DE69432388T2 - Vorrichtung zur Informationsbeschaffung zum Anzeigen von Dokumenten - Google Patents

Vorrichtung zur Informationsbeschaffung zum Anzeigen von Dokumenten

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DE69432388T2
DE69432388T2 DE69432388T DE69432388T DE69432388T2 DE 69432388 T2 DE69432388 T2 DE 69432388T2 DE 69432388 T DE69432388 T DE 69432388T DE 69432388 T DE69432388 T DE 69432388T DE 69432388 T2 DE69432388 T2 DE 69432388T2
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf das Datenverarbeitungsgebiet. Insbesondere ist diese Erfindung eine Informationswiedergewinnungsvorrichtung, die spezifisch zum Anzeigen eines oder mehrerer Dokumente auf eine effiziente kostenwirksame Weise entworfen ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Universal-Personalcomputer hatten sicherlich eine revolutionäre Auswirkung auf die moderne Welt. Vor nur ein paar Jahren war es unvorstellbar, daß man mit nur einigen Tausend Dollar eine unglaublich leistungsstarke Maschine kaufen könnte, die in der Lage ist, fast jede vorstellbare Aufgabe durchzuführen, die an dem Arbeitsplatz oder zu Hause durchgeführt wird. An einem einzelnen Tag könnte der gleiche Universal-Personalcomputer angewiesen werden, eine komplexe mathematische Gleichung zu berechnen, einen Brief an einen Freund zusammenzustellen, eine Regressionskostenanalyse auf einer Tabellenkalkulation zu erstellen, eine Elektronische-Post-Nachricht an den Präsidenten der Vereinigten Staaten zu senden und seinen Toaster anzuweisen, ein Toast zuzubereiten.
  • Während der Universalcomputer in der Lage ist, fast alles durchzuführen, wurde er oft dafür kritisiert, nicht alles besonders gut durchzuführen. Viele Menschen möchten ganz klar keine großen Summen ihres hart verdienten Geldes für einen Universalcomputer ausgeben, der tausend Dinge tut, die sie nicht möchten, jedoch das, was sie tun möchten, nicht gut tut. Dies gilt insbesondere für das Gebiet einer Informationswiedergewinnung, bei der viele Menschen eine gut entworfene kostenwirksame elektronische Alternative zu Druckkopiemedien, wie z. B. Büchern und Zeitschriften, hätten, jedoch keine Tausende von Dollar für einen Universalcomputer bezahlen möchten, der bestenfalls eine mittelmäßige Arbeit beim Durchführen dieser Aufgabe macht.
  • Die WO-A-9314458 beschreibt einen elektronischen Taschen- Organizer, bei dem anzuzeigende Daten in einem flüchtigen RAM gespeichert sind. Obwohl die Daten als eine Bittabellen-Bilddatei gespeichert sein können, wird eine derartige Datei nicht als den Anzeigebildschirm auffrischend beschrieben.
  • Die GB-A-238 144 offenbart eine Datenspeicherungsvorrichtung, die angeordnet ist, um Daten von einer separaten Eingangsvorrichtung zu empfangen, und die einen Speicher und eine Anzeige aufweist, wobei die Anordnung derart ist, daß in dem Speicher gespeicherte Daten angezeigt werden können, ohne daß die Eingangsvorrichtung vorhanden sein muß.
  • Die GB-A-2 156 560 beschreibt eine tragbare elektronische Notizvorrichtung, die einen Speicher zum Speichern von Datenobjekten aufweist. Druckknöpfe sind zum Inkrementieren und Dekrementieren der Speicheradresse, die zum Auslesen zu einer Anzeige verwendet wird, zum Auswählen eines zu korrigierenden oder setzenden Zeichens oder zum Inkrementieren des Zeichenwertes vorgesehen. Gespeicherte Daten werden vor einer Anzeige umgewandelt.
  • Patent Abstracts of Japan, Band 017, Nr. 590(P-1635), 27. Oktober 1993 und die JP-A-05 173981 beschreiben ein elektronisches Notizbuch unter Verwendung eines Flash- Speichers.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wäre wünschenswert, eine Informationswiedergewinnungsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, ein Dokument anzuzeigen.
  • Es wäre ferner wünschenswert, eine Informationswiedergewinnungsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, ein Dokument auf eine kostenwirksame Weise anzuzeigen.
  • Es wäre ferner wünschenswert, eine Informationswiedergewinnungsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage, ist, ein Hypertext-Dokument anzuzeigen.
  • Die Erfindung ist durch die Ansprüche 1 und 9 definiert.
  • Eine Informationswiedergewinnungsvorrichtung zeigt Abschnitte eines durch einen Benutzer angeforderten Dokumentes an. Die Informationswiedergewinnungsvorrichtung weist eine Steuerung, die mit einem Anzeigebildschirm verbunden ist, Eingangsselektorschalter, wie z. B. Knöpfe, und einen nicht-flüchtigen Speicher, wie z. B. einen austauschbaren ROM, auf. Eines oder mehrere Dokumente, wie z. B. ein Buch oder eine Zeitschrift, sind in dem nicht-flüchtigen Speicher gespeichert. Wenn die Vorrichtung eingeschaltet wird, wird ein erster Abschnitt eines Dokumentes auf einem Anzeigebildschirm angezeigt. Wenn der Benutzer einen anderen Abschnitt des Dokumentes oder ein insgesamt anderes Dokument sehen möchte, drückt er einen der Knöpfe. Auf eine Erfassung hin, daß ein Knopf aktiviert wurde, wird eine Aktion durchgeführt, die die Anzeige auf dem Anzeigebildschirm verändert. Die durchgeführte Aktion kann in ihrer Komplexität variieren: sie kann einfach bewirken, daß die nächste Seite des Dokuments angezeigt wird, oder kann eine verschachtelte Hypertext-Verbindung ausführen, um zu bewirken, daß verwandte Informationen, die in demselben oder einem unterschiedlichen Dokument enthalten sind, nur einen Abschnitt des Anzeigebildschirms aktualisieren. Das Dokument ist in dem nicht-flüchtigen Speicher auf eine Weise gespeichert, die es ermöglicht, daß der Anzeigebildschirm direkt von dem nicht-flüchtigen Speicher aufgefrischt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Universal-Computersystems.
  • Fig. 2A zeigt die Informationswiedergewinnungsvorrichtung der Erfindung.
  • Fig. 2B zeigt die Informationswiedergewinnungsvorrichtung eines alternativen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Fig. 3 zeigt ein Hypertext-Modell.
  • Fig. 4 zeigt ein verschachteltes Hypertext-Modell.
  • Fig. 5A zeigt ein Blockdiagramm der Informationswiedergewinnungsvorrichtung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Fig. 5B zeigt ein Blockdiagramm der Informationswiedergewinnungsvorrichtung eines alternativen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Fig. 6A zeigt ein Flußdiagramm der Operation der Steuerung in der Informationswiedergewinnungsvorrichtung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Fig. 6B zeigt ein Flußdiagramm der Operation der Steuerung in der Informationswiedergewinnungsvorrichtung eines alternativen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Fig. 7A zeigt eine Ansicht dessen auf hoher Ebene, wie ein einfaches exemplarisches Dokument in dem nicht-flüchtigen Speicher zur Verwendung durch die Informationswiedergewinnungsvorrichtung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung gespeichert ist.
  • Fig. 7B zeigt eine Ansicht dessen auf hoher Ebene, wie ein einfaches exemplarisches Dokument in dem nicht-flüchtigen Speicher zur Verwendung durch die Informationswiedergewinnungsvorrichtung eines alternativen Ausführungsbeispiels der Erfindung gespeichert ist.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines herkömmlichen Universal-Computersystems. Ein Prozessor 11 kann programmiert werden, um eine breite Vielzahl an Aufgaben durchzuführen. Unter einer Benutzeranweisung von einer Tastatur 13 gewinnt der Prozessor 11 ein Anwendungsprogramm 14 von einem Plattenlaufwerk 15 wieder. Das Anwendungsprogramm 14 instruiert den Prozessor 11, spezifische Aufgaben, die eindeutig für die Funktion des Anwendungsprogramms 14 sind, durchzuführen. Jedesmal, wenn das Anwendungsprogramm 14 den Prozessor 11 instruiert, ein Bild auf einem Anzeigebildschirm 19 anzuzeigen, sammelt der Prozessor 11 Daten von verschiedenen Orten auf dem Plattenlaufwerk 15 und/oder einem Direktzugriffsspeicher 16 und erzeugt ein Bild zur Anzeige. Dieses Verfahren ist als "Aufbereitung" bekannt. Nachdem der Prozessor 15 das Bild zur Anzeige auf dem Anzeigebildschirm 19 aufbereitet hat, plaziert er das aufbereitete Bild in einem speziellen Segment des RAM 16, das als Video-RAM 17 bekannt ist. Eine Bildschirmsteuerung 18 tastet das aufbereitete Bild in dem Video-RAM 17 mit einer Rate zwischen 50 und 70 Hz ab und verwendet diese Information, um den Anzeigebildschirm 19 mit einer Rate aufgefrischt zu halten, die für das menschliche Auge konstant scheint. Wenn das Computersystem 10 abgeschaltet wird, wird der Inhalt des Video- RAM 17 gelöscht.
  • Fig. 2A zeigt eine Informationswiedergewinnungsvorrichtung 20 der Erfindung. Die Vorrichtung 20 weist einen, nicht- flüchtigen Speicher 30, einen Anzeigebildschirm 40 und Eingangsselektorschalter 50 auf. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Speicher 30 eine austauschbare Karte, die einen Nur-Lese-Speicher oder ROM enthält. Der Speicher 30 könnte auch einer oder mehrere ROM- oder EPROM-Chips sein, die in die Vorrichtung 20 festverdrahtet sind oder in die Vorrichtung 20 eingesteckt und aus derselben entfernbar sind, und dennoch innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung, wie diese beansprucht ist, fallen. Zusätzlich könnte der Speicher 30 ein Flash-Speicher oder ein nicht- flüchtiger RAM sein, der in der Vorrichtung 20 enthalten oder in dieselbe eingesteckt ist. Wenn ein Flash-Speicher verwendet wird, könnte derselbe aus der Vorrichtung 20 entfernt und in einen Universalcomputer, wie z. B. in einen Industriestandard-PCMCIA-Schlitz, zum Aktualisieren oder Verändern des in dem Speicher 30 enthaltenen Dokumentes eingesteckt werden. Zu Zwecken dieser Erfindung soll der Ausdruck "nicht-flüchtig" jede Form von Speicher bedeuten, die im wesentlichen intakt bleibt, nachdem die Vorrichtung 20 ausgeschaltet ist.
  • Die Eingangsselektorschalter 50 sind als eine Serie von Knöpfen 51 bis 54 unter dem Anzeigebildschirm 40 gezeigt. Während vier Knöpfe gezeigt sind, könnten sich die Eingangsselektorschalter 50 auf alles von einer Maus (mit einem bis mehreren Knöpfen und einem bis mehreren Betriebsmodi - wie z. B. Einfachklick, Doppelklick, drag and drop, usw.) bis zu Dutzenden oder Hunderten von Knöpfen beziehen. Zusätzlich könnten sich die Eingangsselektorschalter 50 physisch auf dem Anzeigebildschirm 40 befinden, sowie in der Lage sein, durch eine Berührung, eine Schreibnadel, einen Lichtstift, eine Tabulator-Taste usw. aktiviert zu werden. Die Eingangsselektorschalter 50 könnten auch mit Sensoren verbunden sein, die in der Lage sind, äußere Ereignisse, wie z. B. Position, Licht, Wärme, Temperatur, Bewegung usw., zu erfassen.
  • Fig. 2B zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Vorrichtung 20 selbst die Größe einer Flash-Speicherkarte hat, die in einen PCMCIA-Schlitz einsteckbar ist. Der Speicher 30 ist ein Flash-Speicher, der einstückig mit der Vorrichtung 20 verbunden ist. Es wird angemerkt, daß der Anzeigebildschirm aus Fig. 2B sehr viel kleiner als der Anzeigebildschirm aus Fig. 2A ist, und daß die Eingangsselektorschalter 50 auf einer Membrantastatur enthalten sind. Wenn es wünschenswert ist, den Speicher 30 zu aktualisieren, wird die gesamte Vorrichtung aus Fig. 28 in einen PCMCIA-Schlitz in einem Universalcomputer eingesteckt.
  • Bevor die Informationswiedergewinnungsvorrichtung 20 detaillierter erläutert wird, ist es nützlich, kurz das allgemeine Konzept und die Terminologie, die bei einem Hypertext beinhaltet sind, zu erläutern. Fig. 3 zeigt ein einfaches Hypertext-Modell 8. Bei dem Hypertext-Modell 80 werden Informationen einem Benutzer mit einer Seite zu einem Zeitpunkt angezeigt. Das Modell 80 enthält eine Serie von Seiten 81 bis 86, die in einem Stapel 87 angeordnet sind. Es wird angenommen, daß die Daten auf der Seite 81 einem Benutzer gerade angezeigt werden. Die Seite 81 enthält eine Verbindungs- bzw. Verknüpfungszelle 88, die üblicherweise ein Icon bzw. Bildsymbol, ein Wort oder eine Phrase ist, die ein von den anderen Wörtern oder Phrasen auf der Seite 81 unterschiedliches Erscheinungsbild aufweist. Wenn der Benutzer die Verbindungszelle 88 (sehr häufig durch Bewegen des Maus-Positionsanzeigers zu der Verbindungszelle und Doppelklicken) auswählt, wird die Verbindung 89 ausgeführt und die Seite 84 wird nun dem Benutzer angezeigt.
  • Fig. 4 zeigt ein verschachteltes Hypertext-Modell 90. Das Modell 90 ähnelt dem Modell 80, ermöglicht es jedoch, daß die Seiten in dem Hypertext-Stapel verschachtelt sind. Wie zuvor enthält das Modell 90 Seiten 81 bis 86, die in einem Stapel 87 angeordnet sind. Die Seite 81 jedoch enthält ein Bild 91 und ein Bild 95. Das Bild 91 ist durch eine verschachtelte Verbindung 92 mit einem verschachtelten Stapel 93 verbunden. Ähnlich ist das Bild 95 durch eine verschachtelte Verbindung 96 mit einem verschachtelten Stapel 97 verbunden. Deshalb kann das Bild 91 jedes der Bilder sein, die auf den Seiten in dem Stapel 93 gespeichert sind, und das Bild 95 kann eines der Bilder sein, die auf den Seiten in dem Stapel 97 gespeichert sind. Ein verschachtelter Hypertext ermöglicht, während er komplexer als ein einfacher Hypertext ist, einen dramatischen Anstieg an Funktion und Leistung der Verwendung eines Hypertexts bei einer Informationswiedergewinnung. Die Stapel 87, 93 und 97 können jeweils als Objekte in der klassischen Computerbedeutung betrachtet werden, da jeder Stapel in sich abgeschlossene Zustandsmaschinen ist, die auf äußere Ereignisse reagieren.
  • Zu Zwecken dieser Erfindung umfaßt der Ausdruck "Hypertext" sowohl das einfache Hypertext-Modell aus Fig. 3 als auch das verschachtelte Hypertext-Modell aus Fig. 4. Für Fachleute auf diesem Gebiet ist es ersichtlich, daß das einfache Hypertext-Modell ein Selektorschalter, der einer Anforderung, die nächste Seite auf dem Stapel anzuzeigen, entspricht, sowie ein Selektorschalter sein kann, der einer Anforderung, die vorherige Seite auf dem Stapel anzuzeigen, entspricht, und dennoch innerhalb des Schutzumfangs dieser Erfindung, wie diese beansprucht ist, fällt.
  • Fig. 5A zeigt ein Blockdiagramm der Informationswiedergewinnungsvorrichtung 20 des bevorzugten Ausführungsbeispiels. Wie zuvor erläutert wurde, enthält die Vorrichtung 20 einen nicht-flüchtigen Speicher 30, einen Anzeigebildschirm 40 und Eingangsauswahlschalter 50. Die Vorrichtung 20 enthält außerdem eine Steuerung, die mit jedem det gerade erwähnten Elemente verbunden ist. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Steuerung 60 kein Universal- Mikroprozessor, wie z. B. ein Intel 8088, obwohl ein derartiger Prozessor geeignet, wie hierin erläutert ist, programmiert sein könnte und in einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet werden könnte. Um Geld und Raum einzusparen und einen unnötigen Schaltungsaufbau zu beseitigen, enthält die Steuerung 60 ein Auswahlschalterregister 61, Objektregister 62, ein Auffrischungsregister 64 und eine Mikrosteuerung 65. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Mikrosteuerung 65 eine Intel 8051-Mikrosteuerungszelle, obwohl andere Steuerungszellen oder Ersatzschaltungsaufbauten verwenden werden könnten.
  • Fig. 5B zeigt ein Blockdiagramm einer Informationswiedergewinnungsvorrichtung 25 eines ersten alternativen Ausführungsbeispiels der Erfindung. Fig. 5B ist gleich wie Fig. 5A, mit der Ausnahme, daß die Steuerung 60 durch eine Steuerung 70 ersetzt wurde. Die Steuerung 70 enthält eine Hinzufügungsvorrichtung 71, die mit einem Auffrischungszähler 72, einem Umleitungsregister 73 und einem Schalterauswahldetektor 74 verbunden ist. Während die Vorrichtung 25 das einfache Hypertext-Modell aus Fig. 3 mit geringeren Kosten als die Vorrichtung 20 des bevorzugten Ausführungsbeispiels unterstützt, kann dieselbe das verschachtelte Hypertext-Modell aus Fig. 4 nicht unterstützen. Die Vorrichtung 25 verwendet das Umleitungsregister 93, um auf Hypertext- Seiten zu zeigen, auf die durch die Auswahl der Schalter 50 verwiesen wird. Diese Seiten könnten sequentiell ansprechend auf die Auswahl eines Schalters "nächste Seite" oder "vorherige Seite" angezeigt werden oder können Seiten anzeigen, die nur spezifischen Schaltern zugewiesen sind, die ausgewählt sind, wenn eine spezifische Seite angezeigt wird.
  • Die Operation der Informationswiedergewinnungsvorrichtungen 20 und 25 der Fig. 5A und 5B wird nun Bezug nehmend auf die Fig. 6A bis 7A und 6B bis 7B erläutert. Fig. 6A zeigt ein Flußdiagramm der Operation der Steuerung 60 in der Informationswiedergewinnungsvorrichtung 20 der Erfindung. Die Steuerung 60 liest die Anfangszustandsdaten von einem ersten adressierbaren Bereich in dem nicht-flüchtigen Speicher 30 in einem Block 101. Diese Anfangszustandsdaten enthalten die Position und Größe der angezeigten Seite und von verschachtelten Seiten. Diese Anfangszustandsdaten enthalten außerdem Zeiger auf eine oder mehrere Zustandsmaschinen, die in einem oder mehreren anderen adressierbaren Bereichen in dem nicht-flüchtigen Speicher 30 enthalten sind und Anfangszustände derselben. Ebenfalls enthalten in den Anfangszustandsdaten sind einer oder mehrere Zeiger auf andere adressierbare Bereiche des nicht-flüchtigen Speichers 30, die Bilder (Text und/oder Graphiken) enthalten, die zur Anzeige auf dem Anzeigebildschirm 40 vor-aufbereitet sind.
  • Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind diese Anfangszustandsdaten bei einer Speicheradresse 0000 enthalten. Ein Block 103 lädt den Anfangszustand der Eingangsselektorschalter in das Selektorschalterregister 61. Ein Block 105 setzt das gegenwärtige Objekt gleich dem ersten Objekt (das heißt ersten Stapel in einem verschachtelten Hypertext- Modell oder dem einzigen Stapel in einem einfachen Hypertext-Modell).
  • Ein Block 110 lädt den gegenwärtigen Anzeigezustand für dieses Objekt in ein Register in Objektregistern 62. Ein Block 120 bedient die Zustandsmaschine für dieses Objekt. Wie zuvor erläutert wurde, befindet sich diese Zustandsmaschine in einem zweiten adressierbaren Bereich in dem Speicher 30.
  • Ein Block 130 prüft, ob es mehr zu bedienende Objekte mit Zustandsmaschinen gibt. Falls dies der Fall ist, wird Block 130 bejahend beantwortet und ein Block 135 setzt das gegenwärtige Objekt gleich dem nächsten Objekt. Ein Steuerungsfluß bildet eine Schleife zurück zu Block 110. Sobald alle Objekte bedient wurden, frischt ein Block 150 den Bildschirm auf. Da alle auf dem Anzeigebildschirm 40 gespeicherten Seiten vor-aufbereitet in dem nicht-flüchtigen Speicher 30 gespeichert sind, frischt Block 150 den Anzeigebildschirm 40 direkt von einem Adressieren des nicht- flüchtigen Speichers 30 auf. Das Auffrischungsregister 64 verfolgt den Bereich des Bildschirms, der gegenwärtig aufgefrischt wird, und die Mikrosteuerung 65 weist den Speicher 30 an, diese Daten an den Bildschirm 40 zu senden. Es wird angemerkt, daß im Gegensatz zu dem Universalcomputer aus Fig. 1 kein Prozessor benötigt wird, um die Daten an den Video-RAM zur Auffrischung und Anzeige auf dem Anzeigebildschirm aufzubereiten. Nachdem der Anzeigebildschirm 40 aufgefrischt wurde, kehrt ein Steuerungsfluß zu Block 103 zurück.
  • Fig. 6B zeigt das Flußdiagramm, das die Operation der Vorrichtung 25 des ersten alternativen Ausführungsbeispiels beschreibt. Es wird angemerkt, daß es viel mit dem Flußdiagramm aus Fig. 6A gemeinsam hat, mit der Ausnahme, daß Block 103 die gegenwärtigen Schalterzustände in das Umleitungsregister 73 laden würde. Zusätzlich wären die Blöcke 105, 110, 130 und 135 nicht notwendig und Block 120 bedient die einzelne Zustandsmaschine des alternativen Ausführungsbeispiels.
  • Fig. 7A zeigt ein einfaches Beispiel dessen, wie ein Dokument auf dem nicht-flüchtigen Speicher 30 zur Verwendung durch die Informationswiedergewinnungsvorrichtung 20 gespeichert ist. Bei diesem Beispiel ist das Dokument ein Reparaturhandbuch für ein Automobil. Zu Darstellungszwecken nehmen wir an, daß sich das gesamte Handbuch mit der Reparatur von Scheinwerfern für ein bestimmtes Automodell beschäftigt, obwohl in der Praxis das Handbuch wahrscheinlicher sehr viel umfassender als dies ist.
  • Die Anfangszustandsdaten 31 beginnen bei einer Adresse 0000 des Speichers 30. Eine Zeile 31-1 definiert die obere linke Ecke der Hintergrundseite als die Koordinaten 0,0, die obere linke Ecke des Anzeigebildschirms 40. Eine Zeile 31-2 definiert die Größe des Hintergrundbildes als 127, 127 die Größe des Anzeigebildschirms 40 bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel. Natürlich ist es für Fachleute auf diesem Gebiet ersichtlich, daß der Anzeigebildschirm 40 sehr viel größer oder kleiner sein könnte. Eine Zeile 31-3 zeigt auf den Ort in dem Speicher 30, der das voraufbereitete Bild der Hintergrundseite speichert, die angezeigt werden soll, wenn die Vorrichtung 20 angeschaltet ist. Bei unserem Beispiel ist diese Adresse ROUND_PIC, die Anfangsadresse des Dokumentenabschnitts 35.
  • Eine Zeile 31-4 definiert die obere linke Ecke einer verschachtelten Vordergrundseite auf die Koordinaten 10,10 auf dem Anzeigebildschirm 40. Eine Zeile 31-5 definiert die Größe der Vordergrundseite als 100,20. Eine Zeile 31-6 zeigt auf den Ort in dem Speicher 30, der das voraufbereitete Bild der Vordergrundseite speichert, die angezeigt werden soll, wenn die Vorrichtung 20 eingeschaltet ist. Bei unserem Beispiel ist diese Adresse OLD_PIC, die Anfangsadresse des Dokumentenabschnitts 33.
  • Eine Zeile 31-7 zeigt auf die Zustandsmaschine für dieses Beispiel. Es wird angemerkt, daß eine Zustandsmaschine ausreichend ist, um sowohl das Hintergrundobjekt als auch das Vordergrundobjekt bei diesem Beispiel zu steuern, da dieselben beide auf die gleiche Weise durch die gleichen Ereignisse beeinflußt werden. Diese Zustandsmaschine weist eine Adresse MODEL SM auf, die Anfangsadresse für die Zustandsmaschine 32. Eine Zeile 31-8 enthält den Anfangszustand der Zustandsmaschine.
  • Die Zustandsmaschine 32 enthält die Bedingungen jedes Zustands in der Maschine. Die Zeilen 32-1 bis 32-5 definieren die Bedingungen für den ersten Zustand der Zustandsmaschine 32. In diesem Zustand wurde der erste Knopf (Schalter 51) gedrückt (erfaßt durch ein Prüfen des Schalterauswahlregisters 61 auf den gegenwärtigen Knopfstatus hin) und YEAR.NEW ist FALSCH. Dies ist der Zustand, der in unserem Beispiel eingegeben wird, wenn die Vorrichtung 20 gerade angeschaltet wurde, die Anfangsbilder, wie oben erläutert und in Fig. 2 gezeigt, anzeigt und der Knopf 51 gedrückt wurde. Durch ein Drücken des Knopfes 51 möchte der Benutzer umschalten, um den neuen Stil des Scheinwerfers zu sehen. Der erste Zustand setzt YEAR.NEW auf WAHR und zeigt auf SQUARE_PIC als die anzuzeigende Hintergrundseite und NEW_PIC als die anzuzeigende Vordergrundseite. Die Zeile 32-5 setzt außerdem den BUTTON _1 auf FALSCH. Wenn Block 120 erfaßt, daß der Zustand der Zustandsmaschine, die er bedient, sich verändert hat, aktualisiert er die auf der Anzeige 40 angezeigten und aufgefrischten Bilder.
  • Die Zustandsmaschine 40 bleibt in diesem Zustand, bis der Knopf 51 wieder gedrückt wird. Wenn dies auftritt, führt die Steuerung 60 den zweiten Zustand der Zustandsmaschine 32 aus, bezeichnet durch die Zeilen 32-6 bis 32-10. Durch ein Drücken des Knopfes 51 möchte der Benutzer wieder zurück umschalten, um den alten Stil des Scheinwerfers zu sehen. Der zweite Zustand setzt YEAR.NEW auf FALSCH und zeigt auf ROUND_PIC als die anzuzeigende Hintergrundseite und OLD_PIC als die anzuzeigende Vordergrundseite. Die Zeile 32-10 setzt außerdem Button _1 auf FALSCH. Wenn Block 120 erfaßt, daß der Zustand der Zustandsmaschine, die er bedient, sich verändert hat, aktualisiert er die auf der Anzeige 40 angezeigten und aufgefrischten Bilder.
  • Fig. 7B zeigt, wie das Dokument aus Fig. 7A zur Verwendung durch die Informationswiedergewinnungsvorrichtung 25 des alternativen Ausführungsbeispiels modifiziert wird. Es wird angemerkt, daß Fig. 7B Fig. 7A stark ähnelt, mit der Ausnahme, daß die Dokumentenabschnitte 33 und 34 und die Zeilen 31-4, 31-5, 31-6, 32-4 und 32-9 nicht vorhanden sind, da die Vorrichtung 25 keinen verschachtelten Hypertext unterstützt.
  • Während diese Erfindung Bezug nehmend auf das bevorzugte und das alternative Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, ist es für Fachleute auf diesem Gebiet ersichtlich, daß verschiedene Veränderungen an Details daran vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzumfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen. Die in den Zeichnungen gezeigten Schaltungen könnten z. B. durch andere Ersatzschaltungsstrukturen ersetzt werden. Folglich soll das hierin Offenbarte nur so, wie in den folgenden Ansprüchen spezifiziert ist, eingeschränkt sein.

Claims (10)

1. Eine Informationswiedergewinnungsvorrichtung (20) zum Anzeigen eines Dokumentes, mit folgenden Merkmalen:
einem nichtflüchtigen Speicher (30) zum Speichern des Dokumentes in einem vor-aufbereiteten Format;
einer Mehrzahl von Eingangsselektorschaltern (50);
einem Anzeigebildschirm (40);
einem Steuerungsschaltungsaufbau (60), der mit dem nichtflüchtigen Speicher, den Eingangsselektorschaltern und dem Anzeigebildschirm verbunden ist, wobei der Steuerungsschaltungsaufbau ansprechend auf die Mehrzahl von Eingangsselektorschaltern bestimmt, welcher Abschnitt des Dokumentes auf dem Anzeigebildschirm anzeigt werden soll, und
wobei der Steuerungsschaltungsaufbau angeordnet ist, um den Anzeigebildschirm direkt von dem Abschnitt des nichtflüchtigen Speichers aufzufrischen, in dem der Abschnitt des Dokumentes gespeichert ist.
2. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der nichtflüchtige Speicher ein Flash-Speicher ist.
3. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der die Größe der Vorrichtung dem PCMCIA-Standard entspricht.
4. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Mehrzahl von Eingangsselektorschaltern auf dem Anzeigebildschirm angezeigt und durch eine Maus ausgewählt wird.
5. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Mehrzahl von Eingangsselektorschaltern auf dem Anzeigebildschirm angezeigt und durch eine Schreibnadel ausgewählt wird.
6. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Mehrzahl von Eingangsselektorschaltern auf dem Anzeigebildschirm angezeigt und durch eine Berührung ausgewählt wird, wobei der Anzeigebildschirm ein Berührungsanzeigebildschirm ist.
7. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der die Mehrzahl von Eingangsselektorschaltern Knöpfe sind.
8. Die Vorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der Steuerungsschaltungsaufbau ferner folgende Merkmale aufweist:
eine Mikrosteuerungszelle (65);
ein Objektregister(62) zum Speichern der Zustände einer Mehrzahl von Hypertext-Objekten; und
ein Schalterauswahlregister (61) zum Speichern des gegenwärtigen Schalterstatus.
9. Ein Verfahren zum Erzeugen und Anzeigen eines Dokumentes auf einem Anzeigebildschirm (40), mit folgenden Schritten:
Lesen von anfänglichen Zustandsdaten (31) von einem nichtflüchtigen Speicher (30), in dem das Dokument in einem vor-aufbereiteten Format gespeichert ist;
Bestimmen eines ersten Anzeigezustandes aus den anfänglichen Zustandsdaten;
Anzeigen eines ersten Abschnittes des Dokumentes von einem ersten Dokumentenabschnitt (33, 35) des nicht- flüchtigen Speichers, der dem ersten Anzeigezustand entspricht, auf dem Anzeigebildschirm; und
Auffrischen des Anzeigebildschirms direkt von dem Abschnitt des nichtflüchtigen Speichers, in dem der erste Dokumentenabschnitt gespeichert ist.
10. Das Verfahren gemäß Anspruch 9, das ferner folgende Schritte aufweist:
Überwachen einer Mehrzahl von Eingangsselektorschaltern (50);
Erfassen, daß ein Eingangsselektorschalter aktiviert wurde, ansprechend auf den Überwachungsschritt;
Durchführen einer Veränderung von dem ersten Anzeigezustand zu einem zweiten Anzeigezustand ansprechend auf den Erfassungsschritt; und
Anzeigen eines zweiten Abschnitts des Dokumentes von einem zweiten Dokumentenabschnitt (34, 36) des nicht- flüchtigen Speichers, der dem zweiten Anzeigezustand entspricht, auf dem Anzeigebildschirm ansprechend auf den Veränderungsschritt.
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