DE3413832C2 - - Google Patents

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DE3413832C2
DE3413832C2 DE3413832A DE3413832A DE3413832C2 DE 3413832 C2 DE3413832 C2 DE 3413832C2 DE 3413832 A DE3413832 A DE 3413832A DE 3413832 A DE3413832 A DE 3413832A DE 3413832 C2 DE3413832 C2 DE 3413832C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Rechner der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Aus dem DE-Buch "Handbuch der Textsysteme", K. Burghardt, H. Rennstich, Verlag für Technik und Wirtschaft, 1983, Seiten 24 bis 31, ist ein Rechner zur Textverarbeitung im Programmsprachenbetrieb bekannt. Dieser Rechner kann auch Tabellenformatdaten und Tabellendaten verarbeiten, um Tabellen in den Text einzufügen, der bei der Textverarbeitung erstellt wird. Wenn dieser Rechner im Tabellenbetrieb arbeitet, können Rechenoperationen unter Benutzung der Tabellendaten ausgeführt werden, um neue und zusätzliche Tabellendaten zu berechnen, die in die jeweiligen Tabellen eingefügt werden können.
Bei der Entwicklung von Personalcomputern ist ein Rechner bekannt geworden, der eine Tabelle bilden kann, wenn Tabellenformatdaten, beispielsweise Daten bezüglich der Anzahl der Eintragungen, der Anzahl der Posten und der Anzahl von Zifferpositionen, sowie Tabellendaten eingegeben werden, beispielsweise Posten, die in die Tabelle eingeschrieben werden sollen, deren Format durch die Tabellenformatdaten definiert ist, die zur Bildung der Tabelle durch den Rechner erforderlich sind.
Bei der Anwendung dieser Programme ergeben sich verschiedene Nachteile. Soll beispielsweise zum einen eine in Fig. 1 gezeigte Tabelle gebildet werden, so lassen sich für jede Spalte oder Reihe sehr einfach Zwischensummen ausrechnen. Kompliziertere Berechnungen jedoch können nicht durchgeführt werden. Werden zum anderen für irgendwelche Spalten oder Zeilen in einer einzigen Tabelle Berechnungen gemäß unterschiedlichen Berechnungsformeln durchgeführt und die sich ergebenden Daten in verschiedenen Blöcken untergebracht, dann ist es schwierig zu bestimmen, welche Berechnungsformel verwendet wurde, um die in einem bestimmten Block untergebrachten Ergebnisse zu erhalten. Ist beispielsweise die Berechnungsformel für die Tabelle gemäß Fig. 1 wie folgt
RC 3 = RC 1 + RC 2 (IT 4) (1)
dann wird eine Datensumme aus dem Wert im Block "b", gegeben durch RC 1 (EINTRAGUNG 1) und IT 4 (POSTEN 4) und einem Wert in "c", gegeben durch RC 2 und IT 4 in einem Block "a", gegeben durch RC 3 und IT 4, eingeschrieben. Wenn eine Berechnungsformel in der Bildung einer einzigen Tabelle verwendet wird, dann sind die Berechnungen einfach. Sollen jedoch mehrere Berechnungsformeln zur Bildung einer einzigen Tabelle dienen, beispielsweise wie folgt
RC 3 = RC 1 + PC 2 (IT 2 - IT 4) (2)
IT 4 = IT 2 + IT 3 (RC 1 - RC 2) (3)
IT 4 = IT 2 + IT 3 (RC 2 - RC 3) (4)
dann ist es schwierig zu prüfen, welche Berechnungsformel zur Ableitung der in einem vorbestimmten Block stehenden Daten verwendet wurde.
Sollen ferner mehrere Tabellen gebildet werden, dann werden diese unabhängig gebildet. Auch wenn erste und zweite Tabellen gemäß den gleichen Berechnungsformeln gebildet werden, so müssen die Berechnungsformeln doch für jede einzelne Tabelle erstellt werden. Es ist unmöglich, in einem Block in der ersten Tabelle geschriebene Daten in einen Block in einer zweiten Tabelle zu verschieben oder eine dritte Tabelle unter Verwendung von in der ersten und zweiten Tabelle eingesetzten Daten zu bilden. Es wurde ein Rechenprogramm vorgeschlagen, um das erste Problem zu lösen und komplizierte Berechnungen durchzuführen. Dieses bildet eine Unterroutine des Hauptprogramms. Diese wird jedoch als Sprung in dem gleichen Programm betrachtet, so daß die Anzahl der Funktionen des Tabellenprogramms erhöht wird, wodurch die Anwendung des Programms kompliziert wird. Da andererseits eine Programmsprache wie FORTRAN oder BASIC in Allzweckrechnern verwendet wird, können komplizierte Berechnungen durchgeführt werden. In der Praxis wird jedoch eine Speicherplatte (floppy disk) in Programmsprache in einen Speicherplattenantrieb eingesetzt, um die Programmsprache in den Rechner zu laden, damit dieser komplizierte Berechnungen durchführen kann. Bei einem Tabellenbetrieb muß eine Speicherplatte für ein Tabellenprogramm in dem Speicherplattenantrieb eingesetzt werden, um das Tabellenprogramm anstelle der Programmsprache einzufügen. Somit kann die Progammsprache nicht in im Tabellenbetrieb geladen werden.
Es ist andererseits bekannt, daß unterschiedliche Programmsprachen gleichzeitig bei Zeitteilung oder Multiprogrammierung verwendet werden können. Diese Programme werden jedoch unabhängig ausgeführt. Mit anderen Worten bedeutet dies, daß diese Programme weder eine Beziehung untereinander haben noch einer Auswahl unterworfen werden, wann sie benötigt werden. Sogar bei Zeitteilungs- oder Multiprogrammbetrieb kann somit die Programmsprache nicht verwendet werden, um komplexe Berechnungen für die Blöcke der Tabelle im Tabellenbetrieb durchzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Rechner der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art so weiterzubilden, daß er einen Programmsprachenbetrieb während eines Tabellenbetriebs auszuwählen und Tabellendaten einschreiben kann, die aus einem Programmsprachenrechenprogramm erhalten werden.
Bei einem Rechner der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem derartigen Rechner, bei dem der Programmsprachenbetrieb während des Tabellenbetriebs zur Bildung einer Tabelle ausgewählt werden kann, wird auf das in der Programmsprache geschriebene Programm im Tabellenbetrieb zugegriffen, um komplexe Berechnungen neben den vier Grundrechnungsarten durchzuführen, so daß die Ergebnisdaten als Tabellendaten verwendet werden können. Auch wenn eine dritte Tabelle aus der Summe der Daten der ersten und zweiten Tabelle zu bilden ist, so kann die dritte Tabelle unter Verwendung eines Programms der Programmsprache in einfacher Weise gebildet werden.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein typisches Tabellenformat,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Rechners gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 3 ein Funktionsblockschaltbild eines Systemsteuerteils 1 der Fig. 2,
Fig. 4 ein Blockschaltbild mit Einzelheiten des Tabellendatensteuerteils 5 der Fig. 2,
Fig. 5 ein Blockschaltbild mit Einzelheiten des Programmdatensteuerteils 6 der Fig. 2,
Fig. 6A ein Blockschaltbild mit Einzelheiten des Befehlsdekodierteils 14 der Fig. 4,
Fig. 6B ein Blockschaltbild mit Einzelheiten des Befehlsdekodierteils 34 der Fig. 5,
Fig. 7 ein Blockschaltbild mit Einzelheiten eines Programmsprachenanforderungssteuerteils 15 der Fig. 4,
Fig. 8 ein Blockschaltbild mit Einzelheiten eines Tabellendatenanforderungssteuerteils 35 der Fig. 5,
Fig. 9 ein Blockschaltbild mit Einzelheiten eines Tabellendatenanforderungsempfangsteils 16 der Fig. 4,
Fig. 10 ein Blockschaltbild mit Einzelheiten eines Programmsprachenanforderungsempfangsteils 36 der Fig. 5,
Fig. 11 ein Flußdiagramm zur prinzipiellen Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung nach Fig. 2,
Fig. 12(A) bis Fig. 12(F) typische Beispiele verschiedener Tabellen,
Fig. 13(A) bis Fig. 13(D) weitere typische Beispiele verschiedener Tabellen,
Fig. 14 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Tabellenbildungsverfahren und
Fig. 15 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Programmsprachenverarbeitung.
Das Blockschaltbild nach Fig. 2 zeigt den Gesamtaufbau eines Rechners gemäß einer Ausführungsform. Ein Systemsteuerteil 1 ist mit einer Tasteneingabeeinheit 2, einer Anzeigeeinheit 3 und einem externen Speicher 4 verbunden. Der Systemsteuerteil 1 führt eine Tasteneingabesteuerung, eine Anzeigesteuerung, eine Betriebsartschaltsteuerung und eine Betriebssteuerung für externe Geräte durch, wie es Fig. 3 veranschaulicht. Außerdem ist der Systemsteuerteil 1 mit einem Tabellendatensteuerteil 5, einem Programmdatensteuerteil 6 und RAM-Speichern 7 und 8 über eine Sammelleitung B 1 verbunden, die eine Datensammelleitung, eine Adressensammelleitung und eine Steuersammelleitung aufweist.
Der RAM-Speicher 7 ist mit dem Tabellendatensteuerteil 5 über eine Sammelleitung B 2 und der RAM-Speicher 8 mit dem Programmdatensteuerteil 6 über eine Sammelleitung B 3 verbunden. Die RAM-Speicher 7 und 8 können auf unterschiedlichen Speicherchips oder auf dem gleichen Speicherchip ausgebildet sein. Im letzteren Falle nehmen sie unterschiedliche Adressenbereiche des Speicherchips ein. Die Tabellendaten- bzw. Programmdatensteuerteile 5 und 6 sind durch eine Sammelleitung B 4 verbunden.
Anhand von Fig. 4 wird der Aufbau des Tabellendatensteuerteils 5 im einzelnen beschrieben.
Ein Datenpuffer 11 tauscht Daten über die Sammelleitung B 1 mit dem Systemsteuerteil 1 aus. Der Datenpuffer 11 ist über eine Sammelleitung B 11 mit einer Tabellensteuervorrichtung 12, einem Adressenregister 13, in dem Adressendaten für die Tabellensteuervorrichtung 12 eingestellt werden, einem Befehlsdekodierteil 14, einem Programmdatenanforderungssteuerteil 15 zum Erzeugen und Aussenden einer Anforderung für eine Programmdatenverarbeitung zum Programmdatensteuerteil 6 gemäß Fig. 2, einem Tabellendatenanforderungsempfangsteil 16 zum Empfangen der Tabellendatenanforderung von dem Programmdatensteuerteil 6, einem Dateiregister (FILE REG) 17 zum Speichern von Dateinamen, einem Eintragregister (RC REG) 18 zum Speichern von Eintragnummerdaten, einem Postenregister (ITEM REG) 19 zum Speichern von Postennummerndaten, einem Datenspeicher 20, einem Adressenumwandler 21 zur Durchführung einer Adressenumwandlung gemäß den in den Registern 17 bis 19 eingestellten Daten und einem Adressenpuffer 22 zum Speichern von Adressendaten von dem Adressenumwandler 21 verbunden. Auf Adressen im RAM-Speicher 7 wird gemäß in dem Adressenpuffer 22 gehaltenen Daten zugegriffen. Der Tabellendatenmanagementteil oder die Tabellensteuervorrichtung 12 speichert Befehlskodierungen zur Durchführung einer Tabellenbildung allein mittels Tabellenformatdaten- und Tabellendateneingaben ohne Ladung eines Programms.
Fig. 5 zeigt den in Fig. 2 veranschaulichten Programmdatensteuerteil 6 im einzelnen. Ein Datenpuffer 31 tauscht Daten über die Sammelleitung B 1 mit dem Systemsteuerteil 1 aus. Der Datenpuffer 31 ist über die Leitung B 12 verbunden mit einer Programmsteuervorrichtung bzw. einem Programmdatenmanagementteil 32, einem Adressenregister 33 zum Speichern von Adressendaten für den Programmdatenmanagementteil 32, einem Befehlsdekodierteil 34, einer Speicherbereichbezeichnungsvorrichtung bzw. einem Tabellendatenanforderungssteuerteil 35 zum Erzeugen und Aussenden einer Tabellendatenanforderung an den Tabellendatensteuerteil 5, einem Programmdatenanforderungsempfangsteil 36 zum Empfangen einer Programmdatenverarbeitungsanforderung von dem Tabellendatensteuerteil 5, einem Betriebssteuerteil 37, einem Programmregister (PROG REG) 38 zum Aufrufen von Programmnummerndaten, einem Programmzähler (PC) 39 zum Aufrufen von Zeilennummerndaten und einem Adressenpuffer 41 zum Speichern von Adressendaten, die dem RAM-Speicher 8 zugeführt werden. Der Programmdatenmanagementteil 32 speichert Befehlskodierungen zur Durchführung eines Programms einer Programmsprache.
Der Programmdatenanforderungssteuerteil 15 und der Programmdatenanforderungsempfangsteil 36 sind über die Sammelleitung B 4 verbunden. Der Tabellendatenanforderungssteuerteil 35 und der Tabellendatenanforderungsempfangsteil 16 sind ebenfalls über die Sammelleitung B 4 verbunden. Statt dessen kann auch die Sammelleitung B 1 für die Verbindung dieser Betriebsteile dienen.
Fig. 6A veranschaulicht den in Fig. 4 gezeigten Befehlsdekodierteil 14 im einzelnen. Ein Befehlsregister 51 empfängt Befehlskodierungsdaten synchron mit einem Startbefehl über ein Oder-Glied 52. Die Befehlskodierungsdaten werden über den Datenpuffer 31 von dem Systemsteuerteil 1 oder von dem Tabellendatenmanagementteil 12 zugeführt. Die Daten von dem Befehlsregister 51 werden an den Befehlsdekodierer 53 angelegt. Der Befehlskodierer 53 dekodiert die Befehlskodierungen und erzeugt Befehle, wie ein Programmdatenverarbeitungsanforderungssignal, ein Programmdatenanforderungslöschsignal (F/F Rückstellung), ein Registeraufrufsignal, ein Lese-/Schreibsignal R/W, ein Adressensignal ADR, ein Leitteiladressensignal, ein Adressenumwandlungssignal, ein Toröffnungssignal (senden), ein Toröffnungssignal (empfangen) usw. Der Befehlsdekodierer 53 wird unter Ansprechen auf ein von einer Zeitgabesteuerschaltung 54 erzeugtes Zeitgabesignal betrieben. Die Zeitgabesteuerschaltung 54 zählt Bezugstaktsignale und erzeugt ein Zeitgabesignal für den Befehlsdekodierer 53 sowie andere Zeitgabesignale für andere interne Schaltungen. Der Befehlsdekodierer 53 führt eine Dekodierung unter Ansprechen auf das Zeitgabesignal von der Zeitgabesteuerschaltung 54 durch und legt ein Lesesignal für den nächsten Befehl an das Befehlsregister 51 über das ODER-Glied 52 am Ende einer laufenden Befehlsdekodierung.
Fig. 6B zeigt den Befehlsdekodierteil 34 (Fig. 5) in größerer Einzelheit. Der Befehlsdekodierteil 34 besitzt den gleichen Aufbau wie der Befehlsdekodierteil 14. Wie Fig. 6B zeigt, weist er ein ODER-Glied 341, ein Befehlsregister 342, einen Befehlsdekodierer 343 und eine Zeitgabesteuerschaltung 344 auf.
Fig. 7 zeigt den Programmdatenanforderungssteuerteil 15 im einzelnen. Dieser Steuerteil weist auf: ein Anforderungs-Flip-Flop als Anforderungsvorrichtung 61, das abhängig von dem Signal von dem Befehlsdekodierer 53 gesetzt beziehungsweise rückgestellt wird, ein Programmnummernregister bzw. eine Programmbezeichnungsvorrichtung 62 zum Speichern einer aufgerufenen Programmnummer und ein Formel-/Variablenregister 63 zum Speichern von Formel- und Variablendaten. Ein Ausgangssignal des Flip-Flop 61 und in den Registern 62 und 63 gespeicherte Daten werden dem Programmdatenanforderungsempfangsteil 36 in dem Programmdatensteuerteil 6 über die Torschaltungen 64 a bis 64 c zugeführt. Die Torschaltungen 64 a bis 64 c werden durch das Toröffnungssignal (senden) vom Befehlsdekodierer 53 gesteuert.
Fig. 8 zeigt den Tabellendatenanforderungssteuerteil 35 im einzelnen. Dieser Steuerteil 35 weist aus: ein Anforderungs-Flip-Flop 71, ein Dateiregister (FILE) 72 zum Speichern eines Dateinamens, ein Eintragregister (RC) 73 zum Speichern von Eintragdaten, ein Postenregister (ITEM) 74 zum Speichern von Postendaten und ein Datenregister (DATA) 75 zum Speichern eines Operationsergebnisses. Ein Ausgangssignal vom Anforderungs-Flip-Flop 71 und in den Registern 72 bis 75 gespeicherte Daten werden dem Tabellendatenanforderungsempfangsteil 16 in dem Tabellendatensteuerteil 5 über die Torschaltungen 76 a bis 76 e zugeführt, die unter Ansprechen auf das Toröffnungssignal von dem Befehlsdekodierteil 34 gesteuert werden.
Fig. 9 zeigt den Tabellendatenanforderungsempfangsteil 16 im einzelnen. Dieser Empfangsteil 16 weist Register 81 bis 84 auf, die von den Registern 72 bis 75 im Steuerteil 35 der Fig. 8 entsprechen. Die Register 81 bis 84 empfangen Daten von dem Steuerteil 35 über die Torschaltungen 85 a bis 85 d. In dem Tabellendatenanforderungsempfangsteil 16 wird das Startanforderungssignal vom Flip-Flop 71 direkt dem Tabellendatenleitteil 12 zugeführt. Wenn der Tabellendatenleitteil 12 ein Startanforderungssignal empfängt, erzeugt er ein Startsignal, um die Torschaltungen 85 a bis 85 d über den Befehlsdekodierteil 14 zu öffnen, und empfängt Daten von dem Tabellendatenanforderungssteuerteil 35.
Fig. 10 zeigt den Programmdatenanforderungsempfangsteil 36 im einzelnen. Dieser Empfangsteil 36 besitzt Register 91 und 92, die den Registern 62 beziehungsweise 63 im Steuerteil 15 entsprechen. Der Programmdatenanforderungsempfangsteil 36 empfängt Daten von dem Programmdatenanforderungssteuerteil 15 über Torschaltungen 93 a und 93 b. In dem Programmdatenanforderungsempfangsteil 36 wird das Startanforderungssignal von dem Anforderungs-Flip-Flop 61 im Steuerteil 15 direkt dem Programmdatenleitteil 32 ohne Hindurchführung durch ein Tor zugeführt. Wenn der Programmdatenleitteil 32 das Startanforderungssignal empfängt, erzeugt er ein Startsignal zum Öffnen der Torschaltungen 93 a und 93 b über den Befehlsdekodierteil 34 und empfängt Daten von dem Programmdatenanforderungssteuerteil 15.
Die Arbeitsweise des Rechners gemäß dem Ausführungsbeispiel wird nun beschrieben, wobei zuerst auf das Flußdiagramm der Fig. 11 Bezug genommen wird, das die Gesamtfunktion des Rechners der Fig. 2 veranschaulicht. Im Schritt A 1 prüft der Systemsteuerteil 1, ob der Rechner auf Tabellenbetrieb gesetzt ist, wo er Tabellendaten verwendet, oder auf Programmdatenbetrieb unter Verwendung einer Programmsprache. Eine Betriebsart wird durch Schalten eines Schiebeschalters auf dem Tastenfeld 2 eingestellt. Sollen beispielsweise die Tabellen der Fig. 12A bis 12C aus den Tabellendaten gebildet werden und ist der Systemsteuerabschnitt 1 aus Tabellenbetrieb gesetzt, dann wird im Schritt A 2 ein Befehl bereitgestellt, und das Programm läuft nach Schritt A 3. In Schritt A 3 prüft der Systemsteuerteil 1, ob eine Programmdaten-(Programmsprachen)-verarbeitung erforderlich ist, d. h. ob eine Programmdatenverarbeitungsanforderung erzeugt wird. Ist dies nicht der Fall, dann folgt Schritt A 4, in dem der im Schritt A 2 bereitgestellte Befehl ausgeführt wird. Wenn der Tabellendatensteuerteil 5 die Tabellendatenverarbeitungsanforderung vom Programmdatensteuerteil 6 empfängt, wird im Schritt A 4 auch der der Anforderung entsprechende Befehl ausgeführt. Nun prüft im Schritt A 5 der Systemsteuerteil 1, ob der Befehlsausführung die Anforderung von dem Programmdatensteuerteil 6 zugrundeliegt, d. h. ob der Verarbeitungsablauf zum Programmdatenverarbeitungsbetrieb zurückkehren muß. Ist dies nicht der Fall, dann folgt Schritt A 6, bei dem der Systemsteuerteil 1 prüft, ob die Routine beendet ist. Ist dies nicht der Fall, dann kehrt der Programmablauf zum Schritt A 2 zurück, und die gleiche zuvor beschriebene Operation wird zur Bildung der Tabellen der Fig. 12A bis 12C wiederholt. Die Ergebnistabellendaten werden in dem RAM-Speicher 7 gespeichert.
Ist andererseits der Programmdatenverarbeitungsbetrieb eingestellt, um die Programmsprache zu definieren oder Operationen durchzuführen, dann wird im Schritt A 1 die Betriebsart geprüft. Während des Schrittes A 7 wird ein Befehl bereitgestellt, und das Programm läuft nach Schritt A 8, in dem der Systemsteuerteil prüft, ob eine Tabellendatenverarbeitungsanforderung erzeugt ist. Ist dies nicht der Fall, dann folgt Schritt A 9, während dem der im Schritt A 7 bereitgestellte Befehl ausgeführt wird. Wenn außerdem im Schritt A 9 der Programmdatensteuerteil 6 die von dem Tabellendatensteuerteil 5 erzeugte Programmdatenverarbeitungsanforderung empfängt, dann wird der dieser Anforderung entsprechende Befehl ausgeführt. Der Programmablauf geht nach Schritt A 10, in dem der Systemsteuerteil 1 prüft, ob der Befehlsausführung eine von dem Tabellendatensteuerteil 5 erzeugte Anforderung zugrundeliegt, d. h. ob der Ablauf zu dem Tabellendatenverarbeitungsbetrieb zurückkehren soll. Ist dies nicht der Fall, dann geht der Systemsteuerteil 1 auf Schritt A 11 über, wo er prüft, ob die Routine beendet ist. Ist dies im Schritt A 11 nicht der Fall, dann kehrt der Ablauf zurück nach Schritt A 7, und die gleiche zuvor beschriebene Operation wird wiederholt. Ist jedoch die Antwort im Schritt A 10 JA, dann kehrt der Ablauf nach Schritt A 6 in den Tabellendatenverarbeitungsablauf zurück. Wird im Schritt A 5 der Rückkehrbefehl festgestellt, dann geht der Ablauf zurück nach Schritt A 11 in den Programmdatenverarbeitungsablauf.
Die Eingabe der zu notierenden Dateien wird nun unter Bezugnahme auf das zuvor erwähnte Flußdiagramm beschrieben.
Datei 1 gemäß Fig. 12(A) ist ein typisches Beispiel einer Tabelle mit dem Dateinamen "TV". Diese zeigt die Anzahl von Fernsehgeräten (TV), die Tom im Januar und Februar verkauft hat, sowie die Anzahl von Fernsehgeräten, die Bill im Januar und Februar verkauft hat. Die Dateneingabe wird gemäß den nachfolgenden Tabellen I und II durchgeführt, wobei die Daten links vom Doppelpunkt vom Rechner angefordert werden und die Daten rechts vom Doppelpunkt durch Betätigung des Tastenfelds 2 eingegeben werden. Die Dateneingabe wird wie folgt durchgeführt:
Tabelle I
Dateiname: TV
Fig. 12(B) zeigt eine Datei 2 als weiteres typisches Beispiel einer Tabelle mit dem Dateinamen "RADIO". Die Dateneingabe ist wie folgt:
Tabelle II
Dateiname: RADIO
Programm 1 in Verbindung mit Posten 4: TOTAL der Datei 2 ist wie folgt:
Tabelle III
Fig. 12(C) zeigt eine Daten 3 als weiteres Beispiel unter dem Namen "TOTAL". Die Dateneingabe ist wie folgt:
Tabelle IV
Dateiname: TOTAL
Das mit der Datei 3 verbundene Programm 2 ist wie folgt:
Tabelle V
Es soll nun beschrieben werden, wie die Dateien 1, 2 und 3 zu lesen sind.
Die Daten 1 ist mit "TV" überschrieben. Wie Tabelle I zeigt, ist die Anzahl der Einträge gleich "3" und die Anzahl der Posten gleich "4". Die Anzahl der Einträge ist "3", nicht "4", da der Eintrag 0 eine Überschrift zur Definition jedes Postens ist. Die Anzahl von Fernsehgeräten, die Tom im Januar verkauft hat, nämlich 100, die Anzahl von Fernsehgeräten, die Tom im Februar verkauft hat, nämlich 200, die Anzahl von Fernsehgeräten, die Bill im Januar verkauft hat, nämlich 50, und die Anzahl von Fernsehgeräten, die Bill im Februar verkauft hat, nämlich 60, sind in Datei 1 aufgezeichnet. Es wird berechnet, wieviele Fernsehgeräte Tom im Januar und Februar, wieviele Fernsehgeräte Bill in diesen zwei Monaten, wieviele Fernsehgeräte Tom und Bill im Januar und wieviele Fernsehgeräte beide im Februar verkauft haben. Im Posten 4 ist der Ausdruck des SUMIT (2,3) in Tabelle I definiert, d. h. die Addition der Posten 2 und 3. In den Posten 2 und 3 des Eintrags 3 ist der Ausdruck SUMRC (1,2) definiert, d. h. die Addition der Einträge 1 und 2.
Die Daten 2 ist mit RADIO bezeichnet. "PROG 1;A" in Posten 4 des Eintrags 1 und im Posten 4 des Eintrags 2 zeigt an, daß der Wert für die Variable A des in dem RAM-Speicher 8 gespeicherten Programms Nr. 1 in Programmsprache geschrieben ist. "PROG 1;B" in Posten 2 des Eintrags 3 gibt an, daß der Wert für die Variable B des Programms Nr. 1 in Programmsprache geschrieben ist. "PROG 2;B" im Posten 3 des Eintrags 3 bedeutet, daß der Wert der Variablen B des in RAM-Speicher 8 gespeicherten Programms Nr. 2 in Programmsprache geschrieben ist. Wie in Tabelle III gezeigt, bedeutet die Aussage der Zeile Nr. 10, daß die Summe der Posten 2 und 3 gleich dem Wert der Variablen A ist, während die Aussage in Zeile Nr. 20 bedeutet, daß die Summe der Einträge 1 und 2 der Wert für die Variable B ist. Somit werden Berechnungen ähnlich denjenigen der Datei 1 auch im Zusammenhang mit der Datei 2 durchgeführt.
Datei 3 ist mit "TOTAL" überschrieben. Drei Posten dieser Datei sind freigelassen. Diese Posten werden durch Programm 2 gemäß Tabelle V definiert. Die Aussage in Zeile Nr. 10 des Programms 2 bedeutet, daß die Summe des Postens 2 des Eintrags 1 der Datei 1 und des Postens 2 des Eintrags 1 der Datei 2 der Wert für die Variable C ist und daß der Wert C als Posten 2 des Eintrags 1 der Datei 3 geschrieben werden soll. In ähnlicher Weise bedeutet die Aussage in Zeile 20, daß die Summe des Postens 2 des Eintrags 2 der Datei 1 und des Postens 2 des Eintrags 2 der Datei 2 der Wert für die Variable D ist. Die Aussage in Zeile 30 bedeutet, daß der Posten 3 des Eintrags 1 der Datei 1 zu dem Posten 3 des Eintrags 1 der Datei 2 zu addieren und die sich ergebende Summe als Posten 3 des Eintrags 1 in Datei 3 einzuschreiben ist. Wenn somit Programm 2 durchgeführt wird, werden die Posten einer Zeile der Datei 1 zu denjenigen der entsprechenden Zeile der Datei 2 und die Posten in einer Spalte der Datei 1 zu denjenigen der entsprechenden Spalte der Datei 2 addiert, und die Summen der Posten der Dateien 1 und 2 werden in die Datei 3 eingeschrieben.
Die Arbeitsweise der Bildung einer Datei gemäß der Fig. 12(A), gemäß den Tabellen I bis V, wird nun unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm der Fig. 14 beschrieben. Im Schritt B 1 wird der Betriebsartschalter der Tasteneingabeeinheit 2 auf Tabellenbetrieb gesetzt. Im Schritt B 2 wird der Dateieingabebetrieb eingestellt. Der Dateibetrieb ruft den Tabellendatensteuerteil 5 auf. Die Dateieingabesteuerung wird dann in den Tabellenbetrieb durchgeführt. Im Schritt B 3 wird über die Tasteneingabeeinheit 2 der Dateiname eingegeben. Um beispielsweise einen Fernsehgerätebauteile betreffenden Dateinamen zu registrieren, gibt der Benutzer mittels der Tasteneingabeeinheit 2 "FILE:TV" ein. Nun drückt der Benutzer diejenigen Zifferntasten, die der Anzahl der Einträge (RC) und der Anzahl der Posten (IT) entsprechen. Im Falle der Fig. 12(A) sind vier Einträge und vier Posten erforderlich, so daß der Benutzer eingibt "RC:3" und IT:4", und zwar im Schritt B 4. Im Schritt B 5 gibt der Benutzer eine Überschriftkodierung ein. Die Überschriftkodierung definiert den Inhalt der entsprechenden Posten. Posten 1 ist mit "NAME" bezeichnet, und in diesen Posten können Symbole (S), jedoch keine Ausdrücke, eingeschrieben werden. Maximal fünf Symbole können im Posten 2 eingeschrieben werden (&---&). Posten 2 ist mit "JAN." gekennzeichnet, und eine Zahl (N), nicht jedoch ein Ausdruck, kann in diesen Posten eingeschrieben werden. Maximal vier Ziffern (####) können in Posten 2 eingeschrieben werden. Posten 3 ist mit "FEB." bezeichnet, und eine Zahl (N), nicht jedoch ein Ausdruck, kann eingeschrieben werden. Maximal vier Ziffern (####) können in Posten 3 eingeschrieben werden. Posten 4 ist mit "TOTAL" gekennzeichnet, und die Summe der Posten 2 und 3 wird in diesen Posten eingeschrieben, die sich entsprechend dem Ausdruck SUM IT (2,3) ergibt.
Nachdem im Schritt B 5 Benutzer den Überschrifteneintrag eingegeben hat, folgt im Schritt B 6 die Eingabe der Postendaten. Wie Fig. 12(A) veranschaulicht, gibt der Benutzer für Eintrag 1 (RC1) in IT 1 den Namen "TOM", in IT 2 die Anzahl der Geräte "100" und in IT 3 die Anzahl der verkauften Geräte "200" ein. Die Postendaten für Einträge 2 und 3 (RC2 und RC3) werden in der gleichen Weise eingegeben wie für den Eintrag RC 1. Das Zeichen "?" im Posten 4 des Eintrags 1 und Posten 4 des Eintrags 2 zeigt an, daß die Summe der Posten 2 und 3, die sich durch einfache Addition ergibt, nicht in diese Posten eingeschrieben wird. Im Schritt B 7 werden die eingegebenen Daten gemäß den Programmdaten verarbeitet und hernach im Schritt B 8 die Ergebnisse in dem RAM-Speicher 7 gespeichert.
Es wird nun ein Ablauf beschrieben, bei dem eine Programmdatenanforderung während eines Tabellenbetriebs erzeugt wird. Nachdem die Dateieingabe für die Tabelle in Fig. 12(A) erfolgt ist, muß eine Verarbeitung unter Verwendung von Programmdaten für die Daten im Posten 4 durchgeführt werden. In diesem Falle wird im Schritt A 3 des Flußdiagramms der Fig. 11 vom Befehlsdekodierer 53 in Fig. 6 das Programmdatenanforderungssignal erzeugt und dem Programmdatenanforderungssteuerteil 15 gemäß Fig. 7 zugeführt. Das Flip-Flop 61 im Programmdatenanforderungssteuerteil 15 wird unter Ansprechen auf dieses Anforderungssignal im Schritt C 1 des Flußdiagramms in Fig. 16 gesetzt. Im Schritt C 2 setzt der Tabellendatensteuerteil 5 ein Programm NO in dem Programmnummerregister 62 der Fig. 7. Im Schritt C 3 werden Formel- und Variabledaten in dem Register 63 eingestellt. Wurde die Dateieingabe zur Bildung der Tabelle nach Fig. 12(A) durchgeführt, dann braucht das in der Programmsprache geschriebene Programm nicht geladen zu werden, sondern der Gesamtbetrag ergibt sich durch Angabe der Formel "SUMIT(2,3)". Im Schritt C 3 wird im Register 63 die Formel "SUMIT(2,3)", d. h. "100+200" für RC 1, eingestellt. Im Schritt C 4 wird ein Toröffnungssignal vom Befehlsdekodierer 53 an den Programmdatenanforderungssteuerteil 15 angelegt, um die Torschaltungen 64 a bis 64 c der Fig. 7 durchzuschalten und den Inhalt des Flip-Flop 61 und der Register 62 und 63 an den Programmdatenanforderungsempfangsteil 36 der Fig. 10 anzulegen. Der Programmdatenanforderungsempfangsteil 36 empfängt unbedingt das Startanforderungssignal des Flip-Flop 61. Im Schritt C 5 wird der Programmdatenleitteil 32 erregt, der Steueroperationen durchführt. Insbesondere legt der Leitteil 32 das Toröffnungssignal an den Programmdatenanforderungsempfangsteil 36, so daß die Torschaltungen 93 a und 93 b geöffnet werden und die Register 91 und 92 Daten speichern, die von den Registern 62 und 63 in dem Programmdatenanforderungssteuerteil 15 zugeführt werden. Der Programmdatenleitteil 32 stellt im Schritt C 6 das Startadressensignal für den RAM-Speicher 8 in den Registern 91 und 92 ein. Im Schritt C 7 wird die Verarbeitung unter Ansprechen auf die Anforderung von dem Tabellendatensteuerteil 5 durchgeführt. In diesem Falle werden Daten für die Formel "SUMIT(2,3)", d. h. "100+200" für RC 1, dem Tabellendatensteuerteil 5 zugeführt, und der Programmdatenleitteil 32 führt die Verarbeitung entsprechend der Formel durch. Im Schritt C 8 prüft der Systemsteuerteil 1, ob das Anforderungssignal von dem Programmdatenanforderungssteuerteil 15 zugeführt wird oder nicht. Ist im Schritt C 8 die Antwort NEIN, dann geht der Ablauf nach Schritt A 11 des Flußdiagramms nach Fig. 11. Bei der Antwort JA im Schritt C 8 schreitet das Programm zum Schritt C 9 in Fig. 15. Das Flip-Flop 71 im Tabellendatenanforderungssteuerteil 35 wird im Schritt C 9 gesetzt, so daß das Tabellendatenanforderungssignal erzeugt wird. Im Schritt C 10 wird das im Schritt C 7 erhaltene Rechenergebnis in dem Datenregister 75 eingestellt. Andere Register 72 bis 74 werden nur dann verwendet, wenn eine Tabellendatenverarbeitung durch den Programmdatensteuerteil 6 erforderlich ist. Im zuvor beschriebenen Fall werden diese Register nicht verwendet. Nun werden im Schritt C 11 Torschaltungen 76 a bis 76 e geöffnet, und das Ausgangssignal vom Flip-Flop 71 sowie die Daten in den Registern 72 bis 75 werden in dem Tabellendatenanforderungsempfangsteil 16 in Fig. 9 zugeführt. Dieser Tabellendatenanforderungsempfangsteil 16 empfängt unbedingt das Anforderungssignal von dem Flip-Flop 71 und startet den Tabellendatenleitteil 12. Dieser beginnt die Steueroperation, die die Tore 85 a bis 85 d in dem Tabellendatenanforderungsempfangsteil 16 öffnet, so daß Daten von den Registern 72 bis 75 im Tabellendatenanforderungssteuerteil 35 in den Registern 81 bis 84 eingestellt werden. Im Schritt C 13 wird hiernach das Flip-Flop 61 im Programmdatenanforderungssteuerteil 15 zurückgestellt, und der Programmbetrieb wird auf den Tabellenbetrieb umgeschaltet. Der Programmdatenleitteil 32 ersetzt das Flip-Flop 71 in dem Tabellendatenanforderungssteuerteil 35. Der Tabellendatenleitteil 12 schreibt in dem Posten 4 der Datei nach Fig. 12(A) die Ergebnisdaten der Programmdatenverarbeitung. Eine Verarbeitung unter Verwendung von Programmdaten wird bei jeder Dateneingabe jedes Eintrags durchgeführt. Durch Wiederholen des voranstehend beschriebenen Vorgangs ergibt sich die Datei nach Fig. 12(A).
Ähnliche Vorgänge werden auch mit dem Ausdruck SUM RC (1,2) in den Posten 2 und 3 des Eintrags 3 durchgeführt.
Es soll nun die Erstellung der Datei nach Fig. 12(B) beschrieben werden. Das Format der Datei 2 ist mit demjenigen der Datei 1 gemäß Fig. 12(A) identisch, und die einzelnen Daten werden in der gleichen Reihenfolge eingegeben. Zur Eingabe der Daten für Posten 4 wird eine Programmdatenanforderung durchgeführt. Programm Nr. 1 wird von dem Programmregister 62 zum Programmregister 91 übertragen, und die Variable A wird von dem Variablenregister 63 in das Variablenregister 92 übertragen. Programm Nr. 1 wird durchgeführt, und das Ergebnis wird von dem Datenregister 75 zum Register 84 übertragen. Eine Folge gleicher Vorgänge erfolgt die anderen Posten.
Es wird nun beschrieben, wie die Daten 3 in Fig. 12(C) erstellt wird. Zuerst wird von dem Programmdatensteuerteil 6 eine Anforderung zum Tabellendatensteuerteil 5 gesandt. Wenn Programm Nr. 5 (Tabelle V) durchgeführt wird, dann werden die Daten der Datei 1 zu den Daten der Datei 2 addiert, und die Summe wird in Datei 3 eingeschrieben, wie dies durch die Aussage in Zeile 30 angegeben ist. Hierfür führt der Befehlsdekodierteil 34 ein Tabellendatenanforderungssignal dem Tabellendatenanforderungssteuerteil 35 zu. Hierdurch wird das Flip-Flop 71 im Steuerteil 35 gesetzt. Außerdem werden die Dateinummer, die Eintragnummer und die Postennummer in die Register 72, 73 bzw. 74 eingegeben. Unter Ansprechen auf einen Toröffnungsbefehl von dem Befehlsdekodierabschnitt 34 übertragen diese Register 72, 73 und 74 ihre entsprechenden Inhalte zu den Registern 81, 82 und 83 des Tabellendatenanforderungsempfangsteil 16. Die einzelnen Daten von den Registern 72, 73 und 74 werden über die Sammelleitung B 11 an den Adressenumwandler 21 gelegt. Sie werden dort in Adressen des RAM-Speichers 7 umgewandelt, wodurch Daten in den RAM-Speicher eingeschrieben oder von diesem ausgelesen werden. Um Daten in den RAM-Speicher 7 einzuschreiben, werden die Daten über die Register 75 und 84 eingegeben. Um Daten aus dem RAM-Speicher 7 zu lesen, werden Daten über die Register 63 und 92 eingegeben.
Unter Durchführung aller dieser zuvor beschriebenen Operationen werden die Dateien 1 bis 3 der Fig. 12d, 12e und 12f vervollständigt und in dem RAM-Speicher 7 gespeichert. Diese Dateien können, falls erforderlich, mittels der Anzeige 3 angezeigt werden.
Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sei nun unter Bezugnahme auf die Fig. 13A bis 13D beschrieben. Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ist ähnlich derjenigen der ersten Ausführungsform und soll deshalb nicht in allen Einzelheiten erläutert werden. Fig. 13(B) zeigt einen Fall, wo eine Datei einer trigonometrischen Funktion eingegeben wird. Beim Schreiben der Überschrift für Eintrag 0 wird "RC" für Posten 1 eingeschrieben, um die Eintragnummer anzugeben, die Formel "SIN(RC*45)" für Posten 2 und Programm Nr. "PROG#0" und die Variable "A" im Posten 3. Diese Variable "A" ist ein durch RC angegebener Wert. Die Postendaten "RC" für Posten 1 (IT1) ist für RC 1 mit "1", für RC 2 mit "2" und für RC 3 mit "3" angegeben. Werden Daten in einer Position, gegeben durch Eintrag 1 und Posten 2, eingeschrieben, dann werden Daten für die Formel "SIN(RC*45)" von dem Tabellendatensteuerteil 5 dem Programmdatensteuerteil 6 zugeführt. Ist z. B. für Eintrag 1 gegeben "RC=1", dann ergibt sich außer der Formel "SIN(RC*45)" der Wert SIN(1*45). Der Programmdatensteuerteil 6 führt deshalb die Verarbeitung "SIN45°=0,70711" durch. Das Verarbeitungsergebnis wird dem Tabellendatensteuerteil 5 zugeführt und in eine Position, gegeben durch Eintrag 1 und Posten 2, eingeschrieben. Sollen Daten in eine Position, gegeben durch Eintrag 1 und Posten 3, eingeschrieben werden, dann wird der Inhalt "PROG#0;A" der Überschrift dem Programmdatensteuerteil 6 zugeführt. Von dem Tabellendatensteuerteil 5 wird die Programmnummer angegeben, und der Programmdatensteuerteil 6 liest das entsprechende Programm aus und führt es durch. Ist beispielsweise "PROG#0" gegeben durch folgendes Programm:
10 A = COS(RC*45)
20 ENDE
dann wird für RC=1 eine Rechnung der Art durchgeführt, daß "COS45°=0,70711". Dieses Verarbeitungsergebnis wird dem Tabellendatensteuerteil 5 zugeführt und in die Position, gegeben durch Eintrag 1 und Posten 2, eingeschrieben. Auf die gleiche, zuvor beschriebene Weise werden Rechenoperationen für RC 2 und RC 3 mittels des Programmdatensteuerteils 6 durchgeführt. Die Verarbeitungsergebnisse werden in die entsprechenden Positionen eingeschrieben, so daß die Datei nach Fig. 13(B) erstellt wird.
Es soll nun der Ablauf für eine Tabelle gemäß Fig. 13(C) beschrieben werden, wobei der Programmdatensteuerteil 6 während der Durchführung von PROG#1 den Tabellendatensteuerteil 5 aufruft. Das Verarbeitungsergebnis wird in eine Position, gegeben durch Eintrag 1 und Posten 3, in Datei Nr. 2 eingeschrieben. In Zeilennummer 10 von PROG#1 bewirkt dieses Programm, daß der Tabellendatensteuerteil 5 die Datei Nr. 1 aufruft und Daten "0,70711" aus der Position, gegeben durch Eintrag 1 und Posten 2, ausliest. Der ausgelesene Datenwert wird als "B" definiert. In Zeilennummer 20 ist die Formel "C=SIN(B)*COS(B)" definiert, und gemäß dieser Formel wird "C=0,01234" berechnet. Außerdem wird in Zeilennummer 30 das Anforderungssignal dem Tabellendatensteuerteil 5 zugeführt, damit die Datei Nr. 2 angesprochen und die Daten "C=0,01234" in eine Position gemäß Eintrag 1 und Posten 3 eingeschrieben wird. Auf die gleiche, zuvor beschriebene Weise werden vorbestimmte Daten in die Datei Nr. 2 mittels des Programmdatensteuerabschnitts 6 eingeschrieben.
Fig. 13(D) zeigt den Fall, bei dem eine Datei eine Befehlsfolge als Postendaten enthält. Wenn in dieser Datei die Rechenformel in Schritten für die Durchführung eines Befehls enthalten ist, dann wird das Anforderungssignal dem Programmdatensteuerteil 6 zur Durchführung der vorbestimmten Operation zugeführt.

Claims (2)

1. Rechner zur Ausführung einer Tabellenbetriebsart, bei dem während des Tabellenbetriebs mit einer Betriebsartschaltvorrichtung das Umschalten zwischen dem Tabellenbetrieb und dem Programmsprachenbetrieb möglich ist, mit einer Tastatur (2) zum Eingeben von Tabellenformatdaten und Tabellendaten im Tabellenbetrieb und Programmbefehlen eines Programms im Programmsprachenbetrieb, einer Tabellensteuervorrichtung (12) zum Erstellen von Tabellen gemäß den Tabellenformatdaten, die einen vorgespeicherten Tabellenbildungsablauf angeben, und zum Eintragen von Tabellendaten, wenn die Betriebsartschaltvorrichtung auf den Tabellenbetrieb eingestellt ist, einer Speichervorrichtung (7) zum Speichern der Tabellenformatdaten und Tabellendaten, einer Programmspeichervorrichtung (8) zum Speichern von Programmbefehlen, die mit der Tastatur (2) beim Programmsprachenbetrieb eingegeben werden, einer Programmsteuervorrichtung (32) zum Ausführen eines Programms für die in der Programmspeichervorrichtung gespeicherten Programmbefehle, wenn die Betriebsartschaltvorrichtung auf Programmsprachenbetrieb eingestellt ist, und einer Ausgabevorrichtung (3) für die Tabellen, die mit der Tabellensteuervorrichtung (12) und der Programmsteuervorrichtung (32) verbunden ist, gekennzeichnet durch:
eine Befehlsdekodiervorrichtung (53 in 14) zum Dekodieren der Tabellendaten entsprechend den Tabellenbildungsabläufen, die durch die Tabellensteuervorrichtung (12) ausgeführt werden, zum Feststellen von Anforderungskodierungen für in der Programmspeichervorrichtung (8) gespeicherte Programmbefehle sowie zum Abgeben eines Signals;
eine auf das Signal ansprechende und mit der Befehlsdekodiervorrichtung (53 in 14) verbundene Anforderungsvorrichtung (61 in 15) zum Starten der Programmsteuervorrichtung (32 in 6),
eine Programmbezeichnungsvorrichtung (62 in 15), die mit der Tabellensteuervorrichtung (12) verbunden ist, zum Bezeichnen des in der Programmspeichervorrichtung (8) gespeicherten Programms, wenn die Programmsteuervorrichtung (32 in 6) gestartet ist;
eine Speicherbereichbezeichnungsvorrichtung (35 in 6), die mit der Programmsteuervorrichtung (32 in 6) verbunden ist, zum Bezeichnen eines vorbestimmten Speicherbereiches in der Speichervorrichtung (7), um in diesem Tabellenergebnisdaten zu speichern, die von der Programmsteuervorrichtung (32 in 6) aufgrund der Ausführung des durch die Programmbezeichnungsvorrichtung (62 in 15) bezeichneten Programms erhalten werden, und
eine Vorrichtung (16, 21) zum Übertragen der Tabellenergebnisdaten in diesen vorbestimmten Speicherbereich der Speichervorrichtung (7).
2. Rechner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (16, 21) zum Übertragen der Tabellenergebnisdaten eine Einrichtung (21) zum Umwandeln von durch die Speicherbereichsbezeichnungsvorrichtung (72, 73, 74 in 35) abgegebenen Bereichsbezeichnungsdaten in eine Adresse der Speichervorrichtung (7) aufweist.
DE19843413832 1983-04-12 1984-04-12 Rechner zum bilden einer tabelle durch auswaehlen eines programmsprachenbetriebs waehrend eines tabellenbetriebs Granted DE3413832A1 (de)

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