DE1774238A1 - Einrichtung fuer Verkaufsgeschaefte zur visuellen Anzeige von Verkaufsposten auf dem Schiren einer Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Einrichtung fuer Verkaufsgeschaefte zur visuellen Anzeige von Verkaufsposten auf dem Schiren einer Kathodenstrahlroehre

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DE1774238A1
DE1774238A1 DE19681774238 DE1774238A DE1774238A1 DE 1774238 A1 DE1774238 A1 DE 1774238A1 DE 19681774238 DE19681774238 DE 19681774238 DE 1774238 A DE1774238 A DE 1774238A DE 1774238 A1 DE1774238 A1 DE 1774238A1
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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann
D1PL.-ING. H.Whickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
LÖ3II S MÜNCHEN 27, DEN MOHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
-uSlIGX. ILiGKIIiE ä 1'OUlTDPa OOMPAKY, 261 Madison Avenue, |
ITewYork, Π.Υ., 10016, V.St.v.A.
. inriehtungfUr Verkaufsgeschäfte zur visuellen Anzeige von "Verkaufsposten auf dem Jchirm einer Kathodenstrahlröhre
Die vorliegende Drfindune bezieht sich generell auf Informationnvorarboitungssysteme und speziell auf eine Einrichtung einer vollständigen pontenv^eiaen visuellen Anzeige von Verkauf ri,'jcgeuständen.
In vielen Verkaufsunternehmen ist gewöhnlich eine Registrierkarte vorhanden, welche den Gesamtpreis des Verkaufe, eine Aufzeichnung der Kosten der verschiedenen Posten, welche in
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den Gesamtpreis eingehen, und In manchen Fällen eine -/echselgeldberechnung im Hinblick auf#den abgegebenen Geldbetrag liefert♦
Der Preis der Posten kann jedoch mit Fehlern behaftet sein, wenn die Bedienungsperson in sich nicht richtig in Erinnerung ruft oder wenn er nicht klar auf dem Posten angegeben ist. Der richtige Preis der Posten ist wesentlich, um Geschäftsverluste und Unzufriedenheit der Kunden zu vermeiden.
Darüber hinaus ist eine Aufzeichnung der Kosten der verschiedenen Posten für den Käufer so lang nicht erhältlich, bis die Rechnung in die Registerkasse eingegeben ist; auch sind keine Änderungen der eingegebenen Mengen möglich. Darüber hinaus werden keine Steuerberechnungen für besteuerte Posten automatisch durchgeführt, so daß in diese Steuern getrennt berechnet und eingegeben v/erden müssen. In manchen Geschäften wie beispielsweise in Iebensraittelge3chäften, in denen verschiedene Posten unterschiedliche Steuerbeträge aufweisen können, sind die Berechnungen der verschiedenen Steuern zeitaufwendig und umständlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung anzugeben, welche für eine Auftragskontrollo und Insbesondere für eine PoatenaÖhlkontrolle in einem Verkaufsunternehmen verwendbar ist. weiterhin soll die Einrichtung für eine Kontrolle der Gesamtverkäufe und eine Rechnungs-
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koiitrsllG verwendbar sein. Die Einrichtung soll sich, darüber linaus auch zur ijteuerberechiiung .und für Kassengeschäfte eignen. ^chlie31icli soll die Hinrichtung alle Punktionen, ainer Postenein^abe-Ilegistrierkasse mit den Punktionen eines Recliners, eines jrostenzählers und eines Kassenscheindruckers kombinieren, un dia gesamte Information jedes Geschäftsvorgangs visuell anzuzeigen, zu speiehern und· im Bedarfsfalle augenblicklich wieder anzuzeigen.
3ur lösung der vorgenannten Aufgabe ist eine Linrichtung für Verkaufc^eschäfte zur visuellen Anzeige von Verkaufspöstenauf den .ichirm einer Kathodenstrahlröhre, um die Verkaufspo-. cten. und die gewählte Menge der Verkaufsposten zu identifie— zieren, durch folgende Merkmale gekennzeichnet: eine ISi nt eilung des Schirms der Kathodenstrahlröhre in diskrete !Felder, wobei jedes PeId einen v/ählbaren Verkaufsposten repräsentiert, Identifizierungselemente in den diskreten feldern zur Identifizierung der durch die Pelder repräsentierten Verkaufsposten., eine an die Kathodenstrahlröhre angeschaltete Zifferngeneratorschaltung, an die Zifferngenerator-■schaltung angekoppelte Mengenwählelemente, welche die Erzeugung einer Ziffer zur Anzeige der gewählten Menge durch die Zifferngeneratorschaltung herbeiführen, und durch eine Zif-'ferneinstellschaltung zum Einstellen der erzeugten Ziffer in das diskrete PeId, das dem gewählten Verkaufsposten repräsentiert.
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Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Gerätegehäuses und eines Sastaturfeldes gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht der Anzeige auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre des Geräts nach Fig. 1;
· 3 ein Blockschaltbild des !Pastaturfeldkreises des Gerätes gemäß der Erfindung;
Pig. 4 ein Blockschaltbild einer Stationssteuerstufe gemäß
der Erfindung;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Hauptsteuers tu.fe, welche
mit der otationssteuerstufe nach Fig. 4 zusammenarbeitet;
Fig. 6 ein Blockschaltbild eines Systems mit mehreren Be^
triebsgeräten;
rig. 7 die Spur eines Elektronenstrahls auf den Schirm einer Kathodenstrahlröhre zur Ziffernerzeugung;
lig. 8 die Verweilpositionen eines Elektronenstrahls auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre zur Zifferneraeugung;
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rig. 9 die Anordnung von -iformation in eine Verzögerungsleitung; .
Pig. 10 die Schachtelung von Information in der Verzögerungsleitung;
Pig.11 und 12 den Speieher in einem Hauptrechner;
Pig.13 ein Blockschaltbild von Stations-Koinzidenazählern und -detektoren nach Pig. 4;
!ig.14 eine typische Koinzidenzmatrix;
Ii'iij.15 ein Blockschaltbild einer Stations-Verzögerungsleitungs-Steuerstufe nach Fig. 4;
Pig.16 ein Blockschaltbild einer Stations-Datensteuerstufe nach 3?ig. 4; ■
Pig.17, 18, 19 und 20 Pufferkreise und zugehörige Signalfor-ηοα zum Synchronisieren der Übertragung von Information zwischen Stationssteuerstufen und der Hauptsteuerstufe ; und
Pig.21 den normalen Informationsfluß in einer Einrichtung-gemäß der Erfindung.
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Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Bedienungsgerät gemäß der Er findung, das heutige Registrierkassen in Geschäften mit begrenzter Artikelanzahl, wie beispielsweise Kaffees, Drive-ins und ähnlichen ersetzen kann.
Bas Gerät umfaßt eine Anzeige 20 in form einer Kathodenstrahlröhre, welche durch eine Vielzahl von Tasten oder Druckknöpfen 22 auf einem geneigten Tastenfeld 24 "betriebsmäßig ^ gesteuert wird. Die Anzeige 20 kann vom Tastenfeld entfernt . oder in einem Gehäuse angebracht sein, auf dem das Tastenfeld angeordnet ist.
Das Tastenfeld des Gerätes kann Postentasten, Vervielfachertasten und Funktionstasten, wie beispielsweise eine V/echselgeldberechnungstaste, eine Handeingabetaste, eine Gesamtifersichtstaste, eine Abgabenabzugstaste (tax disregard key) und ähnliches, enthalten.
Ψ Die Postentasten sind klar kenntlich gemacht und farbbeziffert, um die verschiedenen Posten in einem Geschäft zu repräsentieren. In einem Restaurant repräsentieren die Postentasten jeweils einen Teil eines Menüs, wie beispielsweise ein Fleischgericht, einFischgericht, eine ITachspeise, Kaffee, und ähnliches. Werden die Vervielfachertasten gedrückt, so wird die geforderte Menge des ausgewählten Postens automatisch vergrößert. Wird beispielsweise in einem Restaurant einFleischgericht gewählt, do wird durch
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LOrUc1COt:. ,-ie.·.: YervielfacT. srtast;? 3Tr. 3 die Fleisdgericht-IBestellung automatisch aui" drei Portionen ausgedehnt. Die Funktionstasten setzen die normalen. Betriebserfordernisse, vie beispielsweise' kein Verkauf, Gesamtsumme, und ähnliches, in fi-ciiig. Diese Punktionstasten umfassen zusätzliche Tasten, v.rie beispielsweise eine Iehlerkorrekturtaste, eine Wechsel- ^.elGberechnungstaste, eine .Handeingabetaste, eine Gesamtiibersichtstaste, und -Umliclies. Die Fehlerkorrektur taste löGc'at eine unrichtige Information, bevor eine Bestellung registriert wird;'die "",/ecliselgeldbereehnungstaste zeigt das richtige Wechselgeld vom abgegebenen Betrag an; die Handeingabetaste dient dazu, in einem Restaurant oder Kaffee verschiedene Posten, wie Zigaretten und ähnliches, webhe durch die Postentasten nicht erfaßt werden, einzugeben. Die G-esaiätübersichtstaste ergibt auf der Anzeige die Gesamtbestellung, Posten für Posten, die Anzahl der Einzelposten und den Gesamtpreis einschließlich der Abgaben, ohne daß die Bestellung in das System eingegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt hat der Käufer die Möglichkeit, die Genauigkeit und Tollstän- ( digkeit der Bestellung zu prüfen, den Gesamtpreis der Bestellung festzustellen und im Bedarfsfall weitere Posten hinzuzufügen oder auf Posten zu verzichten.
3?ig. 2 zeigt, daß der Schirm der KathodenstrahMhre maskiert und markiert ist, um diskrete Infomationsfeider zu erhalten. Bei Betrieb in einem Kaffee enthält der obere Teil der Röhre 20 eine Vielzahl von markierten Feldern 26, welche ihrer-'
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seits identifizierbare Elemente, wie beispielsweise die Speisenamen der verschiedenen in einem Menü angebotenen Speisen enthalten. Unmittelbar links neben den Identifizierungselementen befindet sich ein freiliegendes Feld 28 der Kathodenstrahlröhre, das so groß ist, daß zwei Zeichen angezeigt werden können, l/ird beispielsweise viermal Bier bestellt, so erscheint die Zahl, vier unmittelbar links neben dem Idetifizierungselement für Bier, um die Bestellung anzuzeigen. Übersteigt die bestellte Menge die Zahl neun, so erscheinen zwei Zeichen oder Ziffern im Feld 20, um die bestellte Menge anzuzeigen.
Der untere Seil der Kathodenstrahlörhre ist in diskrete Felder" eingeteilt, welche jeweils einen speziellen Zweck haben. Das Feld 30 zeigt alle numerischen Ablesungen und Informationseingaben» Wird beispielsweise mehr als ein Speiseposten bestellt, so erscheint die Menge bzw. die Anzahl der Bestellungen zunächst im Feld 30 und wird dann auf das entsprechende Feld 28 übertragen. Das Feld 30 gibt auch den Steuerpreis, den zur Bezahlung einer Bestellung abgegebenen Geldbetrag und das dem Käufer zustehende Wechselgeld an. Um eine Verwechslung der Ziffern im Feld 30 zu vermeiden, können drei Felder 32, 34 und 36 links vom Feld 30 getrennt beleuchtet werden. Diese Felder 32, 34 und 3,6 sind mit "abgegebener ^etrag", "Steuer" bzw. "Wechselgeld" bezeichnet,
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"fahrend der Zeit, in der eine Bestellung in die Hinrichtung -nach der Erfindung eingegeben wird, und die im PeId 30 erscheinenden Ziffern die Mengen oder Teile eines Postens eines Menüs wiedergeben, ist keines der Identifizierungsfelder 32, 34 und 36 beleuchtet.
Das PeId 30 ist so groß, daß eine Zahl mit neun Ziffern angezeigt werden kann. Geben die im PeId 30 angezeigten Zahlen jedoch Dollars und Gents wieder, so wird die dritte Zeichen-' position von links zu einem Dezimalpunkt, um der Bedienungsperson die Unterscheidung zwischen Dollars und Cents zu vereinfachen.
Sin weiteres, im unteren Teil der Kathodenstrahlröhre 20 angeordnetes PeId 38 zeigt eine Teilinformation an. Ein neben dem PeId 38 angeordnetes PeId 40 zeigt die Gesamtinformation an.
Die Zeichen werden auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre ( durch eine Siebenstrich-Technik (seven-stroke technique) erzeugt. In Pig. 7 ist die Spur eines Elektronenstrahls auf dem Schirm einer Elektronenstrahlröhre zur Erzeugung eines Zeichens dargestellt.
Der Elektronenstrahl wird durch sieben Positionen und eine Rückkehr-position geführt, um ein Zeichen zu erzeugen. Der Strahl beginnt in der Position 42 zu laufen und wird in die
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Position 44 abgelenkt, um einen Strich 46 zu erzeugen. Sodann wird der Strahl zur Erzeugung des Strichs 50 in eine Position 48 abgelenkt. Entsprechend gelangt der Strahl zur Bildung eines Strichs 54 in. eine Position 52, zur Bildung eines Strichs 56 in die Position 42, zur Bildung eines Strichs 60 in eine Position 58, zur bildung eines Strichs 64 in eine Position 62, zur Bildung eines Strichs 66 in eine Position 44 und dann zur Bildung eines Strichs fe 68 zurück in die Position 42. Ist der Llektronenstrahl normalerweise eingeschaltet, so wird auf diese Ifeise die Ziffer 8 erzeugt. Da jedoch die Striche 46 und 463 zusammenfallen, kann der Strich 46 immer ausgeblendet werden, so daß die Striche 50, 54, 56, 60, 64, 66 und 68 (sieben Striche) die Ziffer acht bilden.
Durch selektive Ausblendung von entsprechenden Strichen können alle Ziffern erzeugt werden, !."erden beispielsweise öle Striche 56 und 66 ausgeblendet, so wird die Ziffer fünf erzeugt. Entsprechend wird bei Ausblendung der Striche 50 und 66 die Ziffer 3 und bei Ausblendung des Strichen 56 die Ziffer sechs erzeugt. In entsprechender ¥eise kann durch selektives Ausblenden von diskreten Strichen jede gewünschte Ziffer erzeugt werden. Die zur Erzeugung einer gewünschten Ziffer benötigte Ausblendinformation wird im folgenden als "Mikro-Information" bezeichnet. Die Einstellung des Elektronenstrahls auf einen speziellen Punkt auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre, über dem die Ziffer acht
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erzeugt wird, wird im folgenden als "ITakro-.uin.s teilung11 bezeichnet.
In Fi-;. 3 ist die Makro-Einstellung und Zeitfolge den -Jlektronenatrahls auf dem üchirn der Kathodenstrahlröhre dar-,,catollt, welche 120 diskrete Positionen besitzt, die als : elder 26 mrl'iert sind. .
'.Die 120 Positionen auf dem Schirin der Katliodenstrahlröhre sind in 6OA-Po sit ionen und 60B-1-0 sit ionen geteilt. Die diskreten Positionen sind weiterhin in sechs Zeilen 70, 72, 74, 76, 78 und 80 geteilt, wobei die ersten fünf Zeilen aufeinander zurückgeführt sind und jede Zeile 20 Positionen enthält. Die A- und B-Positianen für die gleiche Zahl werden. als Abtastfeld "bezeichnet. Es sind 10 Abtastfeider pro Zeile vorhanden.
Die Positionenfolge des Strahls für die Zeile 70 ist die folgende: 101B, 101A, 102E, 103B, 103A, 104B, 104A, 105B, (
■105A, 106B, 106A, 107B, 107A, 108B, 108A, 109B, 109A, HOB, 11OA, HlB.
Dj e Horizontaleinstellung und die Führung des Strahls für dieZeilen 72, 74, 76, 78 und 80 ist die gleiche wie die Horizontaleinstellung und die Führung des Strahls für die Zeile 70. Die sequentielle Einstellung des Strahls für die Zeile 80 ist die folgende; 151B, 151A, 152B, 152A,'
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153B, 153A1 154B, 154A, 1-55B, 155At 156B, I56A, 157B, 157A, 158B1 158A, 159B, 159A, 16OB, 160A, 101B,
Die vorerwähnte Führung des Elektronenstrahls führt dazu, daß die in den Feldern 26 identifizierten Postenzuerst angezeigt werden; sodann werden der Betrag im Feld 30, die Teilsumme im Feld 31» die Gesamtsumme im Feld 40 und die Identifizierungen in den Feldern 32, 34 und 36 angezeigt.
An den Stellen bzw.den Fleckverweilpositionen,, welche in Fig. 8 auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre dargestellt sind, wird eine Siebens tr ich-^Ziff er 8 erzeugt, wobei der Strich 46 ausgeblendet ist. In den Terweilpositionen 32,. 34 und 36 wird keine Ziffer 8 erzeugt. In diesen Positionen wird eine Lichtanzeige erzeugt, welche "Betrag angenommen", "Steuer" und "Wechselgeld" anzeigt,
) In manchen Fällen kann es wünschenswert sein, mehr als eine Einheit zu betätigen, T,7enn es erwünscht igt, vier Einheiton gleichzeitig zu betätigen, so wird die Makros-EiriBtellung des Elektronenstrahls in Paaren für die vier Kathodenstrahlröhren vorgenommen. Die Strahlen der Röhren 1 und 2 folgen der gleichen Makro-Einstellung, während die Strahlen der Röhren 3 und 4 ebenfalls der gleichen Hakro-Sinstellung folgen, ' ■
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■Auf diese \ fei se ist es -möglich, die Makro-Jlinstellung des RöHrenpar.reo ■ 1 und 2 in "bezug au:C die dec Röhr-eir/aares 3 und 4 2u staff ein. TJird zur näheren Erläuterung angenommen, daP die zur -Erzeugung des gewünschten Zeichens in der Position 101B erforderliche Mikro-Information aus vier Informations-Bits besteht, so werden vier Bits an Mikro-Information auf jode der vier Röhren gegeben.
Da die llöhren nicht zusammengeschaltet sind, wird natürlich auf jede .llöhre eine andere Mikro-Information gegeben. Gemäß dor Erfindung wird die Mikro-Information für die vier Röhren in einer einzigen Verzögerungsleitung gespeichert. Daher kommt die MikroInformation serienartig aus der Verzögerungsleitung teaus; zunächst erscheint die Mikro-Information für die Rohre 1, sodann die Mikro-Information du für die Röhre 2, danach die Mikro-Information für die Röhre 3 und schließlich die Mikro-Information für die Röhre 4.
Zum ,üclireiben der Ziffer auf der Kathodenstrahlröhre ist ein endliches Zeitintervall erforderlich, wobei es sich um die Zeit handelt, welche zum Schreiben der Ziffer S erforderlich iot. Kine neue, die nächste /^.auftretende Ziffer repräsentierende Information kann der Kathodenstrahiöhre 1 solange nicht angeboten werden, bis die endliche Schreibzeit für die Ziffer 8 oder "die Zeit zum Schreiben einer Ziffer" verstrichen ist. ü-emäß der Erfindung wird die Kathodenstrahlöhre 2 aktiv und empfängt die einer Ziffer entsprechende Mikro-
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Information, nachdem die einer Ziffer entsprechende l!ib:o-Information auf die Kathodenstrahlröhre 1 gegeben vairde. '.,>JB ■ ist Iceine Zeitverzögerung erforderlich, um das üchr.eiben von Ziffern auf den Kathodenstrahlröhren 1 und 2 zu ermöglichen. ITachdem die !!öhre 2 ihre Mlkro-Information en?fangen hat, erhalten die Röhren 3 und 4 ihre Mikro-InformaJ;:Uu aufeinanderfolgend, llachdem die Röhre 4 die :-likro-Itt.fori'iat:Lon empfangen hat, ist die nächste Gruppe von vier Bits an Ilikro-Information von der Verzögerungsleitung für die llöhrc 1 Position 10IA bestimmt. Befindet sich der Elektronenstrahl oder die Makro-Position der Röhre 1 in der Position 10IP-, so ist eine endliche Zeit erforderlich, un den Elektronenstrahl bzw. die Makro-Position der Röire 1 zurPosition 10IA zu bringen. Nachdem die Röhren 1 und 2 die Ziffern gee schrieben haben, wie. sie durch die empfangene Mikro-inforniatioii bestimmt sind, gelangen sie daher in die neue Makro-Position, während die Röhren 3 und 4 in ihrer alten Position,verbleiben, da sie noch Ziffern schreiben. ITachden die 11 öhre., 4 die Zif- f fer geschrieben hat, wie sie durch die Mikro-Inforniation eingegeben wurde, gehen die Röhren 3 und 4 in ihre, neue Makro-Position über. Auf diese Weise wird beim Bewegen der Elektronenstrahlen in ihre geforderten Makro-Positionen vor dem Einspeisen der Mikro-Informatlon in die Röhren keine Zeit verloren.
Bei Verwendung von vier · Kathodenstrahlröhren sind fr jedes Kathodenstrahlröhren-Paar zwei Makro-Abotastgeneratoren
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und eiu ilikzO-Abtantoeneritfor erforderlich.'Dass lediglich oiti Hikro-Abtastjenerator erforderlich ist, liegt daran, 'laß :;u jeden Zeitpunkt lediglich eine Röhre "betätigt wird mit' die Yerzögerungsleitungninformation eine Serieriinformation int. Dahe3? kann die gleiche Mikro--Information auf jede der beiden Röhre eines Paars gegeben v/erden, wobei jedoc'i lodi^lich die 'AUsgevrOalte oder richtige Röhre die li-.i'ormation anuoi.jt.
.Jie IiuCorrnatian in dor "Verzögerungsleitung wird serien- :r."ni.o auf einer Holironabtaat-Jeld-Spalten-Zeilen-Basis ij'eapoichert. In solclion Tällen, in denen-vier-Einheiten ver- ^.•■anQot A/erden, muß die Information für die vier Kathodengtralilröhren viermal wiederholt werden. Aus I*ig. 8 ist ersiclitlic'i, daß zehn Abtastfelder pro Zeile vorhanden sind, tjedes" ^ibtastf old ist v;eiterhin in eine Spalte A und in eine . üpalto' ?. unterteilt« Auf diese Weise erfordert jede Röhre ■'swanaig Gruppen oder BIoG1Cs an üerieninformation, v;o"bei jede Gruppe "bsw, jeder Block für eine Position auf dem Schirm dor Kathodenstrahlröhre repräsentativ ist. Da vier Kathodenstrahlörhren vorhanden sind, und da jede Röhre zwangzig Tlloelcs an üerieninformation erfordert, sind daher achtzig Blocks an üerieninformation erforderlich, wobei jeder Block in Röhren-Abtastfeld-Spalten-Information geteilt ist. Beispielsweise v/erden die in den Positionen 10IB' der - . ' vier Röhren anzuzeigenden Ziffern aufeinanderfolgend auf der Röhre 1, der Röhre 2, der Röhre 3 und dann auf der
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Röhre 4 angezeigti Danach-werden die Ziffern^ weiche in den Positionen iolA der vier Röhren anzuzeigen sindi aufeinanderfolgend auf der Röhre 1, der Röhre 2, der Rohe 3 und der Röhre 4 angezeigt. In gleicher Weise werden die Ziffern für die anderen Positionen der vier Rölirön aufeinanderfolgend angezeigt.
Pig. 9 zeigt die Einstellung der Inforniätirih in der Yer-. zögerungsleitung für die Zeile 70 für vierKathödenstrahiröhren. Ein Zeitintervall 200 zwischen jedem Inforinationsabschnitt von vier Bits ist diejenige Zeit* we'ib'he zum Schreiben der Grundziffer 8 in der Kathodenstrahlröhre erforderlich, ist. Die Zifferninformation für die Zeile 72 folgt auf die Information für die Zeile 72, wobei die 'Reiileüfolge der Positionsinformation für die Zeilen 74* 76$ 78 und 80 wiederholt wird. Ein unbenutzter Abstand UÖ2} welcher zwischen jedem Abschnitt von vierBits äüf-feriitj Mächt eile Verzögerungsleitung unnötig lang, in der J^raÄis datiert däa ) Zeitintervall 202 so lange an, daß es die ItiförMtiöri für die Zeilen 72, 74» 76, 78 und 80 aufnehmen känüj käüii die Information in der TerzÖgörüngs leitung iil fieiltig:§f Meiifolge abgetastet wird.
In Pig. 11 ist die Packung auf der Yerzögefühgsleitung dar-
, gestellt, um ungenutzte Zeiten zu vermeiidöni lienn in Pig. Il L70 die vier Bits an Information für die Zeile 70 darstellt, so stellt 172 die vier Bits an Information für die pfeile 72
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und L74 die vier Bits an Information für die Zeile 74 dar. Dies ßilt entsprechend für die Zeilen 76, 78 und 80, Auf diese './eise erscheint die Information in der Verzögerungsleitung in der in Mg. 10 dargestellten Weise. Ausgehend vom Beginn gibt ein erster Informationsbloclc 204 die Ziffern an, welche in den Zeilen 70, 72, 74, 76, 78 und 80 ' dor üpalte B .Abtastfeld 1 der ersten Röhre anzuzeigen sind. In entsprechender Weise gibt ein nächster Itiformationsblock 206 die Ziffern an, welche in den Zeilen 70, 72, 74, 76, 78 und 80 der Spalte B Abtastfeld 1 der zweiten Röhre anzuzeigen sind. Die Information in der Verzögerungsleitung läuft in entsprechender Weise weiter, bis das letzte Bit der geforderten Information gesp eichert ist.
Die Verzögerungsleitung wird nun in einer Zeitfolge abgetastet, wie dies teilweise durch Linien 208 und 210 und darauf befindliche Pfeile dargestellt ist. Der erBte Durchlauf ist dabei durch die Linie 208 und der zweite Durchlauf durch die Linie 210 gegeben. Während des ersten Durchlaufs wird die Information in der Verzögeruhgaleitung in jedem Moment festgestellt, wenn die L^O-Informationsziffern auftreten, wie dies durch Pfeile 212 dargestellt ist. Dabei wird die L70-Information bzw. die Zifferninformation der Zeile 70 festgestellt. Entsprechend wird während des zweiten Durchlaufs die Information in der Verzögerungeleitung in jedem Moment festgestellt, wenn Aie L72-Informationszif£ern auftreten, wie dies durch Pfeile 214 dargestellt 1st. Dabei
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wird die L72-Informat:.on bzw. die Zifferninforniation der Zeile 72 festgestellt. Auf diese Weise sind sechs Durchläufe erforderlich, um die gesamte Information zu -L erhalten, welche sum Schreiben der sechs Zeilen von Ziffern auf allen vier Röhren erforderlich ist.
Die in Fig. IO dargestellten Pfeile 212 und 214 stellen, den Zustand eines zur Übertragung der Information dienenden Gatters dar, wobei dieses Gatter ein Vier-Bit-Übertragungsgatter ist, das alle sechs Worte öffnet und dabei vier Eits überträgt. Das Gatter schaltet dabei bei jedem Durchlauf auf die Tier ersten Bits und startet darauf von Neuem.
Die in Flg. 9 dargestellte Verzögerungszeile stellt . die in Fig. 8 gezeigten Makro- Positionen dar. Für eine Blinkrate von etwa 60 Perioden, wobei 460 Zeichen zu ) schreiben sind (12 pro Rohre mal Tier Bohren), ist die Schreibzeit für ein Zeichen durch folgenden Ausdruck gegeben:
Ba für jedes Zeichen jedoch acht Striche erforderlich sind, ist die Zeit pro Strich durch folgenden. Ausdruck fefebtni
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ta -36 Millisekunden = 4i5 Millisekunden
O Striche ""*"""" Strich
Daher arbeitet'der Mikro-Generator mit einer Frequenz
f = 1 - = 222 KHz
s TT" ~ 4,5 Millisekunden
Da sechs Infürnationszeilen zwischen den zu schreibenden I Zeichen gepackt sind (d.h. 170, L72, 174, 176, 17&, 180) wobei jedes "1" vier Bit länge "besitzt und da 24 Inforraationsbits zwischen dem Schreiben der Zeichen vorhanden sind, dauert es 36 Millisekunden, um ein Zeichen zu schreiben. Daher ist die "Bitfceit" der Verzögerungsleitung gleich:
■ητ *■ 56 Millisekunden « 1.5 Millisekunden DL -g. Ui Bit
Das führt zu einer Terzögerunge^eitungefrequtn« vom
» 666 IHb
Die Gesamtanzahl der Bits la der ist gleich dem Produkt aus der Anaahl der Zeichen mal vier Bit pro Zeichen oder gleich 480 mal vier gleich 1920 Bit.
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BADORfGlNAl/ ~ 20 "
Die angenäherte Verzögerungsdauer ist gleich 1920 Bit mal !,^Millisekunden pro Bit, d.h. gleich 2,8 Millisekunden .
Es wurde daher eine Verzögerungsleitung von 3>3 Millisekunden gewählt.
Wird die Anzahl der Kathodenstrahlröhren vergrößert oder verringert, so kann natürlich die Länge der Verzögerung entsprechend vergrößert oder verkleinert werden.
Es ist zu bemerken, daß eine Verzögerungsleitung von 3,3 Millisekunden für vier Geräte mit jeweils einer Kathodenstrahlröhren-Anzeige gewählt wurde. Wird die Anzahl der Geräte geändert, d.h. wird die Zahl der Geräte vergrößert oder verkleinert, so muß natürlich auch eine entsprechende inderung der Yerzögerungsleitungslänge und der frequenz vorgenoamen werden·
Fig. 6 zeigt in Biockechaltbildforn ein· Aueftüirung·- form der Erfindung mit vier Bedienungegeräten, welche je eine Kathodenstrahlröhren-Anzeige besitzen, und über einen Tastaturfeld-Vervielfacher ·η eine einzige Stationssteuerstufe angeschaltet sind. Ia dieser Stationssteuerungsstufe ist ein Verzögerungeleitungsspeicher vorgesehen. Die Information von der Stationesteu#eretufe wird auf eine Kathodenstrahlröhren-Treiberstufe gegeben,
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.si. 177*21·-.
welche die zum Gerät gehörende Kathodenstrahlröhren-Anzeige speist. Palis eine gedruckte Aufzeichnung erwünscht ist, kann eine durch die Kathodenstrahlröhren-Ireiberstufe gespeiste Druckeinrichtung vorgesehen werden. Der Vervielfacher wählt eine geeignete Stationssteuerstufe aus und koppelt sie an einer Hauptsteuerstufe an, welchejdie gewünschte Information in einem Magnetkernspeicher speichert.
Ersichtlich kann die Anzahl der Stationen bzw. Geräte von 1 bis zu jeder gewünschten Zahl variiert werden· In Pig. 6 sind vier Geräte 219,221, 223, 225 dargestellt, wobei das Gerät 225 schematisch jede zusätzliche Anzahl von Geräten darstellen soll. Unter gewissen Umständen kann es bei einer Vielzahl von erforderlichen Geräten vorteilhaft sein, die Geräte in Gruppen einzuteilen und für jede Gruppe eine Stationssteuerstufe vorzusehen. Wenn dies der Pail ist, werden die Ausgangseignale , *
der Stationssteuerstufen auf die Hauptateuerstuf· gegeben. Es ist zu bemerken, daß anstell· der Anschal tung mehrerer Stationen bzw. Geräte an eine Stations-3teuerstufe, wie dies in Pig. 6 dargestellt ist, gemäd der Erfindung in zufriedenstellender Weise auoh eine einzige Station an eine einzige Stationssteuerstufe anschaltbar 1st.
Fig. 3 zeigt in Blockschaltbildform die lastenfeldaetz-109831/1726
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\irerke eines Bedienungsgerätes. Wie oben erwähnt, kann' das Tastenfeld des Gerätes Postentasten, Vervielfachertasten, und Furhfcionstasten aufweisen. Wenn eine Postenoder Betragstaste 216 gedrückt wird, so wird die dadurch gegebene Information in einer Decodier-Matrixstufe 218 decodiert und gespeichert, wobei die Decodier-Matrixstufe aus einer Decodier- und Speichereinrichtung und einem Betragseingabezähler besteht. Damit kann das ausgewählte Programm und die^ Dateninformation einem Tastaturfeld-Vervielfacher 220 angeboten werden. Es wird ein im folgenden als "Tastaturfeld^Warte-Signal erzeugt, ■ das zur Anzeigedes Vorhandenseins einer auf die Weiterbehandlung wartenden Information dient. Wird eine Punktionstaste gedrückt, so wird die durch diese faste repräsentierte Information decodiert und gespeichert, wobei lediglich Programminfonnation auf den Tastaturfeld-Vervielfacher 220 gegeben wird. Dabei wird ebenfalls das TastaturieldB-Wart«-Signal erzeugt.
Ein "Tastaturfeld-Abtaster" 222 prüft aufeinanderfolgend jedes Tastaturfeld, wenn zwöi oder mehr Geräte verwendet werden, um zu bestimmen, welches Tastaturfeld oder Gerät der Vielzahl von Geräten eine auf die Welterbehandlung wartende Information besitzt und daher die Tätigkeit der Hauptateuerstufe erfordert. Wenn ein "aktives" Tastaturfeld gefunden wird, stopp.t der Tastaturfeld-Abtaster 222 die Prüfung und betätigt den Tastaturfeld-
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Vervielfacher 220, um einen direkten Kanal vom aktiven Tastaturfeld zur Stationssteuerstufe zu bilden. Damit wird durch die Punktionstasten bestimmte Programminformation und durch die Posten- und Betragstasten bestimmte Dateni !iformation der 3tationssteuerstufe angeboten.
.Ji e Stat^onssteuerstufe führt die richtigen Programmfunk tionen aus und gibt bei Vollendung des Programms über den Tastaturvervielfacher ein Programmvollendungssignal auf die Tastatur desperates zurück, um das Tastaturfeld-Warte-Signal zurückzustellen und ein Tastaturfeld-Rücketell-Signal zu erzeugen, welches das Tastaturfeld freigibt.
Jig. 4 zeigt ein Blockschaltbild der Stationssteuerstufe. In dieser Schaltung werden die Daten- und Progranminformationssignale vom Tastaturfeld-Vervielfacher 220 empfangen. Die Datenlnformationesignale werden auf eine Stations-Datensteuerstufe 224 gegeben, während diePrograaminformationssignale auf eine Stations-Programmeteueretufe 226 gegeben werden« Die Stations-Programmsteuerstufe 226 verarbeitet die empfangenen Programminforaationeeignale und erzeugt geeignete Signale, um einen Stationspro grammzäliler 230 zu starten. Die Stations-Prograamsteuerstufe erzeugt weiterhin Programmauewahlsignale, welche auf Stationsinstruktionsgatter 228 gegeben werden, um die Erzeugung von geeigneten ProgramminstruktiCmssignalen auszulösen. Die Stations-Programmsteuerstufe 226
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erzeugt weiterhin Programminformationssignale, welche auf den Vervielfacher der Hauptsteuerstufe gegeben werden, und Programmvollendungssignale, welche.auf den Tastaturfeld-VervieIfacher gegeben werden. Schließlich erzeugt die Stations-Programmsteueretufe 226 ein "Stationssteueretufen-Wartew-Signal, das auf den "Vervielfacher gegeben,wird, wenn die Hauptsteuerstufe zur Durchführung des Programms beitragen soll.
Der Stationsprogrammzähler 230 liefert Informationen in einer Stufenfolge, um die Durchführung der gewünschten Operationen sicherzustellen. Bei Vollendung eines Programme erzeugt die Stations-Programmsteuerstufe 226 ein Programmvollendungssignal, das auf den lastaturfeld-Vervielfacher gegeben wird.
Die Kathodenstrahlröhren-Treiberetufe oder AnzeigeäLektronik 232 empfängt über eine Verzögerungeleituags-Steui rstufe 236 Informationssignale, von einem Speicher, welcher eine Verzögerungsleitung 234 sein kann. Daher erzeugt die Stufe 232 geeignete Signale, zur Steuerung einer Kathodenstrahlröhre. Palis eine gedruckte Aufzeichnung der durch die Kathodenstrahlröhre angezeigten Information gewünscht wird, werden Ausgangssignale von der Anzeigeelektronik auf eine -Druckerantriebsstufe 238 gegeben.
Die Information in der Verzögerungsleitung 234 wird
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durch, die Verzögerungsleitungs-üteuerstufe 236 gesteuert. Diene Verac^erungsleitutigs-Steuerstufe ermöglicht ein selektives Abfragen von Signalen durch die Anzeige-, um eine Anzeige der Information in der ^sleitung zu ermöglichen. Weiterhin empfängt die Verzögerungsleitung-Steuerstufe Signale von einer Zwischenregisterstufe 238 oder überträgt Signale auf diese Stufe. Unter der Wirkung der Stationsinstruktions-Gatterstufe 22G und einer Koinzidenz-Zähler und Detektor- * stufe 240 können ausgewählte Informationseignale auf die Verzögerungsleitung 234 gegeben werden, oder aus dieser abgenommen werden. Die in die Verzögerungsleitung 234 eingegebene Information wird von der Zwischeare- £isterstu£e 238 empfangen; die von der Verzögerungsleitung abgenommene Information wird in der Zwischenregisterstufe 238 gespeichert.
Die Stations-Datensteuerstufe 224 kann bei Empfangvon ^
Instruktionssignalen Daten aus dem Haüpsteuerstufenvervielfacher 221 oder dem lastaturfeld-Verrielfaolitr in die Zwischenregisterstufe 238 eingeben. Informationesignale von der Zwichenregfeterstufe können über Ale -sStations-Datensteuerstufe 224 auf die Hauptiteuerstufe gegeben werden.
Die Stationskcfazidenzzähler und Detektorstufe 240 ver-
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arbeitet unter der Wirkung der Stationsinstruktionsgatter 228 die von der Verzögerungsleitungs-Steuerstufe empfangenen Signale, um die gewünschte Information aus der Verzögerungsleitung auszuwählen. Tritt eine Koinzidenz zwischen der gewünschten Information und der von der Verzögerungsleitung abgegebenen Information auf, so kann die Information über die Zwischenregisterstufe in die Verzögerungsleitung gegeben werden oder aus dieser abgeführt werden. Beim Auftreten der Koinzidenz wird ein "EingabeVollendung»■-Signal erzeugt, das in der Hauptsteuerstufe und/oder der Stations-Datensteuerstufe verwendet wird»
Fig. 5 zeigt als Blockschaltbild den Aufbau der Hauptateuerstufe gemäß der Erfindung.
Wenn die Stationssteuerstufen denBetrieb der Hauptsteuerstufe erfordern, senden die erstgenannten Stufen ein Warteslgnal aus. Wenn ein Stationeabtaster 242, welcher alle Stationssteuerstufen abtastet, ein Stationswarteslgnal feststellt, so wird die Abtastung der Stationesteuerstofen gestoppt und ein StatioMimforaations-Aktirierungssignal ersegt, welches eine direkte Leitung von der speziellen Stationssteuerstufe zur Hauptsteuerstufe aufbaut. Sie empfangene Prograanainforaation wird auf einer Haupt-Programmsteuerstufe 244 gegeben, wobei dann diese Stufe 244 und Hauptinstruktionsgatter 246 die gt-
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- 27 -eigneten Instruktionen erzeugen.
Die im der Hauptsteuerstufe durchgeführten Rechnungen treten in Registerstufen 248, 250 und 252 auf. Durch eine Datensteuerstufe 253 können Informationssignale von jeder Registerstufe in jede andere Registerstufe geschoben werden. Durch die Datensteuerstufe können Dateninformationssignale von den Stationssteuerstufen in jedes Register und Information von jedem Register in die Stationssteuerstufen gegeben werden.
Eine Speicherstufe 254 des Hauptrechners kann in Form eines Kornspeichers mit 4096 Bits ausgebildet sein. Eb werden 32 Bits unter der Steuerung einer Hauptspeieher-Auswahlstufe 256 und eines Lese- bzw. Schreibeignale in den Speicher eingeschrieben bzw. aus diesem ausgelesen. Die Wechselwirkung der Speicherinforaation und der Steuerinformation tritt «wischen der Registeretufe 250 (20 Bits), der Registerstufe 252 (12 Bits) und der Speicherstufe 254 auf. Eine Speicheradressen-Registerstufe 253 und die Hauptinstruktionegatter 246 liefern Information zur Hauptspeicher-Auswahlstufe 256, um die Auswahl der gewünschten Information aus der Speieherstufe zu ermöglichen.
Die Geschwindigkeit der Speicherstufe 254 bestimmt die Hauptsteuerstufen-Zeitbezugsrate, während die Geschwindig-
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keit der Verzögerungsleitung 234 die Stations-Steuerstufen-Zeitbezugsrate festlegt. Daher können zwei" verschiedene Zeitbezugsimpuls-Raten vorhanden sein. Die Informationsübertragung zwischen der Hauptsteuer-und den Stationssteuerstufen muß daher durch Pufferkreise synchronisiert werden.Die Signale, welche die Eingabevollendung und das Fertigsein der Hauptsteuerstufe repräsentieren, werden synchronieiert, während die Daten- und die Programminformationseigaale gleiche StromniTeaue sind. ' -
Die Informationsübertragung «wischen den Registeretufen 250, 252 und 258 ·teilt alle notwendigen Rechnungen dar. Die Registerstufe 248, welche ein fötal- oder Addierregister 1st, führt aufreohnungen aue. Die Datensteuerstufe 253 dient zur Übertragung τοη Information zwischen den Registern 250, 252 und 243 und zur Eingabe τοη Daten aue denStationssttuerstufen in die Register 250 und 252· Die Speicherauewahletufe wählt oder lokalieiert Positionen in der Speicheretufe 254· Die Registerstufβη 250 und 252 wirken als Speicher für die Iaftrmation, welche auf die Speicheretufe 254 gegeben oder τοη dieser empfangen wird. Die Haupt-Programmauswahleinheit wfth.lt die geeignete Sequenz eines Programms. Sine Steuer-Logik-Stufe liefert ein Ausgangssignal, das einen Toreingesteilten Betrag für vorgegebene Beträge in einer ausgewählten Registerstufe erhöht.
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In den Pig. 17 und 18 sind ein Pufferkreis und die zugehörigen Signalformen zur Synchronisation der Informationsübertragung von den Stationsteuerstufen zur Hauptsteuerstufe dargestellt. Die Schaltung nach Fig. 17 synchronisiert das Stationesteuerstufen-wEingabeYollendungs"-Signal mit dem HauptsteuerBtufen-Zeitbezugssignal. Dae "Eingabe vollendungs "-Signal kann in bezug auf das Hauptsteuerstufen-Zeitbezugssignal zu jedem Zeitpunkt auftreten. Das "Eingabevollendungs "-Signal wird auf einen (j Flip-Flop 24-9 gegeben, und stellt diesen an einem Asynchroneingang 10. Der Ausgang 6 des Flip-flops 249 nimmt seinen logischen "!"Wert ein und stellt beim Auftreten des nächsten Hauptsteuerstufen-Zeitbezugsimpulses einen flip-Flop 251. Das Ausgangssignal des flip-flops 251, das an einer Klemme 6 erscheint, nimmt nun seinen logischen Kl"-Wert an, so daß beim nächsten auftretenden Haoptsteuer-Stufenzeitbezugsimpuls die flip-Hops 249 und 251 in ihre Ruckstell-St«llung «urückkehren.
Die Fig. 19 und 20 ieigtn einen Pufferkxeis »ad dl· zugehörigen Signalformen, für die Synchronisation der Informationsübertragung το η der Hauptsteuerstufen sttW den Stationssteuerstufen. Sie Schaltung nach fig· Ϊ9 synchronisiert das Haujtsteu*rstufen-"fertigsifnal· »it dem Statlunssteuerstafen-Zeitbeiugtsigoal. Xa dem Augenblick, in dem das Hauptsteueretufen-^Iertigeifnal· seinen logischen Wert *1* annimat, so stellt ein Und-Oatter 253
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einen Flip-Flop 255 beim nächsten Auftreten des Zeitbezugsimpulses. Das Signal, das an einer Ausgangsklemme 9 des Flip-Flops 255 auftritt, schaltet das Und-Gatter 253 ab. Beim nächsten auftretenden Zeitbezugsimpuls wird der Flip-Flop 255 zurückgestellt, so daß ein Flip-Flop 257 gestellt wird. Das an der Klemme 9 des Flip-Flops 257 auftretende Ausgangssignal schaltet das Gatter 253 ab. Das Ausgangssignal an der
P Klemme 6 des Flip-Flops 257 dient zur Information der Hauptsteuerstufe, daß das Hauptsteueretufea-"Fertigsignal" empfangen wurde und daß das Signal zurückgestellt werden kann. Dieser Zustand ist für den Fall erforderlich, daß das "Pertigeignal" ankommt, wenn das Stations«teuerstuf en-Zeitbezugssignal aufgrund der Wirkung der Verzögerungsleitung abgeschaltet ist. In diesem fall tritt das für den Signalempfang kennzeichnende Signal so lange nicht auf, bis das Statlonsseitbeeugsalgaal wieder Tor-
. banden ist. Die in den flg. 17 und 19 dargestellten Flip-Flop» sind Torzeit-Flip-Ϊΐορβ tob Typ 945, wobei jedoch festzuhalten ist, da* auch anders lilp-flops rerwendbar sind.
Der Hauptsteueretufen-8ptleher 254 ist ein 4096-Bit- Kernspeioher. Gemttß dem Fig. Ii und 12 sind die lerne der Speioheretufe 254 sur Bildung τοη 128 WOrtern alt jeweils 32 Bit in einer 32 χ 128 Matrix angeordnet· TOr einGeät mit 50 Postentasten 22 ist die Speioheretufe
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weiterhin in zwei Abschnitte 262 und 264 mit 50 Zeilen oder Worten und eine« Abschnitt 266 mit 2Θ Wörtern unterteilt.
Der Abschnitt 262 (50 Zeilen mit 32 Bit) kann für Bestandsaufnahmezwecke verwendet werden. Jede Zeile des Abschnitts 262 wird für einen fünfziffrigen Bestand mit 20 Bits; zwei Ziffern (Fakulatativ) mit insgesamt I
8 Bits; und einer Ziffer (Abstand) mit insgesamt Tier Bits verwendet.
Der Abschnitt 264 (50 Zellen mit 32 Bite) kann für Preie-
und Steuerinformation verwendet werden. Jede Zelle des
Abschnittes 264 wird für einen dreisiffrlgen Freie mit
12 Bits; eine einsiffrige Steuerkathegorie sit Tier
Bits; eine zwelziffrige Zwischenspeicherung mit mcht Bite; and einen svelslffrifen JsJreltativposten alt
acht Bits verwendet· *
Der Abschnitt 266 (28 Zeilen alt 32 Bite) kann für spezielle Poeten verwendet werden. In dieses Abschnitt werden acht Ziffern sit 32 Bits für die folgernden Sanktionen verwendett Kasse (pro Gerät); kein Verkauf (pro Gerfit); Terkfitafe (pro Gerät); Oesaatkasee; and Ge samt β teuer. Wnf Ziffern alt 20 Bits werden fttc die folgenden Tunktionen benutztι Geeajitreohnuaf | erste Zwischenrechnung; zweite Zwieehenrechnung; dritte
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Zwiecherirechnimg; !rillenspeicherung für eine ftinfziff- . rige Zahl ; und 18 Zeilen für Vorrat.
Die Reduzierung der Kosten für das Adressieren des Speichers wird dadurch erreicht, daß die beiden fünfβig Zeilen Abschnitte in Gruppen τοη 5 ο IO rerdrahtet v/erden. Auf diese Weise kann jede der fünfzig Zeilen durch Wahl einer von fünf am oberen Ende und einer von zehn am unteren Ende auegewählt werden (siehe Fig« 12). Auf diese Weise sind lediglich fünfzehn Gatter em Adressieren der fünfzig Zeilen erforderlich.
Fig. 13 zeigt ein Blockschaltbild der loinzidenzzähler- und Detektorstufe 240 der Stationaeteuerstufe naoh Fig. 4. -
Die Ausgang·impuIeβ eines Oszillators 4ΟΘ, welcher der Stationssteuerstufen-Oszillfttor let« werden rf.*·* letzwerk 402 βur Bildung ron «Wörtern" doroh Tier geteilt. Jedes Wort besitzt dabei eine Dauer Ton Tier Iapaleen oder Bits des Oszillators 400. Die Aufgangsimpulse oder Wörter des Netzwerke 402 werden in eine« Teilernetzwerk 404 zur Bildung τοη Anzeigewörtern noch eineal durch sech-s geteilt.
Das Ausgangesignal des Netzwerke 404 und daa signal eines Teilernetzwerks 406 mit dem Teller sechs
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werden auf die -üingangsklemmen eines .Und-Gattera 408 gegeben. Das Auagangssignal des Und-Gatters 408 wird auf ein Teilernetzwerk 410 mit dem Teiler acht gegeben, der auch eine Auagangaklemme 412 mit dem Teiler vier besitzt. Weiterhin wird das Auegangsignal des Und-Gatters 408 auf eine Eingangseklemme eines Und-Gatters 408 gegeben. Das Und-Gatter 418 nimmt weiterhin Signale auf, welche für die Zeilenkoinzidenz, die Abtastfeldkoinzidenz, die Spaltenkoinzidenz, dieRöhrenkoinzidenz I und die Prüfung repräsentativ sind.
Die Klemme 412 mit dem Teiler 4 dee Netzwerks 410 liefert ein Bezugssignal zur Identifizierung der Spalten Λ und B. Die Ausgangsklemme mit dtea feller acht des Netswerks 410 liefert ein Besugsslgnal aar Idfhtlflsleruag einer speziellen Rühre der vier Bettle»s-Iathoden«trahlröhren.
·■■■■■ (
Sie Ausgangssignale dee Vetswerks 410 werden auf tin * Teilernetzwerk 414 Bit den feller 10 gegeben. Die··· letawerk besitzt eine Kleeme 416, welohe ein Signal sor Markierung der Eltktronenetrahlbewegung der lathodenstraal-
röhre in eine neue Position liefert. Weiterhl» das Netzwerk eine Kleome 419· welohe ein Signal «car kierung des Starts einer neuen Zelle duroh den llektvo* nenstrahl der Kathodenetrahlruhre liefert. dealB Tig. ·
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BAD '
repräsentieren die zehn Impulse an der Klemme 416 Sprünge 420, 421, 422, 423, 424, 425, 426, 427, 428 und. 429.
In der Schaltung nach Pig. 13 werden dieAusgangesignale des Netzwerks 414 auf die Eingangsklemme dee Netzwerks 406 gegeben, daa weiterhin eine Klemme 430 besitzt. Die Impulae, welche an der Klemme 430 auftreten, markieren die verschiedenen Zeilen 70, 72, 74, 76, 78, 80 auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre.
Der Ausgangsimpuls des Und-Gatters 418 wird auf die Stations-Verzögerungsleitungs-Steuerstufe 236 und auf eine Eingangeklemme eines Und-Gatters 432 gegeben. Der letzte Impuls bzw. das letzte Bit eines Wortes wird auf die andere Eingangsklemme des Und-Oatters 432 gegeben. Bas Auagangesignal dee Und-Oattere 432 gibt die Elngabe- Tollendung an und wird auf den Tervielfaoher 221 gegeben (elehe Flg. 5)·
Pig. 14 seigt eine loihaidtns-Katrix, welche «or BInepeiaung eines Signals In das Und-Oattere 41β verwendbar ist, um Zellenkolnsldens ansuselgen. Sechs Ünd-Gatter mit jeweils swel Eingangsklemmen empfangen «wei Signale, von denen eines die gewünsohte Zeile und ein·· dl· auftretende Zeile repräsentiert. Bei Kolnsldens der beiden Signale wird ein Impuls geliefert, cm das Auftreten
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BAD d^ '
der gewünschten Zeile anzuzeigen.
Fig. 15 zeigt im Blockschaltbild die Stations-Yereögerungsleitungs-Steueretufe 236 nach Fig. 4. In dieser Schaltung werden Impulse von der Verzögerungsleitung auf ein Endregister gegeben, das aus rierflip-Flops ' 436, 438, 4-40 besteht, und ein Wort oder vier Bits halten kann.
Sie Information des Endregisters wird jedesmal, wenn ein Anzeige-YortkoinzidenEimpuls auftritt, über Und-Gatter 452, 454t 456 und 456 auf ein ▲nseige-Vortepelchernetzwerk gegeben, das aus flip-flop· 444» 446, 448 und 450 besteht. Das Anselge-Wortepelchernetiverk speiet die lathodenstr-ahlröhren-Treiberetuf· 292.
Das Ausgangeelgnal des Encrefietere wir* aaf eine lin-
gangskleane τοη Und-Gattern 460, 462 «ft* 464
Im Normalbetrieb fließt die aae der Yetetgearea«· leiteng kommende Infoniation durch da· Sndregieter Über da» Und-Gatter 462 Burtick in die Tersttferoagaleituaf.
eines Abfragevorgange werden die Iapal·« tos Endregister gleichzeitig durch das Und-Ckitter 460 sarüdk in die Verzögerungsleitung und durch da· Uad-Öatter ia ein Zwischenregister 461 gegeben. Bin Ich
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netzwerk für das Anzeige-Wortspeiehernetzwerk entsprechendes Auslesenetzwerk kann dazu verwendet werden, um die Information im Zwischenspeicher zurückgewinnen.
Wahrend des Auslesevorgangs, bei dem die Information aus der Verzögerungsleitung zu entnehmen ist, wird die Information von Dndregister lediglich über das TJnd-Gatter segeben, v/otei das Gatter 460 geschlossen bleibt.
ITeue Information wird über das tJnd-Gatter 466 in die Verzögerungsleitung eingespeist.
Tig. 16 zeigt in Blockschaltbildform den Aufbau der Stationsdatensteuers tufe 224· Die Speleheretufe 254 kann durch Wahl einer von fünf Zellen für die T-Aohee and einer von zehn Zeilen für die X-Aohee adreesiert werden. Die anfängliche Adressierung der Speicheretufe erfolgt In einem höheren Code al« des Dreier-Oede, welcher dann in eine Binäroode-Deeimalform überführt wird. Eines von fünf Gattern 470 wird durohgesohaltet, wobei das Signal durch ein Netzwerk 472 in eine Hnäroodler-DeziBalform überführt wird, tat eine Z-Aohsen-Adreeee für die Speicheretufe zu erzeugen. Eine« von »ehn Gattern 474 wird durchgeschaltet, wobei sein Ausgangesignal durch einNetzwerk 476 in eine binärcodierte Dezimalfor» überführt wird, um die T-Acheen-Adresse zu erzeugen. Die« geschieht lediglich dann, wenn es erwünscht let, den
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. 37. 1774230
Hauptrechnerspeicher allein vom Tastaturfeld zu adressieren.
Wenn lediglich eine Zahl eingegeben werden soll, wie dies beim Betragseingabeprοgramm der Fall ist, werden Und-Getter 478 durchgeschaltet, wobei die Signale durch
ein Netzwerk 480 in einem üb+r dem Dreier-Code liegenden η
Code Überführt werden und in das Zwischenregister 238 eingespeist werden.
Die Ausgänge der Netzwerke 472, 476, 480 und 484 sind parallelgeschaltet und auf das Yier-Bit-Zwischenschieberegister 238 geführt. Die von der Tereögerungaleitung gewonnene Information wird zeitweise im Zwischenregieter 238 gespeichert und dann über Und-Gatter 486 auf die Hauptsteueratufe gegeben*
Die erfindnngagemlit Einrichtung, veloae beutige 1*~ gietrierkaaeen la Geschäften nit iegrenater Artikelanzahl, wie beiaylelaweiae Oaf4a, OvIvj-Xbm an4 faallohen Öeebhäften eraetien kann, bietet aMätilitJi sä *en aalen funktionen von lleglaterkMMa rlele Tortelle gegenüber konventionellea Regleterkaaaen.
Pig. 21.StISt den normalen Inforeatiouefla· in der erfindunfsgemaAen linr ich tang. Oe^dUI den Hg. 2 ua* 21 werden Betrageeingaben duroh XMIakta eine» letrftg·**·*·
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hervorgerufen, welche die entsprechende Zahl in die Position 15IB eingibt. Alle vorhergehenden Zahlen werden um eine Position nach links registriert. Um beispielsweise die Zahl 41 einzugeben, wird die der Zahl 4 entsprechende Betragstaste und dann die der Betragstaste 1 entsprechende Taste gedrückt.
Um eine Postenraengeneingabe zu bewirken, wird beim Drücken fc einer Postentaste die gewünschte Menge oder Zahl eingegeben, wobei die Zahl vorher durch das Betragstastaturfeld in die Positionen I5IA und 151B eingegeben wurde. Die dabei in dem markierten Feld 26 erscheinende Zahl entspricht der Postentaste. Wurde vorher keine Zahl in die Positionen I5IA und 151B eingegeben, so wird eine 1 eingeben und erscheint im markierten PeId 26. Wurde beispielsweise die Zahl 12 durch Drücken der entsprechenden Betragstasten auf dem Tastaturfeld eingegeben» ao wird beispielsweise durch Drücken der faste "Bl«y* die ZaIiI * 12 im markierten Feld 26 an der Stelle ermeugt, welche mit "Bier" bezeichnet iat. Beim Drüoken der Saaten "Bier" werden die Positionen 151A und ISlB automatisch freigegeben.
Auaführen der manuellen Eingabe
Wenn es erwttnsoht ist, einen Betrag direkt but Rechnung hiniueuaddieren oder dta Ueswtprtis alltr Poiten au er-
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MiktH
rechnen, so wird der Betrageteil des Tastaturfeldes verwendet . Der hinzuzuaddi*erende Betrag wird eingegeben und erscheint in den Positionen 151B, 151A, 152A und 153B. Nun wird die manuelle Eingabetaste gedrückt» wobei der manuell eingegebene Betrag weitergeleitet und bu der vorherigen manuellen Zwischensumne hineuaddiert wird, welche in den Positionen 156 und 157 erscheint.
Ausführung der Jctalflbersicht
Wenn es erwünscht iet, eine Totalübereicht su erhalten, so wird die Totalübersiohtstaete gedrückt. Die lotalübersioht erscheint la der fotalpositioa 158 und 159· Alle vorherigen littgaben, weiche fortlaufend anleseigt werden, bleiben erhalten. Duroh Srüeken entweder der Postentaeten oder der Betragstasten wird dlt Tetalübersieht in den Positionen 158 and 159 feltaoht. Bei Totalübereichterorgangen Offnet dl· laaaeaaolrablade nloht. Ebenao wird keine dauernde Anfieiohaaof dea Terkaaft durchgeführt. 91·· geechleht, wena elae eeaa«tr«ohaiiaf erhalten werden soll.
Ausführen der
eine Gesamtreohnung bu erhalten» «lsi die total» taste gedrückt. Die Zwiecheneuame ploe etwa rorbaadene Steuer erscheint in der Gesamteuanienposition 158 uad 159· Sie Steuer erscheint in den Positionen 151B, 151A nad 152A. In der Position 152B erscheint ein Deelmalpunkt,
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- 40 - : -;-:^r.—■*■■;■■ ■
wobei die Steueranzeige 34 leuchtet. Alle vorher angezeigte Information bleibt erhalten und die Kaeeeneohublade, welche unmittelbar unterhalb dee faste&feldes angeordnet sein kann, wird geöffnet, lalle gewünioht, kann einDruoker vorgesehen werden, um die öeeamtreohnung su drucken.
XJm den Betrag an Vecheelgeld bei eines Verkauf ei hefe rechnen, muß der abgegebene Betrag eunlohst über da· Betrags-fastaturfeld elngegt>en werden. Der eingegebene Betrag erscheint in den Positionen 151BfISXAf 1521 and 153B. Die Position 152B let ein Deiimelpuukti die Anselge 32 für den abgegebenen Betrag leuchtet*
Nachdem der abgegebene Betrag eingegeben let, führt da· Drücken der Weoheelgeldtaate ta einer Bereomnaag des Yeoheelgeldee, wobei dleeer Betrag in der foeltion erscheint, die vorher von den abgegebne· Betrag elngenoanen wurde. We feel tion 152B let ein gttiiealpaafcti die inseige 56 für tee Wechselgeld leuehtet.
Bevor der nietet· lande behandelt werden kanat aoi die Kaeeeneohttblai· gesohlossen oder die Be«lkaaa«tl9Mlitaet·
gedrückt werden· - ■.: ;. / ' '''" ' ''''^^^S^l^T^ :.'■"'■:
Pur Beetandeaufnatae« und Aufieiohnunge«f*eJt· lit ein / , BUcicleeebetrleb vorgeeehen. Wenn es erwttneeht lei,
- 41 -
Information von Hauptsteuerstufen-Speicher zu erhalten, wird dio erfindungsgeraäSe Linrichtung in ihrem Rücklese-"betrieb geschaltet, wobei eine Rücklese-Auswahlstufe mit einem Druckknopfschalter oder dergl. betätigt wird. Die Schalter wühlen aus, v/elcho spezielle Information f'lr das R'.clrlesen, wie beispielsweise Bestandsaufnahme, Geoamtlcasse, Steuer u.a., gewünscht ist. Die Postentasten auf dem Gerät wählen den speziellen Posten, über den eine Information gewünscht ist. Die Schalter der Aus-' wahlstufe werden normalerweise mittels eines durch eine Taste betätigten Schalters in ihrem inaktiven Zustand gehalten. Der gewünschte Rückleeeposten wird gewählt, wobei die geeignete Taste auf dem Tastaturfeld zu eines Rück» lesen der Daten des ausgewählten Postens durch den Computer führt und diese Information in den Positionen 151 bis 155 auf der Anzeige erscheint. Palis die Gesamtkasse, die Geeaatsteuer, die Statianskasse, Stationsverkäufe oder keine Verkäufe an einer Station gewünscht sind, wird dl« Totaltaste gedrückt. Die Position 152B ist ein Deaimalpunkt für laseenpoeten and tine Kiffer für numerische Qnatitäten. ϊ»11β eine Beetandaaufnahae erwünscht ist, so führt das Ärücken jeder fostentaste dazu, daß eine fünfziffrige Beetandaaufnalme-Sthlaae la dta Positionen 131, 152 and 153 angezeigt wird.
TJm Daten in den Haptsteuerstufen-Speieher einzugeben,
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BAD ORtQfNAL
- 42 - 177423·
welche für den Freie eines Poβtens, für die Steuerkathegorie, u.a., repräsentativ sind, wird die Hauptsteuers tufe in ihren Eingabe zustand geschaltet und ein Eingabetastaturfeld verwendet. Aus naheliegenden Gründen wird das Eingabetastaturfeld durch einen durch einen Schlüssel kontrollierten Schalter eingeschaltett da dieses Tastaturfeld den Preis jedes in den Speicher eingegebenen Postens bestimmt. Der gewünsohte Eingabepoeten wird ausgewählt, wobei das Betragetastaturfeld dazu verwendet wird, üb die gewünschten Säten einzugeben.
Um einen Preis in den Hauptspeicher einzugeben, wird eine achtziffrige Zahl dureh das Betragstastaturfeld eingegeben. Ausgehend von rechte sind die ersten drei Ziffern der Preis, die nächsten zwei Ziffern eine spezielle Information, die nächste zwei Ziffern eine Zwischenspeicherung und die letzte Ziffer Steuerkathegorie (O - 9). Beispielsweise stellt die Zahl 20000135 ·1η·η ) Preis von $ 1.35 dar. Die Steuertethegorie ist dabei gleich 2 (dies gibt den geeigneten Steuerbetrag an). IAb eine Eingabe in den Haupteteueretoxta-Speloher ▼•raunehmen, wird die Postentaste gedrückt, welche desi gewUnschten Poeten eoteprioht.
Im Betrieb der erflndungsgeaäfien Einrichtung kann die Betriebesequeus für die verschiedenen Betriebezyklen die folgende selnt
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BAD
. „ . ι 177421·
Posteneingabe
Λ. Poetentaete gedrückt.
B. Prüfung dee Betrageeingabeeähler· für tla· lull oder fUr keine Null.
Bas Vorhandensein einer Hull bedeutet einen Teil bsw.
eine Portion des bestellten Poeten·. See Yorhaadeneeia einer Zahl, welcher größer «le lull let, bedeutet, daß mehr ale ein Teil bsv. eine Portion dee Postens bestellt
Falls das Betrageeingabeilhler-Sifnal sieht VnIl ieti
C. Prüfen und Aueleeea der Information la der Teriögerungeleitung, welche der la der Position 151 Spalte B erscheinenden Information eafsprieht·
S. Übertragen der Information aus der Poeition 151 Spalte B in die Spalte B dee markierten feldee, welches der gedruckten Poetentaste enteprioht.
E. Prüfen und Auslesen der Information la der Yereögerun^eleitung.welohe der la Ata Positionen 151 Spalte 1 erscheinenden Inforemtlon enteprioht·
F. übertragen der Information au« der Position 151 Spalte A in die Spalte A des aerfclerten faldee, da« der gedrückten Posteataete enteprlaat·
G. ProgTrejayTOllendnn^-BetrafeelnjieeaiJil·» f«10e«at. Falle das Betragseinsabeiahler-eifnal fltloh lull letι H. Prüfen und Auslesen der Iafoneatloft la der Tereö ferungsleitung, welehe der in der Poeitioa IJl Spalte B erscheinenden Information enteprioht, ua4 LUeohen.
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BAD ORtQINAL
I. Prüfen und Auslesen der Information in der c leitunc» welche der in der Position 151 Spalte A erscheinenden Information entspricht, und Löschen·
J. Pr ifen und Auslesen der Information in der Verzögerungsleitung» welche der in der Position 152 Spalte A erscheinenden Information entspricht, und Löschen.
. K. Prüfen und Auslegen der Informations in der Versö-
gerungsleitung, welche den in der Position 153 Spalte
B erscheinenden Information entspricht, und Löschen.
L. Prüfen und Auslesen der Information in der Verzögerungsleitung, welche der in der Position 158 Spalte B erscheinenden Information entspricht, und Luschen.
M. Prüfen und Auslesen der Information in der Verzögerungsleitung, welche der la der Position 158 Spalte A erscheinenden Information entspricht, and Löschen.
N. Prüfen und Auslesen der Information In der Versager unge leitung, welche der In der Position 159 Spalte B erscheinenden Information entspricht, und Löschen.
O. Prüfen und Auslesen der Information in der Tsrsb-
gerungsleitung, welche der in der Position 159 Spalts A r/scheinenden Inforeation entspricht, und Löseheu·
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" BADOFHQfNAL
. 45 . 177423·
P. Einstellen, des Zwischenregisters auf eins.
Q. Springen zum Schritt D uni Portfahren, bis zum Snde des Pro gramma sum Schritt G.
Im folgenden wird der generelle Zweck der oben angegebenen Schritte beim Posteneingabeprogramm eingegeben:
Beim Schritt B wird der Betragaeingabesähler auf da· (
Vorhandensein oder Hichterhandeneein einer VuIl geprüft. Falle keine Null τοrnanden let, ao geeohleht folgend··:
Hit dem Schritt C wird die Erst· Ziffer der bestellten Menge bzw.. des Betrages auf daa Zwiaohenregister Übertragen.
Hit dem Schritt D wird die Information im Zwischen-« ·- gister auf die Spalte B de· gewählten Poeten» bew. auf die markierte Position übertragen.
Mit dem Schritt 2 wird die »weite Ziffer der bestellten Henge bzw. des Betrages auf daa Zwiechenregieter übertragen.
Mit dem Schritt P wird die Information im Zwiichenregieter auf die Spalte A dea gewählten Poatena bsv. der markierten Position fibertragen.
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BAD ORIGINAL
-♦β- WM«·
Hit dem Schritt G wird der BetragseingmbeWthler gelöscht, so daß das Programm vollendet 1st.
Palis im Schritt B das Signal des BetrageeingabezShlere anzeigtι daß eine Hull vorhanden 1st, so geschieht folgendes*
Mit den Sehritten H bis 0 wir« dl· Daten- und totalinformation la den markierten leider* 151*· 15U, 152A, 153B1 158B, 158A. 159*, 159A gelöscht. .
Mit dem Schritt P wird dae Xwleehenre«l»ter auf 1 eiageetellt, wobei das Programm auf den Sohritt D spriftft und dann fortläuft, bis das Sude de· Programm· am Sohritt Gr erreicht ist.
Betragseingabe A. Betragstaste gedrückt. . .-·»
B. Binstellen der lingabewie«erholattf (*ορρ·1Μ»·>-strich oder Dreifachnulltaste ge&rUokt).
Einstellen des ZwIecheuregistero,um die Aasaal der gedruckten lasten anzuzeigen
Zählen, der Betragseingabe ·
Prüfen des BetragseingabezKhler· auf Yorhaadenaaln oder Hichtvorhandensein einer Hull Im Betragseingabezähler 1st keine lull vorhanden .
C. PrUfen und Auslesen der Information in der Tersttgerone· leitung einer neuen Ziffer und Vlederelngeben la die Yersögerungsleitung in einer der Position 151 Öpalte B entsprechenden Position.
BAD ORIGINAL
D. Pr'tfen und Auslosen in der Verzögerungsleitung der Ziffer, welche in der Position 151 Spalte B erschient, und Wiedereindringen in die Verzögerungsleitung in eine der Position 151 Spalte A entsprechenden Position.
E. Prüfen und Auslesen der Information in der Verzögerungsleitung einer Ziffer, welche in der Position 151 Spalte A erschien und Wiedereinbringen in die Verzögerungsleitung in einer Oder Poeltion 151 Spalte
A entsprechenden Position. · *
P. Prüfen und Auslegen der Information In der VersSeeruncsleitung einer Ziffer, welche in der Position 152 Spalte A erschien, und Wiederefcgeben In die Verzögerungsleitung in eine der Position 153 Spalte B entsprechenden Poeition. G. Prüfen und Auslesen der Information in der Versögerungsleitung einer Ziffer, welche in der Poeition
153 Spalte B erscheint, und Wiedereingeben in die Verzögerungeleitung in eine der Position 153 Spalte A entsnrechenden Poeition.
H, Prüfen und Auelegen der Information in der Vereögerungeleitung einer Ziffer, welche la der Position 153 Spalte A erschient, und Wiedereingeben In die Verzögerungsleitung in einer der Poslifen 154 Spalte B entsprechende Position.
I. Prüfen und Auslesen der Information in der Verzögerungsleitung einer Ziffer» welche in dar Position
154 Spalte B erschien, find vlsdsr Eingeben in die Verzögerungeleitung in sin· dtr Positioa 154 Spalt· entsprechenden ?osttfcm·
10HI1/172I β4β_
BAD ORIGINAL.
. « - 177423·
J. Prüfen und Auelesen der Inforaatinn la der Verzögerungsleitung einer Ziffer, welche la der Position 154 Spalte A erschien, und Wiβdereingebeη Ια die Verzögerungsleitung la eiae der Position 155 Spalte B entsprechenden Position.
K. Prüfen der Eingabewiederholung auf Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer Null, Fall· eiae Nail rorhanden ist, wird alt demSchritt L fortgefahren; fall· keine Null vorhanden let, so wird alt des Schritt II fortgefahren.
L. Progrejemvervolletaadigt.
M. ZKhlea der liogabewiederholaag, faalen da· Betragseiagabesählera, Springen auf Schritt t.
N. Prüfen und Auslesen der Information la dar Vere8gerunge-.leituog, welche der la der Position 151 Spalte B erscheinenden Information entspricht, aad LOeohen.
0. Prüfen and Auslesen der Information la dar Verzögerungsleitung, welche der der Position 151 Spalte A ersoheinenden Information entspricht, and LoOohen.
P. Prüfen und Auslesen dar Informatioa la am: Veraögerungsleituog, welche der la dar Poeltiea IJt Spalte A erscheinenden Information entaprloht, and LSaamea.
Q. Prüfen und Auslesen der Information la dar Twfctfarttag·- leitung, welche de« In dar Poeltiea 152 Syalta B erscheinenden Information entapricht, aad l&eeaaa·
R. Prüfen, ob vorher aesaatbestaadaaufaateetaaten gadrüokt wurden; falls ja, Position 156 Spalt· B prüfen and
IBsohen; danach et» Sehritt 8 fortschreiten. 101131/1721
'■' ""Λ ' ""* - 49 -BAD ORIOiNAl.
_„_■ 177421·
5. Prüfen und Löschen der Information in der Verzögerungsleitung, welche der in den Positionen 158 A, 159B, und 159Λ erscheinenden Information entspricht.
T. Einstellen des Zwiachenregisters aufBetrag, Springen auf Schritt C und Fortfahren bis zur Tolltndung des Programms .
wird Im folgenden/der generell« Zwtok dtr oben angegebenen
Schritte beim Betragseingabeprogramm erläutertt i
Mit demSchrltt B wird der B«trags*iafÄ»«»Ihler geprüft, das Zwischenregieter durch dm· Taetaturfrld eiag··teilt, der Eingabewiederholungaeähler einfMtallt und dlt Zählung im Betragseingabezähler ausg«l«a«a.
Falls der Betragezähler nloht lall 1*4, tritt 4*a» der Schritt C auf. Jmlla der 11α**·«*1*1·» AiU iet, *o «ritt zuntchet dar Schritt V auf.
Hit den Schritten C bie i werden dl· atm Ilffe» la die erste Position der Datenpoeition 151 Spalte B aai die weiter erscheinenden Ziffern eine Position aaek Iiok· eingegeben.
Mit dem Schritt K wird der Siiifabevi«4«xfe«luo4«*Ihl«r auf Vorhandensein oder Nichtrorhandeneeia einer lall geprüft.
109831/172·
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BAD ORIGINAL
-so. 177A23«
Falls eine Null vorhanden ist, tritt zunächst der Schritt L auf. lot keine Hull vorhanden, so tritt zunächst der Schritt M auf.
!•Programrajvollendet·
M. La zählt d«r EingabewiederholungMlhler. Mit den Schritten H bis Q werden die Datenpoeitionen gelöscht. ,' ; .. .· ■ . . .-■ .■■■ ■ -■,■;:. ■■■■,·■·■.■■'.'' ;-;-; ζ' Hit dem Sehritt R wird geprüft, ob eine Oesamtbestandeaufnähme vorhanden ist. Tülle ja, wird eua Schritt S übergegangen j falls nein, wird sub Schritt f übergegangen. Hit dem Schritt S wird die ■totals-Position gelöeoht und zua Schritt C Übergegangen·
Mit den Schritt T wird das Zwischenregister Ober das Taetaturfeld elngeetellt und sub Sehritt 0 übergegangen·
0. Wecheelgeldprogrsjui
Sohritt 4 Drtioken der Veefcfcelgelttaste, ItflU« eine Total- und eine Betrageeingabe vorgenosBven werde. Rufeinstellung des Haupteignais und Warten auf das Rech-
ner-Pertig-Sigoal.
3chrltt B Prilfen und Auslesen der Information In de»
Verzögerungsleitung, welche der in der Position 158 Spalte B erecheinenden Information entspricht, und Speichern im Zwischenspeicher vor dem übertragen sub Hauptrechner· Wo die Information erschien, tritt nun
eine Leerstelle auf.
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'.MO&: ■ " 51"
BAD ORIGINAL.
Schritt C Prüfen und Auslesen der Information in der Verzögerungsleitung, welche der in der Position 158 Spalte A erscheinenden Information entspricht, und übertragen zum Hauptrechner.
Gehritt D Prffen und Auslesen der Information in der Verzögerungsleitung, welche der in der Position 159 Spalte B erscheinenden Information entspricht, und Übertragen zum Haptrechner.
Schritt E Prüfen und Auslesen der Information in der Verzögerungsleitung, welche der in der Position 159 Spal te A erscheinenden Information entspricht, und übertra gen zum Hauptrechner.
Schritt F Erwarten dee Signale, das anzeigt, daß der Hauptrechner bereit ist.
Schritt G Prüfen und Auslesen der Information in der Verzögerungsleitung, weiche der la der Position 151 Spalte B erscheinenden Information eosprioht, «ad übertragen zum Hauptrechner.
Schritt H Prüfen und Auslesen der Information in. der Verzögerungsleitung, welche der in der Position 151 Spalte A erscheinenden Information entspricht, und übertragen zum Hauptrechner.
Schritt I Prüfen und Auslesen der Infonation in der Verzögerungsleitung, welche der in der Position 152 Spalte A erscheinenden Information entspricht, und übertra gen zum Hauptrechner.
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BAb ORIGINAL
Schritt J Prüfen und Auslesen der Information In der Verzögerungsleitung, welche der in der Position 155 Spalte B erscheinenden Information entspricht,' und übertragen sum Hauptrechner.
Schritt g Abwarten des Signals, das anzeigt, daß der Hauptrechner bereit ist.
Schritt L erste Ziffer des erforderlichen Wechselgeldes wird auf das Zwischenregister übertragen· Schritt M Prüfen und Auslesen der Information in der Verzöjerunosleitune, welche der Information in der Position 151 Spalte B entspricht.
Schritt N Erwarten eines Signals, das anzeigt, dafl der Hauptrechner bereit ist| Einspeisen der nächsten auftretenden Ziffer der Wechselgeldinformation in die Verzögerungsleitung.
Schritt 0 Prüfen und Auslesen der Information in der Verzögerungsleitung, welche der Information in der Position 151 Spalte A entspricht, und Anzeigen. Schritt P Erwarten eines Signale, das anzeigt, dafi der Hauptrechner bereit ist; linspeieen der n&ohsten auftretenden Ziffer der Wechselgeldinfomation in die Verzögerungsleitung.
Schritt Q Prüfen und Auslesen der Information in der Ver-
■·■· ■ ' -■'*.'■' ■-■■''
ζögerungsleitung, welche der Information in der Position
•9 ^ ■ ·.. ν. '■■'. ' ■ . ■■....
JJ 152 Spalte A entspricht, und Anzeigen. < ^ Schritt R Erwarten eines Signals, das anzeigt, daJ der ·** Hauptrechner bereit ist; Einspeisen der attohsten auftre- ** tenden Ziffern der Wechselgeldinformatlön in die Verzögerungsleitung.
.„_ ς 177423·
Schritt S Prüfen und Auslesen der Information la der Ver zögerungsleitung, welche der Information der Poeitioa 153 Spalte B entspricht, und Anteigen.
Schritt g Programm rollendet*
Im folgenden wird der generelle Statik der oben angefUhrtenSchritt· dee Weoheelgeldprogra«»· erllutertt
■_·■■■■■
Durch den Schritt A wird der Hauptredner abgerufen, das Hauptreohner-iertigeignal erwartet oad die Yeoheelgeld* anseige betätigt.
Durch die. Schritte B bie !werde· Tier Sl ff er a 1» 4*· Hauptredner geeohioJct. Ia Sehritt t wi*4 4M BauptHrtMt TMfctjilf—1 Durch die ftehritte α ble J wev4M rl·* I^ffer« t— ·»-
gegebenen Betrage· ausgesendet m4 fyl.
Beim Schritt K wird dm· Hauptreohner-fertigeignal erwartet ·
Durch die Sohritte L ble S wird «in rieniffrige» Yeoteel« betrag to» Hauptrechner empfangen und In 41· eDat···- Position eingegeben.
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BADORtOtNAL
_54_ 177423«
Schritt Ϊ Programm Tollendet. Oeeamtsumme, Zwisehensumme, Obersiohtt
A* Total- oder Totaltibereiclitetaete gedrückt. B. Aussenden des Hauptreohner-Ruf signals, Warten auf dae
Pertigsignal το» Hauptrechner t Q. Abfragen der Zeile 7Oj? Abtastfeld U Sl^1H *■>. d.h.
Position IQl, Spalte B. . Λ. . ■ D. Abfragen aller Positionen der Zeile 70 und Obertragen
aller Daten sum Hauptreenner. B. Abfragen aller Positionen der Zeile 72 and Obertragen
aller Baten sum Hauptreohnsr. P. Abfragen aller Positionen der Seile 74 and Obertragen
aller Daten sam Hauptspeicher. 0· Abfragen aller Pesltienea der teile Tl mad Obertragen
aller Baten sam Hauptreeaner. I. Abfragen aller Pesittoaeo Am felle 7· «M
aller »atea sam lauptreemmer· I. Abfragen der Positioa 19$ %alte B mmi
sum Haaptreohaer. J. Abfragen der Position 156 Spalt· A on* Obermjafea
sum Hauptreohner. '
X. Abfragen der Position 157 Spalte B and Obertragen
sum Hauptreohner. I. Abfragen der Position 157 Spalte A und tbertimgen sum Hauptreohner..
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- 55 -
BAD ORIGfNAL
.55- nut*·
M. Warten auf den Bapfang de· SReohner-Fertigeignal·. N. Empfang einer Ziffer vom Hauptrechner eum Eingeben in die Position 151 Spalte B.
0. Warten auf den Empfang dee Reohner-Fertigeignale. P. Empfang einer Ziffer rom Hauptrechner und Einsetzen in die Position 151 Spalte A.
Q. Warten auf den Empfang dee Rechner-Fertigeignale. R. Empfang einer Ziffer rom Hauptrechner sum Einsati in die Position 152 Spalte A.
S. Warten auf den Empfang des Rechner-FertigeignAl·. T. Empfang einer Ziffer rom Hauptredner sub Xins&te in die Position 158 Spalte B.
U. Warten auf den Empfang des Reoane?-?ertlgelgaala. V. Empfang einer Ziffer vom Hauptredner «ta Hast· la
die Position 158 Spalte A. W. Warten auf den Empfang des Reobisr-f ertlgslfusl* ·
1. Empfang einer Ziffer rom Hauptredner s» llnsats in die Position 159 I*»!*· B.
7. Warten auf den Impfang «es *«eftjier-7»rtigsifaal*. Z. Empfang einer Ziffer rtm Hauptrechner s«i Utwti la
die Position 159 Spalte A. AA. Program» vollendet.
wird Im folgenden/der generelle Zweek der oben angegebenen Schritte beim Gesamtsumme;- Zwischensumme;- und übereifetsprogramm erläutertι
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BAD ORIQINAt
- 56 - Jy;;
A. Total- oder Totalübereiehtataete gedrückt und aage·»- schaltete fotalanielge. v
B. Abwarten, bie der Hauptredner bereit let.
C.bis H. Aueeenden ron Poetenquantitateinför*atioa ium . Hauptrechner·
I. bie I. Aue senden der manuellen Zwieolieneueae »am Hauptreohner·
H. Abwarten, bie der Hauptredner bereit ist. N. bie R. Itapfang το η drei Steuereiffern rom Hauptreohner
und BinaatE in die "Ätan"-Poeition· S. bie Z. lapfang ron Tier Ziffern de* <fcea«tevBJ»e rom
Hauptreohner and Bineat« la dl« AA. Prograan rolleadet.
Rechnungefreigabe . .: '' A. Drüoken der Reohnnagefreigabetaet·· B. Prüfen der Poeition 101 Spalte B. ,
C. Prüfen aller foeitionen ·** Iafoaat&M« und LOeohen. : /
D. ProgrejM Toilendet. Manuelle Eingabe (Kaeee- kein· Neage ·) A. Drücken der lingabetaete.
B. Aueeenden dee Hanptreohner-Abyofaiga·,!·, dee Bereiteignale to« Hanptreohew« .
C. Abfragen dar Poeition 151 ffalte 1 aa« Inforeatien «m Haoptreohnar.
BAD ORIQINAt
. 57 _ 177*238
D. Abfragen der Position 151 Spalte A und Aussenden der
Information zum Hauptrechner.
S. Abfragen der Position 152 Spalte A und Aussenden der
Information zum Hauptrechner.
Γ. Abfragen der Position 153 Spalte B und Aussenden der
Information zum Hauptrechner.
G. Abfragen der Position 156 Spalte B und Aussenden der
Information zum Hauptrechner. H. Abfragen der Position 156 Spalte A und Aussenden der ä
Information zum Hauptrechner. I. Abfragen der Position 157 Spalte B und Aussenden der
Information zum Hauptrechner. J. Abfragen der.Position 157 Spalte A und Aussenden der
Information zum Hauptrechner.
K. V/arten auf den Smpfang des Hauptrechner-Fertigsignals und Einsetzen der ersten Ziffer einer neuen manuellen
Zwischensumme in den Zwischenspeicher· L. Einbringen der Information im Zwischenspeicher in die
Position 156 Spalte B. . ( M. Erwarten des Empfangs des Hauptrechner-fertigsignals. Empfang einer Ziffer vom Hauptreohner zum Einbrimgen
in die Position 156 Spalte A. N. Einbringen der Information Im Zwischenregister in
die Position 156 3palte A. 0. Warten auf den Empfang des Hauptreohner-Pertigeignals und Empfang einer Ziffer vom Hauptreohner sum Einbringen in die Position 157 Spalte B.
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BAD ORIGINAL P. Einbringen von Information ,im Zwischenspeicher in die Position 157 Spalte B.
Q. Warten auf den Empfang des Hauptrechner-FertiguignalB. R. Empfang einer Ziffer vom Hauptrechner zum Einbringen in
' die Position 157 Spalte A. S. Einbringen von Information im Zwischenspeicher in die
Position 157 Spalte A. T. Programm vollendet.
Im folgenden wird der generelle Zweck der oben angeführten Schritte beimnanuellen Eingabeprogramm erläutertj
A. Manuelle Eingabetaste gedrückt. B. Abwarten des Hauptrechner-Fertigsignals.
C. bis J. Aussenden und Freigeben eines dreieiffrigen Betrages zum Hauptrechner. Aussenden und Freigeben einer vierziffrigen manuellen Zwischensumme sum Haupt-
" rechner. " E. Erwarten des Hauptrechner-Fertigsignals.
L. bis S. Empfang einer vierziffrigen manuellen Zwischensumme und Einbringen in die Zwlschensummenpositionen 156B, 1561, 157B, 157A. T. Programm vollendet.
Betragsrückstellung
A. Freigeben der Position 151 Spalte B, Einsetzen einer neuen Ziffer, Warten auf das Eingabevollendungssignal.
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BAD ORIGINAL
. 59 - 177423·
B. Freigeben der Position 151 Spalte X9 Elneetsen einer neuen Ziffer, Erwarten dee Bingaberollendungseigaale.
C. Freigeben der Position 152 Spalte A1 Einsetzen einer neuen Ziffer, Erwarten de· Blngabefertigslgnale·
D. Freigeben der Position 153 Spalte B, Üneetiien einer neuen Ziffer, Erwarten des Eingaberollendungeeignals.
E. Freigeben der Position* 153» Spalt· X9 Einsetzen «liier neuen Ziffer, Erwarten des BingabeYollendungeeignal·.
F. Freigeben der Position 154» Spalt· B9 Einsetzen einer | neuen Ziffer, Erwarten de· Elnfaberollendung·signal·.
G. Freigeben der Position 154» Spalte X9 Einsetzen einer neuen Ziffer» Erwarten 4·· HngabeYollendungeeignal·.
H. Freigeben der Position 155 Spalt· B, lineeteen einer neuan Ziffer, Erwarten de· Biagaberollenduagseignala. I. Program Tollendet·
Speilell· Auele··- und SlneotaralbTorfaaj· la Kaipt-
reohnerepelofc·* .
X, Punkt dsOdfctV 4«r Poeteatar^eV ^
• ·
B. Tier Datenbit· «atepreolMai ie« liaedr-Ilffar 4«r UhI-werden la aa· Bwl»^ieorafl«t«e*i «iae«f«b*af ee) wl»4 •in 8IfMi sex tr«ppenT*rn*lf»oh«r aa»faeaa4t» es ansoselgea, 4*0 4er Sruppenreolta«r auf den B«txl«% 4··
Hauptreohner· wartet j
der Gruppenrechner "Kartet11 auf den nSohaten Tiiifiii schritt so lange, bis ein "Reohner"-Fertig~SigBfti rom Hauptrechner empfangen wird; die Tier Datenbite
J0IS3W172·
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BAD ORIGINAL
177*238
im Zwischenregister werden parallel in den Hauptrechner gegeben.
0. Vier datenbits entsprechend den Zehnerziffern der
Zahl werden in dae Zwischenregister eingegeben; es wird ein Signal zum GruppenverVielfacher gesendet, tun anzuzeigen, daß der G-ruppenrechner auf denBetrieb des Hauptrechners wartet; der Gruppenrechner "wartet" auf den Programmschritt eo lange, bie ein "Rechner-Fertig"-Signal vom Hauptrechner empfangen wird; die Tier Datenbits Im W Zwischenregister werden parallel auf den Hauptrechner -gegeben.
D. Es wird das Yorhandensein oder Nichtrorhandeneein einer Eingabe festgestellt. let eineSingabe rorhanden, so wird zum Schritt D fortgeschritten; ist keine Eingabe vor- handen, so wird zum Schritt 0 fortgeschritten.
E. Prüfen und Auslesen der Information la der Verzögerungsleitung, welche der in der Position 151 Spalte B erscheinenden Information entspricht und Speichern im Zwiec-»henregieterj es wird eine Leeretelle für die aus der Verzögerungsleitung aufgelesene Inf anation eingesetzte} die Information wird dann zum Hauptrechner übertragen und es wird ein Eingabevollendungeeignal erwartet.
F. Prüfen und Auslesen der Information in der Terzögerungeleitung, welche der in der Position 151 Spalte A erecheinenden Information entspricht, und Speichern im Zwiechenregister. Es wird eine Leerstelle für die au·
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BAD ORIGINAL
der Verzögerungsleitung ausgeleeene Information eingesetzt. Die Information wird dann auf den Hauptrechner übertragen und es wird ein Eingabevollendungssignal erwartet.
G. Prüfen und Auslesen der Information in der Verzögerungs-
leitung, welche der in der Position 152 Spalte 1 erscheinenden Information entspricht, und Speichern im Zwischenregister. Es wird eine Leerstelle für die aus derVerzögerungsleitung ausgelesene Information eingesetzt. Die Information wird dann auf den Hauptrechner * übertragen und es wird ein EingabeTollendungsslgnal erwartet.
H. Prüfen und Auslesen der Information in der Yereögerungsleitung, welche der in der Position 153 Spalte B erscheinenden Information entspricht, und Speicheret im Zwischenregister. Es wird eine Leerstelle für die aus der Verzögerungsleitung auegelesene Information einge setzt. Die Information wird dann auf den Htuptoremhaer Übertragen und ee wird ein BinfabeTOllenaangaslgnal erwartet. . '
I. Prüfβα und Auslesen der Info»ation in der Tereögeruogeleltung, welche der in der Position 153 Spalte A erscheinenden Information entspricht, und Speichern im Zwischenregister. Ee wird eine Leerstelle für die aus der Verzögerungsleitung auagelesene Information einge-
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BAD ORIGINAL
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Die Information wird dann auf den Hauptrechner übertragen, und es wird ein Eingabevollendungssignal erwartet.
J. Prüfen und Auslesen der Infamation in der Versögerungs- - leitung, welche der in der Position 154 Spalte B erscheinenden Information entspricht, und Speichern im Zwischenregister. Es v/ird eine Leerstelle für die aus der Verzögerungsleitung ausgelesene Information einge-
* setzt. Sie Information wird dann auf den Handrechner übertragen und es wird ein Eingabevollendungesignal erwartet.
K. Prüfen und Auslesen der Infoa»ation in der Yerzögerungsleitung, welche ier in der Position 154 Spalte A erscheinenden Information entspricht, und Speichern im Zwischenregister. Es wird eine Leerstelle für die aus der Verzögerungsleitung aufgelesene Infomation eingeaetzt. Me Information wird dann auf den Hauptreehner übertragen and es wird ein Singabevollendung»aign*l er-
" wartet.
L. Prüfen und Auslesen der Infoxnatlon In der TersOfferanc·- *■ leitung, we lohe der in der Position 155 Spalt· B erscheinenden Information entspricht, and Speichern la Zwlschenreglster. Se wird eine Leerstelle für die au» der Verzögerungsleitung auegelesene Information einge setzt. Die Information wird dann auf den Hauptreohner übertragen und es wird eine Eingaberollendungesignal erwartet.
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M. Programm abwarten.
N. Programm vollendet.
0. Yier parallele Infozmationsbits vom Hauptrechner werden auf das Zwischenregister gegeben, und es wird auf den Programmgschritt"gewartet", bis der Hauptrechner ein "Rechner-Pertiglf-Signal zurücksendet.
P. Prüfen und Auelesen der Information in der Verzögerungsleitung, vd.che der Information in der Position 151 Spalte B entspricht.
Q. Yier parallele Informationsbits werden vom Hauptrechner f auf das Zwischenregister gegeben und es wird auf den nächsten Programmschritt "gewartet", bis der Hauptrechner ein tlRechner-Pertig"-Signal zurücksendet.
R. Prüfen und Auslesen der Information in der Verzögerungsleitung, welche der Information in der Position Spalte A entspricht.
S. Tier parallele Inforationabits werden tob Haupt rechner auf das- Zwiecheoregiiter gegeben, und es wird dann auf den Programs dbritt "gewartet·, bis der Hauptrechner ein "Reehner-Fertlg"-31gnal surüoksendet.
T. Prüfen des Vorhandenseins oder Kichtvorhandenselne
eines Kassenpostens. Ist kein Kassenposten vorhanden, so wird zum Schritt ü fortgeschritten; ist ein Kaesenposten vorhanden, so wird zum Schritt ¥ forgeschxitten.
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tf. Prüfen and Anelesen der Information in der T*»bö-
gerungeleitung, weiche d*r Information la de? Feeltion . 152 Spalt· B eatspricht.
T. Tier parallel· Xnforaatloneblts werde« ro· Hauptrechner Earn Zwlsohenregister gegeben, and MHrIr(I dann auf den Progranmechritt "gewertet·, bie der Hauptrechner "Rechner-Fertif•-Signale surüok««ad«t.
W. Prüfen und Auslesen der Infoniation in der Ter*ögerungeleitung, welch· r der Information in der Position 152 Spalte B entspricht.
Z. Tier parallele Infomationebite werde« tob Hauptreohner auf das Zwlschenregleter gegeben» land ββ wird dann auf den Prograsfeeohritt "gewartet*» Me der Hauptrechner ein "Reohner-iertig"-Slgaal lurückeendet.
Y. Prüfen and Auslesen der Infection In der Tereögerungsleitung, welche der* Infonaation in der Foeition Spalte B entspricht.
Z. Tier parallele Infoaeationebits weriem vnm BMptreehaer aof dae Iwischenregister gegeben, «ft en wir« dman aaf den Prerltt "gewartet*, bie de» laoptreehaer ein "Recliner-?ertig"-Signal sorüolcsettdet·
AA. Prüfen und Auslesen der Information In der TersO* gerungeleitung, welche der Information in der Position 153 Spalte A entspricht.
AB. Tier parallele Informationabits werden rom Hauptrechner auf das Zwisohenregiater gegeben, und ee
wird dann auf den Programschritt "gewartet*, ble der Hauptrechner ein "Rechner-Fertig"~Signal murüok-
BAD jnmm c 9 -65"
AC. Prüfen und Ausleeen der Information in der Verzögerungsleitung, welche der Information ti der Position 154 Spalte B entspricht.
AD. Vier parallele Informationsbite werden vom Hauptrechner auf das Zwischenregister gegeben, und es wird dann auf den Programmschritt "gewartet", bis der Hauptrechner ein "Rechner-Fertig"-Signal zurücksendet.
AE. Pr'ifen und Auslesen der Information in der Verzögerungsleitung, welche der Information in der Position 154 Spalte A entspricht·
AP. Prüfen, ob ein Kassenpesten vorhanden ist oder nicht. Falls kein Kassenposten vorhanden ist, wird zum Schritt AGr fortgeschritten; ist ein Kaeeenpoeten vorhanden, so wird zum Schritt AH fortgeschritten. AG. Programm vollendet.
AH. Vier parallele Informationebite werden vom Hauptrechner auf dae iwisoheoregieter gegeben, und es wird dann auf den Porgrammeehritt "gewartet", bie |
der Hauptreohner ein "leohner-fertig"-»ignal «urückeendet.
AI. Prüfen undAuelesen der Information In dfr Tereö-. gerungaleitung, we1ehe der Information in der Position
155 Spalt· I entspricht.
AJ. Programm vollendet.
Im folgenden wird der generelle Zweck der oben angegebenen Schritte im epesiellen Programm angegeben»
ioMn/mi
- 44 -
BAO

Claims (1)

  1. A. Postentaste gedrückt.
    B. Abrufen des Hauptrechners, Warten auf den Empfang des Hauptrechner-Fertigsignalef Eingeben der Einerziffern der Postennucuner in das Zv/iechenregister und Aussenden zum Hauptrechner.
    C. Eingeben von Zehnerziffern der Postennummer in das
    Zv/ischenregister und Aussenden zum Hauptrechner.
    D. Peststellen, ob eine Eingabe vorhanden ist oder nicht, Ist eine Eingabe vorhanden» so wird zum Schritt E.
    fortgeschritten; ist keine Eingabe vorhanden, eo wird zum Schritt 0. fortgeschritten.
    E. bis L. Aussenden und Freigeben von acht "Daten"-Ziffern zum Hauptrechner. Warten auf das Hauptrechnerfertigsignal.
    M. und N. Programm vollendet.
    0. Warten auf das Hauptrechner-yertigeienal. P. bis AI. Sapfang von acht Ziffern tob Hauptrechner und ) Eingeben in die "Daten"-Poeition.
    AJ. Program» vollendet.
    - Patentaneprüobe -
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    bau cmMmi '*
    Patentansprüche
    177423'f
    1. Einrichtung für Verkaufegeschäfte zur rieuellen Anzeige von Verkaufsposten auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre, um die Verkaufepoeten und die gewählte Menge der Verkaufeposten zu identifizieren, gekennzeichnet durch eine Einteilung dee Schirme der KathodenetrahüShre in diskrete Felder, wobei jede« PeId einen wählbaren Verkaufepoeten repräsentiert, Identifisierungselemente in den dritten Feldern sur Identifizierung der durch die Felder repräsentierten Verkaufsposten, eine an die Kathodenstrahlröhre angeschaltete Zifferngeneratoreohaltung, an die Zifferngeneratorechaltung angekoppelte Mengenwahlelemente, welche die trseogung einer Ziffer zur Anzeige der gewählten Menge daroh Kifferngeneratorerhaltung herbeiführen and daroh eint Ziffereinstell-Bchaltung sum lins teilen der erzeugten Ziffer la aas diskret« Feld, das den gewählten Verkaufepoeten repräsentiert.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifizierungeelemente Poetennamen sind·
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengenählelenente mit 1 bis 9 numerierte, manuelle betätigte Schalter sind.
    109831/m·
    - 68 -BAD ORIQlNAk
    1Τ74Ϊ3Ι
    4. Einrichtung nach Anspruch 2, .gekeaoae lehnet durch Postenwählelemente la Form τοπ manuell betätigten Schaltern mit Fostenaanen, welche la dta diskreten Feldern wiedergegeben werden.
    5. Einrichtung für Verkaufsgeschäfte zur irieuellen Anzeige von Terkaufsposten auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre, um die Verkaufspoeten und die gewählte Menge der Verkaufspoeten zu identifizieren* gekennzeichnet durch eine Einteilung des Schirme der KathodeoetrahÄhre in diskrete Felder, wobei jedes Feld einen wählbaren Verkaufsposten repräsentiert, Identlflzierungeelemente in den diskreten Feldern but Identifizlerunf 4«r duroh die Felder repräsentierten Verkanfapeaten, ein« 81ffern generatorechaltungt an die glffernpaeratHfijtmltnng angekoppelte MengenvMhleleeent·, welche 41« lx««ttguaf einer Ziffer zur Anzeige der gewählten MMkg· 4nroh dl· Zifferngeneratorschaltung herbeiführen, foeteow&h^eltaea eine durch die Poetenwahleleeente gespeiite Ziffernelnstellechaltuog zum linetellen der erseogten Ziffer in das diskrete feld dee gewählten Postens, einen duroh die Ziffertigeneratorsohaltung und dl· Zifferaeioetellschaltung gespeisten Speicher ston Speichere dwr und Ziffernein#tellioformation und duroh «In· . schaltung zua Einspeisen der iiffera- Mai etellinformation aus dea Speicher in die Kathoden*trahl-
    röhre, um die er«engt· SiffiT Ib ausgewählten dl«kr«%«n Bereich aixeuzelA^*; ν ι / ♦ 7 2 g
    101131/172$
    BAD ORiQiNAt
    6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da3 die Identifizierungselemente Poetennamen sind.
    7. Einrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Mengenwahlelamente manuell betätigte Schalter sind.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Postenwählelemente manuell betätigte ■ | Schalter sind.
    9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dafi der Speicher eine Yeraögerungsleitung ist.
    10. Einrichtung für YerkaufsgeechlXte star Tisaellen Axuseige von Verkaufpoeten auf dem Schirm einer lathodenetrahlröhre, um die Yerkaufepoeten und tie gewlhlte Senge der Terkaufsposten zu identifizieren, gekennzeichnet durch eine einteilung des Sohiree der Ifcthodenstrahl- '
    röhre in diskrete felder, wobei jede* VeId einen Terkaufaposten reprleeatlert, Identifieierting«elemente in den diskreten feldern sur Identifiiieruag der dureh die Pelder repräsentierten Terkmufpeetea, eine Beooder-Ma tr ix, Hengenvähleleaente, welche die ÄreeugtiBg too Signalen durch die Decoder-Matrix herbeiftöuren, webei diese Signale einer der gewählten Hence entsprechende* Ziffern entsprechen, Peetenwthleleaente, welch· die
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    - 70 -
    BAD ORIGINAL
    Erzeugung von Signalen durch die Decoder-Matrix bewirken, wobei diese Signale dem gewählten Poeten entsprechen, Funktionswählelemente, welche die Erzeugung τοα Signalen durch die Decoder-Matrix herbeiführen, wobei diese Signale einer gewählten Funktion entsprechen, eine an die Kathodenstrahlröhre angekoppelte EathodenstrahlröHren-Treiberstufe, und eine von der Decoder-Matrix gespeiste Stationssteuerung zur Einspeisung von Signalen in die Eathodenstrahlröhren-Treiberstufe, um die Erzeugung der Ziffer in dem gewählten diskreten Feld anzuzeigen.
    11. Einrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet, durch die Ausbildung der Stationssteuerung als Speicher, eine Steuerung zur Einspeisung το η Signalen aus den Speioher in die Xathodenstrahlröhren-Speieheretafe «ur Steuerung der Kathodenstrahlröhre, ein Zwischenregieter but Einspeisung Ton Signalen in den Speicher oder sun Smpfang Ton Signalen aus dem Speicher über die Steuerschaltung, eine an die Steuerschaltung angeschaltete Stations-Programmauswahlstufe zur Einspeisung τοη V&hlslgnalen in den Speicher oder zum Abnehmen Ton Vählslgnalen aus Atm Speioher, eine an die Programmauewahletuie angekoppelte Datenateueretufe sum Obertragen τοα Signalen aue der Beeoder-Mfttrix in das Zwiechenregiettr und duroh eine Stations-Programmeteuerstufe zur Aufnahme το η gewühlten Funktionen entsprechenden Signalen aus der DeoodezvNatrix, um die Programmauswahlstufe zu betätigen.
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    BAD ORiQiNAU
    12. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, da" die Progranmauswahlstufe einen Programmzähler zur Erzeugung von schrittweisen Instruktionen, Gatter zur Aufnahme von Signaleu aus dem Zähler und der Steuerschaltung und eine Koinzidonzzähler- und Detektorstufe sur Aufnahme von Signalen aus den Gattern und der Steuerschaltuns umfaßt.
    13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, | daC der Speicher eine Verzögerungsleitung ist.
    14. Einrichtung nach Anspruch 13» dadaroh gektnneeiohnet, daß die Identifizierungselement· Postennataien tittd.
    15. Einrichtung nach Anspruch 14» dadurch gek«naitloha«t, daß die Mengewwählelemente, dl· Po8tenwähl«l«B«nte und die yunktionewähleleoent· aanuell betätigt· "Sohalter sind.
    16. Einrichtung nach Aneprnch 15, dadoreh
    daß die Kathodenetrahlröhren-Treiberetufe ein· Zifferngeneratorschaltung enthält.
    17. Einrichtung nach Anspauoh 13, gekena**ioÄn«t durch
    eine von der Kathodenstrahlröhrtn-Trtiberstufe gespeiste Druckerantriebsstufe zum Drucken einer Aufzeichnung dee Ibtens und der Menge des gewählten Poeten«, welcher
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    17742?«
    auf den Schirm der Kathodenstrahlröhre angezeigt wird·
    18. Einrichtung nach Anspruch 1O1 gekennzeichnet durch sine Maske mit undurchsichtigen feldern und durchsichtigen Feldern auf den Anzeigesohlrm der Kathodenstrahlröhre, wobei in die durchsichtigen feldern die diskreten Felder eingezeichnet sind·
    W 19. Einrichtung nach Anspruch 11, daduroh gekennzeichnet, daß das Zwischenregieter bistabile Äleaente enthält.
    20. Einrichtung . vfttr Terkaufsg«s«htft· t«r YisuelUa Aiuielge yon Terkaufsposten auf einer feth«AiMtraklrOhr«, u» Al· Verkaufepoeten, Al· Menge der T^rksatflpostea aaA Ata Preis der Yerkaufepost« solAeatlxitluraa, f*ke«a~ zeichnet durch eine liatellaag Am Sohl»· AtX lathoAeastrahlrohr· la diskret· fel*«z, w»s*lJfAt* iiti «iftMi Terkaufepoeten r«pr»seati«rt, IA-tlfJlUlinjiilsJitat· in den diskreten feldern sur Id«atlflil«rmag A«r dl· leider reprlsentiartea TerkaufspOstMi, «la· Matrix, Meagewthlel«a*at·, w«lche Al« ln«agttag Toa Signalen duroh Al· Deooder-Matrix herbeifflhr«at web·! die Signal· einer fiff*r der g«vthlt«a Kttag« Poeteawähleleaente, w«loh· dl· lr«ft«ftteg to« die Decoder-Matrix herb ti führen f webil Ale 8lf&ale Am gewühlten Posten entspMOhen, f«oktl(iijwthUlw*nt·, welche Al· Srseuguag Ton eigoalen #
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    - 73 -
    BAD ORIGfNAL
    herbeifuhren, wobei die Signale einer gewählten Funktion entsprechen, eine an die Kathodenstrahlröhre angekoppelte Kathodenstrahlröhren-Treiberstufe, eine Preisinformation beinhalteten Preissteuerschaltung, und eine an die Decodeer-Matrix und die Haupteteuerschaltung angekoppelte Stationssteuerschaltuns zum Einspeisen τοη Signalen In die Kathodenstrahlröhren-Treiberstufe, um die erzeugte Ziffer in ausgewählten diskreten Feldern zur Identifizierung des Postens der Menge des Postens und des Preises des Postens anzuzeigen.
    21. Einrichtung nach Anspruch 20, gekennzeichnet, durch eine Stationesteuereohaltung mit folgenden Merkmalenι einen Speicher, eine Steuerschaltung zur Einspeisung γόη Signalen aus dem Speicher In die Kathodenstrahl röhren- Treiberstuf β zur Steuerung der Kathodenstrahlröhre, ein Zwiechenregister zur lloepeieaag tob Signalen In
    den Speloher oder zum Brnpfang tob Slgaalea au# dem Spei- j eher Über die Steuerschaltung, eine an die Steuerschaltung angekoppelt« Programaausiiahleohartttag, sum ϊΐηβρβί- sen von Auswahlsignalen in den Speicher oder ium Abnehmen von Auewahlsignalen aus dem Speicher, ein· an die Progranmauswahlsehaltunc angekoppelt· Dateneteuersohaltung zum Obertragen von Signalen auf der Deooder-Hatrix In da· Zwisohenrtgister und «in· Prograansteuereohaltung zur Aufnahme τοη Signalen, welohe der gewählten funktion entsprechen, auf der Decodermatrix, um die Programmau·- wahlsohaltung zu betitigen.
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    22. Einrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmauewahlschaltung einen Programrazähler zur Erzeugung von schrittweisen Instruktionen, Gatter zum Empfang von Signalen aue dem Zähler und der Steuerschaltung und eine Koinzidenz-Zähler- und Detektorcchaltuug zur Aufnahme von Signalen auf den Gattern
    und der Steuerschaltung umfaSt.
    2". Einrichtung nach Anspruch 21, daduroh gekennzeichnet, daß der Speicher eine Verzögerungsleitung ist.
    24. Einrichtung nach Anspruch 23· daduroh gektnneeiclxnet, da3 die Identifizierungselemente Postenna*en sind.
    25· Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Mengenwählelemtnte, die Poetenwthleleaente
    und die Funkt ionswähleleeen te mnuell betätigte Sohalter «lad·
    26.Einrichtung naoh Anepruoh 2$, dmdoroli f«k«attS«lolUMtf
    daß dl« lathodenetrahlröhren-Treiberetuf· eint fifferngeneratoreohaltung enthält.
    27· Einriohtunanaoh Anspruch 26, («k«aiu«iohii«t durch
    tine το η der lathodenstrahlröhren-Treiberetuf· g«sp«lat· Druckertinriohtung au-m Druoken einer Aufaeiohaung
    dee gewählten Postens und der Menge des gewählten Poeten«,
    !0M31MU· _
    BAD ORIGINAL
    welcher auf dem Schirm der Kathodenstrahlröhre angezeigt wird.
    20. Einrichtung nach Anspruch 25 f gekennaeieh.net durch eine Haupteteuerechaltung mit folgenden Merkmalen: einen Speicher, eine an den Speicher angekoppelte Speicherauswahlachaltung, eine S->eicher-Adreeeenregi,eterschaltung, welche die Auswahl eines gewünschten Informationsbits aaf dem Speicher durch die Speioherauswahl- I schaltung herbeiführt und eine wischen die Speicher-Adressenregisterschaltung und die Stationssteuereohaltung geschaltete Datenateuerechaltung.
    29. Einrichtung nach Anspruch 28, gekennzeichnet durch
    eine Hauptregisterschaltung zum Binepeleen τοα Information ia denSpeicher und zum Abnehmen τοα Inforeatio» aus dem Speicher.
    30. Einrichtung nach Aoapruch 29, gekeaoeeiohnet Aoroh eine Haupt-Prograeeaueimhleqhaltiang eur Bine pel euog Ton Steuereignalen in die Hauj?tregieter#%he.ltang and die Haupt-Speioheraüewahleohaltaag und daroh eine Haupt-Steuerschaltung but Speieung der duroh die, Statione-Programmeteuereohaltuoe geepelsten Haupt-Programmauawahlschaltung.
    . 76 -
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    BAD ORIQtNAL
    177423«
    31. Einrichtung nach Anspruch 2?, dadurch gekennzeichnet, dar der Speicher ein Kernspeicher let.
    32. Einrichtung für Verkauf egeschtif te eur Yieuellen Anzeige eines Verkaufspostens auf den Schirm einer Kathodenstrahlröhre, um die gewählte Menge dee Verkaufe-Ostens und den. Verkaufesposten, zu identlfleieren, gekennzelchnet durch eine Einteilung dee Schirme der Kathodenstrahlröhre in diskrete Felder, wobei jedes Feld einen wählbaren Poeten repräsentiert, Identlfizlerungseleiaente in den diskreten Feldern zur Identifizierung der durch die Felder repräsentierten VerkaufepOfteu, eine jedem diekreten Feld zugeordnete Zifferngenerfttorechaltung, Men&envählelemente, welohe die Erzeugung einer 4uegewählten Ziffer zur Anzeige der gewählten Keage durch die Zifferngeneratorschaltung herbeiführen und durch eine Einstellechaltung sur Anzeige der erseuften Ziffer in dem diskreten feld, das 4«ei gewählten Poeten entspricht, um den gewählten Poeten und Ate Menge dee gewählten Poeten« zu identifizieren.
    3?. Einrichtung für Verkaufegeeehftfte ear Tieaellen Ainelge von Verkaufspoeten auf dem Schirm einer KftthodenetrahlrJhre, um die Verkaufepoeten und Al· gewählt· Henge der Verkaufeposten zu identifizieren, gekennzeichnet durch eine Einteilung dee Schirme einer ersten Xe,thodenstrahlrftire in erste diskrete leider, wobei «edee
    101131/172· 17
    BAD ORIGIHAL ^
    PeId einen Verkaufsposten repräsentiert, Identifizierungselemente in den ersten diskreten Feldern zur I-dentifizlerung der durch die ersten diskreten Felder repräsentierten Verkaufsposten, eine Einteilung des Schirms einer zweiten Kathodenstrahlröhre in zweite diskrete Felder, wobei jedes Feld einen Verkaufs-
    posten repräsentiert, Identifiaeriungselemente in jedem zweiten diskreten Feld zur Identifizierung der durch die zweiten diskreten Felder repräsentierten Verkaufs-
    osten, eine Zifferngeneratorschaltung, erste Mengen-Wählelemente, welche die Erzeugung einer Ziffer der gewählten Menge durch die ZIffernfenemtorschaltung herbeiführen, erste PostenvShleleaente, «weit· Poetenwählelemente, zweite Mengewähleleeente, welche die Erzeugung einer Ziffer der gewählten Henge durch die Zifferngenera torschal tun« herbeiführen, eine duroh die erstec^nd »weiten Postenv8alelea«nt· gespeiste Zlfferneinstellaehnltanf for Unstellone d«r ersragten Ziffern auf diskrete leider der gewählten Portes »of·der ersten and zweiten Iathodtnetr»hlröhre, eis· darch die Ziifemfe»eratorechÄltung and die Zifferneiaetellee*e,ltuof fespelete SpeichtreChaltmnf säet Speichern der Ziffern- amd Ziffern-Pfiitioniiaforemtion, für die erste and svelte lathedeoetrahlröhre and daran eine Steuerschaltung s«r set··»» tlellen lisspeisasf der Ziffern- and Zifferneinetelliafor-Mtlon mas der fpelonersohftltsAf In die erete and svelte lathodenetrahlröhre, um die erseagten Ziffern In den ausgewählten ersten llekreten Feluern so erseofen and
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    BAD ORIQiNAL
DE19681774238 1967-05-09 1968-05-09 Einrichtung fuer Verkaufsgeschaefte zur visuellen Anzeige von Verkaufsposten auf dem Schiren einer Kathodenstrahlroehre Pending DE1774238A1 (de)

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