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Diese
Erfindung betrifft ein Verfahren der automatischen Erzeugung von
Betriebstasten bzw. Bedienschaltflächen für Computerverarbeitung, in
welchem die Bedienschaltfläche
für das
Anweisen einer durch einen Computer auszuführenden Verarbeitung automatisch
von den Datenwerten erzeugt werden kann, die in einem Computerspeicher
gespeichert sind, oder auf der Basis von existierenden Bedienschaltflächen an
sich erzeugt werden kann, und auf einer Anzeigeeinheit angezeigt
werden kann.
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Konventionell
wurde, in der Befehls-Computerverarbeitung, im Allgemeinen ausgeführt, ein Menü oder Bedienschaltflächen auf
einem Display oder einer Anzeigeeinheit anzuzeigen und eine Auswahl
und Anweisung bezüglich
des Menüs
oder der Bedienschaltflächen
zu implementieren, mit der Verwendung einer Eingabeeinheit wie beispielsweise
einer Tastatur oder einer Maus. Beispielsweise beim Abrufen von
beliebigen Daten von den Daten, die in einem Computerspeicher gespeichert
sind, wurde ausgeführt,
Bedienschaltflächen
als eine Anhäufung von
individuellen Schaltflächen
auf einer Anzeigeeinheit anzuzeigen, und die Auswahl und Anweisung
unter den individuellen Schaltflächen
mittels einer Eingabeeinheit zu implementieren.
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Die
obige Anzeige und Auswahl werden unter Verwendung einer Sprache
oder eines beschreibenden Verfahrens wie beispielsweise einem Programm,
Befehl, Makro oder Skript gemäß jedem
angewendeten Design durchgeführt,
und die Daten, wie beispielsweise die angezeigte Bezeichnung und
der Code, sind eingegeben oder definiert in der Form einer Original-
bzw. Stammdatei oder einer im Speicher befindlichen Tabelle und
zuvor in einem Speicher gespeichert, welche nach Bedarf aktualisiert
werden. In jedem Fall, wenn eine neue indi viduelle Schaltfläche notwendig
wird, war es eine Voraussetzung, nicht nur die neue Schaltfläche mit
der Verwendung der obigen Sprache oder des beschreibenden Verfahrens
hinzuzufügen,
sondern auch eine Prozedur neu zu spezifizieren, der bei der Auswahl
der neuen Schaltfläche zu
folgen ist. Ferner, bei der Erzeugung oder Änderung von einer individuellen
Schaltflächenanzeigeposition,
Anzeigegröße, Anzeigesequenz
und Anzeigezusammenfassung, in welcher eine Vielzahl von individuellen
Schaltflächen
in eine individuelle Schaltfläche
zusammengefasst werden und angezeigt werden, war es nötig, die
individuelle Schaltflächenanzeigespezifikation
mit der Verwendung der obigen Sprache oder des beschreibenden Verfahrens
zu ändern.
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Darüber hinaus
sind die bisher eingesetzten individuellen Schaltflächen nicht
entworfen, eine Anzeige gemäß konstant
veränderten
Daten durchzuführen,
und waren beschränkt
auf die Anzeige für
Anweisungsverfahren, deren festgelegtes Design relativ einfach ist,
oder für
das Steuern einer Prozedur dafür. Deshalb,
wenn die Abfrage auf beispielsweise einem konstant veränderten
Kaufhaus- oder Gebrauchsartikel basierend durchgeführt wird,
wurde das Verfahren angenommen, wie beispielsweise eines, in welchem
eine Tabelle von solchen Artikelbezeichnungen in einem Fenster auf
einer Anzeigeeinheit angezeigt wird, und dann die Auswahl durchgeführt wird.
In diesem Verfahren war es nötig,
zuvor die obigen Artikelbezeichnungen in beispielsweise eine Stammdatei einzugeben,
und diese konstant auf den neuesten Stand zu bringen.
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Die
Anzeige der Bedienschaltflächen
auf einer Anzeigeeinheit wird im Allgemeinen mittels Zeichenfolgen
durchgeführt,
d.h. durch Anordnen von jeweiligen Zeichenfolgen auf den Bedienschaltflächen für die Identifikation
derselben. Der Bediener hat die gewünschte Bedienschaltfläche durch
Betrachten der jeweiligen Zeichenfolgen, angeordnet auf den Bedienschaltflächen, identifiziert.
Konsequenterweise, wenn der Bediener den Computer auf einer Verarbeitung
mittels dieses Verfahrens anweist, war es eine Voraussetzung, dass
der Bediener die Bedeutungen oder Inhalte der obigen Zeichenfolgen versteht.
Darüber
hinaus, selbst wenn beabsichtigt ist, wenige Waren auszuwählen, beispielsweise
deren Verkaufsergebnis unterhalb eines Budgets (Ziels) sind, war
es erforderlich, Schaltflächenmanipulationen
durchzufüh ren,
umfassend das Auswählen
von Bedienschaltflächen,
tatsächliches
Empfangen von Daten und Vergleichen der Ergebnisse mit Budgets bezüglich aller
Waren.
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Nun
findet das Verfahren breite Anwendung, in welchem, wenn eine individuelle
Schaltfläche
ausgewählt
und angewiesen wird mit der Verwendung einer Eingabeeinheit wie
oben erwähnt,
der Wert (Bezeichnung), spezifiziert von der individuellen Schaltfläche, beispielsweise "Tokio", direkt mit dem
Datenwert des Datenobjektfelds verglichen wird, beispielsweise dem
Datenwert (Bezeichnung) von Feld 1, gezeigt in 2,
oder in welchem die Speicheradresse der Daten, übereinstimmend mit dem Datenwert
des Objektfelds, mit der Verwendung einer zuvor erzeugten Indextabelle
gesucht wird.
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Ferner,
wenn eine Sequenz von Schaltflächenmanipulationen
zu wiederholen ist, wird das Verfahren allgemein angewendet, in
welchem die Sequenz von Schaltflächenmanipulationen
direkt aufgezeichnet und eingegeben wird als ein Makro in einem Speicher,
welches vom Speicher abgerufen und ausgeführt wird, wenn dies benötigt wird,
oder in welchem eine Prozedur für
die Sequenz von Schaltflächenmanipulationen
in einer Stapeldatei gespeichert wird und ausgeführt wird, wenn dies benötigt wird, wobei
die Wiederholung derselben Schaltflächenmanipulationen eingespart
wird. In diesem Verfahren, sobald die Computerverarbeitung beginnt,
wird im Allgemeinen entweder die erneute Anzeige der Bedienschaltflächen überhaupt
nicht durchgeführt, oder,
wenn sie durchgeführt
wird, wird die erneute Darstellung lediglich einseitig und kontinuierlich
sein. In diesem Verfahren ist es undurchführbar, die gespeicherten Schaltflächenmanipulationen
im Verlauf der Computerverarbeitung beliebig zu ändern.
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Die
Entwicklung von individueller bedien-bezogener Software jedoch wie
beispielsweise einem Menü oder
Bedienschaltflächen
wie im obigen Stand der Technik führt nicht nur zu viel Zeitverschwendung sondern
auch zu einer schwerwiegenden ökonomischen
Belastung. Ferner bestand ein Problem, dass der Eintrag in die Stammdatei,
die Definition der im Speicher befindlichen Tabelle und dergleichen
Voraussetzung für
die Daten wie beispielsweise angezeigte Bezeichnung und Code sind,
so dass die Pflege bzw. Wartung ziemlich mühsam für das Aktualisieren wie beispielsweise
Korrektur, Änderung,
Hinzufügung
oder Löschung
der Daten ist.
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Darüber hinaus,
wenn Bedienschaltflächen unter
jenen ausgewählt
werden, die auf einer Anzeigeeinheit angezeigt werden, mit der Verwendung
einer Eingabeeinheit, verursacht eine Steigerung in der Anzahl der
ausgewählten
individuellen Schaltflächen nicht
nur, dass dieser Betrieb mühsam
wird, sondern führt
auch zu erhöhten
Wahrscheinlichkeiten eines Auswahlirrtums und Auslassung. Jeder
Versuch, eine neue Schaltfläche
hinzuzufügen,
die eine Vielzahl von individuellen Schaltflächen für das Verhindern der obigen
Notwendigkeiten zusammenfasst, führt
zu einer Anwendungsänderung,
was bedeutet, dass nur die Zufügung
einer neuen individuellen Schaltfläche nicht zufrieden stellend
ist. Dies bedeutet, wenn diese neue Schaltfläche ausgewählt wird, war es erforderlich,
eine in der Anwendung auszuführende
Prozedur neu bereitzustellen.
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Auch
in einer Sequenz von Schaltflächenmanipulationen
ist es nötig,
die Schaltflächenmanipulationen
zu wiederholen, welche vollständig
oder annähernd
identisch mit jenen sind, die zuvor durchgeführt wurden. Dies führt nicht
nur dazu, dass die Schaltflächenmanipulationen
mühsam
und verschwenderisch sind, sondern auch gesteigerte Wahrscheinlichkeiten von
Auswahlirrtum und Auslassung aufweisen würden.
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Im
Design, in welchem eine Sequenz von Schaltflächenmanipulationen in einem
Makro oder einer Stapeldatei gespeichert wird, wann immer eine neue
Schaltflächenmanipulation
auftritt oder eine Änderung
in den Schaltflächenmanipulationen
durchgeführt
wird, muss nicht nur ein Makro oder eine Stapeldatei zuvor erzeugt
werden oder vor dieser Verarbeitung wiederhergestellt werden, sondern
es ist auch beim Abspielen des Makros oder der Stapeldatei notwendig,
jede Bezeichnung davon zu speichern und zu spezifizieren. Wenn die
Anzahl von Bezeichnungen steigt, werden alle Aspekte der Erzeugung,
Pflege und Verwendung davon sehr mühsam. Darüber hinaus, obwohl die gespeicherten
Schaltflächenmanipulationen
zufrieden stellend bis zur Mitte der Verarbeitung sind, kann das
Erfordernis wie beispielsweise eines für eine Änderung der Manipulationsanweisung
auf der Stelle nicht bezüglich
der an schließenden
Phase der Verarbeitung erfüllt
werden.
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Wenn
die Anzeigespezifikation für
individuelle Schaltflächen
nicht mit der Veränderung
der obigen Sprache oder dem beschreibenden Verfahren verändert wird,
was ziemlich schwierig oder mühsam für den Bediener
ist, bleibt die individuelle Schaltflächenanzeige unverändert. Deshalb
bestand das Problem, dass die Fälle
graduell ansteigen, in welchen, selbst wenn es ersichtlich ist,
dass eine Änderung
der Anzeigespezifikation für
individuelle Schaltflächen die
Verwendung erleichtern würde,
weil beispielsweise die Änderung
des Zustands der individuellen Schaltflächenauswahl, zugeordnet zu
veränderten Informationsbedürfnissen
oder die Änderung
von Dateninhalten, die Verwendung der individuellen Schaltflächenanzeige
mit Resignation oder mit Geduld fortgesetzt wird, ohne die individuelle
Schaltflächenanzeige
zu ändern.
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Das
obige Verfahren, in welchem eine Tabelle von Artikelbezeichnungen
angezeigt wird, erfordert das vorherige Eingeben der Artikelbezeichnungen
in eine Stammdatei oder dergleichen und das konstante Aktualisieren
derselben auf den neuesten Stand, so dass nicht nur die Belastung
des Bedieners in der Bedienung schwerwiegend ist, sondern auch die Computerverarbeitung
gestört
werden kann gemäß dem Auftreten
von Artikelbezeichnungs-Eintragsauslassung
oder Aktualisierungsfehler. Ferner wird in diesem Verfahren die
Tabellenanzeige so viele Male wie die Anzahl von Artikeln wiederholt,
bei jedem von welchen eine Auswahl durchgeführt wird. Folglich wird das
Denken jedesmal visuell unterbrochen, wenn die Tabellenanzeige umgeschalten
wird, so dass das Verfahren nicht geeignet ist für Datenempfang, der durchgeführt wird,
während
man an Probleme und Aufgaben erinnert wird.
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Bezüglich der
Waren, die von reichhaltiger Vielfalt sind, besteht eine Beschränkung beim
Speichern bzw. sich merken oder Verstehen aller der Waren mittels
Zeichen. In diesem Verfahren der Anzeige, die lediglich das Anordnen
von jeweiligen Zeichensätzen
auf Bedienschaltflächen
umfasst, stimmt gelegentlich nicht jede der jeweiligen Bezeichnungen,
die auf den Bedienschaltflächen
angezeigt werden, mit dem tatsächlichen
Bild davon überein.
Im Gegensatz ermöglicht
ein Ausdrücken
der Ware mittels einer Photographie oder Graphik ein unmittelbares
Verstehen der Ware und ist häufig
sehr zweckmäßig für
das Auswählen
der gewünschten
Ware. Dies bedeutet, dass die Verwendung einer intuitiven Memorisierung
oder Wiedererkennung des rechten Teils des Gehirns ohne zur logischen
Memorisierung oder zum Verstehen des linken Teils des Gehirns zu
greifen, die Manipulation der Bedienschaltflächenauswahl erleichtern kann.
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Wenn
die Frage, ob das Verkaufsziel für
eine spezielle Ware erreicht wurde oder nicht, selbstdiagnostizierend
auf der Basis des Datenwerts ist, der mit der jeweiligen individuellen
Schaltfläche
korreliert ist, und das Diagnoseergebnis beispielsweise auf Basis der
Farbe der individuellen Schaltfläche
wiedergegeben ist, das bedeutet, wenn die Farbe der individuellen
Schaltfläche
für die
Ware, für
welche das Verkaufsziel nicht erreicht wurde, unterschiedlich ist
zu der Farbe der individuellen Schaltfläche für die Ware, für welche
das Verkaufsziel erreicht wurde, beispielsweise in dem Fall, dass
die Daten der Ware, für
welche das Verkaufsziel nicht erreicht wurde ausdrücklich markiert
sind in der Suche nach dem Grund, wird es dem Bediener ermöglicht,
eine Manipulation des Auswählens
der Ware zu bewirken, für
welche das Verkaufsziel nicht erreicht wurde, separat von anderen
Waren.
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Im
Datenempfang wird das Spezifizieren eines Feldwerts und das Vergleichen
des Werts mit dem des Objektfelds einer Daten- oder Indextabelle von
dem Nachteil begleitet, dass ein Anstieg von jeder der Anzahlen
der Vergleichsobjektfelder und -zeichen nicht nur zu einer komplizierten
Manipulation führt,
die vom Bediener erforderlich ist, und einer Schwierigkeit in der
Herstellung einer Verarbeitungsprozedur durch den Entwickler, sondern
auch einer Verlängerung
der Verarbeitungszeit.
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Es
ist deshalb gewünscht,
ein Verfahren der Erzeugung einer Bedienschaltfläche für Computerverarbeitung bereitzustellen,
das nicht nur einen Bediener in die Lage versetzt, einfach den Computer bezüglich einer
Verarbeitung auf der Basis der letzten Information, die im Computerspeicher
gespeichert ist, innerhalb einer kurzen Zeitperiode zu instruieren, ohne
dem Bedarf von separater Entwicklung von bedienungsbezogener Verarbeitungssoftware,
sondern auch die Wartung zu erleichtern.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt, wie in Anspruch 1 beansprucht.
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Weitere
Ausführungsformen
und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind in den angehängten Ansprüchen 2 bis
17 aufgeführt.
Weitere Verfahren sind lediglich für Illustrationszwecke offenbart.
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Die
bevorzugte Ausführungsform
ermöglicht das
Anweisen des Computers bezüglich
der auszuführenden
Verarbeitung durch das Setzen einer Schaltflächenklasse, korrespondierend
zu dem beliebigen Feld der neuesten Daten, klassifiziert durch eine
Vielzahl von Feldern und gespeichert im Speicher, automatischer
Erzeugen von Bedienschaltflächen
auf der Basis von Werten von Daten, klassifiziert von der Schaltflächenklasse
und gespeichert im Speicher, sowie Anzeigen dieser auf der Anzeigeeinheit
und Durchführen
einer Auswahl und Anweisung auf den Bedienschaltflächen. Folglich
kann der Bediener leicht die Auswahl und Anweisung ausführen mittels
der Bedienschaltflächen
innerhalb einer kurzen Zeitdauer, ohne den Bedarf an der Entwicklung von
bedienungsbezogener Verarbeitungssoftware wie beispielsweise einem
Menü oder
Schaltflächen. Darüber hinaus
können
mit Bezug auf Aktualisierungen wie beispielsweise Korrektur, Änderung,
Zufügung
und Löschung
von Daten die neuesten bzw. aktuellsten Bedienschaltflächen auch
erzeugt werden lediglich durch entweder Ablaufenlassen eines automatischen
Aktualisierungsverfahrens oder erneutes Ablaufenlassen eines automatischen
Bedienschaltflächenerzeugungsverfahrens
mit der Verwendung der neuesten Daten, da ein Stammdateieintrag
oder eine im Speicher befindliche Tabellendefinition schon an sich
nicht benötigt
wird, was dabei die Wartung vereinfacht.
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Ein
weiteres Verfahren der Erzeugung einer Bedienschaltfläche für die Computerverarbeitung
ist offenbart, welches das Anzeigen auf von Bedienschaltflächen einer
Anzeigeeinheit umfasst, die aus einer Schaltflächengruppe zusammengesetzt
sind, die eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen ist,
sowie einer Schaltflächenklasse,
die die Schaltflächengruppe
integriert, eine neue individuelle Schaltfläche definierend, die jene beliebig
unter den indivi duellen Schaltflächen
zusammenfasst und die neue individuelle Schaltfläche in einer Weise vervielfacht,
derart, dass wenn die neue individuelle Schaltfläche ausgewählt ist, der Status der Auswahl
der individuellen Schaltflächen,
zusammengefasst in der neuen individuellen Schaltfläche, automatisch
in einem Speicher emuliert wird.
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Dieses
Verfahren ermöglicht
die Zusammenfassung einer Sequenz von Schaltflächenselektierenden Manipulationen,
benötigt
für das
Erhalten von Daten und Informationen gemäß bestimmten Bedingungen in
einer Schaltflächen
auswählenden
Manipulation vor dem Instruieren des Computers bezüglich der
auszuführenden
Verarbeitung durch Definieren einer neuen individuellen Schaltfläche auf
der Basis von beispielsweise einer individuellen Schaltflächenkombination
oder Zwischen-Schaltflächen-Klassen-Verbindung
von individuellen Schaltflächen,
Vervielfachen derselben und Auswählen
einer vervielfachten neuen individuellen Schaltfläche. Folglich kann
nicht nur die zeitraubende Verarbeitung wie beispielsweise Anwendungsänderung
oder vorherige Aufzeichnung einer Sequenz von Schaltflächenauswahlmanipulationen
in der Form eines Makros vermieden werden, um dabei eine Vereinfachung
dieser Bedienung zu erreichen, sondern auch ein Auswahlfehler oder
-auslassung vermieden werden.
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Ein
weiteres Verfahren der Erzeugung einer Bedienschaltfläche für die Computerverarbeitung
ist offenbart, welches das Anzeigen von Bedienschaltflächen auf
einer Anzeigeeinheit umfasst, die aus einer Schaltflächengruppe
zusammengesetzt sind, die eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen ist, sowie
einer Schaltflächenklasse,
die die Schaltflächengruppe
integriert, wobei eine Vielzahl von individuellen Schaltflächen, eingeschlossen
in einer einzelnen Schaltflächenklasse,
zusammengefasst ist in eine individuelle Schaltfläche auf
der Basis von einer beliebigen der Häufigkeit der individuellen
Schaltflächenauswahlen,
durchgeführt
mit der Verwendung einer Eingabeeinheit, die Datenwerte in einem
Speicher gespeichert werden, korrespondierend mit jeweiligen individuellen
Schaltflächen,
und die beliebige Auswahl des Bedieners und die individuelle Schaltfläche angezeigt
werden.
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Dieses
Verfahren ermöglicht
das Zusammenfassen beispielsweise einer Vielzahl von indivi duellen
Schaltflächen,
deren Verwendungshäufigkeit gering
ist, in eine individuelle Schaltfläche und Anzeigen derselben,
um dabei eine bevorzugte Auswahl von individuellen Schaltflächen zu
erlauben, deren Benutzerverwendungshäufigkeit hoch ist.
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Ein
Verfahren für
das Empfangen von Daten unter Verwendung einer Bedienschaltfläche für die Computerverarbeitung
ist offenbart, welches das Korrelieren von Bedienschaltflächen umfasst,
zusammengesetzt aus einer Schaltflächengruppe, die eine Ansammlung
von individuellen Schaltflächen
ist, sowie eine Schaltflächenklasse,
die die Schaltflächengruppe
integriert, mit Daten, die in einem Speicher gespeichert sind, um
dabei eine Verknüpfungstabelle
im Speicher zu setzen, die die geeigneten Daten auf der Basis der
Position der individuellen Schaltflächen identifiziert, ausgewählt unter
den Bedienschaltflächen
mittels einer Eingabeeinheit, die auf einer Anzeigeeinheit und der
Verknüpfungstabelle
abgebildet sind, und Abrufen der im Speicher gespeicherten Daten.
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Dieses
Verfahren ermöglicht
das effiziente Identifizieren von geeigneten Daten auf der Basis
der Position der ausgewählten
individuellen Schaltfläche und
der Verknüpfungstabelle
ohne das Vergleichen eines spezifizierten Feldwerts mit dem Objektfeldwert
und Abrufen der in einem Speicher gespeicherten Daten bei einer
hohen Geschwindigkeit für
die Verwendung in vielfältigen
Verarbeitungen, die auf dem Computer ausgeführt werden, durch Anzeigen der
Bedienschaltflächen
auf einer Anzeigeeinheit und Auswählen von beliebigen individuellen
Schaltflächen
unter den Bedienschaltflächen
mit der Verwendung einer Eingabeeinheit. Folglich kann nicht nur
die Manipulation des Bedieners vereinfacht werden sondern es können auch
die Daten bei einer hohen Geschwindigkeit abgerufen werden, um dabei die
Verarbeitungszeit zu verkürzen
und ferner die Arbeitslast des Entwicklers für das Erzeugen einer Prozedur
bzw. eines Verfahrens gespart werden.
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Ein
erstes Verfahren für
das Anzeigen einer Bedienschaltfläche für die Computerverarbeitung
ist offenbart, welches das erneute Anzeigen von Bedienschaltflächen auf
einer Anzeigeeinheit umfasst, die aus einer Schaltflächengruppe
zusammengesetzt sind, die eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen ist,
sowie einer Schaltflächenklasse,
die die Schaltflächengruppe integriert,
wobei eine Bedien-Historie einer Serie von Zuständen einer zuvor durchgeführten individuellen
Schaltflächenauswahl in
einer Schaltflächenmanipulationshistorien-Tabelle, gesetzt
in einem Speicher, gespeichert wird, und worin, wenn eine individuelle
Schaltfläche
aus zumindest einer Schaltflächenklasse
bei der Selektion einer Bedienschaltfläche ausgewählt ist, eine individuelle
Schaltfläche
einer anderen Schaltflächenklasse erneut
angezeigt wird in ihrem zuvor ausgewählten Status auf der Basis
der Bedienhistorie, übereinstimmend
mit dem Status der Auswahl der ausgewählten individuellen Schaltfläche.
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In
diesem Verfahren, wenn dieselbe Schaltflächenmanipulation wie zuvor
wiederholt wird, wird die individuelle Schaltfläche einer anderen Schaltflächenklasse,
welche mit der ausgewählten
individuellen Schaltfläche
korreliert ist, in den zuvor ausgewählten Zuständen auf der Basis der Manipulationshistorie
abgebildet, die zuvor im Schaltflächenmanipulationshistorien-Tabellensatz
im Speicher gespeichert wurde, durch das Auswählen der individuellen Schaltfläche von
zumindest einer Schaltflächenklasse.
Folglich kann der Benutzer die gesamte oder einen Teil der Auswahlmanipulation
sparen.
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Ein
zweites Verfahren der Anzeige von Bedienschaltflächen für die Computerverarbeitung
ist offenbart, welches das Anzeigen von Bedienschaltflächen auf
einer Anzeigeeinheit umfasst, die aus einer Schaltflächengruppe
zusammengesetzt sind, die eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen ist, sowie
einer Schaltflächenklasse,
die die Schaltflächengruppe
integriert, wobei die individuelle Schaltflächenanzeigesequenz innerhalb
einer einzelnen Schaltflächenklasse
variiert wird auf der Basis von einem beliebigen von der Häufigkeit
der individuellen Schaltflächenauswahlen,
durchgeführt
mit der Verwendung einer Eingabeeinheit, den in einem Speicher gespeicherten
Datenwerten, welche mit jeweiligen individuellen Schaltflächen korrespondieren,
und der beliebigen Auswahl des Bedieners.
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Ein
drittes Verfahren der Anzeige von Bedienschaltflächen für die Computerverarbeitung
ist offenbart, welches das Anzeigen von Bedienschaltflächen auf
einer Anzeigeeinheit umfasst, die aus einer Schaltflächengruppe
zusammengesetzt sind, die eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen ist, sowie
einer Schaltflächenklasse,
die die Schaltflächengruppe
integ riert, wobei die individuelle Schaltflächenanzeigegröße innerhalb
einer einzelnen Schaltflächenklasse
variiert wird auf der Basis von entweder der Häufigkeit der individuellen
Schaltflächenauswahlen,
durchgeführt
mit Verwendung einer Eingabeeinheit, oder der Datenwerte, gespeichert
im Speicher, welche mit den jeweiligen individuellen Schaltflächen korrespondieren.
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Ein
viertes Verfahren der Anzeige von Bedienschaltflächen für die Computerverarbeitung
ist offenbart, welches das Anzeigen von Bedienschaltflächen auf
einer Anzeigeeinheit umfasst, die aus einer Schaltflächengruppe
zusammengesetzt sind, die eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen ist, sowie
einer Schaltflächenklasse,
die die Schaltflächengruppe
integriert, wobei zumindest eines von der individuellen Schaltflächen Anzeigeposition
und der Anzeigegröße unter
den Schaltflächenklassen, abweichend
voneinander, variiert wird auf der Basis von entweder der kumulativen
Häufigkeit
der individuellen Schaltflächenauswahlen
innerhalb jeder Schaltflächenklasse,
oder der beliebigen Auswahl durch den Bediener.
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Das
zweite und vierte Verfahren ermöglichen Schaltflächenanzeigen
in den optimalen Zuständen durch
automatisches und absichtliches Variieren der individuellen Schaltflächenanzeigesequenz
und Anzeigegröße innerhalb
einer einzelnen Schaltflächenklasse
auf der Basis von einem beliebigen von der Häufigkeit der individuellen
Schaltflächenauswahlen innerhalb
einer einzelnen Schaltflächenklasse,
den in einem Speicher gespeicherten Datenwerten, welche mit jeweiligen
individuellen Schaltflächen
korrespondieren, sowie der beliebigen Auswahl durch den Bediener,
und durch automatisches oder absichtliches Variieren von zumindest
einem von der individuellen Schaltflächenanzeigeposition und Anzeigegröße unter
den Schaltflächenklassen,
abweichend voneinander, auf der Basis von entweder der kumulativen Häufigkeit
der individuellen Schaltflächenauswahlen innerhalb
jeder Schaltflächenklasse
oder der beliebigen Auswahl durch den Bediener. Folglich kann eine einfach
zu sehende, einfach auszuwählende
und hocheffiziente Schaltflächenanordnung,
d.h. eine mühelose
Schaltflächenmanipulation
flexibel realisiert werden in Übereinstimmung
mit den konstant variierenden Informationsbedürfnissen des Bedieners.
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Ein
fünftes
Verfahren der Anzeige von Bedienschaltflächen für die Computerverarbeitung
ist offenbart, welches das Anzeigen von Bedienschaltflächen auf
einer Anzeigeeinheit umfasst, die aus einer Schaltflächengruppe
zusammengesetzt sind, die eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen ist, sowie
einer Schaltflächenklasse,
die die Schaltflächengruppe
integriert, sowie erneutes Anzeigen der individuellen Schaltfläche einer
anderen Schaltflächenklasse
auf der Basis einer individuellen Schaltfläche, ausgewählt mit Verwendung einer Eingabeeinheit,
wobei die individuellen Schaltflächen
von jeder Schaltflächenklasse
in Korrelation mit dem Datenwert innerhalb jedes Felds der Daten,
gespeichert im Speicher, angezeigt werden, die Datenabfrage auf der
Basis der ausgewählten
individuellen Schaltfläche
durchgeführt
wird und der Datenwert und die individuelle Schaltfläche einer
anderen Schaltflächenklasse,
korrespondierend zu dem Datenwert innerhalb eines anderen Felds
der folglich empfangenen Daten automatisch extrahiert und erneut
angezeigt wird.
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In
diesem Verfahren kann eine Hierarchisierung unter den Schaltflächenklassen
durchgeführt werden,
gefolgt von erneutem Anzeigen der individuellen Schaltflächenextraktion
einer anderen Schaltflächenklasse
gemäß der hierarchischen
Sequenz.
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Dieses
Verfahren ermöglicht
nicht nur das Reflektieren von Datenwertänderungen in der individuellen
Schaltflächenanzeige
durch Anzeigen der individuellen Schaltflächen von jeder Schaltflächenklasse
auf der Basis des Datenwerts jedes Felds der Daten, gespeichert
im Speicher, sondern ermöglicht es
auch dem Bediener, konstant einen Datenempfang durchzuführen mit
der Erlaubnis von assoziativem Denken mit der Verwendung von aktualisierten Bedienschaltflächen ohne
den Bedarf, die individuelle Schaltflächenspezifikation zu ändern oder
eine Artikelbezeichnungsliste anzuzeigen, durch automatisches Extrahieren
von korrelierten individuellen Schaltflächen einer anderen Schaltflächenklasse
mittels der ausgewählten
Schaltfläche
und Daten, und erneutes Anzeigen dieser.
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Ein
sechstes Verfahren der Anzeige von Bedienschaltflächen für die Computerverarbeitung
ist offenbart, welches das Anzeigen von Bedienschaltflächen auf
einer Anzeigeeinheit umfasst, die aus einer Schaltflächengruppe
zusammengesetzt sind, die eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen ist, sowie
einer Schaltflächenklasse,
die die Schaltflächengruppe
integriert, wobei die Anzeige der individuellen Schaltfläche, die
zu zumindest einer Schaltflächenklasse
gehört,
nicht nur durch eine Zeichenkette sondern auch durch Schalten zu
einer beliebigen von vielzähligen
Multimediainformationsausgaben auf der Basis eines individuellen
Schaltflächenmultimediainformationsschaltflächen-Tabellensatzes
und gespeichert in einem Speicher, durchgeführt wird, in welchem die individuelle
Schaltfläche
mit verschiedenen Typen von Multimediainformationen wie beispielsweise
Zeichenfolge, Graphik, Standbild, Bewegtbild und Sprache verknüpft ist.
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In
diesem Verfahren kann eine Schaltflächenklassenmultimediainformationsschaltflächentabelle
im Speicher gesetzt werden, wobei eine übliche Spezifikation auf der
individuellen Schaltflächenmultimediainformation
kollektiv für
jede Schaltflächenklasse
definiert ist.
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In
diesem Verfahren, wenn die Bedienschaltfläche auf der Anzeigeeinheit
angezeigt wird, um den Computer bezüglich einer Verarbeitung, die
auszuführen
ist, zu instruieren, können
nicht nur Zeichenfolgen sondern auch vielzählige Multimediainformationsausgaben,
geschaltet davon, auf den Bedienschaltflächen angeordnet werden in Übereinstimmung
mit dem Multimediainformationsschaltflächentabellensatz und in dem
Speicher gespeichert werden mit dem Ergebnis, dass der Bediener
die Bedienschaltflächen
einfacher auswählen
kann.
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Ein
siebtes Verfahren der Anzeige von Bedienschaltflächen für Computerverarbeitung ist
offenbart, welches das Anzeigen von Bedienschaltflächen auf
einer Anzeigeeinheit umfasst, die aus einer Schaltflächengruppe
zusammengesetzt sind, die eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen ist, sowie
einer Schaltflächenklasse,
die die Schaltflächengruppe
integriert, wobei zumindest ein Datenwert unter den Daten, die in
einem Speicher gespeichert sind, zusammengefasst wird durch jede
beliebige individuelle Schaltfläche,
korreliert mit den Daten, der zusammengefasste Datenwert selbst
diagnostiziert wird mittels einer Datenüberwachungsreferenztabelle,
einen konditionalen Ausdruck beinhaltend, eine Überwachungsreferenz bereitstellend,
und wobei eine individuelle Schaltfläche, die unter die Überwachungsreferenz
fällt,
angezeigt wird gemäß einer anderen
Anzeigespezifikation auf der Basis der Selbstdiagnose, basierend
auf der Datenüberwachungsreferenztabelle.
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In
diesem Verfahren kann die Zusammenfassung von zumindest einem Datenwert
unter den Daten, die im Speicher gespeichert sind, durchgeführt werden
durch jede Bedienschaltfläche,
die zumindest zu einer Schaltflächenklasse
gehört.
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In
der Anzeige der Bedienschaltfläche
auf einer Anzeigeeinheit kann dieses Verfahren das Zusammenfassen
von zumindest einem Datenwert unter individuellen-Schaltflächenkorrelierten
Daten durch jede individuelle Schaltfläche, die Selbstdiagnose des
zusammengefassten Datenwerts mit der Verwendung eines konditionalen
Ausdrucks, eine Überwachungsreferenz
bereitstellend und eine individuelle Schaltfläche anzeigend, die unter die Überwachungsreferenz
fallt, gemäß einer
anderen Anzeigespezifikation, umfassen. Folglich kann der Bediener
explizit erkennen, ob die Überwachungsreferenz erfüllt wird
oder nicht, so dass eine effiziente Schaltflächenmanipulation durchgeführt werden
kann in Übereinstimmung
mit dem grundlegenden Erfordernis.
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Vielzählige Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung zusammen mit anderen Anordnungen, die
lediglich zu Anschauungszwecken angegeben werden, sind nun lediglich
beispielhalber und mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben,
in welchen gilt:
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1 ist
ein Blockdiagramm, das einen Abriss eines Systems für die Implementierung
der bevorzugten Ausführungsform
zeigt;
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2 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel einer Datenstruktur zusammen mit
Datenwerten, gespeichert in einem Speicher, zeigt;
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3 ist
eine Ansicht, bereitgestellt um das Setzen einer Schaltflächenklasse
von jedem Feld von Daten und das Zuweisen einer Bezeichnung zu jeder
Schaltflächenklasse
zu erklären;
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4 ist
eine Ansicht, die das erste Beispiel des Zustands zeigt, wenn Schaltflächenklassen und individuelle
Schaltflächen
auf einer Anzeigeeinheit angezeigt werden;
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5 ist
eine Ansicht, bereitgestellt, um das automatische Setzen von Schaltflächengruppen
bei einer hierarchischen Korrelation von Schaltflächenklassen
zu erklären;
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6 ist
eine Ansicht, bereitgestellt, um die Beziehung zwischen der Schaltflächenklasse
und den Schaltflächencode
zu erklären;
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7 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel einer Weise zeigt, in welcher eine
neue individuelle Schaltfläche
definiert wird von Bedienschaltflächen, die auf einer Anzeigeeinheit
angezeigt und vervielfacht werden;
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8 ist
eine Ansicht, die den Zustand anzeigt, wenn Schaltflächenmanipulation
emuliert wird, nach der Vervielfachung einer neuen individuellen Schaltfläche;
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9 ist
eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel einer Weise zeigt, in welcher
eine neue individuelle Schaltfläche
definiert wird von Bedienschaltflächen, die auf einer Anzeigeeinheit
angezeigt und vervielfacht werden;
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10 ist
eine Ansicht, die den Zustand zeigt, der von der Zusammenfassung
einer Vielzahl von Schaltflächen
in eine einzelne Schaltflächenklasse
auf der Basis von Datenwerten, korrespondierend zu jeweiligen individuellen
Schaltflächen,
und Anzeigen der Zusammenfassung auf einer Anzeigeeinheit, resultiert;
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11 ist
eine Ansicht, die das zweite Beispiel der Bedienschaltflächenaufmachung
zeigt, welche auch bereitgestellt wurde, um die Anzeige davon auf
einer Anzeigeeinheit und die Auswahl davon zu erklären;
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12 ist
eine Ansicht, die eine Form einer Verknüpfungstabelle zeigt, die eine
Bedienschaltfläche
mit Daten verknüpft;
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13 ist
eine Ansicht, die den Zustand zeigt, wenn eine Vielzahl von individuellen
Schaltflächen
aus einer beliebigen Schaltflächenklasse
ausgewählt
wurde;
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14 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel von jeder Schaltflächenklasse,
Schaltflächengruppe
und individueller Schaltfläche
zeigt, eingesetzt, wenn jeder Feldwert von Daten ein Betrag ist
(numerischer Wert);
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15 ist
eine Ansicht, die eine Form einer weiteren Verknüpfungstabelle zeigt, die eine
Bedienschaltfläche
mit Daten gemäß dem Index-Format verknüpft;
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16 ist
eine Ansicht, die das dritte Beispiel der Bedienschaltflächenaufmachung
zeigt, die auf einer Anzeigeeinheit angezeigt wird;
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17 ist
eine Ansicht, die eine Auswahlsequenz zeigt, die in der Auswahl
von Bedienschaltflächen
eingesetzt wird, sowie ein Beispiel der ausgewählten Bedienschaltflächen-Aufmachung;
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18 ist
eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel desselben wie in 17 zeigt;
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19 ist
eine Ansicht, die noch ein weiteres Beispiel desselben wie in 17 zeigt;
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20 ist
einer Ansicht, die ein Beispiel eines Zustands zeigt, wenn eine
Historie von Sequenzen von Schaltflächenmanipulationen der 17 bis 19,
gespeichert in einer Schaltflächenmanipulationshistorientabelle,
vorliegt;
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21 ist
eine Ansicht, die den Zustand zeigt, wenn individuelle Schaltflächen einer
identischen korrelierten Schaltflächenklasse, erneut angezeigt
in zuvor ausgewählter
Form auf der Basis der Schaltflächenmanipulationshistorientabelle
von 20, vorliegen;
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22 ist
eine Ansicht, die das vierte Beispiel der Bedienschaltflächenaufmachung
zeigt, die auf einer Anzeigeeinheit angezeigt wird;
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23 ist
eine Ansicht, die Beispiele von Bedienschaltflächen zeigt, die auf einer Anzeigeeinheit angezeigt
werden, wobei die Anzeigesequenz und Anzeigegröße von jeder der individuellen
Schaltflächen
einer einzelnen Schaltflächenklasse
variiert wird auf der Basis der Häufigkeit der Auswahlen der jeweiligen
individuellen Schaltfläche
der Schaltflächenklasse;
-
24 ist
eine Ansicht, die Beispiele von Bedienschaltflächen zeigt, die auf einer Anzeigeeinheit angezeigt
werden, wobei die Anzeigesequenz und Anzeigegröße von jeder der individuellen
Schaltflächen
einer einzelnen Schaltflächenklasse
variiert wird auf der Basis des Werts von Daten, korrespondierend
mit der jeweiligen individuellen Schaltfläche der Schaltflächenklasse;
-
25 ist
ein Ansicht, die Beispiele von Bedienschaltflächen zeigt, die auf einer Anzeigeeinheit angezeigt
werden, wobei die Anzeigesequenz von jeder der individuellen Schaltflächen einer
einzelnen Schaltflächenklasse
variiert wird auf der Basis der beliebigen Anweisung durch den Bediener
innerhalb der Schaltflächenklasse;
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26 ist
eine Ansicht, die Beispiele von Bedienschaltflächen zeigt, die auf einer Anzeigeeinheit angezeigt
werden, wobei die Anzeigegröße jeder
individueller Schaltfläche
variiert wird zwischen unterschiedlichen Schaltflächenklassen
auf der Basis der kumulativen Häufigkeit
der Auswahlen der jeweiligen individuellen Schaltflächen der
unterschiedlichen Schaltflächenklasse;
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27 ist
eine Ansicht, die das fünfte
Beispiel der Bedienschaltflächenaufmachung
zeigt, die auf einer Anzeigeeinheit angezeigt wird;
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28 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel der Bedienschaltflächenaufmachung
zeigt, die in paralleler Beziehung auf einer Anzeigeeinheit angezeigt wird;
-
29 ist
eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel desselben wie in 28 zeigt;
-
30 ist
eine Ansicht, die noch ein weiteres Beispiel desselben wie in 28 zeigt;
-
31 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel einer Bedienschaltflächenaufmachung
zeigt, die in hierarchischer Beziehung auf einer Anzeigeeinheit
angezeigt wird;
-
32 ist
eine Ansicht, die ein weiteres Beispiel desselben wie in 31 zeigt;
-
33 ist
eine Ansicht, die das sechste Beispiel der Bedienschaltflächenaufmachung
zeigt; die auf einer Anzeigeeinheit angezeigt wird;
-
34 ist
eine Ansicht, die eine Schaltungskorrelation der Bedienschaltflächen zeigt,
die unter verschiedenen Spezifikationen auf der Anzeigeeinheit angezeigt
werden;
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35 ist
eine Ansicht, die das Format der Multimediainformationsschaltflächentabelle
für jede Schaltflächenklasse
zeigt;
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36 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel des Formats des Schaltflächeninformationscodes
zeigt, der den Typ, die Ausgabecharakteristik und Bedingung der
Multimediainformation ausführt;
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37 ist
eine Ansicht, die das Format der Multimediainformationsschaltflächentabelle
für jede individuelle
Schaltfläche
zeigt;
-
38 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel der Multimediainformationsschaltflächentabelle
für eine Schaltflächenklasse
zeigt;
-
39 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel einer Multimediainformationsschaltflächentabelle
für jede individuelle
Schaltfläche
zeigt;
-
40 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Selbstdiagnosedatenverarbeitung
zeigt, basierend auf Wörtern
von Daten, die in einem Speicher gespeichert sind,
-
41 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Datenüberwachungsreferenztabelle
zeigt; und
-
42 ist eine Ansicht, die ein Beispiel einer Bedienschaltflächenaufmachung
zeigt, die nach einer Selbstdiagnose einer Anzeigeeinheit angezeigt wird.
-
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden unten mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen
beschrieben werden.
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Bezugnehmend
auf 1 besteht das System für die Verwendung beim Ausführen der
bevorzugten Ausführungsform
hauptsächlich
aus seiner Anzeige bzw. einem Display 1, wie beispielsweise
einer Anzeigeeinheit für
das Anzeigen von Bedienschaltflächen,
einer Eingeabeeinheit 2 wie beispielsweise einer Tastatur,
einer Maus, einem Berührungs-Feld
oder einem Stift für
die Eingabe einer Auswahl und Anweisung an die Bedienschaltflächen, die
auf dem Display (der Anzeigeeinheit) 1 angezeigt werden,
einem Speicher 3, bereitgestellt mit einem Speicher oder
einer Diskette, angepasst, Daten, die zu verarbeiten sind, und Bedienschaltflächen, zusammengesetzt
aus Schaltflächenklassen,
Schaltflächengruppen
und individuellen Schaltflächen,
zu speichern, sowie einem Computer (zentrale Verarbeitungseinheit) 4,
in der Lage, die obigen Geräte
zu steuern und eine Verarbeitung auszuführen, korrespondierend mit
der Auswahl und Anweisung auf den Bedienschaltflächen.
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2 zeigt
ein Beispiel einer Datenstruktur zusammen mit Datenwerten, gespeichert
im Speicher 3. Jede der Daten 1, Daten 2 usw. besteht aus einer
Vielzahl von Feldern wie beispielsweise Feld 1, Feld 2 usw. Von
diesen Feldern speichert beispielsweise Feld 1 "Tokio" oder "Osaka", Feld 2 speichert "Kaufhaus T1" oder "Kaufhaus T2", Feld 3 speichert "Ware A" oder "Ware B", Feld 4 speichert "Nahrungsmittel" oder "Kosmetik", Feld 5 speichert "550" oder "150" als "Zielwert" (Einheit: eine Million
Yen) unter Verkaufsdaten, und Feld 6 speichert "526" oder "126" als "Ergebnis" (Einheit: eine Million
Yen) unter Verkaufsdaten.
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So
viele Datenwerte wie die Anzahl von Daten existiert bei jedem Daten-zusammenstellenden Feld,
und die Anzahl von Feldern und die Sequenz bzw. Abfolge der Feldanordnung
sind identisch durch alle Daten. Die folgende Beschreibung wird
gegeben werden unter der Maßgabe,
dass alle Daten aus sechs Feldern (Feld 1 bis Feld 6) bestehen und
dass eine Gesamtheit von zwanzig Daten (Daten 1 bis Daten 20) vorliegt.
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Bezugnehmend
auf 3 bis 5 wird beschrieben werden, wie
es nicht nur dem Bediener ermöglicht
wird, den Computer bezüglich
der Verarbeitung innerhalb einer kurzen Zeitdauer auf der Basis der
obigen Daten, insbesondere auf der Basis der aktuellsten Daten,
gespeichert ohne den Bedarf einer separaten Entwicklung von Bedienungs-bezogener Software,
zu instruieren, sondern auch die Wartung zu vereinfachen.
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Zuerst
werden die Daten, gespeichert im Speicher 3, auf der Anzeigeeinheit 1 angezeigt
und ein Feld wird ausgewählt
und angewiesen mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2,
um dabei automatisch eine Schaltflächenklasse zu setzen, korrespondierend
mit dem ausgewählten
und angewiesenen Feld. Alternativ wird ein Kategorien-Feld automatisch von
den Datenwerten identifiziert, die im Speicher 3 gespeichert
sind, und eine Schaltflächenklasse,
korrespondierend zu dem identifizierten Feld, wird automatisch gesetzt.
Die Terminologie "Kategorienfeld" wie hierin verwendet
bedeutet ein Feld anders als das eines numerischen Werts wie beispielsweise
ein Betrag oder eine Menge.
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In
dieser Ausführungsform
werden Feld 1, Feld 2, Feld 3 und Feld 4 ausgewählt und angewiesen mit der
Verwendung der Eingabeeinheit 2. Alternativ werden ohne
das Durchführen
einer solchen Auswahl und Anweisung Feld 5 und Feld 6 automatisch
identifiziert als numerische Wertfelder und die anderen Felder,
d.h. Felder 1, 2, 3 und 4 werden automatisch identifiziert als Kategorienfelder.
Dann, wie in 3(b) gezeigt, werden
die Felder 5 und 6 ausgeschlossen, um außerhalb der Schaltflächenerzeugungsobjekte
zu fallen und die Schaltflächen klassen 1,
2, 3 und 4 werden automatisch gesetzt, korrespondierend zu den Feldern
1, 2, 3 und 4.
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Bezüglich der
Schaltflächenklassen
1 bis 4 werden die Schaltflächenklassenbezeichnungen
eingegeben mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2 und
gespeichert. Die Bezeichnungen können
jedoch in einem anderen Verfahren gespeichert werden oder sie können automatisch
vergeben werden mittels Programmieren und Gespeichertwerden. Beispielsweise
wie in 3(b) gezeigt ist die Bezeichnung
für die
Schaltflächenklasse
1 korrespondierend zu Feld 1 "Distrikt", die Bezeichnung
für die
Schaltflächenklasse
2, korrespondierend zu Feld 2, ist "Kaufhaus", die Bezeichnung für die Schaltflächenklasse
2, korrespondierend zu Feld 3, ist "Ware",
und die Bezeichnung für
die Schaltflächenklasse
4, korrespondierend zu Feld 4, ist "Abteilung".
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Wenn
die Schaltflächenklassen
hierarchisch korreliert sind, werden die Schaltflächenklassenbezeichnungen
auf der Anzeigeeinheit 1 angezeigt und in der hierarchisch
abnehmenden Sequenz der Schaltflächenklasse
ausgewählt
mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2. Die Auswahlsequenz
an sich wird als das hierarchische Level bezeichnet. Dies bedeutet,
dass hierin, wenn die Schaltflächenklassenbezeichnungen
auf der Anzeigeeinheit 1 angezeigt und in der abnehmenden
Sequenz: "Distrikt" und "Ware" mit der Verwendung
der Eingabeeinheit 2 ausgewählt werden, "Distrikt" das obere Level
und "Ware" das untere Level
ist. Im Gegensatz dazu, wenn die Auswahl in der abnehmenden Sequenz: "Ware" und "Distrikt" durchgeführt wird,
ist "Ware" das obere Level
und "Distrikt" ist das untere Level. Das "Kaufhaus" und "Abteilung" die außerhalb
der Auswahl fallen, sind nicht korrelierte Schaltflächenklassen.
-
Individuelle
Schaltflächen,
die zu jeder Schaltflächenklasse
gehören,
werden automatisch gesetzt auf der Basis der Datenwerte, die im
Feld gespeichert sind, das zu der Schaltflächenklasse korrespondiert. 4 zeigt
ein Beispiel einer Anzeige von individuellen Schaltflächen, die
für jede
der Schaltflächenklasse
1 und Schaltflächenklasse
3 auf der Anzeigeeinheit 1 durchgeführt.
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In
diesem Beispiel wird ein eindeutiger Datenwert an sich als die individuelle
Schaltflächenbezeichnung
eingesetzt. So viele individuelle Schaltflächen wie die Anzahl der eindeutigen
Bezeichnungen werden automatisch gesetzt in jeder einzelnen Gruppe.
Hierin enthält
Feld 1 Datenwerte wie beispielsweise "Tokio", "Osaka" und "Aichi", so dass individuelle
Schaltflächen
dieser Bezeichnungen automatisch gesetzt werden wie in 4(a) gezeigt. Andererseits enthält Feld
3 Datenwerte wie beispielsweise "Ware
A", "Ware B" und "Ware C", so dass individuelle
Schaltflächen
mit diesen Bezeichnungen automatisch gesetzt werden wie in 4(b) gezeigt.
-
In
diesem Beispiel, zusätzlich
zu jenen in 4 gezeigten, werden individuelle
Schaltflächen mit
den Bezeichnungen "Hokkaido", "Fukuoka", "Kanagawa", "Saitama" und "Chiba" automatisch in Schaltflächenklasse
1 gesetzt und individuelle Schaltflächen mit den Bezeichnungen "Ware D", "Ware E", "Ware F", "Ware G" und "Ware H" in der Schaltflächenklasse
3 (nicht in 4 gezeigt). Ferner können diese
individuellen Schaltflächen
unterschiedliche Bezeichnungen haben und es ist durchführbar, eine
eindeutige Bezeichnung zu einem Bereich von Datenwerten oder einer
Ansammlung einer Vielzahl von Datenwerten zuzuweisen und automatisch
so viele individuelle Schaltflächen
zu setzen, wie die Anzahl der zugewiesenen Bezeichnungen.
-
Wenn
eine Vielzahl von Schaltflächenklassen
korreliert ist, wird eine Schaltflächengruppe von hierarchisch
niedrigeren Schaltflächenklassen,
korreliert mit individuellen Schaltflächen, ausgewählt durch
eine hierarchisch obere Schaltflächenklasse, automatisch
gesetzt und schaltend angezeigt in der folgenden Weise.
-
Dies
bedeutet, dass eine gewisse Schaltflächenklasse hierarchisch unter
einer anderen Schaltflächenklasse
korreliert ist, wobei automatisch eine Vielzahl von Schaltflächengruppen
gesetzt wird, die mit der gewissen Schaltflächenklasse korrespondieren,
in Übereinstimmung
mit der Situation der individuellen Schaltflächenauswahl in der anderen
Schaltflächenklasse
und dem Bewirken der schaltenden Anzeige. Wenn keine Korrelation
mit anderen Schaltflä chenklassen
besteht, wird eine einzelne Schaltflächengruppe automatisch gesetzt,
korrespondierend zu der gewissen Schaltflächenklasse.
-
Beispielsweise,
wenn "Distrikt" der Schaltflächenklasse
1 hierarchisch niedrig gesetzt ist und "Ware" einer
anderen Schaltflächenklasse
3 hierarchisch oberhalb derselben korreliert ist, führt die
Auswahl der individuellen Schaltflächen "Ware A", "Ware B" und "Ware C" der hierarchisch
oberen Schaltflächenklasse
3 zu einem automatischen Setzen der Schaltflächengruppe 1-1 mit individuellen
Schaltflächen
mit den Bezeichnungen wie "Tokio", "Osaka" und "Aichi", wie in 5(a) gezeigt. Wenn nur die individuelle
Schaltfläche "Ware A" der hierarchisch oberen
Schaltflächenklasse
3 ausgewählt
ist, sind die Daten, die "Ware
A" in Feld 3 speichern,
beispielsweise Daten 1, Daten 4 und Daten 7 von 2. "Aichi" existiert nicht
in den entsprechenden Feldern 1 dieser Daten, so dass die Schaltflächengruppen 1-2,
die die individuelle Schaltfläche "Aichi" davon entfernt aufweist,
automatisch gesetzt wird wie in 5(b) gezeigt.
-
Gleichermaßen, wenn "Ware" der Schaltflächenklasse
3 hierarchisch niedrig gesetzt ist und "Distrikt" einer anderen Schaltflächenklasse
1 hierarchisch oberhalb derselben korreliert ist, führt die
Auswahl von individuellen Schaltflächen "Tokio", "Osaka" und "Aichi" der hierarchisch
oberen Schaltflächenklasse
1 zum automatischen Setzen der Schaltflächengruppe 3-1 mit den individuellen
Schaltflächen mit
den Bezeichnungen wie "Ware
A", "Ware B" und "Ware C", wie in 5(c) gezeigt. Wenn nur die individuelle
Schaltfläche "Aichi" der hierarchisch
oberen Schaltflächenklasse
1 ausgewählt
wird, werden die Daten, die "Aichi" in Feld 1 enthalten,
lediglich Daten 6 von 2 sein. Folglich wird die Schaltflächengruppe
3-2, die die individuelle Schaltfläche "Ware C" auf der Basis des in Feld 3 der Daten
6 gespeicherten Datenwerts erzeugt hat, automatisch gesetzt wie
in 5(d) gezeigt.
-
Folglich
können
die Daten geschmälert
werden durch freies Setzen von einer hierarchischen Beziehung.
-
Als
Nächstes,
bezugnehmend auf 6, wird beschrieben werden,
wie der Status der Aus wahl umgewandelt und im Speicher 3 gespeichert wird,
wenn die Auswahl und Anweisung gemacht werden mittels der Eingabeeinheit 2,
mit der Verwendung der Schaltflächenklasse
und individuellen Schaltflächen,
gezeigt in 4, und auf der Anzeigeeinheit 1 angezeigt
werden.
-
Die
Positionen der individuellen Schaltflächen werden von oben in der
Reihenfolge: 1, 2, 3, ... gezählt
und die Auswahl und das Abbrechen der Auswahl sind beliebig für individuelle
Schaltflächen. Der
Zustand von jeder individueller Schaltfläche ist entweder "ausgewählt" oder "nicht ausgewählt". Die Positionen
der ausgewählten
individuellen Schaltflächen
sind codiert und frei verknüpft
zwischen einer Vielzahl von Schaltflächenklassen, um damit Schaltflächencodes
zu bewegen. Diese Schaltflächencodes
werden gespeichert.
-
In
diesem Beispiel werden zweistellige Schaltflächencodes gebildet durch Repräsentieren mittels
einer Stelle jede Position von der obersten individuellen Schaltfläche in Schaltflächenklasse
1 und der von der individuellen Schaltfläche in Schaltflächenklasse
3 wie in 4 gezeigt, und Verknüpfen der
Stellen bzw. Ziffern gemäß dem dezimalen
Zahlensystem in numerische Codes wie in 6 gezeigt.
-
Dies
bedeutet, dass die Auswahl der obersten individuellen Schaltfläche "Tokio" der Schaltflächenklasse
1 und der obersten individuellen Schaltfläche "Ware A" von Schaltflächenklasse 3 zu einem Schaltflächencode "11" führt. Die
Auswahl der obersten individuelle Schaltfläche "Tokio" und der zweiten von der obersten individuellen
Schaltfläche "Osaka" von Schaltflächenklasse
1 und der obersten individuellen Schaltfläche "Ware A" von Schaltflächenklasse 3 führt zu Schaltflächencodes "11" und "21". Deshalb, beispielsweise,
wenn der Schaltflächencode "11" ist, werden die
Daten 1 von 2 vom Speicher 3 abgerufen.
Wenn der Schaltflächencode "21" ist, werden die
Daten 4 von 2 vom Speicher 3 abgerufen. Die
abgerufenen Daten werden durch den Computer 4 verarbeitet.
-
Im
obigen Beispiel wird der Schaltflächencode ausgedrückt durch
einen numerischen Code, verknüpft
gemäß dem Dezimalen
Zahlensystem. Es kann jedoch auch ein Ausdrucksverfahren gemäß den Bedürfnissen
wie beispielsweise ein 36-Basis- oder 256-Basis-Zahlensystem eingesetzt
werden beim Speichern für
das Erhöhen
der Effizienz der Verarbeitung im Speicher 3.
-
Wenn
der Schaltflächencode
gespeichert wird gemäß dem 36-Basis-Zahlensystem,
wird er ausgedrückt
durch eine Verknüpfung
von numerischen und alphabetischen Codes, welche "0", "1", ..., "9", "A", "B", ..., "Z" sind.
Hierin, beispielsweise, wenn der Schaltflächencode "7K" ist,
wurde eine Auswahl der siebten individuellen Schaltfläche der
Schaltflächenklasse
1 und der zwanzigsten individuellen Schaltfläche der Schaltflächenklasse
3 durchgeführt. Wenn
keine individuelle Schaltfläche
ausgewählt
ist, ist die korrespondierende Stelle bzw. Ziffer "0". Wenn der Schaltflächencode gespeichert wird gemäß dem 256-Basis-Zahlensystem,
wird er ausgedrückt
durch eine Verknüpfung
der Bytes-Codes X"0" bis X"FF" gemäß dem Hexadezimal-Zahlensystem.
Hierin, beispielsweise, wenn der Schaltflächencode X"17FO" ist,
wurde eine Auswahl durchgeführt
der dreiundzwanzigsten individuellen Schaltfläche der Schaltflächenklasse
1 und der zweihundertvierzigsten individuellen Schaltfläche der
Schaltflächenklasse
3.
-
Wenn
die Länge
(Anzahl der Zeichen) des Schaltflächencodes mit der Anzahl an
Schaltflächenklassen übereinstimmt,
führt beispielsweise
das Setzen von zehn Schaltflächenklassen
auch zu einer gespeicherten Schaltflächencodelänge (Anzahl der Zeichen) von
10.
-
Beispielsweise
wenn der Schaltflächencode ausgedrückt wird
gemäß dem 256-Basis-Zahlensystem, ist
die Kombination der individuellen Schaltflächenauswahlen in allen der
Schaltflächenklassen
die zehnte Potenz von 256, selbst beim Auswählen einer einzelnen Schaltfläche innerhalb
einer Schaltflächenklasse.
Wenn die Länge
(Anzahl an Zeichen) des Schaltflächencodes
größer als
die Anzahl der Schaltflächenklassen
ist, nämlich,
wenn ein Schaltflächencode
von zumindest zwei Zeichen veranlasst wird, mit einer Schaltflächenklasse
zu korrespondieren, kann die Anzahl an Schaltflächenauswahlen weiter gesteigert
werden. Beispielsweise, wenn ein Schaltflächencode von zwei Zeichen veranlasst
wird, mit einer Schaltflächenklasse
zu korrespondieren gemäß dem 256-Basis-Zahlensystem,
ist die Kombination der individuellen Schaltflächenauswahlen in allen der zehn
Schaltflächenklassen
wie oben die zehnte Potenz der zweiten Potenz von 256, selbst beim
Auswählen
einer einzelnen Schaltfläche
innerhalb einer Schaltflächenklasse.
-
Die
oben erwähnte
individuelle Schaltflächenkombination
wird weiter gesteigert, wenn eine Vielzahl von individuellen Schaltflächen in
einer Schaltflächenklasse
ausgewählt
wird oder wenn eine Vielzahl von Schaltflächengruppen in einer Schaltflächenklasse
gesetzt wird und eine einzelne oder eine Vielzahl von individuellen
Schaltflächen
ausgewählt wird.
-
Die
Auswahl und Anweisung bezüglich
eines Empfangs und einer anderen Verarbeitungsbehandlung an einer
ausgedehnten Vielzahl von Daten kann durchgeführt werden durch die obige
Beziehung zwischen der Schaltflächenklasse
und den Schaltflächencode.
-
Im
obigen Beispiel können
die Bedienschaltflächen
automatisch erzeugt werden auf der Basis der im Speicher 3 gespeicherten
Daten. Folglich kann der Bediener leicht die Auswahl und Anweisung ausführen mittels
der Bedienschaltflächen
innerhalb einer kurzen Zeitdauer ohne den Bedarf der Entwicklung
von bedien-bezogener Software wie beispielsweise ein Menü oder Schaltflächen. Darüber hinaus, mit
Bezug auf die Aktualisierung wie beispielsweise Korrektur, Änderung,
Hinzufügung
oder Löschung der
Daten, können
die aktuellsten Bedienschaltflächen
auch erzeugt werden lediglich durch entweder Betreiben einer automatischen
Aktualisierungsverarbeitung oder erneut Betreiben einer automatischen Bedienschaltflächenerzeugungsverarbeitung
mit der Verwendung von aktuellsten Daten, da ein Stammdateieintrag
oder eine im Speicher befindliche Tabellendefinition inhärent nicht
benötigt
wird, was die Wartung dabei vereinfacht.
-
Die
Umwandlung des Ergebnisses der Auswahl und Anweisung in den Schaltflächencode
und Speicherung desselben im Speicher 3 ermöglicht nicht
nur die Verwendung des Schaltflächencodes beim
Betreiben von Computerverarbeitung als einen Schlüssel für das Abrufen
geeigneter Daten vom Speicher 3, sondern auch eine erneute
Anzeige der zuvor ausgewählten
Schaltfläche
im gewählten
Zustand zu jeder Zeit selbst nach der Löschung der Schaltflächenanzeige
mit dem Ergebnis, dass die Arbeitskraft für das erneute Auswählen derselben Schalt fläche gespart
werden kann, um dabei die Schaltflächenmanipulation zu vereinfachen.
-
Ein
Beispiel der Art und Weise, in welcher eine neue individuelle Schaltfläche definiert
wird von existierenden individuellen Schaltflächen und multipliziert wird,
wird unten beschrieben werden mit Bezug auf 7 bis 9.
-
Zuerst
zeigt 7(a) den Zustand der Anordnung,
in welcher die Datenwerte von Feld 2 der Daten, die in 2 gezeigt
und im Speicher 3 gespeichert sind, eingesetzt werden,
da sie als die Bezeichnungen der individuellen Schaltflächen der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" eingesetzt werden, in
welcher die Schaltflächengruppe "Kanto Distrikt" gesetzt ist in der
Schaltflächenklasse "Kaufhaus", und in welcher
die individuellen Schaltflächen,
die zu der Schaltflächengruppe
gehören,
auf der Anzeigeeinheit 1 angezeigt werden.
-
Dies
bedeutet, dass die Schaltflächenklasse "Distrikt", korrespondierend
zu Feld 1, von einem hierarchisch oberen Level ist, und dass "Kaufhaus", korrespondierend
zu Feld 2, von einem hierarchisch niedrigen Level ist. Die Daten,
die die Werte "Tokio", "Kanagawa", "Saitama" und "Chiba" in Feld 1 unter dem
hierarchisch oberen Level haben, werden als die Schaltflächengruppe "Kanto Distrikt" des hierarchisch
unteren Levels zusammengefasst. Deshalb werden die Daten, korrespondierend
zu Daten 1 bis 3 und Daten 9 bis 20 in dieser Schaltflächengruppe abgerufen.
-
Bezugnehmend
auf 7(b) wird die Definition einer
neuen individuellen Schaltfläche
durchgeführt
durch Auswählen
von so vielen beliebigen individuellen Schaltflächen wie benötigt von
jenen existierenden Schaltflächen
mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2 und danach Eingeben
der Bezeichnung der neuen individuellen Schaltfläche, die diese integriert,
mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2. Hierin werden
in einem Beispiel zwei individuelle Schaltflächen "Kaufhaus T1 ", und "Kaufhaus T3" ausgewählt von den existierenden individuellen Schaltflächen der
Schaltflächengruppe "Kanto Distrikt" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" mit der Verwendung
der Eingabeeinheit 2, und eine neue individuelle Schaltfläche mit
der Bezeichnung "Hauptkaufhaus" wird definiert auf
der Basis der Kombination dieser. In einem weiteren Beispiel werden
drei individuelle Schaltflächen "Kaufhaus K1", "Kaufhaus S2" und "Kaufhaus C1" ausgewählt und
eine neue individuelle Schaltfläche
mit dieser Bezeichnung "neues Kaufhaus" wird definiert auf
der Basis der Kombination von diesen.
-
Die
folglich definierten individuellen Schaltflächen werden vervielfacht in
der Art und Weise, dass, wie in 7(c) gezeigt,
die neuen individuellen Schaltflächen "Hauptkaufhaus" und "neues Kaufhaus" an einer beliebigen
Stelle angeordnet werden, beispielsweise an der Vorderseite der
existierenden individuellen Schaltflächen der Schaltflächengruppe "Kanto Distrikt" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus", um diese als Bedienschaltflächen anzuzeigen
und dass, wenn die neue individuelle Schaltfläche ausgewählt wird, eine automatische
Emulierung durchgeführt
wird im Speicher 3, als ob die oben definierten individuellen
Schaltflächen
ausgewählt
würden.
-
Dies
bedeutet, dass 8(a) den Zustand der
Anordnung, gezeigt nach der Vervielfachung der neuen individuellen
Schaltflächen "Hauptkaufhaus" und "neues Kaufhaus" wie in 7(c) gezeigt, zeigt. In diesem Zustand
resultiert die Auswahl der individuellen Schaltfläche "Hauptkaufhaus" (neue Schaltfläche), wie
in 8(b) gezeigt, in einer Emulation
der Manipulation des Auswählens
von zwei Schaltflächen "Kaufhaus T1" und "Kaufhaus T3" im Speicher 3,
wie in 8(c) gezeigt. Gleichfalls resultiert
die Auswahl der individuellen Schaltfläche "neues Kaufhaus" (neue Schaltfläche) in der Emulation der Manipulation
des Auswählens
von drei Schaltflächen "Kaufhaus K1", "Kaufhaus S2" und "Kaufhaus C1" im Speicher 3.
-
Beim
Abrufen der Daten oder Informationen unter den vielfältigen Bedingungen,
wenn die vielfältigen
Bedürfnisse
unter einer direkten Bezeichnung auf der Basis der existierenden
individuellen Schaltflächen
integriert sind und eine neue zusammenfassende individuelle Schaltfläche definiert
und vervielfacht wird, kann der Computer 4 einfach instruiert werden
bezüglich
der Ausführung
der Verarbeitung durch Auswahl der neuen individuellen Schaltfläche, wobei
der Bedarf der Durchführung
einer zeitaufwändigen
Manipulation der Auswahl aller der Serien der existierenden individuellen
Schaltflächen
als Objekte der Bedürfnisse
vermieden wird.
-
In
diesem Beispiel, wenn beispielsweise angenommen wird, dass Bedürfnisse
bestehen, Daten oder Informationen über Kaufhäuser zu empfangen, beschränkt auf
jene, welche speziell wichtig sind bezüglich Verkauf und Gewinn, ist
es zufrieden stellend, eine neue individuelle Schaltfläche "Hauptkaufhaus" auszuwählen, die
die Kaufhäuser
integriert, anstatt der Auswahl der oben definierten zwei existierenden individuellen
Schaltflächen "Kaufhaus T1" und "Kaufhaus T3" als Hauptkaufhaus.
Dies trifft ebenfalls zu, wenn angenommen wird Bedürfnisse
bestehen, Daten oder Informationen bezüglich Verkäufen oder Gewinn abzurufen,
beschränkt
auf jene der neuen Kaufhäuser,
ist es zufrieden stellend, eine neue individuelle Schaltfläche "neues Kaufhaus" auszuwählen, welche
die Kaufhäuser
integriert, anstatt der Auswahl von drei existierenden individuellen
Schaltflächen "Kaufhaus K1", "Kaufhaus S2" und "Kaufhaus C1".
-
Die
obige Definition einer neuen Schaltfläche auf der Basis der Kombination
von existierenden individuellen Schaltflächenauswahlen und Manipulation
davon vermeidet den Bedarf des vollständigen Speicherns einer Vielzahl
von individuellen Schaltflächenbezeichnungen
bezüglich
gewisser Bedingungen und das Ausführen einer Auswahl. Folglich,
je größer die
Anzahl der existierenden individuellen Schaltflächen als Objekte, desto größer der
Manipulationsarbeitsaufwand. Ferner führt die Integration von Bedürfnissen
unter einer direkten Bezeichnung, begleitet von einer Zusammenfassung,
zu einem einfachen Verständnis
mit dem Ergebnis, dass Auswahlfehler und Auslassungen verhindert
werden können.
-
Nach
der Definition und Vervielfältigungen von
neuen individuellen Schaltflächen
durch obiges Verfahren können
diese individuellen Schaltflächen als
existierende individuelle Schaltflächen betrachtet werden und
in die Kombination von existierenden individuellen Schaltflächenauswahlen
eingeschlossen werden, um dabei eine Definition und Vervielfältigung von
anderen neuen individuellen Schaltflächen zu ermöglichen. Auf diese Weise können gemäß der Notwendigkeit
neue individuelle Schaltflächen
nacheinander vervielfältigt
werden, um dabei eine weitere Vereinfachung der Schaltflächenmanipulation
zu erreichen.
-
9 zeigt
ein Beispiel der Definition und Vervielfältigung einer neuen individuellen
Schaltfläche
auf der Basis von existierenden individuellen Schaltflächen durch
korrelierende Auswahlkombinationen bezüglich zwei Schaltflächenklassen,
d.h. der obigen Schaltflächenklasse "Kaufhaus" und einer weiteren
Schaltflächenklasse "Ware". Hierin korrespondiert
die Schaltflächenklasse "Ware" mit Feld 3 der in 2 gezeigten
Daten, wie oben erwähnt.
In diesem Beispiel ist eine Schaltflächengruppe "Hauptklassifikation" für
die Schaltflächenklasse "Ware" gesetzt, welche
ausgedrückt
ist als eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen wie
jene mit den Bezeichnungen "Ware
A" und "Ware B".
-
Auch
in diesem Beispiel, bezugnehmend auf 9(b),
wird die Definition einer neuen individuellen Schaltfläche durchgeführt durch
Auswählen
so vieler beliebiger individueller Schaltflächen wie nötig von jenen existierenden
Schaltflächen
mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2, und danach Eingeben
der Bezeichnung der neuen individuellen Schaltfläche, die diese integriert,
mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2.
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In
diesem Beispiel werden zwei individuelle Schaltflächen "Kaufhaus T1" und "Kaufhaus T3" ausgewählt von
den existierenden individuellen Schaltflächengruppe "Kanto Distrikt" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2.
Dann werden die individuellen Schaltflächen "Ware A" und "Ware B" gleichfalls ausgewählt von den existierenden individuellen
Schaltflächen
der Schaltflächengruppe "Hauptklassifikation" der Schaltflächenklasse "Ware". Eine neue individuelle Schaltfläche mit
der Bezeichnung "selektives
Managementobjekt" ist
definiert durch Korrelieren von Auswahlkombinationen bezüglich der
obigen zwei Schaltflächenklassen.
-
In
der Vervielfältigung
der folglich definierten neuen individuellen Schaltfläche, bezugnehmend
auf 9(c), wird eine Schaltflächenklassen "Managementartikel" und eine Schaltflächengruppe "Kanto Distrikt", geeignet für die individuelle
Schaltfläche "selektives Managementobjekt" neuerdings gesetzt, worin
die individuelle Schaltfläche
(neue Schaltfläche)
als eine Bedienschaltfläche
angezeigt wird. Die Auswahl der neuen individuellen Schaltfläche "selektives Managementobjekt" führt zu einer
Emulation der Manipulation des Auswählens der vier Schaltflächen, d.h.
der oben definierten "Kaufhaus
T1" und "Kaufhaus T3" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" und "Ware A" und "Ware B" der Schaltflächenklasse "Ware".
-
In
diesem Beispiel, wenn, in der Annahme dass Prioritätsmanagementbedürfnisse
bestehen mit Betonung auf Kaufhäusern
und Waren, die einen besonders starken Einfluss auf das Geschäftsergebnis haben,
Daten und Informationen bezüglich
der obigen Kaufhäuser
und Waren abgerufen werden, ist es zufrieden stellend, eine neue
individuelle Schaltfläche "selektives Managementobjekt" auszuwählen, das
die Kaufhäuser
und Waren integriert, anstatt der Auswahl der gesamten vier existierenden
individuellen Schaltflächen
der zwei Schaltflächenklassen,
d.h. das oben definierte selektive Managementobjekt speichert "Kaufhaus T1" und "Kaufhaus T3" und Waren "Ware A" und "Ware B".
-
Obwohl
im obigen Beispiel eine neue individuelle Schaltfläche definiert
wurde und vervielfacht wurde mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2, kann
auch eine Vielzahl von individuellen Schaltflächen derselben Schaltflächengruppe
derselben Schaltflächenklasse
zusammengefasst werden auf der Basis der Datenwerte, die im Speicher 3 gespeichert
sind, korrespondierend zu den individuellen Schaltflächen, und
angezeigt werden.
-
Bezugnehmend
auf 10 werden Datenwerte, Erträge in diesem Beispiel, korrespondierend zu
individuellen Schaltflächen
der Schaltflächengruppe "Kanto Distrikt" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" gesichert, und eine
Vielzahl von individuellen Schaltflächen wird zusammengefasst als "andere" auf der Basis der
Datenwerte (Erträge)
und angezeigt. Eine "individuelle
Schaltfläche/korrespondierende
Datenwerttabelle" gezeigt
in 10(a), wird gesetzt und gespeichert
im Speicher 3. In diesem Beispiel zeigt die Gewinnsspalte
der "individuellen Schaltflächelkorrespondierenden
Datenwerttabelle" eine
Summe von Datenwerten als Erträge,
erhalten von jeder individuellen Schaltfläche. Dies bedeutet, dass der
Gewinn der individuellen Schaltfläche "Kaufhaus T1" 150 Millionen Yen ist und der von "Kaufhaus T2" 62 Millionen Yen
ist. Die Gesamtheit der Erträge,
korrespondierend zu allen individuellen Schaltflächen der Schaltflächengruppe "Kanto Distrikt" ist 600 Millionen
Yen.
-
Bezugnehmend
auf 10(b) wird eine Vielzahl von individuellen
Schaltflächen,
korrespondierend zu Kaufhäusern,
die Erträge
haben, deren Proportion niedrig ist zum Gesamtgewinn unter den individuellen
Schaltflächen,
zusammengefasst in eine individuelle Schaltfläche mit der Bezeichnung "andere" und erneut angezeigt
durch Anweisen der "Änderung des
Anzeigeverfahrens durch die Anzeigezusammenfassung und deren Bedingungen" mit der Verwendung
der Eingabeeinheit 2. Dies ermöglicht es dem Bediener, einfach
auf einer Prioritätsbasis
individuelle Schaltflächen
auszuwählen,
die mit Kaufhäusern
korrespondieren, die hohe Erträge
aufbringen.
-
In
diesem Beispiel werden vier individuelle Schaltflächen "Kaufhaus K2", "Kaufhaus S1", "Kaufhaus S2" und "Kaufhaus C1", korrespondierend
zu Kaufhäusern,
die jedes einen Gewinn aufweisen, deren Proportion zur Gesamtheit
(Gesamtgewinn) weniger als 3% ist, zusammengefasst in die individuelle Schaltfläche "andere" und angezeigt. Die
Auswahl der individuellen Schaltfläche "andere" führt
zu einer erneuten Anzeige der vier individuellen Schaltflächen vor
der Zusammenfassung, wie in 10(c) gezeigt, um
dabei eine Auswahl der individuellen Schaltflächen zu ermöglichen, die zu Kaufhäusern mit
niedrigerem Gewinn korrespondieren.
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Natürlich kann
ein beliebiges Setzen auf den Zusammenfassungsbedingungen durchgeführt werden
wie beispielsweise "Kaufhaus,
dessen Gewinn weniger als 3% der Gesamtheit ist" von diesem Beispiel.
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Das
Empfangsverfahren für
das Abrufen beliebiger Daten, gespeichert im Speicher 3,
mittels individueller Schaltflächen,
angezeigt auf der Anzeigeeinheit 1 und ausgewählt und
angewiesen mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2 wird
nun beschrieben werden mit Bezug auf die 11 bis 15.
-
In
diesem Beispiel wird eine Schaltflächengruppe "gesamtes Land" gesetzt bezüglich der Schaltflächenklasse "Distrikt", gezeigt in 11(a). Diese Schaltflächengruppe wird angezeigt als
eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen wie beispielsweise jene
mit den Bezeichnungen "Tokio", "Osaka" und "Aichi" auf der Basis der
Datenwerte von Feld 1. Bezugnehmend auf 11(b) wird
eine Gesamtheit von acht Schaltflächengruppen durch städtische
und ländliche
Bezirke von Feld 1, wie beispielsweise jene mit den Bezeichnungen "Tokio", "Osaka" und "Aichi", mit Bezug auf die
Schaltflächenklasse "Kaufhaus" gesetzt. Unter diesen
wird eine Schaltflächengruppe "Tokio" als eine Ansammlung von
individuellen Schaltflächen
angezeigt wie beispielsweise jene mit den Bezeichnungen "Kaufhaus T1" und "Kaufhaus T2" auf der Basis der
Datenwerte von Feld 2. Eine Schaltflächengruppe "Hauptklassifikation" wird gesetzt bezüglich der Schaltflächenklasse "Ware", gezeigt in 11(c). Diese individuellen Schaltflächen werden
in dem Format einer Anordnung bzw. eines Array von Schaltflächendaten
im Speicher 3 gespeichert. Sie werden aktualisiert gemäß Datenaktualisierung
und angezeigt als Bedienschaltflächen
auf der Anzeigeeinheit 1 nach Bedarf.
-
Das
Verfahren der Erzeugung einer Verknüpfungstabelle, gezeigt in 12,
durch Korrelieren der Daten, gezeigt in 2, mit den
Bedienschaltflächen,
gezeigt in 11, wird unten beschrieben werden.
-
Hierin
wird die Position der individuellen Schaltflächenauswahl in jeder Schaltflächenklasse von
der Vorderseite in der Reihenfolge: 01, 02, ... gezählt und
verknüpft
mit "Distrikt", "Kaufhaus" und "Ware" in dieser Sequenz,
um dabei ein Schaltflächenauswahlmuster
zu bilden (jedes in zwei Zeichen ausgedrückt), korrespondierend mit
jeden Daten.
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Zuerst
wird die Datennummer 001 zu Daten 1 zugewiesen, und die Position
der individuellen Schaltfläche,
die mit dem Datenwert "Tokio" von Feld 1 der Daten
1 (Datennummer 001) übereinstimmt wird
gesucht in der Schaltflächengruppe "gesamtes Land" der Schaltflächenklasse "Distrikt". Sie ist die Vorderseitenschaltfläche (01).
Auch die Position der individuellen Schaltfläche, die mit dem Datenwert "Kaufhaus T1" von Feld 2 der Daten
1 übereinstimmt, wird
gesucht in der Schaltflächengruppe "Tokio" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus". Sie ist ebenfalls eine
Vorderseitenschaltfläche
(01). Ferner wird die Position der individuellen Schaltfläche, die
mit dem Datenwert "Ware
A" von Feld 3 der
Daten 1 übereinstimmt,
gesucht in der Schaltflächengruppe "Hauptflächenkonfiguration" der Schaltflächenklasse "Wa re". Sie ist ebenfalls
eine Vorderseitenschaltfläche (01).
Da die Daten 1 geeignete Daten sein sollten, wenn "Tokio" (01), "Kaufhaus T1" (01) und "Ware A" (01) ausgewählt wurden
für die
Bedienschaltfläche, ist
das Schaltflächenauswahlmuster
der Daten 1 "010101 ".
-
Gleichermaßen, da
die Daten 2 geeignete Daten sein sollten, wenn "Tokio" (01), "Kaufhaus T1" (01) und "Ware" (02)
ausgewählt
wurden für
die Bedienschaltfläche,
ist das Schaltflächenauswahlmuster
der Daten 2 "010102".
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In
Daten 4 ist die individuelle Schaltfläche der Schaltflächengruppe "gesamtes Land" der Schaltflächenklasse "Distrikt", welche mit "Osaka" von Feld 1 übereinstimmt,
die zweite von der obersten Schaltfläche "02".
Wenn die individuellen Schaltflächen
der Schaltflächengruppe "Osaka" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" sequentiell "Kaufhaus 01", "Kaufhaus 02" ... sind, obwohl
nicht gezeigt, ist die individuelle Schaltfläche dieser Schaltflächenklasse, welche
mit dem Datenwert "Kaufhaus
01" von Feld 2 der
Daten 4 übereinstimmt
die vorderste Schaltfläche (01).
Folglich ist das Schaltflächenauswahlmuster der
Daten 4 "020101". Gleichfalls ist
das Schaltflächenauswahlmuster
der Daten 5 "020202".
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Das
Schaltflächenauswahlmuster
wird gesetzt korrespondierend zu dem Datenwert von jedem individuellen
Feld bezüglich
all der Daten in obiger Art und Weise, und eine Verknüpfungstabelle,
die die Datennummer mit dem Schaltflächenauswahlmuster korreliert,
wird erzeugt und im Speicher 3 gespeichert.
-
Das
Verfahren des Ausdrückens
der Position der Auswahl der individuellen Schaltflächen ist
nicht beschränkt
auf den obigen numerischen Wert gemäß dem Dezimal-Zahlensystem
und ist frei, solange der Wert, selbst wenn gemäß dem Binär-Zahlensystem oder anderen
Verfahren, eindeutig die Position der Auswahl spezifizieren kann.
Beispielsweise kann die Position der Auswahl der individuellen Schaltfläche codiert
werden durch das 36-Basis- oder 256-Basis-Zahlensystem, wie oben erwähnt.
-
Wenn
keine individuelle Schaltfläche
mit dem Datenwert von einem Feld von Daten überein stimmt, wird das Zeichen,
das die Abwesenheit von einer beliebigen Position der Auswahl anzeigt,
beispielsweise "&&" in dem korrespondierenden
Schaltflächenauswahlmuster
verwendet. Dies wird bewältigt
durch eine spätere
Hinzufügung
der individuellen Schaltfläche
oder Implementierung der Verarbeitung auf der Bedingung der Abwesenheit
davon.
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Das
Folgende wird das Abrufen der Daten, gezeigt in 2,
mittels der Bedienschaltflächen,
gezeigt in 11, und der Verknüpfungstabelle,
gezeigt in 12, beschreiben, wobei das Abrufen
durchgeführt
werden kann durch eine Bedienung im Wesentlichen umgekehrt zu der
obigen Erzeugung der Verknüpfungstabelle.
-
Dies
bedeutet, dass die Bedienschaltflächen, gezeigt in 11,
auf der Anzeigeeinheit 1 angezeigt werden und, beispielsweise
gezeigt durch den Rahmen mit dicker Linie von 11, "Tokio" in der Schaltflächenklasse "Distrikt" von 11(a) ausgewählt wird, "Kaufhaus T3" in der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" von 11(b) ausgewählt wird
und "Ware C" in der Schaltflächenklasse "Ware" von 11(c) ausgewählt wird,
mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2. Dann führt die
Anzeige dieser individuellen Schaltflächenauswahlpositionen durch
das obige Schaltflächenauswahlmuster
zu "010303", wie in 11(d) gezeigt. In der Verknüpfungstabelle,
gezeigt in 12, wird die Datennummer gesucht,
die das Schaltflächenauswahlmuster
aufweist, das mit dem obigen übereinstimmt,
um dabei die korrespondierenden Daten zu identifizieren. Dies bedeutet
in dieser Auswahl, dass die korrespondierenden Daten als Datennummer
009 (Daten 9) identifiziert werden können, gezeigt durch den Rahmen
von dicker Linie in 12.
-
Wenn
eine Schaltflächenklasse
vorliegt, in welcher keine individuelle Schaltfläche ausgewählt ist, wird von einem Zeichen
Gebrauch gemacht, das anzeigt, dass keine Auswahl bei dem Zeichen
des Schaltflächenauswahlmusters
durchgeführt
wurde, beispielsweise der Ausdruck "**".
In diesem Fall wird ein Mustervergleich unnötig bei dem Zeichen, und jeder
beliebige Datenwert ist zufrieden stellend im korrespondierenden
Feld.
-
Wenn
eine Aktualisierung wie beispielsweise eine Hinzufügung, Änderung,
Korrektur oder Löschung
von Daten auftritt nach dem Setzen der Verknüpfungstabelle wie in 12 gezeigt,
wird die Verknüpfungstabelle
nach Bedarf aktualisiert. Dies bedeutet, wenn Daten hinzugefügt werden,
wird ein Schaltflächenauswahlmuster
neu gebildet und zusammen mit der hinzugefügten Datennummer zu der Verknüpfungstabelle
hinzugefügt.
Wenn die Daten verändert
oder korrigiert wurden wird das Schaltflächenauswahlmuster der korrespondierenden
Datennummern neu gebildet und anstelle des vorigen Schaltflächenauswahlmusters
eingesetzt. Wenn Daten gelöscht
werden, wird das Schaltflächenauswahlmuster
der korrespondierenden Datennummer ersetzt durch "000000", um es dabei ungültig zu
machen. Auf diese Weise kann die Verknüpfungstabelle aktualisiert
werden beim Auftritt einer Datenaktualisierung durch Wiedergeben
derer Inhalte auf dem Schaltflächenauswahlmuster
der korrespondierenden Datennummer.
-
Obwohl
die 11 und 12 ein
Beispiel zeigen, in welchem eine individuelle Schaltfläche in jeder
Schaltflächenklasse
ausgewählt
ist, kann eine Vielzahl von individuellen Schaltflächen in
jeder beliebigen Schaltflächenklasse
ausgewählt
werden.
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Beispielsweise
resultieren Auswahlen von "Kaufhaus
T1" und "Kaufhaus T2" in der Schaltflächenklasse "Kaufhaus", wie gezeigt durch
den Rahmen von dicker Linie in 13(b) und
Auswahlen von "Ware
A" und "Ware C" in der Schaltflächenklasse "Ware", wie durch den Rahmen
von dicker Linie in 13(c) gezeigt,
in der Bildung einer Vielzahl von Schaltflächenauswahlmustern, korrespondierend
zu den Auswahlen, nämlich,
vier Schaltfächenauswahlmuster
in "010101", "020101", "010103" und "010203" werden in diesem
Beispiel gebildet.
-
In
der in 12 gezeigten Verknüpfungstabelle
werden die Datennummern, die diese Schaltflächenauswahlmuster aufweisen,
gesucht. Folglich hat die Datennummer 001 (Daten 1) "010101", und die Datennummer
003 (Daten 3) hat "010203". Obwohl nicht in 12 gezeigt,
korrespondiert die Datennummer 013 (Daten 13) mit "010201" und ist vorhanden.
Da jedoch keine Datennummer existiert, die das Schaltflächenauswahlmuster "010103" aufweist, können die
korrespondierenden Daten identifiziert werden, die obigen drei zu
sein.
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Folglich
ist beim Spezifizieren des Feldwerts (Bezeichnung) für den Datenempfang
in diesem Beispiel nur Voraussetzung, die individuelle Schaltflächen mit
dem korrespondierenden Wert in jeder Schaltflächenklasse (Bedienschaltfläche), angezeigt auf
der Anzeigeeinheit 1, mittels der Eingabeeinheit 2 beliebig
auszuwählen.
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Obwohl
in diesem Beispiel beschrieben wurde, dass das Schaltflächenauswahlmuster
gebildet wird durch Verknüpfen
von Schaltflächenklassen "Distrikt", "Kaufhaus" und "Ware" in dieser Reihenfolge,
kann das Schaltflächenauswahlmuster
gebildet werden in jeder beliebigen Sequenz, abhängig von den Dienlichkeiten
der Bedienung und des Verfahrens, solange eine Konsistenz zwischen
der Position der ausgewählten
individuellen Schaltfläche
und der Schaltflächenklassenverknüpfungssequenz
zur Zeit des Bildens des Schaltflächenauswahlmusters in der Verknüpfungstabelle
gehalten wird.
-
Die
Anordnung der individuellen Schaltflächen in jeder Schaltflächenklasse
kann ebenfalls in jeder beliebigen Sequenz angezeigt werden, abhängig von
den Dienlichkeiten der Bedienung und Verarbeitung, wie beispielsweise
der Dateneingabesequenz, in der individuellen Schaltflächen-Auswahlhäufigkeitsreihenfolge
und der Sequenz (ansteigende oder fallende Sequenz), basierend auf
dem Datenwert des korrespondierenden Felds. Das bedeutet, dass die
Manipulation durch den Bediener vereinfacht und erleichtert werden
kann im Anweisen von Datenempfangsverarbeitung durch Ändern der
Sequenz und Anzeigen mit Schalten zu einer Vielzahl von Anordnungen,
unterschiedlich voneinander, nach Bedarf.
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14 zeigt
ein Beispiel, in welchem die Schaltflächenklasse "Betrag", korrespondierend mit Feld 6 der Daten,
die in 2 gezeigt und im Speicher 3 gespeichert
sind, bereitgestellt wird und eine Schaltflächengruppe "Rang" für diese
Schaltflächenklasse "Betrag" gesetzt ist, und
in welcher diese Schaltflächengruppe "Rang" durch eine Ansammlung
von individuellen Schaltflächen "weniger als hundert
Millionen Yen", "ein- bis dreihundert
Millionen Yen" und "zumindest dreihundert
Millionen Yen" repräsentiert
ist, um dabei Rangwerte von Feld 6 für die Identifikation zu ermöglichen.
-
Wenn
die individuellen Schaltflächenpositionen
von der Vorderseite in der Sequenz: 01, 02, ... gezählt werden,
gleich wie in 11, und wenn die Schaltflächenklasse
verwendet wird als ein kontinuierliches Element des Schaltflächenauswahlmusters (ausgedrückt in zwei
Zeichen), können
die korrespondierenden Daten identifiziert werden auf der Basis
der Position der ausgewählten
individuellen Schaltfläche,
genauso wie in den oben beschriebenen anderen Schaltflächenklassen.
-
Beispielsweise,
unter der Voraussetzung, dass das Schaltflächenauswahlmuster gebildet
ist durch Verknüpfen
des "Betrags" nach dem "Distrikt", "Kaufhaus" und "Ware", gezeigt in 12,
ist das Schaltflächenauswahlmuster,
korrespondierend zu Daten 1, gezeigt in 2, "01010103 ", weil der Wert von
Feld 6 der Daten 1 "560" ist (Einheit: eine
Millionen Yen), was der dritten individuellen Schaltfläche von
oben "Zumindest
dreihundert Millionen Yen" der Schaltflächenklasse "Betrag", wie in 14 gezeigt, entspricht.
Bezüglich
der Daten 2 ist das Schaltflächenauswahlmuster
gleichfalls "01010202", da der Wert von
Feld 6 der Daten 2 "162" ist, was der zweiten
individuellen Schaltfläche
von oben "ein bis
dreihundert Millionen Yen" der
Schaltflächenklasse
entspricht. Nach dem Setzen einer Verknüpfungstabelle auf diese Weise
ermöglicht
eine Auswahl einer individuellen Schaltfläche der Schaltflächenklasse "Betrag" eine Identifizierung
der korrespondierenden Daten, die die Bedingung bezüglich des
dazu addierten Betrags aufweisen.
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Obwohl
das Verfahren der Identifizierung von korrespondierenden Daten mit
der Verwendung einer Verknüpfungstabelle,
gezeigt in 12, d.h. eine Verknüpfungstabelle,
die direkt eins zu eins die Datennummer mit dem Schaltflächenauswahlmuster korreliert,
beschrieben wurde, kann es bevorzugt sein, eine andere Verknüpfungstabelle
zu setzen und sie zu verwenden, abhängig von den Daten und den Verarbeitungscharakteristiken,
wie beispielsweise wenn die Häufigkeit
der Datenaktualisierung niedrig ist, während das Datenvolumen groß ist, und
die Häufigkeit
der Datenabfrage hoch ist, wobei insbesondere eine Hochgeschwindigkeitsantwort
erforderlich ist.
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15 zeigt
eine Verknüpfungstabelle,
welche am meisten geeignet ist für
die Verwendung in der obigen Situation. In dieser Verknüpfungstabelle wird
ein eindeutiges Schaltflächenauswahlmuster verwendet
als ein Index, und so viele Datennummern, korrespondierend zu individuellen
Schaltflächenauswahlmustern
wie existieren, werden im selben Index gehalten. In diesem Fall
ermöglicht
das Anordnen von Schaltflächenauswahlmustern
in einer gegebenen Reihenfolge vor der Verwendung eine effizientere
Identifizierung korrespondierender Daten bei einer größeren Geschwindigkeit,
beispielsweise Durchsuchen nach dem Schaltflächenauswahlmuster, das mit
der Position der Schaltflächenauswahl übereinstimmt,
mittels einer binären
Suche.
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Die 16 bis 21 zeigen
ein Beispiel, in welchem, wenn dieselben gegenseitig korrelierenden Schaltflächen und
Manipulationen wie zuvor benötigt werden,
eine Wiederholung der Manipulationen teilweise oder vollständig vermieden
werden können, abhängig von
der Entscheidung des Bedieners zu dieser Zeit. 16(a) und
(b) zeigen jeweils die Schaltflächenklassen "Berichtsteil" und "Kaufhaus", durchführend die
Auswahl und Anweisung für
den Datenempfang in der Computerverarbeitung. 16(c) zeigt
die Schaltflächenklasse "Management-Artikel", durchführend die
Auswahl und Anweisung für
das Ausführen
der Verarbeitung, basierend auf den empfangenen Daten.
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Dies
bedeutet, dass eine Schaltflächengruppe "Geschäftsergebnisse" gesetzt ist für die Schaltflächenklasse "Berichtsteil", gezeigt in 16(a), und die Schaltflächengruppe "Geschäftsergebnisse" ist bezeichnet als
eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen wie beispielsweise jenen
mit den Bezeichnungen "täglich", "wöchentlich", "monatlich" und "jährlich". Die Schaltflächenklasse "Kaufhaus", gezeigt in 16(b),
ist dieselbe wie in 7(c) gezeigt.
Ferner wird eine Schaltflächengruppe "Zusammenfassung" gesetzt für die Schaltflächenklasse "Management-Artikel", gezeigt in 16(c), und die Schaltflächengruppe "Zusammenfassung" wird angezeigt als
eine Ansammlung von individuellen Schaltflächen wie beispielsweise jenen
mit den Bezeichnungen "Verkäufe", "Bruttogewinn", "Verhältnis der
Verkäufe
zu denen desselben Monats des Vorjahres", "Verhältnis des
Bruttogewinns zu den desselben Monats des Vorjahres", "Verkaufsleistung" und "Bruttogewinnleistung". In diesem Beispiel, mit
Bezug auf die Auswahl der individuellen Schaltflächen, wird die Auswahl unter
den Schaltflächenklassen ausgeführt in der
Sequenz: "Berichtsteil", "Kaufhaus" und "Management-Artikel". Das bedeutet, dass
die folgende Beschreibung gegeben werden wird unter der Voraussetzung,
dass die individuelle Schaltfläche ausgewählt ist
in der Schaltflächenklassensequenz: "Berichtsteil", "Kaufhaus" und "Management-Artikel".
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Jede
der 17 bis 19 zeigt
die Bedienschaltflächenauswahlsequenz
während
einer Serie von Schaltflächenmanipulationen,
wirkt durch Anzeigen der Bedienschaltflächen, gezeigt in 16,
auf der Anzeigeeinheit 1 und sequentielles Auswählen von
individuellen Schaltflächen
und Beispielen von ausgewählten
individuellen Schaltflächen.
-
In
diesem Beispiel, bezugnehmend auf 17, wählt die
Auswahlsequenz 1 die individuelle Schaltfläche "täglich" der Schaltflächengruppe "Geschäftsergebnisse" der Schaltflächenklasse "Berichtsteil"; die Auswahlsequenz
2 wählt
die individuellen Schaltflächen "Kaufhaus T1" und "Kaufhaus T2" der Schaltflächengruppe "Kanton Distrikt" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus"; und die Auswahlsequenz 3
wählt die
individuellen Schaltflächen "Verkäufe" und "Bruttogewinn" der Schaltflächengruppe "Zusammenfassung" der Schaltflächenklasse "Management-Artikel". Gleichfalls, bezugnehmend
auf 18, wählt
die Auswahlsequenz 1 die individuelle Schaltfläche "monatlich"; die Auswahlsequenz 2 wählt die
individuelle Schaltfläche "Hauptkaufhaus" und die Auswahlsequenz
3 wählt
die individuellen Schaltflächen "Verkäufe", "Bruttogewinn", "Verhältnis der
Verkäufe
zu denen desselben Monats des Vorjahres", "Verhältnis des
Bruttogewinns zu dem desselben Monats des Vorjahres", "Verkaufsleistung" und "Bruttogewinnleistung". Ferner, bezugnehmend auf 19,
wählt die
Auswahlsequenz 1 die individuelle Schaltfläche "monatlich"; die Auswahlsequenz 2 wählt die
individuelle Schaltfläche "neues Kaufhaus" und die Auswahlsequenz
2 wählt
die individuellen Schaltflächen "Verkäufe", "Bruttogewinn", "Verkaufsleistung" und "Bruttogewinnleistung".
-
Der
Status des Speicherns einer Manipulationshistorie in einem Schaltflächenmanipulationshistorientabellensatz
im Speicher 3 auf der Basis der obigen individuellen Schaltflächenauswahlmanipulationen,
gezeigt in 17 bis 19, wird
nun beschrieben werden mit Bezug auf 20.
-
Diese
Schaltflächenmanipulationshistorientabelle
besteht aus einer Spalte der Historiennummern, bereitgestellt mit
aufeinander folgenden Nummern, eine Manipulationshistorienspalte,
in welcher die Manipulationshistorien sequentiell geschrieben und
gespeichert wird, sowie eine aktuellste Position-Spalte, in welcher
die aktuellste Positionsmarkierung, z.B. "⎕" bereitgestellt ist. In dieser Tabelle
korrespondiert die Historie Nummer 1 mit einer Sequenz von Schaltflächenmanipulationen,
gezeigt in 17; die Historiennummer 2 korrespondiert
mit einer Sequenz von Schaltflächenmanipulationen,
gezeigt in 18; und die Historiennummer
3 korrespondiert mit einer Sequenz von Schaltflächenmanipulationen, gezeigt
in 19.
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Dies
bedeutet, dass die obige Manipulationshistorie eine ist, die erhalten
wird durch Auswählen individueller
Schaltflächen
der Schaltflächenklassen "Berichtsteil", "Kaufhaus" und "Management-Artikel" in dieser Reihenfolge
und die die Auswahlsequenz unter den Schaltflächenklassen und die Position
der Auswahl in jeder Schaltflächenklasse,
während
diese korreliert werden, anzeigt. Das Zeichen der Ungleichheit (>) beschränkt die
Schaltflächenklasse
und das Zeichen zeigt die Position der Auswahl der individuellen
Schaltflächen
gezählt
von oben in der Sequenz: 01, 02 ... an. Wenn eine Vielzahl von individuellen Schaltflächen in
einer einzelnen Schaltflächenklasse ausgewählt wird,
werden die Auswahlpositionen beschränkt durch Kommata (,) und angeordnet.
-
Beispielsweise
korrespondiert die Manipulationshistorie der Historie Nummer 1,
gezeigt in 20, mit einer Serie von Schaltflächenmanipulationen,
gezeigt in 17, und zeigt die sequentiellen Manipulationen
des Auswählens
zuerst der individuellen Schaltfläche "täglich" (01) der Schaltflächenklasse "Berichtsteil", zweitens der individuellen Schaltflächen "Kaufhaus T1" (03) und "Kaufhaus T3" (04) der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" und danach der individuellen
Schaltflächen "Verkäufe" (01) und "Bruttogewinn" (02) der Schaltflächenklasse "Management-Artikel" an.
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Die
folglich gesetzte Schaltflächenmanipulationshistorientabelle
weist die letzte bzw. die ak tuellste Position auf, in welcher die
Markierung "⎕" konstant an der
aktuellsten Manipulationshistorienposition markiert und gespeichert
wird und aktualisiert wird durch Hinzufügen der Historiennummer und
der Manipulationshistorie, wann immer eine neue Auswahlmanipulation
durchgeführt
wird. Im Übrigen
wird die Historie, wenn nichts ausgewählt ist, identifiziert durch
beispielsweise Einfügen
von "00".
-
In
dem in 20 gezeigten Beispiel wird die Historiennummer
3 an der letzten Position angeordnet. Bis zu eintausend Manipulationshistorien
können
gespeichert werden. Wenn diese Tabelle vollständig gefüllt ist, nämlich wenn die Historiennummer 1001
in diesem Beispiel ist, wird eine Rückkehr zur Vorderseite der
Tabelle und anschließendes Überschreiben
bewirkt, um dabei die Tabelle zu aktualisieren. Sequentiell ähnliche Überschreibungen
werden danach bewirkt. Bis zu eintausend aktuellste Manipulationshistorien
können
konstant gespeichert und gemanagt werden in diesem Beispiel.
-
Vor
dem vollständigen
Füllen
der Schaltflächenmanipulationshistorientabelle
kann ein Zeichen, das eine Leere anzeigt, beispielsweise "⎕" in der Manipulationshistorienspalte
eingefügt
werden, um die Identifikation der Abwesenheit der Manipulationshistorie
danach mit dem Ergebnis, dass der Bereich des Empfangs der Manipulationshistorie
reduziert werden kann, wie folgt, ermöglicht wird.
-
Das
Folgende wird ein Beispiel beschreiben, in welchem, in einer späteren Schaltflächenmanipulation,
individuelle Schaltflächen
einer identisch korrelierten Schaltflächenklasse erneut angezeigt
werden in einem zuvor ausgewählten
Zustand auf der Anzeigeeinheit 1 mit Verwendung der Schaltflächenmanipulationshistorientabelle,
gezeigt in 20.
-
Bezüglich der
Manipulationshistorienempfangssequenz wird ein eins-zu-eins-retroaktiver Empfang
implementiert, startend mit der aktuellste Manipulationshistorie,
markiert mit "⎕" in der aktuellsten
Positionsspalte, bis eine identische korrelierte Manipulation gefunden
wird. Wenn die identische korrelierte Manipulation gefunden ist,
werden die individuellen Schaltflächen erneut angezeigt in einem zuvor
ausgewählten
Zustand auf der Basis der Manipulati onshistorie. Wenn die Abfrage
zur Vorderseite bzw. zum Anfang der Schaltflächenmanipulationshistorientabelle
kommt, wird eine Rückkehr
bewirkt zum Letzten, und wiederum wird eine eins zu eins-retroaktive
Abfrage implementiert. Entweder, wenn ein Zeichen, das eine Leere
der Manipulationshistorie anzeigt, beispielsweise "⎕" gefunden wird, oder,
wenn eine Rückkehr
wiederum zur letzten Manipulationshistorie durchgeführt wird,
wo eine Abfrage initiiert worden ist, wird entschieden, dass keine
anwendbar ist und die Abfrage wird beendet.
-
Das
Folgende wird beschreiben, in welchem Verfahren die identische korrelierte
Manipulationshistorie gefunden wird, unter der Annahme, dass, bezugnehmend
auf 21(a), die individuelle Schaltfläche "monatlich", gezeigt durch die
dicke Linie in 21(a) unter den Bedienschaltflächen der
Schaltflächengruppe "Geschäftsergebnisse" der Schaltflächenklasse "Berichtsteil", angezeigt auf der
Anzeigeeinheit 1, ausgewählt worden ist mit der Verwendung der
Eingabeeinheit 2.
-
Bezug
auf die Manipulationshistorie der Historie Nummer 3, gesetzt an
die letzte Position der Schaltflächenmanipulationshistorientabelle,
ist die Position der Auswahl für
die Vorderseitenschaltflächenklasse "Berichtsteil" "03",
was mit der Position der oben gewählten individuellen Schaltfläche "monatlich" übereinstimmt. Deshalb wird
entschieden, dass die Historie Nummer 3 die korrelierte Manipulation
ist, identisch mit der vorliegenden Manipulation. Nun wird die Position
der Auswahl studiert für
die nächste
(zweite) positionierte Schaltflächenklasse "Kaufhaus" in der Manipulationshistorie
der Historie Nummer 3. Deren Wert ist "02",
zeigend die Auswahl von "neues
Kaufhaus". Dann
wird diese individuelle Schaltfläche
erneut angezeigt in einem ausgewählten
Zustand, wie in 21(b) gezeigt.
-
Anschließend wird
die Position der Auswahl studiert für die dritte positionierte
Schaltflächenklasse "Management-Artikel" in der Manipulationshistorie der
Historie Nummer 3. Deren Werte sind "01", "02", "05" und "06", zeigend die Auswahlen
von "Verkäufe", "Bruttogewinn", "Verkaufsleistung" und "Bruttogewinn-Leistung". Dann werden diese
individuellen Schaltflächen
erneut angezeigt in den ausgewählten Zuständen, wie
in 21(c) gezeigt.
-
Folglich
kann der Bediener die Ausführung der
Verarbeitung im selben Zustand der Auswahl wie zuvor, lediglich
durch Auswählen
der individuellen Schaltfläche "monatlich" der Schaltflächenklasse "Berichtsteil" ohne den Bedarf
der Auswahl der jeweiligen individuellen Schaltflächen der
Schaltflächenklasse "Kaufhaus" und der Schaltflächenklasse "Management-Artikel" instruieren.
-
Nun
wird ein Beispiel, in welchem die Auswahl der individuellen Schaltflächen umgeschalten wurden
von "neues Kaufhaus" zu "Hauptkaufhaus" in der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" beschrieben werden.
-
Hierin
wird eine Historiennummer gesucht, welche dieselben korrelierten
Schaltflächenklassen wie
im Zustand der Auswahl der individuellen Schaltfläche "monatlich" (03) in der Schaltflächengruppe "Geschäftsergebnisse" der Schaltflächenklasse "Berichtsteil" und ferner die individuelle
Schaltfläche "Hauptkaufhaus" (01) der Schaltflächengruppe "Kanto Distrikt" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" aufweist.
-
Die
Historie Nummer 3 wird an der letzten Position der Schaltflächenmanipulationshistorientabelle
platziert. Die Abfrage wird retroaktiv initiiert an der einen vorhergehenden
Historiennummer. Dies bedeutet, dass die Abfrage initiiert wird
an der Historie Nummer 2 und eine Historiennummer, die eine Manipulationshistorie
der Auswahlen von "monatlich" und "Hauptkaufhaus" aufweist, wird gesucht
bezüglich
der individuellen Schaltflächen
der Schaltflächenklassen "Berichtsteil" und "Kaufhaus".
-
In
der Manipulationshistorie der Historie Nummer 2 ist die Position
der Auswahl für
die Vorderseitenschaltflächenklasse "Berichtsteil" "03",
die Auswahl von "monatlich" zeigend, und die
Position der Auswahl für
die nächste
(zweite) Schaltflächenklasse "Kaufhaus" ist "01", die Auswahl von "Hauptkaufhaus" zeigend. Da diese
mit dem Status der Auswahl als das Abfrageobjekt übereinstimmen,
wird entschieden, dass diese Historie Nummer 2 die identische korrelierte
Manipulation ist. Dann wird die Position der Auswahl für die nächste (dritte)
positionierte Schaltflächenklasse "Management-Artikel" studiert in der
Manipulationshistorie der Historie Nummer 2. Deren Werte sind "01", "02", "03", "04", "05" und "06" die Auswahlen von "Verkäufe", "Bruttogewinn", "Verhältnis der
Verkäufe
zu denen desselben Monats des Vorjahres", "Verhältnis des
Bruttogewinns zu dem desselben Monats des Vorjahres", "Verkaufsleistung" und "Bruttogewinn-Leistung" zeigend. Dann werden diese
individuellen Schaltflächen
erneut angezeigt in den ausgewählten
Zuständen.
-
Folglich
kann der Bediener die Ausführung der
Verarbeitung im selben Zustand der Auswahl wie zuvor instruieren,
lediglich durch Umschalten der Selektion der individuellen Schaltflächen der
Schaltflächenklasse "Kaufhaus" von "neues Kaufhaus" zu "Hauptkaufhaus", ohne den Bedarf
der Auswahl der individuellen Schaltflächen (sechs in diesem Beispiel)
der Schaltflächenklasse "Management-Artikel".
-
Wenn
beispielsweise nur eine Schaltflächenmanipulation
durchgeführt
wird, kann die Manipulationshistorie davon gelöscht werden ohne Speichern derselben
durch Setzen eines Speichermodus und durch Speichern der obigen
Manipulationshistorie in der Schaltflächenmanipulationshistorientabelle
bei der Auswahl des Modus nach einer Sequenz von Schaltflächenmanipulationen,
beispielsweise durch Drücken
der Modusschaltfläche.
-
Die 22 bis 26 zeigen
ein weiteres Beispiel, in welchem die Schaltflächenmanipulation durchgeführt werden
kann unter den optimalen Bedingungen für den Bediener, mit der Manipulation
beschäftigt,
durch Anzeigen der individuellen Schaltflächen in deren optimalen Zuständen. In
diesem Beispiel korrespondieren die Bedienschaltflächen gezeigt
in 22(a) und (b) jeweils
mit jenen, gezeigt in 11(a) und (c). Die folgende Beschreibung wird basierend
auf der Annahme gemacht werden, dass keine anderen Bedienschaltflächen vorliegen,
das bedeutet, dass die Daten 1 bis 7 unter den Daten, gezeigt in 2,
im Speicher 3 gespeichert sind.
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In
diesem Beispiel, bezugnehmend auf 23, werden
die Anzeigesequenz und die Anzeigegrößen der individuellen Schaltflächen unter
derselben Schaltflächengruppe
derselben Schaltflächenklasse
geändert
gemäß individuellen
Schaltflächenauswahlhäufigkeiten.
Eine "indivi duelle
Schaltflächenauswahlhäufigkeits-Tabelle", wie in 23(a) gezeigt, wird gesetzt und im Speicher 3 gespeichert. Eine
Auswahlhäufigkeitsspalte
der "individuellen Schaltflächenauswahlhäufigkeits-Tabelle" zeigt die individuelle
Schaltflächenauswahlhäufigkeit,
welche um eins steigt mit jedem Mal, wenn die individuelle Schaltfläche ausgewählt wird.
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Die
Tabelle dieses Beispiels zeigt, dass die individuellen Schaltflächen "Tokio", "Osaka", "Aichi" und "Hokkaido" jeweils 12, 7, 25
und 6 mal in der Computerverarbeitung ausgewählt worden sind.
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Eine "Änderung der Anzeigesequenz
gemäß der Auswahlhäufigkeit" wird angewiesen
mittels beispielsweise einer Schaltfläche mit Verwendung der Eingabeeinheit 2,
so dass die Anzeigesequenz der individuellen Schaltflächen neu
angeordnet wird in der abnehmenden Reihenfolge der Benutzungshäufigkeit
und erneut angezeigt, wie in 23(b) gezeigt.
Folglich wird die am häufigsten
ausgewählte
individuelle Schaltfläche "Aichi" an der Vorderseite
(zu oberst) angezeigt. Als ein Ergebnis kann der Bediener die individuellen
Schaltflächen
leicht finden, deren Auswahlhäufigkeiten
hoch sind.
-
Eine "Änderung der Anzeigegröße gemäß der Auswahlhäufigkeit" wird angewiesen
mittels beispielsweise einer Schaltfläche mit der Verwendung der
Eingabeeinheit 2, so dass die Anzeigegrößen von individuellen Schaltflächen erneut
angezeigt werden proportional zu den Auswahlhäufigkeiten wie in 23(c) gezeigt. Folglich wird die am häufigsten ausgewählte individuelle
Schaltfläche "Aichi" an der Vorderseite
bzw. vordersten Reihe (zu Oberst) in der größten Größe angezeigt. Als ein Ergebnis
kann der Bediener die individuellen Schaltflächen, deren Auswahlhäufigkeiten
hoch sind, mit größerer Geschwindigkeit
auswählen.
-
Die 23(d) und (e) zeigen den umgekehrten Status
in der Anweisungssequenz, gezeigt in den 23(b) und
(c). Das bedeutet, dass die 23(d) den
Status zeigt, bei dem zuerst individuelle Schaltflächen in
den Anzeigegrößen geändert wurden durch
Anweisen der Änderung
der Anzeigegröße und dann
erneut angezeigt wurden. Andererseits zeigt 23(e) den
Status, bei dem danach die individuellen Schaltflächen geändert sind
in der Anzeigesequenz durch Anweisen der Änderung der individuellen Schaltflächenanzeigesequenz
und dann erneut angezeigt werden (identisch mit dem Status von 23(c)).
-
Obwohl
sowohl die Anzeigesequenz als auch die Anzeigegrößen von individuellen Schaltflächen unter
derselben Schaltflächengruppe
derselben Schaltflächenklasse
geändert
werden können
und in der obigen Art und Weise angezeigt werden können, besteht
natürlich
die Möglichkeit,
dass nur entweder die individuelle Schaltflächenanzeigesequenz oder die
Schaltflächengrößen geändert werden,
um dabei in den Anzeigen wie in den 23(b) und
(d) gezeigt, zu resultieren.
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24 zeigt
ein Beispiel, in welchem die Anzeigesequenz und Anzeigegrößen von
individuellen Schaltflächen
unter derselben Schaltflächengruppe derselben
Klasse geändert
werden gemäß den Datenwerten,
die im Speicher 3 gespeichert sind, korrespondierend zu
den individuellen Schaltflächen,
und angezeigt werden.
-
Dies
bedeutet, dass in diesem Beispiel der Datenwert, hier Verkäufe, korrespondierend
zu jeder individuellen Schaltfläche
der Schaltflächengruppe "gesamtes Land" der
Schaltflächenklasse "Distrikt", wie in 22(a) gezeigt, gesichert wird und die
Anzeigesequenz und Anzeigegröße von jeder
individuellen Schaltfläche
verändert
wird auf der Basis des Datenwerts (Verkäufe) und angezeigt wird. Eine "individuelle Schaltfläche/korrespondierende
Datenwert-Tabelle", wie in 24(a) gezeigt, wird gesetzt und im Speicher 3 gespeichert.
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In
diesem Beispiel zeigt die Verkäufe-Spalte der "individuellen Schaltflächen/korrespondierenden Datenwert-Tabelle" die Summe für jede individuelle Schaltfläche der
Werte als Verkäufe
von Feld 6 der Daten (Daten 1 bis 7), gezeigt in 2.
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Veranschaulichend
repräsentieren
die Verkäufe "868", korrespondierend
zur individuellen Schaltfläche "Tokio" die Summe der Werten
von Feld 6 "526", "162" und "180" jeweils der Daten
1, 2 und 3, deren Feld 1-Abfragen "Tokio" sind. Die Verkäufe "124",
korrespondierend zur individuellen Schaltfläche "Osaka", repräsentieren die Summe der Werte von
Feld 6 je weils der Daten 4 und 5, deren Feld 1-Abfragen "Osaka" sind. Bezüglich jeder
der individuellen Schaltflächen "Aichi" und auch "Hokkaido", repräsentieren
die Verkäufe
die Summe der Werte von Feld 6 der Daten, deren Feld 1-Abfrage das
betreffende Gebiet sind.
-
Bezugnehmend
auf 24(b) kann die Anzeigesequenz
der individuellen Schaltflächen
erneut angeordnet werden in der Reihenfolge der Verkaufssumme und
erneut angezeigt werden durch Anweisen "Änderung
der Anzeigesequenz gemäß den Verkäufen" mit der Verwendung
der Eingabeeinheit 2 mittels beispielsweise einer Schaltfläche. Folglich kann "Tokio" dessen Verkäufe am größten sind,
an der Vorderseite bzw. ersten Reihe (zu oberst) angezeigt werden,
wobei es dem Bediener ermöglicht wird,
die individuelle Schaltfläche
leicht zu finden, deren Verkäufe
groß sind.
-
Ferner
wird ein "Änderung
der Anzeigegöße gemäß den Verkäufen" angewiesen mittels
beispielsweise einer Schaltfläche
mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2, so dass die Anzeigegrößen der
individuellen Schaltfläche
erneut angezeigt werden in Proportion zu den Verkäufen, wie
in 24(c) gezeigt. Folglich kann die
individuelle Schaltfläche "Tokio", deren Verkäufe am größten sind,
an der Vorderseite (zu oberst) in der größten Größe angezeigt werden, wobei
es dem Bediener ermöglicht
wird, schneller die individuelle Schaltfläche zu finden, deren Verkäufe groß sind.
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Wie
in 23(d) und (e) gezeigt kann die Anweisungssequenz
bzw. Reihenfolge umgekehrt werden und natürlich kann lediglich entweder
die Anzeigesequenz oder die Anzeigegröße verändert werden.
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25 zeigt
ein Beispiel, in welchem die Anzeigesequenz der individuellen Schaltflächen unter derselben
Schaltflächengruppe
derselben Schaltflächenklasse
verändert
wird und angezeigt wird gemäß der beliebigen
Spezifikation des Bedieners.
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Dies
bedeutet, dass in diesem Beispiel die Position der Anzeige von jeder
individuellen Schaltfläche
der Schaltflächengruppe "gesamtes Land" der Schaltflächenklasse "Distrikt", gezeigt in 22(a), beliebig durch den Bediener spezifiziert
werden kann. Eine "individuelle
Schaltflächeanzeigepositions-Tabelle", wie in 25(a) gezeigt, wird gesetzt und im Speicher 3 gespeichert.
Der numerische Wert, erhalten durch Zählen der Anzeigeposition von oben
in der Reihenfolge: 01, 02 ... wird eingegeben in eine Anzeigepositions-Spalte
von dieser "individuellen
Schaltflächenanzeigepositions-Tabelle".
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Bezugnehmend
auf 25(b) kann die Anzeigesequenz
der individuellen Schaltflächen
neu angeordnet und erneut angezeigt werden gemäß der spezifizierten Anzeigeposition
durch Anweisen einer "Änderung
der Anzeigesequenz durch Spezifizieren der Anzeigeposition" mit der Verwendung
der Eingabeeinheit 2 mittels beispielsweise einer Schaltfläche. Folglich
wird in diesem Beispiel die Anzeige hergestellt in der Reihenfolge
von Norden auf einer Karte: "Hokkaido" (01), "Tokio" (02), "Aichi" (03) und "Osaka" (04), um dabei es
zu ermöglichen,
das Auffinden der Position der individuellen Schaltflächen geographisch
zu erleichtern.
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26 zeigt
ein Beispiel, in welchem die Anzeigegrößen der individuellen Schaltflächen verändert werden
zwischen den Schaltflächenklassen,
unterschiedlich voneinander, gemäß der kumulativen individuellen
Schaltflächenauswahlhäufigkeit
der jeweiligen Schaltflächenklasse,
und angezeigt werden. Dies bedeutet, dass in diesem Beispiel bezüglich der Schaltflächenklasse "Distrikt", gezeigt in 22(a), und der Schaltflächenklasse "Ware", gezeigt in 22(b), die Anzeigegrößen der individuellen Schaltflächen geändert werden
unter den Schaltflächenklassen
gemäß der kumulativen
individuellen Schaltflächenauswahlfrequenz
der jeweiligen Schaltflächenklasse
und angezeigt werden. Eine "kumulative
Auswahlhäufigkeit
für jede
Schaltflächenklasse-Tabelle", gezeigt in 26(a) wird gesetzt und im Speicher 3 gespeichert.
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Eine
kumulative Auswahlhäufigkeits-Spalte der "kumulative Auswahlhäufigkeit
für jede
Schaltflächenklasse-Tabelle" zeigt die kumulative
Auswahlhäufigkeit
der Schaltflächenklasse
der ausgewählten individuellen
Schaltfläche,
welche um eins steigt mit jedem Mal, wo die individuelle Schaltfläche ausgewählt wird.
Die Tabelle dieses Beispiels zeigt, dass die individuellen Schaltflächen der
Schaltflächenklasse "Distrikt" insgesamt 50-mal
ausgewählt
worden sind und die individuellen Schaltflächen der Schaltflächenklasse "Ware" insgesamt 25-mal
ausgewählt worden
sind in der Computerverarbeitung.
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Ferner
wird eine "Änderung
der Anzeigegröße gemäß der kumulativen
Schaltflächenklassenauswahlhäufigkeit" angewiesen mittels
beispielsweise einer Schaltfläche
mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2, so dass die Anzeigegrößen der
individuellen Schaltflächen
von jeder Schaltflächenklasse
erneut angezeigt werden in Proportion zu der obigen kumulativen
Auswahlfrequenz, wie in 26(b) gezeigt.
Folglich wird in diesem Beispiel die Schaltflächenklasse "Distrikt" in einer Größe angezeigt, die zweimal so
groß wie
die der Schaltflächenklasse "Ware" ist, wobei es dem
Bediener ermöglicht
wird, einfach die Schaltflächenklasse
zu finden, die in hoher Häufigkeit
verwendet wird, und einfach die individuellen Schaltflächen davon
auszuwählen.
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Gleichermaßen, obwohl
nicht gezeigt, kann eine "Änderung
der Anzeigesequenz gemäß der kumulativen
Schaltflächenklassenauswahlhäufigkeit" angewiesen werden
mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2, wobei die erneute
Anordnung der Schaltflächenklassen
an sich in der Reihenfolge der kumulativen Auswahlfrequenz in der
Richtung von links nach rechts auf der Anzeige (Anzeigeeinheit) 1 und erneutes
Anzeigen der erneut angeordneten Schaltflächenklassen ermöglicht wird.
Ferner spezifiziert der Bediener beliebig die Anzeigeposition von
jeder Schaltflächenklasse
und eine "Schaltflächenklassenanzeigepositions-Tabelle", ähnlich zu
der "individuelle
Schaltflächenanzeigepositions-Tabelle", gezeigt in 25(a), wird gesetzt und im Speicher 3 gespeichert,
basierend auf welcher die Schaltflächenklassen an sich erneut
in der gewünschten
Position angezeigt werden können.
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In
der obigen Art und Weise kann der Bediener die Richtung vermitteln
mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2, um die Bedienschaltflächen in
dem Status erneut anzuzeigen, der von ihm selbst als angenehm empfunden
wird, zu jeder beliebigen Zeit, und kann den Status der Anzeige ändern, wobei
die Anzeige der Bedienschaltflächen
optimiert wird.
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Nach
der Anweisung kann eine "Beibehaltung" mit der Verwendung
der Eingabeeinheit 2 instruiert werden, um im Speicher 3 die
schaltaktuellen Richtungen zu speichern, auf der Basis von welchen die
Bedienschaltflächen
erneut angezeigt werden. Dann kann danach die Bedienschaltflächenauswahlmanipulation
durchgeführt
werden von diesem Zustand automatisch, mit dem Ergebnis, dass der
Bediener den Computer 4 bezüglich der Ausführung der Verarbeitung
mittels einfacher Schaltflächenmanipulationen,
flexibel übereinstimmend
mit sich konstant ändernden
Informationsbedürfnissen,
anweisen kann.
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Die 27 bis 32 zeigen
Beispiele, in welchen, auf der Basis von Datenwerten von jedem Feld
der Daten und ausgewählten
individuellen Schaltfläche,
individuelle Schaltfläche
einer anderen Schaltflächenklasse,
korreliert über
Daten mit der ausgewählten
individuellen Schaltfläche,
automatisch extrahiert und erneut angezeigt werden, um dabei es
dem Bediener zu ermöglichen,
einfach eine Datenabfrage durchzuführen, durch Erlauben von assoziativem
Denken.
-
In
diesen Beispielen können
entweder eine "parallele
Korrelation", welche
die Bedienschaltflächen
in paralleler Korrelation anzeigt, oder eine "hierarchische Korrelation", welche die Bedienschaltflächen in
einer hierarchischen Korrelation anzeigt, angewiesen werden mit
der Verwendung der Eingabeeinheit 2. Die 28 bis 30 und
die 31 bis 32 zeigen
Schaltflächenmanipulationen,
jeweils durchgeführt
in der Anweisung "parallele
Korrelation" und "hierarchische Korrelation". Die folgende Beschreibung
wird gegeben werden auf der Annahme, dass in diesem Beispielen die
Schaltflächengruppe "Kanto", angepasst, lediglich
Daten zu empfangen, die Datenwerte "Tokio", "Kanagawa", "Saitama" und "Chiba", in Feld 1 davon
aufweisen, gesetzt wird für jede
der Schaltflächenklassen "Distrikt" und "Kaufhaus", wie in 27 gezeigt,
d.h. auf der Annahme, dass lediglich Daten 1 bis 3 und 9 bis 20
abgefragt werden.
-
Zuerst
zeigt 28 ein Beispiel, wie, wenn eine
individuelle Schaltfläche
der Schaltflächengruppe "Kanto" der Schaltflächenklasse "Distrikt" ausgewählt wird,
individuelle Schaltflächen
von anderen Schaltflächenklassen "Kaufhaus" und "Ware" extrahiert werden
auf der Basis der ausgewählten
individuellen Schaltfläche,
und wie die Schaltflächengruppe
davon geändert
wird und erneut angezeigt wird.
-
Spezifisch,
wenn die individuelle Schaltfläche "Tokio" der Schaltflächengruppe "Kanto" der Schaltflächenklasse "Distrikt" ausgewählt wird
wie gezeigt durch den Rahmen der dicken Linie in 28(a),
korrespondiert die Schaltflächenklasse "Distrikt" mit Feld 1 der in 2 gezeigten
Daten und die Daten, deren Datenwert von Feld 1 mit "Tokio" übereinstimmen sind die Daten
1 bis 3, 9, 10 und 12 bis 16.
-
Dann
werden diese Daten abgefragt und, auf der Basis des Feld 2-Datenwerts
für die
andere (anders als Feld 1) Schaltflächenklasse "Kaufhaus" und Feld 3-Datenwerts für die andere
Schaltflächenklasse "Ware" der abgefragten
Daten, die individuellen Schaltflächen dieser Schaltflächenklassen
extrahiert und erneut angezeigt. Simultan werden die Schaltflächengruppen
von diesen Schaltflächenklassen
verändert
und erneut angezeigt auf der Basis der extrahierten individuellen
Schaltfläche "Tokio".
-
Dies
bedeutet, bezüglich
der Schaltflächenklasse "Kaufhaus", bezugnehmend auf 28(b), wird die Schaltflächengruppe "Tokio" auf der Basis der
ausgewählten
individuellen Schaltfläche "Tokio" gesetzt und, auf
der Basis der Feld 2-Datenwerte der Daten 1 bis 3, 9, 10 und 12
bis 16, werden die individuellen Schaltflächen "Kaufhaus T1", "Kaufhaus
T2", "Kaufhaus T3" und "Kaufhaus T4", korrespondierend dazu,
extrahiert und erneut angezeigt. Gleichfalls, bezüglich der
Schaltflächenklasse "Ware", bezugnehmend auf 28(c), wird die Schaltflächengruppe "Tokio" auf der Basis der
extrahierten individuellen Schaltfläche "Tokio" gesetzt und, auf der Basis der Feld
3-Datenwerte dieser Daten, beispielsweise, werden die individuellen
Schaltflächen "Ware A", "Ware B" und "Ware C", korrespondierend
damit, extrahiert und erneut angezeigt.
-
29 zeigt
ein Beispiel, wie, wenn eine individuelle Schaltfläche der
Schaltflächengruppe "Kanto" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" ausgewählt wird,
individuelle Schaltflächen
der anderen Schaltflächenklassen "Distrikt" und "Ware" extrahiert werden
auf der Basis der ausgewählten
individuellen Schaltfläche
und wie die Schaltflächengruppe
davon verändert
wird und erneut angezeigt wird.
-
Speziell
wenn die individuelle Schaltfläche "Kaufhaus T2" der Schaltflächengruppe "Kanto" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" ausgewählt wird, wie
gezeigt wird durch den Rahmen von dicker Linie in 28(b),
korrespondiert die Schaltflächenklasse "Kaufhaus" mit Feld 2 der Daten,
gezeigt in 2, und die Daten, deren Datenwert
von Feld 2 mit "Kaufhaus
T2" übereinstimmt
sind die Daten 3, 13 und 14. Dann werden diese Daten abgefragt und,
auf der Basis des Feld 1-Datenwerts, korrespondierend mit dem anderen
(anders als Feld 2) Schaltflächenklassen "Distrikt" und des Feld 3-Datenwerts,
korrespondierend mit der anderen Schaltflächenklasse "Ware" der
abgefragten Daten, werden individuelle Schaltflächen dieser Schaltflächenklassen
extrahiert und erneut angezeigt. Simultan werden Schaltflächengruppen
dieser Schaltflächenklassen
geändert
und erneut angezeigt auf der Basis der ausgewählten individuellen Schaltfläche "Kaufhaus T2".
-
Dies
bedeutet, bezüglich
der Schaltflächenklasse "Distrikt", bezugnehmend auf 29(a), würde die Schaltflächengruppe "Kaufhaus T2" auf der Basis der
ausgewählten
individuellen Schaltfläche "Kaufhaus T2" gesetzt und, auf
der Basis des Feld 1-Datenwerts der dann empfangenen Daten, wird
die individuelle Schaltfläche "Tokio", korrespondierend dazu,
extrahiert und erneut angezeigt. Gleichfalls, bezüglich der
Schaltflächenklasse "Ware", bezugnehmend auf 29(c), wird die Schaltflächengruppe "Kaufhaus T2" auf der Basis der
ausgewählten
individuellen Schaltfläche "Kaufhaus T2" gesetzt und, auf
der Basis des Feld 3-Datenwerts der empfangenen Daten, werden die
individuellen Schaltflächen "Ware A", "Ware C" und "Ware G", korrespondierend dazu,
extrahiert und erneut angezeigt.
-
30 zeigt
ein Beispiel, wie, wenn eine individuelle Schaltfläche der
Schaltflächengruppe "Hauptklassifikation" der Schaltflächenklasse "Ware" ausgewählt wird,
individuelle Schaltflächen
der anderen Schaltflächenklassen "Distrikt" und "Kaufhaus" extrahiert werden
auf der Basis der ausgewählten
individuellen Schaltfläche
und wie die Schaltflächengruppe
davon verändert
und erneut angezeigt wird.
-
Speziell
wenn die individuelle Schaltfläche "Ware A" der Schaltflächengruppe "Hauptklassifikation" der Schaltflächenklasse "Ware" ausgewählt wird, wie
gezeigt durch den Rahmen von dicker Linie in 30(c),
korrespondiert die Schaltflächenklasse "Ware" mit Feld 3 der in 2 gezeigten
Daten und die Daten, deren Datenwert von Feld 3 mit "Ware A" übereinstimmen sind die Daten
1, 11, 13 und 17 (die Daten 4 und 7 werden ausgeschlossen, da sie
nicht in den Bereich von "Kanto
Distrikt" fallen).
-
Dann
werden diese Daten abgefragt und, auf der Basis des Feld 1-Datenwerts,
korrespondierend zu der anderen (anders als Feld 3) Schaltflächenklasse "Distrikt" und des Feld 2-Datenwerts, korrespondierend
zu der anderen Schaltflächenklasse "Kaufhaus" der empfangenen
Daten, werden individuelle Schaltflächen dieser Schaltflächenklassen
extrahiert und erneut angezeigt. Simultan werden Schaltflächengruppen
dieser Schaltflächenklassen
geändert und
erneut angezeigt auf der Basis der ausgewählten individuellen Schaltfläche "Ware A".
-
Dies
bedeutet, bezüglich
der Schaltflächenklasse "Distrikt", bezugnehmend auf 30(a), wird die Schaltflächengruppe "Ware A" auf der Basis der ausgewählten individuellen
Schaltfläche "Ware A" gesetzt, und auf
der Basis des Feld 1-Datenwerts der dann empfangenen Daten, werden
die individuellen Schaltflächen "Tokio" und "Kanagawa", korrespondierend
dazu, extrahiert und erneut angezeigt. Gleichfalls, bezüglich der
Schaltflächenklasse "Kaufhaus", bezugnehmend auf 30(b), wird die Schaltflächengruppe "Ware A" auf der Basis der
ausgewählten
individuellen Schaltfläche "Ware A" gesetzt und, auf
der Basis des Feld 2-Datenwerts
der empfangenen Daten, werden die individuellen Schaltflächen "Kaufhaus T1", "Kaufhaus T2", "Kaufhaus K1" und "Kaufhaus K2", korrespondierend
dazu, extrahiert und erneut angezeigt.
-
Obwohl
in den obigen Beispielen die Auswahl von einer individuellen Schaltfläche von
einer Schaltflächenklasse
inszantan begleitet wird von der Extraktion und erneuten Anzeige
der individuellen Schaltflächen
einer anderen Schaltflächenklasse
ist es durchführbar,
eine Auswahl einer Vielzahl von individuellen Schaltflächen zu
haben, begleitet von der Extraktion und erneuten Anzeige von individuellen Schaltflächen einer
anderen Schaltflächenklasse.
-
Veranschaulichend
beispielsweise, wenn nicht nur ein auswählbarer Einzel-Auswahlmodus und
Mehrfach-Auswahlmodus, sondern auch eine Neuanzeige-Schaltfläche bereitgestellt
wird, obwohl die Auswahl eines Einzelauswahlmodus zu derselben augenblicklichen
Extraktion und erneuten Anzeige der individuellen Schaltflächen einer
anderen Schaltflächenklasse
wie in den obigen Beispielen führt,
ermöglicht
im Gegensatz dazu die Auswahl des Mehrfachauswahlmodus die Durchführung einer Auswahl
einer Vielzahl von individuellen Schaltflächen einer Schaltflächenklasse
oder die Auswahl von einer Vielzahl von individuellen Schaltflächen über eine
Vielzahl von Schaltflächenklassen,
gefolgt von der Extraktion von individuellen Schaltflächen einer anderen
Schaltflächenklasse
und danach die erneute Anzeige durch Extrahieren von individuellen
Schaltflächen
einer anderen Schaltflächenklasse,
wenn eine Vielzahl von individuellen Schaltflächen ausgewählt wird, gefolgt von der Auswahl
der Neuanzeige-Schaltfläche,
oder wann immer individuelle Schaltflächen ausgewählt werden.
-
Wenn
eine Vielzahl von individuellen Schaltflächen ausgewählt wird wie oben erwähnt, sind
die ausgewählten
individuellen Schaltflächen
gegenseitig in einer "oder"-Beziehung. Beispielsweise
bezugnehmend auf 27, wenn die individuellen Schaltflächen "Tokio" und "Kanagawa" der Schaltflächengruppe "Kanto" der Schaltflächenklasse "Distrikt" ausgewählt werden,
werden Daten, deren Feld 1-Datenwert mit "Tokio" oder "Kanagawa" übereinstimmt, nämlich die
Daten 1 bis 3 und 9 bis 17, abgefragt und die individuellen Schaltflächen der
Schaltflächenklassen "Kaufhaus" und "Ware", korrespondierend
zu den Feld 2- und Feld 3-Datenwerten
dieser Daten, werden extrahiert.
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Das
Verfahren der automatischen Extraktion und Anzeige von Bedienschaltflächen, durchgeführt, wenn
eine "parallele
Beziehung" angewiesen
wird, wurde beschrieben. Nun werden Beispiele, in welchen eine "hierarchische Beziehung" angewiesen ist, beschrieben
werden mit Bezug auf die 31 und 32.
-
31 zeigt
ein Beispiel, wie, wenn eine "hierarchische
Beziehung" angewiesen
wird mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2 auf der Basis der Bedienschaltflächen, gezeigt
in 27, und wenn anschließend die Anweisung durchgeführt wird
mit den Schaltflächenklassen,
angeordnet in der hierarchisch absteigenden Sequenz: "Distrikt"–"Kaufhaus"–"Ware", die individuellen
Schaltflächen
einer hierarchisch niedrigen Schaltflächenklasse extrahiert werden,
und wie die Schaltflächengruppe
davon verändert
wird und erneut angezeigt wird.
-
Dies
bedeutet, unter der Annahme, dass die individuelle Schaltfläche "Saitama" der Schaltflächengruppe "Kanto" der hierarchisch
obersten Schaltflächenklasse "Distrikt", wie durch den Rahmen
von dicker Linie in 31(a) gezeigt,
ausgewählt
wird, während
diese Schaltflächenklasse "Distrikt" mit Feld 1 der in 2 gezeigten
Daten korrespondiert, sind die Daten, deren Feld 1-Datenwert mit "Saitama" übereinstimmt, die Daten 18
und 19. Dann werden diese Daten 18 und 19 abgefragt und es würde nicht
nur die individuellen Schaltflächen
der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" extrahiert und erneut
angezeigt auf der Basis des Datenwerts von Feld 2, korrespondierend
mit der Schaltflächenklasse "Kaufhaus", die hierarchisch
nächstliegend "die zweite" zu den abgefragten
Daten ist, sondern es wird auch die Schaltflächengruppe der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" geändert und
erneut angezeigt auf der Basis der ausgewählten individuellen Schaltfläche "Saitama". Dies bedeutet,
bezugnehmend auf 31(b), wird nicht
nur die Schaltflächengruppe "Saitama" auf der Basis der
ausgewählten
individuellen Schaltfläche "Saitama" gesetzt, sondern
auch, auf der Basis der Datenwerte von Feld 2 der Daten 18 und 19,
werden die individuellen Schaltflächen "Kaufhaus S1" und Kaufhaus S2", korrespondierend zu diesen Datenwerten,
extrahiert und erneut angezeigt.
-
Anschließend, unter
der Annahme dass die individuelle Schaltfläche "Kaufhaus S2" der Schaltflächengruppe "Saitama" der hierarchisch zweiten Schaltflächenklasse "Kaufhaus" wie durch den Rahmen
von dicker Linie in 31(b) gezeigt,
ausgewählt
wird, während
diese Schaltflächenklasse "Kaufhaus" mit Feld 2 der Daten,
gezeigt in 2, übereinstimmt, sind die Daten,
deren Feld 2-Datenwert mit "Kaufhaus
S2" übereinstimmen,
nur die Daten 19. Dann werden diese Daten 19 abgefragt und es wird
nicht nur die individuelle Schaltfläche der Schaltflächenklasse "Ware" extrahiert und erneut
angezeigt auf der Basis des Datenwerts von Feld 3, korrespondierend
mit der Schaltflächenklasse "Ware" die hierarchisch
nächstliegend (die
dritte) zu den empfangenen Daten 19 ist, sondern es wird auch die Schaltflächengruppe
der Schaltflächenklasse "Ware" verändert und
erneut angezeigt auf der Basis der ausgewählten individuellen Schaltfläche "Kaufhaus S2". Dies bedeutet,
bezugnehmend auf 31(c), wird nicht
nur die Schaltflächengruppe "Kaufhaus S2" auf der Basis der
ausgewählten
individuellen Schaltflächen "Kaufhaus 52" gesetzt, sondern
es wird auch, auf der Basis des Datenwerts von Feld 3 der Daten 19,
die individuelle Schaltfläche "Ware D", korrespondierend
zu diesem Datenwert, extrahiert und erneut angezeigt.
-
32 zeigt
ein Beispiel, wie, wenn eine "hierarchische
Beziehung" angewiesen
wird mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2 auf der Basis
der Bedienschaltflächen,
gezeigt in 27, und wenn anschließend die
Anweisung durchgeführt
wird mit den Schaltflächenklassen,
angeordnet in der hierarchisch absteigenden Sequenz: "Ware"–"Distrikt"–"Kaufhaus", die individuellen
Schaltflächen
einer hierarchisch niedrigeren Schaltflächenklasse extrahiert werden
und wie die Schaltflächengruppe
davon verändert
und erneut angezeigt wird.
-
Dies
bedeutet, unter der Annahme, dass die individuelle Schaltfläche "Ware A" der Schaltflächengruppe "Hauptklassifikation" der hierarchisch
obersten Schaltflächenklasse "Ware", wie gezeigt durch den
Rahmen von dicker Linie in 32(c),
ausgewählt
wird während
diese Schaltflächenklasse "Ware" mit Feld 3 der in 2 gezeigten
Daten korrespondieren, sind die Daten, deren Feld 3-Datenwert mit "Ware A" übereinstimmt, die Daten 1,
11, 13 und 17. Dann werden diese Daten abgefragt und es werden nicht
nur die individuellen Schaltflächen
der Schaltflächenklasse "Distrikt" extrahiert und erneut angezeigt
auf der Basis des Datenwerts von Feld 1, korrespondierend zu der
Schaltflächenklasse "Distrikt" die hierarchisch
nächstliegend
(die zweite) zu den abgefragten Daten ist, sondern es wird auch
die Schaltflächengruppe
der Schaltflächenklasse "Distrikt" verändert und
erneut angezeigt auf der Basis der ausgewählten individuellen Schaltfläche "Ware A". Dies bedeutet,
bezugnehmend auf 32(a), dass nicht
nur die Schaltflächengruppe "Ware A" auf der Basis der
ausgewählten
individuellen Schaltfläche "Ware A" gesetzt wird, sondern
auch, auf der Basis der Datenwerte der dann empfangenen Daten, die
individuellen Schaltflächen "Tokio" und "Kanagawa", korrespondierend
zu diesen Datenwerten, extrahiert und erneut angezeigt werden.
-
Anschließend, unter
der Annahme, dass die individuelle Schaltfläche "Kanagawa" der Schaltflächengruppe "Ware A" der hierarchisch zweiten Schaltflächenklasse "Distrikt", wie gezeigt durch
den Rahmen von dicker Linie in 32(a),
ausgewählt wird,
während
diese Schaltflächenklasse "Distrikt" mit Feld 1 der in 2 gezeigten
Daten übereinstimmt,
die Daten, deren Feld 1-Datenwert mit "Kanagawa" übereinstimmt,
die Daten 11 und 17 sind. Diese Daten 11 und 17 werden abgefragt,
weil beide in den Daten eingeschlossen sind, die in der oberen Hierarchie
abgefragt werden, und die individuellen Schaltflächen der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" werden nicht nur
extrahiert und erneut angezeigt auf der Basis des Datenwerts von
Feld 2, korrespondierend mit der Schaltflächenklasse des "Kaufhaus" die hierarchisch
nächstliegend
(die dritte) zu den empfangenen Daten ist, sondern es wird auf die
Schaltflächengruppe
der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" verändert und
erneut angezeigt auf der Basis der ausgewählten individuellen Schaltfläche "Kanagawa". Dies bedeutet,
bezugnehmend auf 32(b), dass nicht nur
die Schaltflächengruppe "Kanagawa" auf der Basis der
ausgewählten
individuellen Schaltfläche "Kanagawa" gesetzt wird, sondern
auch, auf der Basis der Datenwerte von Feld 2 der Daten 11 und 17,
die individuellen Schaltflächen "Kaufhaus K1" und "Kaufhaus K2", korrespondierend
zu diesen Datenwerten, extrahiert und erneut angezeigt werden.
-
Wie
oben erwähnt
kann beispielsweise nicht nur ein auswählbarer Einzelauswahlmodus
und Mehrfachauswahlmodus sondern auch eine Neuanzeige-Schaltfläche bereitgestellt
werden, um dabei die Auswahl einer Vielzahl von individuellen Schaltflächen einer
Schaltflächenklasse,
gefolgt von der Extraktion und erneuten Anzeige der individuellen Schaltflächen einer
anderen Schaltflächenklasse
zu ermöglichen.
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Die
Bedienschaltflächen-Anzeigeverfahren auf "paralleler Beziehung" und "hierarchischer Beziehung" wurden beschrieben.
Die obigen Verfahren ermöglichen
das erneute Anzeigen anderer korrelierter individueller Schaltflächen, wann
immer eine individuelle Schaltfläche
ausgewählt
wird auf der Basis von dann dynamisch verknüpften Daten mit der ausgewählten individuellen
Schaltfläche,
so dass der Bediener den Datenempfang vorantreiben kann, während er
beliebig Bedienschaltflächen
auswählt,
wobei Probleme und Aufgaben aufeinander folgend miteinander angeordnet
bzw. zugewiesen werden, abhängig
von der Korrelation einer Vielzahl von Daten.
-
Die 33 bis 39 zeigen
Beispiele, in welchen die Bedienschaltflächen angezeigt werden nicht
nur mittels Zeichenfolgen sondern auch einer Vielzahl von Multimediainformationsaufgaben,
geschaltet davon, um es dabei dem Bediener zu ermöglichen,
einfacher die Bedienschaltflächen
auszuwählen.
-
Die 33(a) und (c) zeigen dieselben Zustände wie
jeweils jene der 28(b) und 27(c). Die 33(b) verdeutlicht
die Schaltflächenklasse "Abteilung", korrespondierend
mit Feld 4 der Daten, in welchem die Schaltflächengruppe "HauptAbteilung" gesetzt ist, und in welcher der Status
des Repräsentierens
der Datenwerte von Feld 4 der Datenansicht als individuelle Schaltflächenbezeichnungen gezeigt
ist. Die Bedienschaltfläche
wird identifiziert durch Anordnen der Zeichenfolge an der Schaltflächenoberseite
(Oberfläche
der Schaltfläche,
anwendbar unten), wie in 33 gezeigt.
Das Folgende wird beschreiben, wie dies zu einer anderen Aufgabe
umgeschaltet wird.
-
34 zeigt
die Beziehung zwischen den Zeichenanzeigeschaltflächen und
vielfältigen
Multimediainformationsausgabeschaltflächen. Die 35 definiert
eine Multimediainformationsaufgabespezifikation, welche gleich ist
für alle
individuellen Schaltflächen
der Schaltflächenklasse
für jede
Schaltflächenklasse
der Bedienschaltflächen,
gezeigt in 33, und zeigt das Format von
jedem Schaltflächenklassen-MMBT-Satz
und in Speicher 3 gespeichert. Hierin ist MMBT die Abkürzung für Multimediainformationsschaltflächentabelle,
und jedes Element, die Multimediainformationsausgabespezifikation
darstellend, wird angezeigt durch Einschließen desselben mit "<" und ">".
Diese treffen unten zu.
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Die
obige Schaltflächenklassen-MMBT
besteht aus drei Elemente <Schaltflächenklassen-ID>, <Schaltflächeninformationscodes> und <individuelle Schaltflächen-MMBT-Referenz
für jede
Schaltflächengruppe> pro Schaltflächenklasse
und wird aufeinander folgend angeordnet in einer Anzahl so groß wie die
der Schaltflächenklassen.
-
Das
erste Objekt dieser Schaltflächenklassen-MMBT
dient dazu, eine Multimediainformationsaugabespezifikation zu definieren,
welche gemeinsam ist für
alle individuellen Schaltflächen
der Schaltflächenklasse,
so dass sie nicht zwingend erforderlich ist, wenn die individuelle
Schaltflächenausgabespezifikation
direkt bezeichnet wird von beispielsweise dem Zustand, gezeigt in 33,
auf der Basis der folgenden individuellen Schaltflächen-MMBT.
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Zunächst dient
die <Schaltflächenklassen-ID> für die eindeutige Identifizierung
der Schaltflächenklasse
und ist ausgedrückt
durch eine Zeichenfolge oder einen numerischen Wert einer Bezeichnung,
eines Symbols, einer Nummer oder eines internen Datenwerks, etc.
Hierin wird sie angezeigt als beispielsweise "Kaufhaus" oder "Abteilung". Andererseits korrespondiert der <Schaltflächeninformationscode> mit der <Schaltflächenklassen-ID>, zeigt die Ausgabecharakteristik,
Bedingung und den Typ der Multimediainformation an, welche gemeinsam
ist für
alle individuellen Schaltflächen
der Schaltflächenklasse
und beliebig gesetzt sein kann, abhängig von der Anwendung und
den Bedürfnissen.
Ferner korrespondiert die <individuelle
Schaltflächen
MMBT Referenz für
jede Schaltflächengruppe> mit der <Schaltflächenklassen-ID> und spezifiziert den
Speicherort des Speichers 3, wo die individuelle Schaltflächen-MMBT hier jede Schaltflächengruppe,
welche für
jede Schaltflächengruppe
die Multimediainformationsausgabespezifikation für jede individuelle Schaltfläche der
Schaltflächenklasse
definiert, gespeichert ist.
-
36 stellt
ein Beispiel des Formats des <Schaltflächeninformationscodes> dar, der ein Bestandteil
von jeder, der Schaltflächenklassen-MMBT, gezeigt
in 35, sowie der individuellen Schaltflächen MMBT
für jede
Schaltflächengruppe,
gezeigt in 37, ist. Hierin besteht der <Schaltflächeninformationscode> aus drei Elementen,
d.h. <Typ der Schaltflächeninformation>, <Bedienung einer Schaltflächenauswahl> und <Anzeigegröße>, und jede Spezifikation
davon wird ausgedrückt
in einer Stelle.
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Zunächst dient
der <Typ der Schaltflächeninformation> für das Ausdrücken in einer Stelle des Typs
der Multimediainformationsausgabe an der Oberseite der Bedienschaltfläche. Bei spielsweise bedeutet "0" eine Zeichenfolge, "1" bedeutet
eine Graphik, "2" bedeutet ein Standbild, "3" bedeutet ein Bewegtbild, "4" bedeutet eine Stimme und "5" bedeutet verschiedene Kombinationen.
Andererseits dient der <Betrieb
bei Schaltflächenauswahl> für das Ausdrücken in einer Stelle des Betriebs
als eine Reaktion, korreliert mit der betreffenden Schaltflächenklasse
oder individuellen Schaltfläche
zur Zeit der Schaltflächenselektion.
Die Stellen zeigen die jeweiligen Bedienungen an, beispielsweise
bedeutet "0" das Anzeigen lediglich
der ausgewählten
Bedienung, "1" bedeutet die Initiierung
von Stimmausgabe, "2" bedeutet die Initiierung
eines Bewegtbilds und "3" bedeutet die Initiierung
von Stimmen- und Bewegtbildausgaben. Ferner dient die <Anzeigegöße> für das Ausdrücken in einer Stelle der Größe der Multimediainformationsausgabe,
hergestellt auf der Anzeigeeinheit 1. Beispielsweise zeigt "0" das Ausgeben auf der Schaltflächenoberseite
in der Schaltflächengröße (originaler
spezifizierter Wert) an, "1" zeigt das Ausgeben
in der Größe, geschaltet
zu der beliebig durch den Bediener spezifizierten, an und "2" zeigt das Ausgeben in der Größe, geschaltet
zu der vollen Bildschirmgröße, den
gesamten Bereich nutzend, an.
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Obwohl
nicht in diesem Beispiel bereitgestellt kann der <Schaltflächeninformationscode> andere Komponenten
wie beispielsweise die Länge
der Ausgabezeit, Erfordernis für
die Ausgabewiederholung und dessen Häufigkeit, enthalten. Eine Anordnung
wird durchgeführt,
um die Hinzufügung
dieser Elemente zum <Schaltflächeninformationscode> nach Bedarf zu ermöglichen.
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37 zeigt
das Format einer individuellen Schaltflächen-MMBT für jede Schaltflächengruppe, welche
mit der <individuelle
Schaltflächen-MMBT-Referenz
für jede
Schaltflächengruppe> korrespondiert, die
eine Komponente der Schaltflächenklassen-MMBT,
gezeigt in 35, ist, für jede Schaltflächengruppe
die Multimediainformationsausgabenspezifikation für jede individuelle
Schaltfläche definiert
und gesetzt und gespeichert ist im Speicher 3. Die obige
individuelle Schaltflächen-MMBT
für jede
Schaltflächengruppe
besteht aus den drei Elementen <individuelle
Schaltflächen-ID>, <Schaltflächeninformationscode> und <Schaltflächeninformations(inhalts)speichersektion> bezüglich jeder
individuellen Schaltfläche
der Schaltflächengruppe,
die aufeinander folgend angeordnet ist in einer Anzahl so groß wie die
der individuellen Schaltflächen
jeder Schaltflächengruppe
und gesetzt ist in einer Anzahl so groß wie die der Schaltflächengruppen
für jede Schaltflächenklasse.
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Zunächst dient
die <individuelle
Schaltflächen-ID> für die eindeutige Identifizierung
der individuellen Schaltfläche
und ist ausgedrückt
durch eine Zeichenfolge oder einen numerischen Wert einer Bezeichnung,
eines Symbols, einer Nummer oder eines internen Datenwerts, etc.
Hierin wird sie angezeigt als beispielsweise "Kaufhaus T1" oder "Kaufhaus T2". Andererseits korrespondiert der <Schaltflächeninformationscode> mit der <individuellen Schaltflächen-ID>, zeigt die Ausgabecharakteristik,
Zustand und Typ der Multimediainformation an, welche spezifisch
ist für
die individuelle Schaltfläche,
und kann beliebig gesetzt werden, abhängig von der Anwendung und
den Bedürfnissen.
Ferner korrespondiert die <Schaltflächeninformations(inhalts-)speichersektion> mit der <individuellen Schaltflächen-ID> und zeigt den Ort
der Multimediainformationen (Inhalte) für jede individuelle Schaltfläche, gespeichert
im Voraus im Speicher 3, an mittels des Bereichsnamens des
Speichers 3, des Dateinamens auf der Diskette oder dergleichen.
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Bezugnehmend
auf 35 bis 37 wurden
die Formate für
die Ausgabe der Multimediainformationen auf der Bedienschaltfläche beschrieben, deren
Anwendungsbeispiele unten beschrieben werden.
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38 zeigt
den Zustand, wenn die Schaltflächenklassen-MMBT
gesetzt und im Speicher 3 gespeichert ist auf der Basis
der Bedienschaltflächen, gezeigt
in 33. Dies bedeutet, dass die <Schaltflächenklassen-ID> "Kaufhaus" ist auf der Basis der Schaltflächenklasse "Kaufhaus", gezeigt in 33(a). Der <Schaltflächeninformationscode>, korrespondierend
mit dem "Kaufhaus" ist "000", wobei die erste "0" eine "Zeichenkette" anzeigt, die zweite "0" eine "nur Auswahl" anzeigt und die dritte "0" die "Schaltflächenoberseite" anzeigt. Die <individuelle Schaltflächen-MMBT-Referenz
für jede Schaltflächengruppe> ist "Tokio.mbt". Ferner ist die <Schaltflächenklassen-ID> "Abteilung" auf der Basis der Schaltflächenklasse "Abteilung" gezeigt in 33(b). Der <Schaltflächeninformationscode>, korrespondierend
mit den "Abteilung" ist "200", wobei die erste "2" ein "Standbild" anzeigt (beispielsweise eine Photogra phie
des Gesichts des Abteilungmanagers), die zweite "0" eine "nur Auswahl" anzeigt und die
dritte "0" die "Schaltflächenoberseite" anzeigt. Die <individuelle Schaltflächen-MMBT-Referenz für jede Schaltflächengruppe> ist "sbumon.mbt". Ferner noch ist
die <Schaltflächenklassen-ID> "Ware" auf
der Basis der Schaltflächenklasse "Ware", gezeigt in 33(c). Der <Schaltflächeninformationscode>, korrespondierend
mit dem "Ware" ist "200", wobei die erste "2" ein "Standbild" anzeigt (beispielsweise eine Photographie
der Ware), die zweite "0" eine "nur Auswahl" anzeigt und die
dritte "0" die "Schaltflächenoberseite" anzeigt. Die <individuelle Schaltflächen-MMBT-Referenz
für jede
Schaltflächengruppe> ist "dbunrui.mbt".
-
Bezüglich jeder
Schaltflächenklasse
identifiziert die folglich gesetzte und gespeicherte Schaltflächenklassen-MMBT
die Ausgabespezifikation gemeinsam für alle individuellen Schaltflächen der Schaltflächenklasse.
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Illustrativ,
was in 33 gezeigt ist, ist der Status,
wenn jeder <Schaltflächeninformationscode> der Schaltflächenklassen-MMBT
ist, auf "000" gesetzt. In der
obigen Einstellung wird derselbe Zustand wie in 33 gezeigt
erhalten bezüglich
der Schaltflächenklasse "Kaufhaus". Es wird jedoch
bezüglich
der Schaltflächenklassen "Abteilung" und "Ware" ein Standbild auf
der Schaltflächenoberseite ausgegeben.
Die Aufgabespezifikation für
jede Schaltflächengruppe
und für
jede individuelle Schaltfläche,
korrespondierend mit jeder Schaltflächenklasse, wird identifiziert
von der individuellen Schaltflächen-MMBT
für jede
Schaltflächengruppe.
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Das
bedeutet, dass 39 den Zustand anzeigt, wenn
die individuelle Schaltflächen-MMBT
für jede
Schaltflächengruppe
gesetzt ist und im Speicher 3 gespeichert ist, auf der
Basis der Bedienschaltflächen,
gezeigt in 33. In 39(a) ist
die <individuelle
Schaltflächen-ID> "Kaufhaus T1", "Kaufhaus T2" ... auf der Basis
der Schaltflächengruppe "Tokio" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus", gezeigt in 33(a). Die jeweiligen <Schaltflächeninformationscodes> von "Kaufhaus T1" und "Kaufhaus T2" sind beide "200", wobei die erste "2" ein "Standbild" anzeigt (beispielsweise die Photographie
des Kaufhauses), die zweite "0" die "nur Selektion" anzeigt und die
dritte "0" die "Schaltflächenoberseite" anzeigt. Die jeweiligen <Schaltflächeninformations-(inhalts)speichersektionen> sind "shby.pht" und "ikbkr.pht".
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Wenn
die <Schaltflächenklassen-ID> der Schaltflächenklassen-MMBT "Kaufhaus" ist, ist der <Schaltflächeninformationscode>, korrespondierend
dazu, "000", wie in 38 gezeigt.
Die erste Stelle ist "0" so dass anfänglich alle
individuellen Schaltflächen
angezeigt werden durch Zeichenfolgen. Wenn jedoch die individuelle
Schaltfläche "Kaufhaus T1" ausgewählt wird
mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2, ist der <Schaltflächeninformationscode>, korrespondierend
zu "Kaufhaus T1" in der individuellen
Schaltflächen-MMBT
für jede
Schaltflächengruppe "Tokio.mbt", korrespondierend
dazu, "200", eine "2" an der ersten Stelle aufweisend, so dass
die Information "Standbild" (beispielsweise
eine Photographie von "Kaufhaus
T1") ausgelesen
wird von "shby.pht" eine <Schaltflächeninformations(inhalts)speichersektion> ist, und die Zeichenfolge
ersetzt, die an der Schaltflächenoberseite
der individuellen Schaltfläche "Kaufhaus T1" angezeigt wird, durch
eine Standbildausgabe. Wenn das "Kaufhaus 72" ebenfalls ausgewählt wird,
trifft das obige zu.
-
Die
obige Konfiguration ermöglicht
das Schalten der Anzeige der individuellen Schaltfläche der
Schaltflächenklasse "Kaufhaus" von einer anfänglichen
Zeichenfolge, gezeigt in 33, zu
der Multimediainformation, anders als eine Zeichenfolge, wie beispielsweise
ein Standbild, korrespondierend mit der ausgewählten individuellen Schaltfläche, durch
Auswählen
einer individuellen Schaltfläche,
die zu der obigen Schaltflächenklasse
gehört,
mit dem Ergebnis, dass der Bediener eine bequemere individuelle
Schaltflächenauswahl
durchführen
kann.
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In 39(b) ist die <individuelle Schaltflächen-ID> "Nahrungsmittel", "Kosmetik" ... auf der Basis
der Schaltflächengruppe "HauptAbteilung" der Schaltflächenklasse "Abteilung", gezeigt in 33(b). Die jeweiligen <Schaltflächeninformationscodes> von "Nahrungsmittel" und "Kosmetik" sind beide "***" wobei "*" ein Fehlen bzw. eine Auslassung anzeigt,
die Identität
mit dem Wert des <Schaltflächeninformationscodes>, korrespondierend
mit dem "Abteilung" der Schaltflächenklassen MMBT,
d.h., "200" anzeigend. Die <Schaltflächeninformations(inhalts-)speichersektionen>, korrespondierend
mit "Nahrungsmittel" und "Kosmetik" sind "fd.pht" und "csmtc.pht" jeweils.
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Wenn
die <Schaltflächenklassen-ID> der Schaltflächenklassen-MMBT "Abteilung" ist, ist der <Schaltflächeninformationscode>, korrespondierend
dazu, "200" wie in 38 gezeigt.
Die erste Stelle ist "2", so dass die Information "Standbild" (beispielsweise
ein Bild des Gesichts des jeweiligen Abteilungmanagers" auf allen individuellen
Schaltflächen
ausgegeben wird. Dieses wird gelesen von "fd.pht", "csmtc.pht"... als "Schaltflächeninformations(inhalts)speichersektionen>, welche mit "Nahrungsmittel", "Kosmetik", ... von "sbumon.mbt" korrespondieren,
die die <individuelle
Schaltflächen-MMBT-Referenz
für jede
Schaltflächengruppe> der betreffenden Schaltflächenklasse
ist.
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Selbst
wenn die individuelle Schaltfläche "Nahrungsmittel" ausgewählt wird
unter Verwendung der Eingabeeinheit 2, verbleibt das zuvor
ausgegebene Standbild unverändert
auf der individuellen Schaltfläche "Nahrungsmittel", weil der <Schaltflächeninformationscode> der korrespondierenden
individuellen Schaltflächen-MMBT
für jede
Schaltflächengruppe "sbumon.mbt" eine Auslassung "***" ist. Wenn "Kosmetik" auch ausgewählt wird,
trifft das obige zu. In der Schaltflächenklasse "Abteilung" wird ein Standbild ausgegeben vom Beginn
an auf der Oberfläche
der individuellen Schaltfläche
durch das obige gemeinsame Setzen der Schaltflächenklasse in der Schaltflächenklassen-MMBT,
so dass der Bediener eine individuelle Schaltflächenauswahl durchführen kann,
während
er auf das Standbild blickt.
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In 39(c) ist die <individuelle Schaltflächen-ID> "Ware A", "Ware
B", ... auf der
Basis der Schaltflächengruppe "Hauptklassifikation" der Schaltflächenklasse "Ware", gezeigt in 33(e). Die jeweiligen <Schaltflächeninformationscodes> von "Ware A" und "Ware B" sind beide "321", wobei die erste "3" ein "Bewegtbild" anzeigt (beispielsweise das Videobild
von jedem Ware), die zweite "2" zeigt einen "Beginn der Bewegtbildausgabe" an und die dritte "1" zeigt "beliebig" an. Die jeweiligen <Schaltflächeninformations-(inhalts)speichersektionen> sind "sf1.pht" und "sc2.pht".
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Wenn
die <Schaltflächenklassen-ID> der Schaltflächenklassen-MMBT "Ware" ist, ist der <Schaltflächeninformationscode>, korrespondierend
dazu, "200", wie in 38 gezeigt.
Die erste Stelle ist "2", so dass die Information "Standbild" (beispielsweise
die Photographie von jedem Ware) ausgegeben wird auf allen individuellen
Schaltflächen. Dies
wird gelesen von "sf1.pht", "sc2.pht", ... als <Schaltflächeninformations-(inhalts-)speichersektionen> innerhalb der individuellen
Schaltflächen-MMBT
der Ware für
jede Schaltflächengruppe "dbunroi.mbt" und wird ausgegeben.
Wenn die individuelle Schaltfläche "Ware A" ausgewählt wird
mit der Verwendung der Eingabeeinheit 2, ist der <Schaltflächeninformationscode>, korrespondierend
mit "Ware A" in der korrespondierenden
individuellen Schaltflächen-MMBT
für jede
Schaltflächengruppe "dbonrui.mbt" "321".
Die erste Stelle davon ist "3", so dass die Vorderseiten-Rahmeninformation "Bewegtbild" (beispielsweise
das Videobild von "Ware
A" gelesen wird
von "sf1.mvi", was die <Schaltflächeninformations-(inhalts-)speichersektion> ist, und wird einer schaltenden
Ausgabe ausgesetzt. Dann, ist die zweite Stelle des <Schaltflächeninformationscodes> "2", die
Bewegtbildausgabe wird fortgesetzt. Die dritte Stelle ist "1", so dass der Bediener beliebig die
Bewegtbildgröße verändern kann.
Wenn das "Ware B" ebenfalls ausgewählt wird,
trifft das obige zu.
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In
der Schaltflächenklasse "Ware" ist der Grund für das obige
erste Ausgeben durch ein Standbild von einer individuellen Schaltfläche, gehörend zu der
Schaltflächenklasse "Ware", gefolgt von einem Schalten
zu einer Ausgabe eines Bewegtbilds mit einer beliebigen Größe nach
Auswahl der individuellen Schaltfläche der, dass eine breite Vielfalt
von Warenn besteht, so dass es häufig
schwierig wird, die Auswahl der Ware, basierend auf dem Verständnis der Bedeutung
durch den linken Teil des Gehirns, zu treffen. Dies bedeutet, dass
die Anzeige der individuellen Schaltfläche für jedes Ware mit einem Standbild und
einer Ausgabe eines Bewegtbilds von beliebiger Größe, geschaltet
davon, es dem Bediener ermöglicht,
frei und natürlich
jedes beliebige Ware von einer breiten Vielfalt von Warenn auszuwählen, während er auf
die Anzeige blickt.
-
Das
Verfahren der Anzeige von Bedienschaltflächen durch Schalten zur Multimediainformationsausgabe
wurde beschrieben. In diesem Zusammenhang wurden, wie dargestellt
in deren Formaten und Anwendungsbeispielen, zwei Multimediainformationsschaltflächentabellen,
bestehend aus der Schaltflächenklassen-MMBT
und der individuellen Schaltflächen
MMBT für
jede Schaltflächengruppe gesetzt
und im Speicher 3 gespeichert und aktualisiert gemäß Bedarf.
-
In
den obigen Beispielen kann die Anzeige der Bedienschaltflächen auf
der Anzeigeeinheit 1 durchgeführt werden nicht nur durch
Zeichenfolgen sondern auch durch verschiedene Multimediainformationsausgaben,
geschaltet davon. Deshalb, wenn der Bediener den Computer 4 bezüglich der
auszuführenden
Verarbeitung instruiert, ermöglicht
das Ausgeben von Multimediainformation auf der Oberseite von jeder
individuellen Schaltfläche
es dem Bediener, das meiste von seinem intuitiven Gedächtnis oder
Wiedererkennung des rechten Teils seines Gehirns auszuführen, so
dass die Schaltflächenauswahlmanipulation
leichter (frei und natürlich)
durchgeführt
werden kann.
-
Wenn
die Multimediainformation Stimme beinhaltet, wird diese natürlich ausgegeben
mittels einer Audio-Ausgabeeinheit (nicht gezeigt), in die Anzeige
(Anzeigeeinheit 1) 1 oder den Computer 4 eingebaut.
-
Obwohl
in den obigen Beispielen das Anzeigeverfahren verändert wird
für jede
Schaltflächenklasse
durch Bereitstellen der Schaltflächenklassen MMBT
und der individuellen Schaltflächen
MMBT für jede
Schaltflächengruppe
können
lediglich individuelle Schaltflächen,
zu einer beliebigen Schaltflächenklasse,
beispielsweise der Schaltflächenklasse "Ware", gehörend, ausgegeben
und angezeigt werden durch Multimediainformationen wie beispielsweise eine
Graphik. In diesem Fall kann nicht nur jede individuelle Schaltfläche, die
zu der Schaltflächenklasse "Ware" gehört, angezeigt
werden von Beginn an mittels der Multimediainformationsausgabe wie
beispielsweise Graphik auf der Basis der Schaltflächenklassen
MMBT, sondern es ist auch durchführbar,
anfänglich
die Anzeige zu bewirken durch Anordnen einer Zeichenfolge, wie in 33 gezeigt,
und, wenn eine individuelle Schaltfläche ausgewählt ist, zu der Anzeige der
ausgewählten
individuellen Schaltfläche von
einer Zeichenfolge zu einer Multimediainformationsausgabe wie beispielsweise
einer Graphik auf der Basis der individuellen Schaltflächen-MMBT
zu schalten.
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Die 40 bis 42 stellen
ein Beispiel, dar, in welchem beliebige Datenwerte, korreliert mit einer
beliebigen Bedienschaltfläche,
zusammengefasst werden, um dabei eine Selbstdiagnose zu bewirken,
und in welchem das Ergebnis auf der Bedienschaltfläche als
diagnostische Information wiedergegeben und angezeigt wird, was
es dabei dem Bediener ermöglicht,
eine hocheffiziente Schaltflächenmanipulation
gemäß den fundamentalen
Erfordernissen durchzuführen.
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Illustrativ
werden die Verkaufsdaten für
jede individuelle Schaltfläche
wie in 40 gezeigt im Speicher 3 gespeichert.
Die Verkaufsdaten bestehen aus vier Spalten, d.h. den Spalten "Individual-Schaltfläche", "Budget", "Ergebnis" und "Leistung".
-
Die
Spalte "individuelle
Schaltfläche" beinhaltet individuelle
Schaltflächen,
korrespondierend mit jenen von 33(a) und
(b). Das "Budget" und "Ergebnis" zeigen Datenwertsummen
an, erhalten durch Zusammenfassen für jede individuelle Schaltfläche von
Datenwerten jeweils von Feld 5 und Feld 6 der Daten, gezeigt in 2 (lediglich
Daten 1 bis 3, 4, 10 und 12 bis 16, deren Feld 1-Datenwert "Tokio" ist). Ferner zeigt
die "Leistung" eine Proportion
(%) einer Summe von Datenwerten "Ergebnis" zu der von den Datenwerten "Budget", erhalten als eine
Verkaufsleistung, an.
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40(a) korrespondiert mit den in 33(a) gezeigten und listet Verkaufsdaten "Budget", "Ergebnis" und "Leistung", erhalten durch
Setzen von vier individuellen Schaltflächen der Schaltflächengruppe "Tokio" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" und Zusammenfassen
der korrespondierenden Datenwerte der Daten, gezeigt in 2,
für jede individuelle
Schaltfläche. 40(b) korrespondiert mit 33(b) und
listet die Verkaufsdaten "Budget", "Ergebnis" und "Leistung", erhalten durch
Setzen von sieben individuellen Schaltflächen der Schaltflächengruppe "HautAbteilung" der Schaltflächenklasse "Abteilung" und Zusammenfassen
von korrespondierenden Datenwerten der Daten, gezeigt in 2,
für jede
individuelle Schaltfläche
in derselben Weise wie oben.
-
Die
Zusammenfassung von geeigneten Datenwerten, durchgeführt durch
Korrelieren von Da ten mit Bedienschaltflächen im Voraus, wie gezeigt
in 40, ermöglicht
die effiziente Selbstdiagnose von summierten bzw. zusammengefassten
Datenwerten, korrelierend mit Bedienschaltflächen auf der Basis einer unten
beschriebenen Datenüberwachungsreferenztabelle.
-
Obwohl
das "Budget", gezeigt in 40, durch Zusammenfassen von Datenwerten von Feld
5 der Daten, gezeigt in 2, für jede individuelle Schaltfläche erhalten
wird, kann die Erzeugung dieses Datenfelds "Budget" eingespart werden, beispielsweise durch
Setzen eines monatlichen Budgets (Verkaufsziels) im Vorfeld, etc.,
für jede
individuelle Schaltfläche.
-
41 stellt ein Beispiel einer Datenüberwachungsreferenztabelle
dar, gesetzt und gespeichert im Speicher 3, welche so gesetzt
ist, dass sie gemeinsam für
beide der Schaltflächenklassen "Kaufhaus" und "Abteilung" der in 33 gezeigten
Bedienschaltflächen
verfügbar
ist. Sie besteht aus "Nummer", "Bedingungsausdruck" und "Farbe der Schaltfläche (Hintergrundfarbe,
dasselbe unten)".
-
Zuerst
wird "Nummer" für das Partitionieren der
Bedingungsausdrücke
verwendet und wird ausgedrückt
durch eine fortlaufende Zahl. In diesem Beispiel werden vier partitionierte
Bedingungsausdrücke eingesetzt.
Es ist jedoch nur ein Bedingungsausdruck zufrieden stellend für das Entscheiden
beispielsweise ob das Verkaufsziel erreicht wurde oder nicht. Ferner
können
natürlich
fünf oder
mehrere partitionierte Konditional- bzw. Bedingungsausdrücke eingesetzt
werden. Der "Bedingungsausdruck" wird verwendet als
eine Überwachungsreferenz
für die Selbstdiagnose
des Datenwerts, zusammengefasst für jede individuelle Schaltfläche. Das "Budget" gegen "Ergebnis"-Größenverhältnis der
Verkaufsdaten, gezeigt in 40,
werden repräsentiert
durch vier Ausdrücke,
unterschiedlich voneinander. Dies bedeutet in diesem Beispiel, dass
vier Überwachungsreferenzen
(Bedingungsausdrücke)
eingesetzt werden und dass Bedienschaltflächen, die mit den Überwachungsreferenzen übereinstimmen,
angezeigt werden durch die jeweiligen Anzeigespezifikationen, unterschiedlich
voneinander. Für
das Entscheiden jedoch, ob das Verkaufsziel erreicht worden ist
oder nicht, wie oben erwähnt,
ist es zufrieden stellend, eine Überwachungsreferenz
(Bedingungsausdruck) bereitzustellen und lediglich die Bedienschaltflächen anzuzeigen,
die mit der Überwachungsreferenz überein stimmen,
mit der Verwendung einer anderen Anzeigespezifikation. Zuletzt,
bezüglich
der "Farbe der Schaltfläche", wenn der Bedingungsausdruck
erfüllt ist,
nämlich
wenn die Bedienschaltfläche
mit der Überwachungsreferenz übereinstimmt,
wird die übereinstimmende
individuelle Schaltfläche
in der Farbe, geändert
zu der spezifizierten, angezeigt. Obwohl in diesem Beispiel die
Datenüberwachungsreferenztabelle
gesetzt ist mit dem Einsatz der Farbe der Schaltfläche als
das Objekt der Änderung
der Anzeigespezifikation ist dies nicht beschränkend und die Anzeige kann
durchgeführt
werden in anderen Spezifikationen wie beispielsweise einer Vielfalt
von Punktformationen. In diesem Beispiel wird die Farbe der Schaltfläche mittels
eines Alphabets angezeigt.
-
Das
Folgende wird den "Bedingungsausdruck" und die "Farbe der Schaltfläche" mit Bezug zu jeder "Nummer" beschreiben. In
diesem Beispiel werden alle Bedienschaltflächen anfänglich in der Farbe "W" (Weiß) angezeigt.
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Der
Bedingungsausdruck von "Nummer
1" sagt an, dass
das Produkt des "Budgets" der Verkaufsdaten,
gezeigt in 40, multipliziert mit 80 Prozent,
größer ist
als das "Ergebnis", d.h. das "Ergebnis" der Verkaufsdaten
ist geringer als 80 Prozent des "Budgets". Die dann folgende "Farbe der Schaltfläche" ist "R", was anzeigt, dass die individuelle Schaltfläche, die
die obige Bedingung erfüllt,
ihre Farbe verändert
hat zu "R" (Rot). Der "Bedingungsausdruck" und die "Farbe der Schaltfläche" von "Nummer 2" sind dieselben wie "Nummer 1" oben, mit der Ausnahme,
dass angezeigt wird, dass, wenn das "Ergebnis" der Verkaufsdaten geringer als 90 Prozent
des "Budgets" ist, die individuelle
Schaltfläche
ihre Farbe verändert
hat zu "Y" (Gelb). Der "Bedingungsausdruck" von "Nummer 3" zeigt an, dass das
Produkt des "Budgets" der Verkaufsdaten,
gezeigt in 40, multipliziert mit 110 Prozent
kleiner ist als das "Ergebnis", d.h. das "Ergebnis" der Verkaufsdaten übersteigt
110 Prozent des "Budgets". Die dann folgende "Farbe der Schaltfläche" ist "G", was anzeigt, dass die individuelle
Schaltfläche,
die die obige Bedingung erfüllt,
ihre Farbe geändert
hat zu "G" (Grün). Der "Bedingungsausdruck" und die "Farbe der Schaltfläche" von "Nummer 4" sind dieselben wie
in "Nummer 3" oben, mit der Ausnahme, dass
angezeigt ist, dass, wenn das "Ergebnis" der Verkaufsdaten
120 Prozent des "Budgets" übersteigt, die individuelle
Schaltfläche
ihr Farbe verändert
hat zu "B" (Blau).
-
Die
Datenüberwachungsreferenztabelle,
gezeigt in 41, ist gesetzt und gespeichert
im Speicher 3 und, bei der Anzeige der Bedienschaltflächen auf
der Anzeigeeinheit, wird eine Selbstdiagnose ob die korrelierten
Verkaufsdaten ("Budget" und "Ergebnis") für jede individuelle
Schaltfläche,
gezeigt in 40, gegenüber der Summe der Datenwerte
für jede
individuelle Schaltfläche
mit der Überwachungsreferenz übereinstimmt,
nämlich
dem Bedingungsausdruck der Datenüberwachungsreferenztabelle
erfüllt,
im Voraus implementiert. Das Ergebnis der Diagnose wird in der Farbe
der individuellen Schaltfläche beim
Bewirken der Anzeige reflektiert. Die Anzeige wird beschrieben werden
mit Bezug auf 42.
-
42 stellt ein Beispiel eines individuellen Schaltflächen-Musters
dar, in welchem die Summe der Datenwerte ("Budget" und "Ergebnis") für
jede individuelle Schaltfläche
in jeder Schaltflächenklasse, gezeigt
in 40, selbstdiagnostiziert wird auf der Basis der
Datenüberwachungsreferenztabelle,
gezeigt in 41, und in welchem die Diagnose-Ergebnisse
reflektiert werden in der Farbe der Schaltfläche beim Bewirken der Anzeige.
-
Dies
bedeutet, dass 42(a) mit 33(a) korrespondiert und ein Beispiel
zeigt, in welchem die Selbstdiagnoseinformation für die individuelle
Schaltfläche
der Schaltflächengruppe "Tokio" der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" reflektiert wird
in der Farbe der Schaltfläche
beim Bewirken der Anzeige, um dabei ein explizites Erkennen im Vorfeld
des Levels der Unterschiedlichkeit zwischen dem "Budget" und "Ergebnis" der Verkaufsdaten für jedes Kaufhaus, korrespondierend
zu jeder individuellen Schaltfläche,
gehörend
zu der Schaltflächenklasse "Kaufhaus" vor der Auswahlmanipulation
der Bedienschaltfläche
zu ermöglichen.
-
Bezüglich der
individuellen Schaltfläche "Kaufhaus T3", wie in 40(a) gezeigt, ist die Leistung 88 Prozent
und die Verkaufsdaten "Ergebnis" sind geringer als
90 Prozent des "Budgets", wobei der Bedingungsausdruck
Nummer 2 der Datenüberwachungsreferenztabelle,
gezeigt in 41, erfüllt wird. Folglich wird die
individuelle Schaltfläche
in deren Farbe geändert
zu "Y" (Gelb). Ferner,
bezüglich der
individuellen Schaltfläche "Kaufhaus T4" ist die Leistung
115 Prozent und die Verkaufsdaten "Ergebnis" übersteigen
110 Prozent des "Budgets" wobei der Bedingungsausdruck
Nummer 3 der Datenüberwachungsreferenztabelle
erfüllt
wird. Folglich wird die individuelle Schaltfläche in deren Farbe geändert zu "G" (Grün)
geändert.
Die anderen individuellen Schaltflächen "Kaufhaus T1" und Kaufhaus T2" erfüllen
nicht eine der Bedingungsausdrücke
der Datenüberwachungsreferenztabelle,
gezeigt in 41, so dass die Schaltflächen ihre
anfängliche
Farbe "W" (Weiß) beibehalten.
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42(b) korrespondiert mit 33(b) und zeigt
ein Beispiel, in welchem die Selbstdiagnoseinformation für die individuelle
Schaltfläche
der Schaltflächengruppe "HauptAbteilung" der Schaltflächenklasse "Abteilung" reflektiert wird
in der Farbe der Schaltfläche
beim Bewirken der Anzeige, um dabei eine explizite Erkennung im
Vorfeld des Levels der Unterschiedlichkeit zwischen dem "Budget" und "Ergebnis" der Verkaufsdaten
für jedes
Abteilung, korrespondierend zu jeder individuellen Schaltfläche, gehörend zu
der Schaltflächenklasse "Abteilung" vor der Auswahlmanipulation
der Bedienschaltfläche
zu ermöglichen.
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Bezüglich der
individuellen Schaltfläche "Kleidung", wie in 40(b) gezeigt, ist die Leistung 75 Prozent
und die Verkaufsdaten "Ergebnis" sind geringer als
80 Prozent des "Budgets", wobei der Bedingungsausdruck
Nummer 2 der Datenüberwachungsreferenztabelle,
gezeigt in 41, erfüllt wird. Folglich wird die
individuelle Schaltfläche
in deren Farbe, verändert
zu "R" (Rot), angezeigt.
Ferner, bezüglich
der individuellen Schaltfläche "Spielzeug" ist in gleicher
Weise die Leistung 162 Prozent und die Verkaufsdaten "Ergebnis" übersteigen 120 Prozent des "Budgets", wobei der Bedingungsausdruck
Nummer 4 der Datenüberwachungsreferenztabelle
erfüllt wird.
Folglich wird die individuelle Schaltfläche in ihrer Farbe verändert zu "B" (Blau) angezeigt. Die anderen individuellen
Schaltflächen "Nahrungsmittel", "Kosmetik", "Männermoden", "elektrische
Haushaltsgeräte" und "tägliche Waren" erhalten ihre anfängliche
Farbe "W" (Weiß) wie im
obigen Fall.
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Folglich
reflektiert die Farbe der individuellen Schaltfläche, welche anfänglich "W" (weiß) war, die Situation der Verkaufsdaten
für jedes
Kaufhaus oder Abteilung, korrespondierend mit der individuellen Schaltfläche, und
wird verändert,
indem sie angezeigt wird als "B" (Blau) oder "G" (Grün),
wenn die Situation günstig
ist (Budget erfüllt)
und zu "R" (Rot) oder "Y" (Gelb), wenn die Situation ungünstig ist (Budget
wird nicht erfüllt)
gemäß der zuvor
gesetzten Überwachungsreferenz,
so dass der Bediener die Situation der Verkäufe erkennen kann, sobald er
die Farbe der angezeigten individuellen Schaltfläche betrachtet.
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Wie
oben beschrieben werden die Datenwerte, gespeichert im Speicher 3,
für jede
individuelle Schaltfläche
zusammengefasst und selbstdiagnostiziert mit der Verwendung des
Bedingungsausdrucks, korreliert mit der individuellen Schaltfläche auf
der Basis der Datenüberwachungsreferenztabelle,
und die individuelle Schaltfläche,
die mit der Überwachungsreferenz übereinstimmt,
gegenüber
der individuellen Schaltfläche,
die den korrelierten Bedingungsausdruck erfüllt, wird auf der Anzeigeeinheit
in der Spezifikation angezeigt, verändert von jenen der anderen
individuellen Schaltflächen
auf der Basis des Diagnoseergebnisses, so dass der Bediener explizit
das obige Diagnoseergebnis vor der Auswahlmanipulation der Bedienschaltfläche erkennen
kann, mit dem Ergebnis, dass die Bedienschaltflächenmanipulation mit verbesserter
Effizienz realisiert wird.
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Obwohl
im obigen Beispiel die Datenüberwachungsreferenztabelle
gesetzt worden ist korrespondierend zu beiden Schaltflächenklassen "Kaufhaus" und "Abteilung", ist es durchführbar, eine
Datenüberwachungsreferenztabelle
zu setzen, variiert gemäß der Schaltflächenklasse,
oder eine Datenüberwachungsreferenztabelle
zu setzen, korrespondierend mit lediglich einer der Schaltflächenklassen,
wobei lediglich die Bedienschaltflächen, die zu einer Schaltflächenklasse
gehören,
in Korrelation mit der Datenüberwachungsreferenztabelle
gebracht werden. Ferner kann die Datenüberwachungsreferenztabelle
natürlich
gesetzt werden korrespondierend zu jeder Schaltflächengruppe
oder individuellen Schaltflächen und
das Setzen davon kann in einer Anzahl so groß wie gewünscht durchgeführt werden.