DE3852975T2 - Datenverarbeitungsanlage mit Anpassung der Ein-/Ausgabe-Funktionen. - Google Patents

Datenverarbeitungsanlage mit Anpassung der Ein-/Ausgabe-Funktionen.

Info

Publication number
DE3852975T2
DE3852975T2 DE3852975T DE3852975T DE3852975T2 DE 3852975 T2 DE3852975 T2 DE 3852975T2 DE 3852975 T DE3852975 T DE 3852975T DE 3852975 T DE3852975 T DE 3852975T DE 3852975 T2 DE3852975 T2 DE 3852975T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
input
information
memory
output devices
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3852975T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3852975D1 (de
Inventor
Takashi Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maxell Ltd
Original Assignee
Hitachi Maxell Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP14381787A external-priority patent/JP2741024B2/ja
Priority claimed from JP62143818A external-priority patent/JPS63307531A/ja
Application filed by Hitachi Maxell Ltd filed Critical Hitachi Maxell Ltd
Publication of DE3852975D1 publication Critical patent/DE3852975D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3852975T2 publication Critical patent/DE3852975T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/08Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by coded identity card or credit card or other personal identification means
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F9/00Arrangements for program control, e.g. control units
    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
    • G06F9/44Arrangements for executing specific programs
    • G06F9/445Program loading or initiating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)
  • Financial Or Insurance-Related Operations Such As Payment And Settlement (AREA)
  • Information Retrieval, Db Structures And Fs Structures Therefor (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Informationsverarbeitungssystem und, insbesondere, ein Informationsverarbeitungssystem mit einer einen IC-Kartenleser aufweisenden Datenstation, die das nachträgliche Hinzufügen von Betriebsfunktionen entsprechend benutzerabhängigen Spezifikationen erlaubt.
  • IC-Karten wurden für Karten von Finanzfirmen und Mitgliedskarten verwendet; sie werden jetzt als Kreditkarten für verschiedene Warenabwicklungen und als Fahrscheinkaufkarten für den öffentlichen Verkehr verwendet. IC-Karten werden in einem weitläufigen Bereich verwendet und jede IC-Karte weist einen bestimmten Dateninhalt und eine bestimmte Datenverarbeitungsart auf, abhängig von der jeweiligen herausgebenden Firma. Deshalb werden Datenverarbeitungsprogramme getrennt für Datenstationen oder Leitrechner erzeugt (sie werden im allgemeinen im folgenden als "Datenstationen" bezeichnet), welche mit bestimmten IC-Karten in Verbindung stehen.
  • Es wurden IC-Karten vorgeschlagen, welche für eine "nach unten Ladedatenverarbeitung" eingesetzt werden, in der Datenverarbeitungsprogramme, die einer Datenstation für einen bestimmten Geschäftszweig, wie Banken, entsprechen, erst danach auf die IC-Karte geschrieben werden. IC-Karten aufnehmende Datenstationen sind dafür ausgelegt Daten entsprechend der Art der IC-Karte zu verarbeiten.
  • IC-Karten werden vermehrt für eine Vielzahl von Inhalten verwendet und es ist daher besonders ineffizient Datenstationen vorzusehen, welche individuelle Spezifikationen benötigen. Deren Hardware-Strukturen sind nahezu die gleichen oder entsprechen einander und individuelle Spezifikationen werden hauptsächlich auf einer Softwarebasis erhalten. Die zum Erhalten von individuellen Spezifikationen der Datenstationen nötige Software-Entwicklung ergibt höhere Herstellungskosten und eine längere Dauer bis zur Auslieferung.
  • Die Erfindung soll die vorangehenden Probleme lösen und es ist deren hauptsächliche Aufgabe ein Informationsverarbeitungssystem zu schaffen, welches es mehreren Arten von Datenstationen erlaubt, ihre Eingabe/Ausgabe-Datenverarbeitungsfunktionen selektiv in Übereinstimmung mit gegebenen Spezifikationen einzustellen.
  • Die Erfindung basiert auf der Tatsache, daß Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen mit einer Vielzahl von nahezu identischen Datenstationen verbunden sind und sie ist dafür ausgelegt Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen von Eingabe/Ausgabe-Datenelementen und Datenverarbeitungsinformationen derart zu trennen, daß Datenverarbeitungsfunktionen, die individuellen Spezifikationen entsprechen, nur durch das Spezifizieren einer Eingabe/Ausgabe-Einrichtung in dem Datenverarbeitungsprogramm erhalten werden.
  • Die obigen Aufgaben werden durch ein System gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
  • Das erfinderische System enthält eine 2-dimensionale Speichertabelle mit Feldern von Eingabe- oder Ausgabeeinrichtungen und Datenelementen, welche Eingaben oder Ausgaben ausgesetzt sind, mit Schnittpunkten der Spalten und Zeilen der Aufzeichnungsbereiche, welche die Information bilden und einem Datenverarbeitungsprogramm mit Anweisungen, welche entsprechend den Eingabe- oder Ausgabeeinrichtungen vorgesehen sind. Jeder Informationsaufzeichnungsbereich weist einen Satz von relationalen Informationen auf, der eine Eingabe- oder Ausgabeeinrichtung mit einem Datenelement verbindet, wobei eine einer Eingabe- oder Ausgabeeinrichtung entsprechende Anweisung für den Zugriff auf das relevante Einrichtungsfeld angewählt wird, so daß auf die Information der für die Einrichtung relevanten Datenelemente durch das Datenverarbeitungsprogramm zugegriffen werden kann.
  • Wie oben erwähnt werden die Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen und die Datenelemente unabhängig von der Eingabe/Ausgabe- Datenverarbeitung angeordnet und es wird die Information, welche das Datenelement und das Einrichtungsfeld verbindet in den Schnittbereich der 2-dimensionalen Aufzeichnungstabelle geschrieben, so daß eine entsprechend einer Eingabe/Ausgabe-Einrichtung ausgegebene Anweisung, unabhängig von den Datenfeldern, ermöglicht, daß das Datenverarbeitungsprogramm auf Datenelemente in den für die Einrichtung relevanten Datenelementen zugreifen kann.
  • Foglich können die Datenverarbeitungsprogramme auf dem Einrichtungsniveau erzeugt werden, anstatt von individuellen Datenelementen abhängig zu sein, und die Programme können vielseitig dadurch angepaßt werden, daß nur die Aufzeichnungstabelle oder relationale Information umgeschrieben werden, ohne das Bedürfnis einer wesentlichen Änderung des Programms oder ohne überhaupt eine Änderung. Folglich können Datenverarbeitungsfunktionen für verschiedene Spezifikationen lediglich durch das Einstellen des Verhältnisses zwischen den Einrichtungsfeldern und den Datenelementen in der Aufzeichnungstabelle realisiert werden und es kann der Inhalt der Datenverarbeitung fertig eingestellt werden. Dies erlaubt die Standardisierung der Software, während die Datenstationen Datenverarbeitungsfunktionen aufweisen können, welche individuellen Spezifikationen entsprechen.
  • Die GB-A-2 045 487 beschreibt ein Informationsverarbeitungssystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Dieses System des Standes der Technik wird zum Vereinfachen der Informationsextraktion von Systemen verwendet, welche mehrere getrennte Speicher aufweisen, die jeweils für eine bestimmte zu lesende Form individuell vorgesehen sind. Unter Verwendung der Vorrichtung wird jede Information zur Eingabe über eine Tastatur angezeigt, die Information wird auf Gültigkeit überprüft und die nächste Information wird angezeigt. In diesem System wird der Möglichkeit oder dem Bedürfnis des Vorsehens einer Flexibilität keine Rechnung getragen, welche es dem in dem Patentanspruch 1 definierten System ermöglicht, unter Verwendung einer 2-dimensionalen Tabelle, eine große Anzahl von verschiedenen Anweisungsarten zu bearbeiten, ohne das Bedürfnis die Programmierung des Systems wesentlich zu verändern. Das in der GE-A- 2 045 487 beschriebene System betrifft nur eine einzelne Betriebsart, d.h. das Lesen von einer Form.
  • Eine Ausführungsform dieser Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine konzeptartige Diagrammdarstellung einer IC- Karten-Datenstation, auf die eine erfindungsgemäße Ausführungsform des Informationsverarbeitungssystems angewendet ist,
  • Fig. 2 eine Diagrammdarstellung der Aufzeichnungstabelle gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform und
  • Fig. 3 eine Diagrammdarstellung eines bestimmten Aufbaus der Definitionstabelle.
  • In der Fig. 1 wird mit der Bezugsziffer 1 ein Datenverarbeitungsprogramm bezeichnet, das durch einen Prozessor der IC-Karten-Datenstation ausgeführt wird. Die Bezugsziffer 2 bezeichnet eine Definitionstabelle, welche in dem Speicher für den Prozessor gespeichert und mit Datenelementen versehen ist, auf welche durch den Prozessor gemäß den Anweisungen des Datenverarbeitungsprogramms 1 zugegriffen wird. Mit der Bezugsziffer 3 ist eine Gruppe von Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen bezeichnet, mit denen der Prozessor Informationen über die Schnittstelle austauscht, mit einer IC-Karte 3a, einer Speicherkarte 3b, einer kleinen Datenstation 3c mit einer Tastatur, einer Datei 3d in einem externen Speicher, einem Drucker 3e, einer Anzeigeeinheit 3f und einer Leitung 3g, die zum Informationsaustausch mit anderen Leitrechnern oder ähnlichem über ein Modern verwendet wird.
  • Das Datenverarbeitungsprogramm 1 hat jede Anweisung formatiert, zum direkten Zuweisen von einer der Eingabe/Ausgabe- Einrichtungen in der Definitionstabelle 2 oder in dem Operanden. Zum Beispiel greift eine Anweisung "Read I" auf die Spalte der IC-Karte in der Definitionstabelle 2 zu und sucht die Spalte vertikal nach Daten ab, wobei auf die relationale Information (wird in Kürze erklärt) Bezug genommen wird, und fordert das System an, die Inhalte der Datenelemente zu lesen. Die Definitionstabelle 2 ist eine 2- dimensionale Aufzeichnungstabelle mit einer horizontalen Anordnung eines Eingabeeinrichtungsbereichs 2a mit Spalten der IC-Karte 3a, der kleinen Tastaturdatenstation 3c und dem Dateispeicher 3d, der mit der Datenstation verbunden ist. Die Definitionstabelle 2 weist weiterhin einen Ausgabeeinrichtungsbereich 2b auf, mit Spalten der Anzeigeeinheit 3f und der Speicherkarte 3b, die mit der Datenstation verbunden ist. Diese Einrichtungen sind Beispiele von üblicherweise verwendeten, es können verschiedene andere Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen zu den Bereichen 2a und 2b hinzugefügt werden. Wenn eine bestimmte Einrichtung für die Eingabe und die Ausgabe verwendet wird, werden Spalten in dem Eingabeeinrichtungs- und dem Ausgabeeinrichtungsbereich vorgesehen.
  • Die Definitionstabelle 2 weist eine vertikale Anordnung von Datenfeldern 2c auf, mit Zeilen, welche eine Kontonummer (Konto #), einen Kontostand, einen Umsatz, einen Namen des Karteneigentümers, usw. enthalten, wobei die Einträge mit Datensätzen der Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen übereinstimmen, d.h. mit der IC-Karte 3a, der kleinen Tastaturdatenstation 3c, dem Dateispeicher 3d, der Anzeigeeinheit 3f, der Speicherkarte 3b, usw.
  • Die Definitionstabelle 2 weist Schnittbereiche auf, zum Bilden einer Matrix aus Einrichtungsfeldern und Datenelementen, wobei Markierungen "0" geschrieben werden, zum Verbinden der beiden Felder abhängig von den Spezifikationen. Wenn die IC-Karte 3 z.B. Informationen der Kontonummer enthält, wird der Schnittbereich der IC-Kartenspalte und der Kontonummerzeile markiert. In dem dargestellten Fall weist die IC-Karte 3a einen Datensatz mit der Kontonummer und dem Kontenstand auf, jedoch nicht den Namen des Karteneigentümers, während die kleine Tastaturdatenstation 3c einen Datensatz des Umsatzes enthält. Die Definitionstabelle 2 zeigt ferner, daß die Anzeigeeinheit 3f und die Speicherkarte 3b beide zur Ausgabe der Kontonummer, des Kontostands, des Umsatzes und des Kundennamens angewiesen sind. Die Datenelemente in der IC-Kartenspalte mit den Zahlen, welche in den Symbolen "0" angegeben sind, sind mit einer ansteigenden Zahl angeordnet, während die Elemente ohne Nummern wie in der Definitionstabelle 2 gezeigt angeordnet sind. Das Symbol "0" enthält die Relationalinformation für die Verbindung einer Eingabe/Ausgabe-Einrichtung zu einem relevanten Datenelement. Obwohl die Information durch das Symbol "0" angegeben ist, kann sie durch mehrere Datenbits gekennzeichnet sein. Das erste Bit ist z.B. ein Flag, das das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein des Symbols "0" angibt, z.B. Bit "1" oder "0", wobei die folgenden Bits die Reihenfolge der Anordnung angeben. Wenn das System nur die Verbindung mit einem Datensatz benötigt, braucht das Flag keine anderen Spezialinformationen.
  • Im folgenden wird die Betriebsweise in Verbindung mit dem Datenverarbeitungsprogramm 1 beschrieben.
  • Der erste Schritt des Datenverarbeitungsprogramms enthält die Anweisung "Begin loop" und "EOF mark". Dies kennzeichnet die Wiederholung des Vorgangs, ähnlich den FOR-NEXT- Anweisungen in der BASIC-Sprache oder der DO-Schleife in anderen Sprachen.
  • Der nächste Schritt "/Read I" ist eine Anweisung zum Absuchen der Definitionstabelle 2 entlang der IC-Kartenspalte nach spezifischen Datenfeldern durch ein Bezugnehmen auf die Relationalinformation, wobei die Inhalte der Datenelemente auf der IC-Karte 3a gelesen werden. Durch den obigen Vorgang werden die relevanten Datenelemente für die IC- Karte in dem Eingabeeinrichtungsbereich 2a zum Lesen angewählt und es wird insbesondere in diesem Beispiel die Kontonummer und der Kontostand von der IC-Karte 3a durch die Anweisung gelesen. Das Symbol "/" wird dem Beginn der Anweisung zugefügt, um Anweisungen, welche auf die Definitionstabelle 2 Bezug nehmen von anderen Anweisungen zu unterscheiden.
  • Der Prozessor verarbeitet die Datenabfolge basierend auf der in dem Symbol "0" angegebenen Zahl, d.h. zuerst die Kontonummer und dann den Umsatz. Durch ein Ändern der Anordnung oder durch ein Hinzufügen von Informationen, die die Datenlese- oder -schreibposition oder die Anzahl der Datenbytes der Relationalinformation angeben, kann der Prozessor den Beginn bzw. die Grenze der Kontonummer und des Kontostands für den Sofortzugriff auf für die Eingabe/Ausgabe-Einrichtung relevante Daten erkennen, ohne auf die Tabelle Bezug zu nehmen.
  • Der nächste Schritt ist ein Entscheidungsprozeß, in dem ein Fehlerprozeß (1) durchgeführt wird, wenn der in dem vorangehenden Schritt ausgelesene Kontostand kleiner als Null ist. Der Fehlerprozeß (1) dient für die Verzweigung zu einem anderen Datenverarbeitungsprogramm 5, wie unter dem Datenverarbeitungsprogramm 1 gezeigt, welches die Daten als abnormal festlegt oder den Prozeß wiederholt.
  • Wenn der vorangehende Entscheidungsschritt keinen Kontostand unter Null ergibt, wird als nächste Anweisung "/Display D" ausgeführt. Diese Anweisung durchsucht die Definitionstabelle 2 entlang der Anzeigespalte für spezifische Datenelemente unter Bezugnahme auf die Relationalinformation und stellt die Inhalte des Felds dar. Der Prozessor untersucht die Anzeigespalte in dem Ausgabeeinrichtungsbereich 2b, um markierte Anzeigedatenfelder in dem Feld 2c zu finden. Dies sind die Kontonummer, der Kontostand, der Umsatz und der Name des Kunden. Wenn Daten von irgendeinem Feld noch nicht zu dieser Zeit ausgelesen wurden, wird dies als Leerstelle dargestellt. Für andere Felder werden Daten ausgelesen und in den für diese spezifischen Speicherbereichen gespeichert. Für die Kontonummer und den Kontostand wurden die Daten schon gelesen und durch die vorangehende Anweisung "/Read I" gespeichert. Folglich werden die Kontonummer, der Kontostand, der Umsatz und der Kundenname auf der Anzeigeeinheit 3f durch diese Anweisung dargestellt. Da die Relationalinformation nicht die Verarbeitungsordnung für diese Felder angibt, entspricht die Anzeigeordnung der Beschreibung in den Feldern 2c der Definitionstabelle 2.
  • Der nächste Schritt ist die Anweisung "/Reference F" zum Bezugnehmen auf den Dateispeicher 3d. Der Prozessor sucht die Definitionstabelle 2 entlang der Dateispalte auf Datenelemente ab, unter Bezugnahme auf die Relationalinformation, und liest ihre Inhalte. In diesem Beispiel wird das Datenelement des Kundennamens unter Verwendung der Kontonummer als ein Schlüssel erfaßt, wie durch das Zeichen "*" spezifiziert wird, wobei die Inhalte des Datenelements ausgelesen und in den Speicherbereich geschrieben werden, welcher für das Feld spezifisch ist. Andere Schlüsselinformation enthält "F" und der Prozessor verwendet die Kontonummer als ein Schlüssel als Rückmeldung zum Decodieren von "F".
  • Der nächste Schritt ist die Anweisung "/Input D", welche die Definitionstabelle 2 entlang der Tastaturspalte auf das spezifische Datenfeld absucht. Die Anweisung liest Eingabedaten, welche durch die Tastatur der Zusatzdatenstation 3c eingegeben werden und speichert dieselben in dem spezifischen Speicherbereich. Die Definitionstabelle 2 spezifiziert das relevante Datenelement als Umsatz und die Anweisung liest die Tastaturdaten als Umsatz und speichert dieselben in dem Speicher.
  • Die nächste Anweisung "/Write R" dient zum Durchsuchen der Definitionstabelle 2 entlang der Speicherkartenspalte gemäß der Relationalinformation für die spezifizierten Datenelemente und schreibt ihre Inhalte auf die Speicherkarte 3. Der Prozessor erfaßt die Datenelemente in dem Bereich 2b, welche in der Speicherkartenspalte markiert sind, und liest ihre Daten in die spezifizierten Speicherbereiche aus und schreibt die Daten auf die Speicherkarte 3b.
  • Die letzte Instruktion dient zum Bestimmen, ob die Abfolge der Anweisungen wiederholt werden soll, oder nicht, in Abhängigkeit von den Spezifikationen.
  • Wie beschrieben ist die Software in ein Datenverarbeitungsprogramm geteilt, das die Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen spezifizierende Anweisungen enthält und in eine Satztabelle, in der Datenelemente basierend auf einer Eingabe/Ausgabe-Einrichtung gesucht werden, wobei die Definitionstabelle 2 durch ein Ersetzen der Relationalinformation (Symbol "0") verändert wird, welche diese Variablen verbindet, wodurch Datenverarbeitungsfunktionen für die Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen willkürlich eingerichtet werden können, um die Spezifikationen für jede Datenstation einzustellen. Das Datenverarbeitungsprogramm braucht überhaupt nicht verändert zu werden. Daten, die die Definitionstabelle 2 oder Relationalinformationen enthalten, können nachträglich eingegeben werden und für jede Datenstation spezifische Datenverarbeitungsfunktionen können später hinzugefügt werden.
  • In der obigen Beschreibung ist die Anweisung, z.B. "Read I", in einer einfachen Sprache geschrieben und in diesem Fall kann "I" ein Operand der Anweisung "Read IC- Karte" sein oder "Read I" kann insgesamt eine Anweisung darstellen.
  • Nun wird eine andere erfindungsgemäße Ausführungsform beschrieben, in der auf die Definitionstabelle direkt zugegriffen wird.
  • Eine Definitionstabelle 20 in der Fig. 2 kann das Horizontalfeld 21 der Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen durch eine Anweisung abfragen und auf die Daten zugreifen, die an einer Schnittstelle zwischen einer Einrichtungsspalte und einer Datenelementzeile gespeichert sind. Die Schnittstellen, welche aus Spalten der Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen 21 und Zeilen der Datenelemente 22 gebildet sind, weisen Sätze von Positionsinformationen der zu lesenden, zu schreibenden oder anzuordnenden Daten auf. Die Datenelementzeilen sind auf dem Adreßabbild eines Speichers 25 angeordnet, der Daten speichert.
  • Obwohl die Positionsinformation, die an den Schnittpunkten der Definitionstabelle 20 gespeichert ist, verschiedene Informationen enthält, welche zum Lesen und Schreiben benötigt werden, zusätzlich zu der Positionsinformation, welche die Position der Dateneingabe (Lesen) oder -ausgabe (Schreiben) angibt, ist die minimal notwendige Information die Positionsinformation zum Lesen und Schreiben der Daten. Die folgende Beschreibung betrifft im allgemeinen die Positionsinformation für die zu lesenden und zu schreibenden Daten, außer es ist etwas anderes festgelegt. Im allgemeinen wird unter einer Datenausgabe das Schreiben von Daten zu einer Adresse verstanden, die einer Ausgabeeinrichtung zugewiesen ist und unter einer Dateneingabe wird das Lesen der Daten von einer Adresse verstanden, die einer Eingabeeinrichtung zugewiesen ist. Daher wird in dieser Beschreibung die Bezeichnung "Lesen" und "Schreiben" in einem breiten Bedeutungsinhalt verwendet, inklusive der Dateneingabe von einer Eingabeeinrichtung und der Datenausgabe zu einer Ausgabeeinrichtung.
  • Die Lese/Schreib-Positionsinformation weist in Abhängigkeit von jeder Eingabe/Ausgabe-Einrichtung ein unterschiedliches Format auf. Eine IC-Karte 3a wendet z.B. die Kombination einer Blockadresse und einer Seitenadresse an, um Koordinateninformationen zu bilden (unter Bezug auf die Koordinaten (X1, Y1) und (X2, Y2) der Linien 1 und 2 der Fig. 2). Ein Dateispeicher 3d wendet die Kombination eines Dateinamens und eines Suchschlüssels oder Feldnamens an (bezüglich den Dateinamen A und C und den Feldnamen b und a in den Zeilen 2 und 6 der Fig. 2) . Eine Speicherkarte 3b wendet die Lese/Schreib-Positionsinformation auf das Adreßabbild an, zu dem sie zugeordnet ist (unter Bezug auf die Adressen Z1, Z2, Z3, usw. in den Zeilen 1 und 2 der Fig. 2) und eine Anzeigeeinheit 3f und ein Drucker 3e verwenden die Bildschirmkoordinaten, die Anzeigeattribute und die Druckposition (unter Bezug auf x1, y2, k1, usw. in den Zeilen 1 und 2 der Fig. 2).
  • In der Definitionstabelle 20 der Fig. 2 befinden sich die Stellen , , , usw. der Datenfelder in einer 1-zu-1-Beziehung zu den Speicherstellen , , , usw. im Datenspeicher 25. Demgemäß wird die IC-Kartenspalte in der Definitionstabelle 20 direkt von oben nach unten ausgelesen, wenn z.B. die Anweisung "Read I" ausgeführt wird, welche auf die IC-Karte zugreift. Folglich erreicht die Anweisung die Adreßinformation zum Lesen der Kontonummer und die Adreßinformation zum Lesen des Kontostands und es werden zur gleichen Zeit Stellen in dem Speicher 25 zum Schreiben dieser Daten gegeben. Als ein Ergebnis wird die Kontonummer und der Kontostand aus der IC-Karte 3a ausgelesen und in den entsprechenden Stellen in dem Speicher 25 gespeichert, und zwar nur durch das Erhalten von Positionsinformationen der Schnittpunkte in der Definitionstabelle 20.
  • In gleicher Weise werden beim Ausführen der Anweisung "Write R", die Daten auf eine Speicherkarte schreibt, die Speicherkartenspalte in der Definitionstabelle 20 und die Stellen im Speicher 25 durchsucht, zum Auslesen der Kontonummer, des Kontostands, des Umsatzes und des Kundennamens aus den sich schneidenden Satzbereichen auf der Karte, wobei gleichzeitig Daten an Adressen für die Datenfelder in dem Speicher 25 ausgelesen und die Daten sequentiell in der Speicherkarte 3b aufgezeichnet werden. Die Lese/Schreib- Operationen finden nicht für Felder statt, für die keine Schreibpositionsinformation vorliegt, wobei das Vorhandensein oder das Nichtvorhandensein von Schreibpositionsinformation ein Äquivalent zu der Flag-Information in der vorangehenden Ausführungsform darstellt.
  • Die Fig. 3 ist ein spezifisches Beispiel des Datenformats 30 der Datenelementzeile in der Definitionstabelle 20. Das erste Feld 30a dient zum Setzen des Namens des Datenelements. Derartige Zeilen von Aufzeichnungsbereichen sind in der Definitionstabelle 2 in der vorbestimmten Ordnung angeordnet. Die Datenelementzeile des Umsatzes ist z.B. an der dritten Position von oben in der Definitionstabelle 2 angeordnet. Der letztere Abschnitt des Felds 30a wird zum Einstellen von verschiedenen Definitionsinformationen verwendet, wie der Datenverarbeitungsstatus.
  • Das nächste Feld 30b ist der Zusatzdatenstation 3c zugeordnet, in der die Eingabesequenz Daten für die Tastatur oder ähnliches aufgezeichnet werden. Das nächste Feld 30c ist der Anzeigeeinheit 3f zugeordnet, welche in diesem Beispiel als eine Eingabeeinrichtung verwendet wird. Datenpositionsinformationen, welche in diesem Feld aufgezeichnet sind, enthalten Informationen über die Seite, die Cursorposition, die Startzeile und -spalte und Anzeigeattribute.
  • Das nächste Feld 30d ist der IC-Karte 3a in Fig. 1 zugewiesen und zeichnet Lesekoordinaten als Zugriffsinformation auf. Das nächste Feld 30e ist einem RAM zugewiesen, wobei die RAM-Adreßinformation aufgezeichnet wird. Das nächste Feld 30f ist zum Lesen von Daten in dem Dateispeicher 3d vorgesehen und es zeichnet sequentiell den Dateinamen, den Feldnamen, die Feldlänge und die Suchbedingungen auf. Das letzte Feld 30g ist einer Eingabeeinrichtung zugewiesen, die zum Aufzeichnen der Zeilennummer und der Verwendungsbedingung beim Empfangen der Daten über die Leitung verwendet wird.
  • Dies sind die Felder für die Eingabeeinrichtungen, welche von den Feldern für die Ausgabeeinrichtungen gefolgt sind. Das erste Feld 30i dient zum Aufzeichnen der Kooridinaten der IC-Karte 3a zum Schreiben, das nächste Feld 30j dient zum Aufzeichnen der RAM-Adresse zum Schreiben und das nächste Feld 30k dient zum Aufzeichnen der Druckposition in dem Drucker 3d, auf dem Druckinformation angeordnet wird, enthaltend die Ausgabesequenz, die Drucklänge, die Druckstart-Position und Attribute. Das Feld 30l wird zum Schreiben von Daten in den Dateispeicher 3d verwendet und enthält den Dateinamen, den Feldnamen, die Feldlänge und die Bedingungen der Suche entsprechend dem vorangehenden Feld 30g. Das letzte Feld 30m ist für die Zeile 3g eingerichtet und zeichnet die Zeilennummer und die Verwendungsbedingung für die Datenübertragung über die Zeile auf. Durch 30n ist ein freies Feld angegeben.
  • Im Zusammenhang mit Datenelementen wird das Format 30 als Daten in dem Speicher gespeichert, zum Bilden der 2-dimensionalen Definitionstabelle 20, gezeigt in Fig. 2. Datenelemente können sequentiell am Ende der Inhalte hinzugefügt werden. Unter Bildung der Definitionstabelle in einer 2- dimensionalen Struktur, mit einer Reihe von Feldern, welche Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen darstellen, kann eine Datentransaktion von einer Eingabe/Ausgabe-Einrichtung bestimmt werden und deren Relationalinformation betreffend die Datenelemente. Die Einrichtung klärt die Datenbewegung enthaltend die Datenquelle und die Datenbestimmung. Durch die Eingebung der Positionsinformation des Formats 30 über eine externe Einrichtung, wie eine Tastatur, eine Anzeigeeinheit oder eine IC-Karte, wird ein Dateneingabe-/Ausgabevorgang sehr einfach dadurch durchgeführt, daß lediglich die Positionsinformation in dem Feld für die beabsichtigte Eingabe/Ausgabe-Einrichtung gesetzt wird.
  • Eine Änderung der Definitionstabelle wird durch ein externes Speichermedium durchgeführt, wie eine optische Karte oder eine Diskette, und es wird für eine Definitionstabelle, die in einem Informationsverarbeitungssystem erzeugt ist, möglich, Datentransaktionen unter den gleichen Bedingungen in anderen gleichen Systemen durchzuführen.
  • Obwohl die beschriebenen Ausführungsformen hauptsächlich die Behandlung von Daten auf IC-Karten betreffen, ist diese Erfindung nicht auf IC-Karten beschränkt, sondern sie ist für viele verschiedene Arten von Informationsmedien anwendbar. Datenelemente, die für eine Eingabe/Ausgabe-Einrichtung relevant sind, die mit einem Informationsverarbeitungssystem verbunden ist, werden zur Verarbeitung durch eine einrichtungsabhängige Anweisung angewählt.
  • Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen betreffend dieser Erfindung enthalten IC-Karten, Speicherkarten, Speicherkassetten (Speicherpakete), optische Platten, optische Karten und CD- ROMs, zusätzlich zu den normalen Eingabe- und Ausgabeeinrichtungen.
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung dieser Erfindung ersichtlich ist, wird eine 2-dimensionale Aufzeichnungstabelle mit einer Serie von Einrichtungsfeldern und Datenelementen zum Aufzeichnen ihrer Relationalinformation an Schnittbereichen derart verwendet, daß auf die Datenelemente entsprechend einer Eingabe- oder Ausgabeeinrichtung gemäß der Relationalinformation zugegriffen werden kann, wodurch Anweisungen unabhängig von Datenelementen sein können. Dadurch kann das Datenverarbeitungsprogramm auf dem Einrichtungsniveau unter Ausschluß der Datenelemente vorbereitet werden und der Inhalt der Datenverarbeitung kann vollständig ohne die Anforderung einer wesentlichen Programmänderung geändert werden oder ohne die Anforderung irgendeiner Änderung; wobei jedoch lediglich die Aufzeichnungstabelle anders angeordnet oder die Relationalinformation umgeschrieben werden müssen.
  • Folglich können Prozeßfunktionen, welche verschiedenen Spezifikationen gehorchen, lediglich durch ein Ändern der Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen und der Datenelemente in der Aufzeichnungstabelle erzielt werden. Dies erlaubt, daß die Datenstationen Prozeßfunktionen aufweisen, welche den individuellen Spezifikationen entsprechen, während sie mit Software betrieben werden, welche praktisch für jede Datenstation gleich ist.

Claims (7)

1. Informationsverarbeitungssystem mit
einer Datenverarbeitungseinrichtung, die einen Prozessor, einen Speicher und Eingabe/Ausgabe-Einrichtungen enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Speicher eine 2-dimensionale Tabelle (2) gespeichert ist, mit Eingabe- und Ausgabeeinrichtungsfeldern (2a, 2b), die den Eingabe- und Ausgabeeinrichtungen entsprechen und entlang der ersten Tabellenachse angeordnet sind, weiterhin mit Datenelementfeldern (2c), die Datenelementen entsprechen und entlang der zweiten Tabellenachse angeordnet sind und mit sich schneidenden Aufzeichnungsbereichen an Schnittbereichen der Eingabeoder Ausgabeeinrichtungsfelder mit den Datenelementfeldern, wobei der Prozessor Mittel zum Verarbeiten eines Programms mit Anweisungen (1, 5) aufweist, die entsprechend den Eingabe- oder Ausgabeeinrichtungen vorbereitet sind,
die sich schneidenden Aufzeichnungsbereiche den Speicherbereichen des Speichers mit darin gespeicherter Relationalinformation entsprechen, welche jede Eingabeoder Ausgabevorrichtung mit den Datenelementen verbindet, die für die bestimmten Eingabe- und Ausgabeeinrichtungen relevant sind, und
eine der Anweisungen beim Ausführen durch den Prozessor verursacht, daß Mittel in dem Prozessor auf ein Einrichtungsfeld der 2-dimensionalen Tabelle zugreifen, zum Erhalten von Relationalinformation, welche ein oder mehrere Datenelemente spezifiziert, die für eine Einrichtung entsprechend dem Einrichtungsfeld relevant sind, wodurch verursacht wird, daß das Datenverarbeitungsprogramm eine Verarbeitung dieser relevanten Datenelemente durchführt, verbunden mit der Einrichtung durch die Relationalinformation.
2. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, in dem die Relationalinformation Positionsinformation enthält, die Datenlesepositionen für die Eingabeeinrichtung oder Datenschreibpositionen für die Ausgabeeinrichtungen enthält, wobei die Anweisung einen Zugriff auf ein entsprechendes Eingabe- oder Ausgabeeinrichtungsfeld realisiert, so daß relevante Datenelemente und die Positionsinformation erhalten werden.
3. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1 oder 2, in dem die 2-dimensionale Tabelle oder die Relationalinformation durch eine Einrichtung erhalten werden, die aus dem System ausgeordnet und in dem Speicher gespeichert ist.
4. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 3, in dem die Datenelemente Elemente enthalten, die den Ausgabeeinrichtungen auferlegt werden, wobei die an den Schnittbereichen der 2-dimensionalen Tabelle gespeicherte Relationalinformation eine Flag-Information enthält, die eine Verbindung zwischen den Eingabe- oder Ausgabeeinrichtungen und ein oder mehrere Datenelemente indiziert.
5. Informationsverarbeitungssystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, in dem die 2-dimensionale Tabelle oder die Relationalinformation unter Verwendung einer 2-dimensionalen Tabelle oder auf einer IC-Karte gespeicherter Relationalinformation ersetzt wird.
6. Informationsverarbeitungssystem nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, in dem
die Tabelle Felder von Eingabe- oder Ausgabeeinrichtungen enthält, die Spalten entsprechen, und Felder von Datenelementen, die Zeilen entsprechen, unter Bildung der 2-dimensionalen Tabelle, so daß die Aufzeichnungsbereiche der Positionsinformation entsprechend den Speicherbereichen des Speichers an den Schnittbereichen der Spalten und Zeilen angeordnet sind, und
die Anweisungen Mittel in dem Prozessor dazu verursachen durch ein vertikales Feldabfragen der Schnittbereiche auf eine Eingabe oder Ausgabeeinrichtung zuzugreifen, wodurch die Positionsinformation ausgelesen wird.
7. Informationsverarbeitungssystem nach Anspruch 1, in dem der Speicher ferner einen Datenaufzeichnungsbereich zum Speichern von Daten entsprechend jedem Datenelement aufweist, und
die Anweisung die Mittel in dem Prozessor dazu verursacht, auf den Datenaufzeichnungsbereich entsprechend einem jeden oder mehreren Datenelementen zuzugreifen, die mit der Einrichtung durch die Relationalinformation verbunden sind.
DE3852975T 1987-06-09 1988-06-06 Datenverarbeitungsanlage mit Anpassung der Ein-/Ausgabe-Funktionen. Expired - Fee Related DE3852975T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14381787A JP2741024B2 (ja) 1987-06-09 1987-06-09 情報処理方式
JP62143818A JPS63307531A (ja) 1987-06-09 1987-06-09 入出力情報処理方式

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3852975D1 DE3852975D1 (de) 1995-03-23
DE3852975T2 true DE3852975T2 (de) 1995-06-01

Family

ID=26475435

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3852975T Expired - Fee Related DE3852975T2 (de) 1987-06-09 1988-06-06 Datenverarbeitungsanlage mit Anpassung der Ein-/Ausgabe-Funktionen.

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4982323A (de)
EP (1) EP0299612B1 (de)
DE (1) DE3852975T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10015775A1 (de) * 2000-03-30 2001-10-04 Deutsche Telekom Ag Kartenmaterial und Verfahren zum Betreiben eines Kartenterminals

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0823805B2 (ja) * 1988-09-20 1996-03-06 株式会社日立製作所 情報入力装置
US5367150A (en) * 1988-09-26 1994-11-22 Hitachi Maxell, Ltd. Data processing system using IC card
FR2653248B1 (fr) * 1989-10-13 1991-12-20 Gemolus Card International Systeme de paiement ou de transfert d'information par carte a memoire electronique porte monnaie.
US5313592A (en) * 1992-07-22 1994-05-17 International Business Machines Corporation Method and system for supporting multiple adapters in a personal computer data processing system

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3955180A (en) * 1974-01-02 1976-05-04 Honeywell Information Systems Inc. Table driven emulation system
GB2045487B (en) * 1979-03-23 1983-09-28 Persson A F Data collection equipment
FR2528197B1 (fr) * 1982-06-08 1986-12-05 Grafeille Jean Marie Procede de controle de l'usage de documents reserves, documents et dispositifs pour sa mise en oeuvre
DE3579816D1 (de) * 1984-02-09 1990-10-25 Toshiba Kawasaki Kk Terminal zur datenverarbeitung.
DE3586557D1 (de) * 1984-10-26 1992-10-01 Ibm Datenverarbeitungsvorrichtung mit festem adressraum und variablem speicher.
JPS61177585A (ja) * 1985-02-04 1986-08-09 Toshiba Corp 携帯用電子装置密封体
US4752677A (en) * 1985-09-25 1988-06-21 Casio Computer Co., Ltd. Customer service system for use in IC card system
DE3682476D1 (de) * 1985-10-07 1991-12-19 Toshiba Kawasaki Kk Tragbares elektronisches geraet.
JPS62254265A (ja) * 1986-04-28 1987-11-06 Hitachi Ltd 現金自動取引装置の制御方式

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10015775A1 (de) * 2000-03-30 2001-10-04 Deutsche Telekom Ag Kartenmaterial und Verfahren zum Betreiben eines Kartenterminals

Also Published As

Publication number Publication date
EP0299612A3 (en) 1990-04-18
US4982323A (en) 1991-01-01
DE3852975D1 (de) 1995-03-23
EP0299612A2 (de) 1989-01-18
EP0299612B1 (de) 1995-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3855468T2 (de) Rechnersystem für fortschrittliche finanzielle Anwendungen
DE69026252T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektronischen Datenaustausch
DE4334524C2 (de) Dokumentverarbeitungsvorrichtung
DE60130475T2 (de) Durchführung von kalkulationen eines tabellenkalkulationstyps in einem datenbanksystem
DE4216893C2 (de) Dateneingabeverfahren
DE3781892T2 (de) Datenverarbeitungsanlage zur automatischen veraenderung von datenformaten.
DE1499182A1 (de) Elektrische Datenverarbeitungsanlage
DE19621768A1 (de) Telefon mit Aufnahmevorrichtung für eine Telefonspeicherkarte und Verfahren zum Übertragen von Daten einer Telefonspeicherkarte
DE3852975T2 (de) Datenverarbeitungsanlage mit Anpassung der Ein-/Ausgabe-Funktionen.
DE68928254T2 (de) Datenverarbeitungsgerät
DE68926425T2 (de) Verfahren zur Behandlung von Markierungselementen eines Dokumentendatenstroms
DE19538448B4 (de) Datenbankmanagementsystem sowie Datenübertragungsverfahren
DE3327874A1 (de) Speichermodul fuer ein programmierbares elektronisches geraet
EP0230994B1 (de) Verfahren zur Steuerung des Programmablaufs bei der Formularbearbeitung in Datenverarbeitungsanlagen
DE1956460A1 (de) Datenverarbeitungsanlage mit Assoziativspeichern
DE69031149T2 (de) Verfahren zum Verstecken oder Sichtbarmachen von Zellen in einem elektronischen Kalkulationsblatt
DE3413832C2 (de)
DE68927942T2 (de) Relationale Datenwiederauffindungsvorrichtung
DE3784029T2 (de) Formularverarbeitungsgeraet mit ferngesteuerter ueberarbeitung.
DE3852694T2 (de) Datenverarbeitungsvorrichtung.
DE60010078T2 (de) System zur analyse von daten für den elektronischen handel
DE2809341A1 (de) System zum kontrollieren der gueltigkeit einer durch eine maschine von einem beleg abgelesenen codegruppe
DE60005400T2 (de) Computervorrichtung, verfahren und programmprodukt zum ausfüllen von drucksachen per computer
DE19729911A1 (de) System zur Verbesserung der Organisation von Daten einer Dokumentation
DE60315030T2 (de) Vermeiden von datenverlusten beim aktualisieren eines data warehouse

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee