DE69530829T2 - Warenregistrierkasse - Google Patents

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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/12Cash registers electronically operated
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/08Payment architectures
    • G06Q20/20Point-of-sale [POS] network systems

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Warenregistrierkasse, die sich als POS-Endgerät (Kassenterminal), als elektronische Bargeldregistrierkasse usw. eignet.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Warenregistrierkassen zum Speichern des Einheitspreises von Waren, der Lagermenge, der Verkaufsmenge, des Verkaufsbetrags usw. in Übereinstimmung mit Artikelcodes, die für entsprechende Warenartikel gesetzt worden sind (im Folgenden wird "Warenartikel" als "Artikel" beschrieben), die als Eingabevorrichtungen für POS-Endgeräte usw. verwendet werden und mit Eingabe- und Anzeigemitteln versehen sind, sind bekannt. Als Eingabemittel kommen Sensorbildschirme mit leuchtenden Sensortasten in Matrixanordnung und als Anzeigemittel z. B. CRTs (Katodenstrahlröhren) usw. kombiniert zur Anwendung.
  • Die Bedienungsperson führt eine Eingabe aus, indem sie die Taste in der Position drückt, die einer auf dem Bildschirm der Anzeigemittel angezeigten Tastenposition entspricht, die in einer derartigen Weise angeordnet werden können, dass z. B. ein Sensorbildschirm auf dem Bildschirm angeordnet werden kann. Die Tastenanordnung zeigt Informationen usw. an, die in den Bereich, der den Sensortasten des Bildschirms entspricht, unter Verwendung von Zeichen usw. einzugeben sind, indem bestimmten Sensortasten betätigt werden, wobei sie außerdem anzeigt, in welchem Teil des Bildschirms sich der entsprechende Bereich befindet. Die Tastenanordnung kann wie gewünscht entsprechend der Betriebsart der Verwendung beim Betrieb eingestellt werden, wobei sie mit einer im voraus durch die Bedienungsperson ausgeführten Einstelloperation bestimmt wird.
  • 25 ist ein Blockschaltplan, der eine vereinfachte funktionale Struktur einer Warenregistrierkasse des Standes der Technik zeigt. Eine Eingabe wird durch das Drücken usw. der Eingabemittel der Eingabe- und Anzeigemittel 1, nämlich der Sensortasten usw., ausgeführt. Das aus den Eingabe- und Anzeigemitteln 1 ausgegebene Ausgangssignal wird in die Tasteneingabe-Steuermittel 2 eingegeben. Die Tasteneingabe-Steuermittel 2 beurteilen anhand der gespeicherten Inhalte des Tastenanordnungsspeichers 3, welchem in der gegenwärtig auf den Anzeigemitteln der Eingabe- und Anzeigemittel 1 angezeigten Tastenanordnung enthaltenen Bereich die mit dem Ausgangssignal angezeigte Taste entspricht, und liefern den Datensatz in diesem entsprechende Bereich an die Warenregistrierungsmittel 4. Die Warenregistrierungsmittel 4 führen durch das Operieren und Speichern im Speicher usw. der Verkaufsinformationen der Waren anhand der eingegebenen Daten die Registrierung aus.
  • Außerdem lesen die Anzeigesteuermittel 5 die Daten der anzuzeigenden Tastenanordnung aus dem Tastenanordnungsspeicher 3 und zeigen sie auf den Anzeigemitteln der Eingabe- und Anzeigemittel 1 an. Mehrere verschiedene Arten von Tabellen, die die Tastenanordnung im voraus speichern, sind vorgesehen, wobei die Bedienungsperson mehrere Tastenanordnungen auswählen kann, indem sie vorgeschriebene Operationen ausführt, wie z. B. das Drücken der Seitenumschalttaste der Eingabe- und Anzeigemittel 1. Ein derartiger Stand der Technik des Auswählens mehrerer Tastenanordnungen ist in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung JPA 4-281514 (1992) offenbart.
  • Der Anmelder für das Patent der Erfindung hat eine Technik vorgeschlagen, die die Einstellung der Tastenanordnungen in der ungeprüften japanischen Patentveröffentlichung JPA 2-51720 (1990) frei und leicht ändern kann. In dieser Technik werden die Daten über die Tastenanordnung jedes auf den Anzeigemitteln der Eingabe- und Anzeigemittel angezeigten Verarbeitungsbildes durch Kombinieren der Informationen, wie z. B. der Tastenform, der Tastenposition, des Artikelcodes, der entsprechenden Tasten entspricht usw., gebildet und in der Form von Tabellen einheitlich gespeichert. Die Informationen über die Tastenform kann für mehrere Verarbeitungsbilder gemeinsam verwendet werden, dies macht es möglich, die Menge der Informationen zu verringern, die sich auf die Tastenanordnung beziehen. Es ist außerdem möglich, die Tastenanordnung durch das Ändern der Kombination der Tastenform, Tastenposition und des Artikelcodes leicht zu ändern.
  • Außerdem offenbart die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung JPA 2-109113 (1990) eine Technik für das Verringern der Anzahl der Seitenumschaltoperationen während der Eingabeoperation, wenn eine für die Eingabeoperation verwendete Tastengruppe über mehrere Seiten vorhanden ist. In dieser Technik sind die Tastengruppen, die häufig und gleichzeitig verwendet werden, kombiniert, um entsprechend des Verwendungszwecks ein und dieselbe Seite zu bilden, und in einer Tabelle gespeichert. Die Bedienungspersonen führt eine Eingabe unter Verwendung der Tastengruppe der Seite aus, die für den Verwendungszweck geeignet ist, wobei sie folglich die Anzahl der Seitenumschaltoperationen verringern kann.
  • Außerdem offenbart die ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung JPA 5-216574 (1993) eine Technik für das automatische Ändern der Tastenanordnung jedes Mal, wenn das auszuführende Programm geändert wird, gleichfalls in diejenige, die den entsprechenden Programmen entspricht.
  • Im obenbeschriebenen entsprechenden Stand der Technik wird die Tastenanordnung im voraus einheitlich bestimmt, wobei sie sich nicht entsprechend der Situation der Verwendung der Tasten durch die einzelnen Bedienungspersonen ändert. In einer Warenregistrerkasse gibt es Fälle, in denen häufig verwendete Tasten, wie z. B. diejenigen, die für die Registrierung von Waren verwendet werden, die in großen Mengen verkauft werden, gesehen von der allgemeinen Anordnung der Tastengruppe sich in einer Position befinden, die für die Betätigung schwierig ist, falls in der Verkaufsbetrag der Waren usw. bei der Bestimmung der Tastenanordnung nicht berücksichtigt wird, wobei dies ein Problem der schlechten Bedienbarkeit der Registrierkasse verursacht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Warenregistrierkasse zu schaffen, die anhand der zum Zeitpunkt, zu dem die Warenregistrierkasse verwendet wird, erhaltenen Verkaufsinformationen die Tastenanordnung ändern kann.
  • Die Erfindung schafft eine Warenregistrierkasse, die umfasst: Eingabe- und Anzeigemittel zum Eingeben eines gehandelten Warenartikels, einer Menge und von für die Registrierung notwendigen Funktionen, und
    Verkaufsinformationen-Speichermittel zum Speichern von Verkaufsinformationen einschließlich der Verkaufsmenge und des Verkaufsbetrags für jeden Artikel, und
    wobei in den Verkaufsinformationen-Speichermitteln in Reaktion auf die Ausgabe der Eingabe- und Anzeigemittel eine Verkaufsmenge und ein Verkaufsbetrag kumulativ registriert werden,
    wobei die Eingabe- und Anzeigemittel Wareneingabemittel umfassen, die mit Warentasten versehen sind, die einzeln den jeweiligen Artikeln entsprechen,
    wobei die Wareneingabemittelumfassen:
    ein Tastenfeld, das mit mehreren lichtaussendenden Tasten versehen ist,
    Anzeigemittel, in denen das Tastenfeld auf einem Anzeigeschirm in Reihen angeordnet ist, und
    Steuermittel, die eine Steuerung in der Weise ausführen, dass Artikelinformationen, die einen Artikel repräsentieren, in dem Bereich angezeigt werden, der jeder der mehreren lichtaussendenden Tasten auf dem Anzeigeschirm entspricht, wobei die Warentaste durch jede der mehreren lichtaussendenden Tasten gebildet ist und die Artikelinformationen in dem Bereich angezeigt werden, der jeder der mehreren lichtaussendenden Tasten entspricht, und der Artikelcode eines Artikels, der einer betätigten Warentaste entspricht, in Reaktion auf die Betätigung der Warentasten ausgegeben wird, und
    wobei die Steuermittel die Anordnung der Warentasten durch Ändern der Anzeigeposition der Artikelinformationen auf der Grundlage der Verkaufsinformationen ändern.
  • Außerdem ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Wareneingabemittelumfassen:
    Ordnungsbeurteilungsmittel, die einen Index für jeden Artikel in Übereinstimmung mit einer vorgeschriebenen Prozedur auf der Grundlage der Verkaufsinformationen berechnen und die Ordnung des Artikels anhand der Größe des Index beurteilen,
    Ordnungsspeichermittel, die eine Tastenposition, die eine Anordnungsposition jeder Taste in dem Tastenfeld repräsentiert, und eine Zahl, die die Ordnung repräsentiert, in gegenseitiger Verknüpfung speichern, und
    Setzmittel, die eine Zahl, die die der Tastenposition entsprechende Ordnung repräsentiert, für die Ordnungsspeichermittel setzen, und
    dass die Steuermittel die Anordnung der Warentasten durch Bezugnahme auf die Ordnungsspeichermittel anhand der Ergebnisse der Beurteilung durch die Ordnungsbeurteilungsmittel ändern.
  • Außerdem ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel die Anordnung der Warentasten zu vorgeschriebenen Tageszeiten ändern.
  • Außerdem ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Ordnungsbeurteilungsmittel die Ordnung eines Artikels niedrigerer Ordnung gegen jene eines Artikels höherer Ordnung tauschen, wenn der Index eines Artikels den Summenwert des Index des Artikels höherer Ordnung um eine Position und einen vorgeschriebenen Wert überstiegen hat.
  • Außerdem ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe- und Anzeigemittel Schaltmittel umfassen, die die Änderung der Anordnung der Warentasten durch die Steuermittel aktivieren und sperren.
  • Außerdem ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Verkaufsinformationen-Speichermittel die Verkaufsinformationen entsprechender Artikel bis zum vorhergehenden Tag in jeder vorgeschriebenen Zeitzone speichern,
    und dass die Steuermittel die Anordnung der Warentasten auf der Grundlage der Verkaufsinformationen bis zum vorhergehenden Tag der betreffenden Zeitzone zur Startuhrzeit der jeweiligen Zeitzonen ändern.
  • Außerdem ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Verkaufsinformationen-Speichermittel die Lagermenge jedes Artikels speichern,
    und dass die Steuermittel Warentasten durch Anzeigen der Lagermenge zusammen mit Wareninformationen bilden.
  • Außerdem ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Steuermittel weder Wareninformationen noch Lagermengen für einen Artikel, dessen Lagermenge gleich null ist, anzeigen.
  • Außerdem ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Eingabe- und Anzeigemittel Codeeingabemittel umfassen, die direkt die Artikelcodes aller gehandelten Artikel eingeben können,
    dass die Anzahl der Warentasten, die in den Wareneingabemitteln bereitgestellt werden, kleiner als die Anzahl aller gehandelter Artikel gewählt ist,
    und dass die Steuermittel Mittel umfassen, die den Artikel, der die Warentaste bildet, auf der Grundlage von Verkaufsinformationen auswählen.
  • Außerdem ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass die Ordnungsbeurteilungsmittel die Ordnung eines Artikels unter Verwendung von Verkaufsmengen oder eines Verkaufsbetrags als einen Index beurteilen,
    und dass die Eingabe- und Anzeigemittel Auswahlmittel umfassen, die entweder die Verkaufsmenge oder den Verkaufsbetrag als einen Index auswählen.
  • In der Warenregistrierkasse werden die Artikelcodes, die die gehandelten Artikel repräsentieren, und die gehandelten Mengen usw. unter Verwendung der Eingabe- und Anzeigemittel gegeben. Die Verkaufsmenge und der Verkaufsbetrag, die aus den eingegebenen Artikeln und den gehandelten Mengen bestimmt worden sind, werden kumulativ zu der Verkaufsmenge und dem Verkaufsbetrag der in den Verkaufsinformationen-Speichermitteln gespeicherten Verkaufsinformationen addiert, um die Verkaufsinformationen zu erneuern.
  • Außerdem sind die Eingabe- und Anzeigemittel zum Eingeben der Artikelcodes und Menge der Artikel mit Wareneingabemitteln versehen, die mit Warentasten gebildet sind, die einzeln den entsprechenden Artikeln entsprechen. Die Wareneingabemittel werden gebildet, indem ein Tastenfeld, das mehrere lichtaussendende Tasten besitzt, auf dem Bildschirm der Anzeigemittel angeordnet wird. Außerdem werden die Warentasten gebildet, indem Wareninformationen angezeigt werden, die die Waren in den Bildschirmbereichen zeigen, die den entsprechenden Tasten des Tastenfeldes entsprechen. Wenn bestimmte Tasten des Tastenfeldes, das die Warentasten bildet, betätigt werden, wird der Artikelcode, der den Wareninformationen entspricht, die in den Bereichen angezeigt werden, die den Tasten der Anzeigemittel entsprechen, in die Warenregistrierkasse eingegeben. Deshalb kann die Bedienungsperson die in die Warenregistrierkasse eingegebenen Arten der Artikel bestimmt kennen, wenn sie die entsprechenden Tasten betätigt.
  • Wenn die Warentaste betätigt wird, wird der der betätigten Warentaste entsprechende Artikelcode eingegeben, wobei die Verkaufsinformationen erneuert werden. Dies macht es möglich, einen Artikelcode, der verwendet wird, um durch das Betätigen mehrerer Zifferntasten usw. eingegeben zu werden, durch das Betätigen einer einzelnen Warentaste einzugeben. Folglich kann die Eingabeoperation der Artikelcodes vereinfacht werden. Außerdem kann die Anordnung der Warentasten geändert werden, indem die Anzeigeposition der Wareninformationen anhand der Verkaufsinformationen mit den Steuermitteln automatisch geändert wird.
  • Außerdem wird die Anordnung der Warentasten der Wareneingabemittel anhand der Ordnung der Artikel durch das Ändern der Anzeigeposition der Wareninformationen in einer entsprechend ihrer Ordnung vorgeschriebenen Position geändert. Die Ordnung des Artikels wird anhand der Größe des Index beurteilt, die anhand der Verkaufsinformationen des Artikels jedes Mal berechnet wird, wenn die Registrierung für irgendeine einzelne Transaktion abgeschlossen ist. Dies macht es möglich, die Anordnung der Warentasten entsprechend der Verkaufsinformationen der Waren zu ändern. Deshalb wird es z. B. möglich, häufig verwendete Warentasten in für die Betätigung leichten Positionen automatisch anzuordnen. Es wird außerdem möglich, die Größe des Index, nämlich der Differenzen der Verkaufsinformationen von Waren usw., zu kennen, indem die Anordnung der Warentasten betrachtet wird.
  • Außerdem sind die vorgeschriebenen Positionen in dem Zustand gespeichert, der die Entsprechung zwischen den Tastenpositionen, die die Position der Anordnung der entsprechenden Tasten auf dem Tastenfeld, das die Wareneingabemittel bildet, und der Zahl, die die Ordnungen darstellt, aufrechterhalt. Außerdem kann diese vorgeschriebene Position unter Verwendung der Setzmittel durch die Bedienungsperson im voraus gesetzt werden. Dies macht das möglich, dass die Bedienungsperson wie gewünscht die Anordnung der Warentasten bestimmt, die anhand der Verkaufsinformationen geändert wird.
  • Weil außerdem die Anordnung der Warentasten zu vorgeschriebenen Tageszeiten geändert wird, ist es möglich, die Änderung der Anordnung auf spezifizierte Tageszeiten, wie z. B. einmal pro Stunde usw., einzuschränken.
  • Außerdem wird die Ersetzung der Ordnung eines Artikels mit niedrigerer Ord nung durch den höherer Ordnung ausgeführt, wenn der Index eines Artikels den Wert, der die Summe des Index des Artikels einer höheren Ordnung ist, um eine Position und einen vorgeschriebenen Wert überstiegen hat. Dies macht es möglich, zu verhindern, dass die Ordnung der Waren jedes Mal ersetzt wird, wenn irgendein Artikel registriert und der Index geändert wird.
  • Außerdem kann die Bedienungsperson wie gewünscht auswählen, ob die Anordnung der Warentasten in einem Zustand gehalten wird, der entsprechend der Verkaufsinformationen änderbar ist, oder ob sie immer in einem festen Zustand gehalten wird.
  • Außerdem speichern die Verkaufsinformationen-Speichermittel die Verkaufsinformationen entsprechender Artikel bis zum vorhergehenden Tag entsprechend im voraus festgesetzter Zeitzonen. Außerdem wird die Anordnung der Warentasten anhand der Verkaufsinformationen bis zum vorhergehenden Tag der betreffenden Zeitzone zur Startuhrzeit der jeweiligen Zeitzonen geändert. Deshalb ist es möglich, die Anordnung der Warentasten in eine Anordnung zu ändern, die für die betreffende Zeitzone zur Startuhrzeit geeignet ist, selbst wenn die Ordnung der Artikel in jeder Zeitzone variabel ist.
  • Außerdem speichern die Verkaufsinformationen-Speichermittel die Lagermengen für entsprechende Warenartikel. Diese Lagermengen werden auf den Warentasten der Wareneingabemittel zusammen mit den Wareninformationen angezeigt. Dies ermöglicht der Bedienungsperson, den Lagerzustand der Waren zu erfassen, indem sie die Wareneingabemittel betrachtet.
  • Außerdem wird keine Warentaste eines Artikels, dessen Lagermenge null ist, gebildet, weil die Lagermenge eines Artikels, dessen Lagermenge null ist, nicht auf den Anzeigemitteln angezeigt wird.
  • Außerdem umfassen die Eingabe- und Anzeigemittel außer den Wareneingabemitteln zum Eingeben der Artikelcodes eines spezifizierten Artikels Codeeingabemittel, die die Artikelcodes aller Artikel, mit denen gehandelt wird, direkt eingeben können. Weil außerdem die Anzahl der in den Wareneingabemitteln vorgesehenen Warentasten kleiner als die Anzahl aller Artikel, mit denen gehandelt wird, gewählt ist, werden die spezifizierten Artikel, die die Warentasten bilden, anhand der Verkaufsinformationen bestimmt. Dies macht es möglich, die Warentasten entsprechend den Artikeln zu bilden, die bestimmte Bedingungen erfüllen, wie z. B. eine große Verkaufsmenge usw.
  • Außerdem wird entweder die Verkaufsmenge oder der Verkaufsbetrag als Index verwendet, um die Ordnung der Waren zu beurteilen, wobei die Bedienungsperson das eine oder das andere auswählen kann, um es als Index zu verwenden.
  • Wie oben beschrieben worden ist, wird in einer Warenregistrierkasse zum Verarbeiten und Registrieren von Verkaufsinformationen, einschließlich der Summe der Verkaufsmengen und der Verkaufsbeträge der Waren, mit denen gehandelt wird, die Anordnung der Warentasten, die den entsprechenden Artikeln entsprechen, anhand der entsprechend den Verkaufsinformationen bestimmten Ordnung der Artikel geändert. Außerdem kann die Tastenanordnung entsprechend der Ordnung durch die Bedienungsperson vorgegeben werden. Außerdem kann entweder die Verkaufsmenge oder der Verkaufsbetrag als ein Index zum Bestimmen der Ordnung verwendet werden. Dies macht es möglich, die Warentasten der Artikel mit großen Verkaufsmengen oder großen Verkaufsbeträgen, nämlich die Warentasten, die mit einer großen Anzahl von Registrierungen und Verwendungen häufig verwendet werden, automatisch z. B. in Positionen nahe der Zifferntasten für die leichte Betätigung anzuordnen. Es ist deshalb möglich, die Bedienbarkeit der Vorrichtung zu verbessern. Weil außerdem die Anordnung der Warentasten anhand der aus den Verkaufsmengen oder Verkaufsbeträgen berechneten Ordnung der Verkäufe bestimmt wird, ist es möglich, den am besten verkauften Artikel usw. zu beurteilen, indem nur die Wareneingabemittel betrachtet werden. Im Ergebnis wird es unnötig, separat Mittel zum Anzeigen der Situation der Verkäufe usw, vorzusehen.
  • Außerdem wird die Anordnung der Warentasten zu vorgeschriebenen Tageszeiten geändert. Außerdem wird eine derartige Änderung der Anordnung der Warentasten ausgeführt, wenn der Index eines Artikels den Wert, der die Summe des Index der Waren einer höheren Ordnung ist, um den Wert übersteigt, der nicht kleiner als ein vorgeschriebener Wert ist. Dies macht es möglich, zu verhindern, dass die Ordnung der Waren jedes Mal, wenn ein Artikel in der Warenregistrierkasse registriert wird, häufig ersetzt wird. Dies ermöglicht die weitere Verbesserung der Bedienbarkeit dieser Vorrichtung. Außerdem wird es möglich, den Zeitpunkt der Änderung der Anordnung im voraus zu kennen, in dem die Änderung der Anordnung der Warentasten zu vorgeschriebenen Tageszeiten ausgeführt wird.
  • Außerdem ist es möglich, auszuwählen, das Ändern der Anordnung der Warentasten entweder zu aktivieren oder zu sperren. Dies macht es möglich, die Anordnung der Warentasten der Vorrichtung entsprechend der Betriebsart der Verwendung durch eine Bedienungsperson in einem Fall einzustellen, in dem mehrere Bedienungspersonen eine Einheit der Warenregistrierkasse gemeinsam verwenden.
  • Außerdem wird die Anordnung der Warentasten, die entsprechenden Zeitzonen entspricht, aus den Verkaufsinformationen der betreffenden Zeitzone bis zum vorhergehenden Tag für die entsprechenden Zeitzonen bestimmt, wobei diese Anordnung der Warentasten als die Grundanordnung für die betreffende Zeitzonen genommen wird. Dies macht es möglich, die Warentasten für die Registrierung gut verkäuflicher Artikel, die in jeder Zeitzone veränderlich sind, im voraus in Positionen für die leichte Betätigung anzuordnen.
  • Außerdem werden die Lagermengen der Artikel gleichzeitig auf den Warentasten angezeigt. Eine Warentaste der Artikel, deren Lagermenge null ist, wird nicht gebildet. Dies macht es möglich, nicht nur die Lagermenge visuell zu überprüfen, sondern außerdem eine fehlerhafte Registrierung von Artikeln zu vermeiden, die gegenwärtig nicht auf Lager sind.
  • Außerdem wird das Eingabeverfahren der Artikelcodes und -mengen der entsprechenden Artikel anhand der Verkaufsinformationen zwischen einem Verfahren der Verwendung der Warentasten und einem Verfahren des direkten Eingebens der Codes umgeschaltet. Indem so verfahren wird, wird es möglich, einen häufig registrierten Artikel mit hoher Umschlaggeschwindigkeit mit Warentasten mit leichter Eingabeoperation zu verknüpfen und einen selten registrierten Artikel mit niedriger Umschlaggeschwindigkeit mit einem Verfahren des direkten Eingebens der Codes zu verknüpfen.
  • Durch das Implementieren der obenbeschriebenen Erfindung wird es möglich, die Bedienbarkeit der Warenregistrierkasse, insbesondere bei der Eingabeoperation, zu verbessern.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Andere und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung deutlicher, worin:
  • 1 ein Blockschaltplan ist, der eine funktionale Struktur einer Warenregistrierkasse einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ein Blockschaltplan ist, der eine elektrische Struktur der Warenregistrierkasse nach 1 zeigt;
  • 3 eine Zeichnung ist, die einen Zustand der Anzeige einer Tastenanordnung der Warenregistrierkasse nach 1 zeigt;
  • 4 ein Ablaufplan ist, der die Operation des Bestimmens einer Tastenpositionszahl aus einem Hardcode erklärt;
  • 5 eine strukturelle Zeichnung einer Harddcode-Umsetzungstabelle 37 ist, die die Entsprechung zwischen den Tastenpositionszahlen und den Harddcodes zeigt;
  • 6 eine strukturelle Zeichnung eines Tastenanordnungsspeichers 16 ist, der die Entsprechung zwischen den Tastenpositionszahlen und den Softcodes zeigt;
  • 7 eine Zeichnung ist, die die Tastenpositionszahlen der Tastenanordnung nach 3 zeigt;
  • 8 eine strukturelle Zeichnung einer Artikelcode-Umsetzungstabelle 43 ist, die die Entsprechung zwischen den Artikelcodes, den Tastennamen und den Softcodes zeigt;
  • 9 eine strukturelle Zeichnung einer Warenregistrierungsdatei 49 ist, die zur Warenregistrierung übergeben wird;
  • 10 eine strukturelle Zeichnung einer Speicherdatei in der Ordnung des Verkaufsvolumens 50 ist, um die Ordnung der Verkäufe der Artikel zu spei chern;
  • 11 eine strukturelle Zeichnung ist, die den Zustand eines Tastenanordnungsspeichers 16 nach dem Ende der Warenregistrierung zeigt, der sich von dem in b angezeigten Zustand geändert hat;
  • 12 eine Zeichnung ist, die den Zustand der Anzeige der Tastenanordnung zeigt, die die Lagermenge der Warenregistrierkasse nach 1 enthält;
  • 13 ein Ablaufplan zum Erklären eines Beispiels der Vorbereitungsoperation einer Speicherdatei der Ordnung des Verkaufsvolumens 50 der Verkaufsordnungs-Beurteilungsmittel 14 nach 1 ist;
  • 14 ein Blockschaltplan ist, der eine funktionale Struktur einer Warenregistrierkasse einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 15 eine strukturelle Zeichnung der Tabelle der spezifizierten Ordnung für eine Tastenanordnung 56 der Warenregistrierkasse nach 14 ist;
  • 16 eine Zeichnung zum Erklären einer Tastenoperation zum Zeitpunkt des Setzens der Tabelle der spezifizierten Ordnung für die Tastenanordnung 56 ist;
  • 17 ein Ablaufplan zum Erklären der Operation der Tastenanordnungs-Steuermittel 15a der Warenregistrierkasse nach 14 ist;
  • 18 ein Blockschaltplan ist, der eine funktionale Konstruktion einer Warenregistrierkasse einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 19 ein Blockschaltplan ist, der eine funktionale Konstruktion einer Warenregistrierkasse einer vierten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 20 ein Blockschaltplan ist, der eine funktionale Konstruktion einer Warenregistrierkasse einer fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 21 eine strukturelle Zeichnung eines Speichers 66 für die Verkäufe entsprechend den Zeitzonen zum Speichern der Verkäufe entsprechend den Zeitzonen der Warenregistrierkasse nach 20 ist;
  • 22 ein Blockschaltplan ist, der eine funktionale Struktur einer Warenregistrierkasse einer sechsten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 23 ein Blockschaltplan ist, der eine funktionale Struktur einer Warenregistrierkasse einer siebenten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 24 eine Zeichnung ist, die eine Tastenoperation zum Zeitpunkt des Setzens der Verkaufsordnungs-Beurteilungsmittel 72 nach 23 zeigt; und
  • 25 ein Blockschaltplan ist, der eine funktionale Struktur einer Warenregistrierkasse des Standes der Technik zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Nun werden unter Bezugnahme auf die Zeichnung bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung im Folgenden beschrieben.
  • 1 ist ein Blockschaltplan, der eine funktionale Struktur der Warenregistrierkasse zeigt, die eine erste Ausführungsform der Erfindung ist. Die Warenregistrierkasse ist gebildet, indem sie Eingabe- und Anzeigemittel 11, Tasteneingabe-Steuermittel 12, Warenregistrierungsmittel 13, Verkaufsordnungs-Beurteilungsmittel 14, Tastenanordnungs-Steuermittel 15, einen Tastenanordnungsspeicher 16 und Anzeigesteuermittel 17 umfasst.
  • 2 ist ein Blockschaltplan, der eine elektrische Konstruktion der Warenregistrierkasse nach 1 zeigt. Eine Verarbeitungsschaltung 21 führt die Operation in den entsprechenden Steuermitteln usw. nach 1 aus, wobei sie die entsprechenden Steuermittel usw. bildet. Die Signale von den Eingabemitteln 22, die mit den Tastenfeld verwirklicht sind, in dem mehrere lichtaussendende Tasten, wie z. B. Sensortasten, usw. vorhanden sind, werden in die Verarbeitungsschaltung 21 eingegeben. Die Verarbeitungsschaltung 21 steuert die auf den Anzeigemitteln 23 angezeigte Tastenanordnung, wie im Folgenden beschrieben ist, wobei sie außerdem entsprechend den Signalen von den Eingabemitteln 22 die Warenregistrierung usw. ausführt. Die Eingabemittel 22 und die Anzeigemittel 23 bilden die Eingabe- und Anzeigemittel 11 nach 1.
  • Ein Schreib-Lese-Speicher 24 und ein Festwertspeicher 25 sind mit der Verarbeitungsschaltung 21 verbunden. Das Steuerprogramm der Verarbeitungsschaltung 21, verschiedene Arten von Tabellen usw., die im Folgenden beschrieben sind, sind im Festwertspeicher 25 gespeichert. Die Speicher und Dateien zum Speichern der Tastenanordnung, der Verkaufsordnung usw. sind im Schreib-Lese-Speicher 24 gespeichert. Der Schreib-Lese-Speicher 24 umfasst außerdem die Register 24a, 24b und 24c.
  • 3 ist ein Beispiel, das die auf den Anzeigemitteln 23 der Warenregistrierkasse nach 1 angezeigte Tastenanordnung zeigt. Auf dem Bildschirm der Anzeigemittel 23 sind ein Inhalteanzeigebereich 27 zum Anzeigen der mit der Tastenoperation eingegebenen Informationen und ein Tastenanordnungsbereich 28, der den entsprechenden Tasten der Eingabemittel 22 gegenüberliegt, zum Anzeigen der Tastenanordnung, die anzeigt, welche Art von Informationen durch die Betätigung der entsprechenden Tasten eingegeben werden, vorgesehen. Im Tastenanordnungsbereich 28 sind eine Warennamen-Tastengruppe 29 und eine Funktionstastengruppe 30 vorgesehen. Die Warennamen-Tastengruppen 29 ordnet jeder Taste einen Artikelcode zu. Die Warennamen-Tastengruppe 29 besitzt mehrere (z. B. 40) Bereiche, die z. B. Rechtecke unterteilt sind. In jedem Bereich werden die Wareninformationen der für die direkte Eingabe verwendeten Warentaste angezeigt. Die direkte Eingabe ist ein Verfahren des Eingebens eines Artikelcodes durch das Betätigen einer einzelnen Taste.
  • In der Funktionstastengruppe 30 sind die Funktionstasten vorgesehen, die für das Ausführen der Codeeingabe für das direkte Eingeben des Artikelcodes der Waren oder verschiedener anderer Arten der Eingabe für die Registrierung verwendet werden. Die Funktionstastengruppe 30 ist durch das Einbeziehen einer numerischen Tastengruppe 30a für das Eingeben von Zahlen, einer Umschalttaste 30b für das automatische Ändern, einer LÖSCH-Taste 30c, einer EINGABE-Taste 30d, einer AUFWÄRTS-Taste 30e, einer ABWÄRTS-Taste 30f und einer SEITEN-Taste 30g usw. gebildet. Die numerische Tastengruppe 30a wird für das Eingeben der Zahlen, wie z. B. 0 bis 9, verwendet. Die Umschalttaste 30b für das automatische Ändern wählt aus, eine automatische Änderungsfunktion der Tastenanordnung auszuführen oder nicht. Die LÖSCH-Taste 30c löscht die durch die Tastenbetätigung eingegebenen Informationen. Die EINGABE-Taste 30d legt die unter Verwendung der numerischen Tastengruppe 30a usw. eingegebenen Informationen fest. Die AUFWÄRTS-Taste 30e, die ABWÄRTS-Taste 30f und die SEITEN-TASTE 30g werden für das Setzen der Ordnung der Anordnung verwendet, das im Folgenden beschrieben ist.
  • In den entsprechenden Bereichen der Warennamen-Tastengruppe 29, denen einzelne Artikel entsprechend zugeordnet sind, wie im Folgenden beschrieben ist, werden die Bereiche, die den Tasten der Eingabemittel 22 entsprechen, angezeigt, wobei die Tastennamen, die die Wareninformationen sind, außerdem gleichzeitig angezeigt werden. In dem Bereich, der mit einem Bezugszeichen 29a bezeichnet ist, wird z. B. ein Tastenname "KAFFEE" angezeigt. In dem mit einem Bezugszeichen 29b bezeichneten Bereich wird der Tastenname "COKE" angezeigt. In dem mit dem Bezugszeichen 29c bezeichneten Bereich wird ein Tastenname "KUCHEN" angezeigt. In dem mit einem Bezugszeichen 29d bezeichneten Bereich wird ein Tastenname "ORANGE" angezeigt. In dem mit einem Bezugszeichen 29e bezeichneten Bereich wird ein Tastenname "APFEL" angezeigt. In dem mit einem Bezugszeichen 29f bezeichneten Bereich wird ein Tastenname "STEAK" angezeigt.
  • Außerdem wird in dem mit einem Bezugszeichen 29h bezeichneten Bereich "PLU30" angezeigt. Er zeigt nämlich, dass der Artikelcodes direkt als ein Tastenname angezeigt werden kann. PLU ist eine Abkürzung von "Price Look Up code" ("Preis-Nachschlage-Code").
  • Es wird abermals auf 1 Bezug genommen. In den Eingabe- und Anzeigemitteln 11, die eine Anzeige der Tastenanordnung bilden, wie in 3 angezeigt ist, wird, falls irgendeine der Tasten der Eingabemittel 22, die der Warennamen-Tastengruppe 29 entsprechen, betätigt wird, ein Hardcode in das Tasteneingabe-Steuermittel 12 eingegeben. Der Hardcode ist ein Ausgangssignal, das die Positionsinformationen anzeigt, die die absolute Positionen, die Position der betätigten Taste der Eingabemittel 22, im Eingabemittel 22 zeigen. Mit den Tasteneingabe-Steuermitteln 12 werden Softcodes, die den einzelnen Artikelcodes entsprechen, aus den Hardcodes erhalten.
  • 4 ist ein Ablaufplan, der eine Operation des Bestimmens der Tastenpositionszahl, die den Bereich ausdrückt, der den entsprechenden Artikel in der auf den Anzeigemitteln 23 angezeigten Tastenanordnung anzeigt, aus dem Hardcode erklärt. Falls ein Hardcode in die Tasteneingabe-Steuermittel 12 eingege ben wird, bewegt sich der Prozess vom Schritt a1 zum Schritt a2, wobei er den Wert des Zählers z. B. auf den Anfangswert von 1 setzt.
  • Im Schritt a3 wird ein Hardcode aus dem Datensatz der Adresse, die dem Wert des Zählers entspricht, unter Verwendung einer Handcode-Umsetzungstabelle 37, die im Festwertspeicher 35 gespeichert ist, wie in 5 angezeigt ist, gelesen. In der in 7 gezeigten Tastenanordnung zeigt die Handcode-Umsetzungstabelle 37 die Beziehung zwischen den den entsprechenden Bereichen der Warennamen-Tastengruppe 29 zugeordneten Tastenpositionszahlen und den Hardcodes, die die Positionsinformationen der Eingabemittel 22, die den entsprechenden Bereichen der Warennamen-Tastengruppe 29 entsprechen, zeigen, an. Wie in 7 gezeigt ist, ist die Tastenpositionszahl "1" z. B. der Warennamentaste 29a zugeordnet, die einer der Bereiche der Warennamen-Tastengruppe 29 ist. Ähnlich sind die Tastenpositionszahlen " 2", " 3", "4", "5", "6" den Warennamentasten 29b, 29c, 29d, 29e bzw. 29f zugeordnet. Die Hardcode-Umsetzungstabelle 37 besitzt mehrere Datensätze, die aus einem Tastenpositionsfeld 31, das der Speicherbereich zum Speichern der Tastenpositionszahlen ist, und einem Hardcode-Feld 32, das der Speicherbereich zum Speichern der Hardcodes ist, besteht.
  • In einem Schritt a4 wird die Beurteilung ausgeführt, ob der im Schritt a3 gelesene Hardcode mit dem von den Eingabe- und Anzeigemitteln 11 in die Eingabesteuermittel 12 eingegebenen Hardcode übereinstimmt. Im Fall einer Nichtübereinstimmung geht der Prozess zum Schritt a5 weiter, wo zum Wert des Zählers 1 addiert wird, und dann zurück zum Schritt a3. Wenn die zwei Hardcodes miteinander übereinstimmen, geht der Prozess vom Schritt a4 nach a6 weiter, wo die Tastenpositionszahl, die dem übereinstimmenden Hardcode entspricht, aus dem Tastenpositionsfeld 31 der Handcode-Umsetzungstabelle 37 in 5 gelesen wird, wobei der Prozess im Schritt a7 selbst endet.
  • Die Eingabesteuermittel 12 bestimmen aus dem von den Eingabe- und Anzeigemitteln 11 eingegebenen Hardcode die Tastenpositionszahl, die anzeigt, welche Warennamentaste betätigt worden ist. Die Warennamentasten sind der entsprechende Bereich unter der Tastenanordnung, nämlich der Bereich, in dem die Warenamen unter der auf den Eingabe- und Anzeigemitteln 11 angezeigten Tastenanordnung angeordnet sind. Als Nächstes wird der dieser Tastenpositionszahl entsprechende Softcode unter Bezugnahme auf dem Tasten anordnungsspeicher 16 in 6 bestimmt. Der Tastenanordnungsspeicher 16 zeigt die Übereinstimmung zwischen den Tastenpositionszahlen und den Softcodes an, wobei er im Schreib-Lese-Speicher 24 enthalten ist. Der Tastenanordnungsspeicher 16 besitzt mehrere Datensätze, die aus dem Tastenpositionsfeld 33 zum Speichern der Tastenpositionszahlen und dem Softcode-Feld 34 zum Speichern der Softcodes bestehen.
  • Es wird angenommen, dass ein Hardcode "18" von den Eingabe- und Anzeigemitteln 11 in die Eingabesteuermittel 12 eingegeben wird. In den Eingabesteuermitteln 12 wird die Tastenpositionszahl, die dem Hardcode "18" entspricht, unter Bezugnahme auf die Handcode-Umsetzungstabelle 37 in 5 bestimmt. Wie aus dem Datensatz 35 ersichtlich ist, ist die dem Hardcode "18" entsprechende Tastenpositionszahl "3". Als Nächstes wird der der Tastenpositionszahl "3" entsprechende Softcode unter Bezugnahme auf den Tastenanordnungsspeicher 16 in 6 bestimmt. Wie aus dem Datensatz 36 ersichtlich ist, ist der der Tastenpositionszahl " 3" entsprechende Softcode "05".
  • Der Softcode wird in die Warenregistrierungsmittel 13 eingegeben. In den Warenregistrierungsmitteln 13 werden die den entsprechenden Artikeln entsprechenden Artikelcodes zuerst aus dem Softcodes unter Bezugnahme auf eine Artikelcode-Umsetzungstabelle 43 in 8 bestimmt. Die Artikelcode-Umsetzungstabelle 43 zeigt die entsprechende Beziehung zwischen den Softcodes, den Artikelcodes, die die für die entsprechenden Artikel spezifizierten inhärenten Codes sind, und den Tastennamen, die zusammen mit der Tastenanordnung auf den Anzeigemitteln 23 angezeigt werden, wobei sie im Festwertspeicher 25 gespeichert ist. Die Artikelcode-Umsetzungstabelle 43 besitzt mehrere Datensätze, die aus einem Softcode-Feld 38 zum Speichern der Softcodes, einem Artikelcode-Feld 39 zum Speichern der Artikelcodes und einem Tastennamen-Feld 40 zum Speichern der Tastennamen bestehen. Wenn z. B. der von den Eingabesteuermitteln 12 zu den Warenregistrierungsmitteln 13 eingegebene Softcode "05" gewesen ist, ist aus dem Datensatz 41 ersichtlich, dass der dem Softcode "05" entsprechende Artikelcode "005" ist, und dass der Tastenname "APFEL" lautet.
  • Als Nächstes wird die Warenregistrierung des Registrierens und Speicherns der Verkaufsinformationen unter Verwendung einer Warenregistrierungsdatei 49 in 9 ausgeführt. Die Warenregistrierungsdatei 49 ist im Schreib-Lese-Spei cher 24 gespeichert, wobei sie eine Dateistruktur besitzt, die aus mehreren Datensätzen besteht. Ein Datensatz besteht aus mehreren Feldern, die die Speicherbereiche sind, wobei ein Datensatz einem Artikelcode entspricht. Ein Datensatz der Warenregistrierungsdatei 49 besteht aus einem Artikelcode-Feld 44, einem Mengenfeld 45, einem Betragsfeld 46, einem Lagerfeld 47 und einem Einheitspreis-Feld 48 usw. Das Artikelcode-Feld 44 speichert den Artikelcode der Waren, die dem betreffenden Datensatz entspricht. Das Mengenfeld 45 speichert die Verkaufsmenge, nämlich die Gesamtmenge der registrierten Menge der Waren. Das Betragsfeld 46 speichert den verkauften Betrag, nämlich die Gesamtmenge des registrierten Betrags eines Artikels. Das Lagerfeld 47 speichert die Lagermenge der Waren. Das Einheitspreis-Feld 48 speichert den Einheitspreis des Artikels, der dem betreffenden Datensatz entspricht.
  • In den Warenregistrierungsmitteln 13 wird der dem Artikelcode entsprechende Tastenname unter Bezugnahme auf die Artikelcode-Umsetzungstabelle 43 in 8 aus dem von den Eingabesteuermitteln 12 eingegebenen Softcode bestimmt. Der Einheitspreis usw. des entsprechenden Artikels wird außerdem durch Bezugnahme auf die Warenregistrierungsdatei 49 in 9 bestimmt, wobei er im Inhalteanzeigebereich 27 des Bildschirms der Eingabe- und Anzeigemittel 11 angezeigt wird.
  • Außerdem wird in den Warenregistrierungsmitteln 13 die Warenregistrierung des Speicherns der Verkaufsmenge usw. in der Warenregistrierungsdatei 49 in 9 aus 8 geführt. Die registrierte Menge, die die Verkaufsmenge zum Zeitpunkt einer Registrierungseingabe durch das Betätigen der numerischen Tastengruppe 30a usw. ist, wird z. B. zu der im Mengenfeld 45 gespeicherten Verkaufsmenge, nämlich der Summe der registrierten Mengen, addiert. Außerdem wird der registrierte Betrag, der der aus der registrierten Menge und dem Einheitspreis usw. berechnete Verkaufsbetrag ist, außerdem zum im Betragsfeld 46 gespeicherten Verkaufsbetrag, nämlich der Summe der registrierten Beträge, addiert. Außerdem wird die registrierte Menge von der im Lagerfeld 47 gespeicherten Lagermenge subtrahiert, wobei die Lagermenge des betreffenden Artikels bestimmt und gespeichert wird. Mit diesen Operationen können die unter Verwendung der Eingabe- und Anzeigemittel 11 eingegebenen Informationen über die Verkäufe eines Artikels in der Warenregistrierungsdatei 49 gespeichert werden.
  • Wenn die Verarbeitung in den Warenregistrierungsmitteln 13 abgeschlossen ist, wird die Ordnung der Verkäufe der Artikel, die in der Warenregistrierungsdatei 49 gespeichert sind, in den Verkaufsordnungs-Beurteilungsmitteln 14 bestimmt. 10 ist eine Speicherdatei in der Ordnung des Verkaufsvolumens 50 zum Beurteilen der Ordnung der Verkäufe der Waren, wobei sie in der Form einer Datei gebildet ist. Beim Beurteilen der Ordnung basierend auf der Verkaufsmenge besteht z. B. ein Datensatz der Speicherdatei in der Ordnung des Verkaufsvolumens 50 aus einem Warencode-Feld 51, einem Mengenfeld 52 zum Speichern der Verkaufsmenge, die das Objekt der Beurteilung der Ordnung der Verkäufe bildet, und dem Ordnungsfeld 53 zum Speichern der Ordnung usw.
  • Wenn die Verarbeitung in den Warenregistrierungsmitteln 13 abgeschlossen ist, wird für jeden Artikelcode der Warenregistrierungsdatei 49 die Verkaufsmenge aus dem Mengenfeld 45 gelesen und im Mengenfeld 52 der Speicherdatei in der Ordnung des Verkaufsvolumens 50 für die Erneuerung gespeichert. Nachdem die Erneuerung der Verkaufsmenge für alle Artikelcodes in der Speicherdatei in der Ordnung des Verkaufsvolumens 50 abgeschlossen ist, wird z. B. die Umordnung der Datensätze der Speicherdatei in der Ordnung des Verkaufsvolumens 50 in der Ordnung der Verkaufsmenge ausgeführt, wobei die Änderung der im Ordnungsfeld 53 gespeicherten Ordnung außerdem ausgeführt wird. In der Speicherdatei in der Ordnung des Verkaufsvolumens 50 in 10 lautet z. B. der Artikelcode der größten Verkäufe "006", wobei seine Verkaufsmenge "?" beträgt. Die Artikelcode der zweitgrößten Verkäufe lautet "004", wobei seine Verkaufsmenge "b" beträgt.
  • Wenn die Verarbeitung in den Verkaufsordnungs-Beurteilungsmitteln 14 abgeschlossen ist, ändert die Warenregistrierkasse die Tastenanordnung entsprechend der obenerwähnten Ordnung der Verkäufe mittels der Tastenanordnungs-Steuermittel 15. Dies besteht z. B. im Zuordnen des Artikels der größten Verkäufe zur Warentaste, die der Tastenpositionszahl "1" entspricht, die in 7 angezeigt ist, und des Artikels der zweitgrößten Verkäufe zur Warentaste, die der Tastenpositionszahl " 2" entspricht, usw., so dass die Tastenpositionszahl und die Ordnung miteinander übereinstimmen können. Zu diesem Zeitpunkt ist z. B. im Tastenanordnungsspeicher 16 in 6 der Softcode "06", der dem Artikelcode "006" entspricht, im Softcode-Feld 34 des Datensatzes gespeichert, der das Tastenpositionsfeld 33 besitzt, in dem die Tastenpositionszahl "1" gespeichert ist, wobei der Artikelcode "006" im Artikelcode-Feld 51 des Datensatzes gespeichert ist, in dem "1" im Ordnungsfeld 53 der Speicherdatei in der Ordnung des Verkaufsvolumens 50 gespeichert ist, nämlich der Datensatz erster Ordnung. Der Softcode, der dem Artikelcode entspricht, kann unter Bezugnahme auf die Artikelcode-Umsetzungstabelle 43 in 8 bestimmt werden. 11 zeigt den Zustand des Tastenanordnungsspeichers 16 nach einer Änderung der Tastenanordnung an.
  • Die Anzeigesteuermittel 17 zeigen die Tastenanordnung, die den Tastennamen enthält, auf den Eingabe- und Anzeigemitteln 11 an, wie in 3 gezeigt ist. Der angezeigte Tastenname wird durch das Lesen des Tastennamens, der dem im Softcode-Feld 34 des Tastenanordnungsspeichers 16 gespeicherten Softcode entspricht, aus den Tastennamen-Feld 40 der Artikelcode-Umsetzungstabelle 43 in 8 bestimmt. Außerdem wird der Bereich, in dem der Tastenname angezeigt wird, durch das Lesen der im Tastenpositionsfeld 33 des Tastenanordnungsspeichers 16 gespeicherten Tastenpositionszahl bestimmt. Durch das Ausführen derartiger Operationen wird es möglich, die auf den Eingabe- und Anzeigemitteln 11 angezeigte Tastenanordnung jedes Mal, wenn sich die Verkaufsordnung ändert, in eine Tastenanordnung zu ändern, die mit der Ordnung der Verkäufe übereinstimmend ist. Folglich ist es in dieser Ausführungsform, in der die Tastenanordnung anhand der Ordnung der Verkäufe bestimmt wird, außerdem möglich, umgekehrt aus der Tastenposition, in der der betreffende Artikel registriert ist, einen gut verkäuflichen Artikel zu erkennen.
  • Außerdem verwendet der Tastenanordnungsspeicher 16, der die Entsprechung zwischen den Tastennamen, den Artikelcodes und den Tastenpositionszahlen, die den Bereich der Warennamentasten in der Tastenanordnung anzeigen, anzeigt, Softcodes, die den Tastennamen und den Artikelcodes entsprechen und ein kleineres Volumen im Speicher im Vergleich zu den Artikelcodes darstellen. Dies macht es möglich, das Volumen des Tastenanordnungsspeichers 16 zu verringern.
  • Außerdem ist es richtig, wie in 12 gezeigt ist, die Tastenanordnung, die die Tastennamen enthält, auf den Anzeigemitteln 23 der Eingabe- und Anzeigemittel 11 anzuzeigen und außerdem die Lagermenge des Artikels, die im Lagerfeld 47 der Warenregistrierungsdatei 49 in 9 gespeichert ist, mit Zahlen anzuzeigen, wie z. B. durch die Bezugszeichen 54a bis 54f angezeigt ist. Die An zeige des Tastennamens und die der Lagermenge der Waren sind beide in der Tastenanordnung enthalten. Dies macht es möglich, die Lagermenge der entsprechenden Artikel zum Zeitpunkt der Tasteneingabe klar zu erkennen.
  • Außerdem werden in den Tastenanordnungs-Steuermitteln 15 dieser Ausführungsform die Artikelcodes der Artikel in den oberen Ordnungen der Speicherdatei in der Ordnung des Verkaufsvolumens 50 in der Ordnung der Waren gelesen, wobei gleichzeitig die Lagermenge der Waren aus dem Lagerfeld 47 der Warenregistrierungsdatei 49 gelesen wird, wenn die Daten im Tastenanordnungsspeicher 16 erneuert werden. Falls die Lagermenge null ist, ist es richtig, diesen Artikelcode aus der Speicherdatei in der Ordnung des Verkaufsvolumens 50 zu löschen und die Ordnungen der Artikelcodes der Ordnungen, die niedriger als die des gelöschten Artikelcodes sind, eine nach der anderen der Reihe nach fortzuschalten. In dem so verfahren wird, wird kein Softcode, der irgendeinem Artikel entspricht, dessen Lagermenge null ist, im Tastenanordnungsspeicher 16 gespeichert, wobei es möglich wird, die Warennamenstaste zu löschen, die dem Artikel entspricht, dessen Lagermenge gleich null ist.
  • 13 ist ein Ablaufplan zum Erklären eines zweiten Beispiels der Vorbereitungsbewegung der Speicherdatei in der Ordnung des Verkaufsvolumens 50 der Verkaufsordnungs-Beurteilungsmittel 14 der Warenregistrierkasse nach 1. In diesem Beispiel wird die Umordnung der Ordnung der Verkäufe ausgeführt, wenn die Verkaufsmenge eines Artikels einer unteren Position in der Ordnung der Verkäufe die Verkaufsmenge der Waren in der unmittelbar höheren Ordnung um nicht weniger als die vorgeschriebene Menge überstiegen hat.
  • Es wird nun z. B. angenommen, dass die Verkaufsmenge des am besten verkäuflichen Artikels 100 beträgt, dass die des am zweitbesten verkäuflichen Artikels 99 beträgt, und dass die des Artikels in der dritten Ordnung 80 beträgt, wobei dann 5 Stück des Artikels in der zweiten Ordnung verkauft werden, dies führt zu einer Verkaufsmenge dieses Artikels von 104. Falls zu diesem Zeitpunkt die vorgeschriebene Menge 5 Stück beträgt, ist die Verkaufsmenge des Artikels in der zweiten Ordnung größer als die des Artikels in der ersten Ordnung, sie ist aber kleiner als der durch das Addieren der vorgeschriebenen Menge zur Verkaufsmenge des Artikels in der ersten Ordnung erhaltene Wert. In diesem Fall wird keine Umordnung der Ordnung der Verkäufe ausgeführt. Eine Änderung der Ordnung zwischen dem Artikel in der ersten Ordnung und dem in der zweiten Ordnung findet z. B. in einem Fall statt, in dem die Verkaufsmenge des Artikels in der zweiten Ordnung 105 wird und die des Artikels in der ersten Ordnung 100 bleibt, nämlich in einem Fall, in dem die Differenz der Verkaufsmengen zwischen den zwei Artikeln nicht kleiner als 5 ist.
  • Wenn der Prozess der Registrierung in den Warenregistrierungsmitteln 13 abgeschlossen ist, geht der Prozess im Ablaufplan nach 13 vom Schritt d1 zum Schritt d2 weiter. Im Schritt d2 wird die Verkaufsmenge aus dem zur Warenregistrierung der Warenregistrierungsdatei 49 in 9 übergebenen Datensatzes gelesen, nämlich aus dem Datensatz, indem es irgendeine Änderung der Verkaufsmenge usw. gegeben hat, wobei sie als die Verkaufsmenge B im Register 24b des Speichers 24 gespeichert wird. Nach dem Datensatz kann gesucht werden, indem auf den durch die Warenregistrierungsmittel 13 bestimmten Artikelcode Bezug genommen wird. Im Schritt d3 wird durch Bezugnahme auf die Speicherdatei in der Ordnung des Verkaufsvolumens 50 in 1 der Datensatz, der den Artikelcode speichert, der der gleiche wie derjenige ist, der in dem Datensatz gespeichert ist, in dem die Verkaufsmenge, die im Schritt d2 gelesen worden ist, gespeichert war, gesucht, wobei der Wert des Ordnungsfeldes 53, nämlich die Ordnung der Verkäufe, gelesen wird. Im Schritt d4 wird nach dem Wert des Mengenfeldes 52, nämlich der Menge der Verkäufe der Waren des Datensatzes der Ordnung der Verkäufe in der Position unmittelbar über der Ordnung der Verkäufe, die im Schritt d3 bestimmt worden ist, gesucht, wobei er als die Verkaufsmenge A im Register 24a des Schreib-Lese-Speichers 24 gespeichert wird.
  • Im Schritt d5 wird die Differenz zwischen der Verkaufsmenge B, die im Register 24b (des Speichers 24) im Schritt d2 gespeichert worden ist, und der Verkaufsmenge A, die im Register 24a im Schritt d4 gespeichert worden ist, nämlich die Differenz C zwischen der Verkaufsmenge A des Artikels einer unmittelbar höheren Ordnung und der Verkaufsmenge B des für eine Änderung der Registrierung übergebenen Artikels berechnet und im Register 24c gespeichert. Im Schritt d6 wird die Beurteilung ausgeführt, ob der Wert der Differenz C den vorgegebenen Wert "n" übersteigt oder nicht, wobei, wenn er den Wert nicht übersteigt, im Schritt d8 die Verarbeitung beendet wird. Deshalb wird keine Umordnung der Ordnung stattfinden. In dem Fall, in dem beurteilt wird, dass der Wert der Differenz C den vorgegebenen Wert "n" übersteigt, wird die Ordnung des für eine Änderung der Registrierung übergebenen Artikels mit der Ordnung der Waren unmittelbar über dem betreffenden Artikel getauscht, wobei die Verarbeitung im Schritt d8 beendet wird. Dies macht es möglich, eine häufige Änderung in der Ordnung der Verkäufe und eine Änderung der Tastenanordnung, jedes Mal, wenn es irgendeine Verarbeitung der Warenregistrierung gibt, zu verhindern.
  • 14 ist ein Blockschaltplan, der die funktionale Struktur der Warenregistrierkasse zeigt, die die zweite Ausführungsform der Erfindung ist. Diese Ausführungsform ist zur früher beschriebenen ersten Ausführungsform ähnlich, wobei aus diesem Grund die Erklärung weggelassen ist, indem den Mitteln, die im Blockschaltplan in 14 die gleiche Verarbeitung wie die des Blockschaltplans in 1 ausführen, die gleichen Symbole gegeben worden sind. In dieser Ausführungsform ist der Bereich der Tastenanordnung, um eine Übereinstimmung der Artikelcodes entsprechend der Ordnung der Verkäufe herzustellen, ein im voraus durch die Bedienungsperson optional gesetzter Bereich.
  • Wenn die Speicherdatei in der Ordnung des Verkaufsvolumens 50 umgeordnet ist und die Verarbeitung in den Warenregistrierungsmitteln 13 abgeschlossen ist, liegt in den Tastenanordnungs-Steuermitteln 15a die Tastenanordnung auf der Grundlage einer Tabelle der spezifizierten Ordnung für die Tastenanordnung 56 vor. Die Tabelle der spezifizierten Ordnung für die Tastenanordnung 56 zeigt die Übereinstimmung zwischen der Ordnung der Verkäufe und der Tastenpositionszahl an, wie in 15 gezeigt ist. Die Tabelle der spezifizierten Ordnung für die Tastenanordnung 56 besitzt ebenso viel Datensätze, die aus dem Ordnungsfeld 58 zum Speichern der Ordnung der Verkäufe und dem Tastenpositionsfeld 59 bestehen, wie die Anzahl der Warennamen-Tastengruppen 29.
  • Im mit einem Bezugszeichen 60a bezeichneten Datensatz entsprechen z. B. die Waren in der ersten Position in der Ordnung der Verkäufe der Tastenpositionszahl " 20". Ähnlich entsprechen in den mit den Bezugszeichen 60b, 60c, 60d bezeichneten Datensätzen die Waren in den zweiten, dritten und vierten Positionen in der Ordnung der Verkäufe den Tastenpositionszahlen "15", "10", "5". Sie sind nämlich jeweils den Bereichen zugeordnet, die in 7 mit den Bezugszeichen 29h, 29i, 29g bezeichnet sind. Deshalb können die Bereiche, denen die Artikel in höheren Positionen in der Ordnung der Verkäufe zugeordnet sind, nämlich Positionen, in denen häufig verwendete Warennamentasten gebildet sind, durch die Bedienungsperson an Stellen angeordnet werden, die für die Betätigung durch die Bedienungsperson leicht sind, wie z. B. die Nachbarschaft der Zifferntasten 30a.
  • Die Tabelle der spezifizierten Ordnung für die Tastenanordnung 56 wird durch die Tastenanordnungs-Setzmittel 57 gesetzt. Die Bedienungsperson kann nämlich die Tabelle 56 unter Verwendung der Eingabe- und Anzeigemittel 11 frei ändern. 16 ist eine Zeichnung zum Erklären einer Tastenoperation zum Zeitpunkt des Setzens der Tabelle der spezifizierten Ordnung für die Tastenanordnung 56. Nach dem Drücken der ABWÄRTS-Taste 30f gibt die Bedienungsperson z. B. eine Anordnungsordnung, nämlich die im Verkaufsordnungsfeld 58 zu speichernden Zahlen, unter Verwendung der numerischen Tastengruppe 30a ein. Nach dem Drücken der AUFWÄRTS-Taste 30e wird als Nächstes die zu speichernde Tastenpositionszahl in der ähnlichen Weise der Ordnung der Verkäufe in das Tastenpositionsfeld 59 unter Verwendung der numerischen Tastengruppe 30a eingegeben, wobei dann die EINGABE-Taste 30d gedrückt wird, um das Setzen zu beenden. In dieser Weise ist es möglich, die Tastenanordnung unter Verwendung von Tasten, die ursprünglich in der Tastenanordnung vorhanden gewesen sind, zu setzen.
  • 17 ist ein Ablaufplan zum Erklären der Operation der Tastenanordnungs-Steuermittel 15a der Warenregistrierkasse nach 14. Wenn in den Verkaufsordnungs-Beurteilungsmittels 14 die Verarbeitung abgeschlossen ist, geht der Prozess vom Schritt b1 zum Schritt b2 weiter. Im Schritt b2 wird der Wert des Zählers z. B. auf den Anfangswert von 1 gesetzt, wobei dann zum Schritt b3 gegangen wird. Im Schritt b3 wird der Artikelcode aus dem Artikelcode-Feld 51 des Datensatzes der Adresse, die dem Wert des Zählers in der Speicherdatei in der Ordnung des Verkaufsvolumens 50 in 10 entspricht, gelesen. Im Schritt b4 wird durch Bezugnahme auf ihn, der sich auf die Artikelcode-Umsetzungstabelle 43 in 8 zieht, der Saftcode, der dem im Schritt b3 gelesenen Artikelcode entspricht, gelesen.
  • Im Schritt b5 wird die Tastenpositionszahl aus dem Datensatz der Adresse, die dem Wert des Zählers in der Tabelle der spezifizierten Ortung für die Tastenanordnung 56 entspricht, gelesen. Im Schritt b6 wird der im Schritt b4 gelesene Softcode im Softcode-Feld 34 innerhalb des Tastenanordnungsspeichers 1b ge speichert, das der im Schritt b5 gelesenen Tastenpositionszahl entspricht. Im Schritt b7 für die Erneuerung zum Wert des Zählers 1 addiert. Im Schritt b8 wird die Beurteilung ausgeführt, ob der Wert des Zählers den vorgegebenen Wert erreicht hat, wie z. B. die Gesamtzahl der Datensätze im Tastenanordnungsspeicher 16, wobei zum Schritt b3 zurückgekehrt wird, wenn beurteilt wird, dass der vorgegebene Wert noch nicht erreicht worden ist. Wenn der Wert des Zählers den vorgegebenen Wert erreicht hat und das Softcode-Feld 34 im Tastenanordnungsspeicher 16 vollständig erneuert ist, wird im Schritt b9 die Verarbeitung beendet.
  • Mit den obigen Verarbeitungsoperationen kann das Setzen der Tastenanordnung in der Warenregistrierkasse frei geändert werden, die die Tastenanordnung entsprechend der Ordnung der Verkäufe ändert.
  • 18 ist ein Blockschaltplan, der eine funktionale Struktur der Warenregistrierkasse einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt. Diese Ausführungsform ist zur obenbeschriebenen ersten Ausführungsform ähnlich, wobei aus diesem Grund die Erklärung weggelassen ist, indem den Mitteln, die im Blockschaltplan in 18 die gleiche Verarbeitung wie die des Blockschaltplans in 1 ausführen, die gleichen Symbole gegeben worden sind. In dieser Ausführungsform wird die Änderung der Tastenanordnung anhand der Ordnung der Verkäufe zu jeder vorgeschriebenen Tageszeit ausgeführt.
  • Die Verkaufsordnungs-Beurteilungsmittel 14 beurteilen die Ordnung der Verkäufe, wobei der Zeitpunkt zum Erneuern der Speicherdatei in der Ordnung des Verkaufsvolumens 50 durch die Zeitbeurteilungsmittel 61 gesteuert wird. Die Zeitbeurteilungsmittel 61 geben zu jeder vorgeschriebenen Tageszeit Signale aus, um das Verkaufsordnungs-Beurteilungsmittel 14 zu aktivieren, wobei sie die Speicherdatei in der Ordnung des Verkaufsvolumens 50 im Verkaufsordnungs-Beurteilungsmittel 14 erneuern. Deshalb wird, wenn die Verkaufsordnungs-Beurteilungsmittel 14 nicht aktiviert sind, die Speicherdatei in der Ordnung des Verkaufsvolumens nach 10 nicht geändert, selbst wenn irgendeine Warenregistrierung in den Warenregistrierungsmitteln 13 ausgeführt wird, die Änderungen in der Verkaufsmenge oder im Verkaufsbetrag usw. erzeugt, wobei es keine Änderung in der auf den Eingabe- und Anzeigemitteln 11 angezeigten Tastenanordnung gibt. Dies macht es möglich, häufige Änderungen in der Tastenanordnung, jedes Mal, wenn eine Warenregistrierung ausgeführt wird, entsprechend den Änderungen in der Ordnung der Verkäufe zu verhindern.
  • 19 ist ein Blockschaltplan, der die funktionale Struktur der Warenregistrierkasse zeigt, die die vierte Ausführungsform der Erfindung ist. Diese Ausführungsform ist zur obenbeschriebenen ersten Ausführungsform ähnlich, wobei aus diesem Grund die Erklärung weggelassen ist, indem den Mitteln, die im Blockschaltplan in 19 die gleiche Verarbeitung wie die des Blockschaltplans in 1 ausführen, die gleichen Symbole gegeben worden sind. In dieser Ausführungsform wählt die Bedienungsperson wie gewünscht, ob irgendeine automatische Änderung der Tastenanordnung auszuführen ist.
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist die Warenregistrierkasse der Erfindung mit einer Umschalttaste 30b für das automatische Ändern versehen, um zwischen einem wirksamen Zustand, in dem die automatische Tastenanordnung für das automatische Ändern der Tastenanordnung wirksam ist, und einem nicht wirksamen Zustand, in dem die Tastenanordnung ohne irgendeine Änderung der Tastenanordnung fest ist, umzuschalten. Die Bedienungsperson schaltet zwischen dem nicht wirksamen Zustand und dem wirksamen Zustand um, indem sie die Umschalttaste 30b für das automatische Ändern betätigt.
  • Wenn die Eingabe- und Anzeigemittel 11 nach 19 betätigt werden und beurteilt wird, dass die in den Tasteneingabe-Steuermitteln 12 betätigte Taste die Umschalttaste 30b für das automatische Ändern ist, wird das Signal von den Tasteneingabe-Steuermitteln 12 in die Tastenanordnungs-Schaltmittel 64 eingegeben. Die Tastenanordnungs-Schaltmittel 64 besitzen eine Struktur, die jedes Mal, wenn die Umschalttaste 30b für das automatische Ändern betätigt wird, alternativ zwischen dem nicht wirksamen Zustand und dem wirksamen Zustand wechselt. Wenn nämlich die Umschalttaste 30b für das automatische Ändern betätigt wird, wenn sich die Tastenanordnungs-Schaltmittel 64 im wirksamen Zustand befinden, werden die Tastenanordnungs-Schaltmittel 64 in den nicht wirksamen Zustand geschaltet, sie werden jedoch in den wirksamen Zustand geschaltet, wenn die Umschalttaste 30b für das automatische Ändern betätigt wird, wenn sie sich im nicht wirksamen Zustand befinden.
  • In dem Zustand, in dem die automatische Tastenanordnung wirksam ist, lesen die Tastenanordnungs-Schaltmittel 64 die entsprechend der Ordnung der Ver käufe geänderten Tastenanordnungsdaten aus dem Tastenanordnungsspeicher 16 und übertragen diese Daten zu den Anzeigesteuermitteln 17. In dem Zustand, in dem die automatische Tastenanordnung nicht wirksam ist, lesen die Tastenanordnungs-Schaltmittel 64 die im voraus in einer Tastenanordnungs-Vorgabetabelle 63 gesetzten Tastenanordnungsdaten, die nicht entsprechend der Ordnung der Verkäufe geändert worden sind, und übertragen diese Daten zu den Anzeigesteuermitteln 17. Die Anzeigesteuermittel 17 zeigen die von den Tastenanordnungs-Schaltmitteln 64 übertragenen Tastenanordnungsdaten auf dem Bildschirm der Eingabe- und Anzeigemittel 11 an. Dies macht es möglich, dass die Bedienungsperson auswählt, ob die Tastenanordnung entsprechend der Ordnung der Verkäufe geändert wird.
  • 20 ist ein Blockschaltplan, der eine funktionale Struktur einer Warenregistrierkasse einer fünften Ausführungsform der Erfindung zeigt. Diese Ausführungsform ist zur früher beschriebenen ersten Ausführungsform ähnlich, wobei aus diesem Grund die Erklärung weggelassen ist, indem den Mitteln, die im Blockschaltplan in 20 die gleiche Verarbeitung wie die des Blockschaltplans in 1 ausführen, die gleichen Symbole gegeben worden sind. In dieser Ausführungsform werden die Ordnung der Verkäufe und die Tastenanordnung in jeder vorgeschriebenen Zeitzone bestimmt.
  • Gleichzeitig zur Verarbeitung der Registrierung, die in den Warenregistrierungsmitteln 13 ausgeführt wird, wobei so die Warenregistrierungsdatei 49 in 9 erneuert wird, wird die Warenregistrierung außerdem in einem Speicher 66 für die Verkäufe entsprechend den Zeitzonen ausgeführt. Wie in 21 gezeigt ist, entspricht im Speicher 66 für die Verkäufe entsprechend den Zeitzonen ein Datensatz dem durch das Bezugszeichen 67 angezeigten Artikelcode, wobei z. B. der eine betreffende Datensatz aus mehreren vorgegebenen Zeiteinheiten oder 24 Zeitzonenfeldern 68, falls er in Einheiten einer Stunde eingegeben ist, besteht. In einem Zeitzonenfeld 68 sind die Verkaufsmenge 69 und der Verkaufsbetrag 70 des jedem Datensatz entsprechenden Artikels in jeder Zeitzone gespeichert.
  • In den Verkaufsordnungs-Beurteilungsmitteln 14a wird die Verkaufsmenge 69 in den entsprechenden Zeitzonenfeldern 68 durch Bezugnahme auf den Speicher 66 für die Verkäufe entsprechend den Zeitzonen gelesen und im Mengenfeld 52 der Speicherdatei in der Ordnung des Verkaufsvolumens 50 gespei chert, wobei die Ordnung der Verkäufe für jede Zeitzone bestimmt wird.
  • Dies macht es möglich, die Tastenanordnung in eine zu ändern, die für die entsprechenden Zeitzonen in dem Fall geeignet ist, in dem sich die gut verkäuflichen Warenartikel z. B. abhängig von den Zeitzonen verändern. Außerdem wird es durch das Vorbereiten mehrerer Speicherdateien in der Ordnung des Verkaufsvolumens 50 für verschiedene Zeitzonen und das Bestimmen der Ordnung der Verkäufe für die entsprechenden Zeitzonen im voraus möglich, zur Startuhrzeit der gleichen Zeitzone des nächsten Tages die Tastenanordnung in eine zu ändern, die für die spezifische Zeitzone geeignet ist.
  • 22 ist ein Blockschaltplan, der die funktionale Struktur der Warenregistrierkasse zeigt, die eine sechste Ausführungsform der Erfindung ist. Diese Ausführungsform ist zur früher beschriebenen ersten Ausführungsform ähnlich, wobei aus diesem Grund die Erklärung weggelassen ist, indem den Mitteln, die im Blockschaltplan in 22 die gleiche Verarbeitung wie die des Blockschaltplans in 1 ausführen, die gleichen Symbole gegeben worden sind. Die für die direkte Eingabe verwendete Warennamen-Tastengruppe 29 besitzt eine eingeschränkte Anzahl. Deshalb verwendet die Bedienungsperson, wenn sie Waren in einer Menge bearbeitet, die größer als die Anzahl der Warennamen-Tastengruppe 29 ist und die Verkaufsmenge unter Verwendung der Warenregistrierkasse der Erfindung registriert, außerdem die Codeeingabe zum direkten Eingeben des Artikelcodes usw, mittels der numerischen Tastengruppe 30a usw. In dieser Ausführungsform wird das Eingabeverfahren der Artikelcodes entsprechender Artikel auf entweder die direkte Eingabe oder die Codeeingabe entsprechend der Ordnung der Verkäufe geschaltet.
  • Die Anzahl der Datensätze der Speicherdatei in der Ordnung des Verkaufsvolumens 50 der Verkaufsordnungs-Beurteilungsmittel 14 wird auf die gleiche Anzahl wie die Anzahl der Datensätze der Warenregistrierungsdatei, nämlich die Gesamtzahl der Artikel, die durch die Warenregistrierkasse der Erfindung registriert werden kann, gesetzt. In den Verkaufsordnungs-Beurteilungsmitteln 14 kann die Ordnung der Verkäufe aller Warenartikel, die für die Registrierung verfügbar sind, unter Verwendung dieser Speicherdatei in der Ordnung des Verkaufsvolumens 50 bestimmt werden. Die Direkt-/Codeeingabe-Beurteilungsmittel 71 speichern im Tastenanordnungsspeicher den Softcode, der den Artikeln entspricht, von der ersten Position in der Ordnung, die im Ordnungs feld 53 der Speicherdatei in der Ordnung des Verkaufsvolumens 50 gespeichert ist, bis zur gleichen Anzahl wie der Anzahl der Warennamentasten der Warennamen-Tastengruppen 29. Dies macht es möglich, die Artikel der oberen Position der Ordnung, nämlich die, die häufig registriert und zur direkten Eingabe übergeben worden sind, mit einer einfachen Eingabeoperation zu behandeln. Außerdem können selbst unter den Artikeln, die für die direkte Eingabe gesetzt worden sind, diejenigen der unteren Position der Ordnung, nämlich die in einer kleinen Anzahl registriert worden sind, automatisch zu denjenigen der Codeeingabe geschaltet werden.
  • 23 ist ein Blockschaltplan, der eine funktionale Struktur der Warenregistrierkasse zeigt, die eine siebente Ausführungsform der Erfindung ist. Diese Ausführungsform ist zur obenbeschriebenen ersten Ausführungsform ähnlich, wobei aus diesem Grund die Erklärung weggelassen ist, indem den Mitteln, die im Blockschaltplan in 23 die gleiche Verarbeitung wie die des Blockschaltplans in 1 ausführen, die gleichen Symbole gegeben worden sind. In dieser Ausführungsform wird das Objekt der Unterscheidung zum Bestimmen der Ordnung der Verkäufe entweder auf die Verkaufsmenge oder auf den Betrag der Verkäufe geschaltet.
  • Die Verkaufsordnungs-Beurteilungs- und -Setzmittel 72 schalten in den Verkaufsordnungs-Beurteilungsmitteln 14 die Daten, die im Mengenfeld 52 zu speichern sind, in dem das Objekt der Unterscheidung zum Betimmen der Ordnung der Verkäufe in der Speicherdatei in der Ordnung des Verkaufsvolumens 50 nach 10 gespeichert ist, entweder auf die Verkaufsmenge oder den Betrag der Verkäufe. 24 zeigt ein Beispiel der Operation zum Zeitpunkt des Setzens der Verkaufsordnungs-Beurteilungs- und -Setzmittel 72. Um z. B. die Verkaufsmenge im Mengenfeld 52 zu speichern, werden die SEITEN-Taste 30g in der in 3 gezeigten Tastenanordnung, dann eine gewünschte Taste der numerischen Tastengruppe 30a und schließlich die EINGABE-Taste 30b betätigt. Durch diese Operation wird die Verkaufsmenge als das Objekt der Unterscheidung gesetzt. Außerdem wird, wenn der Verkaufsbetrag im Feld 52 gespeichert wird, die EINGABE-Taste 30d nach dem Betätigen der SEITEN-Taste 30g betätigt. Durch diese Operation wird der Verkaufsbetrag als das Objekt der Unterscheidung gesetzt.
  • In dieser Weise wird ein Merker F1 in den Verkaufsordnungs-Beurteilungs- und -Setzmitteln 72 abhängig davon, ob eine gewünschte Taste der numerischen Tastengruppe 30a zwischen der Betätigung der SEITEN-Taste 30g und der Betätigung der EINGABE-Taste 30d betätigt wird oder nicht, auf "1" gesetzt oder auf "0" zurückgesetzt. Die Verkaufsordnungs-Beurteilungsmittel 14 bestimmen die im Feld 52 der Speicherdatei in der Ordnung des Verkaufsvolumens 50 zu speichernden Daten als entweder die Verkaufsmenge oder den Betrag der Verkäufe durch Bezugnahme auf den Merker F1, wobei sie die Ordnung der Verkäufe unter Verwendung der im Feld 52 gespeicherten Daten beurteilen. Mit derartigen Operationen kann die Ordnung der Verkäufe anhand entweder der Verkaufsmenge oder des Betrags der Verkäufe bestimmt werden.

Claims (10)

  1. Warenregistrierkasse, die umfasst: Eingabe- und Anzeigemittel (11) zum Eingeben eines gehandelten Warenartikels, einer Menge und von für die Registrierung notwendigen Funktionen, und Verkaufsinformationen-Speichermittel (49) zum Speichern von Verkaufsinformationen einschließlich der Verkaufsmenge und des Verkaufsbetrags für jeden Artikel, und wobei in den Verkaufsinformationen-Speichermitteln (49) in Reaktion auf die Ausgabe der Eingabe- und Anzeigemittel (11) eine Verkaufsmenge und ein Verkaufsbetrag kumulativ registriert werden, wobei die Eingabe- und Anzeigemittel (11) Wareneingabemittel (29) umfassen, die mit Warentasten versehen sind, die einzeln den jeweiligen Artikeln entsprechen, wobei die Wareneingabemittel (29) umfassen: ein Tastenfeld (22), das mit mehreren lichtaussendenden Tasten versehen ist, Anzeigemittel (23), in denen das Tastenfeld auf einem Anzeigeschirm in Reihen angeordnet ist, und Steuermittel (17), die eine Steuerung in der Weise ausführen, dass Artikelinformationen, die einen Artikel repräsentieren, in dem Bereich angezeigt werden, der jeder der mehreren lichtaussendenden Tasten auf dem Anzeigeschirm entspricht, wobei die Warentaste durch jede der mehreren lichtaussendenden Tasten gebildet ist und die Artikelinformationen in dem Bereich angezeigt werden, der jeder der mehreren lichtaussendenden Tasten entspricht, und der Artikelcode eines Artikels, der einer betätigten Warentaste entspricht, in Reaktion auf die Betätigung der Warentasten ausgegeben wird, und wobei die Steuermittel (17) die Anordnung der Warentasten durch Ändern der Anzeigeposition der Artikelinformationen auf der Grundlage der Verkaufsinformationen ändern.
  2. Warenregistrierkasse nach Anspruch 1, bei der die Wareneingabemittel (29) umfassen: Ordnungsbeurteilungsmittel (14), die einen Index für jeden Artikel in Übereinstimmung mit einer vorgeschriebenen Prozedur auf der Grundlage der Verkaufsinformationen berechnen und die Ordnung des Artikels anhand der Größe des Index beurteilen, Ordnungsspeichermittel (16), die eine Tastenposition, die eine Anordnungsposition jeder Taste in dem Tastenfeld repräsentiert, und eine Zahl, die die Ordnung repräsentiert, in gegenseitiger Verknüpfung speichern, und Setzmittel (15), die eine Zahl, die die der Tastenposition entsprechende Ordnung repräsentiert, für die Ordnungsspeichermittel setzen, und wobei die Steuermittel (17) die Anordnung der Warentasten durch Bezugnahme auf die Ordnungsspeichermittel (16) anhand der Ergebnisse der Beurteilung durch die Ordnungsbeurteilungsmittel (14) andern.
  3. Warenregistrierkasse nach Anspruch 1, bei der die Steuermittel (17) die Anordnung der Warentasten zu vorgeschriebenen Tageszeiten ändern.
  4. Warenregistrierkasse nach Anspruch 2, bei der die Ordnungsbeurteilungsmittel (14) die Ordnung eines Artikels niedrigerer Ordnung gegen jene eines Artikels höherer Ordnung tauschen, wenn der Index eines Artikels den Summenwert des Index des Artikels höherer Ordnung um eine Position und einen vorgeschriebenen Wert überstiegen hat.
  5. Warenregistrierkasse nach Anspruch 1, bei der die Eingabe- und Anzeigemittel (11) Schaltmittel (64) umfassen, die die Änderung der Anordnung der Warentasten durch die Steuermittel (17) aktivieren und sperren.
  6. Warenregistrierkasse nach Anspruch 1, bei der die Verkaufsinformationen-Speichermittel (66) die Verkaufsinformationen entsprechender Artikel bis zum vorhergehenden Tag in jeder vorgeschriebenen Zeitzone speichern und die Steuermittel (17) die Anordnung der Warentasten auf der Grundlage der Verkaufsinformationen bis zum vorhergehenden Tag der betreffenden Zeitzone zur Startuhrzeit der jeweiligen Zeitzonen wandern.
  7. Warenregistrierkasse nach Anspruch 1, bei der die Verkaufsinformationen-Speichermittel (49) die Lagermenge jedes Artikels speichern und die Steuermittel (17) Warentasten durch Anzeigen der Lagermenge zusammen mit Wareninformationen bilden.
  8. Warenregistrierkasse nach Anspruch 7, bei der die Steuermittel (17) weder Wareninformationen noch Lagermengen für einen Artikel, dessen Lagermenge gleich null ist, anzeigen.
  9. Warenregistrierkasse nach Anspruch 1, bei der die Eingabe- und Anzeigemittel (11) Codeeingabemittel (30) umfassen, die direkt die Artikelcodes aller gehandelten Artikel eingeben können, die Anzahl der Warentasten, die in den Wareneingabemitteln (29) bereitgestellt werden, kleiner als die Anzahl aller gehandelter Artikel gewählt ist und die Steuermittel (17) Mittel (71) umfassen, die den Artikel, der die Warentaste bildet, auf der Grundlage von Verkaufsinformationen auswählen.
  10. Warenregistrierkasse nach Anspruch 2, bei der die Ordnungsbeurteilungsmittel (14) die Ordnung eines Artikels unter Verwendung von Verkaufsmengen oder eines Verkaufsbetrags als eines Index beurteilen und die Eingabe- und Anzeigemittel (11) Auswahlmittel (72) umfassen, die entweder die Verkaufsmenge oder den Verkaufsbetrag als einen Index auswählen.
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