DE2250696C3 - Optische Dateneingabe und -Anzeige - Google Patents
Optische Dateneingabe und -AnzeigeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur optischen Dateneingabe und -Anzeige entsprechend dem
Oberbegriff des Patentanspruches ! sowie ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Anordnung.
Die Erfindung befaßt sich mit einer Anordnung
von Lichtquellen, auf der Zeichen mit einem Lichtgriffel gezogen werden, worauf jeweils. das gezogene
Zeichen in den Lichtquellen sichtbar erscheint, bevor
,es zu einer angeschlossenen Dalenverarbeilungsnia· 5
' schine (im folgenden kurz als DVM hcZekhnct) übertragen
wird. Zeichen, die in die DVM eingegeben werden sollen, werden in Form von Schrift/eichen
mit dem Lichtgriffel auf einer Tafel /. B. lichtemiuierender Dioden von Hand geschrieben. Die lichiemil- io
ticrenden Dioden sind in Form von Schriftzeichen-Segmenten
angeordnet. Säullichc Dioden der Anordnung werden mit einer hohen Folgefrequenz nacheinander
ein- und ausgeschaltet, wobei die sich ergeben-
,,, ι /4 rv» rvt ,11' ι A
· I ,
einer optischen Dateneingabe- und Anzeigeanordnung in Zusammenarbeit mil einer DVM1
F i g. 2 das ins einzelne gehende Blockschaltbild einer ersten Ausführung, entsprechend Fig. 1-111J"
F i g. 3 ein ebenfalls ins einzelne gehendes Blockschaltbild eines zweiten Ausführtingsbeispiels,
F i g. 1 läßt den allgemeinen Aufbau erkennen mit einer Dateneingabctafcl 10, die mit einer DVM IZ
und einem Lichtgriffel 13 verbunden ist.
Die Tafel 10 enthält innerhalb ihrer Oberfläche eine Vielzahl von Lichtquellen wie z, B. lichtemittierende
Dioden. Diese sind in Form von Schnftsegmcnten angeordnet. Alphanumerische Schriftzeichen kondarauf
gezogen werden. Jedes Zeichensegment , . . »-»!..,_ u:i,i„i ν,™ ywivki» einer
ander ein- unu ausgcsuiauci, wudci uie sicn ergcDcn- nen üaraui gebogen wuuui. .,v.^».., ~ -.—-- ^ _
den Lichtimpulse dem menschlichen Auge nicht 15 wird durch eine Diode gebildet. Zum Zwecke eirn-r
sich-1^r sind, aber durch den gleitenden Lichtgriffel klaren Darslellungsind vereinfacht drei Postcnzeiicn
abgetastet werden, der entsprechende elektrische Impulse zu einem Register überträgt, das seinerseits die
gezogenen Schriftzcichensegmcnte speichert. Wenn ein
vollständiges Zeichen eingegeben ist, wir 1 es auf der
Tafel durch Dauererregung derselben Di. «den sichtbar gemacht, die vorher überfahron wurden. Wenn
das dargestellte Zeichen als das richtige Zeichen er
gezogenen Schriftzcichensegmcnte speichert. Wenn ein
vollständiges Zeichen eingegeben ist, wir 1 es auf der
Tafel durch Dauererregung derselben Di. «den sichtbar gemacht, die vorher überfahron wurden. Wenn
das dargestellte Zeichen als das richtige Zeichen er
kannt wird, erfolgt eine Konvertierung des Register zur Eingabe von Daten in Form von Schnftzeichcnsegmenten
auf der Tafel 10 dargestellt. In der Postenzeile 1 möge z. B. eine Ziffer drei mit Hufe der begmentanordnung
14 gebildet werden. In ahn icher Weise wird für den Posten 2 die Ziffer vier mittels der
Segmente 16 und der Posten 3 mit der Ziffer sieben durch die Segmente 18 gebildet Wie noch an Hanc!
der F i g 3 erläutert wird, sind für jeden einzelnen
ka o, enoigi cm'; is-oiivc-rut-rung ues is.cg]sici- uti ι ι g. j uimu«.... .,..-, ...— -— ,
inhalts und Übertragung zur DVM. Wenn der Hmp- 35 Posten ausreichend viele Schriftsegmente vorsehbar,
fani! des Zeichens durch die DVM quittiert wird, aus denen eine Vielzahl von einzugenenden Zeichen
erMgt die Rückstellung der Tafel zur Lingabe ··<·- —-<— 1
Zih Sllt d dtllt Z
vJ„.,6 o _...«,— eines
weiteren Zeichens. Sollte das dargestellte Zeichen falsch sen, wird die Anzeige und der Regislerinhalt
geloscht und das Zeichen nochmals korrekt eingegeben.
In der USA.-Patentschrifl 3 487 371 ist bereits eine
ähnliche Dateneingabe beschrieben worden. Danach wild durch Schriftzug mit einem LichtgnfTel auf einer
gebildet werden kann.
Auf der Tafel 10 ist es weiteren eine Summenzeile mit vier Segmentanordnungen zur Anzeige der Summe
aus den Posten 1,2 und 3, in der DVM errechnet, dargestellt. In der Zeile »Zahlung« mit ebenfalls vier
Anordnungen kann eine durch einen Kunden getätigte Zahlung eingegeben und angezeigt werden. Die
Zeile »Herausgeld« umfaßt ebenfalls vier Segmentd Ai der Differenz zwischen der
wild durch Schriftzug mit einem LichtgnfTel auf einer /^cnc »ntiousguu» *,,...**.*.
Eingabetafel jeweils ein Zeichen in einen Rechner 35 anordnungen zur Anzeige der Differenz zwischen der
gegeben. Das Zeichen wird dann zu einer DVM über- Kaufpreissumme und der durch den Kunden getätigfuhrt,
die bei ordnungsgemäßer Erkennung des Zei- ~ "" " ~" ""~l A""°h Μι>
nvM er'
chens die Anzeige des eingegebenen Zeichens auf einer
A l
chens di g gg
gesonderten Anzeigctatei neoen 4er uingaueuuel
b ht Dbi id jil in Zihen in den
rwiiui^tciaauiiiiijw viii« w*» *.*..*... w _
ten Zahlung; die Differenz wird durch die DVM errechne».
gesonderten Anzeigetafel neuen oer umgaueunei Neben den Zeilen Posten 1, Posten 2, Posten 3 und
sichtbar macht. Dabei wird jeweils ein Zeichen in den 40 Zahlung sind Schalter zur Übertragung und zum
Rechner vor der Prüfungsanzeiüe eingesehen "nd des Löschen angeordnet. Des weiteren enthält die Tafel
weiteren ein besonderes Anzeigemittel zur überprü- 10 einen Schalter zur Verarbeitung. Alle diese Schalfung
des betreffenden Zeichens neben der Eingabe- ter können entweder aus mechanisch zu betätigenden
tafel verwendet. oder aus lichtbetätigten Schaltern bestehen. Des wei-
I-inc andere Patentschrift, die USA.-Patentschrift 45 teren enthält der Lichtgriffel 13 einen Schreibschal-3
618 029 beschreibt eine Tafel mit kleinen Moduln, tcr 15, der ebenfalls mechanisch oder durch Licht
betätigt werden kann.
Nun soll eine kurze Beschreibung der Arbeitsweise mit der Erfindung an Hand der F i g. 1 gegeben
50 werden. Sämtliche lichtemittierenden Dioden werden aufeinanderfolgend mit hoher Folgegeschwindigkeit
kurzzeitig so erregt, daß das menschliche Auge dabei nichts wahrnimmt, andererseits aber der Lichtgriffel
Yb Lichtimpulse aufnehmen kann. Um die als Bei-55 spiel genannte Ziffer 3 in die Postenzeile 1 einzugeben,
wird der Schreibschalter IS geschlossen und ermöglicht nun mit Hüte des Lichtgriffels 13, Lichtimpulse
von den Dioden aufzunehmen. Der Lichtgriffel wird mit seiner Spitze über sämtliche Dioden
60 geführt, die die Schriftsegmente der Ziffer 3 in der Poslenzeile 1 bilden. Wenn ein vollständiges Zeichen
überfahren ist, werden die zugehörigen Dioden kontinuierlich erregt und lassen die Schriftsegrnentc ent-
irüchen beschrieben. sprechend sichtbar erscheinen. Dabei kann der Bein
den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbei- 65 diener das eingegebene Zeichen überprüfen. Nach der
spiele der Erfindung dargestellt. Sie werden im folgen- Überprüfung wird der Schalter »Übertragung« betäden
näher erläutert. Es zeigt tigt und dabei die eingegebenen Daten über die Lei-
F i g. i das Blockschaltbild des Gesamtaufbaus lung Datenausgabe zur DVM übertragen. Wenn die
die jeder einen Lichtdetektor zur Abfühlung eines lichtsendenden Griffels und daneben eine Lichtquelle
zur Prüfanzeige aufweisen. Es werden also zur Eingabe und zur Anzeige verschiedene Elemente benötigt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer gegenüber dem vorgenannten Stande
der Technik wesentlich einfacheren Anordnung, die einerseits nur eine Tafel für die Eingabe und Kontrollanzeige
vorsieht, innerhalb derer dieselben optischen Elemente, nämlich Lichtquellen, sowohl zur
Eingabe als auch zur Kontrollausgabe verwendet werden. Es ist also nur eine Tafel mit nur einer Art von
optischen Rasterelementen vorzusehen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausgestaltungen sowie
ein Verfahren zur Verwendung sind in den Unteransprüciien
beschrieben.
DVM die Daten übernommen hai, gibt sie eine Bestätigung
Über die Leitung »Quittung« zur Tafel 10
zwecks Löschung der eingeschalteten Schaltkreise und Vorbereitung der Eingabe eines nachfolgenden Zeichens.
Wenn ein falsches Zeichen auf der Tafel sieht- S bar wurde, wird der Schalter »Löschen« zur Ermöglichung
einer neuen Griffeleingabe gedrückt.
Wenn für sämtliche erforderlichen Posten Daten eingegeben worden sind, wird der Schalter »Verarbeitung«
gedruckt und sendet ein Verarbeitungssignal
über die Leitung »Verarbeitung« zur DVM, welche daraufhin im betrachteten Zahlenbeispiel die Summe
14 errechnet und über die Leitung Dateneingabe zwecks Anzeige auf der Tafel in der Summenzeile
überträgt. Nun schreibt der Bediener in die Zeile Zahlung den vom Kunden empfangenen Zahlungsbetrag ein, erhält daraufhin eine entsprechende Zahlungsanzeige
und drückt erneut die Taste Verarbeitung zwecks Übertragung des Zahlungsbctragcs an die
DVM. Die DVM errechnet nun den Differenzbetrag ao zwischen Summe und Zahlung als Hcrausgcldbetrag.
Dieser Betrag erscheint in der entsprechenden Zeile auf der Tafel 10.
F i g. 2 gibt die Einzelheiten eines Ausführungsbcispiels
der Erfindung wieder, das in groben Zügen mittels der F i g. 1 beschrieben wurde. F.s werden
jetzt an Hand der F i g. 2 im Detail nur die Zeichensegmente 14 bezüglich des Zeichens auf der ersten
Postenzeile beleuchtet. Jedes einzelne Segment der /ur F.ingabe möglichen Zeichen wird durch eine lichtemittierende
Diode (abgekürzt LED) verkörpert. Jede einzelne LED ist über eine Leitung mit dem Ausgang
eines ODER-Gliedes 20 verbunden. Ein Schalter signal, das von der Schließung des Schreibschaltcrs IS
im Lichtgriffel 13 ausgeht und bei der Berührung des Lichtgriffels mit einem Zeichensegment auftritt, wird
über eine Leitung 22 einem UND-Glied 24 zugeführt. Das Lichtsignal das vom Lichtgriffel ausgeht, wird über
einen Verstärker 26 einem digitalisierenden Schwciiwertglied
28 und von dort weiter über eine Leitung 30 dem UND-Glied 24 zugeführt. Das Ausgangssigna!
eines Taktoszillators 32 wird über eine Leitung 34 dem dritten Eingang des UND-Gliedes 24 zugeführt,
ferner über eine Leitung 36 dem Schiebecingang eines siebenstelligen, zyklisch geschlossenen Schieberegisters
38 und des weiteren über eine Leitung 39 einem siebenstelligen Zähler und Decoder 40. Die sieben Ausgange
des Zählers und Decoders 40 sind mit je einem Eingang aller ODER-Glieder 30 verbunden und ermöglichen
dem Tastoszillator die aufeinandcrfolgendc Erregung der einzelnen LED der Segmentanordnung
14, wobei nacheinander alle LED der Segmente Lichtimpulse mit einer durch das menschliche
Auge nicht feststellbaren Folgefrequenz erzeugen.
Die einzelnen Stellen des Schieberegisters 38 entsprechen je einer der sieben LED, die den Segmenten
des Zeichens in der betrachteten Zeile zugeordnet sind. Die mittels des Lichtgriffels 13 abgetasteten Segmentimpulse
verlaufen über eine Leitung 41 zum Da- So
lcncingang des Schieberegisters 38. Wenn ein vollständiges Zeichen eingegeben ist, wird es parallel über
einen Datenausgang 42 UND-Gliedern 44 zugeführt und mit einem Ausgangssignal von der Stelle 0 des
Zählers und Decoders 40 einem siebenstelligen statischen Register 45 zugeführt. Die in diesem Register
45 gespeicherten Zeichen werden dann parallel über einen Kanal 46 und die ODER-Glieder 20 zur kontinuierlichen
Erregung den gleichen LED des Zeichens zugeführt, die' vorher mit Hilfe des Lichtgriffels
13 überfahren wurden. Gleichzeitig ist der Ausgang des Registers 45 über einen Kanal 48 mit einem
Konverter 49 verbunden, dessen Ausgänge wiederum mit den Eingängen von UND-Glieder 5· verbunden
sind, die vermittels des Schalters »Übertragung« durchgeschaltet werden. Der Konverter 49 führt die
abgegriffclten Daten in eine der DVM 12 verträgliche Codeform über.
Nachdem die eingeschriebenen Zeichen durch kontinuierliche
Erregung der LED des Zeichens dargestellt werden und das dargestellte Zeichen seitens des
Bedieners als richtiges eingegebenes Zeichen erkannt wird, wird der Schalter »Übertragung« betätigt und
ein Übcrtragungssignal dem Anschlußpunkt 52 zugeführt.
Dieses Übertragungssignal gelangt über eine Leitung 53 zu den zweiten Eingängen der UND-Glieder
50 zur Durchgabe der konvertierten Daten zur DVM 12 über einen entsprechenden Datenausgabekanal.
Das Übcrtragungssignal vom Schalter wird des weiteren dem einseitigen Hingang eines Vcrricgclungsglicdcs
54 zwecks dessen Einschaltung zugeführt. Der iiusscitige Ausgang dieses Verriegelungsglicdcs
ist über eine Leitung 56 kapazitiv über ein ODER-Glied 58 mit dem Eingang eines monostabilen
Kippglicdcs 60 verbunden, dessen Ausgang über die Leitung 62 /u den Löscheingängen des Schieberegisters
38 und des Registers 4S führt. "Wenn die
DV M jeweils die Daten übernommen hat, sendet sie über eine Leitung 64 ein Quittungssigna!, das zum ausseitigen
Hingang des Verricgelungsgliedes 54 zwecks dessen Loschung durchgegeben wird. Vm ausseitigen
Ausgang erfolgt ein Anstoß des monostabilcn Kippglicdcs 60. Das monostabile Kippglicd gibt über die
Leitung 62 einen genügend langen Löschimpuls zu den Registern 38 und 45 ab und bereitet diese zur
Aufnahme eines neuen Zeichens vor.
Wenn das durch Dauerleuchten angcMjoie Zeichen
nicht als das einzugebende richtig erkannt wird, wird der Schalter »Löschen« betätigt und ein 1 öschsignal
über den Anschlußpunkt 66 zugeführt. Dieses Signal gelangt über das ODER-Glied 58 zum Eingang des
monostabilcn Kippgliedes 60 zur Löschung der Register und bereitet somit die nochmalige Eingabe des
richtigen Zeichens vor.
F i g. 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel entsprechend der Erfindung, mit dessen Hilfe jeweils
mehrere Zeichen oder Ziffern gleichzeitig über die Tafel 10 eingegeben werden können. Bei dieser Ausführung
wird angenommen, daß in die Postenzcilen der Tafel 10 gemäß F i g. 1 ebenfalls vierstellige Zeichen
oder Ziffern eingegeben werden können. Jeweils vier Zeichen oder Ziffern können eingegeben und vor
der Übertragung zur DVM gemeinsam überprüft werden. Die vierstelligen Zeichen werden mittels der
Blöcke 70, 72, 74 und 76 gemäß F i g. 3 angezeigt. Diese Blöcke haben die Unterbezeichnung Zeichen 0
bis Zeichen 3 in Klammern. In diesen Schallungsblöckcn sind für jedes der vier Zeichen je sieben LED-Segmente
vorgesehen, deren jedes in jedem achtundzwanzigsten Taktzyklus erregt wird. Die Erregung
der einzelnen Anzeigeblöcke 70, 72, 74 und 76 erfordert jeweils einen kompletten Zyklus eines Zahlers
und Decoders 78, wohingegen ein zweiter Zähler und Decoder 80 die Ausgangsinipulse des Zählers und
Decoders 78 über UND-Glieder 82 und ODER-Glieder 84 zu den einzelnen Anzeigeblöcken zyklisch ver-
.,fptCB
teilt. Mit dem Schreibschalter und dem Taktgenerator übersteuerte Lichtimpulse über eine Leitung 86 gelangen
über UND-Glreder 90 in eine Register 88, wobei die einzelnen UND-Glieder 90 Torimpulse von
den beiden Zählern und Decodern 78 und 80 zugeführt bekommen. Diese Ausführung ist eine Alternative
zur Verwendung des zyklisch geschlossenen ■^Schieberegisters 38 gemäß F i g. 2.
iff* Über einen Kanal 92 werden die gespeicherten Bits
g^om Register 88 zu den ODER-Gliedern 84 geführt
gund von dort weiter zu den einzelnen Anzeigeblökifken
70, 72,74 und 76 zur dem Einschreiben nachfolgenden kontinuierlichen Anzeige der eingegriffelten
!fZeichen.
Iff Die Ausgänge des Registers 88 sind in Siebenerj|bündeln
einzeln über UND-Glieder 94 mit einem fefcodekonverter 96 verbunden. Signale vom Zähler
jfund Decoder 80 werden zur öffnung der einzelnen
|IUND-Glieder 94 über einen Kanal 88 durchgegeben. liDie aufeinanderfolgenden Ausgangssignale aus dem
I Konverter 96 werden mittels eines Signals vom Schal· jfter »Übertragung« über Ausgangs-UND-Glieder 100
Ij zur DVM durchgegeben. Bei diesen Ausführungsbei-Ϊ
spiel müssen jedoch die auf Schalterdruck übertragegf
nen Signale mit dem Zähler und Decoder 80 synchroni nisiert werden, damit die Zeichen und Ziffern in der
Ii richtigen Reihenfolge ausgegeben werden. Die Leitung
102 gibt ein Start-Byte-Signal zur Kennzeichnung der einzelnen Übertragungsabschnitte durch.
Löschkreise 104 können ähnlich denen gemäß F i g. 2 aufgebaut sein und zur Löschung des Registers 88
bei der Eingabe eines Signals Löschen vom Schalter Löschen oder beim Quittungssignai nach einem Übertragungssignal
vom Schalter »Übertragung« dienen. Vier weitere Anzeigeblöcke 106,108,110 und 112
mit ebenfalls je sieben Segmenten dienen zur Anzeige der Zeilen »Summe« oder »Herausgeld« gemäß Tafel
10 in Fig. 1. Ihnen werden Rechenergebnisse
von der DVM zugeführt, nachdem entsprechende Ausrechnungen nach Betätigung des Verarbeitungsschalters durchgeführt worden sind. Ein dritter Zähler
und Decoder 116 bekommt Start-Byte-Signale von der DVM über eine Leitung irn Kanal 115 zugeführt
und leitet die von der DVM kommenden Zeichen den einzelnen Anzeigeblöcken 106,108,110 und 112
über zugehörige UND-Glieder 118 zu. Obwohl in der
ίο Darstellung die Anzeigeblöcke 106,108,110 und 112
nicht mit den gleichen Eingabe-Abtastkreisen ausgestattet sind, wie die Anzeigeblöcke 70,72,74 und 76,
liegt es im Rahmen der beschriebenen Erfindung, für beide Gruppen von Anzeigeblöcken gleich ausge-
führte LED-Segmente und Schaltkreise zur Eingabe, Anzeige und Ausgabe zur DVM sowie zum Empfang
von Rechenergebnissen aus der DVM vorzusehen.
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- 409 018/446
Claims (1)
- Patentansprüche:1, Anordnung zur optischen Dateneingabe und -Anzeige mit einer Tafel zur Lichtgriffeingabe sowie zur visuellen Anzeige der eingegebenen oder der eingegebenen und daraus errechneten Daten, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden Merkmale:a) Eine Vielzahl elektrooplischcr Elemente (LED), die gleichermaßen zur Dateneingabe als auch zur -Anzeige vorgesehen sind, ist in Form segmcntärer Bestandteile der eingebbaren und darstellbaren Zeichen in diskreten Positionen der Oberfläche einer Tafel (10) so angeordnet, daß das mittels der elektrooptischen Elemente (LED) erzeugbare Licht in Richtung zu einem Betrachter abgestrahlt wird.b) Ein Taktoszillator (32) ist mit dem Eingang eines zyklisch im Takt d.-r zugeführten Taktoszil- a» latorimpulse umlaufenden Zählers und Decoders (40, 78) verbunden, dessen Ausgänge mit je einem der elektrooptischen Elemente (LED) zugeordnet verbunden sind, wobei der Taktoszillator (32) und der Zähler und Decoder (40, 78) gemeinsam einen zyklischen Taktgeber zur Erregung der elektrooptischen Elemente (LED) mit aufeinanderfolgenden Impulsen bilden.c) Ein manuell über die Tafel (10) führbarer Abtast-Lichtgriffel (13) zur Aufnahme von Lichtimpulsen von den überfahrenen elektrooptischen Elementen (LED).d) Schaltkreise zur dauernden Erregung der mittels des Lichtgriffels (13) überstrichenen elektrooptischen Elemente (LED), die ein Register (45, 88) mit einer Vielzahl von Speicherstellen aufweisen, wobei je eine Speicherstelle je einem der vorgesehenen elektrooptischen Elemente (LED) zugeordnet und ausgangsseitig mit diesem verbunden ist.e) Den Eingängen der Registerspeicherstellen werden mittels des Lichtgriffels (13) abgetastete Lichtimpulse zugeführt, entweder mittelbar über ein zyklisch geschlossenes Schieberegister (38) als Zwischenspeicher, dessen Dateneingang (D) die Lichtgriffelsignale zugeführt werden, dessen Schiebeeingang (SCH) die Taktoszillatorimpulse zugeführt werden und dessen einzelne Stellen ausgangsseitig über den ersten Eingang je eines UND-Glieds (44) mit den Registereingängen verbunden sind, wobei die Stellenzahl des Schieberegisters (38) der Zahl der pro eingebbares Zeichen vorgesehenen elektrooptischen Elemente (LED) gleicht und die zweiten Eingänge dc!> UND-Glieds (44) gemeinsam mit einem Ausgang (0) des Zählers und Decoders (49) verbunden sind, oder über UND-Glieder (90), deren erste Eingänge sämtlich mit den Lichtgriffelsignalen gespeist werden und deren zweite Eingänge einzeln mit je einem der Ausgänge des Zählers und Decoders (78) vebunden sind.f) Das Register (45,88) und — wenn vorhanden — auch das Schieberegister (38) weisen je einen selektiven Löscheingang (Lö) auf, der vor jeder Eingabe eines neuen Zeichens in die Rcgister- oder die Schicbcrcgistcrstclien erregbar ist.£*. /-tnorunting nscn i-inspruvn 1 1 gCncnnzciCi·- net durch lichtemittierende Dioden (LED) als Lichtquellen und ein lichtempfindliches Element in der Spitze des Lichtgriffels (13) zur Umsetzung vun Lichtsignalen in elektrische Signale,3. Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch selektive Verbindungen (UND-Glieder 50, 100) zwischen den Ausgängen des Registers (45, 88) und den Eingängen einer weiterverarbeitcnden Einrichtung (DVM 12).4. Anordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Löschkreise (54, 56, 58, 60; 104) zur Registerlöschung und durch eine Verbindung (64), über die von der weiterverarbeitenden Einrichtung (DVM 12) den Löschkreisen ein Auslö^esignal (Quittungssignal) zuführbar ist.5. Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine zweite Segmenlanordnung(I6, 18) von Lichtquellen (LED), die identisch zur ersten Anordnung (14) aufgebaut ist, und durch ein Register zur gleichzeitigen Speicherung von Informationen zur Anzeig-e mehrerer Zeichen.6. Anordnung nach Ansp· ch 5, gekennzeichnet durch Schaltmittel (Schalter »Übertragung' und UND-Glieder 50, 100) zur aufeinanderfolgenden Ausgabe der einzelnen gleichzeit;g ein speicherbaren Zeichen an einer wcitervcrarbcitende Einrichtung (DVM 12).7. Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine weitere Tafel mit Lichtquellen (LED), die mit Signalen zur parallelen Anzeige mindestens eines Teils der auf der Eingabe-Tafel (10) sichtbar erscheinenden Daten gespeist wird.8. Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch Schaltmittd (Schalter »Löschen«, 58, 60 oder Schalter »Löschen«, 104) zur manuellen Löschung eines eingegebenen Zeichens oder einer Zeichenzeile.9. Verfahren zum Betrieb einer Anordnung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschrittc:a) aufeinanderfolgende kurzzeitige Erregungen der vorgesehenen Lichtquellen (LED) zur aufeinanderfolgenden Abgabe von Lichtimpulsen, die wegen ihrer kurzzeitigen Dauer und hohen Folgefrequenz dem menschlichen Auge nicht wahrnehmbar sind,b) photoelektrische Abfühlung der Lichtimpulse von mit dem Lichtgriffel (13) überstrichenen Lichtquellen (LED) entsprechend den Zeichensegmenten einzugebender Datenzeichen undc) anschließende dauernde Erregung der vorher iibestrichenen Lichtquellen (LED) bis zur manuellen Löschung eines als falsch erkannten Zeichens oder bis zur Bestätigung der Aufnahme des eingegebenen Zeichens in eine weiterverarbeitende Einrichtung (DVM 12) und dessen automatischer Löschung.
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