DE69926692T2 - Anordnung und Verfahren zur Tastenlayouteinstellung - Google Patents

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DE69926692T2
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    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0487Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser
    • G06F3/0488Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using a touch-screen or digitiser, e.g. input of commands through traced gestures
    • G06F3/04886Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using a touch-screen or digitiser, e.g. input of commands through traced gestures by partitioning the display area of the touch-screen or the surface of the digitising tablet into independently controllable areas, e.g. virtual keyboards or menus

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Tastenlayout-Einstellvorrichtung, die bei einer Dateneingabeeinrichtung wie einer elektronischen Registrierkasse (nachfolgend mit ECR abgekürzt) oder einem POS (Abkürzung für Point-Of-Sales(Kassenplatz)-Terminal angewandt wird, mit einem durch ein Berührungseingabefeld bedeckten Anzeigeschirm zum Anzeigen mehrerer Berührungstasten zum Registrieren einer Einzelinformation, die einer wahlfrei bedienten Berührungstaste entspricht, einem Tastenlayout-Einstellverfahren, einem Computerlesbaren Aufzeichnungsträger, auf dem ein Tastenlayout-EinstellprogrammAnsteuersignal aufgezeichnet ist, und einem Programmerzeugnis für ein Ansteuersignal.
  • Beschreibung der hintergrundbildenden Technik
  • Es wurden verschiedene Dateneingabevorrichtungen vorgeschlagen, die über einen mit einem Berührungseingabefeld bedeckten Anzeigeschirm verfügen, und mehrere Berührungstasten zum Registrieren einer Einzelinformation verfügen, die einer Berührungstaste entspricht, die wahlfrei mittels des Berührungseingabefelds bedient wird. Z.B. offenbart die Japanische Patentoffenlegung Nr. 5-73196 eine Dateneingabevorrichtung mit einer mit einem Berührungseingabefeld integrierten Anzeigeeinheit, einer Identifizierungseinheit und einer Steuereinheit. Wenn vom Benutzer mittels des Berührungseingabefelds ein Eingabeempfangsbereich spezifiziert wird, der dem Anzeigebereich eines jeweiligen auf dem Schirm angezeigten Tastenbilds entspricht, identifiziert die Identifizierungseinheit die Koordinatenwerte des spezifizierten Eingabeempfangsbereichs, und sie erzeugt Bereichsmodifizierdaten zum Vergrößern des relevanten Eingabeempfangsbereichs. Auf die erzeugten Bereichsmodifizierdaten hin sorgt die Steuereinheit für eine solche Steuerung, dass der relevante Eingabeempfangsbereich vergrößert wird. Demgemäß wird eine anschließende Eingabebedienung erleichtert, wenn derselbe Eingabeempfangsbe reich dazu spezifiziert wird, Daten einzugeben. Es ist eine Bedienung mit verringerten Eingabefehlern ermöglicht.
  • Die Japanische Patentoffenlegung Nr. 5-197471 offenbart eine Eingabespezifiziervorrichtung mit einer aus einem mit einem Berührungseingabefeld bedeckten Schirm gebildeten Tastatur, einer Ermittlungseinheit und einer Anzeigebereich-Vergrößerungseinheit. Es wird ein Eingabespezifizierbereich angezeigt, der jeweiligen Tasten der Tastatur entspricht. Die Ermittlungseinheit ermittelt den Zustand der vom Benutzer mittels des Berührungseingabefelds vorgenommenen Auswahl (z.B. die Anzahl der Auswählvorgänge) für jeden relevanten Eingabespezifizierbereich. Die Anzeigebereich-Vergrößerungseinheit sorgt, entsprechend dem ermittelten Auswählzustand, für eine vergrößerte Anzeige jedes Eingabespezifizierbereichs. Demgemäß ist eine anschließende Eingabebedienung erleichtert, wenn derselbe Eingabespezifizierbereich dazu spezifiziert wird Daten einzugeben. Es ist eine Bedienung mit verringerten Eingabefehlern ermöglicht.
  • Die obige herkömmliche Technik ist auf die individuelle Vergrößerung des Eingabeempfangsbereichs oder des Eingabespezifizierbereichs auf Bereichsbasis während des Bedienprozesses entsprechend dem relevanten Zustand gerichtet. Der Benutzer kann die Größe des gesamten Tastenlayouts nicht unabhängig vom Bedienzustand ändern. Auch kann der Benutzer nicht den Anzeigebereich einer bestimmten Taste auf eine größere Abmessung modifizieren. Die Bedienbarkeit ist nicht zufriedenstellend. Für Läden und Geschäfte, die die Verkäufe unter Verwendung einer Dateneingabeeinrichtung wie einer ECR oder eines POS-Terminals prüfen, wurden die Herstellung und Unterscheidung charakteristischer Produkte gegenüber anderen Geschäften und Firmen entsprechend des schweren Verkaufswettbewerbs kritisch. Es ist unabdingbar, schnell auf eine Marktänderung und die Erfordernisse des Kunden zu reagieren. Angesichts des Vorstehenden besteht der starke Grund, dass die bei der Verkaufsverwaltung verwendeten Dateneingabevorrichtungen in Bezug auf die Dateneingabefähigkeiten schnell so reagieren können, wie es der Fall erfordert.
  • JP5108232 offenbart ein Computersystem, das es einem Benutzer ermöglicht, durch Berührung aktivierte Tastaturen zur Verwendung auf einer Anzeigefläche ohne Schreibcode zu konzipieren. Das Computersystem ermöglicht es dem Benutzer, das Tastaturbild an jeder Stelle auf dem Display mit veränderter Größe und verschoben darzustellen, um die gleichzeitige Anzeige anderer Anwendungen zu ermöglichen, die in einer integrierten Betriebsumgebung lau fen. Vom Benutzer können jeder Taste Computersystemaktionen zugewiesen werden. Eine Ausführungseinheit zeigt die ausgewählte Tastatur an, sie ermittelt, ob eine Taste berührt wurde, und sie führt die geeignete Aktion für jede Tastenberührung aus.
  • Das Dokument GB2217499 offenbart eine Dateneingabevorrichtung mit einem programmierbaren Tastaturbereich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist wünschenswert, eine Tastenlayout-Einstellvorrichtung, mit der auf einfache Weise nach Wunsch Layoutdaten modifiziert werden können, die den Layoutzustand mehrerer Tasten auf einem Anzeigeschirm bestimmen, ein Tastenlayout-Einstellvorrichtung-Einstellverfahren, einen Computer-lesbaren Aufzeichnungsträger, auf dem ein Tastenlayout-Einstellprogramm aufgezeichnet ist, und ein Programmerzeugnis für ein Tastenlayout-Einstellprogramm zu schaffen.
  • Gemäß vier Erscheinungsformen der Erfindung sind eine Tastenlayout-Einstellvorrichtung, wie sie im Anspruch 1 beansprucht ist, ein Tastenlayout-Einstellverfahren, wie es im Anspruch 10 beansprucht ist, ein Computerlesbarer Aufzeichnungsträger, wie er im Anspruch 11 beansprucht ist, und ein Computerprogrammerzeugnis, wie es im Anspruch 12 beansprucht ist, geschaffen.
  • Eine erfindungsgemäße Tastenlayout-Einstellvorrichtung ist darauf ausgerichtet, Layoutdaten zum Bestimmen des Layouts mehrerer Tasten auf einem Anzeigeschirm in einer Dateneingabevorrichtung einzustellen, die diesen, mit einem Berührungseingabefeld versehenen Anzeigeschirm enthält, um eine einer relevanten Taste entsprechende Einzelinformation dadurch zu registrieren, dass mittels des Berührungseingabefelds eine beliebige Taste aus mehreren Tasten bedient wird, die entsprechend den Layoutdaten auf dem Anzeigeschirm angelegt und angezeigt sind. Die Tastenlayout-Einstellvorrichtung verfügt über eine Layoutdaten-Einstelleinheit zum Einstellen der Layoutdaten. Die Layoutdaten-Einstelleinheit verfügt über eine Tastengröße-Auswähleinheit zum Auswählen einer gewünschten Tastengröße aus mehreren Tastengrößen. Die Layoutdaten werden entsprechend der durch die Tastengröße-Auswähleinheit ausgewählten Tastengröße eingestellt. Da der Benutzer die Layoutdaten so modifizieren und einstellen kann, dass die mehreren Tasten mit der gewünschten Tastengröße angelegt und angezeigt werden, kann die Dateneingabevorrichtung, wie eine ECR, über ein Tastenlayout verfügen, das entsprechend Änderungen am Markt und Erfordernissen des Kunden schnell eingestellt wird. Ein Registrierfehler bei der Registrierbedienung kann durch die Verbesserung der Bedienbarkeit hinsichtlich der Registrierbedienung der ECR verringert werden.
  • Innerhalb der Tastenlayout-Einstellvorrichtung verfügt der Anzeigebereich des Anzeigeschirms über einen Tastenbereich zum Anzeigen mehrerer Tasten sowie einen Datenbereich zum Anzeigen verschiedener Daten. Die Layoutdaten-Einstelleinheit verfügt über eine Bereichsgröße-Auswähleinheit zum Auswählen einer gewünschten Bereichsgröße aus mehreren Bereichsgrößen. Die Layoutdaten werden so eingestellt, dass der Datenbereich entsprechend der ausgewählten Bereichsgröße auf dem Anzeigeschirm angelegt wird.
  • Wenn z.B. die Bereichsgröße zum Verkleinern des Datenbereichs ausgewählt wird, kann der Tastenbereich des Anzeigeschirms nach Wunsch vergrößert werden, um es auf einfache Weise zu ermöglichen, die Anzahl angelegter Tasten zu erhöhen.
  • Bei der obigen Tastenlayout-Einstellvorrichtung verfügt die Layoutdaten-Einstelleinheit über eine erste Layout-Einstelleinheit. Die erste Layout-Einstelleinheit stellt die Layoutdaten entsprechend einem gewünschten Einstellstil ein, der aus mehreren vorbestimmten Einstellstilen ausgewählt wurde, wenn Layoutdaten neu eingestellt werden.
  • Daher kann der Benutzer die Layoutdaten entsprechend dem gewünschten Layoutstil dadurch einstellen, dass er den gewünschten Einstellstil beim Einstellprozess für die Layoutdaten auswählt. Es kann eine Tastenlayout-Einstellvorrichtung mit hohem Gebrauchsnutzen für den Benutzer geschaffen werden.
  • Die obige Tastenlayout-Einstellvorrichtung verfügt ferner über eine Layoutdaten-Speichereinheit zum Speichern eines oder mehrerer Typen von durch die Layoutdaten-Einstelleinheit eingestellten Layoutdaten. Zu den o.g. mehreren Einstelltstilen gehören ein Modifizierstil und ein Kopierstil. Die erste Layout-Einstelleinheit stellt die gewünschten Layoutdaten aus mehreren Typen von Layoutdaten, wie sie in der Layoutdaten-Speichereinheit gespeichert sind, als neue Layoutdaten ein, wenn der Kopierstil ausgewählt wird. Wenn der Modifizierstil ausgewählt wird, wird dafür gesorgt, dass von den gewünschten Layoutdaten aus den mehreren Typen von Layoutdaten, wie sie in der Layoutdaten-Speichereinheit gespeichert sind, ein gewünschter Teil modifiziert wird und dann als neue Layoutdaten eingestellt wird.
  • So werden, wenn der Kopierstil ausgewählt wird, bereits eingestellte Layoutdaten direkt als neue Layoutdaten verwendet. Wenn der Modifizierstil ausgewählt wird, wird ein gewünschter Teil der bereits eingestellten Layoutdaten modifiziert und dann als neue Layoutdaten verwendet. So können vom Benutzer gewünschte Layoutdaten schnell auf einen früher ausgewählten Einstellstil hin ausgewählt werden.
  • Bei der obigen Tastenlayout-Einstellvorrichtung beinhalten die Layoutdaten für jede der mehreren Tasten Tastengrößedaten, die die Anzeigegröße einer relevanten Taste angeben, und einen Identifiziercode zum Identifizieren der Einzelinformation, die in der Dateneingabevorrichtung auf die Bedienung einer relevanten Taste hin zu registrieren ist. Die Tastenlayout-Einstellvorrichtung verfügt ferner über eine Tastengröße-Modifiziereinheit. Die Tastengröße-Modifiziereinheit modifiziert die Tastengröße einer vorbestimmten Taste entsprechend jeweiligen Identifiziercodes, die der vorbestimmten Taste und einer zu dieser benachbarten Taste entsprechen, oder den Einstellzustand des Identifiziercodes der benachbarten Taste, wenn der Tastengröße-Modifiziermodus zum Modifizieren der Tastengrößedaten vorliegt.
  • Da die Tastengröße einer vorbestimmten Taste auf dem Anzeigeschirm modifiziert (vergrößert/verkleinert) werden kann, kann ein Tastenlayout von hohem Gebrauchsnutzen, entsprechend dem Nutzungszustand einer vorbestimmten Taste und einer benachbarten Taste, eingestellt werden.
  • Bei dieser Tastenlayout-Einstellvorrichtung verfügt die Tastengröße-Modifiziereinheit über eine erste Tastengröße-Modifiziereinheit. Die erste Tastengröße-Modifiziereinheit modifiziert die Tastengrößedaten der vorbestimmten Taste in solcher Weise, dass die Tastengrößedaten der benachbarten Taste enthalten sind, wenn der der Identifiziertaste entsprechende Identifiziercode und der der benachbarten Taste entsprechende Identifiziercode identisch sind.
  • Bei der obigen Tastenlayout-Einstellvorrichtung verfügt die Tastengröße-Modifiziereinheit ferner über eine zweite Tastengröße-Modifiziereinheit. Die zweite Tastengröße-Modifiziereinheit modifiziert die Tastengrößedaten einer vorbestimmten Taste in solcher Weise, dass die Tastengrößedaten der benachbarten Taste enthalten sind, wenn der der benachbarten Taste entspre chende Identifiziercode noch nicht eingestellt ist.
  • Da die Tastengröße einer vorbestimmten Taste entsprechend dem Identifiziercode einer benachbarten Taste und dem Einstellzustand derselben über die erste und die zweite Tastengröße-Modifiziereinheit wahlfrei vergrößert werden kann, kann jede Taste so eingestellt werden, dass sie über eine geeignete, dem Benutzungszustand entsprechende Tastengröße verfügt.
  • Die obige Tastenlayout-Einstellvorrichtung verfügt ferner über eine Tastenetikett-Eingabeeinheit zum Eingeben eines Etiketts, das eine relevante, auf dem Anzeigeschirm angezeigte Taste identifiziert. Das Etikett wird auf der entsprechenden, relevanten Taste angezeigt. Wenn die Anzahl der Zeichen des Etiketts einer vorgegebenen Taste, wie es über die Tastenetikett-Eingabeeinheit eingegeben wird, eine vorbestimmte Anzahl von Zeichen überschreitet, aktiviert die Tastengröße-Modifiziereinheit die zweite Tastengröße-Modifiziereinheit für die vorbestimmte Taste.
  • Da eine Modifizierung zum Vergrößern der Taste mit einem Etikett ausgeführt werden kann, kann ein vom Benutzer gewünschtes Etikett leicht entsprechend einer vorbestimmten Taste angezeigt werden, um die Tastenbedienung zu vereinfachen.
  • Wenn die Tastengröße einer vorbestimmten Taste ein Ergebnis der Aktivierung der zweiten Tastengröße-Modifiziereinheit nicht auf die diejenige Größe erhöht wird, die die Anzeige der Anzahl der Zeichen ermöglicht, wie sie durch das über die Tastenetikett-Eingabeeinheit eingegebene Etikett angegeben ist, erfolgt eine Mitteilung dahingehend, dass die Etikettgröße fehlerhaft ist.
  • Da der Benutzer darüber informiert wird, dass die Größe (Anzahl der Zeichen) des über die Tastenetikett-Eingabeeinheit eingegebenen Etiketts, das einer vorbestimmten Taste entspricht, zu groß ist, um entsprechend der vorbestimmten Taste angezeigt zu werden, kann der Benutzer das Etikett über die Tastenetikett-Eingabeeinheit schnell auf eine geeignete Anzahl von Zeichen modifizieren.
  • Die Tastenlayout-Einstellvorrichtung verfügt ferner über eine Ausgabeeinheit zum Auslesen und Liefern jeweiliger Layoutdaten aus der Layoutdaten-Speichereinheit. Durch Liefern der Layoutdaten über die Ausgabeeinheit kann Information zum Prüfen der jeder Taste in der Dateneingabevorrichtung ent sprechenden Layoutdaten erhalten werden.
  • Ein Tastenlayout-Einstellverfahren ist darauf ausgerichtet, Layoutdaten zum Bestimmen des Layouts mehrerer Tasten auf einem Anzeigeschirm in einer Dateneingabevorrichtung zu bestimmen, die über einen mit einem Berührungseingabefeld versehenen Anzeigeschirm verfügt, um auf die Bedienung einer beliebigen Taste aus mehreren Tasten, die auf dem Anzeigeschirm entsprechend den Layoutdaten angelegt und angezeigt werden, eine einer Taste entsprechende Einzelinformation anzuzeigen. Das Tastenlayout-Einstellverfahren verfügt über einen Layoutdaten-Einstellschritt zum Einstellen von Layoutdaten. Der Layoutdaten-Einstellschritt verfügt über einen Tastengröße-Auswählschritt zum Auswählen einer gewünschten Tastengröße aus mehreren Tastengrößen. Die Layoutdaten werden entsprechend der durch den Tastengröße-Auswählschritt ausgewählten gewünschten Tastengröße eingestellt. Da der Benutzer die Layoutdaten so modifizieren und einstellen kann, dass die mehreren Tasten mit der gewünschten Tastengröße angezeigt werden, kann das Tastenlayout in der Dateneingabevorrichtung, wie einer ECR, entsprechend Änderungen am Markt und Erfordernissen der Benutzer prompt eingestellt werden. Auch können Registrierfehler bei der Registrierbedienung dank der Verbesserung der Bedienbarkeit hinsichtlich der Registrierbedienung der ECR und dergleichen verringert werden.
  • Ein Computer-lesbarer Aufzeichnungsträger, auf dem ein Tastenlayout-Einstellprogramm aufgezeichnet ist, ist durch das gekennzeichnet, was nachfolgend dargelegt wird. Ein Tastenlayout-Einstellverfahren gemäß dem Tastenlayout-Einstellprogramm ist darauf ausgerichtet, Layoutdaten zum Bestimmen des Layouts mehrerer Tasten auf einem Anzeigeschirm in einer Dateneingabevorrichtung zu bestimmen, die über einen mit einem Berührungseingabefeld versehenen Anzeigeschirm verfügt, um durch Bedienen einer beliebigen Taste aus mehreren Tasten, wie sie entsprechend den Layoutdaten auf einem Anzeigeschirm ausgelegt und angezeigt werden, über das Berührungseingabefeld eine einer relevanten Taste entsprechende Einzelinformation zu registrieren. Das Tastenlayout-Einstellverfahren verfügt über einen Layoutdaten-Einstellschritt zum Einstellen von Layoutdaten. Der Layoutdaten-Einstellschritt verfügt über einen Tastengröße-Auswählschritt zum Auswählen einer gewünschten Tastengröße aus mehreren Tastengrößen. Die Layoutdaten werden entsprechend der durch den Tastengröße-Auswählschritt ausgewählten, gewünschten Tastengröße eingestellt. Da der Benutzer die Layoutdaten so modifizieren und einstellen kann, dass die mehreren Tasten mit der gewünschten Tastengröße angezeigt werden, kann das Tastenlayout in einer Dateneingabe vorrichtung wie einer ECR entsprechend einer Änderung am Markt und Erfordernissen des Kunden prompt eingestellt werden. Auch können bei der Registrierbedienung dank der Verbesserung der Bedienbarkeit hinsichtlich derselben bei einer ECR und dergleichen Registrierfehler verringert werden.
  • Ein Computerprogrammerzeugnis zur Verwendung in Verbindung mit einem Computersystem zum Lösen der obigen Aufgabe der Erfindung ist durch das gekennzeichnet, was im Folgenden dargelegt ist. Das Computerprogrammerzeugnis ist darauf ausgerichtet, Layoutdaten zum Bestimmen des Layouts mehrerer Tasten auf einem Anzeigeschirm in einer Dateneingabevorrichtung zu bestimmen, die über den mit einem Berührungseingabefeld versehenen Anzeigeschirm verfügt, um durch Bedienung, mittels des Berührungseingabefelds einer beliebigen Taste aus den mehreren Tasten, wie sie entsprechend den Layoutdaten auf dem Anzeigeschirm angelegt und angezeigt werden, eine einer Taste entsprechende Einzelinformation zu registrieren. Das Computerprogrammerzeugnis verfügt über ein Tastenlayout-Einstellprogramm zum Einstellen der Layoutdaten. Das Tastenlayout-Einstellprogramm verfügt über ein Tastengröße-Auswählprogramm zum Auswählen einer gewünschten Tastengröße aus mehreren Tastengrößen. Die Layoutdaten werden entsprechend der durch das Tastengröße-Auswählprogramm ausgewählten, gewünschten Tastengröße eingestellt.
  • Um die Erfindung einfacher verständlich zu machen, werden nun spezielle Ausführungsformen derselben entsprechend den beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A, 1B und 1C sind schematische Diagramme einer ECR, die mit einer Tastenlayout-Einstellvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung versehen ist.
  • 2 und 3 sind schematische Diagramme einer Tastenlayoutdaten-Vorgabetabelle in der 1B.
  • 4 und 5 sind schematische Diagramme einer Positions-Koordinaten-Datentabelle in der 1B.
  • 6 ist ein schematisches Diagramm einer Freie-Taste-Einstelltabelle für einen Ausgangsschirm in der 1C.
  • 7 ist ein schematisches Diagramm einer Freie-Taste-Einstelltabelle für einen Funktionsschirm in der 1C.
  • 8 ist ein schematisches Diagramm einer Freie-Taste-Datentabelle zur Anzeige gemäß der 1C.
  • 9 ist ein Diagramm einer Freie-Taste-Textdatentabelle zur Anzeige gemäß der 1C.
  • 10 ist ein Flussdiagramm betreffend die Verarbeitung des Anzeigelayouts entsprechend einer ausgewählten Größe bei einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 11 zeigt ein Beispiel einer Schirmanzeige zum Einstellen der Tastengröße und eines Fensters entsprechend dem Flussdiagramm der 10.
  • 12 zeigt eine Schirmanzeige mit der kleinsten Tastengröße, wenn die Tastengröße 3 × 8 entsprechend dem Flussdiagramm der 10 ausgewählt wird.
  • 13 zeigt eine Schirmanzeige mit der kleinsten Tastengröße, wenn die Tastengröße 4 × 8 entsprechend dem Flussdiagramm der 10 ausgewählt wird.
  • 14A und 14B zeigen eine Schirmanzeige mit der kleinsten Tastengröße, wenn die Tastengröße 3 × 8 entsprechend dem Flussdiagramm der 10 ausgewählt wird.
  • 15A und 15B zeigen eine Schirmanzeige mit der kleinsten Tastengröße, wenn die Tastengröße 4 × 8 entsprechend dem Flussdiagramm der 10 ausgewählt wird.
  • 16 zeigt ein Beispiel einer Schirmanzeige, wenn im Flussdiagramm der 10 der Maximalwert für die Fenstergröße ausgewählt wird.
  • 17 zeigt ein Beispiel für eine Schirmanzeige, wenn im Flussdiagramm der 10 der Minimalwert für die Fenstergröße ausgewählt wird.
  • 18 ist ein Flussdiagramm des Freie-Taste-Layouteinstellprozesses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 19 und 20 zeigen Beispiele eines Auswählschirms, wie er beim Auswählen der Freie-Taste-Layouteinstellung im Prozess der 18 angezeigt wird.
  • 21 zeigt ein Beispiel eines Einstellschirms, wie er im Prozess der 18 angezeigt wird, wenn in der Freie-Taste-Layouteinstellung EINSTELLEN ausgewählt wird.
  • 22 zeigt ein Beispiel eines Einstellschirms, wie er im Prozess der 18 angezeigt wird, wenn in der Freie-Taste-Layouteinstellung KOPIEREN ausgewählt wird.
  • 23 zeigt ein Prozessflussdiagramm, wenn die Freie-Taste entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung eingestellt wird.
  • 24 zeigt ein Beispiel einer Schirmanzeige, wie sie im Prozess der 23 eines Tastenlayouts angezeigt wird, wenn die freie Taste eingestellt wird.
  • 25 zeigt ein Beispiel einer Schirmanzeige, wie sie im Prozess der 23 eines Tastenlayouts angezeigt wird, nachdem die freie Taste eingestellt wird.
  • 26 zeigt ein Beispiel eines Anzeigeschirms, wie er im Prozess der 23 des Tastenlayouts angezeigt wird, wenn ein Ausgangsschirm eingestellt wird.
  • 27 zeigt ein Beispiel eines Anzeigeschirms, wie er im Prozess der 23 des Tastenlayouts angezeigt wird, wenn ein Funktionsschirm eingestellt wird.
  • 28 zeigt ein anderes Prozessflussdiagramm beim Einstellen der freien Taste gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 29 zeigt ein Beispiel eines Tastenlayout-Anzeigeschirms, wie er im Prozess der 28 angezeigt wird, wenn die freie Taste eingestellt wird.
  • 30 zeigt ein Beispiel eines Tastenlayout-Anzeigeschirms, wie er im Prozess der 28 angezeigt wird, nachdem die freie Taste eingestellt wurde.
  • 31 ist ein Prozessflussdiagramm beim Einstellen des Texts einer freien Taste gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 32 zeigt ein Beispiel eines Einstellschirms, wie er im Prozess der 31 angezeigt wird, wenn der Text der freien Taste eingestellt wird.
  • 33 zeigt ein Beispiel eines Tastenlayout-Anzeigeschirms, wie er im Prozess der 31 angezeigt wird, wenn die freie Taste eingestellt wird.
  • 34 zeigt ein Beispiel eines Tastenlayout-Anzeigeschirms, wie er angezeigt wird, nachdem die freie Taste im Prozess der 31 eingestellt wurde.
  • 35 ist ein Flussdiagramm eines Textgröße-Fehlerprozesses gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 36 zeigt ein Beispiel einer Textgröße-Fehleranzeige, wie sie im Prozess der 35 angezeigt wird.
  • 37 ist ein Flussdiagramm zum Beschreiben der Ausgabeverarbeitungsoperation des Druckers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
  • 38 zeigt einen Tastenlayout-Anzeigeschirm beim Einstellen einer freien Taste, wie im Prozess der 37 verwendet.
  • 39 zeigt ein Beispiel des Ausdrucks gemäß dem Prozess der 37.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die 1A zeigt die schematische Struktur einer ECR, die mit einer Tastenlayout-Einstellvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung versehen ist. In der 1A verfügt die ECR über eine CPU 1, einen ROM 2, einen RAM 3, einen Drucker 5 und eine Anzeigeeinheit 6.
  • Bei der ECR der 1A legt die Freie-Taste-Layouteinstellvorrichtung mehrere Tasten auf dem Anzeigeschirm einer Anzeigeeinheit 6 an. An der Oberseite des Anzeigeschirms der Anzeigeeinheit 6 ist ein transparentes Berührungseingabefeld 4 angebracht. Auf eine Berührung des Berührungseingabefelds 4 durch den Benutzer hin werden die XY-Koordinatendaten auf dem Anzeigeschirm, entsprechend dem berührten Bereich, in die CPU 1 eingegeben. Der ROM 2 und der RAM 3, die verschiedene Daten einschließlich des Be triebsprogramms der ECR speichern, sind mit der CPU 1 verbunden. Das Betriebsprogramm verfügt über verschiedene Programme in Zuordnung zum Tastenlayout, wie durch die verschiedenen Flussdiagramme repräsentiert, die nachfolgend beschrieben werden. Der Drucker 5 zum Ausgeben verschiedener Daten einschließlich der Freie-Taste-Layouteinstelldaten, die nachfolgend beschrieben werden, ist mit der CPU 1 verbunden. Die Freie-Taste-Layouteinstelldaten sind die Daten zum Anzeigen des Layoutzustands, wie er wahlfrei für mehrere Tasten auf dem Anzeigeschirm eingestellt wurde.
  • Der auf der Anzeigeeinheit 6 angezeigte Schirm verfügt über mindestens einen Ausgangsschirm und mindestens einen Funktionsschirm. Diese mehreren Schirme werden umgeschaltet und auf der Anzeigeeinheit 6 angezeigt. Der Ausgangsschirm wird im Normalmodus der ECR angezeigt. Auf ihm werden mehrere Vorgabetasten mit einem vorbestimmten Stil angelegt und angezeigt. Auf die Anzeige des Funktionsschirms wird entsprechend der Bedienung einer speziellen Taste im Ausgangsschirm umgeschaltet. Der Funktionsschirm ist ein Unterschirm des Ausgangsschirms. Der Funktionsschirm verfügt über ein Tastenlayout, das auf andere Weise als der des Ausgangsschirms angezeigt wird.
  • In den 1B und 1C sind verschiedene im ROM 2 und im RAM 3 gespeicherte Daten dargestellt. Gemäß der 1B verfügt der ROM 2 über Vorgabetastenlayout-Datentabellen 21 und 22 sowie Positions/Koordinaten-Datentabellen 23 und 24. Gemäß der 1C enthält der RAM 3 eine Freie-Taste-Einstelltabelle 31 entsprechend jedem von einem oder mehreren Ausgangsschirmen, eine Freie-Taste-Einstelltabelle 32 entsprechend jedem von einem oder mehreren Funktionsschirmen, eine Freie-Taste-Datentabelle 33 für eine Anzeige entsprechend jedem Ausgangsschirm und jedem Funktionsschirm, eine Freie-Taste-Textdatentabelle 34 zur Anzeige sowie eine SKSN(Abkürzung für Soft Key Serial Number (Seriennummer einer programmierbaren Taste))-Codetabelle 35.
  • Die Vorgabetastenlayout-Datentabelle 21 (22) ist in der 2 (3) dargestellt. Die Vorgabetastenlayout-Datentabelle 21 (22) verfügt über einen SKSN-Code 21B (22B) entsprechend jeweils mehreren Positionsnummern 21A (22A), die den Layoutzustand auf jeweiligen Schirmen der mehreren Typen von Vorgabetasten angeben. Jede Vorgabetaste wird an einer geeigneten Position auf dem Berührungseingabefeld 4, die durch die Positionsnummer 21A (22A) gekennzeichnet ist, angezeigt. Der SKSN-Code 21B (22B) ist ein Code zum Kennzeichnen des Typs der Einzelinformation, wie sie entsprechend der Bedienung einer Vorgabetaste, die an der durch die entsprechende Positions nummer 21A (22A) gekennzeichneten Position angezeigt wird, in die Dateneingabevorrichtung (ECR bei der vorliegenden Ausführungsform) eingegeben wird (in dieser registriert wird). Genauer gesagt, gehören zu den mehreren in der ECR vorhandenen Tasten eine zum Registrieren eines Produkts bediente PLU-Taste, eine zum Registrieren eines Bargeldzahlungsabschlusses bediente CA/AT-Taste, eine Zehnertastatur und dergleichen. Jeder Taste ist unter Verwendung des SKSN-Codes für jeden Typ von Einzelinformation eine Nummer zugewiesen.
  • Jede Taste wird durch den SKSN-Code identifiziert, wenn das ECR-Betriebsprogramm ausgeführt wird.
  • Die Vorgabetastenlayout-Datentabelle 21 der 2 wird dann angewandt, wenn 80 Vorgabetasten auf dem Anzeigeschirm anzulegen sind. Die Vorgabetastenlayout-Tabelle 22 der 3 wird dann angewandt, wenn 60 Vorgabetasten auf dem Anzeigeschirm anzulegen sind.
  • Die Position/Koordinaten-Datentabelle 23 (24) der 4 (5) ist entsprechend der Vorgabetastenlayout-Datentabelle 21 (22) der 2 (3) vorhanden. Die Position/Koordinaten-Datentabelle 23 (24) verfügt über X-Koordinatendaten 23B (24B) und Y-Koordinatendaten 23C (24C), die die Position auf dem Anzeigeschirm anzeigen, die durch eine relevante Positionsnummer 21A (22A) gekennzeichnet ist, die jeder Positionsnummer 21A (22A) der 2 (3) entspricht. Die Koordinaten auf dem Anzeigeschirm werden nachfolgend beschrieben. Der Anzeigeschirm verfügt über z.B. eine Größe von 24 Zeichen in der vertikalen Richtung (Y) und 80 Zeichen in der horizontalen Richtung (X). Die X-Koordinatendaten werden in der horizontalen Richtung auf Grundlage jeweils eines einzelnen Zeichens eingestellt. Die Y-Koordinatendaten werden in der vertikalen Richtung auf Grundlage jeweils eines einzelnen Zeichens eingestellt.
  • Gemäß der 6 verfügt die Ausgangsschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 31 über mehrere für den Ausgangsschirm eingestellte Positionsnummern 31A sowie einen jeder Positionsnummer 31A entsprechenden SKSN-Code 31B.
  • Gemäß der 7 verfügt die Funktionsschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 32 über mehrere für den Funktionsschirm eingestellte Positionsnummern 32A sowie einen jeder Positionsnummer 32A entsprechenden SKSN-Code 32B.
  • Die Freie-Taste-Einstelltabellen 31 und 32 für den Ausgangsschirm und den Funktionsschirm sind entsprechend dem Fall dargestellt, bei dem auf dem Schirm 80 Tasten angezeigt werden. Jedoch gilt dasselbe für die Anzeige von 60 Tasten.
  • Gemäß der 8 verfügt die Freie-Taste-Datentabelle 33 zur Anzeige über Daten, auf die dann Bezug genommen wird, wenn die Taste tatsächlich auf der Anzeigeeinheit 6 anzuzeigen ist. Genauer gesagt, handelt es sich um mehrere SKSN-Codes 33A, X- und Y-Koordinatendaten 33B und 33C zum Kennzeichnen der Tastenanzeigeposition (rechte, obere Ecke der Taste) auf dem Anzeigeschirm in Koordinaten entsprechend jedem SKSN-Code 33A sowie Breite- und Höhedaten 33D und 33E, die die Breite und die vertikale Länge der Anzeigetaste angeben. Die Daten 33D und 33E der Tastenbreite und -länge werden mit der Einheit eines einzelnen Zeichens angezeigt.
  • Gemäß der 9 verfügt die Freie-Taste-Datentabelle 34 zur Anzeige über Daten zum Namen (Etikett) einer vorbestimmten Taste, die in jeder Taste angezeigt werden, wenn diese angezeigt wird, was entsprechend dem Inhalt der Freie-Taste-Datentabelle 33 der 8 erfolgt. Wenn eine Taste anzuzeigen ist, wird auf den Inhalt der Freie-Taste-Textdatentabelle 34 Bezug genommen, wodurch der Name (das Etikett) in jeder Taste angezeigt wird. Genauer gesagt, beinhaltet die Freie-Taste-Textdatentabelle 34 zur Anzeige mehrere SKSN-Codes 34A sowie Textdaten 34B (mit Zeichen), die den jedem SKSN-Code 34A entsprechenden Namen (Etikett) anzeigen.
  • Die SKSN-Codetabelle 35 der 1C speichert mehrere in Reihen angeordnete Zahlendaten 35A sowie einen anderen SKSN-Code 35B entsprechend jedem in der ECR verwendeten Zahlendatenwert 35A.
  • Im Betrieb ermittelt die CPU 1 die der Berührungskoordinate entsprechende Positionsnummer aus der Freie-Taste-Datentabelle 33 entsprechend der durch eine Berührung des Berührungseingabefelds 4 eingegebenen XY-Koordinatendaten. Dann erfolgt eine Ermittlung dahingehend, welcher Typ von Taste (SKSN-Code) an der ermittelten Positionsnummer angeordnet ist, was unter Bezugnahme auf die Ausgangsschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 31 oder die Funktionsschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 32 erfolgt, um die Registrierbedienung zu initialisieren. Die ECR verfügt über einen Einstellmodus zum Einstellen verschiedener Daten wie derjenigen, die dem Tastenlayout im Registriermodus zugeordnet sind, zusätzlich zu einem solchen Registriermodus. Die ECR gelangt in diesen Einstellmodus, wenn sie rückgesetzt und mit Spannung versorgt wird. Das im Einstellmodus angezeigte Tastenlayout wird vorab eingestellt. Die Tastenlayout-Einstellprozessoperation im Einzelmodus wird nachfolgend beschrieben.
  • Die 10 zeigt den Prozess zum Einstellen des Anzeigelayouts der Anzeigeeinheit 6 entsprechend einer ausgewählten Größe. Die 11 zeigt ein Beispiel einer Schirmanzeige, wenn die Größe entsprechend dem Flussdiagramm der 10 einzustellen ist. Aus der 11 ist es ersichtlich, dass der Anzeigeschirmbereich einer Anzeigeeinheit 6 über einen Tastenbereich KE, in dem mehrere Tasten angelegt und angezeigt werden, und einen Fensterbereich WE zum Anzeigen eines Fensters W und verschiedener Beispiele, wie des Registrier- und Einstellinhalts der ECR, verfügt. Der Fensterbereich WE verfügt über variable Größe, wie dies nachfolgend beschrieben wird.
  • Im Einstellmodus wird zum Zeitpunkt des Einschaltens der Spannung, nachdem die ECR in der 10 rückgesetzt wurde, ein Anzeigelayout-Einstellmodus zum Einstellen der Größe der Taste und des Fensterbereichs WE auf dem Anzeigeschirm ausgewählt (Schritt S1). Hierbei wird ein Schirm, wie er in der 11 dargestellt ist, zum Auswählen des Anzeigelayout-Einstellmodus auf dem Anzeigeschirm des Anzeigeblocks bereit gestellt. Entsprechend dem Anzeigeschirm der 11 wählt der Bediener eine Tastengröße (TASTENGRÖßE), die die Größe der anzuzeigenden Taste angibt, und eine Fenstergröße (FENSTERGRÖßE), die die Größe des Fensterbereichs WE angibt, aus (Schritt S2). Genauer gesagt, wird bei der Auswahl der Tastengröße die Größe von entweder 3 × 8 oder 4 × 8 ausgewählt. Die Größe 3 × 8 zeigt an, dass die kleinste Tastengröße 3 Zeichen × 8 Zeichen beträgt. Die Größe 4 × 8 gibt an, dass die kleinste Tastengröße 4 Zeichen × 8 Zeichen beträgt. Wenn die Größe 3 × 8 ausgewählt wird, entspricht die kleinste Tastengröße 24 Zeichen (3 Zeilen × 8 Spalten). Wenn die Größe 3 × 8 ausgewählt wird, entspricht die kleinste Tastengröße 32 Zeichen (4 Zeilen × 8 Spalten). Die 12 zeigt das Schirmanzeigelayout entsprechend der kleinsten Tastengröße von 3 × 8. In diesem Fall können 10 Tasten in der horizontalen Richtung und 8 Tasten in der vertikalen Richtung, d.h. insgesamt 80 Tasten auf dem Schirm angezeigt werden. Die 13 zeigt das Schirmanzeigelayout entsprechend der kleinsten Tastengröße von 4 × B. In diesem Fall können 10 Tasten in der horizontalen Richtung und 6 Tasten in der vertikalen Richtung, d.h. insgesamt 60 Tasten, auf dem Schirm angezeigt werden.
  • Auch wird die Fenstergröße ausgewählt. Wenn die kleinste Tastengröße 3 × 8 beträgt, wird die Fenstergröße aus 6 Stufen von der Taste in der dritten Stufe bis zur Taste in der achten Stufe von der Oberseite in der 12 her ausgewählt. Wenn die kleinste Tastengröße von 4 × 8 ausgewählt ist, wird die Fenstergröße aus den fünf Stufen von der Taste in der zweiten Stufe bis zur Taste in der sechsten Stufe von der Oberseite in der 13 her ausgewählt.
  • Auf die Auswahl der Tastengröße und der Fenstergröße hin werden die ausgewählten Inhalte in den RAM 3 eingetragen. Die Schirmanzeige der Anzeigeeinheit 6 wird gelöscht (Schritte S3, S4). Dann wird das Fenster W entsprechend dem im RAM 3 eingetragenen Inhalt (Größe) auf dem Schirm angezeigt (Schritt S5).
  • Als nächstes ermittelt die CPU 1, ob sich die aktuell ausgewählte kleinste Tastengröße von der zuvor ausgewählten Tastengröße unterscheidet (Schritt S6). Wenn die Größe geändert wird, wird die aktuelle Auswahl in der Ausgangsschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 31 eingetragen (Schritt S7). Genauer gesagt, wird, wenn die Tastengröße 3 × 8 ausgewählt wird, der Inhalt der Vorgabetastenlayout-Datentabelle 21 der 2 in die Ausgangsschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 31 des RAM 3 eingetragen. Wenn die Tastengröße 4 × 8 ausgewählt ist, wird der Inhalt der Vorgabetastenlayout-Datentabelle 22 der 3 in die Ausgangsschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 31 des RAM 3 eingetragen. Die 6 entspricht dem Fall, bei dem der Inhalt der Vorgabetastenlayout-Datentabelle 21 der 2 in die Ausgangsschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 31 eingetragen ist.
  • Dann werden alle Tasten auf dem Schirm der Anzeigeeinheit 6 angezeigt Schritt S8). Genauer gesagt, wird, wenn die Größe 3 × 8 ausgewählt wird, das in der 14A als Beispiel dargestellte Anzeigelayout bereit gestellt. Wenn die Größe 4 × 8 ausgewählt wird, wird das in der 15A beispielhaft dargestellte Anzeigelayout des Schirms bereit gestellt. Wenn für die Größe des Fensterbereichs WE der Maximalwert ausgewählt wird, wenn 3 × 8 ausgewählt ist, wird das in der 16 dargestellte Schirmanzeigelayout bereit gestellt. Wenn der Minimalwert für den Fensterbereich WE ausgewählt ist, wird das Schirmanzeigelayout der 17 bereit gestellt. Die 14B und 15B zeigen die jeweilige Größe jeder Taste in Zeichen in den 14A und 15A. Die Anzeigefläche der Textdaten in jeder Taste ist in den 14B und 15B schraffiert.
  • Nun wird der Prozess zum Einstellen des Tastenlayouts entsprechend dem ausgewählten Einstellverfahren unter Bezugnahme auf die 8 beschrieben. Auf einen nicht dargestellten Menüschirm hin, der im Einstellmodus ange zeigt wird, wenn die ECR rückgesetzt und mit Spannung versorgt wird, wählt der Bediener den Einstellmodus FREIE-TASTE-LAYOUT aus (Schritt S11). In diesem Stadium wird ein Schirm, wie er in der 19 dargestellt ist, zum Auswählen des Freie-Taste-Layouts bereit gestellt. Der Bediener reagiert auf den Anzeigeschirm der 19 zum Auswählen des Menüschirms zum Einstellen des Tastenlayouts aus der Menüliste im Fenster W (Schritt S12). Wenn "1 FUNK1-Tastenmenü" im Fenster W ausgewählt wird, wird der Schirm der 20 angezeigt, um zur Auswahl des Tastenlayout-Einstellverfahrens (1 EINSTELLEN, 2 KOPIEREN) im ausgewählten Schirm "FUNK1-Tastenmenü" aufzufordern. Der Bediener wählt das Einstellverfahren ("EINSTELLEN" oder "KOPIEREN") aus dem Schirm der 20 aus (Schritt S13).
  • Wenn EINSTELLEN ausgewählt wird, wird die in der 21 dargestellte Tastenliste im Fenster W angezeigt (Schritt S14). Der Benutzer verstellt den Kursor innerhalb des Fensters W unter Verwendung der Auf- und der Ab-Pfeiltaste, um die Einstellung einer gewünschten Taste aus der Tastenliste auszuwählen. Es wird auf die Position der ausgewählten Taste auf dem Schirm der 21 gedrückt (Schritt S15). Hierbei wird aus der Positions/Koordinaten-Datentabelle 23 entsprechend den der gedrückten Position entsprechenden XY-Koordinatendaten eine entsprechende Positionsnummer 21A erkannt und unter Verwendung der erkannten Positionsnummer 21A wird die Funktionsschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 32 durchsucht. Wenn ein der erkannten Positionsnummer 32A entsprechender SKSN-Code 32B vorhanden ist und dieser nicht "KEIN" anzeigt, wird der relevante Prozess unter der Annahme beendet, dass die Einstellung abgeschlossen wurde (JA im Schritt S16). Wenn in der Funktionstastenschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 32 kein entsprechender SKSN-Code 32B eingetragen ist, d.h., wenn der SKSN-Code 32B "KEIN" anzeigt, wird ein vorbestimmter Code im relevanten SKSN-Code 32B eingetragen (Schritt S17). Dann werden alle Tasten angezeigt (Schritt S18). Die oben beschriebene Prozessreihe wird in ähnlicher Weise für jede gewünschte, einzustellende Taste wiederholt.
  • Wenn im Auswählschirm der 20 KOPIEREN ausgewählt wird, wird der Schirm der 22 zum Auswählen des Tastenmenüs der Quellenkopie im Fenster W angezeigt. Der Bediener verschiebt den Kursor im Fenster W unter Verwendung der Auf-und Ab-Pfeiltasten, um den Tastenmenüschirm der Kopierquelle auszuwählen. Der vorliegende Inhalt, der dem ausgewählten Schirm als Kopierquelle entspricht (z.B. der Inhalt der Funktionsschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 32) wird in die Ausgangsschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 31 kopiert (Schritt S20). Dann werden alle Tasten angezeigt (Schritt S21). So endet der Prozess.
  • Gemäß dem Prozessablauf der 18 kann der jeweilige Inhalt der Ausgangsschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 31 und der Funktionsschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 32 individuell auf Tasten bezogener Basis für jeden Ausgangsschirm und jeden Funktionsschirm eingestellt werden. Auch kann der Inhalt der Freie-Taste-Einstelltabelle 31 oder 32 eines anderen Schirms direkt in die Freie-Taste-Einstelltabelle für den relevanten Schirm kopiert werden, um den Einstellvorgang zu vereinfachen.
  • Nun wird die Operation zum Modifizieren der Größe der angelegten Taste unter Bezugnahme auf die 23 beschrieben. Die CPU 1 liest die Einstelldaten (Positionsnummer 31A und SKSN-Code 31B), die einer bestimmten Taste entsprechen (nachfolgend als "aktuelle Taste" bezeichnet) aus einem vorab ausgewählten Schirm, z.B. der vorab ausgewählten Ausgangsschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 31 (Schritt S31). Folgend auf die Ermittlung im Schritt S32 werden XY-Koordinatendaten 31B und 33C, die der Positionsnummer 31A der aktuellen Taste entsprechen, aus der Anzeige-Freie-Taste-Datentabelle 33, entsprechend dem relevanten Ausgangsschirm, gelesen (Schritt S33). Die Art der Erkennung der Tasten, die sich an den jeweiligen Positionen über, unter, rechts von einer bestimmten Taste und links von dieser befinden, wird nachfolgend unter Bezugnahme auf das beispielhafte Tastenlayout der 12 beschrieben. Wenn die Positionsnummer einer bestimmten Taste in der 12 N ist, wird die über der relevanten Taste liegende Taste durch ihre Positionsnummer "N – 10" identifiziert. Die darunter liegende Taste wird durch die Positionsnummer "N + 10" identifiziert. Die links liegende Taste wird durch die Positionsnummer "N – 1" identifiziert. Die rechts liegende Taste wird durch die Positionsnummer "N + 1" identifiziert. Im Schritt S33 ermittelt die CPU 1 aus dem Inhalt der Ausgangsschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 31, ob die unter der aktuellen Taste liegende Taste dieselbe Taste ist (Schritt S34). Genauer gesagt, erfolgt eine Ermittlung dahingehend, ob die zwei Tasten identisch sind oder nicht, abhängig davon, ob die zwei SKSN-Codes 31B entsprechend der Positionsnummer 31A der aktuellen Taste und der Positionsnummer 31A entsprechend der Taste unter der aktuellen Taste in der Ausgangsschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 31 denselben Wert haben oder nicht. Wenn die zwei Tasten nicht identisch sind, wird die Höhe (vertikale Länge) der aktuellen Taste als 3 ermittelt (Einheit: Zeichen) (Schritt S35). Wenn die zwei Tasten dieselbe Taste sind, wird die Höhe der aktuellen Taste zu 6 ermittelt (Schritt S36). Dann ermittelt die CPU 1 die Breite der aktuellen Taste (Einheit: Zeichen) entsprechend dem Ermittlungsergebnis dahingehend, ob die rechts unter der aktuellen Taste liegende Taste und die rechts von ihr mit der aktuellen Taste identisch sind und der ermittelten Höhe der aktuellen Taste entsprechen (Schritte S37–S39, S381, S382, S391 und S392). Genauer gesagt, wird die Breite als 16 eingestellt, wenn die Tasten an den Positionen rechts und rechts darunter mit der Höhe 6 identisch sind, wobei andernfalls die Breite als 8 eingestellt wird. Auch wird, wenn die Höhe 3 ist, die Breite als 16 eingestellt, wenn die rechts liegende Taste dieselbe Taste ist, andernfalls wird die Breite als 8 eingestellt.
  • Als Nächstes erfolgt eine Ermittlung dahingehend, ob die XY-Koordinaten der aktuellen Taste eine Position außerhalb des Fensterbereichs WE anzeigen (Schritt S40). Wenn die XY-Koordinaten eine im Fensterbereich WE liegende Position anzeigen, kehrt die Steuerung zum Prozess des Schritts S31 zurück, um für die nächste Taste einen ähnlichen Prozess auszuführen, da die aktuelle Taste nicht angezeigt werden kann. XY-Koordinaten entsprechend einer Position außerhalb des Fensterbereichs WE bedeuten, dass die aktuelle Taste angezeigt werden kann. Daher werden der SKSN-Code 31B der aktuellen Taste, die X- und Y-Koordinatendaten 23B und 23C der aktuellen Taste, wie in der Position/Koordinaten-Datentabelle 23 identifiziert, die ermittelte Höhe (3 oder 6) und die ermittelte Breite (8 oder 16) als SKSN-Code 33A, X-Koordinatendatenwert 33B, Y-Koordinatendatenwert 33C, Breitendatenwert 33D bzw. Höhendatenwert 33E in der Anzeige-Freie-Taste-Datentabelle 33, entsprechend dem relevanten Ausgangsschirm, eingetragen (Schritt S41). Dann kehrt die Steuerung zum Prozess des Schritts S31 zurück, um für die nächste Taste einen ähnlichen Prozess auszuführen.
  • Die CPU 1 wiederholt den Prozess der Schritte S31–S41 für jede Taste, entsprechend allen Positionsnummern 31A in der Ausgangsschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 31. Die daraus erhaltenen Daten jeder Taste werden in die Anzeige-Freie-Taste-Datentabelle 33 eingetragen. Die CPU 1 liest die Daten sequentiell aus der Anzeige-Freie-Taste-Datentabelle 33 aus, um entsprechend den ausgelesenen Daten alle Tasten auf dem relevanten Ausgangsschirm auf der Anzeigeeinheit 6 anzuzeigen (Schritte S42–S44).
  • Wenn z.B. zwei Tasten, denen derselbe SKSN-Code zugewiesen ist, benachbart in der horizontalen Richtung eingestellt sind, wie es in der 24 dargestellt ist, werden diese zwei Tasten als einzelne Taste mit der voreingestellten kleinsten Tastengröße mit Vergrößerung in horizontaler Richtung (der Breitenrichtung) entsprechend dem Prozess der 23, wie es in der
  • 25 dargestellt ist, angezeigt. Obwohl der Fall der Nachbarschaft in der vertikalen Richtung nicht dargestellt ist, ist es zu beachten, dass in ähnlicher Weise eine Taste mit der kleinsten Tastengröße mit Vergrößerung in der vertikalen Richtung (der Höhenrichtung) angezeigt wird.
  • Durch Kopieren des dem Funktionsschirm der 27 entsprechenden Inhalts der Funktionsschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 32 beim Einstellprozess für den Ausgangsschirm der 26 in die Ausgangsschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 31 kann die Einstellung des Ausgangsschirms leicht modifiziert werden.
  • Nun wird unter Bezugnahme auf die 28 ein anderer Prozess zum Modifizieren der Größe der Layouttaste beschrieben. Ein Prozess PRS1 des Flussdiagramms der 28 enthält den im Flussdiagramm der 23 mit gestrichelter Linie umschlossenen Prozess PRS mit teilweiser Modifizierung.
  • Vor dem Prozess der 28 liest die CPU 1 sequentiell die Einstelldaten (Positionsnummer 31A und SKSN-Code 31B) aus der Ausgangsschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 31 entsprechend einem vorab ausgewählten Schirm, z.B. einem Ausgangsschirm. Dann werden die entsprechenden XY-Koordinatendaten 33B und 33C aus der Anzeige-Freie-Taste-Datentabelle 33, entsprechend dem relevanten Ausgangsschirm, gelesen. Die Schritte bis zu diesem Prozess sind denen des Prozesses der Schritte S31–S33 der 23 ähnlich.
  • Im Prozess der 28 modifiziert die CPU 1 die Größe der Layout-Einstelltaste. Genauer gesagt, erfolgt eine Ermittlung dahingehend, ob der SKSN-Code 31B der Taste unter der aktuellen Taste, entsprechend den aktuell eingelesenen Daten (Positionsnummer 31A) aus der Tabelle 31 bereits eingestellt ist oder nicht, d.h., ob der SKSN-Code 31B nicht "KEIN" ist, was aus dem entsprechenden Inhalt in der Ausgangsschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 31 erfolgt (Schritt S51). Wenn der SKSN-Code 31B bereits eingestellt ist, wird die Höhe der aktuellen Taste als 3 eingestellt (Schritt S52). Wenn noch keine Einstellung erfolgt ist, wird die Höhe der aktuellen Taste auf 6 eingestellt (Schritt S53). Dann wird die Breite der aktuellen Taste entsprechend der Ermittlung, ob die Taste, die an der Position rechts von der aktuellen Taste oder rechts darunter liegt, noch nicht eingestellt ist oder nicht, und der Höhe der aktuellen Taste (3 oder 6), auf 8 oder 16 eingestellt. Genauer gesagt, wird, wenn die Höhe 6 beträgt, die Breite der aktuellen Taste auf 16 eingestellt, wenn die Taste, die an der Position rechts von der aktuellen Taste oder rechts darunter liegt, noch nicht ein gestellt ist, andernfalls wird die Breite auf 8 eingestellt. Wenn die Höhe 3 beträgt, wird die Breite der aktuellen Taste auf 16 eingestellt, wenn die rechts von der aktuellen Taste liegende Taste noch nicht eingestellt ist, andernfalls wird die Breite auf 8 eingestellt.
  • Folgend auf den Abschluss des Prozesses der 28 kehrt die Steuerung zum Prozess der Schritte S40 und der folgenden, wie in der 23 dargestellt, zurück.
  • Wenn eine Taste mit nicht eingestelltem SKSN-Code 31B in der horizontalen Richtung benachbart zur aktuellen Taste liegt (obwohl es nicht dargestellt ist, ist auch die vertikale Richtung möglich), wie es in der 29 dargestellt ist, werden die zwei Tasten als eine Taste mit der kleinsten Tastengröße mit Vergrößerung in der horizontalen Richtung, entsprechend dem Prozess der 28, angezeigt, wie es in der 30 dargestellt ist.
  • Nachfolgend wird der Prozess zum Anzeigen eines Etiketts im Rahmen einer auf der Anzeigeeinheit 6 angezeigten Taste zum Kennzeichnen derselben beschrieben. Im Etikett wird eine aus Textdaten bestehende Benennung zum Kennzeichnen einer relevanten Taste angezeigt. Die Anzeigegröße (Höhe und Breite) einer Taste wird entsprechend der Anzahl der Zeichen der Textdaten variabel eingestellt. Tasten, denen die Etiketten zugewiesen sind, sind Tasten vom Typ, die mit Produkt-Einzelinformation (wie Saft, Hamburger) und dergleichen versehen sind und die als Direkttasten bezeichnet werden. Die Spezifizierung (der Text), wie sie im einer Direkttaste zugeordneten Etikett angegeben wird, wird als "Direkttastentext" bezeichnet.
  • Die 31 zeigt den Prozess des Einstellens der Tastengröße auf variable Weise entsprechend der Datenlänge (Zeichenlänge) des Direkttastentexts. Ein Prozess PRS2 im Flussdiagramm der 31 entspricht dem im Flussdiagramm der 28 dargestellten Prozess PRS1 mit dem zusätzlichen Prozess der Schritte S57 und S58.
  • Gemäß der 31 werden der aktuellen Taste entsprechende Daten (Positionsnummer 31A und SKSN-Code 31B) aus der Ausgangsschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 31, entsprechend einem vorab ausgewählten Schirm, z.B. einem Ausgangsschirm, ausgelesen. Ein dem ausgelesenen SKSN-Code 31B entsprechender SKSN-Code 34A wird in der Anzeige-Freie-Taste-Datentabelle 34 entsprechend dem relevanten Ausgangsschirm identifiziert. Dem identifizierten SKSN 34A entsprechende Textdaten 34B werden ausgelesen. Es erfolgt eine Ermitt lung dahingehend, ob die Anzahl der Zeichen der ausgelesenen Textdaten 34B größer als 6 Zeichen ist oder nicht (Schritt S57). Wenn die Anzahl der Zeichen der Textdaten 34B nicht größer als 6 Zeichen ist, werden die Höhe 3 und die Breite 8 als Tastengröße eingestellt. Dann endet der Prozess (Schritt S58). Wenn die Anzahl der Zeichen der ausgelesenen Textdaten 34B im Schritt S57 größer als 6 Zeichen ist, wird der dem Flussdiagramm der 28 entsprechende Prozess ausgeführt.
  • Die 32 zeigt ein Beispiel für einen Einstellschirm beim Einstellen eines Direkttastentexts. Um z.B. "ORANGENSAFT" als Direkttastentext für die Direkttaste 16 einzustellen, wie es in der 32 dargestellt ist, wird, entsprechend dem Prozess des Flussdiagramms der 31 die kleinste Tastengröße der Direkttaste 16 in der Breitenrichtung erhöht, wie es in der 34 dargestellt ist, wenn die Taste rechts von der Direkttaste 16 noch nicht eingestellt ist, wie es in der 33 dargestellt ist. Unter Verwendung der Fläche von 16 Zeichen entsprechend einer horizontalen Zeile im Anzeigenbereich (3 × 16) der Direkttaste 16 werden darin die Textdaten "ORANGENSAFT" angezeigt.
  • Wenn im Schritt S57 die Ermittlung erfolgt, dass die Anzahl der Zeichen der Textdaten 34B größer als 6 Zeichen ist und die Tastengröße selbst dann nicht vergrößert werden kann, wenn der Prozess der Schritte S51–S56 ausgeführt wird, können die Textdaten 34B nicht entsprechend einer Direkttaste angezeigt werden. In diesem Fall muss eine Fehlermeldung oder dergleichen ausgegeben werden, um den Bediener zu informieren. 35 zeigt die Verarbeitungsoperation für einen derartigen Fall.
  • Gemäß dem Flussdiagramm der 35 erfolgt eine Ermittlung dahingehend, ob die entsprechende der aktuellen Taste in der 32 eingestellte Länge des Direkttastentexts (Textdaten 34B) länger als 6 Zeichen ist (Schritt S61). Wenn der Tastentext nicht länger als 6 Zeichen ist, erfolgt eine Ermittlung dahingehend, dass der Tastentext korrekt angezeigt werden kann, und der Prozess endet. Wenn die Tastentextlänge größer als 6 Zeichen ist, werden die entsprechenden Breitendaten 33D und Höhendaten 33E entsprechend dem der aktuellen Taste entsprechenden SKSN-Code 31B aus der Anzeige-Freie-Taste-Datentabelle 33 ausgelesen (Schritte S62 und S63). Entsprechend den ausgelesenen Breitendaten 33D und Höhendaten 33E kann die Anzahl anzeigbarer Zeichen des Direkttastentexts durch die folgende Gleichung berechnet werden (Schritt S63): GRÖßE = (W – 2) × (H – 2)W kennzeichnet die Breitendaten 33A, H kennzeichnet die Höhendaten 33E, und GRÖßE kennzeichnet die Anzahl der Textzeichen, die innerhalb der Größe der aktuellen Taste angezeigt werden können.
  • Die durch die obige Berechnung erhaltene Anzahl von Zeichen (GRÖßE) wird mit der Anzahl der Zeichen der Textdaten 34B verglichen, die entsprechend der aktuellen Taste eingestellt wurde (Schritt S65). Wenn die Anzahl der Zeichen der eingestellten Textdaten 34B kleiner als die berechnete Zeichenzahl (GRÖßE) ist, erfolgt eine Ermittlung dahingehend, dass die Anzeige korrekt erstellt werden kann, und der Prozess endet. Andernfalls erfolgt eine Ermittlung dahingehend, dass die Anzeige nicht erstellt werden kann, und auf dem Anzeigeschirm wird eine Mitteilung wie "TEXTGRÖßENFEHLER" angezeigt, wie es in der 36 dargestellt ist (Schritt S66). Dann endet der Prozess.
  • Da eine Ermittlung dahingehend erfolgt, ob die in der Anzeige-Freie-Taste-Datentabelle 34 wahlfrei eingestellten Textdaten 34B im der Größe der relevanten Taste entsprechenden Bereich angezeigt werden können oder nicht, und da das zugehörige Ergebnis mitgeteilt wird, kann der Benutzer die entsprechenden Textdaten 34B schnell modifizieren.
  • Die 37 veranschaulicht den Prozess zum Mitteilen des Tastenlayout-Einstellzustands an den Benutzer durch Erstellen eines Ausdrucks über den Drucker 5. Es wird ein Menüschirm (nicht dargestellt) zum Auswählen des Betriebsmodus der ECR angezeigt. Es wird ein Modus zum Untersuchen des Tastenlayout-Einstellzustands eines gewünschten Schirms, z.B. eines Ausgangsschirms, ausgewählt, wodurch der relevante Modus eingestellt wird. Hierbei wird der SKSN-Code 35B sequentiell entsprechend den Zahlendaten 35A in ansteigender Reihenfolge aus der SKSN-Codetabelle 35 ausgelesen. Der Prozess der 37 wird für jeden ausgelesenen SKSN-Code 35B ausgeführt.
  • Als erstes erfolgt in der 37 eine Ermittlung dahingehend, ob ein zum SKSN-Code 35B passender SKSN-Code 31B in der dem gewünschten Ausgangsschirm entsprechenden Ausgangsschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 31 vorhanden ist (Schritt S71). Wenn kein übereinstimmender SKSN-Code 31B vorhanden ist, werden Nummerndaten 35A entsprechend der SKSN-Codetabelle 35 und ein entsprechendes Bindestrichzeichen ausgedruckt (Schritt S72). Daher wird dem durch die Zahlendaten 35A gekennzeichneten SKSN-Code 35B eine Markierung zugewiesen, die anzeigt, dass er noch nicht im Ausgangsschirm eingetragen ist. Wenn in der Freie-Taste-Einstelltabelle 31 des entsprechenden Ausgangsschirms ein übereinstimmender SKSN-Code 31B vorhanden ist, wird die Anzeige-Freie-Taste-Textdatentabelle 34 nach diesem SKSN-Code 35B Entsprechendem durchsucht, um Textdaten 34B auszulesen, die dem passenden SKSN-Code 34A entsprechen. Die ausgelesenen Textdaten 34B werden gemeinsam mit dem SKSN-Code 35B entsprechenden Codedaten 35A durch den Drucker 5 ausgedruckt (Schritt S73). Dann wird aus der Freie-Taste-Einstelltabelle 31 eine entsprechende Positionsnummer 31A für den relevanten Ausgangsschirm ausgelesen, um durch den Drucker 5 ausgedruckt zu werden (Schritt S74). Als nächstes erfolgt eine Ermittlung dahingehend, ob in der Ausgangsschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 31 ein SKSN-Code 31B vorhanden ist, der zum Wert dieses SKSN-Codes 35B passt (Schritt S75). Wenn ein anderer übereinstimmender SKSN-Code 31B vorhanden ist, kehrt die Steuerung zum Schritt S74 zurück, um aus der Ausgangsschirm-Freie-Taste-Einstelltabelle 31 eine entsprechende Positionsnummer 31A auszulesen. Diese Positionsnummer 31A wird durch den Drucker 5 ausgedruckt. Wenn kein weiterer SKSN-Code 31B existiert, endet der Prozess.
  • Selbst wenn im Ausgangsschirm als vergrößerte Taste eine Taste eingetragen ist, der "CA/TA" als SKSN-Code zugewiesen ist, wie es beispielhaft in der 38 dargestellt ist, kann der Benutzer den Einstellzustand dadurch schnell erkennen, dass er einfach den Ausdruck der 39 betrachtet.

Claims (12)

  1. Tastenlayout-Einstellvorrichtung, die dazu betreibbar ist, Layoutdaten (2124, 3134) einzustellen, um das Layout mehrerer Tasten auf einem Anzeigeschirm (6) in einer Dateneingabevorrichtung zu bestimmen, die diesen Anzeigeschirm enthält, der mit einem Berührungseingabefeld (4) versehen ist, um eine einer Taste entsprechende Einzelinformation dadurch zu registrieren, dass über das Berührungseingabefeld eine beliebige Taste aus einer Anzahl von Tasten bedient wird, die entsprechend den Layoutdaten auf dem Anzeigeschirm angelegt und angezeigt sind, wobei diese Tastenlayout-Einstellvorrichtung Folgendes aufweist: – eine Layoutdaten-Einstelleinrichtung zum Einstellen der Layoutdaten; – wobei diese Layoutdaten-Einstelleinrichtung über eine Tastengröße-Auswähleinrichtung (S2, S3) verfügt, um aus mehreren Tastengrößen eine gewünschte Tastengröße auszuwählen; – wobei die Layoutdaten entsprechend einer durch die Tastengröße-Auswähleinrichtung ausgewählten gewünschten Tastengröße eingestellt werden (S7); dadurch gekennzeichnet, dass – die Layoutdaten für jede der mehreren Tasten Tastengrößedaten (33D, 33E), die die Größe einer angezeigten Taste angeben, und einen Kennungscode (31B, 32B, 33A, 34A) zum Identifizieren des Typs der in der Dateneingabeeinrichtung registrierten Einzelinformation entsprechend der Bedienung dieser Taste enthalten; – und diese Tastenlayout-Einstellvorrichtung eine Tastengröße-Modifiziereinrichtung (PRS, PRS1, PRS2) zum Modifizieren der Tastengrößedaten einer vorbestimmten Taste entsprechend Kennungscodes, die der vorbestimmten Taste und einer zu dieser benachbarten Taste oder einem Einstellzustand des Kennungscodes entsprechend der benachbarten Taste entsprechen, wenn ein Tastengröße-Modifiziermodus zum Modifizieren der Tastengrößedaten vorliegt.
  2. Tastenlayout-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Bereich des Anzeigeschirms einen Tastenbereich (KE) zum Anzeigen der mehreren Tasten und einen Datenbereich (WE) zum Anzeigen verschiedener Daten beinhaltet; – wobei die Layoutdaten-Einstelleinrichtung ferner eine Bereichsgröße-Auswähleinrichtung (S2, S3) zum Auswählen einer gewünschten Bereichsgröße aus mehreren Bereichsgrößen (S2, S3) beinhaltet; und – wobei die Layoutdaten so eingestellt werden, dass der Datenbereich entsprechend der durch die Bereichsgröße-Auswähleinrichtung ausgewählten gewünschten Bereichsgröße auf dem Anzeigeschirm angeordnet wird.
  3. Tastenlayout-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Layoutdaten-Einstelleinrichtung ferner eine erste Layouteinstelleinrichtung (S11–S20) enthält; – wobei die erste Layouteinstelleinrichtung die Layoutdaten entsprechend einem gewünschten, aus mehreren vorbestimmten Einstellmodi ausgewählten Einstellmodus einstellt, wenn die neuen Layoutdaten eingestellt werden.
  4. Tastenlayout-Einstellvorrichtung nach Anspruch 3, ferner mit einer Layoutdaten-Speichereinrichtung (3) zum Speichern mindestens eines Typs der durch die Layoutdaten-Einstelleinrichtung eingestellten Layoutdaten; – wobei die mehreren vorbestimmten Einstellmodi einen Modifiziermodus und einen Kopiermodus beinhalten; – wobei die erste Layouteinstelleinrichtung gewünschte Layoutdaten aus dem mindestens einen Typ von in der Layoutdaten-Speichereinrichtung gespeicherten Layoutdaten als neue Layoutdaten einstellt, wenn der Kopiermodus ausgewählt wird; und – wobei ein gewünschter Teil gewünschter Layoutdaten aus dem mindestens einen Typ von in der Layoutdaten-Speichereinrichtung gespeicherten Layoutdaten modifiziert wird und dann als neue Layoutdaten eingestellt werden, wenn der Modifiziermodus ausgewählt wird.
  5. Tastenlayout-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Tastengröße-Modifiziereinrichtung eine erste Tastengröße-Modifiziereinrichtung (PRS1) zum Modifizieren der Tastengrößedaten der vorbestimmten Taste in solcher Weise, dass sie die Tastengrößedaten der benachbarten Taste enthalten, wenn der entsprechend der vorbestimmten Taste eingestellte Kennungscode und der entsprechend der benachbarten Taste eingestellte Kennungscode identisch sind, beinhaltet.
  6. Tastenlayout-Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Tastengröße-Modifiziereinrichtung eine zweite Tastengröße-Modifiziereinrichtung (PRS1) zum Modifizieren der Tastengrößedaten der vorbestimmten Taste in solcher Weise, dass sie die Tastengrößedaten der benachbarten Taste enthält, wenn der der benachbarten Taste entsprechende Kennungscode noch nicht eingestellt ist, enthält.
  7. Tastenlayout-Einstellvorrichtung nach Anspruch 6, ferner mit einer Tastenetikett-Eingabeeinrichtung zum Eingeben eines eine Taste auf dem Anzeigeschirm identifizierenden Etiketts, mit entsprechender Anzeige auf der Taste; – wobei die Tastengröße-Modifiziereinrichtung die zweite Tastengröße-Modifiziereinrichtung für die zweite vorbestimmte Taste betreibt, wenn die Anzahl der in der Markierung der vorbestimmten Taste angezeigten Zeichen, wie über die Tastenetikett-Eingabeeinichtung eingegeben, eine vorbestimmte Anzahl von Zeichen überschreitet.
  8. Tastenlayout-Einstellvorrichtung nach Anspruch 7, bei der ein Fehler zur Größe des eingegebenen Etiketts mitgeteilt wird, wenn die Tastengröße der vorbestimmten Taste nicht auf eine Größe vergrößert ist, die es ermöglicht, die Anzahl der Zeichen anzuzeigen, wie sie im Etikett der vorbestimmten Taste angegeben werden, das über die Tastenetikett-Eingabeeinrichtung eingegeben wurde, wenn dies als Ergebnis des Betreibens der Tastengröße-Modifiziereinrichtung festgestellt wird.
  9. Tastenlayout-Einstellvorrichtung nach Anspruch 4, ferner mit einer Ausgabeeinrichtung (S71–S75) zum Auslesen und Bereitstellen der Layoutdaten aus der Layoutdaten-Speichereinrichtung.
  10. Tastenlayout-Einstellverfahren zum Einstellen von Layoutdaten (2124, 3134), um das Layout mehrerer Tasten auf einem Anzeigeschirm (6) in einer Dateneingabevorrichtung zu bestimmen, die diesen Anzeigeschirm enthält, der mit einem Berührungseingabefeld (4) versehen ist, um eine einer Taste entsprechende Einzelinformation dadurch zu registrieren, dass über das Berührungseingabefeld eine beliebige Taste aus einer Anzahl von Tasten bedient wird, die entsprechend den Layoutdaten auf dem Anzeigeschirm angelegt und angezeigt sind, wobei dieses Tastenlayout-Einstellverfahren Folgendes beinhaltet: – einen Layoutdaten-Einstellschritt zum Einstellen der Layoutdaten; – wobei dieser Layoutdaten-Einstellschritt über einen Tastengröße-Auswählschritt (S2, S3) verfügt, um aus mehreren Tastengrößen eine gewünschte Tastengröße auszuwählen; – wobei die Layoutdaten entsprechend einer durch den Tastengröße-Auswählschritt ausgewählten gewünschten Tastengröße eingestellt werden (S7); dadurch gekennzeichnet, dass – die Layoutdaten für jede der mehreren Tasten Tastengrößedaten (33D, 33E), die die Größe einer angezeigten Taste angeben, und einen Kennungscode (31B, 32B, 33A, 34A) zum Identifizieren des Typs der in der Dateneingabeeinrichtung registrierten Einzelinformation entsprechend der Bedienung dieser Taste enthalten; – und dieses Tastenlayout-Einstellverfahren ferner einen Tastengröße-Modifizierschritt (PRS, PRS1, PRS2) zum Modifizieren der Tastengrößedaten einer vorbestimmten Taste entsprechend Kennungscodes, die der vorbestimmten Taste und einer zu dieser benachbarten Taste oder einem Einstellzustand des Kennungscodes entsprechend der benachbarten Taste entsprechen, wenn ein Tastengröße-Modifiziermodus zum Modifizieren der Tastengrößedaten vorliegt.
  11. Computerlesbarer Aufzeichnungsträger, auf dem ein Tastenlayout-Einstellprogramm aufgezeichnet ist, um über ein Tastenlayout-Einstellverfahren zum Einstellen von Layoutdaten (2124, 3134), zum Bestimmen des Layouts mehrerer Tasten auf einem Anzeigeschirm (6) in einer Dateneingabevorrichtung zu verfügen, das durch einen Computer in einer Dateneingabevorrichtung ausgeführt wird, die den Anzeigeschirm enthält, der mit einem Berührungseingabefeld (4) versehen ist, um eine einer Taste entsprechende Einzelinformation dadurch zu registrieren, dass über das Berührungseingabefeld eine beliebige Taste aus einer Anzahl von Tasten bedient wird, die entsprechend den Layoutdaten auf dem Anzeigeschirm angelegt und angezeigt sind, wobei dieses Tastenlayout-Einstellverfahren einen Layoutdaten-Einstellschritt zum Einstellen der Layoutdaten aufweist; – wobei dieser Layoutdaten-Einstellschritt über einen Tastengröße-Auswählschritt (S2, S3) verfügt, um aus mehreren Tastengrößen eine gewünschte Tastengröße auszuwählen; – wobei die Layoutdaten entsprechend einer durch den Tastengröße-Auswählschritt ausgewählten gewünschten Tastengröße eingestellt werden (S7); dadurch gekennzeichnet, dass – die Layoutdaten für jede der mehreren Tasten Tastengrößedaten (33D, 33E), die die Größe einer angezeigten Taste angeben, und einen Kennungscode (31B, 32B, 33A, 34A) zum Identifizieren des Typs der in der Dateneingabeeinrichtung registrierten Einzelinformation entsprechend der Bedienung dieser Taste enthalten; – und dieses Tastenlayout-Einstellverfahren ferner einen Tastengröße-Modifizierschritt (PRS, PRS1, PRS2) zum Modifizieren der Tastengrößedaten einer vorbestimmten Taste entsprechend Kennungscodes, die der vorbestimmten Taste und einer zu dieser benachbarten Taste oder einem Einstellzustand des Kennungscodes entsprechend der benachbarten Taste entsprechen, wenn ein Tastengröße-Modifiziermodus zum Modifizieren der Tastengrößedaten vorliegt.
  12. Computerprogrammerzeugnis zur Verwendung in Verbindung mit einem Computersystem, wobei dieses Computerprogrammerzeugnis über ein Tastenlayoutdaten-Einstellprogramm zum Einstellen von Tastenlayoutdaten (2124, 3134) verfügt, um das Layout mehrerer Tasten auf einem Anzeigeschirm (6) in einer Dateneingabeeinrichtung zu bestimmen, die den Anzeigeschirm enthält, der mit einem Berührungseingabefeld (4) zum Registrieren einer Einzelinformation entsprechend einer Taste dadurch zu registrieren, dass über das Berührungseingabefeld eine beliebige Taste aus den mehreren Tasten bedient wird, die entsprechend den Layoutdaten auf dem Anzeigeschirm angelegt und angezeigt sind; – wobei dieses Tastenlayoutdaten-Einstellprogramm ein Tastengröße-Auswählprogramm (S2, S3) zum Auswählen einer gewünschten Tastengröße aus mehreren Tastengrößen beinhaltet; – wobei die Tastenlayoutdaten entsprechend der durch das Tastengröße-Auswählprogramm (S7) ausgewählten gewünschten Tastengröße eingestellt werden; dadurch gekennzeichnet, dass – die Layoutdaten für jede der mehreren Tasten Tastengrößedaten (33D, 33E), die die Größe einer angezeigten Taste angeben, und einen Kennungscode (31B, 32B, 33A, 34A) zum Identifizieren des Typs der in der Dateneingabeeinrichtung registrierten Einzelinformation entsprechend der Bedienung dieser Taste enthalten; – und dieses Tastenlayout-Einstellverfahren ferner einen Tastengröße-Modifiziereinschritt (PRS, PRS1, PRS2) zum Modifizieren der Tastengrößedaten einer vorbestimmten Taste entsprechend Kennungscodes, die der vorbestimmten Taste und einer zu dieser benachbarten Taste oder einem Einstellzustand des Kennungscodes entsprechend der benachbarten Taste entsprechen, wenn ein Tastengröße-Modifiziermodus zum Modifizieren der Tastengrößedaten vorliegt.
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