DE19723253B4 - Verfahren zur Aufzeichnung von Daten in einem Computer, Daten-Speicherprodukt sowie POS-Computereinrichtung - Google Patents

Verfahren zur Aufzeichnung von Daten in einem Computer, Daten-Speicherprodukt sowie POS-Computereinrichtung Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Aufzeichnung von Daten in einem Computer zum Ermöglichen einer leichten Änderung eines Systems nach Bedarf, mit den Schritten:
(1) Speichern der Daten in der Reihenfolge ihres Auftretens,
(2) Speichern der Daten in einer expliziten Form,
(3) Speichern der Daten ohne Einschränkung durch Satz/Elementstrukturen,
(4) Speichern der Daten zwischen einem Paar von vorbestimmten Begrenzungssymbolen und
(5) Speichern aller auftretenden Daten, ohne Datenbanken und Transaktionen zu kennen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Aufzeichnung von Daten in einem Computer, auf ein Datenspeicherprodukt sowie eine POS-Computereinrichtung.
  • Als herkömmliche Datenspeicherstruktur ist eine in 8 gezeigte Datenstruktur bekannt, die (Daten-)Sätze/Elemente aufweist, die in einer binären Form fester Länge vorbestimmt festgelegt sind.
  • Derartige Datenstrukturen sind aufgrund von Einschränkungen bezüglich der Hardware dahingehend, daß Computerhardwarebetriebsmittel (Platten, Speicher, usw.) kostspielig sind, und daher effizient zu nutzen sind, sowie hinsichtlich der Verarbeitungsleistung dahingehend, daß Daten mit hoher Geschwindigkeit zu verarbeiten sind, in allgemeiner Verwendung. Die nachteiligen Effekte einer derartigen Datenstruktur sind nachstehend angeführt.
  • (1. Das Verlorengehen von Daten aufgrund von kommerziellen Programmen )
  • Im Computer treten viele Daten sequentiell auf. Wenn jedoch das System eine wie vorstehend angeführte feste Datenstruktur aufweiest, werden Daten in einer vorbestimmt festen Datenstruktur gespeichert, wobei jedoch zu diesem Zeitpunkt zuvor nicht feste Daten verworfen werden. D. h., Daten gehen beim Bereitstellen eines kommerziellen Programms verloren.
  • Ferner werden die Satz/Element-Strukturen gespeichert, indem eine Vielzahl von Elementen in einen Satz bzw. Datensatz gegeben werden. Jedoch gibt es viele Fälle, in denen keine Speicherung in der Reihenfolge des Auftretens oder des Zeitpunkts für jedes Element oder dergleichen durchgeführt wird, woraus sich ebenfalls das Verlorengehen von Daten ergibt.
  • (2. Das Verlorengehen von Daten aufgrund einer Aktualisierung einer Datenbank)
  • Wenn eine Datenbank zur Ausführung einer Datenanalyse oder verschiedener Verarbeitungen vorgesehen ist, wurden die auftretenden Daten auf Daten beschränkt, die zur Aktualisierung der Datenbank (Bewegungsdaten bzw. Transaktionsdaten) erforderlich sind. Auf diese Weise betrifft das Verlorengehen von Daten auch eine Aktualisierung der Datenbank.
  • Desweiteren gibt es viele Fälle, in denen Transaktionsdaten gelöscht wurden. Wenn sie verloren sind, ist das für eine Datenanalyse nachteilig.
  • Dies ist nichts anderes als die Tatsache des Verlorengehens von Daten ungeachtet dessen, daß der Fortschritt in der OLTP (On-Line-Transaktionsverarbeitung) eine Aktualisierung der Datenbank mit größerer Echtzeit und Stabilität ermöglicht hat.
  • (3. Das Verlorengehen von Daten bei einer Datenstruktur mit festen Sätzen/Elementen)
  • In vielen Fällen ist die Länge eines Satzes bzw. Datensatzes fest, und die Länge eines Elements ist ebenfalls fest. Wenn demnach ein nicht erwarteter Inhalt auftritt, gehen Daten verloren oder werden weggelassen. Wenn beispielsweise das Element eines Artikelnamens auf eine Anzahl von 18 Ziffern festgelegt ist, kann, wenn ein Artikelname mit einer größeren Anzahl von Ziffern auftritt, dieser weggelassen werden. Oder wenn die Verkaufsergebnisse auf eine Anzahl von 8 Ziffern festgelegt sind, kann sich ein Fall ergeben, daß die die 8 Ziffern überschreitenden Daten der neunten Ziffer verlorengehen.
  • (4. Einschränkung einer Datenanalyse bei festen Datenstrukturen)
  • Ein Verlorengehen von Daten auf eine Weise, wie unter den Punkten 1, 2, 3 oder 4 kann normalerweise nicht analysiert werden. Falls die Daten zu speichern sind, ist ein Neuentwurf der vorbestimmt festen Datenstruktur zusammen mit der Verbesserung/Entwicklung von diesbezüglichen Programmen erforderlich.
  • Obwohl eine Datenanalyse aus verschiedenen Gesichtspunkten durchgeführt wird, wird die vorbestimmt feste Datenstruktur unter Berücksichtigung des Gesichtspunkts der Analyse eingerichtet. Falls daher eine Analyse aus einem unerwarteten Gesichtspunkt durchzuführen ist, müssen die für eine derartige Analyse erforderlichen Daten ausgebildet werden. Falls sie nicht ausgebildet sind, kann die Analyse nicht ausgeführt werden.
  • (5. Schwierigkeiten bei einer Systementwicklung für eine Datenstruktur einer binären Form)
  • Zum einen ist die Datenstruktur binärer Form unmöglich zu lesen und kann nur von Experten verstanden werden, wodurch die Entwicklungspersonen weitgehend beschränkt sind. Auch wurden zur Einsparung von Betriebsmitteln bezüglich der Hardware Anstrengungen unternommen, um die Datensatzlänge und die Elementlänge auf das Äußerste zu verkürzen, so daß der Systementwurf derart durchgeführt wird, daß auf die Stammdatei bzw. Hauptdatei oder dergleichen unter Verwendung vieler Codes und Flags Bezug genommen wird. Aus diesem Grund ergeben sich Verarbeitungen zwischen einer Vielzahl von Dateien, wodurch das System weiter kompliziert und die Entwicklung schwierig wird.
  • (6. Schwierigkeiten bei der Systementwicklung für eine Datenstruktur eines Satzes/Elementes)
  • Die Inhalte von Daten können nicht verstanden und gehandhabt werden, wenn nicht eine Person vorhanden ist, die das Entwurfsdiagramm (Datei-/Layoutdiagramm) oder das Entwurfsdiagramm selbst kennt. Das Entwicklungspersonal ist weiter auf derartige Personen eingeschränkt, die den Entwurf bzw. das Design des Datensatzes/Elements kennen.
  • (7. Schwierigkeiten bei der Systementwicklung für eine feste Datenstruktur)
  • Die feste Datenstruktur weist eine Datenstruktur auf, bei der Ergebnisse zuvor angenommen werden. Die Gesamtheit des Systems ist auch dementsprechend entworfen. Infolgedessen ist die Flexibilität hinsichtlich unerwarteter Elemente oder des Hinzufügens von Verarbeitungsvorgängen gering. In den schlimmsten Fällen muß das gesamte System neu entworfen werden. Beispielsweise ist lediglich für eine Erhöhung der Anzahl um eine Ziffer für Elemente häufiger Verwendung, wie beispielsweise Artikelcodes eine Verbesserung betreffender Systeme, wie beispielsweise der Eingabe am Bildschirm, der Anzeige, des Druckens usw., erforderlich.
  • Aus der US 5 490 060 ist ein passives Datenüberwachungsund -erfassungsgerät bekannt, um Marktforschungsdaten von einem automatischen Informationssystem einer Einzelhandelseinrichtung zu erhalten. Das Gerät überwacht jede Kommunikation auf einem Kommunikationsnetz zwischen einer Vielzahl von Verkaufsterminals in einem Geschäft und der Geschäftsteuereinrichtung, die die Terminals steuert. Die Kommunikationen werden in SDLC-Rahmen umgesetzt, die wiederum auf der Grundlage eines Steuerfeldformats getrennt werden, bevor sie anhand von Terminaladressen einem Parsing unterzogen werden, um separate Transaktionen auf einer Liste zu bilden. Die Transaktionsliste wird in Echtzeit erzeugt. Die Transaktionen auf der Liste werden im Hintergrund der Verarbeitung durch eine Parsina- Routine bearbeitet, die die Transaktionen in Datendateien, die sich auf Käufe von Teilnehmern beziehen, und in Datendateien zusammensetzt, die sich auf Käufe von allen Kunden beziehen.
  • Des weiteren ist in der DE-4 435 457 A1 ein Verfahren zum Archivieren von Prozessdaten beschrieben. Zur Beschleunigung der Zugriffszeiten auf in Langzeitarchiven gespeicherte Prozessdaten werden eine Geräteliste und eine Ereigniszeigerliste geführt. In der Geräteliste ist je Gerät eine Verweisadresse eingetragen, die auf eine Gruppe von Zellen der Ereigniszeigerliste verweist. In diesen Zellen sind die Nummern der Ereignisse eingetragen, die von dem zugehörigen Gerät erfasst wurden. Ferner enthalten diese Zellen je eine Adresse eines Ereignisspeichers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verfahren, ein darauf bassierendes Datenspeicherprodukt sowie eine POS-Computereinrichtung zu schaffen um Daten derart zu speichern, dass sie nicht verloren gehen und von jedem sogleich verstanden werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren zur Aufzeichnung von Daten in einem Computer nach Patentanspruch 1, ein Datenspeicherprodukt nach Patentanspruch 2 und eine POS-Computereinrichtung nach Patentanspruch 3 gelöst.
  • In vorteilhafter Weise
    • – wird eine leichte Änderung eines Systems nach Bedarf ermöglicht;
    • – werden alle auftretenden Daten explizit in einer Textform variabler Länge in der Reihenfolge des Auftretens aufgezeichnet, wodurch eine Speicherung mit einer Struktur ausgebildet wird, die frei von Satz/Element-Strukturen ist;
    • – werden Daten in der Reihenfolge ihres Auftretens aufgezeichnet, so daß keine festen Datenstrukturen vor handen sind, die eine Unwissenheit erlauben. Demnach ist es möglich, das Hinzufügen neuer Elemente mit Flexibilität zu bewältigen und die Möglichkeiten bei der Programmentwicklung und Herstellung drastisch zu erhöhen;
    • – werden Daten in einer expliziten Form aufgezeichnet.
  • Das heißt, es wird vorteilhaft ein Speicher mit einer Textform variabler Länge ausgebildet. Dadurch werden die Daten in einen lesbaren Zustand ohne Einführung bestimmter Editoren oder Darstelleinrichtungen (Viewers) versetzt. Desweiteren besteht kein Erfordernis der Bezugnahme auf die Stammdatei, wodurch die Möglichkeiten bei der Programmentwicklung und Herstellung erhöht werden.
  • Außerdem werden in vorteilhafter Weise Daten aufgezeichnet, ohne daß sie durch die Datensatz/Elementstruktur eingeschränkt sind.
  • Obwohl herkömmliche Daten in Abhängigkeit der Datensatz/Elementstruktur (zweidimensionale Konfiguration) aufgezeichnet werden, wendet die Erfindung eine nachstehend angeführte freie Datenstruktur an, die frei von einer Einschränkung durch eine Struktur ist.
    • 1. Speichern der Daten in einer Gruppenform von Zwischendaten und der Daten als Minimaleinheit.
    • 2. Wenn eine Bündelung auftritt, wird eine Gruppe von Daten durch Verschachtelung mit Beginn-Ende (BEGIN-END) zur Aufzeichnung ausgebildet.
    • 3. Wenn 1 oder 2 nicht anwendbar ist, wird die Aufzeichnung durch natürliche Sprache (Satz) durchgeführt.
  • Vorteilhaft können die Ereignisse, die herkömmlicherweise schwierig auszudrücken waren, auf geeignetere und flexible Art und Weise aufgezeichnet werden.
  • Außerdem werden in vorteilhafter Weise alle auftretenden Daten ohne das Wissen um Datenbanken und Transaktionen aufgezeichnet.
  • Weiterhin vorteilhaft werden mögliche Ereignisse nur in der Reihenfolge ihres Auftretens aufgezeichnet. Dadurch wird es möglich, Daten beizubehalten, die herkömmlicherweise durch Einschränkungen verlorengehen.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Darstellung zur Beschreibung einer Datenspeicherstruktur der Erfindung,
  • 2 eine Darstellung zur Beschreibung einer Datenspeicherstruktur der Erfindung,
  • 3 eine Darstellung zur Beschreibung einer Datenspeicherstruktur der Erfindung,
  • 4 eine Darstellung zur Beschreibung einer Datenspeicherstruktur der Erfindung,
  • 5 eine Darstellung zur Beschreibung einer Datenspeicherstruktur der Erfindung,
  • 6 eine Darstellung zur Beschreibung einer Datenspeicherstruktur der Erfindung,
  • 7 eine schematische Darstellung der Hardware der Erfindung und
  • 8 eine Darstellung zur Beschreibung einer Datenspeicherstruktur gemäß dem Stand der Technik.
  • Nachstehend wird eine Datenspeicherstruktur einer Speichereinrichtung (RAM, Schreib-Lesespeicher) eines Computers unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Die 1 bis 6 zeigen Ausführungsbeispiele, in denen tatsächlich an einem POS-Terminal erzeugte Daten in der Speichereinrichtung gespeichert werden, und 7 zeigt ein schematisches Blockschaltbild der Erfindung.
  • In 7 bezeichnet das Bezugszeichen 100 eine Verarbeitungseinrichtung des Computers, und eine erfindungsgemäße Datenspeichereinrichtung 101 ist in der Verarbeitungseinrichtung 100 installiert, wobei an dem POS-Terminal (Datenkasse) 300 erzeugte Daten in der Speichereinrichtung 200, wie beispielsweise einem Schreib-Lese-Speicher (RAM) oder einer Magnetplatteneinrichtung, gespeichert werden, nachdem ein bestimmter Verarbeitungsvorgang in der Datenspeichereinrichtung 101 durchgeführt wurde.
  • Wenn Daten in der Speichereinrichtung 200 gespeichert werden, werden diese Daten zwischen einem Paar von vorbestimmten Begrenzungssymbolen unter Verwendung der Datenspeichereinrichtung 101 und in der Reihenfolge erzeugter Daten gespeichert.
  • Nachstehend wird die Funktion der Datenspeichereinrichtung 101 praktisch beschrieben.
  • 1 zeigt ein Beispiel einer Speicherstruktur von Daten in der Speichereinrichtung 200, die von dem POS-Terminal 300 eingegeben werden. Wenn ein Bediener 1 Verkäufe in das POS-Terminal eingibt, falls ein vorbestimmter Vorgang bei dem POS-Terminal ausgeführt wird, wird BEGIN (Begrenzungssymbol) 1 zusammen mit Aufzeichnungsdaten des Datums und der Stunde 2 aufgezeichnet, wodurch ein Zustand hervorgerufen wird, daß die eingegebenen Daten von dem POS-Terminal aufgezeichnet werden können.
  • Dann wird der Name der Bedienungsperson (des Bedieners 1 in 2) aufgezeichnet. Wenn ein durch einen Käufer zu erwerbender Artikel durch eine Abtasteinrichtung abgetastet wird, werden nachfolgend PLU-(Preisnachschlage-)Daten und Verkaufsdaten 4 wie eine Menge, ein Verkaufseinheitpreis, eine Geldsumme, usw., aufgezeichnet, die BEGIN (dem Begrenzungssymbol) 3 folgen. Dann wird END (Begrenzungssymbol) 3a entsprechend BEGIN 3 aufgezeichnet, um die Verkaufsaufzeichnung des ersten Artikels zu beenden.
  • Wenn danach der Bediener einen Strichcode eines nächsten Artikels abtastet, werden Verkaufsdaten 6 nach BEGIN (dem Begrenzungssymbol) 5 auf die vorstehend angeführte Art und Weise aufgezeichnet, und END 5 wird entsprechend BEGIN 5 zur Vorbereitung der nächsten Eingabe aufgezeichnet.
  • Dieser Fall trifft nur für einen Erwerb des Artikels zu und demnach werden Berechnungsdaten, wie eine Gesamtsumme, ein Steuerbetrag, das erhaltene Geld, das Wechselgeld und die Quittungsnummer gefolgt von dem Aufzeichnungsende "END" (Begrenzungssymbol) 1a entsprechend dem zuerst aufgezeichneten BEGIN 1 aufgezeichnet. Desweiteren wird das Enddatum und die Stunde 8 aufgezeichnet und der Vorgang beendet.
  • Im Fall von 2 ist ein Zustand einer Datenspeicherung gezeigt, bei der während des Vorgangs eines Verkaufs bei einem Kunden aufgrund eines Fehlens eines Erwerbs eines Artikels durch einen anderen Kunden eine Unterbrechung bzw. ein Interrupt ausgeführt wird.
  • Das heißt, da eine Interrupt-Taste auf dem POS-Terminal bedient wird, wird ein Interrupt 11 aufgezeichnet, und danach die bisher verarbeiteten Daten in den Speicher zurückgezogen. Mit dem Zustand bei der Verschachtelung werden Verkaufsdaten des Interrupts zwischen Begrenzungssymbolen 11, 11a aufgezeichnet, die aus BEGIN-END bestehen.
  • Im Fall. von 2 werden zwei Paare von Begrenzungssymbolen 12, 12a, 13, 13a aufgezeichnet, um darzustellen, daß zwei Arten von Artikeln erworben wurden. Wenn der Interrupt-Vorgang beendet: ist, wird Interrupt-Ende 11a aufgezeichnet, und zu diesem Zeitpunkt werden die in dem Speicher gespeicherten Daten daraus abgerufen.
  • Dann wird der Bearbeitungsvorgang mit dem ersten Kunden zwischen den BEGIN-END-Zeilen 14, 14a aufgezeichnet, und Berechnungsergebnisse, wie die Geldsumme, die Quittungsnummer usw., werden aufgezeichnet. Schließlich wird END 15 und die Zeit der Beendigung zum Beenden des Vorgangs aufgezeichnet.
  • Auf diese Weise werden Daten zwischen einem Paar von Begrenzungssymbolen bestehend aus BEGIN-END aufgezeichnet, und die Daten werden durch Verschachtelung entsprechend dem Auftreten aufgrund von Tastenbedienungen auf dem POS-Terminal gespeichert.
  • Wenn Daten durch Verschachtelung aufgezeichnet werden, werden die Daten zwischen den Begrenzungssymbolen BEGIN-END ganz aufgezeichnet.
  • 3 zeigt ein anderes Beispiel einer Datenspeicherstruktur.
  • Das POS-Terminal ist mit einer Funktion eines Fragebogens versehen. 3 zeigt einen Zustand, in dem Inhalte von in einem Fragebogen enthaltenen Fragen und Antwortdaten aufgezeichnet werden.
  • Das heißt, wenn eine Taste auf dem POS-Terminal zur Ausführung des Fragebogens bedient wird, werden die Verkaufsdaten 16 einmal in den Speicher zurückgezogen.
  • Wenn der Aufzeichnungszustand durch diese Tastenbedienung in einen Verschachtelungszustand versetzt wird, werden die BEGIN 18 und "Fragebogenanzeige" 19 aufgezeichnet, die BEGIN 17 und Datums- und Stundendaten folgen, wobei der Inhalt des Fragebogens 20 aufgezeichnet wird. END 18a wird aufgezeichnet und "Fragebogenanzeige" 19a wird angezeigt, wodurch die Anzeige des Fragebogens beendet wird.
  • Wenn die Antwort auf den Fragebogen durch den Kunden eingegeben ist, werden nachfolgend die Antwortdaten als Daten 22 zwischen BEGIN-END 21, 21a aufgezeichnet, wobei die Aufzeichnung der Endezeit des Fragebogens folgt.
  • Zu diesem Zeitpunkt werden auch "Fragen" 23, 23a aufgezeichnet, die jeweils BEGIN 21 und END 21a folgen.
  • Danach werden die in den Speicher zurückgezogenen Daten zur Aufzeichnung erforderlicher Daten, wie einer Verkaufssumme und einer Quittungsnummer, usw., zurückgeholt, und dann wird die Aufzeichnung des Fragebogens bei diesem Kunden sowie die Aufzeichnung der Verkäufe beendet.
  • Die Verschachtelung der Aufzeichnung auf diese Art und Weise ermöglicht die Aufzeichnung jeder Daten.
  • Wie vorstehend beschrieben, werden jeweils die Inhalte der Fragen des Fragebogens sowie die Antworten auf die Fragen als "Fragebogenanzeige" 19, 19a und "Frage" 23, 23a aufgezeichnet, die der BEGIN-Zeile und der END-Zeile als "Fragebogenanzeige" 19, 19a und "Fragen" folgen, so daß die Inhalte der zwischen der BEGIN-Zeile und der END-Zeile aufgezeichneten Daten explizit dargestellt werden, wodurch eine Datensuche leicht und eine Datenanalyse extrem leicht gemacht wird.
  • 4 zeigt einen Zustand, bei dem Verkaufsdaten bei dem POS-Terminal über Tasten eingegeben werden, da ein abgetasteter Artikel nicht registriert ist.
  • Es ist gezeigt, daß alle Daten, da sie nicht in der PLU registriert sind, d. h. die Daten 26 beispielsweise eines Artikelnamens, einer Geschäftsabteilung, einer Artikelnummer, Menge, eines Stückpreises, einer Gesamtsumme, usw., von dem POS-Terminal zwischen BEGIN-END 25, 25a eingegeben werden.
  • 5 zeigt einen Zustand eines Preisnachlasses. Zwischen BEGIN-END werden Verkaufsdaten 27 sowie ein Mitgliedspreisnachlaß und ein Couponpreisnachlaß 28 aufgezeichnet.
  • 6 zeigt einen Zustand, daß der einmal abgetastete Artikel, d. h. der verkaufs-verarbeitete Artikel nicht erworben wird, wobei die Aufzeichnung als Korrekturdaten 30 für den Zustand durchgeführt wird, daß die Verkäufe der Artikel-Verkaufsvorgänge unmittelbar zuvor durch Bedienung einer Korrekturtaste des POS-Terminals gelöscht werden.
  • Obwohl bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen Beispiele zur Speicherung von von dem POS-Terminal eingegebenen Daten beschrieben wurden, ist es aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich, daß die Erfindung bei Systemen anwendbar ist, die zur Speicherung in der Reihenfolge des Auftretens von von einer Eingabeeinrichtung eingegebenen Daten eingerichtet sind.
  • Auf diese Weise wird eine Datenspeicherstruktur in einem Computer durch eine Speicherstruktur der in einen Computer eingegebenen Daten gebildet, wobei die eingegebenen Daten in einer Speichereinrichtung in der Eingabezeitreihenfolge derart aufgezeichnet werden, daß die Daten zwischen einem Paar von vorbestimmten Begrenzungssymbolen angeordnet sind.
  • Es ist auch ein anderes Paar von Begrenzungssymbolen zwischen dem vorstehend angeführten Paar von Begrenzungssymbolen ausgebildet, wobei die Daten in einem Verschachtelungszustand durch Registrieren der Aufzeichnungsdaten zwischen den gleichen Begrenzungssymbolen aufgezeichnet werden.
  • Es ist auch eine derartige Struktur ausgebildet, daß die Inhalte der zwischen den Begrenzungssymbolen aufgezeichneten Daten explizit dargestellt werden.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Begrenzungssymbole nicht unbedingt BEGIN und END sind.
  • Wenn 1, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, und 7, die ein herkömmliches Beispiel zeigt, verglichen werden, ist auf den ersten Blick ersichtlich, daß die Datenstruktur der Erfindung in einem lesbaren Zustand ist. Desweiteren ist leicht ersichtlich, daß die Zwischendaten, wie die Menge, die Verkaufsgeldsumme, usw., und die entsprechenden Daten in einer Gruppenform gespeichert sind.
  • Dadurch werden Entwurfsdiagramme von Daten (Datei/Layoutdiagramme) unnötig, wodurch Einschränkungen bezüglich des Entwicklungspersonals weitgehend beseitigt werden.
  • Da bei der Erfindung lediglich Daten in der Reihenfolge ihres Auftretens aufgezeichnet werden, so daß die Daten entsprechend nur durch eine Operationseinheit oder Verarbeitungseinheit ausgegeben werden, wird der nachteilige Effekt des Ver lorengehens von Daten im Fall einer festen Datenstruktur vollständig beseitigt.
  • Nach dem erfindungsgemäßen ist keine feste Datenstruktur vorhanden, wodurch eine völlige Kenntnisfreiheit ermöglicht wird. Desweiteren erhöht die variable Länge die Möglichkeiten bei der Programmentwicklung und Herstellung drastisch. Wenn beispielsweise neue Elemente hinzugefügt werden, wird bei der herkömmlichen Datenstruktur die Entwicklung nach der Betrachtung des Entwurfsdiagramms der Daten (Datei-/Layoutdiagramm) begonnen, um das Vorhandensein einer Leerstelle zu bestätigen. Wenn keine Leerstelle vorhanden ist, ist ein Neuentwurf der Daten erforderlich. In den schlimmsten Fällen ist die Entwicklung des gesamten Systems betroffen, wie es bereits beschrieben wurde. In vorteilhaft Weise erfordert eine Hinzufügung eines neuen Elements jedoch nur eine Ausgabe in der Auftrittsreihenfolge, und es ist keine Bindung durch eine feste Länge bei der Systementwicklung aufgrund der variablen Länge vorhanden.
  • Da verteilthaft keine Daten verlorengehen, wird die herkömmlicherweise eingeschlossene Tatsache, daß keine Analyse _ durchgeführt werden kann, bewältigt, wodurch das Erfordernis einer Systemveränderung bei allen derartigen Gelegenheiten beseitigt wird.
  • Außerdem werden in vorteilhafter Weise die Daten nicht unter der Annahme von Analysegesichtspunkten gespeichert, und demnach kann der Fall flexibel bewältigt werden, wenn eine Analyse aus unerwarteten Gesichtspunkten durchzuführen ist.
  • Somit weist die Erfindung hervorragende Merkmale für die Phase der Systementwicklung und Datenanalyse auf.
  • Es ist eine Struktur zur Speicherung von in einen Computer eingegebenen Daten offenbart, wobei die eingegebenen Daten in einer Speichereinrichtung in der Eingabezeitreihenfolge derart aufgezeichnet werden, daß sich die Daten zwischen einem Paar von vorbestimmten Begrenzungssymbolen befinden. Dadurch wird eine neue Datenspeicherstruktur ausgebildet, die alle an einem POS-Terminal auftretenden Daten speichern kann.

Claims (3)

  1. Verfahren zur Aufzeichnung von Daten in einem Computer zum Ermöglichen einer leichten Änderung eines Systems nach Bedarf, mit den Schritten: (1) Speichern der Daten in der Reihenfolge ihres Auftretens, (2) Speichern der Daten in einer expliziten Form, (3) Speichern der Daten ohne Einschränkung durch Satz/Elementstrukturen, (4) Speichern der Daten zwischen einem Paar von vorbestimmten Begrenzungssymbolen und (5) Speichern aller auftretenden Daten, ohne Datenbanken und Transaktionen zu kennen.
  2. Datenspeicherprodukt, das in einem Computer aufgezeichnet ist, um eine leichte Änderung eines Systems nach Bedarf zu ermöglichen, wobei das Datenspeicherprodukt alle im System auftretenden Daten in der Reihenfolge des Auftretens, in ihrer expliziten Form, ohne Einschränkung durch Satz-/Elementstrukturen und ohne Bezugnahme auf Datenbanken und Transaktionen umfasst, und wobei das Datenspeicherprodukt ferner Paare von vorbestimmten Begrenzungssymbolen umfasst, zwischen denen die Daten jeweils gespeichert sind.
  3. POS-Computereinrichtung, mit einer Datenspeichereinrichtung (101) zur Speicherung von Daten zwischen einem Paar von vorbestimmten Begrenzungssymbolen zusammen mit der Speicherung aller an einem POS-Terminal (300) erzeugten Daten in einer Speichereinrichtung (200) in der Reihenfolge erzeugter Daten.
DE19723253A 1996-12-18 1997-06-03 Verfahren zur Aufzeichnung von Daten in einem Computer, Daten-Speicherprodukt sowie POS-Computereinrichtung Expired - Lifetime DE19723253B4 (de)

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