DE69534276T2 - Verfahren zur automatischen erzeugung von betriebstasten für rechnerprozedur - Google Patents

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    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0481Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] based on specific properties of the displayed interaction object or a metaphor-based environment, e.g. interaction with desktop elements like windows or icons, or assisted by a cursor's changing behaviour or appearance
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Verfahren der automatischen Erzeugung von Betriebstasten bzw. Bedienschaltflächen für Computerverarbeitung, in welchem die Bedienschaltfläche für das Anweisen einer durch einen Computer auszuführenden Verarbeitung automatisch von den Datenwerten erzeugt werden kann, die in einem Computerspeicher gespeichert sind, oder auf der Basis von existierenden Bedienschaltflächen an sich erzeugt werden kann, und auf einer Anzeigeeinheit angezeigt werden kann.
  • Konventionell wurde, in der Befehls-Computerverarbeitung, im Allgemeinen ausgeführt, ein Menü oder Bedienschaltflächen auf einem Display oder einer Anzeigeeinheit anzuzeigen und eine Auswahl und Anweisung bezüglich des Menüs oder der Bedienschaltflächen zu implementieren, mit der Verwendung einer Eingabeeinheit wie beispielsweise einer Tastatur oder einer Maus. Beispielsweise beim Abrufen von beliebigen Daten von den Daten, die in einem Computerspeicher gespeichert sind, wurde ausgeführt, Bedienschaltflächen als eine Anhäufung von individuellen Schaltflächen auf einer Anzeigeeinheit anzuzeigen, und die Auswahl und Anweisung unter den individuellen Schaltflächen mittels einer Eingabeeinheit zu implementieren.
  • Die obige Anzeige und Auswahl werden unter Verwendung einer Sprache oder eines beschreibenden Verfahrens wie beispielsweise einem Programm, Befehl, Makro oder Skript gemäß jedem angewendeten Design durchgeführt, und die Daten, wie beispielsweise die angezeigte Bezeichnung und der Code, sind eingegeben oder definiert in der Form einer Original- bzw. Stammdatei oder einer im Speicher befindlichen Tabelle und zuvor in einem Speicher gespeichert, welche nach Bedarf aktualisiert werden. In jedem Fall, wenn eine neue indi viduelle Schaltfläche notwendig wird, war es eine Voraussetzung, nicht nur die neue Schaltfläche mit der Verwendung der obigen Sprache oder des beschreibenden Verfahrens hinzuzufügen, sondern auch eine Prozedur neu zu spezifizieren, der bei der Auswahl der neuen Schaltfläche zu folgen ist. Ferner, bei der Erzeugung oder Änderung von einer individuellen Schaltflächenanzeigeposition, Anzeigegröße, Anzeigesequenz und Anzeigezusammenfassung, in welcher eine Vielzahl von individuellen Schaltflächen in eine individuelle Schaltfläche zusammengefasst werden und angezeigt werden, war es nötig, die individuelle Schaltflächenanzeigespezifikation mit der Verwendung der obigen Sprache oder des beschreibenden Verfahrens zu ändern.
  • Darüber hinaus sind die bisher eingesetzten individuellen Schaltflächen nicht entworfen, eine Anzeige gemäß konstant veränderten Daten durchzuführen, und waren beschränkt auf die Anzeige für Anweisungsverfahren, deren festgelegtes Design relativ einfach ist, oder für das Steuern einer Prozedur dafür. Deshalb, wenn die Abfrage auf beispielsweise einem konstant veränderten Kaufhaus- oder Gebrauchsartikel basierend durchgeführt wird, wurde das Verfahren angenommen, wie beispielsweise eines, in welchem eine Tabelle von solchen Artikelbezeichnungen in einem Fenster auf einer Anzeigeeinheit angezeigt wird, und dann die Auswahl durchgeführt wird. In diesem Verfahren war es nötig, zuvor die obigen Artikelbezeichnungen in beispielsweise eine Stammdatei einzugeben, und diese konstant auf den neuesten Stand zu bringen.
  • Die Anzeige der Bedienschaltflächen auf einer Anzeigeeinheit wird im Allgemeinen mittels Zeichenfolgen durchgeführt, d.h. durch Anordnen von jeweiligen Zeichenfolgen auf den Bedienschaltflächen für die Identifikation derselben. Der Bediener hat die gewünschte Bedienschaltfläche durch Betrachten der jeweiligen Zeichenfolgen, angeordnet auf den Bedienschaltflächen, identifiziert. Konsequenterweise, wenn der Bediener den Computer auf einer Verarbeitung mittels dieses Verfahrens anweist, war es eine Voraussetzung, dass der Bediener die Bedeutungen oder Inhalte der obigen Zeichenfolgen versteht. Darüber hinaus, selbst wenn beabsichtigt ist, wenige Waren auszuwählen, beispielsweise deren Verkaufsergebnis unterhalb eines Budgets (Ziels) sind, war es erforderlich, Schaltflächenmanipulationen durchzufüh ren, umfassend das Auswählen von Bedienschaltflächen, tatsächliches Empfangen von Daten und Vergleichen der Ergebnisse mit Budgets bezüglich aller Waren.
  • Nun findet das Verfahren breite Anwendung, in welchem, wenn eine individuelle Schaltfläche ausgewählt und angewiesen wird mit der Verwendung einer Eingabeeinheit wie oben erwähnt, der Wert (Bezeichnung), spezifiziert von der individuellen Schaltfläche, beispielsweise "Tokio", direkt mit dem Datenwert des Datenobjektfelds verglichen wird, beispielsweise dem Datenwert (Bezeichnung) von Feld 1, gezeigt in 2, oder in welchem die Speicheradresse der Daten, übereinstimmend mit dem Datenwert des Objektfelds, mit der Verwendung einer zuvor erzeugten Indextabelle gesucht wird.
  • Ferner, wenn eine Sequenz von Schaltflächenmanipulationen zu wiederholen ist, wird das Verfahren allgemein angewendet, in welchem die Sequenz von Schaltflächenmanipulationen direkt aufgezeichnet und eingegeben wird als ein Makro in einem Speicher, welches vom Speicher abgerufen und ausgeführt wird, wenn dies benötigt wird, oder in welchem eine Prozedur für die Sequenz von Schaltflächenmanipulationen in einer Stapeldatei gespeichert wird und ausgeführt wird, wenn dies benötigt wird, wobei die Wiederholung derselben Schaltflächenmanipulationen eingespart wird. In diesem Verfahren, sobald die Computerverarbeitung beginnt, wird im Allgemeinen entweder die erneute Anzeige der Bedienschaltflächen überhaupt nicht durchgeführt, oder, wenn sie durchgeführt wird, wird die erneute Darstellung lediglich einseitig und kontinuierlich sein. In diesem Verfahren ist es undurchführbar, die gespeicherten Schaltflächenmanipulationen im Verlauf der Computerverarbeitung beliebig zu ändern.
  • Die Entwicklung von individueller bedien-bezogener Software jedoch wie beispielsweise einem Menü oder Bedienschaltflächen wie im obigen Stand der Technik führt nicht nur zu viel Zeitverschwendung sondern auch zu einer schwerwiegenden ökonomischen Belastung. Ferner bestand ein Problem, dass der Eintrag in die Stammdatei, die Definition der im Speicher befindlichen Tabelle und dergleichen Voraussetzung für die Daten wie beispielsweise angezeigte Bezeichnung und Code sind, so dass die Pflege bzw. Wartung ziemlich mühsam für das Aktualisieren wie beispielsweise Korrektur, Änderung, Hinzufügung oder Löschung der Daten ist.
  • Darüber hinaus, wenn Bedienschaltflächen unter jenen ausgewählt werden, die auf einer Anzeigeeinheit angezeigt werden, mit der Verwendung einer Eingabeeinheit, verursacht eine Steigerung in der Anzahl der ausgewählten individuellen Schaltflächen nicht nur, dass dieser Betrieb mühsam wird, sondern führt auch zu erhöhten Wahrscheinlichkeiten eines Auswahlirrtums und Auslassung. Jeder Versuch, eine neue Schaltfläche hinzuzufügen, die eine Vielzahl von individuellen Schaltflächen für das Verhindern der obigen Notwendigkeiten zusammenfasst, führt zu einer Anwendungsänderung, was bedeutet, dass nur die Zufügung einer neuen individuellen Schaltfläche nicht zufrieden stellend ist. Dies bedeutet, wenn diese neue Schaltfläche ausgewählt wird, war es erforderlich, eine in der Anwendung auszuführende Prozedur neu bereitzustellen.
  • Auch in einer Sequenz von Schaltflächenmanipulationen ist es nötig, die Schaltflächenmanipulationen zu wiederholen, welche vollständig oder annähernd identisch mit jenen sind, die zuvor durchgeführt wurden. Dies führt nicht nur dazu, dass die Schaltflächenmanipulationen mühsam und verschwenderisch sind, sondern auch gesteigerte Wahrscheinlichkeiten von Auswahlirrtum und Auslassung aufweisen würden.
  • Im Design, in welchem eine Sequenz von Schaltflächenmanipulationen in einem Makro oder einer Stapeldatei gespeichert wird, wann immer eine neue Schaltflächenmanipulation auftritt oder eine Änderung in den Schaltflächenmanipulationen durchgeführt wird, muss nicht nur ein Makro oder eine Stapeldatei zuvor erzeugt werden oder vor dieser Verarbeitung wiederhergestellt werden, sondern es ist auch beim Abspielen des Makros oder der Stapeldatei notwendig, jede Bezeichnung davon zu speichern und zu spezifizieren. Wenn die Anzahl von Bezeichnungen steigt, werden alle Aspekte der Erzeugung, Pflege und Verwendung davon sehr mühsam. Darüber hinaus, obwohl die gespeicherten Schaltflächenmanipulationen zufrieden stellend bis zur Mitte der Verarbeitung sind, kann das Erfordernis wie beispielsweise eines für eine Änderung der Manipulationsanweisung auf der Stelle nicht bezüglich der an schließenden Phase der Verarbeitung erfüllt werden.
  • Wenn die Anzeigespezifikation für individuelle Schaltflächen nicht mit der Veränderung der obigen Sprache oder dem beschreibenden Verfahren verändert wird, was ziemlich schwierig oder mühsam für den Bediener ist, bleibt die individuelle Schaltflächenanzeige unverändert. Deshalb bestand das Problem, dass die Fälle graduell ansteigen, in welchen, selbst wenn es ersichtlich ist, dass eine Änderung der Anzeigespezifikation für individuelle Schaltflächen die Verwendung erleichtern würde, weil beispielsweise die Änderung des Zustands der individuellen Schaltflächenauswahl, zugeordnet zu veränderten Informationsbedürfnissen oder die Änderung von Dateninhalten, die Verwendung der individuellen Schaltflächenanzeige mit Resignation oder mit Geduld fortgesetzt wird, ohne die individuelle Schaltflächenanzeige zu ändern.
  • Das obige Verfahren, in welchem eine Tabelle von Artikelbezeichnungen angezeigt wird, erfordert das vorherige Eingeben der Artikelbezeichnungen in eine Stammdatei oder dergleichen und das konstante Aktualisieren derselben auf den neuesten Stand, so dass nicht nur die Belastung des Bedieners in der Bedienung schwerwiegend ist, sondern auch die Computerverarbeitung gestört werden kann gemäß dem Auftreten von Artikelbezeichnungs-Eintragsauslassung oder Aktualisierungsfehler. Ferner wird in diesem Verfahren die Tabellenanzeige so viele Male wie die Anzahl von Artikeln wiederholt, bei jedem von welchen eine Auswahl durchgeführt wird. Folglich wird das Denken jedesmal visuell unterbrochen, wenn die Tabellenanzeige umgeschalten wird, so dass das Verfahren nicht geeignet ist für Datenempfang, der durchgeführt wird, während man an Probleme und Aufgaben erinnert wird.
  • Bezüglich der Waren, die von reichhaltiger Vielfalt sind, besteht eine Beschränkung beim Speichern bzw. sich merken oder Verstehen aller der Waren mittels Zeichen. In diesem Verfahren der Anzeige, die lediglich das Anordnen von jeweiligen Zeichensätzen auf Bedienschaltflächen umfasst, stimmt gelegentlich nicht jede der jeweiligen Bezeichnungen, die auf den Bedienschaltflächen angezeigt werden, mit dem tatsächlichen Bild davon überein. Im Gegensatz ermöglicht ein Ausdrücken der Ware mittels einer Photographie oder Graphik ein unmittelbares Verstehen der Ware und ist häufig sehr zweckmäßig für das Auswählen der gewünschten Ware. Dies bedeutet, dass die Verwendung einer intuitiven Memorisierung oder Wiedererkennung des rechten Teils des Gehirns ohne zur logischen Memorisierung oder zum Verstehen des linken Teils des Gehirns zu greifen, die Manipulation der Bedienschaltflächenauswahl erleichtern kann.
  • Wenn die Frage, ob das Verkaufsziel für eine spezielle Ware erreicht wurde oder nicht, selbstdiagnostizierend auf der Basis des Datenwerts ist, der mit der jeweiligen individuellen Schaltfläche korreliert ist, und das Diagnoseergebnis beispielsweise auf Basis der Farbe der individuellen Schaltfläche wiedergegeben ist, das bedeutet, wenn die Farbe der individuellen Schaltfläche für die Ware, für welche das Verkaufsziel nicht erreicht wurde, unterschiedlich ist zu der Farbe der individuellen Schaltfläche für die Ware, für welche das Verkaufsziel erreicht wurde, beispielsweise in dem Fall, dass die Daten der Ware, für welche das Verkaufsziel nicht erreicht wurde ausdrücklich markiert sind in der Suche nach dem Grund, wird es dem Bediener ermöglicht, eine Manipulation des Auswählens der Ware zu bewirken, für welche das Verkaufsziel nicht erreicht wurde, separat von anderen Waren.
  • Im Datenempfang wird das Spezifizieren eines Feldwerts und das Vergleichen des Werts mit dem des Objektfelds einer Daten- oder Indextabelle von dem Nachteil begleitet, dass ein Anstieg von jeder der Anzahlen der Vergleichsobjektfelder und -zeichen nicht nur zu einer komplizierten Manipulation führt, die vom Bediener erforderlich ist, und einer Schwierigkeit in der Herstellung einer Verarbeitungsprozedur durch den Entwickler, sondern auch einer Verlängerung der Verarbeitungszeit.
  • Es ist deshalb gewünscht, ein Verfahren der Erzeugung einer Bedienschaltfläche für Computerverarbeitung bereitzustellen, das nicht nur einen Bediener in die Lage versetzt, einfach den Computer bezüglich einer Verarbeitung auf der Basis der letzten Information, die im Computerspeicher gespeichert ist, innerhalb einer kurzen Zeitperiode zu instruieren, ohne dem Bedarf von separater Entwicklung von bedienungsbezogener Verarbeitungssoftware, sondern auch die Wartung zu erleichtern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt, wie in Anspruch 1 beansprucht.
  • Weitere Ausführungsformen und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den angehängten Ansprüchen 2 bis 17 aufgeführt. Weitere Verfahren sind lediglich für Illustrationszwecke offenbart.
  • Die bevorzugte Ausführungsform ermöglicht das Anweisen des Computers bezüglich der auszuführenden Verarbeitung durch das Setzen einer Schaltflächenklasse, korrespondierend zu dem beliebigen Feld der neuesten Daten, klassifiziert durch eine Vielzahl von Feldern und gespeichert im Speicher, automatischer Erzeugen von Bedienschaltflächen auf der Basis von Werten von Daten, klassifiziert von der Schaltflächenklasse und gespeichert im Speicher, sowie Anzeigen dieser auf der Anzeigeeinheit und Durchführen einer Auswahl und Anweisung auf den Bedienschaltflächen. Folglich kann der Bediener leicht die Auswahl und Anweisung ausführen mittels der Bedienschaltflächen innerhalb einer kurzen Zeitdauer, ohne den Bedarf an der Entwicklung von bedienungsbezogener Verarbeitungssoftware wie beispielsweise einem Menü oder Schaltflächen. Darüber hinaus können mit Bezug auf Aktualisierungen wie beispielsweise Korrektur, Änderung, Zufügung und Löschung von Daten die neuesten bzw. aktuellsten Bedienschaltflächen auch erzeugt werden lediglich durch entweder Ablaufenlassen eines automatischen Aktualisierungsverfahrens oder erneutes Ablaufenlassen eines automatischen Bedienschaltflächenerzeugungsverfahrens mit der Verwendung der neuesten Daten, da ein Stammdateieintrag oder eine im Speicher befindliche Tabellendefinition schon an sich nicht benötigt wird, was dabei die Wartung vereinfacht.
  • Ein weiteres Verfahren der Erzeugung einer Bedienschaltfläche für die Computerverarbeitung ist offenbart, welches das Anzeigen auf von Bedienschaltflächen einer Anzeigeeinheit umfasst, die aus einer Schaltflächengruppe zusammengesetzt sind, die eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen ist, sowie einer Schaltflächenklasse, die die Schaltflächengruppe integriert, eine neue individuelle Schaltfläche definierend, die jene beliebig unter den indivi duellen Schaltflächen zusammenfasst und die neue individuelle Schaltfläche in einer Weise vervielfacht, derart, dass wenn die neue individuelle Schaltfläche ausgewählt ist, der Status der Auswahl der individuellen Schaltflächen, zusammengefasst in der neuen individuellen Schaltfläche, automatisch in einem Speicher emuliert wird.
  • Dieses Verfahren ermöglicht die Zusammenfassung einer Sequenz von Schaltflächenselektierenden Manipulationen, benötigt für das Erhalten von Daten und Informationen gemäß bestimmten Bedingungen in einer Schaltflächen auswählenden Manipulation vor dem Instruieren des Computers bezüglich der auszuführenden Verarbeitung durch Definieren einer neuen individuellen Schaltfläche auf der Basis von beispielsweise einer individuellen Schaltflächenkombination oder Zwischen-Schaltflächen-Klassen-Verbindung von individuellen Schaltflächen, Vervielfachen derselben und Auswählen einer vervielfachten neuen individuellen Schaltfläche. Folglich kann nicht nur die zeitraubende Verarbeitung wie beispielsweise Anwendungsänderung oder vorherige Aufzeichnung einer Sequenz von Schaltflächenauswahlmanipulationen in der Form eines Makros vermieden werden, um dabei eine Vereinfachung dieser Bedienung zu erreichen, sondern auch ein Auswahlfehler oder -auslassung vermieden werden.
  • Ein weiteres Verfahren der Erzeugung einer Bedienschaltfläche für die Computerverarbeitung ist offenbart, welches das Anzeigen von Bedienschaltflächen auf einer Anzeigeeinheit umfasst, die aus einer Schaltflächengruppe zusammengesetzt sind, die eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen ist, sowie einer Schaltflächenklasse, die die Schaltflächengruppe integriert, wobei eine Vielzahl von individuellen Schaltflächen, eingeschlossen in einer einzelnen Schaltflächenklasse, zusammengefasst ist in eine individuelle Schaltfläche auf der Basis von einer beliebigen der Häufigkeit der individuellen Schaltflächenauswahlen, durchgeführt mit der Verwendung einer Eingabeeinheit, die Datenwerte in einem Speicher gespeichert werden, korrespondierend mit jeweiligen individuellen Schaltflächen, und die beliebige Auswahl des Bedieners und die individuelle Schaltfläche angezeigt werden.
  • Dieses Verfahren ermöglicht das Zusammenfassen beispielsweise einer Vielzahl von indivi duellen Schaltflächen, deren Verwendungshäufigkeit gering ist, in eine individuelle Schaltfläche und Anzeigen derselben, um dabei eine bevorzugte Auswahl von individuellen Schaltflächen zu erlauben, deren Benutzerverwendungshäufigkeit hoch ist.
  • Ein Verfahren für das Empfangen von Daten unter Verwendung einer Bedienschaltfläche für die Computerverarbeitung ist offenbart, welches das Korrelieren von Bedienschaltflächen umfasst, zusammengesetzt aus einer Schaltflächengruppe, die eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen ist, sowie eine Schaltflächenklasse, die die Schaltflächengruppe integriert, mit Daten, die in einem Speicher gespeichert sind, um dabei eine Verknüpfungstabelle im Speicher zu setzen, die die geeigneten Daten auf der Basis der Position der individuellen Schaltflächen identifiziert, ausgewählt unter den Bedienschaltflächen mittels einer Eingabeeinheit, die auf einer Anzeigeeinheit und der Verknüpfungstabelle abgebildet sind, und Abrufen der im Speicher gespeicherten Daten.
  • Dieses Verfahren ermöglicht das effiziente Identifizieren von geeigneten Daten auf der Basis der Position der ausgewählten individuellen Schaltfläche und der Verknüpfungstabelle ohne das Vergleichen eines spezifizierten Feldwerts mit dem Objektfeldwert und Abrufen der in einem Speicher gespeicherten Daten bei einer hohen Geschwindigkeit für die Verwendung in vielfältigen Verarbeitungen, die auf dem Computer ausgeführt werden, durch Anzeigen der Bedienschaltflächen auf einer Anzeigeeinheit und Auswählen von beliebigen individuellen Schaltflächen unter den Bedienschaltflächen mit der Verwendung einer Eingabeeinheit. Folglich kann nicht nur die Manipulation des Bedieners vereinfacht werden sondern es können auch die Daten bei einer hohen Geschwindigkeit abgerufen werden, um dabei die Verarbeitungszeit zu verkürzen und ferner die Arbeitslast des Entwicklers für das Erzeugen einer Prozedur bzw. eines Verfahrens gespart werden.
  • Ein erstes Verfahren für das Anzeigen einer Bedienschaltfläche für die Computerverarbeitung ist offenbart, welches das erneute Anzeigen von Bedienschaltflächen auf einer Anzeigeeinheit umfasst, die aus einer Schaltflächengruppe zusammengesetzt sind, die eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen ist, sowie einer Schaltflächenklasse, die die Schaltflächengruppe integriert, wobei eine Bedien-Historie einer Serie von Zuständen einer zuvor durchgeführten individuellen Schaltflächenauswahl in einer Schaltflächenmanipulationshistorien-Tabelle, gesetzt in einem Speicher, gespeichert wird, und worin, wenn eine individuelle Schaltfläche aus zumindest einer Schaltflächenklasse bei der Selektion einer Bedienschaltfläche ausgewählt ist, eine individuelle Schaltfläche einer anderen Schaltflächenklasse erneut angezeigt wird in ihrem zuvor ausgewählten Status auf der Basis der Bedienhistorie, übereinstimmend mit dem Status der Auswahl der ausgewählten individuellen Schaltfläche.
  • In diesem Verfahren, wenn dieselbe Schaltflächenmanipulation wie zuvor wiederholt wird, wird die individuelle Schaltfläche einer anderen Schaltflächenklasse, welche mit der ausgewählten individuellen Schaltfläche korreliert ist, in den zuvor ausgewählten Zuständen auf der Basis der Manipulationshistorie abgebildet, die zuvor im Schaltflächenmanipulationshistorien-Tabellensatz im Speicher gespeichert wurde, durch das Auswählen der individuellen Schaltfläche von zumindest einer Schaltflächenklasse. Folglich kann der Benutzer die gesamte oder einen Teil der Auswahlmanipulation sparen.
  • Ein zweites Verfahren der Anzeige von Bedienschaltflächen für die Computerverarbeitung ist offenbart, welches das Anzeigen von Bedienschaltflächen auf einer Anzeigeeinheit umfasst, die aus einer Schaltflächengruppe zusammengesetzt sind, die eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen ist, sowie einer Schaltflächenklasse, die die Schaltflächengruppe integriert, wobei die individuelle Schaltflächenanzeigesequenz innerhalb einer einzelnen Schaltflächenklasse variiert wird auf der Basis von einem beliebigen von der Häufigkeit der individuellen Schaltflächenauswahlen, durchgeführt mit der Verwendung einer Eingabeeinheit, den in einem Speicher gespeicherten Datenwerten, welche mit jeweiligen individuellen Schaltflächen korrespondieren, und der beliebigen Auswahl des Bedieners.
  • Ein drittes Verfahren der Anzeige von Bedienschaltflächen für die Computerverarbeitung ist offenbart, welches das Anzeigen von Bedienschaltflächen auf einer Anzeigeeinheit umfasst, die aus einer Schaltflächengruppe zusammengesetzt sind, die eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen ist, sowie einer Schaltflächenklasse, die die Schaltflächengruppe integ riert, wobei die individuelle Schaltflächenanzeigegröße innerhalb einer einzelnen Schaltflächenklasse variiert wird auf der Basis von entweder der Häufigkeit der individuellen Schaltflächenauswahlen, durchgeführt mit Verwendung einer Eingabeeinheit, oder der Datenwerte, gespeichert im Speicher, welche mit den jeweiligen individuellen Schaltflächen korrespondieren.
  • Ein viertes Verfahren der Anzeige von Bedienschaltflächen für die Computerverarbeitung ist offenbart, welches das Anzeigen von Bedienschaltflächen auf einer Anzeigeeinheit umfasst, die aus einer Schaltflächengruppe zusammengesetzt sind, die eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen ist, sowie einer Schaltflächenklasse, die die Schaltflächengruppe integriert, wobei zumindest eines von der individuellen Schaltflächen Anzeigeposition und der Anzeigegröße unter den Schaltflächenklassen, abweichend voneinander, variiert wird auf der Basis von entweder der kumulativen Häufigkeit der individuellen Schaltflächenauswahlen innerhalb jeder Schaltflächenklasse, oder der beliebigen Auswahl durch den Bediener.
  • Das zweite und vierte Verfahren ermöglichen Schaltflächenanzeigen in den optimalen Zuständen durch automatisches und absichtliches Variieren der individuellen Schaltflächenanzeigesequenz und Anzeigegröße innerhalb einer einzelnen Schaltflächenklasse auf der Basis von einem beliebigen von der Häufigkeit der individuellen Schaltflächenauswahlen innerhalb einer einzelnen Schaltflächenklasse, den in einem Speicher gespeicherten Datenwerten, welche mit jeweiligen individuellen Schaltflächen korrespondieren, sowie der beliebigen Auswahl durch den Bediener, und durch automatisches oder absichtliches Variieren von zumindest einem von der individuellen Schaltflächenanzeigeposition und Anzeigegröße unter den Schaltflächenklassen, abweichend voneinander, auf der Basis von entweder der kumulativen Häufigkeit der individuellen Schaltflächenauswahlen innerhalb jeder Schaltflächenklasse oder der beliebigen Auswahl durch den Bediener. Folglich kann eine einfach zu sehende, einfach auszuwählende und hocheffiziente Schaltflächenanordnung, d.h. eine mühelose Schaltflächenmanipulation flexibel realisiert werden in Übereinstimmung mit den konstant variierenden Informationsbedürfnissen des Bedieners.
  • Ein fünftes Verfahren der Anzeige von Bedienschaltflächen für die Computerverarbeitung ist offenbart, welches das Anzeigen von Bedienschaltflächen auf einer Anzeigeeinheit umfasst, die aus einer Schaltflächengruppe zusammengesetzt sind, die eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen ist, sowie einer Schaltflächenklasse, die die Schaltflächengruppe integriert, sowie erneutes Anzeigen der individuellen Schaltfläche einer anderen Schaltflächenklasse auf der Basis einer individuellen Schaltfläche, ausgewählt mit Verwendung einer Eingabeeinheit, wobei die individuellen Schaltflächen von jeder Schaltflächenklasse in Korrelation mit dem Datenwert innerhalb jedes Felds der Daten, gespeichert im Speicher, angezeigt werden, die Datenabfrage auf der Basis der ausgewählten individuellen Schaltfläche durchgeführt wird und der Datenwert und die individuelle Schaltfläche einer anderen Schaltflächenklasse, korrespondierend zu dem Datenwert innerhalb eines anderen Felds der folglich empfangenen Daten automatisch extrahiert und erneut angezeigt wird.
  • In diesem Verfahren kann eine Hierarchisierung unter den Schaltflächenklassen durchgeführt werden, gefolgt von erneutem Anzeigen der individuellen Schaltflächenextraktion einer anderen Schaltflächenklasse gemäß der hierarchischen Sequenz.
  • Dieses Verfahren ermöglicht nicht nur das Reflektieren von Datenwertänderungen in der individuellen Schaltflächenanzeige durch Anzeigen der individuellen Schaltflächen von jeder Schaltflächenklasse auf der Basis des Datenwerts jedes Felds der Daten, gespeichert im Speicher, sondern ermöglicht es auch dem Bediener, konstant einen Datenempfang durchzuführen mit der Erlaubnis von assoziativem Denken mit der Verwendung von aktualisierten Bedienschaltflächen ohne den Bedarf, die individuelle Schaltflächenspezifikation zu ändern oder eine Artikelbezeichnungsliste anzuzeigen, durch automatisches Extrahieren von korrelierten individuellen Schaltflächen einer anderen Schaltflächenklasse mittels der ausgewählten Schaltfläche und Daten, und erneutes Anzeigen dieser.
  • Ein sechstes Verfahren der Anzeige von Bedienschaltflächen für die Computerverarbeitung ist offenbart, welches das Anzeigen von Bedienschaltflächen auf einer Anzeigeeinheit umfasst, die aus einer Schaltflächengruppe zusammengesetzt sind, die eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen ist, sowie einer Schaltflächenklasse, die die Schaltflächengruppe integriert, wobei die Anzeige der individuellen Schaltfläche, die zu zumindest einer Schaltflächenklasse gehört, nicht nur durch eine Zeichenkette sondern auch durch Schalten zu einer beliebigen von vielzähligen Multimediainformationsausgaben auf der Basis eines individuellen Schaltflächenmultimediainformationsschaltflächen-Tabellensatzes und gespeichert in einem Speicher, durchgeführt wird, in welchem die individuelle Schaltfläche mit verschiedenen Typen von Multimediainformationen wie beispielsweise Zeichenfolge, Graphik, Standbild, Bewegtbild und Sprache verknüpft ist.
  • In diesem Verfahren kann eine Schaltflächenklassenmultimediainformationsschaltflächentabelle im Speicher gesetzt werden, wobei eine übliche Spezifikation auf der individuellen Schaltflächenmultimediainformation kollektiv für jede Schaltflächenklasse definiert ist.
  • In diesem Verfahren, wenn die Bedienschaltfläche auf der Anzeigeeinheit angezeigt wird, um den Computer bezüglich einer Verarbeitung, die auszuführen ist, zu instruieren, können nicht nur Zeichenfolgen sondern auch vielzählige Multimediainformationsausgaben, geschaltet davon, auf den Bedienschaltflächen angeordnet werden in Übereinstimmung mit dem Multimediainformationsschaltflächentabellensatz und in dem Speicher gespeichert werden mit dem Ergebnis, dass der Bediener die Bedienschaltflächen einfacher auswählen kann.
  • Ein siebtes Verfahren der Anzeige von Bedienschaltflächen für Computerverarbeitung ist offenbart, welches das Anzeigen von Bedienschaltflächen auf einer Anzeigeeinheit umfasst, die aus einer Schaltflächengruppe zusammengesetzt sind, die eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen ist, sowie einer Schaltflächenklasse, die die Schaltflächengruppe integriert, wobei zumindest ein Datenwert unter den Daten, die in einem Speicher gespeichert sind, zusammengefasst wird durch jede beliebige individuelle Schaltfläche, korreliert mit den Daten, der zusammengefasste Datenwert selbst diagnostiziert wird mittels einer Datenüberwachungsreferenztabelle, einen konditionalen Ausdruck beinhaltend, eine Überwachungsreferenz bereitstellend, und wobei eine individuelle Schaltfläche, die unter die Überwachungsreferenz fällt, angezeigt wird gemäß einer anderen Anzeigespezifikation auf der Basis der Selbstdiagnose, basierend auf der Datenüberwachungsreferenztabelle.
  • In diesem Verfahren kann die Zusammenfassung von zumindest einem Datenwert unter den Daten, die im Speicher gespeichert sind, durchgeführt werden durch jede Bedienschaltfläche, die zumindest zu einer Schaltflächenklasse gehört.
  • In der Anzeige der Bedienschaltfläche auf einer Anzeigeeinheit kann dieses Verfahren das Zusammenfassen von zumindest einem Datenwert unter individuellen-Schaltflächenkorrelierten Daten durch jede individuelle Schaltfläche, die Selbstdiagnose des zusammengefassten Datenwerts mit der Verwendung eines konditionalen Ausdrucks, eine Überwachungsreferenz bereitstellend und eine individuelle Schaltfläche anzeigend, die unter die Überwachungsreferenz fallt, gemäß einer anderen Anzeigespezifikation, umfassen. Folglich kann der Bediener explizit erkennen, ob die Überwachungsreferenz erfüllt wird oder nicht, so dass eine effiziente Schaltflächenmanipulation durchgeführt werden kann in Übereinstimmung mit dem grundlegenden Erfordernis.
  • Vielzählige Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zusammen mit anderen Anordnungen, die lediglich zu Anschauungszwecken angegeben werden, sind nun lediglich beispielhalber und mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben, in welchen gilt:
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Abriss eines Systems für die Implementierung der bevorzugten Ausführungsform zeigt;
  • 2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Datenstruktur zusammen mit Datenwerten, gespeichert in einem Speicher, zeigt;
  • 3 ist eine Ansicht, bereitgestellt um das Setzen einer Schaltflächenklasse von jedem Feld von Daten und das Zuweisen einer Bezeichnung zu jeder Schaltflächenklasse zu erklären;
  • 4 ist eine Ansicht, die das erste Beispiel des Zustands zeigt, wenn Schaltflächenklassen und individuelle Schaltflächen auf einer Anzeigeeinheit angezeigt werden;
  • 5 ist eine Ansicht, bereitgestellt, um das automatische Setzen von Schaltflächengruppen bei einer hierarchischen Korrelation von Schaltflächenklassen zu erklären;
  • 6 ist eine Ansicht, bereitgestellt, um die Beziehung zwischen der Schaltflächenklasse und den Schaltflächencode zu erklären;
  • 7 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Weise zeigt, in welcher eine neue individuelle Schaltfläche definiert wird von Bedienschaltflächen, die auf einer Anzeigeeinheit angezeigt und vervielfacht werden;
  • 8 ist eine Ansicht, die den Zustand anzeigt, wenn Schaltflächenmanipulation emuliert wird, nach der Vervielfachung einer neuen individuellen Schaltfläche;
  • 9 ist eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel einer Weise zeigt, in welcher eine neue individuelle Schaltfläche definiert wird von Bedienschaltflächen, die auf einer Anzeigeeinheit angezeigt und vervielfacht werden;
  • 10 ist eine Ansicht, die den Zustand zeigt, der von der Zusammenfassung einer Vielzahl von Schaltflächen in eine einzelne Schaltflächenklasse auf der Basis von Datenwerten, korrespondierend zu jeweiligen individuellen Schaltflächen, und Anzeigen der Zusammenfassung auf einer Anzeigeeinheit, resultiert;
  • 11 ist eine Ansicht, die das zweite Beispiel der Bedienschaltflächenaufmachung zeigt, welche auch bereitgestellt wurde, um die Anzeige davon auf einer Anzeigeeinheit und die Auswahl davon zu erklären;
  • 12 ist eine Ansicht, die eine Form einer Verknüpfungstabelle zeigt, die eine Bedienschaltfläche mit Daten verknüpft;
  • 13 ist eine Ansicht, die den Zustand zeigt, wenn eine Vielzahl von individuellen Schaltflächen aus einer beliebigen Schaltflächenklasse ausgewählt wurde;
  • 14 ist eine Ansicht, die ein Beispiel von jeder Schaltflächenklasse, Schaltflächengruppe und individueller Schaltfläche zeigt, eingesetzt, wenn jeder Feldwert von Daten ein Betrag ist (numerischer Wert);
  • 15 ist eine Ansicht, die eine Form einer weiteren Verknüpfungstabelle zeigt, die eine Bedienschaltfläche mit Daten gemäß dem Index-Format verknüpft;
  • 16 ist eine Ansicht, die das dritte Beispiel der Bedienschaltflächenaufmachung zeigt, die auf einer Anzeigeeinheit angezeigt wird;
  • 17 ist eine Ansicht, die eine Auswahlsequenz zeigt, die in der Auswahl von Bedienschaltflächen eingesetzt wird, sowie ein Beispiel der ausgewählten Bedienschaltflächen-Aufmachung;
  • 18 ist eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel desselben wie in 17 zeigt;
  • 19 ist eine Ansicht, die noch ein weiteres Beispiel desselben wie in 17 zeigt;
  • 20 ist einer Ansicht, die ein Beispiel eines Zustands zeigt, wenn eine Historie von Sequenzen von Schaltflächenmanipulationen der 17 bis 19, gespeichert in einer Schaltflächenmanipulationshistorientabelle, vorliegt;
  • 21 ist eine Ansicht, die den Zustand zeigt, wenn individuelle Schaltflächen einer identischen korrelierten Schaltflächenklasse, erneut angezeigt in zuvor ausgewählter Form auf der Basis der Schaltflächenmanipulationshistorientabelle von 20, vorliegen;
  • 22 ist eine Ansicht, die das vierte Beispiel der Bedienschaltflächenaufmachung zeigt, die auf einer Anzeigeeinheit angezeigt wird;
  • 23 ist eine Ansicht, die Beispiele von Bedienschaltflächen zeigt, die auf einer Anzeigeeinheit angezeigt werden, wobei die Anzeigesequenz und Anzeigegröße von jeder der individuellen Schaltflächen einer einzelnen Schaltflächenklasse variiert wird auf der Basis der Häufigkeit der Auswahlen der jeweiligen individuellen Schaltfläche der Schaltflächenklasse;
  • 24 ist eine Ansicht, die Beispiele von Bedienschaltflächen zeigt, die auf einer Anzeigeeinheit angezeigt werden, wobei die Anzeigesequenz und Anzeigegröße von jeder der individuellen Schaltflächen einer einzelnen Schaltflächenklasse variiert wird auf der Basis des Werts von Daten, korrespondierend mit der jeweiligen individuellen Schaltfläche der Schaltflächenklasse;
  • 25 ist ein Ansicht, die Beispiele von Bedienschaltflächen zeigt, die auf einer Anzeigeeinheit angezeigt werden, wobei die Anzeigesequenz von jeder der individuellen Schaltflächen einer einzelnen Schaltflächenklasse variiert wird auf der Basis der beliebigen Anweisung durch den Bediener innerhalb der Schaltflächenklasse;
  • 26 ist eine Ansicht, die Beispiele von Bedienschaltflächen zeigt, die auf einer Anzeigeeinheit angezeigt werden, wobei die Anzeigegröße jeder individueller Schaltfläche variiert wird zwischen unterschiedlichen Schaltflächenklassen auf der Basis der kumulativen Häufigkeit der Auswahlen der jeweiligen individuellen Schaltflächen der unterschiedlichen Schaltflächenklasse;
  • 27 ist eine Ansicht, die das fünfte Beispiel der Bedienschaltflächenaufmachung zeigt, die auf einer Anzeigeeinheit angezeigt wird;
  • 28 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der Bedienschaltflächenaufmachung zeigt, die in paralleler Beziehung auf einer Anzeigeeinheit angezeigt wird;
  • 29 ist eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel desselben wie in 28 zeigt;
  • 30 ist eine Ansicht, die noch ein weiteres Beispiel desselben wie in 28 zeigt;
  • 31 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Bedienschaltflächenaufmachung zeigt, die in hierarchischer Beziehung auf einer Anzeigeeinheit angezeigt wird;
  • 32 ist eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel desselben wie in 31 zeigt;
  • 33 ist eine Ansicht, die das sechste Beispiel der Bedienschaltflächenaufmachung zeigt; die auf einer Anzeigeeinheit angezeigt wird;
  • 34 ist eine Ansicht, die eine Schaltungskorrelation der Bedienschaltflächen zeigt, die unter verschiedenen Spezifikationen auf der Anzeigeeinheit angezeigt werden;
  • 35 ist eine Ansicht, die das Format der Multimediainformationsschaltflächentabelle für jede Schaltflächenklasse zeigt;
  • 36 ist eine Ansicht, die ein Beispiel des Formats des Schaltflächeninformationscodes zeigt, der den Typ, die Ausgabecharakteristik und Bedingung der Multimediainformation ausführt;
  • 37 ist eine Ansicht, die das Format der Multimediainformationsschaltflächentabelle für jede individuelle Schaltfläche zeigt;
  • 38 ist eine Ansicht, die ein Beispiel der Multimediainformationsschaltflächentabelle für eine Schaltflächenklasse zeigt;
  • 39 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Multimediainformationsschaltflächentabelle für jede individuelle Schaltfläche zeigt;
  • 40 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Selbstdiagnosedatenverarbeitung zeigt, basierend auf Wörtern von Daten, die in einem Speicher gespeichert sind,
  • 41 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Datenüberwachungsreferenztabelle zeigt; und
  • 42 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Bedienschaltflächenaufmachung zeigt, die nach einer Selbstdiagnose einer Anzeigeeinheit angezeigt wird.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben werden.
  • Bezugnehmend auf 1 besteht das System für die Verwendung beim Ausführen der bevorzugten Ausführungsform hauptsächlich aus seiner Anzeige bzw. einem Display 1, wie beispielsweise einer Anzeigeeinheit für das Anzeigen von Bedienschaltflächen, einer Eingeabeeinheit 2 wie beispielsweise einer Tastatur, einer Maus, einem Berührungs-Feld oder einem Stift für die Eingabe einer Auswahl und Anweisung an die Bedienschaltflächen, die auf dem Display (der Anzeigeeinheit) 1 angezeigt werden, einem Speicher 3, bereitgestellt mit einem Speicher oder einer Diskette, angepasst, Daten, die zu verarbeiten sind, und Bedienschaltflächen, zusammengesetzt aus Schaltflächenklassen, Schaltflächengruppen und individuellen Schaltflächen, zu speichern, sowie einem Computer (zentrale Verarbeitungseinheit) 4, in der Lage, die obigen Geräte zu steuern und eine Verarbeitung auszuführen, korrespondierend mit der Auswahl und Anweisung auf den Bedienschaltflächen.
  • 2 zeigt ein Beispiel einer Datenstruktur zusammen mit Datenwerten, gespeichert im Speicher 3. Jede der Daten 1, Daten 2 usw. besteht aus einer Vielzahl von Feldern wie beispielsweise Feld 1, Feld 2 usw. Von diesen Feldern speichert beispielsweise Feld 1 "Tokio" oder "Osaka", Feld 2 speichert "Kaufhaus T1" oder "Kaufhaus T2", Feld 3 speichert "Ware A" oder "Ware B", Feld 4 speichert "Nahrungsmittel" oder "Kosmetik", Feld 5 speichert "550" oder "150" als "Zielwert" (Einheit: eine Million Yen) unter Verkaufsdaten, und Feld 6 speichert "526" oder "126" als "Ergebnis" (Einheit: eine Million Yen) unter Verkaufsdaten.
  • So viele Datenwerte wie die Anzahl von Daten existiert bei jedem Daten-zusammenstellenden Feld, und die Anzahl von Feldern und die Sequenz bzw. Abfolge der Feldanordnung sind identisch durch alle Daten. Die folgende Beschreibung wird gegeben werden unter der Maßgabe, dass alle Daten aus sechs Feldern (Feld 1 bis Feld 6) bestehen und dass eine Gesamtheit von zwanzig Daten (Daten 1 bis Daten 20) vorliegt.
  • Bezugnehmend auf 3 bis 5 wird beschrieben werden, wie es nicht nur dem Bediener ermöglicht wird, den Computer bezüglich der Verarbeitung innerhalb einer kurzen Zeitdauer auf der Basis der obigen Daten, insbesondere auf der Basis der aktuellsten Daten, gespeichert ohne den Bedarf einer separaten Entwicklung von Bedienungs-bezogener Software, zu instruieren, sondern auch die Wartung zu vereinfachen.
  • Zuerst werden die Daten, gespeichert im Speicher 3, auf der Anzeigeeinheit 1 angezeigt und ein Feld wird ausgewählt und angewiesen mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2, um dabei automatisch eine Schaltflächenklasse zu setzen, korrespondierend mit dem ausgewählten und angewiesenen Feld. Alternativ wird ein Kategorien-Feld automatisch von den Datenwerten identifiziert, die im Speicher 3 gespeichert sind, und eine Schaltflächenklasse, korrespondierend zu dem identifizierten Feld, wird automatisch gesetzt. Die Terminologie "Kategorienfeld" wie hierin verwendet bedeutet ein Feld anders als das eines numerischen Werts wie beispielsweise ein Betrag oder eine Menge.
  • In dieser Ausführungsform werden Feld 1, Feld 2, Feld 3 und Feld 4 ausgewählt und angewiesen mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2. Alternativ werden ohne das Durchführen einer solchen Auswahl und Anweisung Feld 5 und Feld 6 automatisch identifiziert als numerische Wertfelder und die anderen Felder, d.h. Felder 1, 2, 3 und 4 werden automatisch identifiziert als Kategorienfelder. Dann, wie in 3(b) gezeigt, werden die Felder 5 und 6 ausgeschlossen, um außerhalb der Schaltflächenerzeugungsobjekte zu fallen und die Schaltflächen klassen 1, 2, 3 und 4 werden automatisch gesetzt, korrespondierend zu den Feldern 1, 2, 3 und 4.
  • Bezüglich der Schaltflächenklassen 1 bis 4 werden die Schaltflächenklassenbezeichnungen eingegeben mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2 und gespeichert. Die Bezeichnungen können jedoch in einem anderen Verfahren gespeichert werden oder sie können automatisch vergeben werden mittels Programmieren und Gespeichertwerden. Beispielsweise wie in 3(b) gezeigt ist die Bezeichnung für die Schaltflächenklasse 1 korrespondierend zu Feld 1 "Distrikt", die Bezeichnung für die Schaltflächenklasse 2, korrespondierend zu Feld 2, ist "Kaufhaus", die Bezeichnung für die Schaltflächenklasse 2, korrespondierend zu Feld 3, ist "Ware", und die Bezeichnung für die Schaltflächenklasse 4, korrespondierend zu Feld 4, ist "Abteilung".
  • Wenn die Schaltflächenklassen hierarchisch korreliert sind, werden die Schaltflächenklassenbezeichnungen auf der Anzeigeeinheit 1 angezeigt und in der hierarchisch abnehmenden Sequenz der Schaltflächenklasse ausgewählt mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2. Die Auswahlsequenz an sich wird als das hierarchische Level bezeichnet. Dies bedeutet, dass hierin, wenn die Schaltflächenklassenbezeichnungen auf der Anzeigeeinheit 1 angezeigt und in der abnehmenden Sequenz: "Distrikt" und "Ware" mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2 ausgewählt werden, "Distrikt" das obere Level und "Ware" das untere Level ist. Im Gegensatz dazu, wenn die Auswahl in der abnehmenden Sequenz: "Ware" und "Distrikt" durchgeführt wird, ist "Ware" das obere Level und "Distrikt" ist das untere Level. Das "Kaufhaus" und "Abteilung" die außerhalb der Auswahl fallen, sind nicht korrelierte Schaltflächenklassen.
  • Individuelle Schaltflächen, die zu jeder Schaltflächenklasse gehören, werden automatisch gesetzt auf der Basis der Datenwerte, die im Feld gespeichert sind, das zu der Schaltflächenklasse korrespondiert. 4 zeigt ein Beispiel einer Anzeige von individuellen Schaltflächen, die für jede der Schaltflächenklasse 1 und Schaltflächenklasse 3 auf der Anzeigeeinheit 1 durchgeführt.
  • In diesem Beispiel wird ein eindeutiger Datenwert an sich als die individuelle Schaltflächenbezeichnung eingesetzt. So viele individuelle Schaltflächen wie die Anzahl der eindeutigen Bezeichnungen werden automatisch gesetzt in jeder einzelnen Gruppe. Hierin enthält Feld 1 Datenwerte wie beispielsweise "Tokio", "Osaka" und "Aichi", so dass individuelle Schaltflächen dieser Bezeichnungen automatisch gesetzt werden wie in 4(a) gezeigt. Andererseits enthält Feld 3 Datenwerte wie beispielsweise "Ware A", "Ware B" und "Ware C", so dass individuelle Schaltflächen mit diesen Bezeichnungen automatisch gesetzt werden wie in 4(b) gezeigt.
  • In diesem Beispiel, zusätzlich zu jenen in 4 gezeigten, werden individuelle Schaltflächen mit den Bezeichnungen "Hokkaido", "Fukuoka", "Kanagawa", "Saitama" und "Chiba" automatisch in Schaltflächenklasse 1 gesetzt und individuelle Schaltflächen mit den Bezeichnungen "Ware D", "Ware E", "Ware F", "Ware G" und "Ware H" in der Schaltflächenklasse 3 (nicht in 4 gezeigt). Ferner können diese individuellen Schaltflächen unterschiedliche Bezeichnungen haben und es ist durchführbar, eine eindeutige Bezeichnung zu einem Bereich von Datenwerten oder einer Ansammlung einer Vielzahl von Datenwerten zuzuweisen und automatisch so viele individuelle Schaltflächen zu setzen, wie die Anzahl der zugewiesenen Bezeichnungen.
  • Wenn eine Vielzahl von Schaltflächenklassen korreliert ist, wird eine Schaltflächengruppe von hierarchisch niedrigeren Schaltflächenklassen, korreliert mit individuellen Schaltflächen, ausgewählt durch eine hierarchisch obere Schaltflächenklasse, automatisch gesetzt und schaltend angezeigt in der folgenden Weise.
  • Dies bedeutet, dass eine gewisse Schaltflächenklasse hierarchisch unter einer anderen Schaltflächenklasse korreliert ist, wobei automatisch eine Vielzahl von Schaltflächengruppen gesetzt wird, die mit der gewissen Schaltflächenklasse korrespondieren, in Übereinstimmung mit der Situation der individuellen Schaltflächenauswahl in der anderen Schaltflächenklasse und dem Bewirken der schaltenden Anzeige. Wenn keine Korrelation mit anderen Schaltflä chenklassen besteht, wird eine einzelne Schaltflächengruppe automatisch gesetzt, korrespondierend zu der gewissen Schaltflächenklasse.
  • Beispielsweise, wenn "Distrikt" der Schaltflächenklasse 1 hierarchisch niedrig gesetzt ist und "Ware" einer anderen Schaltflächenklasse 3 hierarchisch oberhalb derselben korreliert ist, führt die Auswahl der individuellen Schaltflächen "Ware A", "Ware B" und "Ware C" der hierarchisch oberen Schaltflächenklasse 3 zu einem automatischen Setzen der Schaltflächengruppe 1-1 mit individuellen Schaltflächen mit den Bezeichnungen wie "Tokio", "Osaka" und "Aichi", wie in 5(a) gezeigt. Wenn nur die individuelle Schaltfläche "Ware A" der hierarchisch oberen Schaltflächenklasse 3 ausgewählt ist, sind die Daten, die "Ware A" in Feld 3 speichern, beispielsweise Daten 1, Daten 4 und Daten 7 von 2. "Aichi" existiert nicht in den entsprechenden Feldern 1 dieser Daten, so dass die Schaltflächengruppen 1-2, die die individuelle Schaltfläche "Aichi" davon entfernt aufweist, automatisch gesetzt wird wie in 5(b) gezeigt.
  • Gleichermaßen, wenn "Ware" der Schaltflächenklasse 3 hierarchisch niedrig gesetzt ist und "Distrikt" einer anderen Schaltflächenklasse 1 hierarchisch oberhalb derselben korreliert ist, führt die Auswahl von individuellen Schaltflächen "Tokio", "Osaka" und "Aichi" der hierarchisch oberen Schaltflächenklasse 1 zum automatischen Setzen der Schaltflächengruppe 3-1 mit den individuellen Schaltflächen mit den Bezeichnungen wie "Ware A", "Ware B" und "Ware C", wie in 5(c) gezeigt. Wenn nur die individuelle Schaltfläche "Aichi" der hierarchisch oberen Schaltflächenklasse 1 ausgewählt wird, werden die Daten, die "Aichi" in Feld 1 enthalten, lediglich Daten 6 von 2 sein. Folglich wird die Schaltflächengruppe 3-2, die die individuelle Schaltfläche "Ware C" auf der Basis des in Feld 3 der Daten 6 gespeicherten Datenwerts erzeugt hat, automatisch gesetzt wie in 5(d) gezeigt.
  • Folglich können die Daten geschmälert werden durch freies Setzen von einer hierarchischen Beziehung.
  • Als Nächstes, bezugnehmend auf 6, wird beschrieben werden, wie der Status der Aus wahl umgewandelt und im Speicher 3 gespeichert wird, wenn die Auswahl und Anweisung gemacht werden mittels der Eingabeeinheit 2, mit der Verwendung der Schaltflächenklasse und individuellen Schaltflächen, gezeigt in 4, und auf der Anzeigeeinheit 1 angezeigt werden.
  • Die Positionen der individuellen Schaltflächen werden von oben in der Reihenfolge: 1, 2, 3, ... gezählt und die Auswahl und das Abbrechen der Auswahl sind beliebig für individuelle Schaltflächen. Der Zustand von jeder individueller Schaltfläche ist entweder "ausgewählt" oder "nicht ausgewählt". Die Positionen der ausgewählten individuellen Schaltflächen sind codiert und frei verknüpft zwischen einer Vielzahl von Schaltflächenklassen, um damit Schaltflächencodes zu bewegen. Diese Schaltflächencodes werden gespeichert.
  • In diesem Beispiel werden zweistellige Schaltflächencodes gebildet durch Repräsentieren mittels einer Stelle jede Position von der obersten individuellen Schaltfläche in Schaltflächenklasse 1 und der von der individuellen Schaltfläche in Schaltflächenklasse 3 wie in 4 gezeigt, und Verknüpfen der Stellen bzw. Ziffern gemäß dem dezimalen Zahlensystem in numerische Codes wie in 6 gezeigt.
  • Dies bedeutet, dass die Auswahl der obersten individuellen Schaltfläche "Tokio" der Schaltflächenklasse 1 und der obersten individuellen Schaltfläche "Ware A" von Schaltflächenklasse 3 zu einem Schaltflächencode "11" führt. Die Auswahl der obersten individuelle Schaltfläche "Tokio" und der zweiten von der obersten individuellen Schaltfläche "Osaka" von Schaltflächenklasse 1 und der obersten individuellen Schaltfläche "Ware A" von Schaltflächenklasse 3 führt zu Schaltflächencodes "11" und "21". Deshalb, beispielsweise, wenn der Schaltflächencode "11" ist, werden die Daten 1 von 2 vom Speicher 3 abgerufen. Wenn der Schaltflächencode "21" ist, werden die Daten 4 von 2 vom Speicher 3 abgerufen. Die abgerufenen Daten werden durch den Computer 4 verarbeitet.
  • Im obigen Beispiel wird der Schaltflächencode ausgedrückt durch einen numerischen Code, verknüpft gemäß dem Dezimalen Zahlensystem. Es kann jedoch auch ein Ausdrucksverfahren gemäß den Bedürfnissen wie beispielsweise ein 36-Basis- oder 256-Basis-Zahlensystem eingesetzt werden beim Speichern für das Erhöhen der Effizienz der Verarbeitung im Speicher 3.
  • Wenn der Schaltflächencode gespeichert wird gemäß dem 36-Basis-Zahlensystem, wird er ausgedrückt durch eine Verknüpfung von numerischen und alphabetischen Codes, welche "0", "1", ..., "9", "A", "B", ..., "Z" sind. Hierin, beispielsweise, wenn der Schaltflächencode "7K" ist, wurde eine Auswahl der siebten individuellen Schaltfläche der Schaltflächenklasse 1 und der zwanzigsten individuellen Schaltfläche der Schaltflächenklasse 3 durchgeführt. Wenn keine individuelle Schaltfläche ausgewählt ist, ist die korrespondierende Stelle bzw. Ziffer "0". Wenn der Schaltflächencode gespeichert wird gemäß dem 256-Basis-Zahlensystem, wird er ausgedrückt durch eine Verknüpfung der Bytes-Codes X"0" bis X"FF" gemäß dem Hexadezimal-Zahlensystem. Hierin, beispielsweise, wenn der Schaltflächencode X"17FO" ist, wurde eine Auswahl durchgeführt der dreiundzwanzigsten individuellen Schaltfläche der Schaltflächenklasse 1 und der zweihundertvierzigsten individuellen Schaltfläche der Schaltflächenklasse 3.
  • Wenn die Länge (Anzahl der Zeichen) des Schaltflächencodes mit der Anzahl an Schaltflächenklassen übereinstimmt, führt beispielsweise das Setzen von zehn Schaltflächenklassen auch zu einer gespeicherten Schaltflächencodelänge (Anzahl der Zeichen) von 10.
  • Beispielsweise wenn der Schaltflächencode ausgedrückt wird gemäß dem 256-Basis-Zahlensystem, ist die Kombination der individuellen Schaltflächenauswahlen in allen der Schaltflächenklassen die zehnte Potenz von 256, selbst beim Auswählen einer einzelnen Schaltfläche innerhalb einer Schaltflächenklasse. Wenn die Länge (Anzahl an Zeichen) des Schaltflächencodes größer als die Anzahl der Schaltflächenklassen ist, nämlich, wenn ein Schaltflächencode von zumindest zwei Zeichen veranlasst wird, mit einer Schaltflächenklasse zu korrespondieren, kann die Anzahl an Schaltflächenauswahlen weiter gesteigert werden. Beispielsweise, wenn ein Schaltflächencode von zwei Zeichen veranlasst wird, mit einer Schaltflächenklasse zu korrespondieren gemäß dem 256-Basis-Zahlensystem, ist die Kombination der individuellen Schaltflächenauswahlen in allen der zehn Schaltflächenklassen wie oben die zehnte Potenz der zweiten Potenz von 256, selbst beim Auswählen einer einzelnen Schaltfläche innerhalb einer Schaltflächenklasse.
  • Die oben erwähnte individuelle Schaltflächenkombination wird weiter gesteigert, wenn eine Vielzahl von individuellen Schaltflächen in einer Schaltflächenklasse ausgewählt wird oder wenn eine Vielzahl von Schaltflächengruppen in einer Schaltflächenklasse gesetzt wird und eine einzelne oder eine Vielzahl von individuellen Schaltflächen ausgewählt wird.
  • Die Auswahl und Anweisung bezüglich eines Empfangs und einer anderen Verarbeitungsbehandlung an einer ausgedehnten Vielzahl von Daten kann durchgeführt werden durch die obige Beziehung zwischen der Schaltflächenklasse und den Schaltflächencode.
  • Im obigen Beispiel können die Bedienschaltflächen automatisch erzeugt werden auf der Basis der im Speicher 3 gespeicherten Daten. Folglich kann der Bediener leicht die Auswahl und Anweisung ausführen mittels der Bedienschaltflächen innerhalb einer kurzen Zeitdauer ohne den Bedarf der Entwicklung von bedien-bezogener Software wie beispielsweise ein Menü oder Schaltflächen. Darüber hinaus, mit Bezug auf die Aktualisierung wie beispielsweise Korrektur, Änderung, Hinzufügung oder Löschung der Daten, können die aktuellsten Bedienschaltflächen auch erzeugt werden lediglich durch entweder Betreiben einer automatischen Aktualisierungsverarbeitung oder erneut Betreiben einer automatischen Bedienschaltflächenerzeugungsverarbeitung mit der Verwendung von aktuellsten Daten, da ein Stammdateieintrag oder eine im Speicher befindliche Tabellendefinition inhärent nicht benötigt wird, was die Wartung dabei vereinfacht.
  • Die Umwandlung des Ergebnisses der Auswahl und Anweisung in den Schaltflächencode und Speicherung desselben im Speicher 3 ermöglicht nicht nur die Verwendung des Schaltflächencodes beim Betreiben von Computerverarbeitung als einen Schlüssel für das Abrufen geeigneter Daten vom Speicher 3, sondern auch eine erneute Anzeige der zuvor ausgewählten Schaltfläche im gewählten Zustand zu jeder Zeit selbst nach der Löschung der Schaltflächenanzeige mit dem Ergebnis, dass die Arbeitskraft für das erneute Auswählen derselben Schalt fläche gespart werden kann, um dabei die Schaltflächenmanipulation zu vereinfachen.
  • Ein Beispiel der Art und Weise, in welcher eine neue individuelle Schaltfläche definiert wird von existierenden individuellen Schaltflächen und multipliziert wird, wird unten beschrieben werden mit Bezug auf 7 bis 9.
  • Zuerst zeigt 7(a) den Zustand der Anordnung, in welcher die Datenwerte von Feld 2 der Daten, die in 2 gezeigt und im Speicher 3 gespeichert sind, eingesetzt werden, da sie als die Bezeichnungen der individuellen Schaltflächen der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" eingesetzt werden, in welcher die Schaltflächengruppe "Kanto Distrikt" gesetzt ist in der Schaltflächenklasse "Kaufhaus", und in welcher die individuellen Schaltflächen, die zu der Schaltflächengruppe gehören, auf der Anzeigeeinheit 1 angezeigt werden.
  • Dies bedeutet, dass die Schaltflächenklasse "Distrikt", korrespondierend zu Feld 1, von einem hierarchisch oberen Level ist, und dass "Kaufhaus", korrespondierend zu Feld 2, von einem hierarchisch niedrigen Level ist. Die Daten, die die Werte "Tokio", "Kanagawa", "Saitama" und "Chiba" in Feld 1 unter dem hierarchisch oberen Level haben, werden als die Schaltflächengruppe "Kanto Distrikt" des hierarchisch unteren Levels zusammengefasst. Deshalb werden die Daten, korrespondierend zu Daten 1 bis 3 und Daten 9 bis 20 in dieser Schaltflächengruppe abgerufen.
  • Bezugnehmend auf 7(b) wird die Definition einer neuen individuellen Schaltfläche durchgeführt durch Auswählen von so vielen beliebigen individuellen Schaltflächen wie benötigt von jenen existierenden Schaltflächen mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2 und danach Eingeben der Bezeichnung der neuen individuellen Schaltfläche, die diese integriert, mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2. Hierin werden in einem Beispiel zwei individuelle Schaltflächen "Kaufhaus T1 ", und "Kaufhaus T3" ausgewählt von den existierenden individuellen Schaltflächen der Schaltflächengruppe "Kanto Distrikt" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2, und eine neue individuelle Schaltfläche mit der Bezeichnung "Hauptkaufhaus" wird definiert auf der Basis der Kombination dieser. In einem weiteren Beispiel werden drei individuelle Schaltflächen "Kaufhaus K1", "Kaufhaus S2" und "Kaufhaus C1" ausgewählt und eine neue individuelle Schaltfläche mit dieser Bezeichnung "neues Kaufhaus" wird definiert auf der Basis der Kombination von diesen.
  • Die folglich definierten individuellen Schaltflächen werden vervielfacht in der Art und Weise, dass, wie in 7(c) gezeigt, die neuen individuellen Schaltflächen "Hauptkaufhaus" und "neues Kaufhaus" an einer beliebigen Stelle angeordnet werden, beispielsweise an der Vorderseite der existierenden individuellen Schaltflächen der Schaltflächengruppe "Kanto Distrikt" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus", um diese als Bedienschaltflächen anzuzeigen und dass, wenn die neue individuelle Schaltfläche ausgewählt wird, eine automatische Emulierung durchgeführt wird im Speicher 3, als ob die oben definierten individuellen Schaltflächen ausgewählt würden.
  • Dies bedeutet, dass 8(a) den Zustand der Anordnung, gezeigt nach der Vervielfachung der neuen individuellen Schaltflächen "Hauptkaufhaus" und "neues Kaufhaus" wie in 7(c) gezeigt, zeigt. In diesem Zustand resultiert die Auswahl der individuellen Schaltfläche "Hauptkaufhaus" (neue Schaltfläche), wie in 8(b) gezeigt, in einer Emulation der Manipulation des Auswählens von zwei Schaltflächen "Kaufhaus T1" und "Kaufhaus T3" im Speicher 3, wie in 8(c) gezeigt. Gleichfalls resultiert die Auswahl der individuellen Schaltfläche "neues Kaufhaus" (neue Schaltfläche) in der Emulation der Manipulation des Auswählens von drei Schaltflächen "Kaufhaus K1", "Kaufhaus S2" und "Kaufhaus C1" im Speicher 3.
  • Beim Abrufen der Daten oder Informationen unter den vielfältigen Bedingungen, wenn die vielfältigen Bedürfnisse unter einer direkten Bezeichnung auf der Basis der existierenden individuellen Schaltflächen integriert sind und eine neue zusammenfassende individuelle Schaltfläche definiert und vervielfacht wird, kann der Computer 4 einfach instruiert werden bezüglich der Ausführung der Verarbeitung durch Auswahl der neuen individuellen Schaltfläche, wobei der Bedarf der Durchführung einer zeitaufwändigen Manipulation der Auswahl aller der Serien der existierenden individuellen Schaltflächen als Objekte der Bedürfnisse vermieden wird.
  • In diesem Beispiel, wenn beispielsweise angenommen wird, dass Bedürfnisse bestehen, Daten oder Informationen über Kaufhäuser zu empfangen, beschränkt auf jene, welche speziell wichtig sind bezüglich Verkauf und Gewinn, ist es zufrieden stellend, eine neue individuelle Schaltfläche "Hauptkaufhaus" auszuwählen, die die Kaufhäuser integriert, anstatt der Auswahl der oben definierten zwei existierenden individuellen Schaltflächen "Kaufhaus T1" und "Kaufhaus T3" als Hauptkaufhaus. Dies trifft ebenfalls zu, wenn angenommen wird Bedürfnisse bestehen, Daten oder Informationen bezüglich Verkäufen oder Gewinn abzurufen, beschränkt auf jene der neuen Kaufhäuser, ist es zufrieden stellend, eine neue individuelle Schaltfläche "neues Kaufhaus" auszuwählen, welche die Kaufhäuser integriert, anstatt der Auswahl von drei existierenden individuellen Schaltflächen "Kaufhaus K1", "Kaufhaus S2" und "Kaufhaus C1".
  • Die obige Definition einer neuen Schaltfläche auf der Basis der Kombination von existierenden individuellen Schaltflächenauswahlen und Manipulation davon vermeidet den Bedarf des vollständigen Speicherns einer Vielzahl von individuellen Schaltflächenbezeichnungen bezüglich gewisser Bedingungen und das Ausführen einer Auswahl. Folglich, je größer die Anzahl der existierenden individuellen Schaltflächen als Objekte, desto größer der Manipulationsarbeitsaufwand. Ferner führt die Integration von Bedürfnissen unter einer direkten Bezeichnung, begleitet von einer Zusammenfassung, zu einem einfachen Verständnis mit dem Ergebnis, dass Auswahlfehler und Auslassungen verhindert werden können.
  • Nach der Definition und Vervielfältigungen von neuen individuellen Schaltflächen durch obiges Verfahren können diese individuellen Schaltflächen als existierende individuelle Schaltflächen betrachtet werden und in die Kombination von existierenden individuellen Schaltflächenauswahlen eingeschlossen werden, um dabei eine Definition und Vervielfältigung von anderen neuen individuellen Schaltflächen zu ermöglichen. Auf diese Weise können gemäß der Notwendigkeit neue individuelle Schaltflächen nacheinander vervielfältigt werden, um dabei eine weitere Vereinfachung der Schaltflächenmanipulation zu erreichen.
  • 9 zeigt ein Beispiel der Definition und Vervielfältigung einer neuen individuellen Schaltfläche auf der Basis von existierenden individuellen Schaltflächen durch korrelierende Auswahlkombinationen bezüglich zwei Schaltflächenklassen, d.h. der obigen Schaltflächenklasse "Kaufhaus" und einer weiteren Schaltflächenklasse "Ware". Hierin korrespondiert die Schaltflächenklasse "Ware" mit Feld 3 der in 2 gezeigten Daten, wie oben erwähnt. In diesem Beispiel ist eine Schaltflächengruppe "Hauptklassifikation" für die Schaltflächenklasse "Ware" gesetzt, welche ausgedrückt ist als eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen wie jene mit den Bezeichnungen "Ware A" und "Ware B".
  • Auch in diesem Beispiel, bezugnehmend auf 9(b), wird die Definition einer neuen individuellen Schaltfläche durchgeführt durch Auswählen so vieler beliebiger individueller Schaltflächen wie nötig von jenen existierenden Schaltflächen mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2, und danach Eingeben der Bezeichnung der neuen individuellen Schaltfläche, die diese integriert, mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2.
  • In diesem Beispiel werden zwei individuelle Schaltflächen "Kaufhaus T1" und "Kaufhaus T3" ausgewählt von den existierenden individuellen Schaltflächengruppe "Kanto Distrikt" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2. Dann werden die individuellen Schaltflächen "Ware A" und "Ware B" gleichfalls ausgewählt von den existierenden individuellen Schaltflächen der Schaltflächengruppe "Hauptklassifikation" der Schaltflächenklasse "Ware". Eine neue individuelle Schaltfläche mit der Bezeichnung "selektives Managementobjekt" ist definiert durch Korrelieren von Auswahlkombinationen bezüglich der obigen zwei Schaltflächenklassen.
  • In der Vervielfältigung der folglich definierten neuen individuellen Schaltfläche, bezugnehmend auf 9(c), wird eine Schaltflächenklassen "Managementartikel" und eine Schaltflächengruppe "Kanto Distrikt", geeignet für die individuelle Schaltfläche "selektives Managementobjekt" neuerdings gesetzt, worin die individuelle Schaltfläche (neue Schaltfläche) als eine Bedienschaltfläche angezeigt wird. Die Auswahl der neuen individuellen Schaltfläche "selektives Managementobjekt" führt zu einer Emulation der Manipulation des Auswählens der vier Schaltflächen, d.h. der oben definierten "Kaufhaus T1" und "Kaufhaus T3" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" und "Ware A" und "Ware B" der Schaltflächenklasse "Ware".
  • In diesem Beispiel, wenn, in der Annahme dass Prioritätsmanagementbedürfnisse bestehen mit Betonung auf Kaufhäusern und Waren, die einen besonders starken Einfluss auf das Geschäftsergebnis haben, Daten und Informationen bezüglich der obigen Kaufhäuser und Waren abgerufen werden, ist es zufrieden stellend, eine neue individuelle Schaltfläche "selektives Managementobjekt" auszuwählen, das die Kaufhäuser und Waren integriert, anstatt der Auswahl der gesamten vier existierenden individuellen Schaltflächen der zwei Schaltflächenklassen, d.h. das oben definierte selektive Managementobjekt speichert "Kaufhaus T1" und "Kaufhaus T3" und Waren "Ware A" und "Ware B".
  • Obwohl im obigen Beispiel eine neue individuelle Schaltfläche definiert wurde und vervielfacht wurde mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2, kann auch eine Vielzahl von individuellen Schaltflächen derselben Schaltflächengruppe derselben Schaltflächenklasse zusammengefasst werden auf der Basis der Datenwerte, die im Speicher 3 gespeichert sind, korrespondierend zu den individuellen Schaltflächen, und angezeigt werden.
  • Bezugnehmend auf 10 werden Datenwerte, Erträge in diesem Beispiel, korrespondierend zu individuellen Schaltflächen der Schaltflächengruppe "Kanto Distrikt" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" gesichert, und eine Vielzahl von individuellen Schaltflächen wird zusammengefasst als "andere" auf der Basis der Datenwerte (Erträge) und angezeigt. Eine "individuelle Schaltfläche/korrespondierende Datenwerttabelle" gezeigt in 10(a), wird gesetzt und gespeichert im Speicher 3. In diesem Beispiel zeigt die Gewinnsspalte der "individuellen Schaltflächelkorrespondierenden Datenwerttabelle" eine Summe von Datenwerten als Erträge, erhalten von jeder individuellen Schaltfläche. Dies bedeutet, dass der Gewinn der individuellen Schaltfläche "Kaufhaus T1" 150 Millionen Yen ist und der von "Kaufhaus T2" 62 Millionen Yen ist. Die Gesamtheit der Erträge, korrespondierend zu allen individuellen Schaltflächen der Schaltflächengruppe "Kanto Distrikt" ist 600 Millionen Yen.
  • Bezugnehmend auf 10(b) wird eine Vielzahl von individuellen Schaltflächen, korrespondierend zu Kaufhäusern, die Erträge haben, deren Proportion niedrig ist zum Gesamtgewinn unter den individuellen Schaltflächen, zusammengefasst in eine individuelle Schaltfläche mit der Bezeichnung "andere" und erneut angezeigt durch Anweisen der "Änderung des Anzeigeverfahrens durch die Anzeigezusammenfassung und deren Bedingungen" mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2. Dies ermöglicht es dem Bediener, einfach auf einer Prioritätsbasis individuelle Schaltflächen auszuwählen, die mit Kaufhäusern korrespondieren, die hohe Erträge aufbringen.
  • In diesem Beispiel werden vier individuelle Schaltflächen "Kaufhaus K2", "Kaufhaus S1", "Kaufhaus S2" und "Kaufhaus C1", korrespondierend zu Kaufhäusern, die jedes einen Gewinn aufweisen, deren Proportion zur Gesamtheit (Gesamtgewinn) weniger als 3% ist, zusammengefasst in die individuelle Schaltfläche "andere" und angezeigt. Die Auswahl der individuellen Schaltfläche "andere" führt zu einer erneuten Anzeige der vier individuellen Schaltflächen vor der Zusammenfassung, wie in 10(c) gezeigt, um dabei eine Auswahl der individuellen Schaltflächen zu ermöglichen, die zu Kaufhäusern mit niedrigerem Gewinn korrespondieren.
  • Natürlich kann ein beliebiges Setzen auf den Zusammenfassungsbedingungen durchgeführt werden wie beispielsweise "Kaufhaus, dessen Gewinn weniger als 3% der Gesamtheit ist" von diesem Beispiel.
  • Das Empfangsverfahren für das Abrufen beliebiger Daten, gespeichert im Speicher 3, mittels individueller Schaltflächen, angezeigt auf der Anzeigeeinheit 1 und ausgewählt und angewiesen mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2 wird nun beschrieben werden mit Bezug auf die 11 bis 15.
  • In diesem Beispiel wird eine Schaltflächengruppe "gesamtes Land" gesetzt bezüglich der Schaltflächenklasse "Distrikt", gezeigt in 11(a). Diese Schaltflächengruppe wird angezeigt als eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen wie beispielsweise jene mit den Bezeichnungen "Tokio", "Osaka" und "Aichi" auf der Basis der Datenwerte von Feld 1. Bezugnehmend auf 11(b) wird eine Gesamtheit von acht Schaltflächengruppen durch städtische und ländliche Bezirke von Feld 1, wie beispielsweise jene mit den Bezeichnungen "Tokio", "Osaka" und "Aichi", mit Bezug auf die Schaltflächenklasse "Kaufhaus" gesetzt. Unter diesen wird eine Schaltflächengruppe "Tokio" als eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen angezeigt wie beispielsweise jene mit den Bezeichnungen "Kaufhaus T1" und "Kaufhaus T2" auf der Basis der Datenwerte von Feld 2. Eine Schaltflächengruppe "Hauptklassifikation" wird gesetzt bezüglich der Schaltflächenklasse "Ware", gezeigt in 11(c). Diese individuellen Schaltflächen werden in dem Format einer Anordnung bzw. eines Array von Schaltflächendaten im Speicher 3 gespeichert. Sie werden aktualisiert gemäß Datenaktualisierung und angezeigt als Bedienschaltflächen auf der Anzeigeeinheit 1 nach Bedarf.
  • Das Verfahren der Erzeugung einer Verknüpfungstabelle, gezeigt in 12, durch Korrelieren der Daten, gezeigt in 2, mit den Bedienschaltflächen, gezeigt in 11, wird unten beschrieben werden.
  • Hierin wird die Position der individuellen Schaltflächenauswahl in jeder Schaltflächenklasse von der Vorderseite in der Reihenfolge: 01, 02, ... gezählt und verknüpft mit "Distrikt", "Kaufhaus" und "Ware" in dieser Sequenz, um dabei ein Schaltflächenauswahlmuster zu bilden (jedes in zwei Zeichen ausgedrückt), korrespondierend mit jeden Daten.
  • Zuerst wird die Datennummer 001 zu Daten 1 zugewiesen, und die Position der individuellen Schaltfläche, die mit dem Datenwert "Tokio" von Feld 1 der Daten 1 (Datennummer 001) übereinstimmt wird gesucht in der Schaltflächengruppe "gesamtes Land" der Schaltflächenklasse "Distrikt". Sie ist die Vorderseitenschaltfläche (01). Auch die Position der individuellen Schaltfläche, die mit dem Datenwert "Kaufhaus T1" von Feld 2 der Daten 1 übereinstimmt, wird gesucht in der Schaltflächengruppe "Tokio" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus". Sie ist ebenfalls eine Vorderseitenschaltfläche (01). Ferner wird die Position der individuellen Schaltfläche, die mit dem Datenwert "Ware A" von Feld 3 der Daten 1 übereinstimmt, gesucht in der Schaltflächengruppe "Hauptflächenkonfiguration" der Schaltflächenklasse "Wa re". Sie ist ebenfalls eine Vorderseitenschaltfläche (01). Da die Daten 1 geeignete Daten sein sollten, wenn "Tokio" (01), "Kaufhaus T1" (01) und "Ware A" (01) ausgewählt wurden für die Bedienschaltfläche, ist das Schaltflächenauswahlmuster der Daten 1 "010101 ".
  • Gleichermaßen, da die Daten 2 geeignete Daten sein sollten, wenn "Tokio" (01), "Kaufhaus T1" (01) und "Ware" (02) ausgewählt wurden für die Bedienschaltfläche, ist das Schaltflächenauswahlmuster der Daten 2 "010102".
  • In Daten 4 ist die individuelle Schaltfläche der Schaltflächengruppe "gesamtes Land" der Schaltflächenklasse "Distrikt", welche mit "Osaka" von Feld 1 übereinstimmt, die zweite von der obersten Schaltfläche "02". Wenn die individuellen Schaltflächen der Schaltflächengruppe "Osaka" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" sequentiell "Kaufhaus 01", "Kaufhaus 02" ... sind, obwohl nicht gezeigt, ist die individuelle Schaltfläche dieser Schaltflächenklasse, welche mit dem Datenwert "Kaufhaus 01" von Feld 2 der Daten 4 übereinstimmt die vorderste Schaltfläche (01). Folglich ist das Schaltflächenauswahlmuster der Daten 4 "020101". Gleichfalls ist das Schaltflächenauswahlmuster der Daten 5 "020202".
  • Das Schaltflächenauswahlmuster wird gesetzt korrespondierend zu dem Datenwert von jedem individuellen Feld bezüglich all der Daten in obiger Art und Weise, und eine Verknüpfungstabelle, die die Datennummer mit dem Schaltflächenauswahlmuster korreliert, wird erzeugt und im Speicher 3 gespeichert.
  • Das Verfahren des Ausdrückens der Position der Auswahl der individuellen Schaltflächen ist nicht beschränkt auf den obigen numerischen Wert gemäß dem Dezimal-Zahlensystem und ist frei, solange der Wert, selbst wenn gemäß dem Binär-Zahlensystem oder anderen Verfahren, eindeutig die Position der Auswahl spezifizieren kann. Beispielsweise kann die Position der Auswahl der individuellen Schaltfläche codiert werden durch das 36-Basis- oder 256-Basis-Zahlensystem, wie oben erwähnt.
  • Wenn keine individuelle Schaltfläche mit dem Datenwert von einem Feld von Daten überein stimmt, wird das Zeichen, das die Abwesenheit von einer beliebigen Position der Auswahl anzeigt, beispielsweise "&&" in dem korrespondierenden Schaltflächenauswahlmuster verwendet. Dies wird bewältigt durch eine spätere Hinzufügung der individuellen Schaltfläche oder Implementierung der Verarbeitung auf der Bedingung der Abwesenheit davon.
  • Das Folgende wird das Abrufen der Daten, gezeigt in 2, mittels der Bedienschaltflächen, gezeigt in 11, und der Verknüpfungstabelle, gezeigt in 12, beschreiben, wobei das Abrufen durchgeführt werden kann durch eine Bedienung im Wesentlichen umgekehrt zu der obigen Erzeugung der Verknüpfungstabelle.
  • Dies bedeutet, dass die Bedienschaltflächen, gezeigt in 11, auf der Anzeigeeinheit 1 angezeigt werden und, beispielsweise gezeigt durch den Rahmen mit dicker Linie von 11, "Tokio" in der Schaltflächenklasse "Distrikt" von 11(a) ausgewählt wird, "Kaufhaus T3" in der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" von 11(b) ausgewählt wird und "Ware C" in der Schaltflächenklasse "Ware" von 11(c) ausgewählt wird, mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2. Dann führt die Anzeige dieser individuellen Schaltflächenauswahlpositionen durch das obige Schaltflächenauswahlmuster zu "010303", wie in 11(d) gezeigt. In der Verknüpfungstabelle, gezeigt in 12, wird die Datennummer gesucht, die das Schaltflächenauswahlmuster aufweist, das mit dem obigen übereinstimmt, um dabei die korrespondierenden Daten zu identifizieren. Dies bedeutet in dieser Auswahl, dass die korrespondierenden Daten als Datennummer 009 (Daten 9) identifiziert werden können, gezeigt durch den Rahmen von dicker Linie in 12.
  • Wenn eine Schaltflächenklasse vorliegt, in welcher keine individuelle Schaltfläche ausgewählt ist, wird von einem Zeichen Gebrauch gemacht, das anzeigt, dass keine Auswahl bei dem Zeichen des Schaltflächenauswahlmusters durchgeführt wurde, beispielsweise der Ausdruck "**". In diesem Fall wird ein Mustervergleich unnötig bei dem Zeichen, und jeder beliebige Datenwert ist zufrieden stellend im korrespondierenden Feld.
  • Wenn eine Aktualisierung wie beispielsweise eine Hinzufügung, Änderung, Korrektur oder Löschung von Daten auftritt nach dem Setzen der Verknüpfungstabelle wie in 12 gezeigt, wird die Verknüpfungstabelle nach Bedarf aktualisiert. Dies bedeutet, wenn Daten hinzugefügt werden, wird ein Schaltflächenauswahlmuster neu gebildet und zusammen mit der hinzugefügten Datennummer zu der Verknüpfungstabelle hinzugefügt. Wenn die Daten verändert oder korrigiert wurden wird das Schaltflächenauswahlmuster der korrespondierenden Datennummern neu gebildet und anstelle des vorigen Schaltflächenauswahlmusters eingesetzt. Wenn Daten gelöscht werden, wird das Schaltflächenauswahlmuster der korrespondierenden Datennummer ersetzt durch "000000", um es dabei ungültig zu machen. Auf diese Weise kann die Verknüpfungstabelle aktualisiert werden beim Auftritt einer Datenaktualisierung durch Wiedergeben derer Inhalte auf dem Schaltflächenauswahlmuster der korrespondierenden Datennummer.
  • Obwohl die 11 und 12 ein Beispiel zeigen, in welchem eine individuelle Schaltfläche in jeder Schaltflächenklasse ausgewählt ist, kann eine Vielzahl von individuellen Schaltflächen in jeder beliebigen Schaltflächenklasse ausgewählt werden.
  • Beispielsweise resultieren Auswahlen von "Kaufhaus T1" und "Kaufhaus T2" in der Schaltflächenklasse "Kaufhaus", wie gezeigt durch den Rahmen von dicker Linie in 13(b) und Auswahlen von "Ware A" und "Ware C" in der Schaltflächenklasse "Ware", wie durch den Rahmen von dicker Linie in 13(c) gezeigt, in der Bildung einer Vielzahl von Schaltflächenauswahlmustern, korrespondierend zu den Auswahlen, nämlich, vier Schaltfächenauswahlmuster in "010101", "020101", "010103" und "010203" werden in diesem Beispiel gebildet.
  • In der in 12 gezeigten Verknüpfungstabelle werden die Datennummern, die diese Schaltflächenauswahlmuster aufweisen, gesucht. Folglich hat die Datennummer 001 (Daten 1) "010101", und die Datennummer 003 (Daten 3) hat "010203". Obwohl nicht in 12 gezeigt, korrespondiert die Datennummer 013 (Daten 13) mit "010201" und ist vorhanden. Da jedoch keine Datennummer existiert, die das Schaltflächenauswahlmuster "010103" aufweist, können die korrespondierenden Daten identifiziert werden, die obigen drei zu sein.
  • Folglich ist beim Spezifizieren des Feldwerts (Bezeichnung) für den Datenempfang in diesem Beispiel nur Voraussetzung, die individuelle Schaltflächen mit dem korrespondierenden Wert in jeder Schaltflächenklasse (Bedienschaltfläche), angezeigt auf der Anzeigeeinheit 1, mittels der Eingabeeinheit 2 beliebig auszuwählen.
  • Obwohl in diesem Beispiel beschrieben wurde, dass das Schaltflächenauswahlmuster gebildet wird durch Verknüpfen von Schaltflächenklassen "Distrikt", "Kaufhaus" und "Ware" in dieser Reihenfolge, kann das Schaltflächenauswahlmuster gebildet werden in jeder beliebigen Sequenz, abhängig von den Dienlichkeiten der Bedienung und des Verfahrens, solange eine Konsistenz zwischen der Position der ausgewählten individuellen Schaltfläche und der Schaltflächenklassenverknüpfungssequenz zur Zeit des Bildens des Schaltflächenauswahlmusters in der Verknüpfungstabelle gehalten wird.
  • Die Anordnung der individuellen Schaltflächen in jeder Schaltflächenklasse kann ebenfalls in jeder beliebigen Sequenz angezeigt werden, abhängig von den Dienlichkeiten der Bedienung und Verarbeitung, wie beispielsweise der Dateneingabesequenz, in der individuellen Schaltflächen-Auswahlhäufigkeitsreihenfolge und der Sequenz (ansteigende oder fallende Sequenz), basierend auf dem Datenwert des korrespondierenden Felds. Das bedeutet, dass die Manipulation durch den Bediener vereinfacht und erleichtert werden kann im Anweisen von Datenempfangsverarbeitung durch Ändern der Sequenz und Anzeigen mit Schalten zu einer Vielzahl von Anordnungen, unterschiedlich voneinander, nach Bedarf.
  • 14 zeigt ein Beispiel, in welchem die Schaltflächenklasse "Betrag", korrespondierend mit Feld 6 der Daten, die in 2 gezeigt und im Speicher 3 gespeichert sind, bereitgestellt wird und eine Schaltflächengruppe "Rang" für diese Schaltflächenklasse "Betrag" gesetzt ist, und in welcher diese Schaltflächengruppe "Rang" durch eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen "weniger als hundert Millionen Yen", "ein- bis dreihundert Millionen Yen" und "zumindest dreihundert Millionen Yen" repräsentiert ist, um dabei Rangwerte von Feld 6 für die Identifikation zu ermöglichen.
  • Wenn die individuellen Schaltflächenpositionen von der Vorderseite in der Sequenz: 01, 02, ... gezählt werden, gleich wie in 11, und wenn die Schaltflächenklasse verwendet wird als ein kontinuierliches Element des Schaltflächenauswahlmusters (ausgedrückt in zwei Zeichen), können die korrespondierenden Daten identifiziert werden auf der Basis der Position der ausgewählten individuellen Schaltfläche, genauso wie in den oben beschriebenen anderen Schaltflächenklassen.
  • Beispielsweise, unter der Voraussetzung, dass das Schaltflächenauswahlmuster gebildet ist durch Verknüpfen des "Betrags" nach dem "Distrikt", "Kaufhaus" und "Ware", gezeigt in 12, ist das Schaltflächenauswahlmuster, korrespondierend zu Daten 1, gezeigt in 2, "01010103 ", weil der Wert von Feld 6 der Daten 1 "560" ist (Einheit: eine Millionen Yen), was der dritten individuellen Schaltfläche von oben "Zumindest dreihundert Millionen Yen" der Schaltflächenklasse "Betrag", wie in 14 gezeigt, entspricht. Bezüglich der Daten 2 ist das Schaltflächenauswahlmuster gleichfalls "01010202", da der Wert von Feld 6 der Daten 2 "162" ist, was der zweiten individuellen Schaltfläche von oben "ein bis dreihundert Millionen Yen" der Schaltflächenklasse entspricht. Nach dem Setzen einer Verknüpfungstabelle auf diese Weise ermöglicht eine Auswahl einer individuellen Schaltfläche der Schaltflächenklasse "Betrag" eine Identifizierung der korrespondierenden Daten, die die Bedingung bezüglich des dazu addierten Betrags aufweisen.
  • Obwohl das Verfahren der Identifizierung von korrespondierenden Daten mit der Verwendung einer Verknüpfungstabelle, gezeigt in 12, d.h. eine Verknüpfungstabelle, die direkt eins zu eins die Datennummer mit dem Schaltflächenauswahlmuster korreliert, beschrieben wurde, kann es bevorzugt sein, eine andere Verknüpfungstabelle zu setzen und sie zu verwenden, abhängig von den Daten und den Verarbeitungscharakteristiken, wie beispielsweise wenn die Häufigkeit der Datenaktualisierung niedrig ist, während das Datenvolumen groß ist, und die Häufigkeit der Datenabfrage hoch ist, wobei insbesondere eine Hochgeschwindigkeitsantwort erforderlich ist.
  • 15 zeigt eine Verknüpfungstabelle, welche am meisten geeignet ist für die Verwendung in der obigen Situation. In dieser Verknüpfungstabelle wird ein eindeutiges Schaltflächenauswahlmuster verwendet als ein Index, und so viele Datennummern, korrespondierend zu individuellen Schaltflächenauswahlmustern wie existieren, werden im selben Index gehalten. In diesem Fall ermöglicht das Anordnen von Schaltflächenauswahlmustern in einer gegebenen Reihenfolge vor der Verwendung eine effizientere Identifizierung korrespondierender Daten bei einer größeren Geschwindigkeit, beispielsweise Durchsuchen nach dem Schaltflächenauswahlmuster, das mit der Position der Schaltflächenauswahl übereinstimmt, mittels einer binären Suche.
  • Die 16 bis 21 zeigen ein Beispiel, in welchem, wenn dieselben gegenseitig korrelierenden Schaltflächen und Manipulationen wie zuvor benötigt werden, eine Wiederholung der Manipulationen teilweise oder vollständig vermieden werden können, abhängig von der Entscheidung des Bedieners zu dieser Zeit. 16(a) und (b) zeigen jeweils die Schaltflächenklassen "Berichtsteil" und "Kaufhaus", durchführend die Auswahl und Anweisung für den Datenempfang in der Computerverarbeitung. 16(c) zeigt die Schaltflächenklasse "Management-Artikel", durchführend die Auswahl und Anweisung für das Ausführen der Verarbeitung, basierend auf den empfangenen Daten.
  • Dies bedeutet, dass eine Schaltflächengruppe "Geschäftsergebnisse" gesetzt ist für die Schaltflächenklasse "Berichtsteil", gezeigt in 16(a), und die Schaltflächengruppe "Geschäftsergebnisse" ist bezeichnet als eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen wie beispielsweise jenen mit den Bezeichnungen "täglich", "wöchentlich", "monatlich" und "jährlich". Die Schaltflächenklasse "Kaufhaus", gezeigt in 16(b), ist dieselbe wie in 7(c) gezeigt. Ferner wird eine Schaltflächengruppe "Zusammenfassung" gesetzt für die Schaltflächenklasse "Management-Artikel", gezeigt in 16(c), und die Schaltflächengruppe "Zusammenfassung" wird angezeigt als eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen wie beispielsweise jenen mit den Bezeichnungen "Verkäufe", "Bruttogewinn", "Verhältnis der Verkäufe zu denen desselben Monats des Vorjahres", "Verhältnis des Bruttogewinns zu den desselben Monats des Vorjahres", "Verkaufsleistung" und "Bruttogewinnleistung". In diesem Beispiel, mit Bezug auf die Auswahl der individuellen Schaltflächen, wird die Auswahl unter den Schaltflächenklassen ausgeführt in der Sequenz: "Berichtsteil", "Kaufhaus" und "Management-Artikel". Das bedeutet, dass die folgende Beschreibung gegeben werden wird unter der Voraussetzung, dass die individuelle Schaltfläche ausgewählt ist in der Schaltflächenklassensequenz: "Berichtsteil", "Kaufhaus" und "Management-Artikel".
  • Jede der 17 bis 19 zeigt die Bedienschaltflächenauswahlsequenz während einer Serie von Schaltflächenmanipulationen, wirkt durch Anzeigen der Bedienschaltflächen, gezeigt in 16, auf der Anzeigeeinheit 1 und sequentielles Auswählen von individuellen Schaltflächen und Beispielen von ausgewählten individuellen Schaltflächen.
  • In diesem Beispiel, bezugnehmend auf 17, wählt die Auswahlsequenz 1 die individuelle Schaltfläche "täglich" der Schaltflächengruppe "Geschäftsergebnisse" der Schaltflächenklasse "Berichtsteil"; die Auswahlsequenz 2 wählt die individuellen Schaltflächen "Kaufhaus T1" und "Kaufhaus T2" der Schaltflächengruppe "Kanton Distrikt" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus"; und die Auswahlsequenz 3 wählt die individuellen Schaltflächen "Verkäufe" und "Bruttogewinn" der Schaltflächengruppe "Zusammenfassung" der Schaltflächenklasse "Management-Artikel". Gleichfalls, bezugnehmend auf 18, wählt die Auswahlsequenz 1 die individuelle Schaltfläche "monatlich"; die Auswahlsequenz 2 wählt die individuelle Schaltfläche "Hauptkaufhaus" und die Auswahlsequenz 3 wählt die individuellen Schaltflächen "Verkäufe", "Bruttogewinn", "Verhältnis der Verkäufe zu denen desselben Monats des Vorjahres", "Verhältnis des Bruttogewinns zu dem desselben Monats des Vorjahres", "Verkaufsleistung" und "Bruttogewinnleistung". Ferner, bezugnehmend auf 19, wählt die Auswahlsequenz 1 die individuelle Schaltfläche "monatlich"; die Auswahlsequenz 2 wählt die individuelle Schaltfläche "neues Kaufhaus" und die Auswahlsequenz 2 wählt die individuellen Schaltflächen "Verkäufe", "Bruttogewinn", "Verkaufsleistung" und "Bruttogewinnleistung".
  • Der Status des Speicherns einer Manipulationshistorie in einem Schaltflächenmanipulationshistorientabellensatz im Speicher 3 auf der Basis der obigen individuellen Schaltflächenauswahlmanipulationen, gezeigt in 17 bis 19, wird nun beschrieben werden mit Bezug auf 20.
  • Diese Schaltflächenmanipulationshistorientabelle besteht aus einer Spalte der Historiennummern, bereitgestellt mit aufeinander folgenden Nummern, eine Manipulationshistorienspalte, in welcher die Manipulationshistorien sequentiell geschrieben und gespeichert wird, sowie eine aktuellste Position-Spalte, in welcher die aktuellste Positionsmarkierung, z.B. "⎕" bereitgestellt ist. In dieser Tabelle korrespondiert die Historie Nummer 1 mit einer Sequenz von Schaltflächenmanipulationen, gezeigt in 17; die Historiennummer 2 korrespondiert mit einer Sequenz von Schaltflächenmanipulationen, gezeigt in 18; und die Historiennummer 3 korrespondiert mit einer Sequenz von Schaltflächenmanipulationen, gezeigt in 19.
  • Dies bedeutet, dass die obige Manipulationshistorie eine ist, die erhalten wird durch Auswählen individueller Schaltflächen der Schaltflächenklassen "Berichtsteil", "Kaufhaus" und "Management-Artikel" in dieser Reihenfolge und die die Auswahlsequenz unter den Schaltflächenklassen und die Position der Auswahl in jeder Schaltflächenklasse, während diese korreliert werden, anzeigt. Das Zeichen der Ungleichheit (>) beschränkt die Schaltflächenklasse und das Zeichen zeigt die Position der Auswahl der individuellen Schaltflächen gezählt von oben in der Sequenz: 01, 02 ... an. Wenn eine Vielzahl von individuellen Schaltflächen in einer einzelnen Schaltflächenklasse ausgewählt wird, werden die Auswahlpositionen beschränkt durch Kommata (,) und angeordnet.
  • Beispielsweise korrespondiert die Manipulationshistorie der Historie Nummer 1, gezeigt in 20, mit einer Serie von Schaltflächenmanipulationen, gezeigt in 17, und zeigt die sequentiellen Manipulationen des Auswählens zuerst der individuellen Schaltfläche "täglich" (01) der Schaltflächenklasse "Berichtsteil", zweitens der individuellen Schaltflächen "Kaufhaus T1" (03) und "Kaufhaus T3" (04) der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" und danach der individuellen Schaltflächen "Verkäufe" (01) und "Bruttogewinn" (02) der Schaltflächenklasse "Management-Artikel" an.
  • Die folglich gesetzte Schaltflächenmanipulationshistorientabelle weist die letzte bzw. die ak tuellste Position auf, in welcher die Markierung "⎕" konstant an der aktuellsten Manipulationshistorienposition markiert und gespeichert wird und aktualisiert wird durch Hinzufügen der Historiennummer und der Manipulationshistorie, wann immer eine neue Auswahlmanipulation durchgeführt wird. Im Übrigen wird die Historie, wenn nichts ausgewählt ist, identifiziert durch beispielsweise Einfügen von "00".
  • In dem in 20 gezeigten Beispiel wird die Historiennummer 3 an der letzten Position angeordnet. Bis zu eintausend Manipulationshistorien können gespeichert werden. Wenn diese Tabelle vollständig gefüllt ist, nämlich wenn die Historiennummer 1001 in diesem Beispiel ist, wird eine Rückkehr zur Vorderseite der Tabelle und anschließendes Überschreiben bewirkt, um dabei die Tabelle zu aktualisieren. Sequentiell ähnliche Überschreibungen werden danach bewirkt. Bis zu eintausend aktuellste Manipulationshistorien können konstant gespeichert und gemanagt werden in diesem Beispiel.
  • Vor dem vollständigen Füllen der Schaltflächenmanipulationshistorientabelle kann ein Zeichen, das eine Leere anzeigt, beispielsweise "⎕" in der Manipulationshistorienspalte eingefügt werden, um die Identifikation der Abwesenheit der Manipulationshistorie danach mit dem Ergebnis, dass der Bereich des Empfangs der Manipulationshistorie reduziert werden kann, wie folgt, ermöglicht wird.
  • Das Folgende wird ein Beispiel beschreiben, in welchem, in einer späteren Schaltflächenmanipulation, individuelle Schaltflächen einer identisch korrelierten Schaltflächenklasse erneut angezeigt werden in einem zuvor ausgewählten Zustand auf der Anzeigeeinheit 1 mit Verwendung der Schaltflächenmanipulationshistorientabelle, gezeigt in 20.
  • Bezüglich der Manipulationshistorienempfangssequenz wird ein eins-zu-eins-retroaktiver Empfang implementiert, startend mit der aktuellste Manipulationshistorie, markiert mit "⎕" in der aktuellsten Positionsspalte, bis eine identische korrelierte Manipulation gefunden wird. Wenn die identische korrelierte Manipulation gefunden ist, werden die individuellen Schaltflächen erneut angezeigt in einem zuvor ausgewählten Zustand auf der Basis der Manipulati onshistorie. Wenn die Abfrage zur Vorderseite bzw. zum Anfang der Schaltflächenmanipulationshistorientabelle kommt, wird eine Rückkehr bewirkt zum Letzten, und wiederum wird eine eins zu eins-retroaktive Abfrage implementiert. Entweder, wenn ein Zeichen, das eine Leere der Manipulationshistorie anzeigt, beispielsweise "⎕" gefunden wird, oder, wenn eine Rückkehr wiederum zur letzten Manipulationshistorie durchgeführt wird, wo eine Abfrage initiiert worden ist, wird entschieden, dass keine anwendbar ist und die Abfrage wird beendet.
  • Das Folgende wird beschreiben, in welchem Verfahren die identische korrelierte Manipulationshistorie gefunden wird, unter der Annahme, dass, bezugnehmend auf 21(a), die individuelle Schaltfläche "monatlich", gezeigt durch die dicke Linie in 21(a) unter den Bedienschaltflächen der Schaltflächengruppe "Geschäftsergebnisse" der Schaltflächenklasse "Berichtsteil", angezeigt auf der Anzeigeeinheit 1, ausgewählt worden ist mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2.
  • Bezug auf die Manipulationshistorie der Historie Nummer 3, gesetzt an die letzte Position der Schaltflächenmanipulationshistorientabelle, ist die Position der Auswahl für die Vorderseitenschaltflächenklasse "Berichtsteil" "03", was mit der Position der oben gewählten individuellen Schaltfläche "monatlich" übereinstimmt. Deshalb wird entschieden, dass die Historie Nummer 3 die korrelierte Manipulation ist, identisch mit der vorliegenden Manipulation. Nun wird die Position der Auswahl studiert für die nächste (zweite) positionierte Schaltflächenklasse "Kaufhaus" in der Manipulationshistorie der Historie Nummer 3. Deren Wert ist "02", zeigend die Auswahl von "neues Kaufhaus". Dann wird diese individuelle Schaltfläche erneut angezeigt in einem ausgewählten Zustand, wie in 21(b) gezeigt.
  • Anschließend wird die Position der Auswahl studiert für die dritte positionierte Schaltflächenklasse "Management-Artikel" in der Manipulationshistorie der Historie Nummer 3. Deren Werte sind "01", "02", "05" und "06", zeigend die Auswahlen von "Verkäufe", "Bruttogewinn", "Verkaufsleistung" und "Bruttogewinn-Leistung". Dann werden diese individuellen Schaltflächen erneut angezeigt in den ausgewählten Zuständen, wie in 21(c) gezeigt.
  • Folglich kann der Bediener die Ausführung der Verarbeitung im selben Zustand der Auswahl wie zuvor, lediglich durch Auswählen der individuellen Schaltfläche "monatlich" der Schaltflächenklasse "Berichtsteil" ohne den Bedarf der Auswahl der jeweiligen individuellen Schaltflächen der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" und der Schaltflächenklasse "Management-Artikel" instruieren.
  • Nun wird ein Beispiel, in welchem die Auswahl der individuellen Schaltflächen umgeschalten wurden von "neues Kaufhaus" zu "Hauptkaufhaus" in der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" beschrieben werden.
  • Hierin wird eine Historiennummer gesucht, welche dieselben korrelierten Schaltflächenklassen wie im Zustand der Auswahl der individuellen Schaltfläche "monatlich" (03) in der Schaltflächengruppe "Geschäftsergebnisse" der Schaltflächenklasse "Berichtsteil" und ferner die individuelle Schaltfläche "Hauptkaufhaus" (01) der Schaltflächengruppe "Kanto Distrikt" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" aufweist.
  • Die Historie Nummer 3 wird an der letzten Position der Schaltflächenmanipulationshistorientabelle platziert. Die Abfrage wird retroaktiv initiiert an der einen vorhergehenden Historiennummer. Dies bedeutet, dass die Abfrage initiiert wird an der Historie Nummer 2 und eine Historiennummer, die eine Manipulationshistorie der Auswahlen von "monatlich" und "Hauptkaufhaus" aufweist, wird gesucht bezüglich der individuellen Schaltflächen der Schaltflächenklassen "Berichtsteil" und "Kaufhaus".
  • In der Manipulationshistorie der Historie Nummer 2 ist die Position der Auswahl für die Vorderseitenschaltflächenklasse "Berichtsteil" "03", die Auswahl von "monatlich" zeigend, und die Position der Auswahl für die nächste (zweite) Schaltflächenklasse "Kaufhaus" ist "01", die Auswahl von "Hauptkaufhaus" zeigend. Da diese mit dem Status der Auswahl als das Abfrageobjekt übereinstimmen, wird entschieden, dass diese Historie Nummer 2 die identische korrelierte Manipulation ist. Dann wird die Position der Auswahl für die nächste (dritte) positionierte Schaltflächenklasse "Management-Artikel" studiert in der Manipulationshistorie der Historie Nummer 2. Deren Werte sind "01", "02", "03", "04", "05" und "06" die Auswahlen von "Verkäufe", "Bruttogewinn", "Verhältnis der Verkäufe zu denen desselben Monats des Vorjahres", "Verhältnis des Bruttogewinns zu dem desselben Monats des Vorjahres", "Verkaufsleistung" und "Bruttogewinn-Leistung" zeigend. Dann werden diese individuellen Schaltflächen erneut angezeigt in den ausgewählten Zuständen.
  • Folglich kann der Bediener die Ausführung der Verarbeitung im selben Zustand der Auswahl wie zuvor instruieren, lediglich durch Umschalten der Selektion der individuellen Schaltflächen der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" von "neues Kaufhaus" zu "Hauptkaufhaus", ohne den Bedarf der Auswahl der individuellen Schaltflächen (sechs in diesem Beispiel) der Schaltflächenklasse "Management-Artikel".
  • Wenn beispielsweise nur eine Schaltflächenmanipulation durchgeführt wird, kann die Manipulationshistorie davon gelöscht werden ohne Speichern derselben durch Setzen eines Speichermodus und durch Speichern der obigen Manipulationshistorie in der Schaltflächenmanipulationshistorientabelle bei der Auswahl des Modus nach einer Sequenz von Schaltflächenmanipulationen, beispielsweise durch Drücken der Modusschaltfläche.
  • Die 22 bis 26 zeigen ein weiteres Beispiel, in welchem die Schaltflächenmanipulation durchgeführt werden kann unter den optimalen Bedingungen für den Bediener, mit der Manipulation beschäftigt, durch Anzeigen der individuellen Schaltflächen in deren optimalen Zuständen. In diesem Beispiel korrespondieren die Bedienschaltflächen gezeigt in 22(a) und (b) jeweils mit jenen, gezeigt in 11(a) und (c). Die folgende Beschreibung wird basierend auf der Annahme gemacht werden, dass keine anderen Bedienschaltflächen vorliegen, das bedeutet, dass die Daten 1 bis 7 unter den Daten, gezeigt in 2, im Speicher 3 gespeichert sind.
  • In diesem Beispiel, bezugnehmend auf 23, werden die Anzeigesequenz und die Anzeigegrößen der individuellen Schaltflächen unter derselben Schaltflächengruppe derselben Schaltflächenklasse geändert gemäß individuellen Schaltflächenauswahlhäufigkeiten. Eine "indivi duelle Schaltflächenauswahlhäufigkeits-Tabelle", wie in 23(a) gezeigt, wird gesetzt und im Speicher 3 gespeichert. Eine Auswahlhäufigkeitsspalte der "individuellen Schaltflächenauswahlhäufigkeits-Tabelle" zeigt die individuelle Schaltflächenauswahlhäufigkeit, welche um eins steigt mit jedem Mal, wenn die individuelle Schaltfläche ausgewählt wird.
  • Die Tabelle dieses Beispiels zeigt, dass die individuellen Schaltflächen "Tokio", "Osaka", "Aichi" und "Hokkaido" jeweils 12, 7, 25 und 6 mal in der Computerverarbeitung ausgewählt worden sind.
  • Eine "Änderung der Anzeigesequenz gemäß der Auswahlhäufigkeit" wird angewiesen mittels beispielsweise einer Schaltfläche mit Verwendung der Eingabeeinheit 2, so dass die Anzeigesequenz der individuellen Schaltflächen neu angeordnet wird in der abnehmenden Reihenfolge der Benutzungshäufigkeit und erneut angezeigt, wie in 23(b) gezeigt. Folglich wird die am häufigsten ausgewählte individuelle Schaltfläche "Aichi" an der Vorderseite (zu oberst) angezeigt. Als ein Ergebnis kann der Bediener die individuellen Schaltflächen leicht finden, deren Auswahlhäufigkeiten hoch sind.
  • Eine "Änderung der Anzeigegröße gemäß der Auswahlhäufigkeit" wird angewiesen mittels beispielsweise einer Schaltfläche mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2, so dass die Anzeigegrößen von individuellen Schaltflächen erneut angezeigt werden proportional zu den Auswahlhäufigkeiten wie in 23(c) gezeigt. Folglich wird die am häufigsten ausgewählte individuelle Schaltfläche "Aichi" an der Vorderseite bzw. vordersten Reihe (zu Oberst) in der größten Größe angezeigt. Als ein Ergebnis kann der Bediener die individuellen Schaltflächen, deren Auswahlhäufigkeiten hoch sind, mit größerer Geschwindigkeit auswählen.
  • Die 23(d) und (e) zeigen den umgekehrten Status in der Anweisungssequenz, gezeigt in den 23(b) und (c). Das bedeutet, dass die 23(d) den Status zeigt, bei dem zuerst individuelle Schaltflächen in den Anzeigegrößen geändert wurden durch Anweisen der Änderung der Anzeigegröße und dann erneut angezeigt wurden. Andererseits zeigt 23(e) den Status, bei dem danach die individuellen Schaltflächen geändert sind in der Anzeigesequenz durch Anweisen der Änderung der individuellen Schaltflächenanzeigesequenz und dann erneut angezeigt werden (identisch mit dem Status von 23(c)).
  • Obwohl sowohl die Anzeigesequenz als auch die Anzeigegrößen von individuellen Schaltflächen unter derselben Schaltflächengruppe derselben Schaltflächenklasse geändert werden können und in der obigen Art und Weise angezeigt werden können, besteht natürlich die Möglichkeit, dass nur entweder die individuelle Schaltflächenanzeigesequenz oder die Schaltflächengrößen geändert werden, um dabei in den Anzeigen wie in den 23(b) und (d) gezeigt, zu resultieren.
  • 24 zeigt ein Beispiel, in welchem die Anzeigesequenz und Anzeigegrößen von individuellen Schaltflächen unter derselben Schaltflächengruppe derselben Klasse geändert werden gemäß den Datenwerten, die im Speicher 3 gespeichert sind, korrespondierend zu den individuellen Schaltflächen, und angezeigt werden.
  • Dies bedeutet, dass in diesem Beispiel der Datenwert, hier Verkäufe, korrespondierend zu jeder individuellen Schaltfläche der Schaltflächengruppe "gesamtes Land" der Schaltflächenklasse "Distrikt", wie in 22(a) gezeigt, gesichert wird und die Anzeigesequenz und Anzeigegröße von jeder individuellen Schaltfläche verändert wird auf der Basis des Datenwerts (Verkäufe) und angezeigt wird. Eine "individuelle Schaltfläche/korrespondierende Datenwert-Tabelle", wie in 24(a) gezeigt, wird gesetzt und im Speicher 3 gespeichert.
  • In diesem Beispiel zeigt die Verkäufe-Spalte der "individuellen Schaltflächen/korrespondierenden Datenwert-Tabelle" die Summe für jede individuelle Schaltfläche der Werte als Verkäufe von Feld 6 der Daten (Daten 1 bis 7), gezeigt in 2.
  • Veranschaulichend repräsentieren die Verkäufe "868", korrespondierend zur individuellen Schaltfläche "Tokio" die Summe der Werten von Feld 6 "526", "162" und "180" jeweils der Daten 1, 2 und 3, deren Feld 1-Abfragen "Tokio" sind. Die Verkäufe "124", korrespondierend zur individuellen Schaltfläche "Osaka", repräsentieren die Summe der Werte von Feld 6 je weils der Daten 4 und 5, deren Feld 1-Abfragen "Osaka" sind. Bezüglich jeder der individuellen Schaltflächen "Aichi" und auch "Hokkaido", repräsentieren die Verkäufe die Summe der Werte von Feld 6 der Daten, deren Feld 1-Abfrage das betreffende Gebiet sind.
  • Bezugnehmend auf 24(b) kann die Anzeigesequenz der individuellen Schaltflächen erneut angeordnet werden in der Reihenfolge der Verkaufssumme und erneut angezeigt werden durch Anweisen "Änderung der Anzeigesequenz gemäß den Verkäufen" mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2 mittels beispielsweise einer Schaltfläche. Folglich kann "Tokio" dessen Verkäufe am größten sind, an der Vorderseite bzw. ersten Reihe (zu oberst) angezeigt werden, wobei es dem Bediener ermöglicht wird, die individuelle Schaltfläche leicht zu finden, deren Verkäufe groß sind.
  • Ferner wird ein "Änderung der Anzeigegöße gemäß den Verkäufen" angewiesen mittels beispielsweise einer Schaltfläche mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2, so dass die Anzeigegrößen der individuellen Schaltfläche erneut angezeigt werden in Proportion zu den Verkäufen, wie in 24(c) gezeigt. Folglich kann die individuelle Schaltfläche "Tokio", deren Verkäufe am größten sind, an der Vorderseite (zu oberst) in der größten Größe angezeigt werden, wobei es dem Bediener ermöglicht wird, schneller die individuelle Schaltfläche zu finden, deren Verkäufe groß sind.
  • Wie in 23(d) und (e) gezeigt kann die Anweisungssequenz bzw. Reihenfolge umgekehrt werden und natürlich kann lediglich entweder die Anzeigesequenz oder die Anzeigegröße verändert werden.
  • 25 zeigt ein Beispiel, in welchem die Anzeigesequenz der individuellen Schaltflächen unter derselben Schaltflächengruppe derselben Schaltflächenklasse verändert wird und angezeigt wird gemäß der beliebigen Spezifikation des Bedieners.
  • Dies bedeutet, dass in diesem Beispiel die Position der Anzeige von jeder individuellen Schaltfläche der Schaltflächengruppe "gesamtes Land" der Schaltflächenklasse "Distrikt", gezeigt in 22(a), beliebig durch den Bediener spezifiziert werden kann. Eine "individuelle Schaltflächeanzeigepositions-Tabelle", wie in 25(a) gezeigt, wird gesetzt und im Speicher 3 gespeichert. Der numerische Wert, erhalten durch Zählen der Anzeigeposition von oben in der Reihenfolge: 01, 02 ... wird eingegeben in eine Anzeigepositions-Spalte von dieser "individuellen Schaltflächenanzeigepositions-Tabelle".
  • Bezugnehmend auf 25(b) kann die Anzeigesequenz der individuellen Schaltflächen neu angeordnet und erneut angezeigt werden gemäß der spezifizierten Anzeigeposition durch Anweisen einer "Änderung der Anzeigesequenz durch Spezifizieren der Anzeigeposition" mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2 mittels beispielsweise einer Schaltfläche. Folglich wird in diesem Beispiel die Anzeige hergestellt in der Reihenfolge von Norden auf einer Karte: "Hokkaido" (01), "Tokio" (02), "Aichi" (03) und "Osaka" (04), um dabei es zu ermöglichen, das Auffinden der Position der individuellen Schaltflächen geographisch zu erleichtern.
  • 26 zeigt ein Beispiel, in welchem die Anzeigegrößen der individuellen Schaltflächen verändert werden zwischen den Schaltflächenklassen, unterschiedlich voneinander, gemäß der kumulativen individuellen Schaltflächenauswahlhäufigkeit der jeweiligen Schaltflächenklasse, und angezeigt werden. Dies bedeutet, dass in diesem Beispiel bezüglich der Schaltflächenklasse "Distrikt", gezeigt in 22(a), und der Schaltflächenklasse "Ware", gezeigt in 22(b), die Anzeigegrößen der individuellen Schaltflächen geändert werden unter den Schaltflächenklassen gemäß der kumulativen individuellen Schaltflächenauswahlfrequenz der jeweiligen Schaltflächenklasse und angezeigt werden. Eine "kumulative Auswahlhäufigkeit für jede Schaltflächenklasse-Tabelle", gezeigt in 26(a) wird gesetzt und im Speicher 3 gespeichert.
  • Eine kumulative Auswahlhäufigkeits-Spalte der "kumulative Auswahlhäufigkeit für jede Schaltflächenklasse-Tabelle" zeigt die kumulative Auswahlhäufigkeit der Schaltflächenklasse der ausgewählten individuellen Schaltfläche, welche um eins steigt mit jedem Mal, wo die individuelle Schaltfläche ausgewählt wird. Die Tabelle dieses Beispiels zeigt, dass die individuellen Schaltflächen der Schaltflächenklasse "Distrikt" insgesamt 50-mal ausgewählt worden sind und die individuellen Schaltflächen der Schaltflächenklasse "Ware" insgesamt 25-mal ausgewählt worden sind in der Computerverarbeitung.
  • Ferner wird eine "Änderung der Anzeigegröße gemäß der kumulativen Schaltflächenklassenauswahlhäufigkeit" angewiesen mittels beispielsweise einer Schaltfläche mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2, so dass die Anzeigegrößen der individuellen Schaltflächen von jeder Schaltflächenklasse erneut angezeigt werden in Proportion zu der obigen kumulativen Auswahlfrequenz, wie in 26(b) gezeigt. Folglich wird in diesem Beispiel die Schaltflächenklasse "Distrikt" in einer Größe angezeigt, die zweimal so groß wie die der Schaltflächenklasse "Ware" ist, wobei es dem Bediener ermöglicht wird, einfach die Schaltflächenklasse zu finden, die in hoher Häufigkeit verwendet wird, und einfach die individuellen Schaltflächen davon auszuwählen.
  • Gleichermaßen, obwohl nicht gezeigt, kann eine "Änderung der Anzeigesequenz gemäß der kumulativen Schaltflächenklassenauswahlhäufigkeit" angewiesen werden mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2, wobei die erneute Anordnung der Schaltflächenklassen an sich in der Reihenfolge der kumulativen Auswahlfrequenz in der Richtung von links nach rechts auf der Anzeige (Anzeigeeinheit) 1 und erneutes Anzeigen der erneut angeordneten Schaltflächenklassen ermöglicht wird. Ferner spezifiziert der Bediener beliebig die Anzeigeposition von jeder Schaltflächenklasse und eine "Schaltflächenklassenanzeigepositions-Tabelle", ähnlich zu der "individuelle Schaltflächenanzeigepositions-Tabelle", gezeigt in 25(a), wird gesetzt und im Speicher 3 gespeichert, basierend auf welcher die Schaltflächenklassen an sich erneut in der gewünschten Position angezeigt werden können.
  • In der obigen Art und Weise kann der Bediener die Richtung vermitteln mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2, um die Bedienschaltflächen in dem Status erneut anzuzeigen, der von ihm selbst als angenehm empfunden wird, zu jeder beliebigen Zeit, und kann den Status der Anzeige ändern, wobei die Anzeige der Bedienschaltflächen optimiert wird.
  • Nach der Anweisung kann eine "Beibehaltung" mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2 instruiert werden, um im Speicher 3 die schaltaktuellen Richtungen zu speichern, auf der Basis von welchen die Bedienschaltflächen erneut angezeigt werden. Dann kann danach die Bedienschaltflächenauswahlmanipulation durchgeführt werden von diesem Zustand automatisch, mit dem Ergebnis, dass der Bediener den Computer 4 bezüglich der Ausführung der Verarbeitung mittels einfacher Schaltflächenmanipulationen, flexibel übereinstimmend mit sich konstant ändernden Informationsbedürfnissen, anweisen kann.
  • Die 27 bis 32 zeigen Beispiele, in welchen, auf der Basis von Datenwerten von jedem Feld der Daten und ausgewählten individuellen Schaltfläche, individuelle Schaltfläche einer anderen Schaltflächenklasse, korreliert über Daten mit der ausgewählten individuellen Schaltfläche, automatisch extrahiert und erneut angezeigt werden, um dabei es dem Bediener zu ermöglichen, einfach eine Datenabfrage durchzuführen, durch Erlauben von assoziativem Denken.
  • In diesen Beispielen können entweder eine "parallele Korrelation", welche die Bedienschaltflächen in paralleler Korrelation anzeigt, oder eine "hierarchische Korrelation", welche die Bedienschaltflächen in einer hierarchischen Korrelation anzeigt, angewiesen werden mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2. Die 28 bis 30 und die 31 bis 32 zeigen Schaltflächenmanipulationen, jeweils durchgeführt in der Anweisung "parallele Korrelation" und "hierarchische Korrelation". Die folgende Beschreibung wird gegeben werden auf der Annahme, dass in diesem Beispielen die Schaltflächengruppe "Kanto", angepasst, lediglich Daten zu empfangen, die Datenwerte "Tokio", "Kanagawa", "Saitama" und "Chiba", in Feld 1 davon aufweisen, gesetzt wird für jede der Schaltflächenklassen "Distrikt" und "Kaufhaus", wie in 27 gezeigt, d.h. auf der Annahme, dass lediglich Daten 1 bis 3 und 9 bis 20 abgefragt werden.
  • Zuerst zeigt 28 ein Beispiel, wie, wenn eine individuelle Schaltfläche der Schaltflächengruppe "Kanto" der Schaltflächenklasse "Distrikt" ausgewählt wird, individuelle Schaltflächen von anderen Schaltflächenklassen "Kaufhaus" und "Ware" extrahiert werden auf der Basis der ausgewählten individuellen Schaltfläche, und wie die Schaltflächengruppe davon geändert wird und erneut angezeigt wird.
  • Spezifisch, wenn die individuelle Schaltfläche "Tokio" der Schaltflächengruppe "Kanto" der Schaltflächenklasse "Distrikt" ausgewählt wird wie gezeigt durch den Rahmen der dicken Linie in 28(a), korrespondiert die Schaltflächenklasse "Distrikt" mit Feld 1 der in 2 gezeigten Daten und die Daten, deren Datenwert von Feld 1 mit "Tokio" übereinstimmen sind die Daten 1 bis 3, 9, 10 und 12 bis 16.
  • Dann werden diese Daten abgefragt und, auf der Basis des Feld 2-Datenwerts für die andere (anders als Feld 1) Schaltflächenklasse "Kaufhaus" und Feld 3-Datenwerts für die andere Schaltflächenklasse "Ware" der abgefragten Daten, die individuellen Schaltflächen dieser Schaltflächenklassen extrahiert und erneut angezeigt. Simultan werden die Schaltflächengruppen von diesen Schaltflächenklassen verändert und erneut angezeigt auf der Basis der extrahierten individuellen Schaltfläche "Tokio".
  • Dies bedeutet, bezüglich der Schaltflächenklasse "Kaufhaus", bezugnehmend auf 28(b), wird die Schaltflächengruppe "Tokio" auf der Basis der ausgewählten individuellen Schaltfläche "Tokio" gesetzt und, auf der Basis der Feld 2-Datenwerte der Daten 1 bis 3, 9, 10 und 12 bis 16, werden die individuellen Schaltflächen "Kaufhaus T1", "Kaufhaus T2", "Kaufhaus T3" und "Kaufhaus T4", korrespondierend dazu, extrahiert und erneut angezeigt. Gleichfalls, bezüglich der Schaltflächenklasse "Ware", bezugnehmend auf 28(c), wird die Schaltflächengruppe "Tokio" auf der Basis der extrahierten individuellen Schaltfläche "Tokio" gesetzt und, auf der Basis der Feld 3-Datenwerte dieser Daten, beispielsweise, werden die individuellen Schaltflächen "Ware A", "Ware B" und "Ware C", korrespondierend damit, extrahiert und erneut angezeigt.
  • 29 zeigt ein Beispiel, wie, wenn eine individuelle Schaltfläche der Schaltflächengruppe "Kanto" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" ausgewählt wird, individuelle Schaltflächen der anderen Schaltflächenklassen "Distrikt" und "Ware" extrahiert werden auf der Basis der ausgewählten individuellen Schaltfläche und wie die Schaltflächengruppe davon verändert wird und erneut angezeigt wird.
  • Speziell wenn die individuelle Schaltfläche "Kaufhaus T2" der Schaltflächengruppe "Kanto" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" ausgewählt wird, wie gezeigt wird durch den Rahmen von dicker Linie in 28(b), korrespondiert die Schaltflächenklasse "Kaufhaus" mit Feld 2 der Daten, gezeigt in 2, und die Daten, deren Datenwert von Feld 2 mit "Kaufhaus T2" übereinstimmt sind die Daten 3, 13 und 14. Dann werden diese Daten abgefragt und, auf der Basis des Feld 1-Datenwerts, korrespondierend mit dem anderen (anders als Feld 2) Schaltflächenklassen "Distrikt" und des Feld 3-Datenwerts, korrespondierend mit der anderen Schaltflächenklasse "Ware" der abgefragten Daten, werden individuelle Schaltflächen dieser Schaltflächenklassen extrahiert und erneut angezeigt. Simultan werden Schaltflächengruppen dieser Schaltflächenklassen geändert und erneut angezeigt auf der Basis der ausgewählten individuellen Schaltfläche "Kaufhaus T2".
  • Dies bedeutet, bezüglich der Schaltflächenklasse "Distrikt", bezugnehmend auf 29(a), würde die Schaltflächengruppe "Kaufhaus T2" auf der Basis der ausgewählten individuellen Schaltfläche "Kaufhaus T2" gesetzt und, auf der Basis des Feld 1-Datenwerts der dann empfangenen Daten, wird die individuelle Schaltfläche "Tokio", korrespondierend dazu, extrahiert und erneut angezeigt. Gleichfalls, bezüglich der Schaltflächenklasse "Ware", bezugnehmend auf 29(c), wird die Schaltflächengruppe "Kaufhaus T2" auf der Basis der ausgewählten individuellen Schaltfläche "Kaufhaus T2" gesetzt und, auf der Basis des Feld 3-Datenwerts der empfangenen Daten, werden die individuellen Schaltflächen "Ware A", "Ware C" und "Ware G", korrespondierend dazu, extrahiert und erneut angezeigt.
  • 30 zeigt ein Beispiel, wie, wenn eine individuelle Schaltfläche der Schaltflächengruppe "Hauptklassifikation" der Schaltflächenklasse "Ware" ausgewählt wird, individuelle Schaltflächen der anderen Schaltflächenklassen "Distrikt" und "Kaufhaus" extrahiert werden auf der Basis der ausgewählten individuellen Schaltfläche und wie die Schaltflächengruppe davon verändert und erneut angezeigt wird.
  • Speziell wenn die individuelle Schaltfläche "Ware A" der Schaltflächengruppe "Hauptklassifikation" der Schaltflächenklasse "Ware" ausgewählt wird, wie gezeigt durch den Rahmen von dicker Linie in 30(c), korrespondiert die Schaltflächenklasse "Ware" mit Feld 3 der in 2 gezeigten Daten und die Daten, deren Datenwert von Feld 3 mit "Ware A" übereinstimmen sind die Daten 1, 11, 13 und 17 (die Daten 4 und 7 werden ausgeschlossen, da sie nicht in den Bereich von "Kanto Distrikt" fallen).
  • Dann werden diese Daten abgefragt und, auf der Basis des Feld 1-Datenwerts, korrespondierend zu der anderen (anders als Feld 3) Schaltflächenklasse "Distrikt" und des Feld 2-Datenwerts, korrespondierend zu der anderen Schaltflächenklasse "Kaufhaus" der empfangenen Daten, werden individuelle Schaltflächen dieser Schaltflächenklassen extrahiert und erneut angezeigt. Simultan werden Schaltflächengruppen dieser Schaltflächenklassen geändert und erneut angezeigt auf der Basis der ausgewählten individuellen Schaltfläche "Ware A".
  • Dies bedeutet, bezüglich der Schaltflächenklasse "Distrikt", bezugnehmend auf 30(a), wird die Schaltflächengruppe "Ware A" auf der Basis der ausgewählten individuellen Schaltfläche "Ware A" gesetzt, und auf der Basis des Feld 1-Datenwerts der dann empfangenen Daten, werden die individuellen Schaltflächen "Tokio" und "Kanagawa", korrespondierend dazu, extrahiert und erneut angezeigt. Gleichfalls, bezüglich der Schaltflächenklasse "Kaufhaus", bezugnehmend auf 30(b), wird die Schaltflächengruppe "Ware A" auf der Basis der ausgewählten individuellen Schaltfläche "Ware A" gesetzt und, auf der Basis des Feld 2-Datenwerts der empfangenen Daten, werden die individuellen Schaltflächen "Kaufhaus T1", "Kaufhaus T2", "Kaufhaus K1" und "Kaufhaus K2", korrespondierend dazu, extrahiert und erneut angezeigt.
  • Obwohl in den obigen Beispielen die Auswahl von einer individuellen Schaltfläche von einer Schaltflächenklasse inszantan begleitet wird von der Extraktion und erneuten Anzeige der individuellen Schaltflächen einer anderen Schaltflächenklasse ist es durchführbar, eine Auswahl einer Vielzahl von individuellen Schaltflächen zu haben, begleitet von der Extraktion und erneuten Anzeige von individuellen Schaltflächen einer anderen Schaltflächenklasse.
  • Veranschaulichend beispielsweise, wenn nicht nur ein auswählbarer Einzel-Auswahlmodus und Mehrfach-Auswahlmodus, sondern auch eine Neuanzeige-Schaltfläche bereitgestellt wird, obwohl die Auswahl eines Einzelauswahlmodus zu derselben augenblicklichen Extraktion und erneuten Anzeige der individuellen Schaltflächen einer anderen Schaltflächenklasse wie in den obigen Beispielen führt, ermöglicht im Gegensatz dazu die Auswahl des Mehrfachauswahlmodus die Durchführung einer Auswahl einer Vielzahl von individuellen Schaltflächen einer Schaltflächenklasse oder die Auswahl von einer Vielzahl von individuellen Schaltflächen über eine Vielzahl von Schaltflächenklassen, gefolgt von der Extraktion von individuellen Schaltflächen einer anderen Schaltflächenklasse und danach die erneute Anzeige durch Extrahieren von individuellen Schaltflächen einer anderen Schaltflächenklasse, wenn eine Vielzahl von individuellen Schaltflächen ausgewählt wird, gefolgt von der Auswahl der Neuanzeige-Schaltfläche, oder wann immer individuelle Schaltflächen ausgewählt werden.
  • Wenn eine Vielzahl von individuellen Schaltflächen ausgewählt wird wie oben erwähnt, sind die ausgewählten individuellen Schaltflächen gegenseitig in einer "oder"-Beziehung. Beispielsweise bezugnehmend auf 27, wenn die individuellen Schaltflächen "Tokio" und "Kanagawa" der Schaltflächengruppe "Kanto" der Schaltflächenklasse "Distrikt" ausgewählt werden, werden Daten, deren Feld 1-Datenwert mit "Tokio" oder "Kanagawa" übereinstimmt, nämlich die Daten 1 bis 3 und 9 bis 17, abgefragt und die individuellen Schaltflächen der Schaltflächenklassen "Kaufhaus" und "Ware", korrespondierend zu den Feld 2- und Feld 3-Datenwerten dieser Daten, werden extrahiert.
  • Das Verfahren der automatischen Extraktion und Anzeige von Bedienschaltflächen, durchgeführt, wenn eine "parallele Beziehung" angewiesen wird, wurde beschrieben. Nun werden Beispiele, in welchen eine "hierarchische Beziehung" angewiesen ist, beschrieben werden mit Bezug auf die 31 und 32.
  • 31 zeigt ein Beispiel, wie, wenn eine "hierarchische Beziehung" angewiesen wird mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2 auf der Basis der Bedienschaltflächen, gezeigt in 27, und wenn anschließend die Anweisung durchgeführt wird mit den Schaltflächenklassen, angeordnet in der hierarchisch absteigenden Sequenz: "Distrikt"–"Kaufhaus"–"Ware", die individuellen Schaltflächen einer hierarchisch niedrigen Schaltflächenklasse extrahiert werden, und wie die Schaltflächengruppe davon verändert wird und erneut angezeigt wird.
  • Dies bedeutet, unter der Annahme, dass die individuelle Schaltfläche "Saitama" der Schaltflächengruppe "Kanto" der hierarchisch obersten Schaltflächenklasse "Distrikt", wie durch den Rahmen von dicker Linie in 31(a) gezeigt, ausgewählt wird, während diese Schaltflächenklasse "Distrikt" mit Feld 1 der in 2 gezeigten Daten korrespondiert, sind die Daten, deren Feld 1-Datenwert mit "Saitama" übereinstimmt, die Daten 18 und 19. Dann werden diese Daten 18 und 19 abgefragt und es würde nicht nur die individuellen Schaltflächen der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" extrahiert und erneut angezeigt auf der Basis des Datenwerts von Feld 2, korrespondierend mit der Schaltflächenklasse "Kaufhaus", die hierarchisch nächstliegend "die zweite" zu den abgefragten Daten ist, sondern es wird auch die Schaltflächengruppe der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" geändert und erneut angezeigt auf der Basis der ausgewählten individuellen Schaltfläche "Saitama". Dies bedeutet, bezugnehmend auf 31(b), wird nicht nur die Schaltflächengruppe "Saitama" auf der Basis der ausgewählten individuellen Schaltfläche "Saitama" gesetzt, sondern auch, auf der Basis der Datenwerte von Feld 2 der Daten 18 und 19, werden die individuellen Schaltflächen "Kaufhaus S1" und Kaufhaus S2", korrespondierend zu diesen Datenwerten, extrahiert und erneut angezeigt.
  • Anschließend, unter der Annahme dass die individuelle Schaltfläche "Kaufhaus S2" der Schaltflächengruppe "Saitama" der hierarchisch zweiten Schaltflächenklasse "Kaufhaus" wie durch den Rahmen von dicker Linie in 31(b) gezeigt, ausgewählt wird, während diese Schaltflächenklasse "Kaufhaus" mit Feld 2 der Daten, gezeigt in 2, übereinstimmt, sind die Daten, deren Feld 2-Datenwert mit "Kaufhaus S2" übereinstimmen, nur die Daten 19. Dann werden diese Daten 19 abgefragt und es wird nicht nur die individuelle Schaltfläche der Schaltflächenklasse "Ware" extrahiert und erneut angezeigt auf der Basis des Datenwerts von Feld 3, korrespondierend mit der Schaltflächenklasse "Ware" die hierarchisch nächstliegend (die dritte) zu den empfangenen Daten 19 ist, sondern es wird auch die Schaltflächengruppe der Schaltflächenklasse "Ware" verändert und erneut angezeigt auf der Basis der ausgewählten individuellen Schaltfläche "Kaufhaus S2". Dies bedeutet, bezugnehmend auf 31(c), wird nicht nur die Schaltflächengruppe "Kaufhaus S2" auf der Basis der ausgewählten individuellen Schaltflächen "Kaufhaus 52" gesetzt, sondern es wird auch, auf der Basis des Datenwerts von Feld 3 der Daten 19, die individuelle Schaltfläche "Ware D", korrespondierend zu diesem Datenwert, extrahiert und erneut angezeigt.
  • 32 zeigt ein Beispiel, wie, wenn eine "hierarchische Beziehung" angewiesen wird mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2 auf der Basis der Bedienschaltflächen, gezeigt in 27, und wenn anschließend die Anweisung durchgeführt wird mit den Schaltflächenklassen, angeordnet in der hierarchisch absteigenden Sequenz: "Ware"–"Distrikt"–"Kaufhaus", die individuellen Schaltflächen einer hierarchisch niedrigeren Schaltflächenklasse extrahiert werden und wie die Schaltflächengruppe davon verändert und erneut angezeigt wird.
  • Dies bedeutet, unter der Annahme, dass die individuelle Schaltfläche "Ware A" der Schaltflächengruppe "Hauptklassifikation" der hierarchisch obersten Schaltflächenklasse "Ware", wie gezeigt durch den Rahmen von dicker Linie in 32(c), ausgewählt wird während diese Schaltflächenklasse "Ware" mit Feld 3 der in 2 gezeigten Daten korrespondieren, sind die Daten, deren Feld 3-Datenwert mit "Ware A" übereinstimmt, die Daten 1, 11, 13 und 17. Dann werden diese Daten abgefragt und es werden nicht nur die individuellen Schaltflächen der Schaltflächenklasse "Distrikt" extrahiert und erneut angezeigt auf der Basis des Datenwerts von Feld 1, korrespondierend zu der Schaltflächenklasse "Distrikt" die hierarchisch nächstliegend (die zweite) zu den abgefragten Daten ist, sondern es wird auch die Schaltflächengruppe der Schaltflächenklasse "Distrikt" verändert und erneut angezeigt auf der Basis der ausgewählten individuellen Schaltfläche "Ware A". Dies bedeutet, bezugnehmend auf 32(a), dass nicht nur die Schaltflächengruppe "Ware A" auf der Basis der ausgewählten individuellen Schaltfläche "Ware A" gesetzt wird, sondern auch, auf der Basis der Datenwerte der dann empfangenen Daten, die individuellen Schaltflächen "Tokio" und "Kanagawa", korrespondierend zu diesen Datenwerten, extrahiert und erneut angezeigt werden.
  • Anschließend, unter der Annahme, dass die individuelle Schaltfläche "Kanagawa" der Schaltflächengruppe "Ware A" der hierarchisch zweiten Schaltflächenklasse "Distrikt", wie gezeigt durch den Rahmen von dicker Linie in 32(a), ausgewählt wird, während diese Schaltflächenklasse "Distrikt" mit Feld 1 der in 2 gezeigten Daten übereinstimmt, die Daten, deren Feld 1-Datenwert mit "Kanagawa" übereinstimmt, die Daten 11 und 17 sind. Diese Daten 11 und 17 werden abgefragt, weil beide in den Daten eingeschlossen sind, die in der oberen Hierarchie abgefragt werden, und die individuellen Schaltflächen der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" werden nicht nur extrahiert und erneut angezeigt auf der Basis des Datenwerts von Feld 2, korrespondierend mit der Schaltflächenklasse des "Kaufhaus" die hierarchisch nächstliegend (die dritte) zu den empfangenen Daten ist, sondern es wird auf die Schaltflächengruppe der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" verändert und erneut angezeigt auf der Basis der ausgewählten individuellen Schaltfläche "Kanagawa". Dies bedeutet, bezugnehmend auf 32(b), dass nicht nur die Schaltflächengruppe "Kanagawa" auf der Basis der ausgewählten individuellen Schaltfläche "Kanagawa" gesetzt wird, sondern auch, auf der Basis der Datenwerte von Feld 2 der Daten 11 und 17, die individuellen Schaltflächen "Kaufhaus K1" und "Kaufhaus K2", korrespondierend zu diesen Datenwerten, extrahiert und erneut angezeigt werden.
  • Wie oben erwähnt kann beispielsweise nicht nur ein auswählbarer Einzelauswahlmodus und Mehrfachauswahlmodus sondern auch eine Neuanzeige-Schaltfläche bereitgestellt werden, um dabei die Auswahl einer Vielzahl von individuellen Schaltflächen einer Schaltflächenklasse, gefolgt von der Extraktion und erneuten Anzeige der individuellen Schaltflächen einer anderen Schaltflächenklasse zu ermöglichen.
  • Die Bedienschaltflächen-Anzeigeverfahren auf "paralleler Beziehung" und "hierarchischer Beziehung" wurden beschrieben. Die obigen Verfahren ermöglichen das erneute Anzeigen anderer korrelierter individueller Schaltflächen, wann immer eine individuelle Schaltfläche ausgewählt wird auf der Basis von dann dynamisch verknüpften Daten mit der ausgewählten individuellen Schaltfläche, so dass der Bediener den Datenempfang vorantreiben kann, während er beliebig Bedienschaltflächen auswählt, wobei Probleme und Aufgaben aufeinander folgend miteinander angeordnet bzw. zugewiesen werden, abhängig von der Korrelation einer Vielzahl von Daten.
  • Die 33 bis 39 zeigen Beispiele, in welchen die Bedienschaltflächen angezeigt werden nicht nur mittels Zeichenfolgen sondern auch einer Vielzahl von Multimediainformationsaufgaben, geschaltet davon, um es dabei dem Bediener zu ermöglichen, einfacher die Bedienschaltflächen auszuwählen.
  • Die 33(a) und (c) zeigen dieselben Zustände wie jeweils jene der 28(b) und 27(c). Die 33(b) verdeutlicht die Schaltflächenklasse "Abteilung", korrespondierend mit Feld 4 der Daten, in welchem die Schaltflächengruppe "HauptAbteilung" gesetzt ist, und in welcher der Status des Repräsentierens der Datenwerte von Feld 4 der Datenansicht als individuelle Schaltflächenbezeichnungen gezeigt ist. Die Bedienschaltfläche wird identifiziert durch Anordnen der Zeichenfolge an der Schaltflächenoberseite (Oberfläche der Schaltfläche, anwendbar unten), wie in 33 gezeigt. Das Folgende wird beschreiben, wie dies zu einer anderen Aufgabe umgeschaltet wird.
  • 34 zeigt die Beziehung zwischen den Zeichenanzeigeschaltflächen und vielfältigen Multimediainformationsausgabeschaltflächen. Die 35 definiert eine Multimediainformationsaufgabespezifikation, welche gleich ist für alle individuellen Schaltflächen der Schaltflächenklasse für jede Schaltflächenklasse der Bedienschaltflächen, gezeigt in 33, und zeigt das Format von jedem Schaltflächenklassen-MMBT-Satz und in Speicher 3 gespeichert. Hierin ist MMBT die Abkürzung für Multimediainformationsschaltflächentabelle, und jedes Element, die Multimediainformationsausgabespezifikation darstellend, wird angezeigt durch Einschließen desselben mit "<" und ">". Diese treffen unten zu.
  • Die obige Schaltflächenklassen-MMBT besteht aus drei Elemente <Schaltflächenklassen-ID>, <Schaltflächeninformationscodes> und <individuelle Schaltflächen-MMBT-Referenz für jede Schaltflächengruppe> pro Schaltflächenklasse und wird aufeinander folgend angeordnet in einer Anzahl so groß wie die der Schaltflächenklassen.
  • Das erste Objekt dieser Schaltflächenklassen-MMBT dient dazu, eine Multimediainformationsaugabespezifikation zu definieren, welche gemeinsam ist für alle individuellen Schaltflächen der Schaltflächenklasse, so dass sie nicht zwingend erforderlich ist, wenn die individuelle Schaltflächenausgabespezifikation direkt bezeichnet wird von beispielsweise dem Zustand, gezeigt in 33, auf der Basis der folgenden individuellen Schaltflächen-MMBT.
  • Zunächst dient die <Schaltflächenklassen-ID> für die eindeutige Identifizierung der Schaltflächenklasse und ist ausgedrückt durch eine Zeichenfolge oder einen numerischen Wert einer Bezeichnung, eines Symbols, einer Nummer oder eines internen Datenwerks, etc. Hierin wird sie angezeigt als beispielsweise "Kaufhaus" oder "Abteilung". Andererseits korrespondiert der <Schaltflächeninformationscode> mit der <Schaltflächenklassen-ID>, zeigt die Ausgabecharakteristik, Bedingung und den Typ der Multimediainformation an, welche gemeinsam ist für alle individuellen Schaltflächen der Schaltflächenklasse und beliebig gesetzt sein kann, abhängig von der Anwendung und den Bedürfnissen. Ferner korrespondiert die <individuelle Schaltflächen MMBT Referenz für jede Schaltflächengruppe> mit der <Schaltflächenklassen-ID> und spezifiziert den Speicherort des Speichers 3, wo die individuelle Schaltflächen-MMBT hier jede Schaltflächengruppe, welche für jede Schaltflächengruppe die Multimediainformationsausgabespezifikation für jede individuelle Schaltfläche der Schaltflächenklasse definiert, gespeichert ist.
  • 36 stellt ein Beispiel des Formats des <Schaltflächeninformationscodes> dar, der ein Bestandteil von jeder, der Schaltflächenklassen-MMBT, gezeigt in 35, sowie der individuellen Schaltflächen MMBT für jede Schaltflächengruppe, gezeigt in 37, ist. Hierin besteht der <Schaltflächeninformationscode> aus drei Elementen, d.h. <Typ der Schaltflächeninformation>, <Bedienung einer Schaltflächenauswahl> und <Anzeigegröße>, und jede Spezifikation davon wird ausgedrückt in einer Stelle.
  • Zunächst dient der <Typ der Schaltflächeninformation> für das Ausdrücken in einer Stelle des Typs der Multimediainformationsausgabe an der Oberseite der Bedienschaltfläche. Bei spielsweise bedeutet "0" eine Zeichenfolge, "1" bedeutet eine Graphik, "2" bedeutet ein Standbild, "3" bedeutet ein Bewegtbild, "4" bedeutet eine Stimme und "5" bedeutet verschiedene Kombinationen. Andererseits dient der <Betrieb bei Schaltflächenauswahl> für das Ausdrücken in einer Stelle des Betriebs als eine Reaktion, korreliert mit der betreffenden Schaltflächenklasse oder individuellen Schaltfläche zur Zeit der Schaltflächenselektion. Die Stellen zeigen die jeweiligen Bedienungen an, beispielsweise bedeutet "0" das Anzeigen lediglich der ausgewählten Bedienung, "1" bedeutet die Initiierung von Stimmausgabe, "2" bedeutet die Initiierung eines Bewegtbilds und "3" bedeutet die Initiierung von Stimmen- und Bewegtbildausgaben. Ferner dient die <Anzeigegöße> für das Ausdrücken in einer Stelle der Größe der Multimediainformationsausgabe, hergestellt auf der Anzeigeeinheit 1. Beispielsweise zeigt "0" das Ausgeben auf der Schaltflächenoberseite in der Schaltflächengröße (originaler spezifizierter Wert) an, "1" zeigt das Ausgeben in der Größe, geschaltet zu der beliebig durch den Bediener spezifizierten, an und "2" zeigt das Ausgeben in der Größe, geschaltet zu der vollen Bildschirmgröße, den gesamten Bereich nutzend, an.
  • Obwohl nicht in diesem Beispiel bereitgestellt kann der <Schaltflächeninformationscode> andere Komponenten wie beispielsweise die Länge der Ausgabezeit, Erfordernis für die Ausgabewiederholung und dessen Häufigkeit, enthalten. Eine Anordnung wird durchgeführt, um die Hinzufügung dieser Elemente zum <Schaltflächeninformationscode> nach Bedarf zu ermöglichen.
  • 37 zeigt das Format einer individuellen Schaltflächen-MMBT für jede Schaltflächengruppe, welche mit der <individuelle Schaltflächen-MMBT-Referenz für jede Schaltflächengruppe> korrespondiert, die eine Komponente der Schaltflächenklassen-MMBT, gezeigt in 35, ist, für jede Schaltflächengruppe die Multimediainformationsausgabenspezifikation für jede individuelle Schaltfläche definiert und gesetzt und gespeichert ist im Speicher 3. Die obige individuelle Schaltflächen-MMBT für jede Schaltflächengruppe besteht aus den drei Elementen <individuelle Schaltflächen-ID>, <Schaltflächeninformationscode> und <Schaltflächeninformations(inhalts)speichersektion> bezüglich jeder individuellen Schaltfläche der Schaltflächengruppe, die aufeinander folgend angeordnet ist in einer Anzahl so groß wie die der individuellen Schaltflächen jeder Schaltflächengruppe und gesetzt ist in einer Anzahl so groß wie die der Schaltflächengruppen für jede Schaltflächenklasse.
  • Zunächst dient die <individuelle Schaltflächen-ID> für die eindeutige Identifizierung der individuellen Schaltfläche und ist ausgedrückt durch eine Zeichenfolge oder einen numerischen Wert einer Bezeichnung, eines Symbols, einer Nummer oder eines internen Datenwerts, etc. Hierin wird sie angezeigt als beispielsweise "Kaufhaus T1" oder "Kaufhaus T2". Andererseits korrespondiert der <Schaltflächeninformationscode> mit der <individuellen Schaltflächen-ID>, zeigt die Ausgabecharakteristik, Zustand und Typ der Multimediainformation an, welche spezifisch ist für die individuelle Schaltfläche, und kann beliebig gesetzt werden, abhängig von der Anwendung und den Bedürfnissen. Ferner korrespondiert die <Schaltflächeninformations(inhalts-)speichersektion> mit der <individuellen Schaltflächen-ID> und zeigt den Ort der Multimediainformationen (Inhalte) für jede individuelle Schaltfläche, gespeichert im Voraus im Speicher 3, an mittels des Bereichsnamens des Speichers 3, des Dateinamens auf der Diskette oder dergleichen.
  • Bezugnehmend auf 35 bis 37 wurden die Formate für die Ausgabe der Multimediainformationen auf der Bedienschaltfläche beschrieben, deren Anwendungsbeispiele unten beschrieben werden.
  • 38 zeigt den Zustand, wenn die Schaltflächenklassen-MMBT gesetzt und im Speicher 3 gespeichert ist auf der Basis der Bedienschaltflächen, gezeigt in 33. Dies bedeutet, dass die <Schaltflächenklassen-ID> "Kaufhaus" ist auf der Basis der Schaltflächenklasse "Kaufhaus", gezeigt in 33(a). Der <Schaltflächeninformationscode>, korrespondierend mit dem "Kaufhaus" ist "000", wobei die erste "0" eine "Zeichenkette" anzeigt, die zweite "0" eine "nur Auswahl" anzeigt und die dritte "0" die "Schaltflächenoberseite" anzeigt. Die <individuelle Schaltflächen-MMBT-Referenz für jede Schaltflächengruppe> ist "Tokio.mbt". Ferner ist die <Schaltflächenklassen-ID> "Abteilung" auf der Basis der Schaltflächenklasse "Abteilung" gezeigt in 33(b). Der <Schaltflächeninformationscode>, korrespondierend mit den "Abteilung" ist "200", wobei die erste "2" ein "Standbild" anzeigt (beispielsweise eine Photogra phie des Gesichts des Abteilungmanagers), die zweite "0" eine "nur Auswahl" anzeigt und die dritte "0" die "Schaltflächenoberseite" anzeigt. Die <individuelle Schaltflächen-MMBT-Referenz für jede Schaltflächengruppe> ist "sbumon.mbt". Ferner noch ist die <Schaltflächenklassen-ID> "Ware" auf der Basis der Schaltflächenklasse "Ware", gezeigt in 33(c). Der <Schaltflächeninformationscode>, korrespondierend mit dem "Ware" ist "200", wobei die erste "2" ein "Standbild" anzeigt (beispielsweise eine Photographie der Ware), die zweite "0" eine "nur Auswahl" anzeigt und die dritte "0" die "Schaltflächenoberseite" anzeigt. Die <individuelle Schaltflächen-MMBT-Referenz für jede Schaltflächengruppe> ist "dbunrui.mbt".
  • Bezüglich jeder Schaltflächenklasse identifiziert die folglich gesetzte und gespeicherte Schaltflächenklassen-MMBT die Ausgabespezifikation gemeinsam für alle individuellen Schaltflächen der Schaltflächenklasse.
  • Illustrativ, was in 33 gezeigt ist, ist der Status, wenn jeder <Schaltflächeninformationscode> der Schaltflächenklassen-MMBT ist, auf "000" gesetzt. In der obigen Einstellung wird derselbe Zustand wie in 33 gezeigt erhalten bezüglich der Schaltflächenklasse "Kaufhaus". Es wird jedoch bezüglich der Schaltflächenklassen "Abteilung" und "Ware" ein Standbild auf der Schaltflächenoberseite ausgegeben. Die Aufgabespezifikation für jede Schaltflächengruppe und für jede individuelle Schaltfläche, korrespondierend mit jeder Schaltflächenklasse, wird identifiziert von der individuellen Schaltflächen-MMBT für jede Schaltflächengruppe.
  • Das bedeutet, dass 39 den Zustand anzeigt, wenn die individuelle Schaltflächen-MMBT für jede Schaltflächengruppe gesetzt ist und im Speicher 3 gespeichert ist, auf der Basis der Bedienschaltflächen, gezeigt in 33. In 39(a) ist die <individuelle Schaltflächen-ID> "Kaufhaus T1", "Kaufhaus T2" ... auf der Basis der Schaltflächengruppe "Tokio" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus", gezeigt in 33(a). Die jeweiligen <Schaltflächeninformationscodes> von "Kaufhaus T1" und "Kaufhaus T2" sind beide "200", wobei die erste "2" ein "Standbild" anzeigt (beispielsweise die Photographie des Kaufhauses), die zweite "0" die "nur Selektion" anzeigt und die dritte "0" die "Schaltflächenoberseite" anzeigt. Die jeweiligen <Schaltflächeninformations-(inhalts)speichersektionen> sind "shby.pht" und "ikbkr.pht".
  • Wenn die <Schaltflächenklassen-ID> der Schaltflächenklassen-MMBT "Kaufhaus" ist, ist der <Schaltflächeninformationscode>, korrespondierend dazu, "000", wie in 38 gezeigt. Die erste Stelle ist "0" so dass anfänglich alle individuellen Schaltflächen angezeigt werden durch Zeichenfolgen. Wenn jedoch die individuelle Schaltfläche "Kaufhaus T1" ausgewählt wird mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2, ist der <Schaltflächeninformationscode>, korrespondierend zu "Kaufhaus T1" in der individuellen Schaltflächen-MMBT für jede Schaltflächengruppe "Tokio.mbt", korrespondierend dazu, "200", eine "2" an der ersten Stelle aufweisend, so dass die Information "Standbild" (beispielsweise eine Photographie von "Kaufhaus T1") ausgelesen wird von "shby.pht" eine <Schaltflächeninformations(inhalts)speichersektion> ist, und die Zeichenfolge ersetzt, die an der Schaltflächenoberseite der individuellen Schaltfläche "Kaufhaus T1" angezeigt wird, durch eine Standbildausgabe. Wenn das "Kaufhaus 72" ebenfalls ausgewählt wird, trifft das obige zu.
  • Die obige Konfiguration ermöglicht das Schalten der Anzeige der individuellen Schaltfläche der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" von einer anfänglichen Zeichenfolge, gezeigt in 33, zu der Multimediainformation, anders als eine Zeichenfolge, wie beispielsweise ein Standbild, korrespondierend mit der ausgewählten individuellen Schaltfläche, durch Auswählen einer individuellen Schaltfläche, die zu der obigen Schaltflächenklasse gehört, mit dem Ergebnis, dass der Bediener eine bequemere individuelle Schaltflächenauswahl durchführen kann.
  • In 39(b) ist die <individuelle Schaltflächen-ID> "Nahrungsmittel", "Kosmetik" ... auf der Basis der Schaltflächengruppe "HauptAbteilung" der Schaltflächenklasse "Abteilung", gezeigt in 33(b). Die jeweiligen <Schaltflächeninformationscodes> von "Nahrungsmittel" und "Kosmetik" sind beide "***" wobei "*" ein Fehlen bzw. eine Auslassung anzeigt, die Identität mit dem Wert des <Schaltflächeninformationscodes>, korrespondierend mit dem "Abteilung" der Schaltflächenklassen MMBT, d.h., "200" anzeigend. Die <Schaltflächeninformations(inhalts-)speichersektionen>, korrespondierend mit "Nahrungsmittel" und "Kosmetik" sind "fd.pht" und "csmtc.pht" jeweils.
  • Wenn die <Schaltflächenklassen-ID> der Schaltflächenklassen-MMBT "Abteilung" ist, ist der <Schaltflächeninformationscode>, korrespondierend dazu, "200" wie in 38 gezeigt. Die erste Stelle ist "2", so dass die Information "Standbild" (beispielsweise ein Bild des Gesichts des jeweiligen Abteilungmanagers" auf allen individuellen Schaltflächen ausgegeben wird. Dieses wird gelesen von "fd.pht", "csmtc.pht"... als "Schaltflächeninformations(inhalts)speichersektionen>, welche mit "Nahrungsmittel", "Kosmetik", ... von "sbumon.mbt" korrespondieren, die die <individuelle Schaltflächen-MMBT-Referenz für jede Schaltflächengruppe> der betreffenden Schaltflächenklasse ist.
  • Selbst wenn die individuelle Schaltfläche "Nahrungsmittel" ausgewählt wird unter Verwendung der Eingabeeinheit 2, verbleibt das zuvor ausgegebene Standbild unverändert auf der individuellen Schaltfläche "Nahrungsmittel", weil der <Schaltflächeninformationscode> der korrespondierenden individuellen Schaltflächen-MMBT für jede Schaltflächengruppe "sbumon.mbt" eine Auslassung "***" ist. Wenn "Kosmetik" auch ausgewählt wird, trifft das obige zu. In der Schaltflächenklasse "Abteilung" wird ein Standbild ausgegeben vom Beginn an auf der Oberfläche der individuellen Schaltfläche durch das obige gemeinsame Setzen der Schaltflächenklasse in der Schaltflächenklassen-MMBT, so dass der Bediener eine individuelle Schaltflächenauswahl durchführen kann, während er auf das Standbild blickt.
  • In 39(c) ist die <individuelle Schaltflächen-ID> "Ware A", "Ware B", ... auf der Basis der Schaltflächengruppe "Hauptklassifikation" der Schaltflächenklasse "Ware", gezeigt in 33(e). Die jeweiligen <Schaltflächeninformationscodes> von "Ware A" und "Ware B" sind beide "321", wobei die erste "3" ein "Bewegtbild" anzeigt (beispielsweise das Videobild von jedem Ware), die zweite "2" zeigt einen "Beginn der Bewegtbildausgabe" an und die dritte "1" zeigt "beliebig" an. Die jeweiligen <Schaltflächeninformations-(inhalts)speichersektionen> sind "sf1.pht" und "sc2.pht".
  • Wenn die <Schaltflächenklassen-ID> der Schaltflächenklassen-MMBT "Ware" ist, ist der <Schaltflächeninformationscode>, korrespondierend dazu, "200", wie in 38 gezeigt. Die erste Stelle ist "2", so dass die Information "Standbild" (beispielsweise die Photographie von jedem Ware) ausgegeben wird auf allen individuellen Schaltflächen. Dies wird gelesen von "sf1.pht", "sc2.pht", ... als <Schaltflächeninformations-(inhalts-)speichersektionen> innerhalb der individuellen Schaltflächen-MMBT der Ware für jede Schaltflächengruppe "dbunroi.mbt" und wird ausgegeben. Wenn die individuelle Schaltfläche "Ware A" ausgewählt wird mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2, ist der <Schaltflächeninformationscode>, korrespondierend mit "Ware A" in der korrespondierenden individuellen Schaltflächen-MMBT für jede Schaltflächengruppe "dbonrui.mbt" "321". Die erste Stelle davon ist "3", so dass die Vorderseiten-Rahmeninformation "Bewegtbild" (beispielsweise das Videobild von "Ware A" gelesen wird von "sf1.mvi", was die <Schaltflächeninformations-(inhalts-)speichersektion> ist, und wird einer schaltenden Ausgabe ausgesetzt. Dann, ist die zweite Stelle des <Schaltflächeninformationscodes> "2", die Bewegtbildausgabe wird fortgesetzt. Die dritte Stelle ist "1", so dass der Bediener beliebig die Bewegtbildgröße verändern kann. Wenn das "Ware B" ebenfalls ausgewählt wird, trifft das obige zu.
  • In der Schaltflächenklasse "Ware" ist der Grund für das obige erste Ausgeben durch ein Standbild von einer individuellen Schaltfläche, gehörend zu der Schaltflächenklasse "Ware", gefolgt von einem Schalten zu einer Ausgabe eines Bewegtbilds mit einer beliebigen Größe nach Auswahl der individuellen Schaltfläche der, dass eine breite Vielfalt von Warenn besteht, so dass es häufig schwierig wird, die Auswahl der Ware, basierend auf dem Verständnis der Bedeutung durch den linken Teil des Gehirns, zu treffen. Dies bedeutet, dass die Anzeige der individuellen Schaltfläche für jedes Ware mit einem Standbild und einer Ausgabe eines Bewegtbilds von beliebiger Größe, geschaltet davon, es dem Bediener ermöglicht, frei und natürlich jedes beliebige Ware von einer breiten Vielfalt von Warenn auszuwählen, während er auf die Anzeige blickt.
  • Das Verfahren der Anzeige von Bedienschaltflächen durch Schalten zur Multimediainformationsausgabe wurde beschrieben. In diesem Zusammenhang wurden, wie dargestellt in deren Formaten und Anwendungsbeispielen, zwei Multimediainformationsschaltflächentabellen, bestehend aus der Schaltflächenklassen-MMBT und der individuellen Schaltflächen MMBT für jede Schaltflächengruppe gesetzt und im Speicher 3 gespeichert und aktualisiert gemäß Bedarf.
  • In den obigen Beispielen kann die Anzeige der Bedienschaltflächen auf der Anzeigeeinheit 1 durchgeführt werden nicht nur durch Zeichenfolgen sondern auch durch verschiedene Multimediainformationsausgaben, geschaltet davon. Deshalb, wenn der Bediener den Computer 4 bezüglich der auszuführenden Verarbeitung instruiert, ermöglicht das Ausgeben von Multimediainformation auf der Oberseite von jeder individuellen Schaltfläche es dem Bediener, das meiste von seinem intuitiven Gedächtnis oder Wiedererkennung des rechten Teils seines Gehirns auszuführen, so dass die Schaltflächenauswahlmanipulation leichter (frei und natürlich) durchgeführt werden kann.
  • Wenn die Multimediainformation Stimme beinhaltet, wird diese natürlich ausgegeben mittels einer Audio-Ausgabeeinheit (nicht gezeigt), in die Anzeige (Anzeigeeinheit 1) 1 oder den Computer 4 eingebaut.
  • Obwohl in den obigen Beispielen das Anzeigeverfahren verändert wird für jede Schaltflächenklasse durch Bereitstellen der Schaltflächenklassen MMBT und der individuellen Schaltflächen MMBT für jede Schaltflächengruppe können lediglich individuelle Schaltflächen, zu einer beliebigen Schaltflächenklasse, beispielsweise der Schaltflächenklasse "Ware", gehörend, ausgegeben und angezeigt werden durch Multimediainformationen wie beispielsweise eine Graphik. In diesem Fall kann nicht nur jede individuelle Schaltfläche, die zu der Schaltflächenklasse "Ware" gehört, angezeigt werden von Beginn an mittels der Multimediainformationsausgabe wie beispielsweise Graphik auf der Basis der Schaltflächenklassen MMBT, sondern es ist auch durchführbar, anfänglich die Anzeige zu bewirken durch Anordnen einer Zeichenfolge, wie in 33 gezeigt, und, wenn eine individuelle Schaltfläche ausgewählt ist, zu der Anzeige der ausgewählten individuellen Schaltfläche von einer Zeichenfolge zu einer Multimediainformationsausgabe wie beispielsweise einer Graphik auf der Basis der individuellen Schaltflächen-MMBT zu schalten.
  • Die 40 bis 42 stellen ein Beispiel, dar, in welchem beliebige Datenwerte, korreliert mit einer beliebigen Bedienschaltfläche, zusammengefasst werden, um dabei eine Selbstdiagnose zu bewirken, und in welchem das Ergebnis auf der Bedienschaltfläche als diagnostische Information wiedergegeben und angezeigt wird, was es dabei dem Bediener ermöglicht, eine hocheffiziente Schaltflächenmanipulation gemäß den fundamentalen Erfordernissen durchzuführen.
  • Illustrativ werden die Verkaufsdaten für jede individuelle Schaltfläche wie in 40 gezeigt im Speicher 3 gespeichert. Die Verkaufsdaten bestehen aus vier Spalten, d.h. den Spalten "Individual-Schaltfläche", "Budget", "Ergebnis" und "Leistung".
  • Die Spalte "individuelle Schaltfläche" beinhaltet individuelle Schaltflächen, korrespondierend mit jenen von 33(a) und (b). Das "Budget" und "Ergebnis" zeigen Datenwertsummen an, erhalten durch Zusammenfassen für jede individuelle Schaltfläche von Datenwerten jeweils von Feld 5 und Feld 6 der Daten, gezeigt in 2 (lediglich Daten 1 bis 3, 4, 10 und 12 bis 16, deren Feld 1-Datenwert "Tokio" ist). Ferner zeigt die "Leistung" eine Proportion (%) einer Summe von Datenwerten "Ergebnis" zu der von den Datenwerten "Budget", erhalten als eine Verkaufsleistung, an.
  • 40(a) korrespondiert mit den in 33(a) gezeigten und listet Verkaufsdaten "Budget", "Ergebnis" und "Leistung", erhalten durch Setzen von vier individuellen Schaltflächen der Schaltflächengruppe "Tokio" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" und Zusammenfassen der korrespondierenden Datenwerte der Daten, gezeigt in 2, für jede individuelle Schaltfläche. 40(b) korrespondiert mit 33(b) und listet die Verkaufsdaten "Budget", "Ergebnis" und "Leistung", erhalten durch Setzen von sieben individuellen Schaltflächen der Schaltflächengruppe "HautAbteilung" der Schaltflächenklasse "Abteilung" und Zusammenfassen von korrespondierenden Datenwerten der Daten, gezeigt in 2, für jede individuelle Schaltfläche in derselben Weise wie oben.
  • Die Zusammenfassung von geeigneten Datenwerten, durchgeführt durch Korrelieren von Da ten mit Bedienschaltflächen im Voraus, wie gezeigt in 40, ermöglicht die effiziente Selbstdiagnose von summierten bzw. zusammengefassten Datenwerten, korrelierend mit Bedienschaltflächen auf der Basis einer unten beschriebenen Datenüberwachungsreferenztabelle.
  • Obwohl das "Budget", gezeigt in 40, durch Zusammenfassen von Datenwerten von Feld 5 der Daten, gezeigt in 2, für jede individuelle Schaltfläche erhalten wird, kann die Erzeugung dieses Datenfelds "Budget" eingespart werden, beispielsweise durch Setzen eines monatlichen Budgets (Verkaufsziels) im Vorfeld, etc., für jede individuelle Schaltfläche.
  • 41 stellt ein Beispiel einer Datenüberwachungsreferenztabelle dar, gesetzt und gespeichert im Speicher 3, welche so gesetzt ist, dass sie gemeinsam für beide der Schaltflächenklassen "Kaufhaus" und "Abteilung" der in 33 gezeigten Bedienschaltflächen verfügbar ist. Sie besteht aus "Nummer", "Bedingungsausdruck" und "Farbe der Schaltfläche (Hintergrundfarbe, dasselbe unten)".
  • Zuerst wird "Nummer" für das Partitionieren der Bedingungsausdrücke verwendet und wird ausgedrückt durch eine fortlaufende Zahl. In diesem Beispiel werden vier partitionierte Bedingungsausdrücke eingesetzt. Es ist jedoch nur ein Bedingungsausdruck zufrieden stellend für das Entscheiden beispielsweise ob das Verkaufsziel erreicht wurde oder nicht. Ferner können natürlich fünf oder mehrere partitionierte Konditional- bzw. Bedingungsausdrücke eingesetzt werden. Der "Bedingungsausdruck" wird verwendet als eine Überwachungsreferenz für die Selbstdiagnose des Datenwerts, zusammengefasst für jede individuelle Schaltfläche. Das "Budget" gegen "Ergebnis"-Größenverhältnis der Verkaufsdaten, gezeigt in 40, werden repräsentiert durch vier Ausdrücke, unterschiedlich voneinander. Dies bedeutet in diesem Beispiel, dass vier Überwachungsreferenzen (Bedingungsausdrücke) eingesetzt werden und dass Bedienschaltflächen, die mit den Überwachungsreferenzen übereinstimmen, angezeigt werden durch die jeweiligen Anzeigespezifikationen, unterschiedlich voneinander. Für das Entscheiden jedoch, ob das Verkaufsziel erreicht worden ist oder nicht, wie oben erwähnt, ist es zufrieden stellend, eine Überwachungsreferenz (Bedingungsausdruck) bereitzustellen und lediglich die Bedienschaltflächen anzuzeigen, die mit der Überwachungsreferenz überein stimmen, mit der Verwendung einer anderen Anzeigespezifikation. Zuletzt, bezüglich der "Farbe der Schaltfläche", wenn der Bedingungsausdruck erfüllt ist, nämlich wenn die Bedienschaltfläche mit der Überwachungsreferenz übereinstimmt, wird die übereinstimmende individuelle Schaltfläche in der Farbe, geändert zu der spezifizierten, angezeigt. Obwohl in diesem Beispiel die Datenüberwachungsreferenztabelle gesetzt ist mit dem Einsatz der Farbe der Schaltfläche als das Objekt der Änderung der Anzeigespezifikation ist dies nicht beschränkend und die Anzeige kann durchgeführt werden in anderen Spezifikationen wie beispielsweise einer Vielfalt von Punktformationen. In diesem Beispiel wird die Farbe der Schaltfläche mittels eines Alphabets angezeigt.
  • Das Folgende wird den "Bedingungsausdruck" und die "Farbe der Schaltfläche" mit Bezug zu jeder "Nummer" beschreiben. In diesem Beispiel werden alle Bedienschaltflächen anfänglich in der Farbe "W" (Weiß) angezeigt.
  • Der Bedingungsausdruck von "Nummer 1" sagt an, dass das Produkt des "Budgets" der Verkaufsdaten, gezeigt in 40, multipliziert mit 80 Prozent, größer ist als das "Ergebnis", d.h. das "Ergebnis" der Verkaufsdaten ist geringer als 80 Prozent des "Budgets". Die dann folgende "Farbe der Schaltfläche" ist "R", was anzeigt, dass die individuelle Schaltfläche, die die obige Bedingung erfüllt, ihre Farbe verändert hat zu "R" (Rot). Der "Bedingungsausdruck" und die "Farbe der Schaltfläche" von "Nummer 2" sind dieselben wie "Nummer 1" oben, mit der Ausnahme, dass angezeigt wird, dass, wenn das "Ergebnis" der Verkaufsdaten geringer als 90 Prozent des "Budgets" ist, die individuelle Schaltfläche ihre Farbe verändert hat zu "Y" (Gelb). Der "Bedingungsausdruck" von "Nummer 3" zeigt an, dass das Produkt des "Budgets" der Verkaufsdaten, gezeigt in 40, multipliziert mit 110 Prozent kleiner ist als das "Ergebnis", d.h. das "Ergebnis" der Verkaufsdaten übersteigt 110 Prozent des "Budgets". Die dann folgende "Farbe der Schaltfläche" ist "G", was anzeigt, dass die individuelle Schaltfläche, die die obige Bedingung erfüllt, ihre Farbe geändert hat zu "G" (Grün). Der "Bedingungsausdruck" und die "Farbe der Schaltfläche" von "Nummer 4" sind dieselben wie in "Nummer 3" oben, mit der Ausnahme, dass angezeigt ist, dass, wenn das "Ergebnis" der Verkaufsdaten 120 Prozent des "Budgets" übersteigt, die individuelle Schaltfläche ihr Farbe verändert hat zu "B" (Blau).
  • Die Datenüberwachungsreferenztabelle, gezeigt in 41, ist gesetzt und gespeichert im Speicher 3 und, bei der Anzeige der Bedienschaltflächen auf der Anzeigeeinheit, wird eine Selbstdiagnose ob die korrelierten Verkaufsdaten ("Budget" und "Ergebnis") für jede individuelle Schaltfläche, gezeigt in 40, gegenüber der Summe der Datenwerte für jede individuelle Schaltfläche mit der Überwachungsreferenz übereinstimmt, nämlich dem Bedingungsausdruck der Datenüberwachungsreferenztabelle erfüllt, im Voraus implementiert. Das Ergebnis der Diagnose wird in der Farbe der individuellen Schaltfläche beim Bewirken der Anzeige reflektiert. Die Anzeige wird beschrieben werden mit Bezug auf 42.
  • 42 stellt ein Beispiel eines individuellen Schaltflächen-Musters dar, in welchem die Summe der Datenwerte ("Budget" und "Ergebnis") für jede individuelle Schaltfläche in jeder Schaltflächenklasse, gezeigt in 40, selbstdiagnostiziert wird auf der Basis der Datenüberwachungsreferenztabelle, gezeigt in 41, und in welchem die Diagnose-Ergebnisse reflektiert werden in der Farbe der Schaltfläche beim Bewirken der Anzeige.
  • Dies bedeutet, dass 42(a) mit 33(a) korrespondiert und ein Beispiel zeigt, in welchem die Selbstdiagnoseinformation für die individuelle Schaltfläche der Schaltflächengruppe "Tokio" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" reflektiert wird in der Farbe der Schaltfläche beim Bewirken der Anzeige, um dabei ein explizites Erkennen im Vorfeld des Levels der Unterschiedlichkeit zwischen dem "Budget" und "Ergebnis" der Verkaufsdaten für jedes Kaufhaus, korrespondierend zu jeder individuellen Schaltfläche, gehörend zu der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" vor der Auswahlmanipulation der Bedienschaltfläche zu ermöglichen.
  • Bezüglich der individuellen Schaltfläche "Kaufhaus T3", wie in 40(a) gezeigt, ist die Leistung 88 Prozent und die Verkaufsdaten "Ergebnis" sind geringer als 90 Prozent des "Budgets", wobei der Bedingungsausdruck Nummer 2 der Datenüberwachungsreferenztabelle, gezeigt in 41, erfüllt wird. Folglich wird die individuelle Schaltfläche in deren Farbe geändert zu "Y" (Gelb). Ferner, bezüglich der individuellen Schaltfläche "Kaufhaus T4" ist die Leistung 115 Prozent und die Verkaufsdaten "Ergebnis" übersteigen 110 Prozent des "Budgets" wobei der Bedingungsausdruck Nummer 3 der Datenüberwachungsreferenztabelle erfüllt wird. Folglich wird die individuelle Schaltfläche in deren Farbe geändert zu "G" (Grün) geändert. Die anderen individuellen Schaltflächen "Kaufhaus T1" und Kaufhaus T2" erfüllen nicht eine der Bedingungsausdrücke der Datenüberwachungsreferenztabelle, gezeigt in 41, so dass die Schaltflächen ihre anfängliche Farbe "W" (Weiß) beibehalten.
  • 42(b) korrespondiert mit 33(b) und zeigt ein Beispiel, in welchem die Selbstdiagnoseinformation für die individuelle Schaltfläche der Schaltflächengruppe "HauptAbteilung" der Schaltflächenklasse "Abteilung" reflektiert wird in der Farbe der Schaltfläche beim Bewirken der Anzeige, um dabei eine explizite Erkennung im Vorfeld des Levels der Unterschiedlichkeit zwischen dem "Budget" und "Ergebnis" der Verkaufsdaten für jedes Abteilung, korrespondierend zu jeder individuellen Schaltfläche, gehörend zu der Schaltflächenklasse "Abteilung" vor der Auswahlmanipulation der Bedienschaltfläche zu ermöglichen.
  • Bezüglich der individuellen Schaltfläche "Kleidung", wie in 40(b) gezeigt, ist die Leistung 75 Prozent und die Verkaufsdaten "Ergebnis" sind geringer als 80 Prozent des "Budgets", wobei der Bedingungsausdruck Nummer 2 der Datenüberwachungsreferenztabelle, gezeigt in 41, erfüllt wird. Folglich wird die individuelle Schaltfläche in deren Farbe, verändert zu "R" (Rot), angezeigt. Ferner, bezüglich der individuellen Schaltfläche "Spielzeug" ist in gleicher Weise die Leistung 162 Prozent und die Verkaufsdaten "Ergebnis" übersteigen 120 Prozent des "Budgets", wobei der Bedingungsausdruck Nummer 4 der Datenüberwachungsreferenztabelle erfüllt wird. Folglich wird die individuelle Schaltfläche in ihrer Farbe verändert zu "B" (Blau) angezeigt. Die anderen individuellen Schaltflächen "Nahrungsmittel", "Kosmetik", "Männermoden", "elektrische Haushaltsgeräte" und "tägliche Waren" erhalten ihre anfängliche Farbe "W" (Weiß) wie im obigen Fall.
  • Folglich reflektiert die Farbe der individuellen Schaltfläche, welche anfänglich "W" (weiß) war, die Situation der Verkaufsdaten für jedes Kaufhaus oder Abteilung, korrespondierend mit der individuellen Schaltfläche, und wird verändert, indem sie angezeigt wird als "B" (Blau) oder "G" (Grün), wenn die Situation günstig ist (Budget erfüllt) und zu "R" (Rot) oder "Y" (Gelb), wenn die Situation ungünstig ist (Budget wird nicht erfüllt) gemäß der zuvor gesetzten Überwachungsreferenz, so dass der Bediener die Situation der Verkäufe erkennen kann, sobald er die Farbe der angezeigten individuellen Schaltfläche betrachtet.
  • Wie oben beschrieben werden die Datenwerte, gespeichert im Speicher 3, für jede individuelle Schaltfläche zusammengefasst und selbstdiagnostiziert mit der Verwendung des Bedingungsausdrucks, korreliert mit der individuellen Schaltfläche auf der Basis der Datenüberwachungsreferenztabelle, und die individuelle Schaltfläche, die mit der Überwachungsreferenz übereinstimmt, gegenüber der individuellen Schaltfläche, die den korrelierten Bedingungsausdruck erfüllt, wird auf der Anzeigeeinheit in der Spezifikation angezeigt, verändert von jenen der anderen individuellen Schaltflächen auf der Basis des Diagnoseergebnisses, so dass der Bediener explizit das obige Diagnoseergebnis vor der Auswahlmanipulation der Bedienschaltfläche erkennen kann, mit dem Ergebnis, dass die Bedienschaltflächenmanipulation mit verbesserter Effizienz realisiert wird.
  • Obwohl im obigen Beispiel die Datenüberwachungsreferenztabelle gesetzt worden ist korrespondierend zu beiden Schaltflächenklassen "Kaufhaus" und "Abteilung", ist es durchführbar, eine Datenüberwachungsreferenztabelle zu setzen, variiert gemäß der Schaltflächenklasse, oder eine Datenüberwachungsreferenztabelle zu setzen, korrespondierend mit lediglich einer der Schaltflächenklassen, wobei lediglich die Bedienschaltflächen, die zu einer Schaltflächenklasse gehören, in Korrelation mit der Datenüberwachungsreferenztabelle gebracht werden. Ferner kann die Datenüberwachungsreferenztabelle natürlich gesetzt werden korrespondierend zu jeder Schaltflächengruppe oder individuellen Schaltflächen und das Setzen davon kann in einer Anzahl so groß wie gewünscht durchgeführt werden.

Claims (17)

  1. Verfahren zum automatischen Erzeugen von Bedienschaltflächen für Computerverarbeitung, welches umfasst: Bereitstellen einer Vielzahl von im Speicher (2) gespeicherten Daten, wobei jedes der Vielzahl von Daten zusammengesetzt ist aus einer Vielzahl von Feldern, wobei jedes der Vielzahl von Feldern Datenwerte enthält; Setzen einer Vielzahl von Schaltflächenklassen (3(b)) in einer parallelen Anordnung, wobei jede Schaltflächenklasse einem Feld der Vielzahl von Daten (3(a)) entspricht; Setzen von Schaltflächengruppen und individuellen Schaltflächen für jede der Schaltflächenklassen (4, 5), wobei jede Schaltflächengruppe die in dem Feld enthaltenen Datenwerte gruppiert, das der Besagten jeden Schaltflächenklasse entspricht, wobei jede individuelle Schaltfläche einem der Datenwerte entspricht, und Anzeigen auf einer Anzeigeeinheit (1) von Bedienschaltflächen, zusammengestellt aus einer Kombination der Schaltflächenklassen, den Schaltflächengruppen und den individuellen Schaltflächen, worin: besagte Bedienschaltflächen in parallelen Linien angeordnet sind; und die Anzahl von parallelen Linien von Bedienschaltflächen der Anzahl der Schaltflächenklassen entspricht.
  2. Verfahren, wie beansprucht in Anspruch 1, worin: das Setzen der Schaltflächengruppen und der individuellen Schaltflächen für jede der Schaltflächenklassen (4, 5) das Setzen von jeder Schaltflächengruppe gemäß ihrer Schaltflächenklasse einschließt, wenn keine Korrelation zwischen zumindest zwei der Schaltflächenklassen existiert; und das Setzen der Schaltflächengruppen und der individuellen Schaltflächen für jede der Schaltflächenklassen (4, 5) das Bilden einer hierarchischen Korrelation zwischen den zumindest zwei Schaltflächenklassen einschließt, wenn eine Korrelation zwischen zumindest zwei der Schaltflächenklassen existiert, wobei die Auswahl einer Schaltfläche in einer der zumindest zwei Schaltflächenklassen in einer anderen der zumindest zwei Schaltflächenklassen als eine Funktion der hierarchischen Korrelation dazwischen eines aus einer individuellen Schaltfläche und einer Schaltflächengruppe auswählt.
  3. Verfahren, wie beansprucht in Anspruch 1, worin: jedes Feld (2) eines aus einem Zeichenfeld und einem numerischen Feld auf der Basis der darin enthaltenen Datenwerte ist; die Zeichenfelder automatisch als kategorische Felder identifiziert werden; und die den Zeichenfeldern entsprechenden Schaltflächenklassen automatisch gesetzt werden (3).
  4. Verfahren, wie beansprucht in Anspruch 3, worin: jede individuelle Schaltfläche gesetzt wird auf der Basis des ihr entsprechenden Datenwerts; und die Datenwerte (2), enthalten in jedem der den Schaltflächenklassen (3) entsprechenden Felder, angezeigt in der parallelen Anordnung (4), automatisch gesetzt werden als Bezeichnungen der individuellen Schaltflächen.
  5. Verfahren, wie beansprucht in Anspruch 4, weiterhin umfassend: Anzeigen der individuellen Schaltflächen einer Schaltflächenklasse, außer der Schaltflächenklasse, zu der eine individuelle Schaltfläche, ausgewählt mittels Benutzung einer Eingabeeinheit (2), gehört, worin: die angezeigten individuellen Schaltflächen der Schaltflächenklasse (27) mit den Datenwerten innerhalb eines Feldes der Daten korrelieren; Daten, entsprechend den Datenwerten in dem Feld von Daten, die den ausgewählten individuellen Schaltflächen (28(a), 29(b), 30(c)) entsprechen, abgerufen werden; und die individuellen Schaltflächen von anderen Schaltflächenklassen (28(b) (c), 29(a) (c), 30(a) (b)), entsprechend anderen Feldern der abgerufenen Daten und den Datenwerten davon, abgerufen und angezeigt werden.
  6. Verfahren, wie beansprucht in Anspruch 5, worin: Hierarchisierung ausgeführt wird (31, 32) innerhalb der Vielzahl von Schaltflächenklassen, die parallel angezeigt werden (27); und individuelle Schaltflächen von anderen Schaltflächenklassen entsprechend der hierarchischen Sequenz extrahiert und angezeigt werden.
  7. Verfahren, wie beansprucht in Anspruch 1, worin: eine neue individuelle Schaltfläche aufgenommen wird (7(c)) in einer der Schaltflächenklassen; die neue individuelle Schaltfläche (7(b), 8(b), 9(b)) eine Auswahl einer Vielzahl von individuellen Schaltflächen (7(a), 9(a)) aus den individuellen Schaltflächen, die zu einer der Schaltflächenklassen gehören, zusammenfaßt; und Auswählen der neuen individuellen Schaltfläche (8(b)) bewirkt, dass der Auswahlzustand der individuellen Schaltflächen (8(c)), zusammengefaßt durch die neue individuelle Schaltfläche, automatisch emuliert wird.
  8. Verfahren, wie beansprucht in Anspruch 1, worin: eine Vielzahl von individuellen Schaltflächen der individuellen Schaltflächen, die zu einer üblichen Schaltflächenklasse gehören, zusammengefaßt werden in eine neue individuelle Schaltfläche, auf der Basis von zumindest einem aus (i) der Häufigkeit von individueller Schaltflächenauswahl, die mit der Benutzung einer Eingabeeinheit (2) durchgeführt wird; (ii) den Datenwerten, die den individuellen Schaltflächen (10(a)) entsprechen; und (i–ii) Benutzerauswahl; und die individuellen Schaltflächen, zusammengefaßt durch die neue individuelle Schaltfläche, von der Anzeige (10(b)) ausgelassen werden.
  9. Verfahren, wie beansprucht in Anspruch 1, weiterhin umfassend: Auswählen einer individuellen Schaltfläche (11) von jeder auf der Anzeigeeinheit (1) angezeigten Schaltflächenklasse; Bilden eines Schaltflächenauswahlmusters, entsprechend den ausgewählten individuellen Schaltflächen; Speichern des Schaltflächenauswahlmusters in einer Verknüpfungstabelle (12, 15) im Speicher; Identifizierung geeigneter Daten, auf der Basis von Schaltflächenauswahlmustern in der Verknüpfungstabelle und der Anzeigeposition, von einer aus einer Vielzahl von individuellen Schaltflächen, ausgewählt mittels einer Eingabeeinheit (2) aus den individuellen Schaltflächen von jeder der Schaltflächenklassen (11, 13), angezeigt auf der Anzeigeeinheit (1); und Holen der geeigneten, im Speicher gespeicherten Daten.
  10. Verfahren, wie beansprucht in Anspruch 1, weiterhin umfassend: Speichern in einer Schaltflächenmanipulationsverlaufstabelle (20), gesetzt im Speicher, eines Betriebsverlaufs einer Reihe von Zuständen von zuvor ausgeführter individueller Schaltflächenauswahl (17, 18, 19), auftretend in zumindest zwei Schaltflächenklassen (16); und in Erwiderung auf Auswahl einer individuellen Schaltfläche aus zumindest einer Schaltflächenklasse wird eine individuelle Schaltfläche einer anderen Schaltflächenklasse angezeigt in ihrem zuvor ausgewählten Zustand (21), auf der Basis des Betriebsverlaufs, der in der Schaltflächenmanipulationsverlaufstabelle gespeichert ist, und dem Auswahlzustand der ausgewählten individuellen Schaltfläche.
  11. Verfahren, wie beansprucht in Anspruch 1, worin: eine angezeigte Sequenz von individuellen Schaltflächen, die zu jeder der Vielzahl von parallel angezeigten Schaltflächenklassen gehört (22), wird variiert auf der Basis von zumindest einem aus: der Häufigkeit von individuellen Schaltflächenauswahlen (23), ausgeführt mit der Benutzung einer Eingabeeinheit (2); Datenwerten, die den individuellen Schaltflächen entsprechen (24); und Benutzerauswahl (25).
  12. Verfahren, wie beansprucht in Anspruch 1, worin: angezeigte Größen von individuellen Schaltflächen, die zu jeder der Vielzahl von parallel angezeigten Schaltflächenklassen gehören, variiert werden (23(c) (d), 24(c)), auf der Basis von einem von (i) der Häufigkeit von individuellen Schaltflächenauswahlen (23), ausgeführt mit der Benutzung von einer Eingabeeinheit (2), und (ii) Datenwerten, die den individuellen Schaltflächen (24) entsprechen.
  13. Verfahren, wie beansprucht in Anspruch 1, worin: zumindest eines von angezeigter Position und angezeigter Größe von individuellen Schaltflächen in unterschiedlichen Schaltflächenklassen variiert wird auf der Basis von einem aus (i) der kumulierten Häufigkeit aller individuellen Schaltflächenauswahlen (26) innerhalb jeder Schaltflächenklasse, und (ii) Benutzerauswahl.
  14. Verfahren, wie beansprucht in Anspruch 1, worin: Multimediainformationen, die individuellen Schaltflächen entsprechen, die zu zumindest einer Schaltflächenklasse gehören, in einem Speicher gespeichert werden; die individuellen Schaltflächen (33) korreliert werden mit den Multimediainformationen, die diesen entsprechen, durch eine Individual-Schaltflächen-Multimediainformations-Schaltflächentabelle durch im Speicher gesetzte Schaltflächengruppen (37, 38); Anzeigespezifikationen bezüglich des Typs von Multimediainformationen zur Anzeige auf den individuellen Schaltflächen und die Aktion bei Schaltflächenauswahl definiert werden (34, 36) in der Individual-Schaltflächen-Multmediainformations-Schaltflächentabelle durch Schaltflächengruppen; und wenn die individuellen Schaltflächen zumindest eines sind aus: (i) angezeigt auf der Anzeigeeinheit (1), und (ii) ausgewählt mit der Benutzung einer Eingabeeinheit (2), die Multimediainformationen, die den ausgewählten individuellen Schaltflächen entsprechen, angezeigt werden auf den individuellen Schaltflächen, in Übereinstimmung mit den definierten Anzeigespezifikationen (36).
  15. Verfahren, wie beansprucht in Anspruch 14, worin: eine Schaltflächenklassen-Multimediainformations-Schaltflächentabelle gesetzt wird im Speicher (35, 38); und eine gebräuchliche Spezifikation bezüglich Multimediainformationen der individuellen Schaltflächen definiert wird in der Schaltflächenklassen-Multimediainformations-Schaltflächentabelle für jede Schaltflächenklasse.
  16. Verfahren, wie beansprucht in Anspruch 1, worin: Werte von numerischen Feldern von Daten im Speicher gespeichert werden; jeder gespeicherte numerische Feldwert zusammengefasst wird durch eine individuelle Schaltfläche, die zu einer Schaltflächenklasse (40) gehört; die zusammengefassten numerischen Feldwerte selbst-diagnostiziert werden mittels einer Datenüberwachungs-Referenztabelle (41), einschließlich eines Bedingungsausdrucks, eine Überwachungsreferenz bereitstellend; und auf der Anzeigeeinheit (1) eine Anzeigespezifikation von zumindest einer der individuellen Schaltflächen geändert wird (42) von der der anderen individuellen Schaltflächen als eine Funktion des zusammengefaßten numerischen Feldwerts für die zumindest eine der individuellen Schaltflächen, die den Bedingungsausdruck erfüllt.
  17. Verfahren, wie beansprucht in Anspruch 1, worin: ein Wert von zumindest einem numerischen Feld von im Speicher gespeicherten Daten zusammengefaßt wird durch eine individuelle Schaltfläche, die zu einer Schaltflächenklasse gehört; der zusammengefaßte numerische Feldwert selbst-diagnostiziert wird mittels einer Datenüberwachungs-Referenztabelle, einschließlich eines Bedingungsausdrucks, eine Überwachungsreferenz bereitstellend; und auf der Anzeigeeinheit eine Anzeigespezifikation der individuellen Schaltfläche geändert wird von der der anderen individuellen Schaltflächen, die angezeigt werden auf der Anzeigeeinheit, als eine Funktion des zusammengefaßten numerischen Feldwerts der individuellen Schaltfläche, die den Bedingungsausdruck erfüllt.
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