DE68928254T2 - Datenverarbeitungsgerät - Google Patents

Datenverarbeitungsgerät

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DE68928254T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Datenverarbeitungsvorrichtung zur Durchführung von Eingabe-, Aktualisierungs- und Ausgabeverarbeitungsoperationen für eine Datei und ein entsprechendes Datenverarbeitungsverfahren.
  • Eine herkömmliche Datenverarbeitungsvorrichtung, die einen Computer einschließt, speichert Dateien bspw. in einer Platteneinheit und aktualisiert die Dateien gemäß Eingabedatensatzdaten. Firmen auf verschiedenen industriellen Gebieten führen Computer ein, und die Inhalte der Dateien und die Eingabedatensätze sind in Abhängigkeit von den industriellen Gebiet unterschiedlich. Selbst auf dem gleichen industriellen Gebiet unterscheidet sich ein Geschäftszweig in Abhängigkeit von der bestimmten Art des besonderen Geschäfts. Demgemäß sind die Inhalte der Dateien und die Datensätze, die in die Dateien eingegeben oder aus ihnen ausgegeben werden, vielfältig unterschiedlich.
  • Um mit der oben beschriebenen Situation in einer herkömmlichen Datenverarbeitungsvorrichtung zurechtzukommen, wird ein System ausgelegt, den verschiedenen besonderen Eingabedatensätzen, Dateien und Ausgabedatensätzen zu entsprechen. Demgemäß werden Programme individuell ausgelegt und hergestellt, um mit den besonderen Eingabedatensätzen, Dateien und Ausgabedatensätzen zurechtzukommen. In jedem Fall wird das Programm in einer Programmiersprache entworfen. Genauer gesagt führt ein Datenprozessor in Reaktion auf von einem Eingabeabschnitt eingegebenen Daten einen Satz von Verarbeitungsoperationen durch, wie Lesen eines Datensatzes, der aktualisiert werden soll, aus einer Datei, Durchführung von arithmetischen und logischen Operationen für den Datensatz und erneutes Schreiben des Datensatzes in die Datei. Ein Programm muß in einer Programmiersprache beschrieben werden, um den Satz von Verarbeitungsoperationen jedesmal auszuführen, wenn ein Datensatz eingegeben wird.
  • Wie es oben beschrieben worden ist, müssen in einer herkömmlichen Datenverarbeitungsvorrichtung verschiedene Programme hergestellt werden, die für jeden Geschäftszweig der verschiedenen, industriellen Sektoren bestimmt sind. Bei der Auslegung eines Dateiverwaltungssystems zum Verwalten von Dateien muß ein Aktualisierungsprogramm zum Aktualisieren einer Datei entworfen werden. Eine Struktur eines Datensatzes in einer Datei und Wortpositionen in einem Datensatz werden fest in einem Speicher zugeordnet. Des weiteren haben die entsprechenden Dateien unterschiedliche Datensatzstrukturen. Aus diesem Grund muß ein Programm zum Aktualisieren eines Datensatzes in einer Datei gemäß einer Eingabedate entworfen sein, damit es für die bestimmte Datensatzstruktur geeignet ist. Eine solche Programmkonstruktion ist mühsam und zeitaufwendig. Des weiteren verlangt jede Firma oder Gesellschaft im allgemeinen eine große Anzahl unterschiedlicher Dateiarten, und deshalb ist sie gezwungen, einzeln eine große Anzahl von Programmen entsprechend den entsprechenden Dateien zu entwerfen.
  • Des weiteren verwendet jede Firma eine große Anzahl von Geschäftsbelegarten oder Formularen, einschließlich bspw. Auftragsannahmebelege, Verkaufsbelege, Einkaufsbelege und Überweisungsbelege von Reisekosten-Kontoaus zügen, Kreditbelege und Ähnliches. In der gesamten folgenden Beschreibung werden solche Belege, Formulare, Datensätzen usw. zur Bezeichnungserleichterung als "Belege" bezeichnet. Im allgemeinen hat jede Firma oder Gesellschaft ihre eigenen Eingangsdatensatzformate für die obigen verschiedenen Arten von Belegen. Demgemäß muß ein Eingabeverarbeitungsprogramm individuell entsprechend den verschiedenen Arten von Belegen der jeweiligen Benutzer ausgelegt werden. Deshalb wird ein großer Aufwand an Arbeit und Zeit verlangt, um das einzelne System zu konstruieren, das die Anforderungen von jedem Benutzer befriedigt.
  • Des weiteren ist jedes Programm beschrieben, daß es eine Gruppe von Prozeduren zum Eingeben, Aktualisieren und Ausgeben einer Datei hat. Deshalb wird, wenn die Inhalte der Dateien oder die Eingabe- oder Ausgabedatensätze wegen einer Änderung des Geschäftszweig und Ähnlichem aktualisiert werden, eine große Anzahl Abänderungen für jedes Programm erforderlich. Solche Abänderungen für ein gesamtes System sind nicht einfach auszuführen, und in manchen Fällen muß ein System neu aufgebaut werden.
  • Eine Zielsetzung der vorliegenden Erfindung ist, ein Datenverarbeitungssystem zu schaffen, das gleichförmig und automatisch alle die Daten verarbeiten kann, und das den Datenverarbeitungsoperationen verschiedener industrieller Sektoren und Geschäftszweige entsprechen kann, ohne das Erzeugen von speziellen Programmen für einzelne Benutzer zu verlangen.
  • Diese Zielsetzung wird durch die Gegenstände der Ansprüche 1 und 6 gelöst.
  • Diese Erfindung kann vollständiger aus der folgenden ins einzelne gehenden Beschreibung verstanden werden, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen genommen wird, in denen:
  • Fig. 1 eine Ansicht ist, die ein Gesamtanordnung der Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 2 ein Ansicht zum Erläutern einer Operation der Eingabeverarbeitungseinheit 12 ist;
  • Fig. 3 eine Ansicht zur Erläuterung einer Operation der Grunddatensatz-Erzeugungseinheit 13 ist;
  • Fig. 4 eine Ansicht zur Erläuterung einer Operation der Aktualisierungsdatensatz-Erzeugungseinheit 14 ist;
  • Fig. 5A und 5B Ansichten sind, die Speicherstatusse von Aktualisierungsdatensätzen in einem Aktualisierungsdatensatzspeicher 23 zeigen;
  • Fig. 6A und 6B Ansichten sind, die Speicherstatusse von Dateien in einem Dateispeicher 24 zeigen;
  • Fig. 7 ein Flußdiagramm zum Erläutern einer Operation der Dateiaktualisierungsverarbeitungseinheit 15 ist;
  • Fig. 8 eine Ansicht ist, die ein besonderes Beispiel der Datensätze in dem Dateispeicher 24 zeigt;
  • Fig. 9 eine Ansicht ist, die ein Codesystem des Bequemlichkeitscodes erläutert,
  • Fig. 10 eine Ansicht ist, die ein Beispiel einer Bezeichnungsdate in dem Ausgangsdatensatz-Bezeichnungsspeicher 26 zeigt;
  • Fig. 11(a), 11(b) und 11(c) Speicherstatusse von Ausgangsdatensätzen in dem Speicher 21 für einen erzeugten Datensatz zeigen, und
  • Fig. 12 ein Flußdiagramm zum Erläutern einer Operation der Ausgangsdatensatz-Erzeugungseinheit 25 ist;
  • Fig. 13 eine Ansicht ist, die ein bestimmtes Beispiel von in dem Speicher 21 für erzeugte Datensätze gespeicherten Datensätzen zeigt;
  • Fig. 14A- 14C Ansichten sind, die Speicherstatusse von Datensätzen zeigen, die in dem Dateispeicher 24 gespeichert sind;
  • Fig. 15 eine Ansicht ist, die ein Beispiel einer Bezeichnungsdate zeigt, die in dem Ausgangsformat-Bezeichnungsspeicher 28 gespeichert ist, und
  • Fig. 16A- 16E Ansichten zum Erläutern der Inhalte der entsprechenden Bezeichnungsdaten sind;
  • Fig. 17 ein Flußdiagramm ist, das eine Operation der Ausgabeverarbeitungseinheit 27 zeigt, und
  • Fig. 18A- 18D Druckstatusse der Ausgangsdaten zeigen;
  • Fig. 19 einen teilweise vergrößerten Druckstatus zeigt;
  • Fig. 20 eine Ansicht ist, die ein anderes Beispiel der Bezeichnungsdate zeigt, die in dem Ausgangsformat-Bezeichnungsspeicher 28 gespeichert ist;
  • Fig. 21 ein Flußdiagramm ist, das eine andere Operation der Ausgabeverarbeitungseinheit 27 zeigt;
  • Fig. 22 und 23 Ansichten sind, die Druckstatusse der Ausgangsdaten zeigen.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 20 beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Gesamtanordnung einer Datenverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Eingabeeinheit 11 gibt Belegdaten und Ähnliches ein und umfaßt Einstelltasten, um im voraus verschiedene Bezeichnungsdaten einzustellen, Zahlentasten zum Eingeben von Daten und Funktionstasten und Ähnliches. Eine Eingangsverarbeitungseinheit 12, eine Grunddatensatz-Erzeugungseinheit 13, eine Aktualisierungsdatensatz-Erzeugungseinheit 14 und eine Dateiaktualisierungsverarbeitungseinheit 15 sind hintereinander mit der Eingabeeinheit 11 verbunden. Ein Eingabedatensatz-Bezeichnungsspeicher 16, ein Grunddatensatz-Bezeichnungsspeicher 17, ein Aktualisierungsdatensatz-Bezeichnungsspeicher 18 und ein Aktualisierungsspeicher 19 sind mit der Eingangsverarbeitungseinheit 12, der Grunddatensatz-Erzeugungseinheit 13, der Aktualisierungsdatensatz-Erzeugungseinheit 14 bzw. der Dateiaktualisierungsdatensatz-Verarbeitungseinheit 15 verbunden. Des weiteren sind ein Speicher 21 für einen erzeugten Datensatz, ein Grunddatensatzspeicher 22, ein Aktualisierungsdatensatzspeicher 23 und ein Dateispeicher 24 mit der Eingabeverarbeitungseinheit 12, der Grunddatensatz-Erzeugungseinheit 13, der Aktualisierungsdatensatz-Erzeugungseinheit 14 bzw. der Dateiaktualisierungs- Verarbeitungseinheit 15 verbunden. Vorbestimmte Daten von der Eingabeeinheit 11 werden in dem Eingabedatensatz-Bezeichnungsspeicher 16, dem Grunddatensatz-Bezeichnungsspeicher 17 bzw. dem Aktualisierungsdatensatz-Bezeichnungsspeicher 18 gesetzt. Die Einzelheiten der entsprechenden Bezeichnungsdaten werden später beschrieben. Der Eingabedatensatz-Bezeichnungsspeicher 16 speichert die Entsprechung zwischen Wortnummern und Wortinhalten eines Datensatzes, der erzeugt werden soll, und den Wortinhalten. Die Wortinhalte stellen ein "Eingabewort", ein "Indexwort", ein "Berechnungswort" und Ähnliches dar. Der Grunddatensatz-Bezeichnungsspeicher 17 speichert die Entsprechung zwischen den entsprechenden Wortnummern eines Grunddatensatzes, der später beschrieben wird, und den entsprechenden Wortnummern eines Datensatzes, der in dem Speicher 21 für einen erzeugten Datensatz gespeichert ist. Der Aktualisierungsdatensatz-Bezeichnungsspeicher 18 speichert Daten, die die Entsprechung zwischen den entsprechenden Worten eines Aktualisierungsdatensatzes, der ein einzelnes oder eine Mehrzahl von Datensatzschlüsselwörtern und Datenwörtern umfaßt, und den entsprechenden Wörtern eines Grunddatensatzes. Des weiteren speichert der Speicher 18 ein Dateischlüsselwort, das eine Datei bezeichnet, die aktualisiert werden soll, und Daten, die die Inhalte der Aktualisierung bezeichnen.
  • Die Eingangsverarbeitungseinheit 12 verarbeitet die Daten, die von der Eingabeeinheit 11 eingegeben worden sind, gemäß den Wortinhalten, die in dem Eingabedatensatz-Bezeichnungsspeicher 16 gespeichert sind, schreibt einen Datensatz entsprechend der gesetzten Wortnummer in den Speicher 21 für einen erzeugten Datensatz und startet die Grunddatensatz-Erzeugungseinheit 13, nachdem ein Datensatz in den Speicher 21 geschrieben worden ist. Die Grunddatensatz-Erzeugungseinheit 13 transformiert den erzeugten Datensatz, der in den Speicher 21 für einen erzeugten Datensatz geschrieben worden einen Grunddatensatz gemäß den Inhalten, die in dem Grunddatensatz-Bezeichnungsspeicher 17 gespeichert sind, und schreibt den transformierten Datensatz in den Grunddatensatzspeicher 22. Des weiteren startet die Grunddatensatz-Erzeugungseinheit 13 die Aktualisierungsdatensatz-Erzeugungseinheit 14 nach Abschluß des Schreibens von Grunddatensätzen in den Grunddatensatzspeicher 22, die einem einzelnen Beleg entsprechen, der einen einzelnen oder mehrere Datensätze beträgt. Die Aktualisierungsdatensatz-Erzeugungseinheit 14 erzeugt einen Aktualisierungsdatensatz von einem Grunddatensatz gemäß den Inhalten, die in dem Aktualisierungsdatensatz-Bezeichnungsspeicher 18 gesetzt sind, und schreibt den Aktualisierungsdatensatz in den Aktualisierungsdatensatzspeicher 23. Der Aktualisierungsdatensatz, der in den Aktualisierungsdatensatzspeicher 23 geschrieben werden soll, umfaßt ein Dateischlüsselwort, einen einzelnen oder eine Mehrzahl von Datensatzschlüsselwörtern Aktualisierungsinhalte und Datenwörter.
  • Die Dateiaktualisierungs-Verarbeitungseinheit 15 wird in Reaktion auf einen Abschlußbefehl für eine Aktualisierungs-Datensatz-Erzeugung von der Aktualisierungsdatensatz-Erzeugungseinheit 14 oder einen Aktualisierungsbezeichnungsbefehl von der Eingabeeinrichtung 11 aktiviert, wenn eine Stapelverarbeitung ausgeführt wird. Die Einheit 15 aktualisiert die Datensätze innerhalb einer entsprechenden Datei, die in dem Dateispeicher 24 gespeichert ist, wobei der Aktualisierungsspeicher 19 verwendet wird und gemäß dem Dateischlüsselwort und den Datensatzschlüsselwörtern in dem Aktualisierungsdatensatz. Der Aktualisierungsspeicher 19 umßt bspw. einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), und hat Breiche A, B bzw. C, die als ein Arbeitsspeicher verwendet werden.
  • Eine Gruppe Datensätze, von denen jeder ein einzelnes oder eine Mehrzahl von Datensatzschlüsselwörtern und Datenwörtern umfaßt, sind dateiweise und in der Reihenfolge des Schlüsselworts in dem ispeicher 24 gespeichert. Die entsprechenden Datensätze, die in dem Dateispeicher 24 gespeichert sind, werden durch die Ausgangsdatensatz-Erzeugungseinheit 25 ausgelesen. Der Ausgangsdatensatz-Bezeichnungsspeicher 26 ist mit der Ausgangsdatensatz-Erzeugungseinheit 25 verbunden. Der Ausgangsdatensatz-Bezeichnungsspeicher 26 speichert im voraus Bezeichnungsdaten zum Erzeugen des Ausgangsdatensatzes, bspw. ein Dateischlüsselwort, eine Wiedergewinnungsbedingung, ein erzeugtes Wort, Wortinhalte und Ähnliches von der Eingabeeinheit 11. Die Ausgangsdatensatz-Erzeugungseinheit 25 wird in Reaktion auf einen Ausgangsbezeichnungsbefehl von Eingabeeinheit 11 aktiviert, erzeugt einen Datensatz gemäß den Inhalten, die in dem Ausgangsdatensatz-Bezeichnungsspeicher 26 gesetzt sind, und schreibt den Datensatz in den Speicher 21 für einen erzeugten Datensatz. Der in dem Speicher 21 für einen erzeugten Datensatz gespeicherte Datensatz wird von der Ausgangsverarbeitungseinheit 27 ausgelesen, in eine vorbestimmte Position mit einem vorbestimmten Format gemäß der Bezeichnungsdate ausgegeben, die im voraus in dem Ausgangsformat-Bezeichnungsspeicher 28 gesetzt worden ist, und wird dann auf einer Ausgangseinheit gedruckt oder angezeigt, wie einem Drucker oder einer Anzeigeeinheit.
  • Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Ausführungsform wird nun beschrieben. Die entsprechenden Wortdaten in einem Eingangsdatensatz auf der Grundlage eines Belegs oder Ähnlichen werden von der Eingabeeinheit 11 eingegeben und dann der Eingangsverarbeitungseinheit 12 zugeführt. Beim Erhalten der Daten bezieht sich die Eingangsverarbeitungseinheit 12 auf Bezeichnungsdaten, die in einem Eingangsdatensatz-Bezeichnungsspeicher 16 gespeichert sind, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, verarbeitet die eingegebenen, entsprechenden Wortdaten in der Reihenfolge der Wortnummer und in Übereinstimmung mit den Wortinhalten "W1, W2, ..., Wn (Eingang, Index, Berechnung und Ähnliches)" entsprechend der Wortnummer "I1, I2, ..., In", und schreibt die verarbeiteten Ergebnisse sequentiell in den Speicher 21 für einen erzeugten Datensatz als die Wortdaten "m1, m2, ..., mn". Wenn der Wortinhalt ein "Eingangswort" ist, setzt die Einheit 12 die Eingangswortdate in eine der Wort Nr. in eine der Wort Nr. entsprechende Wortposition in dem Speicher 21 für einen erzeugten Datensatz. Wenn der Wortinhalt ein "Indexwort" ist, bezieht sich die Einheit 12 auf einen eingeschlossenen Indexspeicher (nicht gezeigt), wandelt die Eingangswortdate um, z.B. eine Codedate in eine Zeichendate, und setzt die Zeichendate in eine Position die der Wort Nr. des Datensatzspeichers 21 entspricht. Wenn der Wortinhalt "ein Berechnungswort" ist, führt die Einheit 12 eine Berechnungsformel der Wörter aus und speichert das Berechnungsergebnis in der entsprechenden Wortposition in dem Speicher 21 für einen erzeugten Datensatz. Die Berechnungsformel wird definiert, indem die Wort Nr. verwendet werden. Wenn bspw. der Wortinhalt "W3" definiert ist durch "I1 × I2", liest die Einheit 12 die Wortdate "m1" und "m2", die durch die Wort Nr. "I1" und "I2" dargestellt sind, aus dem Speicher 21 für einen erzeugten Datensatz aus und multipliziert sie. Die Wortdate "m3", die den multiplizierten Wert darstellt&sub1; wird in einer Position des Eingangsworts Nr. "I3" in dem Speicher 21 für einen erzeugten Datensatz gespeichert.
  • Wie es oben beschrieben worden ist, führt die Eingangsverarbeitungseinheit 12 Verarbeitungsoperationen entsprechend den jeweiligen Wortinhalten durch, die in dem Eingangsdatensatz- Bezeichnungsspeicher 16 gespeichert sind, und aktiviert bei Beendigung des Speicherns aller Daten in einem Datensatz in dem Speicher 21 für einen erzeugten Datensatz die Grunddatensatz-Erzeugungseinheit 13.
  • Die Grunddatensatz-Erzeugungseinheit 13 wird in Reaktion auf einen Befehl von der Eingangsverarbeitungseinheit 12 aktiviert und erzeugt einen Grunddatensatz auf der Grundlage eines in dem Speicher 21 für einen erzeugten Datensatz gespeicherten Datensatzes gemäß der Bezeichnungsdate, die in dem Grunddatensatz-Bezeichnungsspeicher 17 gespeichert ist. Genauer gesagt, speichert der Grunddatensatz-Bezeichnungsspeicher 17, der in Fig. 3 gezeigt ist, die Bezeichnungsdaten, die eine Entsprechung zwischen entsprechenden Wort Nr. "I1, I2, ..., In" in dem Speicher 21 für einen erzeugten Datensatz, und entsprechenden Wort Nr. "S1, S2, ..., Sn" in dem Grunddatensatzspeicher 22 darstellen. Die Grunddatensatz-Erzeugungseinheit 13 ordnet die entsprechenden Wortdaten "m1, m2, ..., mn" in einem Datensatz an, der in dem Speicher 21 für einen erzeugten Datensatz in der Reihenfolge gespeichert wird, die durch die Bezeichnungsdaten bezeichnet ist, die in dem Grunddatensatz- Bezeichnungsspeicher 17 gespeichert sind, und speichert sie dann in dem Speicher 17. Alternativ erzeugt die Einheit 13 ein bestimmtes Wort, das durch die Art des Eingabedatensatzes festgelegt ist, und speichert das Wort in dem Grunddatensatzspeicher 22. Wenn bspw., wie es in Fig. 3 gezeigt ist, die Wortnummer "I2, I4, I5, ..., I7" in dem erzeugten Datensatz gesetzt werden, um den entsprechenden Wort Nr. "S1, S2, S3, ..., Sn " in dem Grunddatensatz zu entsprechen, ordnet die Grunddatensatz-Erzeugungseinheit 13 die Wortdaten in dem Speicher 21 für einen erzeugten Datensatz in der Reihenfolge von "m2, m4, m5, ..., m7" an, und speichert dann die Wortdaten in dem Grunddatensatzspeicher 22 als einen Grunddatensatz. Wie es oben beschrieben worden ist, erzeugt die Grunddatensatz-Erzeugungseinheit 13 die Grunddatensätze für einen einzelnen Beleg, von denen jeder einen einzelnen oder eine Mehrzahl von Grunddatensätzen umfaßt, und schreibt dann die erzeugten Datensätze in den Grunddatensatzspeicher 22. Wenn eine Eingabeangabedate, die den Abschluß der Dateneingabe für einen einzelnen Beleg angibt, der Grunddatensatz-Erzeugungseinheit 13 durch die Eingangsverarbeitungseinheit 12 eingegeben wird, aktiviert die Einheit 13 die Aktualisierungsdatensatz-Erzeugungseinheit 14.
  • Die Aktualisierungsdatensatz-Erzeugungseinheit 14 aktualisiert die Grunddatensätze, die in dem Grunddatensatzspeicher 22 gespeichert sind, um aktualisierte Datensätze gemäß der Bezeichnungsdate von dem Aktualisierungsdatensatz-Bezeichnungsspeicher 18 zu erzeugen und schreibt dann die aktualisierten Datensätze in den Aktualisierungsdatensatzspeicher 23. Der Aktualisierungsdatensatz-Bezeichnungsspeicher 18 speichert im voraus, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, die Datenbezeichnungswortnummer des Grunddatensatzes, der ein einzelnes oder eine Mehrzahl von Datensatzschlüsselwörtern und Datenwörter, Aktualisierungsinhalte und einen Dateinamen angeben, die aktualisiert werden sollen. Beispielsweise bezeichnet die Bezeichnungsdate 18-1 "Aufsummierung", "F2", "S2, S3" und "S5, S6, S1, S4" als die Aktualisierungsinhalte, das Dateischlüsselwort, das Datensatzschlüsselwort bzw. das Datenwort. In diesem Fall sind zwei Datensatzschlüsselwörter bezeichnet. Des weiteren bezeichnen die Bezeichnungsdaten 18-2 "Aufsummierung", "F3", "S1" und "S13, S14" als den Aktualisierungsinhalt, das Dateischlüsselwort, das Datensatzschlüsselwort bzw. das Datenwort. In diesem Fall wird ein einziges Datensatzschlüsselwort bezeichnet. Der Aktualisierungsinhalt in der Bezeichnungsdate bezeichnet irgendeines von "Addition", "Entfernen", "Aufsummierung", "Korrektur" und "Addition und Aufsummierung". Die Aktualisierungsdatensatz-Erzeugungseinheit 14 erzeugt den Aktualisierungsdatensatz von dem Grunddatensatz, der in dem Grunddatensatzspeicher 22 gespeichert ist, gemäß der Bezeichnungsdate. Beispielsweise erzeugt die Einheit 14 einen Aktualisierungsdatensatz 23-1, der "Aufsummierung", "F2", "m4, m5" und "m1, m9, m2, m6" als den Aktualisierungsinhalt, das Dateischlüsselwort, das Datensatzschlüsselwort bzw. Datenwort hat. Andere Aktualisierungsdatensätze werden ähnlich erzeugt und in dem Aktualisierungsdatensatzspeicher 23 gespeichert. Die entsprechenden Wörter des Aktualisierungsdatensatzes, der in die Aktualisierungsdatensatzspeicher 23 gespeichert ist, sind durch Trennzeichen "," und ";" getrennt, und die entsprechenden Aktualisierungsdatensätze sind durch das Trennzeichen "(" abgeteilt. Jeder Aktualisierungsdatensatz hat eine veränderliche Länge. In jedem der Aktualisierungsdatensätze folgen einem Datensatztrennzeichen "(" Wörter, die den "Aktualisierungsinhalt", das "Dateischlüsselwort" und das "Datensatzschlüsselwort" angeben. Das Datensatzschlüsselwort umfaßt ein einzelnes oder eine Mehrzahl von Wörtern, die einzeln durch Trennzeichen "," unterteilt sind. Des weiteren folgen dem Trennzeichen ";" Datenwörter.
  • Fig. 5A zeigt einen Aktualisierungsdatensatz, der den "Aktualisierungsinhalt" von einem Wort hat. Jedoch kann der Aktualisierungsdatensatz die "Aktualisierungsinhalte" haben, wie es in Fig. 5B gezeigt ist. Genauer gesagt, wird, wie es in Fig. 5B gezeigt ist, wenn der Aktualisierungsinhalt Aufsummieren ist, ein Vorzeichen "+" oder "-", das "Addition" oder "Subtraktion" angibt, an die Wörter angefügt, die aufsummiert werden sollen. Wenn der Aktualisierungsinhalt "Korrektur" ist, wird ein Zeichen "*" an das Datenwort angefügt, das korrigiert werden soll. Wenn er "entfernen" ist, kann der Aktualisierungsdatensatz nur das Datensatzschlüsselwort ohne Anfügen von Datenwörtern haben. Wenn er "Addition" ist, werden das Datensatzschlüsselwort und das Datenwort, das addiert werden soll, in dem aktualisierten Datensatz addiert. Mit anderen Worten, wenn der Aktualisierungsdatensatz nur ein Dateischlüsselwort und das/die Datensatzschlüsselwort/wörter umfaßt, bedeutet der Aktualisierungsinhalt "entfernen". Bei einer Dateiaktualisierungsverarbeitung bedeutet, wenn die Dateiaktualisierungs- Verarbeitungseinheit 15 in dem Dateispeicher 24 keinen Datensatz findet, der ein Datensatzschlüsselwort hat, das mit dem Datensatz schlüsselwort des Aktualisierungsdatensatzes identisch ist, die Aktualisierungsverarbeitung "Addition". Im Gegensatz prüft, wenn die Einheit 15 den Datensatz in den Dateispeicher 24 findet, diese das Datenwort, ob ihm entweder "+", "-" oder "*" angefügt worden ist. Wenn "+" oder "-" dem Datenwort angefügt worden ist, bestimmt die Einheit 15, daß der Aktualisierungsinhalt "Aufsummieren" bedeutet. Wenn "*" dem Datenwort angefügt worden ist, bestimmt dies, daß der Aktualisierungsinhalt "Korrektur" bedeutet. Somit kann die Einheit 15 die entsprechenden Verarbeitungsoperation bei einer Datei durchführen, die aktualisiert werden soll.
  • Der Dateispeicher 24 speichert, wie es in Fig. 6A gezeigt ist, eine Anzahl Datensätze, von denen jeder die Datensatzschlüsselwörter und die Datenwörter in der Reihenfolge der Dateischlüsselwörter umfaßt, und die Datensätze sind in einer Datei in der Reihenfolge der Datensatzschlüsselwörter angeordnet. In Fig. 6A stellen " ", "(", "," und ";" ein Dateitrennzeichen, ein Datensatztrennzeichen, ein Worttrennzeichen und ein Trennzeichen dar, das ein Datensatzschlüsselwort und ein Datenwort angibt. Des weiteren stellen "F1", "F2", ... Dateischlüsselwörter dar und "m" gibt eine veränderliche Date an, die Bytes umfaßt, die der Länge einer effektiven Date entsprechen. Jedes Wort und jeder Datensatz in dem Dateispeicher 24 hat nur gepackte Transaktionsdaten. In jeder Datei ist die Anzahl von Datensatzschlüsselwörtern in den entsprechenden Datensätzen identisch. Die Daten "F1" und "F2" haben drei bzw. zwei Datensatzschlüsselwörter. Bei dem Beispiel der Fig. 6A wird das Trennzeichen ";" zwischen einem Datensatzschlüsselwort und einem Datenwort verwendet. Jedoch kann eine vorbestimmte Anzahl von Wörtern von dem Anfang eines Datensatzes als ein Schlüsselwort festgelegt werden. In diesem Fall kann die Aktualisierungs-Verarbeitungseinheit 15 entworfen werden, eine vorbestimmte Anzahl von Wörtern von dem Anfang des Datensatzes als das Schlüsselwort zu erkennen. Des weiteren kann jede Datei eine unterschiedliche Anzahl von Datensatzschlüsselwörtern haben, indem im voraus in einem Speicher die Anzahl von Datensatzschlüsselwörtern für jede Datei gespeichert wird. Fig. 6B zeigt ein anderes Datensatzformat, das in dem Dateispeicher 24 gespeichert ist. Ein einzelnes oder eine Mehrzahl von Wörtern, die durch ein erstes Trennzeichen "." von dem Anfang eines Datensatzes unterteilt sind, stellen ein Datensatzschlüsselwort dar. Beispielsweise sind in der Datei F1 "m, m, m." die Datensatzschlüsselwörter. Die Datensatzschlüsselwörter "m, m, m." werden weiter einzeln durch ein anderes Trennzeichen "," unterteilt. Die Wörter, die dem ersten Trennzeichen "." folgen, stellen Datenwörter dar. Diese Datenwörter sind einzeln durch das Trennzeichen "." abgeteilt. Obgleich ein Datensatzschlüsselwort normalerweise an dem Anfang eines Datensatzes gesetzt wird, kann es an irgendeiner Position innerhalb des Datensatzes angeordnet werden, es sei denn es ist im voraus festgelegt.
  • Die Dateiaktualisierungs-Verarbeitungseinheit 15 wird in Reaktion auf einen Befehl von der Aktualisierungsdatensatz-Erzeugungseinheit 14 oder einen Aktualisierungsbezeichnungsbefehl von der Eingabeeinheit 11 aktiviert und führt die Dateiaktualisierungsverarbeitung durch, die in einem Ablaufdiagramm der Fig. 7 gezeigt ist. Genauer gesagt sortiert die Einheit 15 die Aktual isierungsdatensätze in dem Aktual is ierungsdatensatz speicher 23 in der Reihenfolge des Dateischlüsselworts und in der Reihenfolge des Datensatzschlüsselworts in der Datei. (Schritt A1 in Fig. 7)
  • Die Einheit 15 liest dann alle Aktualisierungsdatensätze aus dem Speicher 23 aus, die ein identisches Dateischlüsselwort haben, und schreibt sie in den Bereich A des Aktualisierungsspeichers 19. (Schritt A2). Des weiteren liest die Einheit 15 alle Dateidatensätze aus dem Dateispeicher 24 aus, die das entsprechende Dateischlüsselwort haben, und schreibt sie in einen Bereich B des Aktualisierungsspeichers 19. (Schritt A3) Die Einheit 15 vergleicht der Reihe nach die Datensatzschlüsselwörter der in den Bereichen A und B in dem Aktualisierungsspeicher 19 gespeicherten Datensätze und aktualisiert einen Datensatz in dem Bereich B, der einen Aktualisierungsdatensatz in dem Bereich A entspricht, gemäß dem Aktualisierungsinhalt des Aktualisierungsdatensatzes. (Schritt A4) Die aktualisierten Datensätze oder Datensätze in dem Bereich B, die nicht aktualisiert worden sind, werden in einen Bereich C in dem Aktualisierungsspeicher 19 in der Reihenfolge der Schlüsselwörter geschrieben, bspw. mit den Schlüsselwörtern in einer aufsteigenden oder absteigenden numerischen Ordnung, wie es erwünscht ist. Wenn die Aktualisierungsverarbeitung für die in den Bereichen A und B gespeicherten Datensätze abgeschlossen ist, werden die aktualisierten Datensätze, die in dem Bereich C des Aktualisierungsspeichers 19 gespeichert sind, in einen neuen Bereich in dem Dateispeicher 24 geschrieben. (Schritt A5) Dann wird bestimmt, ob die Aktualisierungsverarbeitung der Aktualisierungsdatensätze, die allen Dateischlüsselwörtern entsprechen, die in dem Aktualisierungsdatensatzspeicher 23 gespeichert sind, abgeschlossen worden ist. (Schritt A6) Wenn die Verarbeitung nicht abgeschlossen worden ist, kehrt die Einheit 15 zu dem Schritt A2 zurück und führt die Aktualisierungsverarbeitung für die Aktualisierungsdatensätze durch, die den verbleibenden Dateischlüsselwörtern entsprechen. Wenn die Aktualisierungsverarbeitung in den Schritten A2 bis A6 wiederholt für alle Aktualisierungsdatensätze in dem Speicher 23 ausgeführt wird, wird die Dateiaktualisierungsverarbeitung abgeschlossen.
  • Die Aktualisierungsverarbeitung beim Schritt A4, bei dem der Aktualisierungsdatensatz gemäß dem Aktualisierungsinhalt aktualisiert wird, wird nun beschrieben.
  • Wenn der Aktualisierungsinhalt die "Addition" angibt, werden Datensätze, die addiert werden sollen und die Datensatzschlüsselwörter und Datenwörter in dem Aktualisierungsdatensatz haben, in der Reihenfolge der Datensatzschlüsselwörter in die Datensätze eingeführt, die aus dem Dateispeicher 24 ausgelesen und in dem Bereich B des Aktualisierungsspeichers 19 gespeichert worden sind. In dem Fall von "entfernen" werden Datensätze in dem Bereich B, die mit dem Datensatzschlüsselwort in dem Aktualisierungsdatensatz übereinstimmen, entfernt. In diesem Fall können, indem nur das obere Wort des Datensatzschlüsselworts oder die obere Ziffer des Datensatzschlüsselworts bezeichnet wird, alle Datensätze in dem Bereich B, die mit der Bezeichnung übereinstimmen, auch entfernt werden. Wenn der Aktualisierungsinhalt "Aufsummierung" ist, werden unter den Datenwörtern der entsprechenden Datensätze in dem Bereich B, die mit dem Datensatzschlüsselwort übereinstimmen, die Daten, die durch das Datenschlüsselwort des Aktualisierungsdatensatzes bezeichnet sind, zu dem entsprechenden Wort hinzuaddiert. Wenn das Datenwort in dem Aktualisierungsdatensatz negativ ist, wird die Date von dem entsprechenden Wort subtrahiert. Wenn der Aktualisierungsinhalt "Korrektur" ist, werden unter den Wörtern der entsprechenden Datensätze in dem Bereich B, die mit dem Datensatzschlüsselwort in dem Aktualisierungsdatensatz übereinstimmen, die Wörter, die den Datenwörtern in dem Aktualisierungsdatensatz entsprechen, korrigiert, damit sie die Wortdate werden, die durch das Datenwort in dem Aktualisierungsdatensatz angegeben ist. Wenn der Aktualisierungsinhalt "Addition und Aufsummierung" ist, wird, wenn die Datensätze, die mit dem Datensatzschlüsselwort in dem Aktualisierungsdatensatz übereinstimmen, in dem Bereich B vorhanden sind, eine ähnliche Operation wie "Aufsummierung" ausgeführt, und wenn keine solchen Datensätze vorhanden sind, wird eine ähnliche Operation wie "Addition" ausgeführt.
  • Wie es oben beschrieben worden ist, werden die Datensätze, die durch die Eingabeeinheit 11 eingegeben worden sind, für jede der entsprechenden Dateien in dem Dateispeicher 24 aktualisiert. Ein Beispiel einer in dem Dateispeicher 24 gespeicherten Datei ist in Fig. 8 gezeigt. In Fig. 8 ist das Startwort in jedem Datensatz, das durch das Wort Nr. "01" bezeichnet ist, ein Datensatzschlüsselwort und genauer gesagt ist ein Artikelcode als das Datensatzschlüsselwort gespeichert. Wörter, die durch die Wort Nr. "11", "12", ... in jedem der Datensätze bezeichnet sind, sind Datenwörter in denen "ein Preis pro Einheit", "Betrag" und Ähnliches gespeichert sind. Jedes Wort umfaßt Daten veränderlicher Länge. Jedes Wort ist durch einen Worttrennzeichencode "," abgeteilt, und ein Datensatztrennzeichencode "(" ist am Anfang des Datensatzes eingeführt. Die Datensätze sind in aufsteigender Ordnung der Datensatzschlüsselwörter angeordnet und gepackt und in einem Speicher gespeichert, ohne daß irgendein Raum, wie eine Anfangsnull vorgesehen ist. Der Artikelcode, der als Datensatzschlüsselwort in jedem Datensatz verwendet wird, hat ein Codesystem, das in Fig. 9 gezeigt ist. Zum Beispiel bezeichnen Artikelcode "111", "112 ", ... "Armbanduhr A", "Armbanduhr B" und Ähnliches. Die Artikelcode, die in Fig. 9 gezeigt sind, stellen auch "große Klassifizierung" und "mittlere Klassifizierung" dar. Die oberste und die oberen zwei Ziffern in jedem Artikelcode stellen die große Klassifizierung bzw. die mittlere Klassifizierung dar. Zum Beispiel stellen "11" und "12" eine "Armbanduhr" bzw. einen "Wecker" dar. Des weiteren stellen "1" und "2" der obersten Ziffer in jedem Artikelcode eine "Uhr" bzw. einen "Taschenrechner" dar. Genauer gesagt werden die Code, die als das Datensatzschlüsselwort der Artikelcode und Ähnlichem verwendet werden entsprechend der großen Klassifizierung, der mittleren Klassifizierung und Ähnlichem in der Reihenfolge von den oberen zu den unteren Ziffern in jedem Code gewichtet. Wenn ein Datensatz eine Mehrzahl von Datensatzschlüsselwörtern hat, werden sie der Reihe nach von der ersten bis zu der letzten Ziffer gewichtet. Ein Code, der als Datensatzschlüsselwort verwendet wird, umfaßt eine Date veränderlicher Länge. Wenn ein Artikelcode für einen neuen Artikelnamen "Armbanduhr Ba" zwischen Artikelcode "112" und "113" gesetzt wird, kann der Artikelcode für den neuen Artikel als "1121" gesetzt werden. Deshalb kann das Hinzufügen eines neuen Datensatzes erleichtert werden. Die Datensatzschlüsselwörter können von der letzten bis zu der ersten Ziffer oder in irgendeiner anderen erwünschten Reihenfolge gewichtet werden.
  • Wie es oben beschrieben worden ist, speichert der Dateispeicher 24 Datensätze entsprechend einem Artikelcode, speichert aber keine Datensätze, die die große und mittlere Klassifizierung betreffen. Des weiteren hat jeder Datensatz keine Wortdate, die "einem Gesamtbetrag" entsprechen. Diese Datensätze und Wortdaten werden beliebig durch die Ausgangsdatensatz-Erzeugungseinheit 25 erzeugt, wie es unten beschrieben ist.
  • Fig. 10 zeigt ein Beispiel der Bezeichnungsdaten in dem Ausgangsdatensatz-Bezeichnungsspeicher 26. Fig. 12 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Arbeitsweise der Ausgangsdatensatz- Erzeugungseinheit 25 zeigt. Gemäß der Bezeichnungsdate in dem Ausgangsdatensatz-Bezeichnungsspeicher 26 wird ein Ausgangsdatensatz, wie in Fig. 13 gezeigt, von einem Datensatz in dem Dateispeicher 24 erzeugt und in dem Speicher 21 für einen erzeugten Datensatz gespeichert. Eine Arbeitsweise, den Ausgangsdatensatz zu erzeugen, wird nun beschrieben.
  • Der Ausgangsdatensatz-Bezeichnungsspeicher 26 speichert ein Dateischlüsselwort und eine Wiedergewinnungsbedingung als eine Bezeichnungsdate zum Wiedergewinnen und Lesen einer vorbestimmten Datei und Datensatzes von dem Dateispeicher 24. Des weiteren speichert der Speicher 26 Ausgangsdatensatz-Erzeugungswörter mit ihren Wortinhalten. Des weiteren speichert, um den Ausgangsdatensatz, der dem Gewicht des Datensatzschlüsselworts entspricht, zu erzeugen, der Speicher 26 (siehe Fig. 10) Bezeichnungsdaten der erzeugenden Daheit 3 (Daheit bedeutet Datensatzeinheit), der erzeugenden Daheit 2 und der erzeugenden Daheit 1. Das Ausgangsdatensatz-Erzeugungswort kann eine beliebige Anzahl von Wörtern bezeichnen, die einen Ausgangsdatensatz bilden. Bei diesem Beispiel entsprechen die Wörter Nr. ".1", ".2" und ".3" des Ausgangsdatensatz- Erzeugungsworts "a01 > 1", "a01 > 2" bzw. "a01 < 3". Das "a" des Wortinhalts von "a01 > 1" stellt einen Datensatz (einen Quellendatensatz) dar, der von dem Dateispeicher 24 wiedergewonnen und ausgelesen wird, und "a01" stellt ein Wort der Wort Nr. "01" des Quellendatensatzes dar. Die Ausgangsdatensätze können mit einem beliebigen Klassifizierungs- oder Aufsummierniveau gesammelt oder sortiert werden, indem der obere Datensatzschlüsselwortabschnitt (d.h., die Ziffern des oberen Niveaus) verwendet werden, und die Ausgangsdatensätze, die verschiedene Niveaus haben, können gesammelt und aufsummiert werden. Fig. 10 zeigt ein Beispiel des Sammelns von Ausgangsdatensätzen bis zu dem Niveau drei. Jedes Sortier- und Sammelniveau wird als eine "Daheit" (eine Abkürzung einer Datensatzeinheit) bezeichnet. Die Erzeugungs-Daheit 3 bezeichnet einen Ausgangsdatensatz mit einem niedrigsten ersten Niveau, der von dem Quellendatensatz erzeugt wird. Die Erzeugungs-Daheit 2 bezeichnet Ausgangsdatensätze, die bei einem oberen Niveau von den Ausgangsdatensätzen gesammelt sind, die unter der Bezeichnung der Erzeugungs-Daheit 3 erzeugt worden sind. Die Erzeugung der Daheit 1 bezeichnet Ausgangsdatensätze, die bei einem weiter oberen Niveau gesammelt worden sind, das von den Ausgangsdatensätzen erzeugt worden ist, die unter der Bezeichnung der Erzeugungs-Daheit 2 erzeugt worden sind. Ein Datensatzschlüsselwort eines Ausgangsdatensatzes der Erzeugung der Erzeugungs-Daheit 3 umfaßt drei Wörter, die durch die Wortinhalte bezeichnet sind, die dem Erzeugungswort ".1", ".2" und ".3" entsprechen. Ein Datensatzschlüsselwort eines Ausgangsdatensatzes der Erzeugungs-Daheit 2 umfaßt zwei Wörter, die durch die Wörterinhalte ".1" und ".2" bezeichnet sind. Ähnlich umfaßt ein Datensatzschlüsselwort eines Ausgangsdatensatzes der Erzeugungs-Daheit 1 ein Wort, das durch den Wortinhalt ".1" bezeichnet ist. Beispielsweise wird, da das Datensatzschlüsselwort der Erzeugungs-Daheit 3 Wortinhalte "a01 > 1", "a01 > 2" und "a01 > 3" entsprechend ".1", ".2" und ".3" umfaßt, das erste Wort ".1" des Datensatzschlüsselworts als erste Ziffer der Wortdate der Wort Nr. "01" des Quellendatensatzes gesetzt. Ähnlich wird das zweite Wort als die zweite Ziffer der Wortdate des Worts Nr. "01" gesetzt. Des weiteren wird das dritte Wort als die verbleibenden Ziffern der Wortdate des Worts Nr. "01" gesetzt. Das "b" des Wortinhalts "b.1/T" stellt einen Ausgangsdatensatz dar, und "b.1" bezeichnet, die Wortdate des Worts Nr. ".1" des Ausgangsdatensatzes auszulesen. Demgemäß ist der Wortinhalt "b.1/T", der entsprechend dem Erzeugungswort "11" gesetzt ist, eine Bezeichnungsdate zum Auslesen der Wortdate des Worts Nr. ".1" des Ausgangsdatensatzes, wobei des weiteren die entsprechende Date aus dem Tabellenspeicher T (nicht gezeigt) ausgelesen wird und die ausgelesene Date als die Wortdate des Worts Nr. 11 des Ausgangsdatensatzes der Erzeugungs-Daheit 1 gesetzt wird. Genauer gesagt wird ein Artikelname, der einem Artikelcode entspricht, der von dem Wort ".1" ausgelesen worden ist, aus dem Tabellenspeicher T ausgelesen und in einem Ausgangsdatensatz als die Wortdate der Wort Nr. "11" beschrieben. Das Erzeugungswort 11, das der Erzeugungs-Daheit 2 entspricht, wird gesetzt, damit es den Wortinhalt "b.1&b.2/T" hat. Dieser Wortinhalt bezeichnet, daß entsprechende Wortdaten der Wörter Nr. ".1" und ".2" des Ausgangsdatensatzes kombiniert werden und eine den kombinierten Daten entsprechende Date aus dem Tabellenspeicher T ausgelesen wird, und die ausgelesene Date als die Wortdate des Worts Nr. "11" des Ausgangsdatensatzes der Erzeugung der Daheit 2 verwendet wird. Das Wort Nr. "11" des Ausgangsdatensatzes der Erzeugungs-Daheit 3 wird auf "a01/T" als der Wortinhalt gesetzt. In diesem Fall wird eine Date, die der Wortdate des Worts Nr. "11" entspricht, aus dem Tabellenspeicher T gelesen, und die ausgelesene Date wird als die Wortdate des Worts Nr. "11" gespeichert. Wie es oben beschrieben worden ist, werden, wenn "1" in den entsprechenden Erzeugungs-Daheiten bezeichnet ist, die den Erzeugungswörtern "12", "13", "14", usw. entsprechen, Wortdaten gemäß den entsprechenden Wortinhalten erzeugt. Man beachte, daß "C1" des Erzeugungsworts ein Konsolenwort ist, das verwendet wird, um temporar ein erzeugtes Wort zu speichern und um eine Berechnung zwischen Daheiten nach Maßgabe des temporär gespeicherten Worts auszuführen.
  • Eine Arbeitsweise einer Ausgangsdatensatz-Erzeugungseinheit 25 wird nun unter Bezugnahme auf das Ablaufdiagramm beschrieben, das in den Fig. 11(a) bis 11(c) und 12 gezeigt ist. Vor der Verarbeitung, die in dem Ablaufdiagramm gezeigt ist, wird angenommen, daß die Datensätze, die ein bezeichnetes Dateischlüsselwort und eine Wiedergewinnungsbedingung haben (z.B. eine Bedingung eines bestimmten Worts, das einen bestimmten Wert oder mehr hat, und Ähnliches), von dem Dateispeicher 24 ausgelesen und in dem Speicher 21 für einen erzeugten Datensatz gespeichert werden. Bei dem folgenden Beispiel wird angenommen, daß alle Datensätze in der Datei, die in Fig. 8 gezeigt ist, in den Speicher 21 für erzeugte Datensätze gelesen werden. Beim Schritt B1 der Fig. 12 liest die Ausgangsdatensatz-Erzeugungseinheit 25 aus dem Ausgangsdatensatz-Bezeichnungsspeicher 26 eine Bezeichnungsdate der Daheit n aus, die das niedrigste Niveau hat, z.B., der Daheit 3 bei dem Beispiel der Fig. 10, und erzeugt die entsprechende Wortdate des Ausgangsdatensatzes gemäß der Bezeichnungsdate. Beispielsweise erzeugt die Einheit 25 einen Ausgangsdatensatz "1, 1, 1 Uhr A, 1000, 50, 500000, ," von einem Quellendatensatz "111, 1000, 50, ...." in dem Dateispeicher 24, der in Fig. 8 gezeigt ist. Zu dieser Zeit wird das Wort der Wort Nr. "15" in dem Ausgangsdatensatz nicht erzeugt. Ähnlich erzeugt die Einheit 25 gemäß der Bezeichnungsdate der Dateneinheit 3 die Ausgangsdatensätze von allen Quellendatensätzen und schreibt sie dann in den Speicher 21 für erzeugte Datensätze. Beim Schritt B2 sortiert die Einheit 25 die Ausgangsdatensätze in der Reihenfolge des Datensatzschlüsselworts. Wenn die Einheit 25 eine Mehrzahl von Ausgangsdatensätzen findet, die ein identisches Datensatzschlüsselwort haben, summiert sie die entsprechenden Datenwörter in den Ausgangsdatensätzen auf, um einen einzigen Ausgangsdatensatz zu erzeugen. Die Einheit 25 erzeugt somit einen Ausgangsdatensatz entsprechend der Dateneinheit 3 und speichert ihn in dem Speicher 21 für erzeugte Datensätze als Ausgangsdatensatzdatei f3, wie es in Fig. 11(a) gezeigt ist. Beim Schritt B3 bestimmt die Einheit 25 das Vorhandensein oder Fehlen einer Bezeichnungsdate, die die nächste Daheit betrifft. Wenn das Vorhandensein der Bezeichnungsdate bestimmt wird, erzeugt die Einheit 25 einen Ausgangsdatensatz gemäß der Bezeichnungsdate entsprechend der Daheit 2 in dem Ausgangsdatensatz-Bezeichnungsspeicher 26. Beispielsweise ist in dem Erzeugungswort Nr. "13" und "14" "1", das "Auf summieren" bis zu einer Daheit mit oberem Niveau angibt, bezeichnet, und die Einheit 25 summiert die Wortdaten der Wörter Nr. "13" und "14" des Ausgangsdatensatzes der Daheit 3 auf und setzt das aufsummierte Wort als die Wortdaten der Wörter Nr. "13" und "14" des Ausgangsdatensatzes der Daheit 2. Beim Schritt B5 führt die Einheit 25 eine Berechnung innerhalb einer Dateneinheit durch. Zum Beispiel speichert die Einheit 25 die Wortdate des Worts Nr. "14", die in der Daheit 2 erzeugt worden ist, in dem Konsolenwort "C1". Die Einheit 25 führt Verarbeitungen der Schritte B3 bis B5 gemäß den Bezeichnungen der entsprechenden Daheiten durch, um Ausgangsdatensatzdateien f2 und f1 gemäß den entsprechenden Daheiten zu erzeugen und in dem Speicher 21 für erzeugte Datensätze zu speichern, wie es in den Fig. 11B und 11C gezeigt ist. Wenn das Fehlen einer Daheit, die als nächstes bezeichnet werden soll, im Schritt B3 bestimmt wird, geht die Einheit 25 zu dem Schritt B6, um eine Berechnung zwischen Daheiten auszuführen. Beispielsweise berechnet die Einheit 25 ein Verhältnis eines Worts, das in der Erzeugungs-Daheit 2 erzeugt worden ist, z.B., das Konsolenwort "C1", zu einem Wort des Worts Nr. "15" des Ausgangsdatensatzes der Erzeugungs-Daheit 3. Dieses Verhältnis kann ein Verhältnis von Gewinn zu Verkäufen sein. Die Einheit 25 speichert das Berechnungsergebnis in dem Speicher 21 für erzeugte Datensätze als die entsprechende Wortdate der entsprechenden Datensätze der Erzeugungs-Daheit 3. Beim Schritt B7 ordnet die Einheit 25 alle Ausgangsdatensätze in dem Speicher 21 für erzeugte Datensätze in der Reihenfolge der Daheiten um. Genauer gesagt ordnet die Einheit 25 alle Ausgangsdatensätze in aufsteigender Reihenfolge auf der Grundlage der Datensatzschlüsselwörter in dem Wort ".1", ".2" und ".3" des Ausgangsdatensatzes. Das Ergebnis der Umordnung ist in Fig. 12 gezeigt. Bei diesem Beispiel werden die Ausgangsdatensätze in aufsteigender Reihenfolge der Daheiten umgeordnet. Jedoch können die Ausgangsdatensätze in absteigender Reihenfolge oder in einer bezeichneten Reihenfolge der Daheiten umgeordnet werden.
  • Bei dem oben beschriebenen Beispiel werden die Ausgangsdatensätze der Daheiten des oberen Niveaus gemäß der Bezeichnungsdate in dem Ausgangsdatensatz-Bezeichnungsspeicher 26 erzeugt. Jedoch können die Datensätze, die den Daheiten des oberen Niveaus entsprechen, im voraus in dem Dateispeicher 24 gespeichert werden. In diesem Fall kann, wenn die Erzeugung des Aktualisierungsdatensatzes in dem Aktualisierungsdatensatz-Bezeichnungsspeicher 18 bezeichnet ist, ein Datensatzschlüsselwort entsprechend der Daheit mit oberem Niveau in dem Speicher 18 bezeichnet werden. Gemäß dem bezeichneten Datensatzschlüsselwort kann die Aktualisierungsdatensatz-Erzeugungseinheit 14 den Aktualisierungsdatensatz entsprechend der Daheit mit oberem Niveau erzeugen. In diesem Fall werden Datensätze, die der Daheit mit oberen Niveaus entsprechen, in dem Dateispeicher 24, wie es in Fig. 14A gezeigt ist, aufgrund der Aktualisierungsbearbeitung der Dateiaktualisierungs-Verarbeitungseinheit 15 erzeugt, wie es später beschrieben wird. In der Fig. 14A ist jedes Wort der Wort Nr. "01", "02" und "03" ein Datensatzschlüsselwort. Die entsprechenden Datensätze sind in der Reihenfolge der Datensatzschlüsselwörter angeordnet und gespeichert. Die Fig. 14B und 14C zeigen andere Speicherformate der Datensätze, die in Fig. 14A gezeigt sind. In Fig. 14B ist eine Date, die ein Niveau einer Daheit bezeichnet, in dem Wort "01" gespeichert, und ein Schlüsselwort in der Daheit ist in dem Wort "02" gespeichert. Die Fig. 14C zeigt ein Beispiel, worin eine Mehrzahl von Arten von Datensatztrennzeichen entsprechend den jeweiligen Daheit-Niveaus vorgesehen ist. Die Fig. 13 und 14A-14C sind gezeigt, daß sie eine Raumdate einzuschließen, um die Entsprechung zwischen einer Wort Nr. und einer Wortdate klarzustellen. Jedoch wird keine Raumdate eingeschlossen, wenn die Wort Nr. und das Datenwort tatsächlich in einem Speicher gespeichert sind. Genauer gesagt werden Wortdaten, die Daten veränderlicher Länge haben, durch Trennzeichen unterteilt in einem Speicher gepackt.
  • Jeder Datensatz, der in dem Speicher 21 für erzeugte Datensätze erzeugt ist, wird, wie es oben beschrieben worden ist, notwendigerweise in einen Grunddatensatz aufgrund der Verarbeitung der Grunddatensatz-Erzeugungseinheit 13 transformiert, so daß Dateien in dem Datenspeicher 24 erneut durch die Aktualisierungsdatensatz-Erzeugungseinheit 14 und die Dateiaktualisierungs-Verarbeitungungseinheit 15 aktualisiert werden können. Des weiteren wird jeder Datensatz, der in dem Speicher 21 für erzeugte Datensätze erzeugt ist, durch die Ausgangsverarbeitungseinheit 27 ausgelesen und durch die Ausgangseinheit 29 zusammen mit Feldumrahrnungsbegrenzungslinien, die ein Formular oder Ähnliches zeichnen, gemäß der Bezeichnungsdate in dem Ausgang von dem Bezeichnungsspeicher 28 angezeigt oder ausgedruckt. Eine Ausgangsverarbeitung des Formulars wird nun beschrieben.
  • Fig. 15 zeigt ein Beispiel einer Bezeichnungsdate in dem Ausgangsformular-Bezeichnungsspeicher 28. Die Wort Nr. und Feldumrahmungslinien, die entsprechend den Ausgangsdatensätzen der entsprechenden Daheiten ausgegeben werden sollen, sind bezeichnet. Der Anfang der Feldumrahmungslinie wird durch X und Y Koordinaten bezeichnet, die einem Schirmbild von einer Seite entsprechen, die angezeigt oder gedruckt werden soll. Die Länge der Linie in der horizontalen oder vertikalen Richtung wird durch eine Länge in der X Richtung (in der rechten Richtung) bzw. durch eine Länge in der Y Richtung (in der linken Richtung) von dem Anfang der Linie bezeichnet. Eine Linienart wird entsprechend jedem oberen, unteren, linken und rechten Rand bezeichnet. Linienarten "0", "1", "2", "3", "4", "5", ... bezeichnen jeweils eine dicke Linie, eine mitteldicke Linie, eine dünne Linie, eine gepunktete Linie, eine abwechselnd lang und kurz unterbrochene Linie, ... Beispielsweise bezeichnet die Linienart "1010", daß der obere Rand durch die dicke Linie wiedergegeben wird, der untere Rand nicht wiedergegeben wird, der linke Rand durch eine dicke Linie wiedergegeben wird, bzw. der rechte Rand nicht wiedergegeben wird.
  • Fig. 15 zeigt ein Beispiel der Bezeichnungsdate. Wie es in Fig. 15 gezeigt ist, wird ein Bezugswert Y2 des entsprechenden Ausgangsdatensatzes bei der Y Koordinate entsprechend "S" der Spalte "Daheit" gesetzt. Der Bezugswert Y2 bezeichnet eine Ausgangsposition einer ersten Zeile auf einer Seite. In diesem Fall entspricht jeder Ausgangsdatensatz jeder Zeile auf der Seite. Ein Feldumrahmungslinienformat wird in dem Bereich "M" der Spalten-Daheit gesetzt. Fig. 16A zeigt ein Feldumrahmungslinienformat einer Zeile in einem Titelbereich, worin der obere und der linke Rand mit einer dünnen Linie in einer Position ausgegeben werden, die durch den Anfangspunkt (X4, Y1) und die Länge ( 4, m) entsprechend einem Ausgang der Wortdate des Worts Nr. "1" bestimmt ist, der obere, der linke und der rechte Rand mit einer dünnen Linie in einer Position ausgegeben werden , die durch den Anfangspunkt (X5, Y1) und die Länge ( 5, m) bestimmt wird, und diese Feldumrahmungslinien der Wortdate der Wort Nr. "1" und "2" werden kombiniert. Fig. 16B zeigt ein Feldumrahmungslinienformat einer Linie des Ausgangsdatensatzes der Daheit 1, worin der obere und der linke Rand mit einer Dicken Linie in einer Position ausgegeben werden, die durch den Anfang (X1, Ym) und die Länge ( 1, m) entsprechend dem Ausgang der Wortdate des Worts Nr. "11" des Ausgangsdatensatzes bestimmt sind, der obere und der linke Rand mit einer dicken bzw. dünnen Linie in einer Position ausgegeben werden, die durch den Anfang (X4, Ym) und die Länge ( 4, m) entsprechend dem Ausgang der Wortdate des Worts Nr. "14" ausgegeben werden, der obere und rechte Rand mit einer dicken Linie ausgegeben werden und die linken Ränder mit einer dünnen Linie in einer Position ausgegeben wird, durch den Anfang (X5, Ym) und die Länge ( 5, m) entsprechend dem Ausgang der Wortdate der Wort Nr. "13" bestimmt wird und diese Feldumrahmungslinien werden kombiniert. Man beachte, daß Yn bei der Y Koordinate einen Wert wiedergibt, der fortlaufend durch eine Längengröße m in der Y Richtung auf der Grundlage des Bezugswerts Y2 des Feldumrahmungslinienformats einer Linie aktualisiert wird. Wenn bspw. Daten in der fünften Zeile gedruckt werden, wird Yn wiedergegeben als Yn = Y2 + 5 x m. Ebenso werden die Feldumrahmungslinienformate, wie es in Fig. 16C bis 16D gezeigt ist, gemäß der Bezeichnungsdate der entsprechenden Daheiten ausgegeben. Das Feldumrahmungslinienformat der Fig. 16E, das entsprechend zu "R" in der Spalten-Daheit gesetzt wird, stellt ein Abschlußformat dar, das ausgegeben wird, nachdem keine Ausgangsdatensätze vorhanden sind, oder unmittelbar bevor zu einer neuen Seite gewechselt wird. Das Feldumrahmungslinienformat der Fig. 16E wird verwendet, eine Trennung der Formate innerhalb einer Seite auszugeben. Eine mit der Feldumrahmungslinie ausgegebene Wortdate wird aus einem Ausgangsdatensatz in dem Speicher 21 für erzeugte Datensätze entsprechend der bezeichneten Wort Nr. in dem Ausgangsformat-Bezeichnungsspeicher 28 ausgelesen. Die ausgelesenen Wortdaten sind in einem Format angeordnet, das durch die Ausgangsposition des Feldumrahmungslinienformats der Worteinheit bestimmt ist, die entsprechend jeweiligen Wörtern gesetzt werden. Ein Worttyp bezeichnet ein Druckformat einer Wortdate, die in dem Feldumrahmungslinienformat der Worteinheit gedruckt werden soll. Beispielsweise bezeichnet er, ob die Wortdaten rechts oder links ausgerichtet in bezug auf das Feldumrahmungslinienformat der Worteinheit gedruckt werden soll, oder jedes Zeichen der Wortdate mit proportionaler Einstellung innerhalb des Feldurnrahrnungslinienformats gedruckt werden soll. Der Worttyp bezeichnet des weiteren eine Größe eines Zeichens und Ähnliches. Die Beschreibung der Inhalte des Worttyps ist in Fig. 15 fortgelassen.
  • Die Arbeitsweise einer Ausgangsverarbeitung 27 wird nun unter Bezugnahme auf ein Ablaufdiagrarnrn in Fig. 17 beschrieben. Beim Schritt C1 druckt die Ausgangsverarbeitungseinheit 27, wie es in Fig. 18A gezeigt ist, das Feldumrahmungslinienformat des Titels M, das vorhergehend in dem Ausgangsformat-Bezeichnungsspeicher 28 bezeichnet worden ist, und die Wortdaten, die durch die Wort Nr. "1" und "2" bezeichnet worden sind, z.B., Zeichen wie "Betrag", "Menge". Man beachte, daß die Wortdaten des Titels im voraus gesetzt werden. Beim Schritt C2 liest die Einheit 27 den ersten Ausgangsdatensatz aus dem Speicher 21 für erzeugte Datensätze aus, und liest bei dem Schritt C3 aus dem Ausgangsformat-Bezeichnungsspeicher 28 die Bezeichnungsdate der Daheit aus, die der Daheit des Ausgangsdatensatzes entspricht, erzeugt einen Ausgangsdatensatz der Wortdaten, die durch die entsprechende Wort Nr. der Bezeichnungsdaten bezeichnet sind, zusammen Feldumrahmungslinien, die den entsprechenden Wort Nr. entsprechen, und gibt dann den erzeugten Ausgangsdatensatz der Wortdaten an die Ausgangseinheit 29 aus. Fig. 18B zeigt einen Druckzustand des Ausgangsdatensatzes. Wie es in Fig. 18B gezeigt ist, werden Wortdaten der Wort Nr. "11" , "14" und "13" in dem ersten Datensatz in dem Speicher 21 für erzeugte Datensätze in Fig. 13 zusammen mit den Feldumrahmungslinien gedruckt. Die Schritte C2 und C3 werden wiederholt, bis alle Ausgangsdatensätze in den Speicher 21 für erzeugte Datensätze ausgegeben sind. Als ein Ergebnis werden Druckausgaben, wie es in den Fig. 18C und 18D gezeigt ist, erhalten. Beim Schritt C4 liest, wenn die Einheit 27 bestimmt, daß keine weiteren Ausgangsdatensätze vorhanden sind, sie aus dem Ausgangsformat-Bezeichnungsspeicher 28 die Feldumrahmungslinien des Abschlußformats aus, die vorhergehend in dem Speicher 28 bezeichnet worden sind, und druckt Feldumrahmungslinien. In diesem Fall wird eine dicke Linie, die eine einer horizontalen Feldumrahmungslinie entsprechende Länge und einen Linientyp der Daheit aufweist, gedruckt. Bei der Bezeichnung der Druckposition der Feldumrahmungslinien in dem Ausgangsformatspeicher 28 können Y Koordinaten der entsprechenden Anfangspunkte einfach dadurch erhalten werden, daß als ein Bezugswert der Ausgangsposition Y2 des ersten Datensatzes bezeichnet wird. Um die Y Koordinaten der entsprechenden Anfangspunkte zu erhalten, aktualisiert danach die Einheit 27 aufeinanderfolgend beim Schritt C3 den Bezugswert durch eine Längengröße m in Y Richtung einer Linie. Wenn die Einheit 27 die Feldumrahmungslinie für eine neue Seite ausgibt, setzt sie die Y Koordinatendate des Bezugswerts Y2 zurück, und aktualisiert die Y Koordinatendate jedesmal, wenn das Drucken einer Zeile abgeschlossen ist. Ähnlich kann die Bezeichnung der Druckposition der Daten einfach ausgeführt werden, indem die Ausgangsposition des ersten Ausgangsdatensatzes als ein Bezugswert bezeichnet wird.
  • Bei dem obigen Beispiel sind die Ausgaben der entsprechenden Wortdaten und der Feldumrahmungslinien, die die vier Ränder der entsprechenden Wortdaten umranden, beschrieben worden. Jedoch können die Ausgänge einer Datensatzdate für eine Linie und die Feldumrahmungslinien, die die vier Ränder der Datensatzdaten umgeben, auch in einem Satz, d.h., in einer Daheit, bezeichnet werden. Genauer gesagt werden die Ausgangsposition der Datensatzdaten und die Ausgangsposition der Feldumrahmungslinien, die die vier Ränder der Datensatzdaten umgeben, in dem Ausgangsformatspeicher 28 gesetzt. Die Ausgangsverarbeitungseinheit 27 gibt die Datensatzdaten und die Feldumrahmungsliniendaten an Positionen aus, die durch die Bezeichnungsdaten in dem Speicher 28 bezeichnet sind. Die Ausgangsposition der entsprechenden Daten in Y Richtung wird automatisch um eine Längengröße einer Zeile in Y Richtung auf der Grundlage der Ausgangsposition des ersten Datensatzes auf einer Seite jedesmal aktualisiert, wenn eine Zeile Daten gedruckt wird. Wenn vertikale Feldumrahmungslinien, die die entsprechenden Wörter in einem Datensatz für eine Linie begrenzen, notwendigerweise ausgegeben werden, werden die Ausgangsposition und die Linienarten der entsprechenden Feldumrahmungslinien bezeichnet. Des weiteren kann, indem die Ausgangspositionen und die Linienarten der Feldumrahmungslinien für alle Daheiten der Datensatzdaten unterschieden werden, die gedruckte Form leicht betrachtet werden, da die entsprechenden Daten in Einheiten von Daheiten angeordnet sind. Um dies zu bezeichnen können die Ausgangspositionen oder die Arten der Feldumrahmungslinien der Datensätze für jede Daheit in dem Ausgangsformat-Bezeichnungsspeicher 28 gesetzt werden.
  • Beim Schritt C3 der Fig. 17 druckt die Einheit 25 und die Feldumrahmungslinien. In diesem Fall druckt die Einheit 27 Wortdaten, die den Feldumrahmungslinien einer Worteinheit in einer Position in der Nähe der unteren Feldumrahmungslinie entsprechen. Fig. 16 zeigt eine teilweise vergrößerte Ansicht des gedruckten Ergebnisses, das in Fig. 18A bis 18D bezeigt ist. In Fig. 19 hat ein Zwischenraum H zwischen den Wortdaten und der oberen Feldumrahmungslinie und ein Zwischnraum L zwischen den Wortdaten und der unteren Feldurnrahrnungslinie eine Beziehung von H : L = 2 : 1. Obgleich dieses Verhältnis zum Drucken von Daten das bevorzugste ist, ist eine Beziehung von H > L zufriedenstellen. Um Daten gemäß der obigen Beziehung zu drucken, berechnet die Einheit 27 beim Schritt C3 H = (p-q) × 2/3, L = (p-q)/3 worin p eine Länge der Feldumrahmungslinie für eine Linie y Richtung darstellt und q eine Länge eines Zeichenmusters von Wortdaten in der Längsrichtung darstellt. Die Daten p und q werden in einer Bezeichnungsdate in dem Ausgangsformat-Bezeichnungsspeicher 28 gesetzt. Somit gibt die Einheit 27 Daten gemäß dem berechneten H und L aus.
  • Bei dem Druckbeispiel, das in Fig. 18D gezeigt ist, ist ein Vorgang, Datensatzdaten einer einzelnen Seite zu drucken, beschrieben worden. Ein Vorgang eine Mehrzahl von Seiten aufgrund vermehrter Datensatzdaten zu drucken, wird nun beschrieben.
  • Fig. 20 zeigt Bezeichnungsdaten in dem Ausgangsformat-Bezeichnungsspeicher 28, wenn eine Mehrzahl von Seiten gedruckt wird. Statt des Abschlußformats "R", das in Fig. 15 gezeigt ist, sind "R1", "R2" und "R3" vorgesehen. Die verbleibenden Bezeichnungsdaten sind mit jenen, die in Fig. 15 gezeigt sind, identisch, und deshalb sind sie in Fig. 20 fortgelassen. "R1" bis "R3" sind Abschlußformate, die jeweils den Daheiten 1 bis 3 entsprechen.
  • Fig. 21 ist ein Ablaufdiagramm zum Erläutern einer Verarbeitungsoperation der Ausgangsverarbeitungseinheit 27. Diese Verarbeitungsoperation umfaßt das Ablaufdiagramm, das in Fig. 15 gezeigt ist, und einen Vorgang zum Drucken einer Mehrzahl von Seiten. Die Schritte C1 bis C5 in Fig. 21 sind identisch mit den Schritten C1 bis C5 in Fig. 17 mit der Ausnahme, daß beim Schritt C3 in Fig. 21 ein Typ einer Daheit der Datensatzdaten, die gedruckt werden sollen, im voraus in der Ausgangsverarbeitungseinheit 27 gespeichert ist. Beim Schritt C5 druckt die Ausgangseinheit 27 ein Abschlußformat, das in "R1" in dem Ausgangsformat-Bezeichnungsspeicher 28 entspricht. Die Ausgangsverarbeitungseinheit 27 bestimmt, ob Datensatzdaten, die als nächstes gedruckt werden sollen, vorhanden sind. Wenn sie vorhanden sind, geht die Einheit 27 zu dem Schritt C6 und bestimmt, ob Daten in einem vorbestimmten Druckbereich eines Blattes gedruckt werden können. Genauer gesagt bestimmt die Einheit 27, ob ein Seitenwechsel verlangt wird. Wenn kein Seitenwechsel bestimmt wird, kehrt die Einheit 27 zu dem Schritt C2 zurück. Wenn ein Seitenwechsel bestimmt wird, führt die Einheit 27 den Schritt C7 aus. Genauer gesagt liest die Einheit 27 die nächsten Datensatzdaten aus dem Speicher 21 für erzeugte Datensätze beim Schritt C7. Beim Schritt C8 vergleicht die Einheit 27 die Daheit der Datensatzdaten, die beim Schritt C3 gedruckt worden sind, mit der Daheit der Datensatzdaten, die als nächstes gedruckt werden sollen und beim Schritt C7 ausgelesen worden sind. Wenn die Daheit der Datensatzdaten, die gedruckt worden sind, größer als die Daheit der Datensatzdaten ist, die gedruckt werden sollen, führt die Einheit 27 den Schritt C9 aus. Andererseits führt, wenn die Daheit der gedruckten Datensatzdaten kleiner oder gleich der Daheit der Datensatzdaten ist, die als nächstes gedruckt werden sollen, die Einheit 27 den Schritt C10 aus. Beim Schritt C9 liest die Einheit 27 aus dem Ausgangsformat-Bezeichnungsspeicher 28 in Fig. 17 aus und druckt das Abschlußformat entsprechend der Daheit der nächsten Datensatzdaten. Beim Schritt C10 druckt die Einheit 27 da Abschlußformat, das der Daheit der Datensatzdaten entspricht, die beim Schritt C3 gedruckt worden sind. Genauer gesagt druckt, wenn die Daheit der nächsten Datensatzdaten kleiner als die Daheit der vorhergehend gedruckten Datensatzdaten ist, d.h., wenn die Datensatzdaten, die in der ersten Zeile der olgenden Seite gedruckt werden sollen, Datensatzdaten sind, die ein oberes Gesamtniveau bezeichnen, die Einheit 27 das Abschlußformat derselben Daheit wie das dieser Datensatzdaten. Als ein Ergebnis kann man klar zeigen, daß die Datensatzdaten des unteren Gesamtniveaus, die in der unteren Zeile der Seite bedruckt worden sind, auf dieser Seite abgeschlossen sind. Beim Schritt C11 führt die Einheit 27 eine Verarbeitungsoperation zum Wechsel einer Seite aus, so daß die Y Koordinatendate auf einen Bezugswert Y2 zurückgesetzt wird, und kehrt dann zu dem Schritt C1 zurück. Bei dem Abarbeiten des Schritts C2 unmittelbar nach einem Seitenwechsel sind die Datensatzdaten für die erste Zeile der Seite bereits beim Schritt C7 ausgelesen worden, und die Datensatzdaten werden nicht erneut ausgelesen.
  • Die Fig. 22 und 23 zeigen gedruckte Beispiele, worin Fig. 22 ein Druckbeispiel einer ersten Seite zeigt und Fig. 23 ein Druckbeispiel einer zweiten Seite zeigt. Datensatzdaten in der unteren Zeile auf Seite 1 sind Datensatzdaten der Daheit 3, und Datensatzdaten in der oberen Zeile auf der zweiten Zeile sind Datensatzdaten der Daheit 2. Wie es bei diesem Beispiel gezeigt ist, zeigt das Druckformat des Abschlußformats klar, daß die drei Zeilen von dem unteren Ende der ersten Seite die Datensatzdaten der Daheit 3 sind, und daß der Druck der Datensatzdaten auf der ersten Seite abgeschlossen ist. Ein gedrucktes Material, daß sich über eine Mehrzahl von Seiten erstreckt, kann ohne weiteres in Abhängigkeit von den Längen, 7, 8 und 9 des Abschlußformats erkannt werden, daß auf der unteren Zeile auf der ersten Seite gedruckt werden soll, wie es in Fig. 22 gezeigt ist. Genauer gesagt kann ohne weiteres erkannt werden, ob die Datensatzsdaten, die dasselbe Sammelniveau haben, auf einer nächsten Seite gedruckt werden, und der Typ der Daheit der Datensatzdaten für die obere Zeile der nächsten Seite.
  • Bei den oben beschriebenen Beispielen werden Datensatzdaten jede zweite Zeile gedruckt. Wenn die Datensatzdaten auf einer Kathodenstrahlröhre oder Ähnlichem angezeigt werden oder auf einem Seitendrucker gedruckt werden, der Daten in Seiteneinheiten druckt, werden die Datensatzdaten in einem Seitenspeicher mit einer Seite für jede zweite Zeile geschrieben. In diesem Fall ist das Ändern der Länge des Abschlußformats zweckmäßig.
  • Des weiteren wird bei der obigen Ausführungsform ein einziger Beleg auf einer Seite ausgegeben. Wenn eine Mehrzahl von Belegen parallel auf einer Seite ausgegeben werden, wird das Ändern der Länge der Abschlußformate auch auf das Ausgeben des Feldumrahmungslinienformats für die Datensatzdaten in der unteren Zeile des Belegs und die Datensatzdaten in der oberen Position des folgenden Belegs angewendet.

Claims (16)

1. Eine Datenverarbeitungseinrichtung einschließend eine Eingabeeinrichtung zum Eingeben eines Satzes, der Wörter umfaßt, eine Eingabesatz-Speichereinrichtung zum Speichern eines Eingabesatzes, eine Dateispeichereinrichtung zum Speichern einer Mehrzahl von Sätzen und eine Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben eines Satzes, dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind:
eine Aktualisierungs-Bezeichnungsdatenspeichereinrichtung (18) zum Speichern von Bezeichnungsdaten zum Umwandeln eines Eingabesatzes in einen Aktualisierungssatz, wobei die Bezeichnungsdaten Daten zum Bezeichnen eines Satzschlüsselworts, Daten zum Bezeichnen eines Datenworts, ein Dateischlüsselwort und Daten zum Bezeichnen des Inhalts eines Aktualisierungsworts einschließen;
eine Aktualisierungssatz-Erzeugungseinrichtung (14, Fig. 4) zum Gewinnen von Wörtern, die als das Satzschlüsselwort dienen und des Datenworts von dem Eingabesatz, der in der genannten Eingabesatz-Speichereinrichtung (21) gespeichert ist, nach Maßgabe der Bezeichnungsdaten in der genannten Aktualisierungs-Bezeichnungsdatenspeicherein richtung und zum Erzeugen eines Aktualisierungssatzes, der das gewonnene Satzschlüsselwort, das gewonnene Datenwort, das Dateischlüsselwort und das bezeichnete Aktualisierungswort umfaßt;
eine Aktualisierungssatz-Speichereinrichtung (23) zum Speichern des erzeugten Aktualisierungssatzes;
eine Aktualisierungsverarbeitungseinrichtung(15, 19, Fig. 7) zum Auslesen des erzeugten Aktualisierungssatzes von der genanten Aktualisierungssatzspeichereinrichtung und zum Durchführen einer Verarbeitung eines Typs, der Daten des Aktualisierungswortes in dem erzeugten Aktualisierungssatz entspricht, bei den Sätzen in der Datei, die in der genannten Dateispeichereinrichtung (24) gespeichert und durch das Satzschlüsselwort bezeichnet ist; und
daß der erzeugte Aktualisierungssatz ein Aktualisierungswort einschließt, das den Typ der Verarbeitung bezeichnet.
2. Eine Datenverarbeitungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aktualisierungswort, das in der genannten Aktualisierungssatzspeichereinrichtung gespeichert ist, irgendeines von Summierung, Löschen, Korrektur und Gesamtsummierung von Sätzen nach Maßgabe von Daten einschließt, die den Inhalt des Aktualisierungswortes bezeichnet, das in der genannten Bezeichnungsdatenspeichereinrichtung gespeichert ist; und
die genannte Aktualisierungsverarbeitungseinrichtung eine Einrichtung (15, 19, A4 der Fig. 7) zum Bestimmen des Aktualisierungswortes des Aktualisierungssatzes, der aus der genannten Aktualisierungssatzspeichereinrichtung ausgelesen worden ist, und zum Durchführen von irgendeinem von Summierung, Löschen, Korrektur und Gesarntsummierung bei den Sätzen in der genannten Dateispeichereinrichtung nach Maßgabe des bestimmten Aktualisierungswortes einschließt.
3. Eine Datenverarbeitungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Aktualisierungsverarbeitungseinrichtung einschließt:
eine Einrichtung (15, 19, Al der Fig. 7) zum Sortieren einer Mehrzahl von Aktualisierungssätzen, die in der genannten Aktualisierungssatzspeichereinrichtung gespeichert sind, wobei als ein Sortierschlüsselwort das Dateischlüsselwort, das Satzschlüsselwort und. das Aktualisierungswort verwendet wird; und
eine Einrichtung (15, 19, A2-A5 der Fig. 7) zum Auslesen der Sätze in der genannten Dateispeichereinrichtung und zum Durchführen von irgendeinem von Summierung, Löschen, Korrektur und Gesamtsummierung von Sätzen nach Maßgabe von Daten des Aktualisierungswortes des Aktualisierungssatzes in der sortierten Reihenfolge nach der Beendigung des Sortierens durch die Sortiereinrichtung.
4. Eine Datenverarbeitungseinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß des weiteren vorgesehen sind:
eine Ausgangssatzbezeichnungeinrichtung (26, Fig.10) zum Bezeichnen eines aus der geannten Dateispeichereinrichtung auszulesenden Satzes und zum Bezeichnen einer Wortanordnung der ausgelesenen Satzes;
eine Ausgangssatzerzeugungseinrichtung (25, Fig.12, Fig. 11(a)-11(c)) zum Auslesen des bezeichneten Satzes aus der geannten Dateispeichereinrichtung und zum Erzeugen eines Ausgangssatzes von den entsprechenden Wörtern des ausgelesenen bezeichneten Satzes;
eine Ausgangssatzspeichereinrichtung (21, Fig. 13) zum Speichern des erzeugten Ausgangssatzes;
eine Formularspeichereinrichtung (28, Fig. 15, Fig. 16A- 16E) zum Speichern eines Formulars des Ausgangssatzes:
eine Formularsteuereinrichtung (27, 29, Fig. 17, Fig. 18A-18D) zum Anhängen des Formulars in der genannten Formularspeichereinrichtung an den Ausgangssatz, der aus der genannten Ausgangssatzspeichereinrichtung ausgelesen worden ist, und zum Zuführen des Ausgangssatzes, an den das Formular angehängt worden ist, zu der genannten Ausgangseinrichtung; und
eine Bezeichnungsdaten-Eingabeeinrichtung (11) zum Eingeben von Bezeichnungsdaten in die genannte Aktualisierungs-Bezeichnungsdatenspeichereinrichtung bzw. die genannte Formularspeichereinrichtung
5. Eine Datenverarbeitungseinrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Aktualisierungsverarbeitungseinrichtung (15, 19) des weiteren eine Einrichtung zum Anordnen und Schreiben der entsprechenden Sätze einer Datei, einschließlich des aktualisierten Satzes, in die genannte Dateispeichereinrichtung, nach Dateien und nach Maßgabe der Satzschlüsselwörter umfaßt, nachdem der Aktualisierungssatz aktualisiert worden ist.
6. Ein Datenverarbeitungsverfahren, das einschließt Eingeben eines Wörter umfassenden Satzes, Speichern eines Eingabesatzes, Speichern von Sätzen nach Dateien und Ausgeben eines Satzes, die Schritte umfassend:
Bilden eines jeden Satzes in den genannten Dateien aus einem Satzschlüsselwort und einem Datenwort, und wobei die genannten Sätze nach Dateien gruppiert werden und jeder Satz gemäß seinem Satzschlüsselwort gespeichert wird;
Bezeichnen von Bezeichnungsdaten zum Umwandeln eines Eingangssatzes in einen Aktualisierungssatz, wobei die Bezeichnungsdaten Daten zum Bezeichnen eines Satzschlüsselworts eines Eingabesatzes, Daten zum Bezeichnen eines Datenworts eines Eingabesatzes, Daten zum Bezeichnen eines Dateischlüsselworts eines Eingabesatzes und eine Aktualisierungsdate umfaßt, die den Inhalt eines Aktualisierungsworts bezeichnet;
Gewinnen eines Wortes, das als Satzschlüsselwort dient, und eines Wortes, das als Datenwort dient, von dem genannten Eingabesatz nach Maßgabe der genannten bezeichneten Bezeichnungsdate; und
Erzeugen eines Aktualisierungssatzes, der das gewonnene Schlüsselwort, das gewonnene Datenwort, den Inhalt der Aktualisierungsdate und das bezeichnete Dateischlüsselwort einschließt,
Auslesen des genannten gespeicherten Aktualisierungssatzes; und
Ausführen einer Verarbeitungsoperation entsprechend dem Inhalt des Aktualisierungswortes in dem ausgelesenen Aktualisierungssatz bei einem Satz in einer gegeben Datei, die durch das Dateischlüsselwort und das Satzschlüsselwort des ausgelesenen Aktualisierungssatzes bezeichnet sind.
7. Ein Datenverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß:
das Aktualisierungswort in einem Aktualisierungssatz irgendeines von Summierung eines Satzes, Löschen eines Satzes, Korrektur eines Satzes und Gesamtsummierung eines Satzes umfaßt;
und der genannte Schritt des Durchführens der genannten Verarbeitungsoperation einschließt das Bestimmen des Aktualisierungswortes in dem genannten ausgelesenen Satz und das Durchführen von irgendeinem von Summierungs-, Lösch-, Korrektur- und Gesamtsummierungsoperation bei dem Satz der genannten Datei nach Maßgabe des bestimmten Aktualisierungswortes.
8. Ein Datenverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Schritt des Durchführens einer Verarbeitungsoperation einschließt:
Sortieren des genannten gespeicherten Aktualisierungssatzes in der Reihenfolge des Dateischlüsselwortes, in der Reihenfolge des Satzschlüsselwortes und in der Reihenfolge des Aktualisierungswortes; und fortlaufendes Aktualisieren von Sätzen der entsprechenden Dateien in der sortierten Reihenfolge.
9. Ein Datenverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß:
die genannten gespeicherten Aktualisierungssätze und die genannten Sätze der entsprechenden Dateien durch einen Satzbegrenzer geteilt sind; und
jedes Wort der genannten gespeicherten Aktualisierungssätze und der genannten Sätze entsprechender Dateien Daten veränderlicher Länge umfaßt, die durch einen Wortbegrenzer unterteilt sind.
10. Ein Datenverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß einer von dem genannten Aktualisierungssatz und den genannten Sätzen entsprechender Dateien eines von einem Schlüsselwortbegrenzer und einer gegebenen Anzahl von Wörtern von dem Anfang des Satzes einschließt, wodurch das Satzschlüsselwort und das Datenwort unterschieden werden.
11. Ein Datenverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
Bezeichnen eines Satzes, der von den genannten gespeicherten Sätzen gewonnen werden soll, und bezeichnen einer Entsprechung zwischen entsprechenden Wörtern in dem gewonnenen Satz und entsprechenden Wörtern in einem Ausgangssatz;
Auslesen des Satzes, der bezeichnet ist, aus den gespeicherten Sätzen gewonnen zu werden;
Erzeugen eines Ausgangssatzes, der eine neue Wortstruktur hat, aus den Wörtern in dem ausgelesenen Satz nach Maßgabe der genannten bezeichneten Entsprechung; und speichern des erzeugten Ausgangssatzes.
12. Ein Datenverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 11 , gekennzeichnet durch die weiteren Schritte:
Bezeichnen von Rahmendaten zum Rahmen von wenigstens einem der Ausgangssätze und einer Bezugsausgangsposition für die Rahmendaten; und
Ausgeben der genannten bezeichneten Rahmendaten in Reaktion auf das Ausgeben des wenigstens einen der genannten gespeicherten Ausgangssätze an einer Position auf der Grundlage der Bezugsausgangsposition, damit der genannte wenigstens eine der Ausgangssätze umgeben ist, und Aktualisieren der genannten Bezugsausgangsposition jedes Mal, wenn der wenigstens eine der Ausgangssätze ausgegeben wird, wodurch eine Anzahl von Rahmendaten entsprechend einer Anzahl von Ausgangssätzen ausgegeben wird.
13. Ein Datenverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wort in dem genannten erzeugten Aktualisierungssatz Daten veränderlicher Länge umfaßt, die durch einen Wortbegrenzer unterteilt sind, und jeder Aktualisierungssatz einzeln durch einen Satzbegrenzer unterteilt ist.
14. Ein Datenverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte erzeugte Aktualisierungssatz eine Kennung zum Unterscheiden eines Satzschlüsselworts und eines Datenwortes durch einen von einem Schlüsselwortbegrenzer und eine Anzahl von Wörtern von dem Anfang des Satzes einschließt.
15. Ein Datenverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 6, gekennzeichnet durch die weiteren Schritte:
Speichern von Sätzen, die eine erste Gruppe von Sätzen, von denen jeder ein Satzschlüsselwort und ein Datenwort umfaßt, und eine zweite Gruppe von Sätzen umfaßt, die durch Aufsummieren von Sätzen der ersten Gruppe von Sätzen erhalten wird, die einen gemeinsamen Satzschlüsselwortabschnitt haben, wobei die zweite Gruppe von Sätzen Satzschlüsselwörter haben, die dem gemeinsamen Satzschlüsselwortabschnitt entsprechen; und
der genannte Schritt einen Aktualisierungssatz zu erzeugen einschließt, einen Aktualisierungssatz zu erzeugen, der ein Satzschlüsselwort entsprechend dem genannten gemeinsamen Satzschlüsselwortabschnitt hat, wenn die Bezeichnungsdate in den genannten Aktualisierungsbezeichnungsdaten eine Bezeichnungsdate einschließt, die den gemeinsamen Satzschlüsselwortabschnitt bezeichnet.
16. Ein Datenverarbeitungsverfahren gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Satzschlüsselwörter eine Mehrzahl von Ziffern haben und der genannte gemeinsame Satzschlüsselwortabschnitt weigstens eine obere signifikante Ziffer umfaßt.
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