DE19502685A1 - Verfahren zur Leistungsdarstellung und Programmodul dafür - Google Patents

Verfahren zur Leistungsdarstellung und Programmodul dafür

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DE19502685A1
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Egmont Dr Foth
Peter Dipl Ing Karutz
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Alcatel SEL AG
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/10Text processing
    • G06F40/166Editing, e.g. inserting or deleting
    • G06F40/177Editing, e.g. inserting or deleting of tables; using ruled lines
    • G06F40/18Editing, e.g. inserting or deleting of tables; using ruled lines of spreadsheets

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Darstellung einer Leistung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und ein Programmodul nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 6.
Aus dem Aufsatz "Forecasting the Future" von G. Stewart, BYTE, Juni 1994, Seiten 237-240 ist ein solches Verfahren bekannt. Bei dem dort beschriebenen Verfahren wird aus Werten der Vergangenheit, die zu regelmäßigen Berechnungszeiträumen (eine Woche, ein Monat, etc.) erfaßt werden, vorhergesagt, wie sich in zukünftigen Berechnungszeiträumen die Entwicklung dieser Leistung verhält. Eine solche Leistung kann beispielsweise die Verkaufszahl einer Handelskette oder der Elektrizitätsverbrauch einer Familie, etc. sein. Die Werte der Vergangenheit sind dabei bereits in einer Datenbank oder einer anderen Datensammlung in der Rechenanlage vorhanden oder sie werden manuell in die Rechenanlage eingegeben. Die Werte werden üblicherweise über mehrere Jahre zu regelmäßigen Berechnungszeiträumen erfaßt und durch das bekannte Verfahren statistischen Berechnungen unterworfen, deren Ergebnisse dann graphisch auf einem Bildschirm der Rechenanlage dargestellt oder zur Ausgabe auf einen Drucker gegeben werden. Auf diese Weise erhält der Anwender des bekannten Verfahrens für einen Gesamtberechnungszeitraum (z. B. ein Jahr, mehrere Jahre, etc.) eine Darstellung der Leistung mit den realisierten, eingetretenen Werten der Leistung für die Berechnungszeiträume der Vergangenheit und den vorhergesagten Werten der Leistung für die Berechnungszeiträume der Zukunft.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine übersichtliche und informative Darstellung einer Leistung zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patentanspruchs 1 oder des Patentanspruchs 6 gelöst.
Vorteilhafterweise wird die Darstellung der Leistung nach jedem Teilberechnungszeitraum durch die Eingabe eines aktuellen Istwertes oder durch die Eingabe mehrerer aktueller Istwerte, die von verschiedenen, eventuell auch geographisch voneinander getrennten Rechenanlagen stammen, aktualisiert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den abhängigen Patentansprüchen zu entnehmen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung und ihrer Vorteile wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Anwendungsbeispiel eines Rechenanlagenkommunikationssystems, in dem das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt wird,
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens
Fig. 3 ein Beispiel für die Darstellung der Leistung als Tabelle und
Fig. 4 ein Beispiel für die Darstellung der Leistung als Graphik.
Fig. 1 zeigt ein Rechenanlagenkommunikationssystem KS mit vier Rechenanlagen RN, RO, RS und RW und einer zentralen Rechenanlage RZ, die jeweils an ein Kommunikationsnetz KN angeschlossen sind. Über das Kommunikationsnetz KN können die Rechenanlagen RN, RO, RS, RW und RZ miteinander Informationen austauschen. Die Rechenanlagen können geographisch an verschiedenen Orten plaziert sein, enthalten jeweils einen Prozessor und einen Speicher und sind u. a. jeweils mit einem Bildschirm und einem Drucker verbunden. Fig. 1 zeigt beispielhaft den Bildschirm BS und den Drucker DR, mit denen die zentrale Rechenanlage RZ verbunden ist. Die zentrale Rechenanlage RZ enthält einen Prozessor PR zur Steuerung der mit der Rechenanlage ausführbaren Funktionen, einen Speicher SP mit Programmodulen mit Anweisungen, die von dem Prozessor PR, insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, auszuführen sind, und eine Datenbank DB, die Daten enthält, auf die der Prozessor PR zur Ausführung von Funktionen, insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, zugreift.
Fig. 2 zeigt das Ablaufdiagramm des Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens, das in dem Rechenanlagenkommunikationssystem KS nach Fig. 1 durchgeführt wird. Die Leistung, die im vorliegendem Ausführungsbeispiel dargestellt wird, ist die Verkaufszahl von Vermittlungsstellen. Die vier Rechenanlagen RN, RO, RS, RW repräsentieren jeweils eine Verkaufsregion. Die Erfindung darf allerdings nicht als auf diese Leistung eingeschränkt angesehen werden. Vielmehr ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens sehr flexibel und es kann vor allem bei Leistungen verwendet werden, die zählbare Ereignisse aufweisen, wie z. B. Zinseinnahmen, Umsatz, Verkaufszahl beliebiger Produkte, etc.
In einem Schritt 1 erfolgt die Vorgabe eines Gesamtberechnungszeitraums. Der Gesamtberechnungszeitraum beträgt im Ausführungsbeispiel ein Jahr und die Vorgabe geschieht mittels der Eingabe über ein Eingabemittel der zentralen Rechenanlage RZ in die Datenbank DB.
In einem folgenden Schritt 2 wird ein Gesamtsollwert vorgegeben. Die Vorgabe erfolgt wie im Schritt 1 über das Eingabemittel der zentralen Rechenanlage RZ. Der Gesamtsollwert ist hier die im vorhinein festgelegte Anzahl von Vermittlungsstellen, die innerhalb des Gesamtberechnungszeitraums von einem Jahr verkauft werden sollen. Der Gesamtsollwert beträgt im Ausführungsbeispiel 507 Vermittlungsstellen.
In einem Schritt 3 wird ein Teilberechnungszeitraum vorgegeben. Die Vorgabe erfolgt wie im Schritt 1 über das Eingabemittel der zentralen Rechenanlage RZ. Der Teilberechnungszeitraum ist eine kleinere zeitliche Einheit als der Gesamtberechnungszeitraum, der in mehrere vergleichbare Teilberechnungszeiträume unterteilt wird. Der Teilberechnungszeitraum beträgt im Ausführungsbeispiel eine Woche.
In einem Schritt 4 werden Istwerte der Leistung für den aktuellen Teilberechnungszeitraum von der zentralen Rechenanlage RZ erfaßt und in der Datenbank DB abgelegt. Die Istwerte werden über das Kommunikationsnetz KN von den vier Rechenanlagen RN, RO, RS und RW übermittelt. Sie stellen die Anzahl der verkauften Vermittlungsstellen für die aktuelle Woche für die jeweilige Verkaufsregion dar. Jede der Rechenanlagen RN, RO, RS, RW übermittelt daher nach Ablauf einer jeden Woche den Istwert für diese Woche an die zentrale Rechenanlage RZ.
In einem Schritt 5 werden die übermittelten Istwerte der Rechenanlage RN, RO, RS, RW und die Istwerte der bereits vergangenen Wochen des betrachteten Jahres aufsummiert, so daß man die Anzahl der bis zum Ablauf der aktuellen Woche verkauften Vermittlungsstellen des betrachteten Jahres erhält. Die letztere Anzahl wird in folgenden als kumulierter Istwert bezeichnet.
In einem Schritt 6 wird daraufhin ein Teilsollwert für jede zukünftige, verbleibende Woche des betrachteten Jahres ausgehend von dem kumulierten Istwert bestimmt, um den Gesamtsollwert in den verbleibenden Wochen erreichen zu können. Der Teilsollwert wird im Ausführungsbeispiel daher folgendermaßen bestimmt:
In einem Schritt 7 erfolgt die Bestimmung eines wahrscheinlichen Gesamtistwertes für das betrachtete Jahr, der die wahrscheinliche Anzahl von verkauften Vermittlungsstellen nach Ablauf des Jahres darstellt. Diese Bestimmung erfolgt ausgehend von dem kumulierten Istwert im Ausführungsbeispiel folgendermaßen:
In einem Schritt 8 wird der in Schritt 6 bestimmte Teilsollwert und der in Schritt 7 bestimmte wahrscheinliche Gesamtistwert zusammen mit den Istwerten der vergangenen Wochen des betrachteten Jahres in Form einer Tabelle, wie sie beispielsweise in Fig. 3 dargestellt ist, auf dem Bildschirm BS oder durch den Drucker DR ausgegeben. Dabei ist es möglich, die Tabellengröße festzulegen, d. h. es ist möglich, die Zahl der dargestellten Wochen anzugeben. Bei jeder Aktualisierung der Tabelle nach einer abgelaufenen Woche, nachdem die obigen Werte nach der Erfassung der Istwerte der Rechenanlagen RN, RO, RS, RW in den Schritten 6 und 7 neubestimmt wurden, verschiebt sich der Tabelleninhalt um eine Woche.
In einem Schritt 9 werden die schon im Schritt 8 in der Tabelle dargestellen Werte in einer Graphik dargestellt, wie sie beispielsweise in Fig. 4 zu sehen ist. Diese Darstellung in einer Graphik kann beispielweise mittels des Anwendungsprogrammes Microsoft Excel, das dazu in dem Speicher SP abgespeichert ist, durchgeführt werden.
In einem Schritt 10 wird anschließend die Tabelle und/oder die Graphik an alle oder an vorher festlegbare Rechenanlagen RN, RO, RS, RW übermittelt, die die Tabelle und/oder Graphik auf die zugehörigen Bildschirme oder durch die zugehörigen Drucker ausgeben können.
Anschließend verzweigt das Verfahren erneut zu dem Schritt 4 und erwartet die Übermittlung neuer aktueller Istwerte von den Rechenanlagen RN, RO, RS, RW.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Istwerte aller vier Verkaufsregionen aufsummiert und der Gesamtsollwert für die vier Verkaufsregionen zusammen festgelegt. Es ist beispielsweise auch möglich, das erfindungsgemäße Verfahren auf nur eine der Verkaufsregionen anzuwenden. Des weiteren übermitteln die Rechenanlagen RN, RO, RS, RW die jeweiligen Istwerte nach Ablauf einer jeden Woche des betrachteten Jahres über das Kommunikationsnetz KN zur zentralen Rechenanlage RZ. Es ist auch möglich, diese Istwerte manuell über das Eingabemittel der zentralen Rechenanlage RZ in die Datenbank DB einzugeben. Die Istwerte der Verkaufsregionen müssen dabei auf eine andere Weise zur zentralen Rechenanlage RK übermittelt werden.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für die Darstellung der Leistung des beschriebenen Ausführungsbeispiels als Tabelle. In der oberen Reihe sind die Wochen 17 bis 34 des betrachteten Jahres, in der mittleren Reihe die von den Rechenanlagen RN, RO, RS, RW übermittelten Istwerte für die jeweilige Woche und in der unteren Reihe der mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmte Teilsollwert für die jeweilige Woche eingetragen. In der letzten Spalte ist in der mittleren Reihe der kumulierte Istwert und in der unteren Reihe der Gesamtwert eingetragen. Die Woche 26 ist die letzte durch Istwerte erfaßte Woche, d. h. nach dieser Darstellung befindet man sich augenblicklich in der Woche 27, für die nach deren Ablauf die neuen Istwerte von der zentralen Rechenanlage RZ verfaßt werden. Bis zum Ablauf der Woche 26 wurden 237 Vermittlungsstellen verkauft. Das bedeutet, daß in den verbleibenden Wochen des betrachteten Jahres jeweils 12 Vermittlungsstellen pro Woche verkauft werden müssen, um den Jahressollwert von 507 Vermittlungsstellen erreichen können. Der wahrscheinliche Jahresistwert beträgt 455 Vermittlungsstellen, so daß bei Ablauf des Jahres eine Differenz von 52 Vermittlungsstellen zum Jahressollwert vorhanden wäre.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für die Darstellung der aus der Fig. 3 bekannten Ist- und Sollwerte in einer Graphik. Auf der Ordinate ist die Verkaufszahl der Vermittlungsstellen und auf der Abszisse sind die Wochen des betrachteten Jahres aufgetragen.

Claims (8)

1. Verfahren zur Darstellung einer Leistung auf einem Bildschirm (BS) einer Rechenanlage (RZ) oder zur Ausgabe durch einen Drucker (DR) der Rechenanlage (RZ), bei dem ein Gesamtberechnungszeitraum vorgegeben wird, der in mehrere vergleichbare Teilberechnungszeiträume unterteilt wird, bei dem ein aktueller Istwert dieser Leistung pro Teilberechnungszeitraum erfaßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Verfahren die Istwerte pro Teilberechnungszeitraum der vergangenen Teilberechnungszeiträume aufsummiert werden, für den Gesamtberechnungszeitraum ein Gesamtsollwert dieser Leistung vorgegeben wird und für die zukünftigen Teilberechnungszeiträume jeweils ein Teilsollwert dieser Leistung pro Teilberechnungszeitraum bestimmt wird, um den Gesamtsollwert ausgehend von den aufsummierten Istwerten pro Teilberechnungszeitraum der vergangenen Teilberechnungszeiträume zu erreichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein wahrscheinlicher Gesamtistwert für den Gesamtberechnungszeitraum ausgehend von den aufsummierten Istwerten pro Teilberechnungszeitraum der vergangenen Teilberechnungszeiträume bestimmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Istwerte pro Teilberechnungszeitraum in einer Graphik dargestellt werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenanlage (RZ) über ein Kommunikationsnetz (KN) mit anderen Rechenanlagen (RN, RO, RS, RW) verbunden ist, von diesen anderen Rechenanlagen nach jedem Teilberechnungszeitraum jeweils der aktuelle Istwert der Leistung pro Teilberechnungszeitraum zu der Rechenanlage (RZ) übermittelt wird und der Teilsollwert der Leistung pro Teilberechnungszeitraum für die zukünftigen Teilberechnungszeiträume nach jedem Teilberechnungszeitraum erneut bestimmt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung eine Verkaufszahl eines technischen Produkts ist.
6. Programmodul zur Darstellung einer Leistung auf einem Bildschirm (BS) einer Rechenanlage (RZ) oder zur Ausgabe durch einen Drucker (DR) der Rechenanlage (RZ), das in einem Speicher (SP) einer Rechenanlage (RZ) abspeicherbar ist, mit Anweisungen, die durch einen Prozessor (PR) der Rechenanlage ausführbar sind, so daß die Rechenanlage einen vorgegebenen Gesamtberechnungszeitraum, der in mehrere vergleichbare Teilberechnungszeiträume unterteilt ist, und einen aktuellen Istwert dieser Leistung pro Teilberechnungszeitraum erfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenanlage (RZ) mittels des Programmoduls die Istwerte pro Teilberechnungszeitraum der vergangenen Teilberechnungszeiträume aufsummiert,
für den Gesamtberechnungszeitraum einen Gesamtsollwert dieser Leistung vorgibt und
für die zukünftigen Teilberechnungszeiträume jeweils einen Teilsollwert dieser Leistung pro Teilberechnungszeitraum bestimmt, um den Gesamtsollwert ausgehend von den aufsummierten Istwerten pro Teilberechnungszeitraum der vergangenen Teilberechnungszeiträume zu erreichen.
7. Programmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenanlage (RZ) mittels des Programmoduls einen wahrscheinlichen Gesamtistwert für den Gesamtberechnungszeitraum ausgehend von den aufsummierten Istwerten pro Teilberechnungszeitraum der vergangenen Teilberechnungszeiträume bestimmt.
8. Programmodul nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rechenanlage (RZ) über ein Kommunikationsnetz (KN) mit anderen Rechenanlagen (RN, RO, RS, RW) verbunden ist, diese anderen Rechenanlagen nach jedem Teilberechnungszeitraum jeweils den aktuellen Istwert der Leistung pro Teilberechnungszeitraum zu der Rechenanlage (RZ) übermitteln und die Rechenanlage (RZ) mittels des Programmoduls den Teilsollwert der Leistung pro Teilberechnungszeitraum für die zukünftigen Teilberechnungszeiträume nach jedem Teilberechnungszeitraum erneut bestimmt.
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