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Diese Erfindung bezieht sich auf
ein POS-System, welches eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren
eingekaufter Waren einsetzt, die eine Selbstscanfunktion aufweist,
wie ein Einkaufswagen (Handwagen) oder ein Einkaufskorb zur Verwendung
in der Vertriebsindustrie, insbesondere in einem Massenvertriebsgeschäft, einem
Gemischtwarengeschäft
oder einem Supermarkt, um es einem Kunden zu ermöglichen, eine eingekaufte Ware
aufzunehmen und zu transportieren, um die Ware einzukaufen, wobei
der Kunde selbst einen Warencode wie einen Strichcode, der auf der
Ware aufgebracht ist, liest.
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2) Beschreibung der verwandten
Technik
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Ein POS-System wird in verschiedensten Geschäften wie
Supermärkten
und Gemischtwarengeschäften
allgemein eingesetzt. Bei dem POS-System geht ein Kunde durch ein
Geschäft,
wobei er einen Einkaufswagen schiebt oder einen Einkaufskorb trägt, legt
einzukaufende Waren in den Einkaufswagen oder den Einkaufskorb und
kommt zu einem Verrechnungs-POS-Terminal (POS-Registrierkasse).
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Dann, beim Verrechnungs-POS-Terminal, nimmt
eine Bedienungsperson die Waren eine nach der anderen aus dem Einkaufswagen
oder dem Einkaufskorb und liest die auf den Waren aufgebrachten Strichcodes
(Warencodes) mittels eines Scanners, um eine Registrierverarbeitung
zu bewirken. Insbesondere wird in Übereinstimmung mit aus jedem Strichcode
gelesenen Warencodeinformationen der Preis der Ware, die dem Warencode
entspricht, aus einer Warenpreisdatei (PLU (Price Look Up – Preisnachschlag-)
Datei) abgefragt, und ein Gesamtgeldbetrag der eingekauften Waren
wird berechnet, um eine Abrechnung zu erstellen.
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Da bei einem solchen POS-System jedoch eine
Bedienungsperson eine Leseoperation eines Warencodes jeder Ware
vornehmen muss, benötigt eine
derartige Leseoperation und eine Verrechnungsoperation viel Zeit,
wodurch der Kunde lange Zeit warten muss. Demgemäß bildet sich zu einer Geschäftszeit,
in der viele Kunden anwesend sind, eine Warteschlange von Kunden
vor einem Verrechnungs-POS-Terminal, und außerdem ist die Belastung für die Bedienungsperson
groß.
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Somit wurde in den letzten Jahren
ein Einkaufswagen (Scanwagen) oder ein Einkaufskorb mit einem Scanner
(Warencode-Lesesektion) zum Lesen eines auf einer Waren aufgebrachten
Strichcodes (Warencodes) entwickelt, und diese sind in verschiedensten
Veröffentlichungen
geoffenbart, die beispielsweise die Japanischen offengelegten Anmeldungen
Nr. Showa 63-145591, Nr. Heisei 2-277412 und Nr. Heisei 5-81559
enthalten.
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Bei einem POS-System, das einen Einkaufswagen
oder einen Einkaufskorb des angegebenen Typs einsetzt, liest ein
Kunde selbst einen auf einer einzukaufenden Ware aufgebrachten Strichcode
mittels des Scanners, um die Warencodeinformationen zu registrieren,
und legt die Ware in eine Aufnahmesektion des Einkaufswagens oder
des Einkaufskorbs oder nimmt diese darin auf, und nachdem die Auswahl
einzukaufender Waren vollendet ist, werden die Waren in den Einkaufswagen
oder den Einkaufskorb gelegt und zu einem Verrechnungs-POS-Terminal transportiert.
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Dann, beim Verrechnungs-POS-Terminal, werden
die Warencodeinformationen (oder Warenpreisinformationen, die den
Warencodeinformationen entsprechen), die vom Kunden selbst registriert wurden,
heruntergeladen, und ein Gesamtgeldbetrag der eingekauften Waren
wird auf der Basis der Warencodeinformationen (Warenpreisinformationen) berechnet,
um eine Abrechnung zu bewirken.
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Bei dem POS-System muss eine Bedienungsperson
die Warencodes von Waren nicht mehr einen nach dem anderen lesen,
und die Zeit (Registerkassen-Betriebszeit), die für die Leseverarbeitung und
Verrechnungsverarbeitung notwendig ist, kann signifikant reduziert
werden. Demgemäß muss der Kunde
nicht mehr lange warten, und auch die Belastung für die Bedienungsperson
kann deutlich reduziert werden.
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Bei einem solchen herkömmlichen POS-System
wie oben beschrieben kann der Kunde jedoch, da es über kein
Mittel verfügt,
durch das ein Kunde Kenntnis von einem Gesamtgeldbetrag oder einzelnen
Stückpreisen
von in einen Einkaufswagen oder in einen Einkaufskorb geladenen
Waren erlangt, bevor die waren zu einem Verrechnungs-POS-Terminal
transportiert werden, keinen Geldbetrag für die Bezahlung im Voraus vorbereiten
und kann möglicherweise
versucht sein, Waren für
einen Geldbetrag zu kaufen, der größer ist als seine Schätzung. Dementsprechend
hat das herkömmliche
POS-System insofern ein zu lösendes
Problem, als ein Einkauf nicht problemlos oder stressfrei vorgenommen
werden kann.
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Ferner muss in diesem Fall eine Bedienungsperson
einen Vorgang der Rücknahme
zu viel eingekaufter Waren nach der Abrechnung vornehmen. Dementsprechend
besteht insofern ein weiteres zu lösendes Problem, als die Arbeitsbelastung der
Bedienungsperson stark erhöht
wird.
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Da Warencodeinformationen, beim Verrechnungs-POS-Terminal,
in der vom Kunden eingegebenen Warenreihenfolge heruntergeladen
werden, tritt ferner das Aufdrucken auf eine Quittung bei der Abrechnung
in der Reihenfolge der Eingaben durch den Kunden auf. Demgemäß werden
die Waren auf der Quittung nicht nach einzelnen Gruppen eingeteilt. Dementsprechend
besteht insofern ein weiteres zu lösendes Problem, als viel Zeit
erforderlich ist, bis der Kunde die so eingekauften Waren bestätigt hat,
und es ist mühevoll,
Aufzeichnungen über
Haushaltsausgaben in Übereinstimmung
mit der Quittung zu führen.
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WO 93/04449 beschreibt ein POS-System gemäß dem Oberbe griff
von Anspruch 1.
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Die EP-0 654 477-A bildet den Stand
der Technik nur für
die Zwecke von Artikel 54(3) EPÜ.
Sie offenbart eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren
eingekaufter Waren, die eine Selbstscanfunktion aufweist, und ein
POS-System, welche eine unlautere Handlung verhindern, wie die Entfernung
einer Ware aus einem Geschäft,
ohne zuerst den Warencode einzulesen, egal ob dies unabsichtlich
oder absichtlich geschieht. Die Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren
eingekaufter Waren umfasst eine Warencode-Lesesektion zum Lesen
eines Warencodes, eine Aufnahmesektion zum Aufnehmen der Ware darin,
deren Warencode gelesen wurde, eine Wiegeausrüstung zum Ermitteln des Gesamtgewichts
in der Aufnahmesektion aufgenommener Waren; eine Gewichtsfeststellungssektion
zum Detektieren der Erhöhung/Verringerung
des Gesamtgewichts der Waren in der Aufnahmesektion, und eine Alarmgenerierungssektion,
die auf ein Ergebnis der Detektion anspricht, zum Generieren eines
Alarms, wenn sich das Gesamtgewicht der Waren erhöht hat,
ohne einen Warencode-eingelesen zu haben.
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Die US-4 071 740-A offenbart ein
automatisiertes Einkaufssystem zur Verwendung in Geschäften des
Typs unter Verwendung von Einkaufswägen, welches eine am Wagen
angeordnete Produktcode-Scaneinrichtung aufweist und in Verbindung
mit einem auch im Geschäft
angeordneten Zentralcomputers arbeitet. Dieser Stand der Technik
umfasst einen ersten (Hand-) Scanner, der auf einem Einkaufswagen
montiert ist, ein Steuerfeld, das auf dem Einkaufswagen montiert
ist, eine Einrichtung zur visuellen Anzeige von Wort- und Zahleneinträgen auf
dem Steuerfeld, eine Einrichtung für das Ablesen des ersten Scanners,
um auf der visuellen Anzeige zu erscheinen, eine Einrichtung zur
Summierung numerischer Daten, die auf der visuellen Anzeige erscheinen,
einen zweiten Scanner, der am Steuerfeld angeordnet ist, eine Einrichtung,
durch die die numerischen Einträge
des zweiten Scanners summiert werden, und die Summe, mit den anderen
Ablesungen des zweiten Scanners, auf der visuellen Anzeige erscheinen,
und eine Ausdruckanordnung, die im genannten Steuerfeld angeordnet
ist, die die Aufzeichnungen der numerischen Einträge und ihre
Summen auf ein Band druckt.
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IBM Technical Disclosure Bulletin,
Bd. 31, Nr. 6, November 1988, offenbart einen Lebensmittelbuggy
mit einem Anzeigefeld mit einem darübergelegten Berührungsbildschirm,
wodurch es einem Kunden ermöglicht
wird, Waren zu orten oder andere Handlungen unter Verwendung einer
Menüauswahl
vorzunehmen.
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Die vorliegende Erfindung sieht ein
Kassen (POS)-System gemäß Anspruch
1 vor.
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Durch die Vornahme einer Fensteranzeige einer
Vielzahl von Informationsbildschirmen erlaubt die vorliegende Erfindung,
dass Informationen eines anderen Typs (wie die Benachrichtigung über ein Sonderangebot) über einen
Informationsbildschirm gelegt werden.
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Die Steuervorrichtung kann enthalten:
eine Warenpreis-Abfragesektion
zum Abfragen, in Übereinstimmung
mit Warencodeinformationen, die von der Warencode-Lesesektion der
Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren gelesen
wurden, eines Preises einer Ware, die den Warencodeinformationen
entspricht, aus der Warenpreisdatei, eine Gesamtbetrag-Berechnungssektion zum
Berechnen eines Gesamtwerts von Warenpreisen, die von der Warenpreis-Abfragesektion
abgefragt wurden, eine Bildschirm-Dateneditiersektion zum Editieren
eines Bildschirms, der, als Anzeigeinformationen, die Preise der
Waren, die von der Warenpreis-Abfragesektion abgefragt wurden, und
den Gesamtwert der Preise der Waren, der von der Gesamtbetrag-Berechnungssektion
berechnet wurde, enthält,
und eine Bildschirm-Datentransmissionssektion zum Senden des editierten
Bildschirms, der von der Bildschirm-Dateneditiersektion editiert
wurde, zur Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter
Waren, und die Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter
Waren kann enthalten: eine Bildschirm-Datenempfangssektion zum Empfangen
der dieser von der Bildschirm-Datentransmissionssektion der Steuervorrichtung
gesendeten Bildschirmdaten, die Codelesesektion der Vorrichtung
zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren, einen Preis
einer Ware, die den Warencodeinformationen entspricht, aus der Warenpreisdatei,
eine Gesamtbetrag-Berechnungssektion zum Berechnen eines Gesamtwerts
von Warenpreisen, die von der Warenpreis-Abfragesektion abgefragt
wurden, eine Bildschirm-Dateneditiersektion zum Editieren eines
Bildschirms, der, als Anzeigeinformationen, die von der Warenpreis-Abfragesektion abgefragten
Preise der waren und den Gesamtwert der Preise der Waren, der von
der Gesamtbetrag-Berechnungssektion berechnet wurde, enthält, und
eine Bildschirm-Datentransmissionssektion zum Senden des editieren
Bildschirms, der von der Bildschirm-Dateneditiersektion editiert
wurde, zur Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter
Waren, und die Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter
Waren kann enthalten: eine Bildschirm-Datenempfangssektion zum Empfangen der dieser
von der Bildschirm-Datentransmissionssektion der Steuervorrichtung
gesendeten Bildschirmdaten, die Anzeigesektion der Vorrichtung zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren, die den von der
Bildschirm-Datenempfangssektion empfangenen editierten Bildschirm
anzeigt. In diesem Fall kann die Steuervorrichtung ferner enthalten:
eine Speichersektion für
Daten eingekaufter Waren zum Speichern editierter Bildschirminformationen,
die von der Bildschirm-Dateneditiersektion edi tiert wurden, als
Daten eingekaufter Waren der Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren
eingekaufter Waren, und eine Datentransmissionssektion zum Senden der
Daten eingekaufter Waren, die in der Speichersektion für Daten
eingekaufter Waren gespeichert wurden, zum Verrechnungs-POS-Terminal
ansprechend auf eine Anforderung vom Verrechnungs-POS-Terminal.
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In der vorliegenden Erfindung können die
Informationen der Vielzahl bestimmter Bildschirme, die in der Bildschirm-Informationshaltesektion
gehalten werden, von der Steuervorrichtung oder von einem externen
Speichermedium eingelesen werden, das in die Vorrichtung zum Aufnehmen
und Transportieren eingekaufter Waren geladen wird. Ferner kann
die Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren
darüber
hinaus eine Bildschirm-Informationsabfragesektion enthalten, um
von der Bildschirm-Informationshaltesektion die Informationen dieses
einen der bestimmten Bildschirme abzufragen, der sich auf von der
Warencode-Lesesektion gelesene Warencodeinformationen bezieht, wobei die
von der Bildschirm-Informationsabfragesektion abgefragten Informationen
des bestimmten Bildschirms durch die Fensteranzeige auf der Anzeigesektion
unter der Steuerung der Anzeigesteuersektion angezeigt werden. In
diesem Fall kann die Bildschirm-Informationshaltesektion als Gruppen-Informationshaltesektion
konstruiert sein, welche, für
jede einer Vielzahl von Warenkategorien, zu der Waren gehören, Informationen
einer Vielzahl bestimmter Bildschirme hält, die sich auf die Warenkategorie
als Gruppe beziehen, und die Bildschirm-Informationsabfragesektion kann, von
der Gruppen-Informationshaltesektion, diese eine der Gruppen von
Informationen bestimmter Bildschirme abfragen, die sich auf eine
Warenkategorie bezieht, zu der von der Warencode-Lesesektion gelesene
Warencodeinformationen gehören,
während
die Anzeige steuersektion die Anzeigesektion steuert, aufeinanderfolgend
die Informationen der bestimmten Bildschirme der bestimmen Bildschirminformationsgruppe
durch die Fensteranzeige anzuzeigen.
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Die Vorrichtung zum Aufnehmen und
Transportieren eingekaufter Waren kann eine Eingabesektion zum Eingeben
einer Einkaufsschätzung
eines Kunden, wenn der Kunde die Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren
eingekaufter Waren zu verwenden beginnt, eine Vergleichssektion
zum Vergleichen der über
die Eingabesektion eingegebenen Einkaufsschätzung und des Gesamtwerts der
Preise der Waren, und eine Überschreitungsbenachrichtigungssektion
enthalten, die betreibbar ist, wenn von der Vergleichssektion festgestellt
wird, dass der Gesamtwert der Preise der Waren die über die
Eingabesektion eingegebene Einkaufsschätzung überschreitet, zu veranlassen,
dass die Anzeigesektion die Feststellung anzeigt, um den Kunden
von der Feststellung zu benachrichtigen. In diesem Fall ist die Eingabesektion
als zehn Tasten des Berührungssensortyps
konstruiert, die auf der Anzeigesektion angezeigt werden.
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Die Erfindung verkörpernde
POS-Systeme mit den oben beschriebenen Konstruktionen können die
folgenden Merkmale bieten:
- 1. Da ein Gesamtgeldbetrag
für eingekaufte
Waren sogar während
des Einkaufs eines Kunden angezeigt wird, kann ein Einkauf für einen
Geldbetrag, der größer ist
als eine Schätzung
durch den Kunden, verhindert werden, und ein für die Bezahlung erforderlicher
Geldbetrag kann im Voraus vorbereitet werden, was effektiv ist,
um die für
die Bezahlung erforderliche Zeit zu reduzieren.
- 2. Da eine bei einem Verrechnungs-POS-Terminal ge druckte Quittung
Angaben über
eingekaufte Waren aufweist, die nach verschiedenen Kategorien sortiert
sind, zu denen sie gehören,
kann die Quittung als solche als Aufzeichnung von Haushaltsausgaben
verwendet werden.
- 3. Da Daten eingekaufter Waren für jede festgelegte Zeitperiode
in einer Form ausgegeben werden können, die nach verschiedenen
Kategorien geordnet ist, zu denen die Waren gehören, kann ein Kunde statistische
Daten erheben, um in eine Aufzeichnung von Haushaltsausgaben eingeschlossen
zu werden, die für
den Kunden zweckmäßig ist.
- 4. Da eine Punktezahl, die durch die Umrechnung eines Gesamtgeldbetrags
für eingekaufte
Waren berechnet wird, nach jedem festgelegten Zeitintervall ausgegeben
werden kann, kann ein besseres Service für einen Kunden geleistet werden.
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Weitere Merkmale und Vorteile der
vorliegenden Erfindung gehen anhand bloßer Beispiele aus der folgenden
detaillierten Beschreibung hervor, die in Verbindung mit den beigeschlossenen
Zeichnungen zu lesen ist, in denen gleiche Teile oder Elemente durch
gleiche Bezugszeichen bezeichnet sind.
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1 und 2 sind Blockbilder, die verschiedene
Aspekte der vorliegenden Erfindung veranschaulichen;
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3 ist
ein Blockbild eines POS-Systems, das eine erste Ausführungsform
zeigt, die nicht länger
beansprucht wird;
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4 ist
eine perspektivische Ansicht, die einen Einkaufswagen zeigt, der
als Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren dient,
bei der die vorliegende Erfindung angewendet wird;
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5 ist
eine Darstellung, die ein Beispiel einer Anzeige durch eine Anzeigesektion
des in 4 gezeigten Einkaufswagens
zeigt;
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6 ist
ein Signalsequenzdiagramm, das den Betrieb des in 3 gezeigten POS-Systems veranschaulicht;
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7 ist
eine ähnliche
Ansicht, die jedoch einen anderen Betrieb des in 3 gezeigten POS-Systems veranschaulicht;
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8 ist
ein Datensequenzdiagramm, das Bildschirmanzeigedaten, die von einem
Controller gesendet werden, und einen Prozess zur Bildung eines
Anzeigebildschirms des in 3 gezeigten
Einkaufswagens veranschaulicht;
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9 ist
ein Blockbild eines weiteren POS-Systems, das eine zweite bevorzugte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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10 ist
eine Darstellung, die ein Beispiel einer Fensteranzeige durch eine
Anzeigesektion des in 9 gezeigten
POS-Systems zeigt;
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11 ist
eine schematische Ansicht, welche die Zuordnung von Kategoriecodes
von Vitrinen in einem Geschäft
veranschaulicht, in dem das in 9 gezeigte
POS-System eingesetzt wird;
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12 ist
eine Tabelle, welche Kategoriecodes von Waren, die sich auf Kategoriecodes
von Waren beziehen, aus denen Warencodeinformationen gelesen wurden,
im in 9 gezeigten POS-System
zeigt;
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13 ist
eine Darstellung, die einen Eingabebildschirm für ein Einkaufsschätzung zeigt,
der angezeigt wird, wenn ein Kunde beginnt, mit dem in 9 gezeigten POS-System einzukaufen;
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14 ist
ein Signalsequenzdiagramm, das den Betrieb des in 9 gezeigten POS-Systems veranschaulicht;
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15 ist
ein Blockbild eines weiteren POS-Systems, das eine dritte bevorzugte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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16 ist
eine Darstellung, die ein Beispiel einer Anzeige auf einer Anzeigesektion
eines Einkaufswagens zeigt, die in dem in 15 gezeigten POS-System eingesetzt wird;
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17 ist
eine ähnliche
Ansicht, die jedoch ein Bei spiel einer Anzeige auf einer Anzeigesektion eines
Verrechnungs-POS-Terminals in dem in 15 gezeigten
POS-System zeigt;
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18 ist
eine ähnliche
Ansicht, die jedoch ein Beispiel eines Drucks durch eine Drucksektion des
Verrechnungs-POS-Terminals
in dem in 15 gezeigten
POS-System zeigt;
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19 ist
eine Darstellung, die ein Beispiel eines Punktezahl-Ausgabedrucks
durch eine Punkteausgabesektion in dem in 15 gezeigten POS-System zeigt;
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20 ist
ein Flussdiagramm, das einen Betrieb eines Einkaufswagens veranschaulicht,
der in dem in 15 gezeigten
POS-System eingesetzt wird;
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21 ist
eine ähnliche
Ansicht, die jedoch den Betrieb eines Verrechnungs-POS-Terminals
veranschaulicht, das in dem in 15 gezeigten POS-System
eingesetzt wird;
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22 ist
ein Flussdiagramm, das einen Betrieb eines Controllers des in 15 gezeigten POS-Systems
veranschaulicht;
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23 ist
ein Blockbild noch eines weiteren POS-Systems, das eine vierte bevorzugte
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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24 ist
eine Darstellung, die ein Ergebnis der Summierung eingekaufter Waren
durch einen Controller des in 23 gezeigten
POS-Systems zeigt;
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25 ist
ein Flussdiagramm, das einen Betrieb eines Einkaufswagens zeigt,
der in dem in 23 gezeigten
POS-System eingesetzt
wird;
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26 ist
ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des Controllers des in 23 gezeigten POS-Systems
zeigt; und
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27 ist
ein Flussdiagramm, welches einen Betrieb eines Verrechnungs-POS-Terminals zeigt,
das in dem in 23 gezeigten
POS-System eingesetzt wird.
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1 zeigt
ein POS-System gemäß einem Aspekt
der vorliegenden Erfindung. Mit Bezugnahme auf 1 enthält das POS-System eine Vorrichtung 3 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren, die eine Selbstscanfunktion
aufweist. Die Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter
Waren enthält
eine Warencode-Lesesektion 1 zum Lesen eines auf einer Ware aufgebrachten
Warencodes, eine Aufnahmesektion 2 zum Aufnehmen einer
Ware darin, deren Warencode von der Warencode-Lesesektion 1 gelesen
wurde, und eine Anzeigesektion 7 zum Anzeigen von Preisen von
Waren, die durch die Abfrage einer Warenpreisdatei 4 in Übereinstimmung
mit von der Warencode-Lesesektion 1 gelesenen Warencodeinformationen
erhalten werden, und eines Gesamtwerts der Preise der Waren. Die
Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter
Waren enthält
ferner eine Bildschirm-Datenempfangssektion zum Empfangen von Bildschirmdaten,
die dieser von der Bildschirm-Datentransmissionssektion einer Steuervorrichtung 6 gesendet
werden, welche nachstehend beschrieben wird.
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Das POS-System umfasst ferner, eine
Warenpreisdatei 4 zum Aufnehmen von Preisinformationen
von Waren, die Warencodes entsprechen, und ein Verrechnungs-POS-Terminal 5 zum
Vornehmen einer Endabrechnung für
eingekaufte Waren, die in der Aufnahmesektion 2 der Vorrichtung 3 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren aufgenommen sind.
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Das POS-System umfasst ferner eine
Steuervorrichtung 6 zum Steuern der Vorrichtung 3 zum Aufnehmen
und Transportieren eingekaufter Waren und des Verrechnungs-POS-Terminals 5.
Die Steuervorrichtung 6 enthält eine Warenpreis-Abfragesektion
zum Abfragen, in Übereinstimmung
mit Warencodeinformationen, die von der Warencode-Lesesektion 1 der
Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter
Waren gelesen wurden, eines Preises einer Ware, die den Warencode informationen
aus der Warenpreisdatei 4 entspricht, eine Gesamtbetrag-Berechnungssektion
zum Berechnen eines Gesamtwerts von Warenpreisen, die von der Warenpreis-Abfragesektion
abgefragt wurden, eine Bildschirm-Dateneditiersektion zum Editieren
eines Bildschirms, der, als Anzeigeinformationen, die Preise der
Waren, die von der Warenpreis-Abfragesektion abgefragt wurden, und
den Gesamtwert der Preise der Waren, der von der Gesamtbetrag-Berechnungssektion
berechnet wurde, enthält,
und eine Bildschirm-Datentransmissionssektion zum Senden des editierten
Bildschirms, der von der Bildschirm-Dateneditiersektion editiert
wurde, zur Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und Transportieren
eingekaufter Waren.
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Demgemäß zeigt die Anzeigesektion 7 der Vorrichtung 3 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren den editierten Bildschirm
an, der von der Bildschirm-Datenempfangssektion empfangen wurde.
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Die Steuervorrichtung 6 kann
eine Speichersektion für
Daten eingekaufter Waren zum Speichern der editierten Bildschirminformationen,
die von der Bildschirm-Dateneditiersektion editiert wurden, als Daten
eingekaufter Waren der Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und
Transportieren eingekaufter Waren, und eine Datentransmissionssektion
zum Senden der Daten eingekaufter Waren, die in der Speichersektion
für Daten
eingekaufter Waren gespeichert sind, zum Verrechnungs-POS-Terminal 5 ansprechend
auf eine Anforderung vom Verrechnungs-POS-Terminal 5 enthalten.
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Die Vorrichtung 3 zum Aufnehmen
und Transportieren eingekaufter Waren kann eine Bildschirm-Informationshaltesektion
zum Halten von Informationen einer Vielzahl bestimmter Bildschirme, und
eine Anzeigesteuersektion zum Steuern der Anzeigesektion 7 enthalten,
um die Informationen von zumindest einem der Vielzahl bestimmter
Bildschirme, die in der Bildschirm-Informationshaltesektion gehalten
werden, durch eine Fensteranzeige anzuzeigen.
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Die Informationen der Vielzahl bestimmter Bildschirme,
die in der Bildschirm-Informationshaltesektion gehalten werden,
können
von der Steuervorrichtung 6 oder alternativ dazu von einem
externen Speichermedium, das in die Vorrichtung 3 zum Aufnehmen
und Transportieren eingekaufter Waren geladen wird, eingelesen werden.
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Die Vorrichtung 3 zum Aufnehmen
und Transportieren eingekaufter Waren kann eine Bildschirm-Informationsabfragesektion
enthalten, um, von der Bildschirm-Informationshaltesektion, die
Informationen dieses einen der bestimmten Bildschirme abzufragen,
der sich auf von der Warencode-Lesesektion 1 gelesene Warencodeinformationen
bezieht. Somit werden die von der Bildschirm-Informationsabfragesektion
abgefragten Informationen des bestimmten Bildschirms von der Fensteranzeige
auf der Anzeigesektion 7 unter der Steuerung der Anzeigesteuersektior
angezeigt.
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Wenn die Bildschirm-Informationshaltesektion
als Gruppen-Informationshaltesektian konstruiert ist, welche, für jede einer
Vielzahl von Warenkategorien, zu der Waren gehören, Informationen einer Vielzahl
bestimmter Bildschirme hält,
die sich auf die Warenkategorie als Gruppe beziehen, kann die Bildschirm-Informationsabfragesektion,
von der Gruppen-Informationshaltesektion, diese eine der Gruppen
von Informationen bestimmter Bildschirme abfragen, die sich auf
eine Warenkategorie bezieht, zu der von der Warencode-Lesesektion 1 gelesene
Warencodeinformationen gehören,
während
die Anzeigesteuersektion die Anzeigesektion 7 steuert,
aufeinanderfolgend die Informationen der bestimmten Bildschirme
der bestimmten Bildschirminformationsgruppe durch die Fensteranzeige
anzuzeigen.
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Ferner kann die Vorrichtung 3 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren enthalten: eine
Eingabesektion zum Eingeben einer Einkaufsschätzung eines Kunden, wenn der
Kunde die Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter
Waren zu verwenden beginnt, eine Vergleichssektion zum Vergleichen
der über
die Eingabesektion eingegebenen Einkaufsschätzung und des Gesamtwerts der
Preise der Waren, und eine Überschreitungsbenachrichtigungssektion,
die betreibbar ist, wenn von der Vergleichssektion festgestellt
wird, dass der Gesamtwert der Preise der Waren die über die
Eingabesektion eingegebene Einkaufsschätzung überschreitet, zu veranlassen,
dass die Anzeigesektion 7 die Feststellung anzeigt, um den
Kunden von der Feststellung zu benachrichtigen.
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Die Eingabesektion kann als zehn
Tasten des Berührungssensortyps
konstruiert sein, die auf der Anzeigesektion 7 angezeigt
werden.
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Wenn in dem oben beschriebenen POS-System
der vorliegenden Erfindung die Warencode-Lesesektion 1 der
Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter
Waren einen auf einer Ware aufgebrachten Warencode liest, fragt
die Steuervorrichtung 6, in Übereinstimmung mit den Warencodeinformationen,
die von der Warencode-Lesesektion 1 der Vorrichtung 3 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren gelesen wurden,
den Preis der Ware, die den Warencodeinformationen entspricht, aus
der Warenpreisdatei 4 ab. Dann berechnet die Steuervorrichtung 6 den
Gesamtwert der so abgefragten Preise solcher Waren und editiert
einen Bildschirm, der die Preise der Waren und den Gesamtwert der
Preise als Anzeigeinformationen enthält. Die Steuervorrichtung 6 sendet
den so editierten Bildschirm zur Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und
Transportieren eingekaufter Waren.
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Demgemäß zeigt die Anzeigesektion 7,
mit dem so empfangenen editierten Bildschirm, die Preise der Waren,
die durch die Abfrage der Warenpreisdatei 4 in Übereinstimmung
mit den von der Warencode-Lesesektion 1 gelesenen Warencodeinformationen
erhalten wurden, und den Gesamtwert der Preise der Waren an.
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Danach nimmt das Verrechnungs-POS-Terminal 5 eine
Endabrechnung für
die eingekauften Waren vor, die in der Aufnahmesektion 2 der
Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter
Waren aufgenommen sind.
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Es ist zu beachten, dass die Steuervorrichtung 6 die
editierten Bildschirminformationen, die von der Bildschirm-Dateneditiersektion
editiert wurden, als Daten eingekaufter Waren in der Vorrichtung 3 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren speichern und die
Daten eingekaufter Waren zum Verrechnungs-POS-Terminal 5 ansprechend
auf eine Anforderung vom Verrechnungs-POS-Terminal 5 senden
kann.
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Ferner kann die Vorrichtung 3 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren Informationen einer
Vielzahl bestimmter Bildschirme halten, die von der Steuervorrichtung 6 oder
einem externen Speichermedium, das in die Vorrichtung 3 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren geladen wird, eingelesen
werden, und die Informationen zumindest eines der Vielzahl bestimmter
Bildschirme, die so gehalten werden, durch eine Fensteranzeige auf
der Anzeigesektion 7 anzeigen, die die Preise der Waren
und den Gesamtwert der Preise anzeigt.
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Außerdem fragt die Vorrichtung 3 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren die Informationen
eines bestimmten Bildschirms ab, der sich auf von der Warencode-Lesesektion 1 gelesene Warencodeinformationen
bezieht, das heißt
eine bestimmte Bildschirminformationsgruppe, die sich auf eine Warenkategorie
bezieht, zu der die Warencodeinformationen gehören. Die Informationen bestimmter
Bildschirme der so abgefragten bestimmten Bildschirminformationsgruppe
werden aufeinanderfolgend von einer Fensteranzeige auf der Anzeigesektion 7 angezeigt.
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Wenn ein Kunde die Vorrichtung 3 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren zu verwenden beginnt,
wird ferner eine Einkaufsschätzung
des Kunden in die Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und Transportieren
eingekaufter Waren eingegeben, und die so eingegebene Einkaufsschätzung und
der Gesamtwert der Preise der Waren werden miteinander verglichen.
Wenn der Gesamtwert der Preise der Waren die eingegebene Einkaufsschätzung überschreitet,
wird dies dann auf der Anzeigesektion 7 angezeigt, so dass
der Kunde davon benachrichtigt werden kann.
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2 zeigt
ein POS-System gemäß einem weiteren
Aspekt der vorliegenden Erfindung. Mit Bezugnahme auf 2 umfasst das POS-System
eine Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter
Waren, die eine Selbstscanfunktion aufweist. Die Vorrichtung 3 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren enthält eine
Warencode-Lesesektion 1 zum Lesen eines auf einer Ware aufgebrachten
Warencodes, und eine Aufnahmesektion 2 zum Aufnehmen einer
Ware darin, deren Warencode von der Warencode-Lesesektion 1 gelesen wurde.
Das POS-System umfasst ferner eine Warenpreisdatei 4 zum
Aufnehmen von Preisinformationen von Waren, die Warencodes entsprechen,
und ein Verrechnungs-POS-Terminal 9 zum Vornehmen einer
Endabrechnung für
eingekaufte Waren, die in der Aufnahmesektion 2 der Vorrichtung 3 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren aufgenommen sind.
Das Verrechnungs-POS-Terminal 9 enthält eine Quittungsausgabesektion 8 zum
Ausgeben eines Ergebnisses der Abrechnung als Quittung. Das POS-System
umfasst ferner eine Steuervorrichtung 10 zum Steuern der
Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter
Waren und des Verrechnungs-POS-Terminals 9.
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Das POS-System umfasst ferner eine
Sortierverarbei tungssektion 11, die zu einem Zeitpunkt, wenn
das Lesen von Warencodes durch die Warencode-Lesesektion 1 der
Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter
Waren vollendet ist, Daten eingekaufter Waren in Bezug auf Preise der
Waren, die durch die Abfrage der Warenpreisdatei 4 in Übereinstimmung
mit den von der Warencode-Lesesektion 1 gelesenen Warencodeinformationen
erhalten wurden, in Warenkategorien sortiert, zu denen die Waren
gehören.
-
Demgemäß gibt die Quittungsausgabesektion 8 des
Verrechnungs-POS-Terminals 9 ein Ergebnis der Sortierverarbeitung
durch die Sortierverarbeitungssektion als Quittung aus.
-
Die Sortierverarbeitungssektion 11 kann
in der Steuervorrichtung 10 vorgesehen sein, und die Steuervorrichtung 10 kann
eine Datentransmissionssektion zum Senden des Ergebnisses der Sortierverarbeitung
durch die Sortierverarbeitungssektion 11 zum Verrechnungs-POS-Terminal 9 enthalten.
In diesem Fall enthält
die Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter
Waren eine Kunden-Informationseingabesektion zum Eingeben von Informationen,
die für
einen Kunden einzigartig sind, der die Vorrichtung 3 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren verwendet, und die
Steuervorrichtung 10 enthält eine Speichersektion für Daten
eingekaufter Waren, um, als einzigartige Informationen für jeden
Kunden aus der Kunden-Informationseingabesektion der Vorrichtung 3 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren, Daten eingekaufter
Waren des Kunden in Übereinstimmung mit
dem Ergebnis der Sortierung durch die Sortierverarbeitungssektion 11 zu
speichern, eine Periodenfeststellungssektion zum Feststellen des
Verstreichens einer festgelegten Zeitperiode, und eine Ausgabesektion
für Daten
eingekaufter Waren, die betreibbar ist, wenn von der Periodenfeststellungssektion
festgestellt wird, dass die festgelegte Zeitperiode verstrichen
ist, Daten eingekaufter Waren für
die festgelegte Zeitperiode, die in der Speichersektion für Daten
eingekaufter Waren gespeichert ist, in Übereinstimmung mit den einzigartigen
Informationen des Kunden auszugeben.
-
Die Vorrichtung 3 zum Aufnehmen
und Transportieren eingekaufter Waren kann eine Kunden-Informationseingabesektion
zum Eingeben von Informationen enthalten, die für einen Kunden einzigartig
sind, der die Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und Transportieren
eingekaufter Waren verwendet, und die Steuervorrichtung 10 kann
enthalten: eine Punktezahl-Speichersektion zum Umrechnen, für einzigartige
Informationen für
jeden Kunden aus der Kunden-Informationseingabesektion der Vorrichtung 3 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren, eines Gesamtgeldbetrags
für jede
einzelne Transaktion des Kunden in eine Punktezahl und zum kumulativen
Speichern der Punktezahl, eine Periodenfeststellungssektion zum
Feststellen des Verstreichens einer festgelegten Zeitperiode, und
eine Punktezahl-Ausgabesektion, die betreibbar ist, wenn von der
Periodenfeststellungssektion festgestellt wird, dass die festgelegte
Zeitperiode verstrichen ist, eine Gesamtpunktezahl für die festgelegte
Zeitperiode, die in der Punktespeichersektion gespeichert ist, in
einer entsprechenden Beziehung zu den eigenen Informationen des
Kunden auszugeben. Mit dem POS-System kann eine Gesamtpunktezahl,
die durch die Umrechnung eines Gesamtgeldbetrags für eingekaufte
Waren für
die festgelegte Zeitperiode erhalten wird, für einzigartige Informationen
für jeden Kunden
ausgegeben werden. Die Steuervorrichtung 10 kann ferner
enthalten: eine Speichersektion für Daten eingekaufter Waren,
um, für
einzigartige Informationen für
jeden Kunden aus der Kunden-Informationseingabesektion der Vorrichtung 3 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren, Daten eingekaufter
Waren des Kunden in Übereinstimmung mit
dem Ergebnis der Sortierung durch die Sortierverarbeitungssektion 11 zu speichern,
und eine Ausgabesektion für
Daten eingekaufter Waren, die betreibbar ist, wenn von der Periodenfeststellungssektion festgestellt
wird, dass die festgelegte Zeitperiode verstrichen ist, Daten eingekaufter
Waren für
die festgelegte Zeitperiode, die in der Speichersektion für Daten
eingekaufter Waren gespeichert ist, in Übereinstimmung mit den einzigartigen
Informationen des Kunden auszugeben. Mit dem POS-System können Daten
eingekaufter Waren für
die festgelegte Zeitperiode und eine Gesamtpunktezahl, die durch
die Umrechnung eines Gesamtgeldbetrags für eingekaufte Waren für die festgelegte
Zeitperiode erhalten wird, für
einzigartige Informationen für
jeden Kunden ausgegeben werden.
-
Die Sortierverarbeitungssektion 11 kann
in der Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter
Waren vorgesehen sein, und die Vorrichtung 3 zum Aufnehmen
und Transportieren eingekaufter Waren kann eine Datentransmissionssektion
zum Senden des Ergebnisses der Sortierverarbeitung durch die Sortierverarbeitungssektion 11 zum
Verrechnungs-POS-Terminal 9 enthalten. In diesem Fall kann
die Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter
Waren enthalten: eine Kunden-Informationseingabesektion zum Eingeben einzigartiger
Informationen für
einen Kunden enthalten, der die Vorrichtung 3 zum Aufnehmen
und Transportieren eingekaufter Waren verwendet, und die Steuervorrichtung 10 kann
eine Punktezahl-Speichersektion zum Umrechnen, für einzigartige Informationen
für jeden
Kunden aus der Kunden-Informationseingabesektion
der Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter
Waren, eines Gesamtgeldbetrags für
jede einzelne Transaktion des Kunden in eine Punktezahl und zum
kumulativen Speichern der Punktezahl, eine Periodenfeststellungssektion
zum Feststellen des Verstreichens einer festgelegten Zeitperiode,
und eine Punktezahl-Ausgabesektion, die betreibbar ist, wenn von
der Pe riodenfeststellungssektion festgestellt wird, dass die festgelegte
Zeitperiode verstrichen ist, eine Gesamtpunktezahl für die festgelegte
Zeitperiode, die in der Punktespeichersektion gespeichert ist, in
einer entsprechenden Beziehung zu den eigenen Informationen des
Kunden auszugeben. Mit dem POS-System kann eine Gesamtpunktezahl,
die durch die Umrechnung eines Gesamtgeldbetrags für eingekaufte
Waren für
die festgelegte Zeitperiode erhalten wird, für einzigartige Informationen
für jeden
Kunden ausgegeben werden.
-
In dem oben mit Bezugnahme auf 2 beschriebenen POS-System
liest die Warencode-Lesesektion 1 der Vorrichtung 3 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren einen auf einer Ware
aufgebrachten Warencode. Wenn das Lesen von Warencodes durch die
Warencode-Lesesektion 1 der Vorrichtung 3 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren vollendet ist, sortiert
die Sortierverarbeitungssektion 11 die Daten eingekaufter Waren
in Bezug auf die Preise der Waren, die durch die Abfrage der Warenpreisdatei 4 in Übereinstimmung
mit den von der Warencode-Lesesektion 1 gelesenen Warencodeinformationen
erhalten wurden, in Warenkategorien, zu denen die Waren gehören.
-
Andererseits nimmt das Verrechnungs-POS-Terminal 9 eine
Endabrechnung für
die eingekauften Waren vor, die in der Aufnahmesektion 2 der
Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter
Waren aufgenommenen sind, und gibt ein Ergebnis der Abrechnung als
Quittung aus. Die Steuervorrichtung 10 steuert die Vorrichtung 3 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren und das Verrechnungs-POS-Terminal 9.
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Beim Verrechnungs-POS-Terminal 9 wird das
Ergebnis der Sortieroperation durch die Sortierverarbeitungssektion 11 als
Quittung ausgegeben.
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Wenn die Sortierverarbeitungssektion 11 in der
Steuer vorrichtung 10 vorgesehen ist, sendet die Steuervorrichtung 10 das
Ergebnis der Sortierverarbeitung durch die Sortierverarbeitungssektion 11 zum
Verrechnungs-POS-Terminal 9. Ferner werden einzigartige
Informationen für
den Kunden, der die Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter
Waren verwendet, in die Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und
Transportieren eingekaufter waren eingegeben, und die Steuervorrichtung 10 speichert,
für die
einzigartigen Informationen für
den Kunden aus der Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und Transportieren
eingekaufter waren, Daten eingekaufter Waren des Kunden in einer
entsprechenden Beziehung zum Ergebnis der Sortierung durch die Sortierverarbeitungssektion 11.
Wenn die festgelegte Zeitperiode verstricht, werden ferner solche
Daten eingekaufter Waren für
die festgelegte Zeitperiode für die
einzigartigen Informationen für
den Kunden ausgegeben.
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Wenn einzigartige Informationen für den Kunden,
der die Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und Transportieren
eingekaufter Waren verwendet, in die Vorrichtung 3 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren eingegeben werden,
und die Steuervorrichtung 10, für die einzigartigen Informationen
für den
Kunden der Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und Transportieren
eingekaufter Waren, den Gesamtgeldbetrag für eingekaufte Waren für jede einzelne
Transaktion des Kunden in eine Punktezahl umrechnet, wonach festgestellt
wird, dass die festgelegte Zeitperiode verstrichen ist, wird dann
ferner eine Gesamtpunktezahl für
die festgelegte Zeitperiode ausgegeben. Ferner können Daten eingekaufter Waren
für die
festgelegte Zeitperiode und die Gesamtpunktezahl, die durch die
Umrechnung des Gesamtgeldbetrags für die eingekauften waren erhalten wird,
für die
festgelegte Zeitperiode für
die einzigartigen Informationen für den Kunden ausgegeben werden.
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Wenn andererseits die Sortierverarbeitungssektion 11 auf
der Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter
Waren vorgesehen ist, sendet die Vorrichtung 3 zum Aufnehmen
und Transportieren eingekaufter Waren ein Ergebnis der Sortierverarbeitung
durch die Sortierverarbeitungssektion 11 zum Verrechnungs-POS-Terminal 9.
Wenn einzigartige Informationen für den Kunden, der die Vorrichtung 3 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren verwendet, in die
Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter
Waren eingegeben werden, und die Steuervorrichtung 10, für die einzigartigen
Informationen für
den Kunden aus der Vorrichtung 3 zum Aufnehmen und Transportieren
eingekaufter Waren, einen Gesamtgeldbetrag für eingekaufte Waren für jede einzelne
Transaktion des Kunden in eine Punktezahl umrechnet, wonach die
festgelegte Zeitperiode verstreicht, wird ferner eine Gesamtpunktezahl
für die
festgelegte Zeitperiode für
die einzigartigen Informationen für den Kunden ausgegeben.
-
Die POS-Systeme der vorliegenden
Erfindung mit den oben beschriebenen Konstruktionen sind in den
folgenden Punkten vorteilhaft:
- 1. Da ein Gesamtgeldbetrag
für eingekaufte
Waren sogar während
des Einkaufs eines Kunden angezeigt wird, kann ein Einkauf um einen
Geldbetrag, der größer ist
als eine Schätzung
durch den Kunden, verhindert werden, und ein für die Bezahlung erforderlicher
Geldbetrag kann im Voraus vorbereitet werden. Dementsprechend besteht
insofern ein Vorteil, als die für
die Bezahlung erforderliche Zeit reduziert werden kann.
- 2. Da eine bei einem Verrechnungs-POS-Terminal ge druckte Quittung
Angaben über
eingekaufte Waren aufweist, die nach verschiedenen Kategorien sortiert
sind, zu denen sie gehören,
kann die Quittung als solche als Aufzeichnung von Haushaltsausgaben
verwendet werden. Dementsprechend besteht insofern ein weiterer
Vorteil, als eine solche Quittung vom Kunden effizient verwendet
werden kann.
- 3. Da von der Steuervorrichtung Daten eingekaufter waren für jede festgelegte
Zeitperiode in einer Form ausgegeben werden können, die nach verschiedenen
Kategorien geordnet ist, zu denen die Waren gehören, kann ein Kunde statistische
Daten erheben, um in eine Aufzeichnung von Haushaltsausgaben eingeschlossen
zu werden. Dementsprechend besteht insofern ein weiterer Vorteil,
als solche statistische Daten leicht erhalten werden können.
- 4. Da eine Punktezahl, die durch die Umrechnung eines Gesamtgeldbetrags
für eingekaufte
Waren berechnet wird, nach jedem festgelegten Zeitintervall ausgegeben
werden kann, besteht insofern noch ein weiterer Vorteil, als ein
besseres Service für
einen Kunden geleistet werden kann.
-
b. Erste Ausführungsform
-
Nun ist mit Bezugnahme auf 3 ein POS-System gezeigt,
das nicht alle charakteristischen Merkmale der vorliegenden Erfindung
zeigt, jedoch für
das Verständnis
derselben nützlich
ist. Das gezeigte POS-System enthält zumindest eine Vorrichtung 21 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren, zumindest ein Verrechnungs-POS-Terminal 22,
einen Controller 23 und einen Geschäftscontroller (STC) 24.
-
Die Vorrichtung 21 zum Aufnehmen
und Transportieren eingekaufter Waren kann ein Einkaufswagen (Handwagen),
ein Einkaufskorb oder ein ähnliches
Mittel zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren in einem
Geschäft
sein. Normalerweise steht eine Vielzahl solcher Vorrichtungen 21 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren in dem Geschäft zur Verfügung, und
jede der Vorrichtungen 21 zum Aufnehmen und Transportieren
eingekaufter Waren hat einzeln eine einzigartige Identifikationsnummer,
die darauf aufgebracht ist.
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4 zeigt
einen Einkaufswagen, der als derartige Vorrichtung 21 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren verwendet wird.
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Mit Bezugnahme auf 4 enthält der Einkaufswagen 21 einen
Scanner 21a zum Lesen eines Warencodes wie eines Strichcodes,
der auf einer Ware aufgebracht ist, eine Tastatur 21b,
um von einem Kunden für
einen Einkaufsvorgang bedient zu werden, und eine Anzeigesektion 21g,
welche darauf Preise von Waren, die durch die Abfrage einer Preisnachschlag
(PLU)-datei 23h, was hier im Nachstehenden beschrieben
wird, in Übereinstimmung
mit mittels des Scanners 21a gelesenen Warencodeinformationen
erhalten werden können,
und einen Gesamtwert der Preise der eingekauften Waren anzeigen
kann.
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Obwohl nicht gezeigt, kann ein Einkaufskorb (Aufnahmesektion)
auf den in 4 gezeigten
Einkaufswagen (Scanwagen, Vorrichtung zum Aufnehmen und Transportieren
eingekaufter Waren) 21 gestellt werden, so dass ein Kunde
eine Ware, deren Warencode vom Scanner 21a gelesen wurde,
in den Einkaufskorb aufnehmen kann.
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Mit erneuter Bezugnahme auf 3 enthält der Einkaufswagen 21 ferner
eine Eingabesteuersektion 21c, eine Anfrage-Verarbeitungssteuersektion 21d,
eine Bildschirm-Datenempfangssektion 21e und eine Anzeigesteuersektion 21f.
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Die Eingabesteuersektion 21c empfängt von dem
Scanner 21a oder der Tastatur 21b eingegebene
Daten, und transferiert beispielsweise die Daten in Bezug auf Warencodeinformationen
vom Scanner 21a zur Anfrage-Verarbeitungssteuersektion 21d, transferiert
jedoch, wenn notwendig, die Daten von der Tastatur 21d zur
Anzeigesteuersektion 21f.
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Die Anfrage-Verarbeitungssteuersektion 21d sendet
vom Scanner 21a gelesene Warencodeinformationen als Anfragetelegramm
an eine Kommunikationssteuersektion 23a des Controllers 23,
der hier im Nachstehenden beschrieben wird. Die Bildschirm-Datenempfangssektion 21e empfängt Bildschirmdateninformationen
von der Kommunikationssteuersektion 23a. Die Anzeigesteuersektion 21f empfängt Bildschirmdateninformationen
von der Bildschirm-Datenempfangssektion 21e oder Daten
von der Eingabesteuersektion 21c und steuert die Anzeige
durch die Anzeigesektion 21g.
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Obwohl nicht gezeigt, ist eine Identifikationsinformations-Lesesektion
wie ein Kartenleser auf dem Einkaufswagen 21 vorgesehen,
um so Kundenidentifikationsinformationen zur Identifikation eines Kunden
unter Verwendung einer Mitgliedskarte, die der Kunde besitzt, einzugeben.
Solche Kundenidentifikationsinformationen werden vom Controller 23 weitergeleitet
und in einen Prozessor auf Geschäftsebene
(SLP) als obere Vorrichtung des Controllers 23 eingegeben,
damit sie vom Prozessor auf Geschäftsebene überprüft werden können.
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Der Controller (Steuervorrichtung) 23 steuert den
Einkaufswagen 21 und das Verrechnungs-POS-Terminal 22 und
enthält
eine Kommunikationssteuersektion 23a, eine Preisnachschlag (PLU)-datei-Suchsektion 23b,
eine Berechnungsverarbeitungssektion 23c, eine Bildschirm-Dateneditiersektion 23d,
eine Detailprotokolldatei-Steuersektion 23e, eine Detailprotokolldatei-Transmissionssektion 23f,
eine Anzeigesteuersektion 23g, eine Preisnachschlag (PLU)-datei 23h,
eine detaillierte Protokolldatei 23i und eine Anzeigesektion 23j.
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Die Kommunikationssteuersektion 23a empfängt ein
Anfragetelegramm von der Anfrage-Verarbeitungssteuersektion 21d und
sendet Bildschirmdaten zur Bildschirm-Datenempfangssektion 21e.
Somit hat die Kommunikationssteuersektion 23a eine Funktion
als Bildschirm-Datentransmissionssektion.
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Die Preisnachschlagdatei-Suchsektion
(Warenpreis-Abfragesektion) 23b nimmt Bezug auf die Preisnachschlagdatei
(warenpreisdatei) 23h, um den Preis einer Ware, die Warencodeinformationen
entspricht, als Anfragetelegramm aus der Anfrage-Verarbeitungssteuersektion 21d abzufragen.
Die Berechnungssteuersektion (Gesamtbetrag-Berechnungssektion) 23c berechnet
einen Gesamtwert von Warenpreisen, die von der Preisnachschlagdatei-Suchsektion 23b abgefragt
wurden. Die Bildschirm-Dateneditiersektion 23d editiert
einen Bildschirm, um auf der Anzeigesektion 21g des Einkaufswagens 21 Warenpreise,
die von der Preisnachschlagdatei-Suchsektion 23b abgefragt
wurden, und einen Gesamtwert der Preise der Waren anzuzeigen, der
von der Berechnungsverarbeitungssektion 23c berechnet wurde.
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Dementsprechend werden von der Bildschirm-Dateneditiersektion 23d editierte
Bildschirmdaten zur Bildschirm-Datenempfangssektion 21e des Einkaufswagens 21 über die
Kommunikationssteuersektion 23a gesendet und werden auf
der Anzeigesektion 21g des Einkaufswagens 21 angezeigt,
beispielsweise in einer derartigen Weise wie in 5 gezeigt.
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Die Detailprotokolldatei-Steuersektion 23e speichert
Daten in Bezug auf die Namen und die Preise von Waren aus der Bildschirm-Dateneditiersektion 23d und
einen Gesamtgeldbetrag für
die Waren als Daten eingekaufter Waren einschließlich Bildschirmdaten in die
detaillierte Protokolldatei 23i. Bei der Abrechnung werden
die Daten eingekaufter Waren, die in der detaillierten Protokolldatei 23i gespeichert
sind, zum Verrechnungs-POS-Terminal 22, das hier im Nachstehenden
beschrieben wird, über
die Detailprotokolldatei-Transmissionssektion (Datentransmissionssektion) 23f gesendet,
und beim Verrechnungs-POS-Terminal 22 wird eine Quittung
in Übereinstimmung
mit den aus der Bildschirm-Da teneditiersektion 23d empfangenen
Bildschirmdaten gedruckt.
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Das Verrechnungs-POS-Terminal 22 ist
vorgesehen, um eine Endabrechnung für eingekaufte Waren zu bewirken,
die im auf den Einkaufswagen 21 gestellten Einkaufskorb
aufgenommen sind, und es enthält
eine Transmissions-Datenanforderungssektion 22a, eine Detailprotokolldatei-Empfangssteuersektion 22b,
eine Transaktionsabschluss-Steuersektion 22c, eine Anzeigesteuersektion 22d,
eine Drucksteuersektion 22e, eine Transaktionsdaten-Transmissionssteuersektion 22f,
eine Anzeigesektion 22g und eine Drucksektion 22h.
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Die Transmissions-Datenanforderungssektion 22a fordert
vom Controller 23 Daten eingekaufter Waren an, beispielsweise
ansprechend auf eine Bedienung durch eine Bedienungsperson. Die
Detailprotokolldatei-Empfangssteuersektion 22b empfängt von
der Detailprotokolldatei-Transmissionssektion 23f an diese
gesendete Daten eingekaufter Waren.
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Die Transaktionsabschluss-Steuersektion 22c nimmt,
beispielsweise nachdem ein Vorgang für die Endabrechnung auf der
Basis von Daten eingekaufter Waren aus der Detailprotokolldatei-Transmissionssektion 23f durch
einen Kunden und eine Bedienungsperson vollendet ist, eine Verarbeitung
für den Abschluss
der Transaktionen durch eine Bedienung durch die Bedienungsperson
vor.
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Die Anzeigesteuersektion 22d bewirkt,
nachdem die Transaktionen durch die Transaktionsabschluss-Steuersektion 22c vollendet
sind, eine Steuerung, um die Daten eingekaufter Waren und ein Ergebnis
des Vorgangs für
die Endabrechnung als Ergebnis der Transaktionen auf der Anzeigesektion 22g anzuzeigen.
Die Drucksteuersektion 22e bewirkt eine Steuerung, um eine
Quittung als derartiges Ergebnis der Transaktionen mittels der Drucksektion 22h zu
drucken.
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Der Controller 23 empfängt solche
Transaktionsergebnisinformationen vom Verrechnungs-POS-Terminal 22 und
zeigt diese auf der Anzeigesektion 23j unter der Steuerung
der Anzeigesteuersektion 23g an.
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Die Transaktionsdaten-Transmissionssteuersektion 22f sendet
die Transaktionsergebnisinformationen als Transaktionsdaten oder
ein Verkaufsprotokoll zum Geschäftscontroller
(STC) 24. Der Geschäftscontroller 24 empfängt die
Informationen an einer Transaktionsdaten-Empfangssteuersektion 24a und
speichert sie in eine Transaktionsdatei 24b.
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Mit Bezugnahme auf 6 bis 8 wird
der Betrieb des POS-Systems der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung mit der oben beschriebenen Konstruktion beschrieben.
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Insbesondere wenn ein Kunde versucht,
den Einkauf zu beginnen, werden Kundenidentifikationsinformationen
von ihm in den zu verwendenden Einkaufswagen 21 unter Verwendung
einer Mitgliedskarte eingegeben, die der Kunde besitzt. Demgemäß, wie aus
den Schritten (a) und (b) in 6 ersichtlich ist,
sendet der Einkaufswagen 21 die Kundenidentifikationsinformationen
zum Prozessor auf Geschäftsebene über den
Controller 23, um zu überprüfen, ob die
in der Mitgliedskarte aufgezeichneten Kundenidentifikationsinformationen
qualifiziert sind oder nicht.
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Beim Empfang der Kundenidentifikationsinformationen überprüft der Prozessor
auf Geschäftsebene,
ob die Kundenidentifikationsinformationen qualifiziert sind oder
nicht. Wenn die Kundenidentifikationsinformationen qualifiziert
sind, sendet der Prozessor auf Geschäftsebene, als Ergebnis der Überprüfung ein
Signal zum Controller 23, um es dem Kunden zu gestatten,
den Einkaufswagen 21 als Einkaufswagen (Scanwagen) mit
einer Selbstscanfunktion zu verwenden, wenn die Kundenidentifikationsinformationen
hingegen nicht qualifiziert sind, sendet der Prozessor auf Geschäftsebene,
als Ergebnis der Überprüfung ein
anderes Signal zum Controller 23, um dem Kunden die Verwendung
des Einkaufswagens 21 als Einkaufswagen (Scanwagen) mit
einer Selbstscanfunktion nicht zu gestatten, wie aus dem Schritt
(c) von 6 ersichtlich
ist.
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Dann erzeugt der Controller 23,
in den das Signal in Bezug auf das Ergebnis der Überprüfung eingegeben wurde, wenn
das Signal in Bezug auf das Ergebnis der Überprüfung die Verwendung des Einkaufswagens 21 als
Einkaufswagen mit einer Selbstscanfunktion repräsentiert, eine detaillierte Protokolldatei
als Daten eingekaufter Waren unter Verwendung der Identifikationsnummer
des vom Kunden zu verwendenden Einkaufswagens 21 und der
Kundenidentifikationsinformationen, und sendet das Signal in Bezug
auf das Ergebnis der Überprüfung zum
Einkaufswagen 21, wie aus dem in 6 veranschaulichten Schritt (d) ersichtlich
ist.
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Nachdem das Signal in Bezug auf das
Ergebnis der Überprüfung empfangen
wird, funktioniert der Einkaufswagen 21 als Scanwagen,
wenn das Signal in Bezug auf das Ergebnis der Überprüfung die Zulassung der Verwendung
des Einkaufswagens 21 als Scanwagen mit einer Selbstscanfunktion
repräsentiert,
wenn das Signal hingegen die Nicht-Zulassung einer solchen Verwendung
repräsentiert,
funktioniert der Einkaufswagen 21 als Scanwagen ohne Selbstscanfunktion.
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Wenn der Einkaufswagen 21 als
Scanwagen funktioniert, wird jedesmal, wenn eine Ware durch eine
Bedienung durch den Kunden aufgenommen wird, der Warencode wie ein
Strichcode, der auf der Ware aufgebracht ist, vom Scanner 21a gelesen,
und die Warencodeinformationen werden zum Controller 23 gesendet,
wie aus dem Schritt (e) in 6 ersichtlich
ist.
-
Beim Empfang der Warencodeinformationen aus
dem Einkaufswagen 21 fragt der Controller 23 den
Preis der Ware aus der Preisnachschlagdatei 23h ab und
bewirkt eine Bündelungs/Misch/Paarbildungsverarbeitung.
Dann aktualisiert der Controller 23 Daten, die in Form
eines Quittungsbilds in der detaillierten Protokolldatei 23i gespeichert
sind, und erzeugt und editiert Bildschirmdaten mittels der Bildschirm-Dateneditiersektion 23d.
-
Danach, wie aus dem Schritt (f) in 6 ersichtlich ist, werden
die Bildschirmdaten zum Einkaufswagen 21 über die
Kommunikationssteuersektion 23a gesendet. Beim Empfang
der Bildschirmdaten werden die Bildschirmdaten auf der Anzeigesektion 21g des
Einkaufswagens 21 angezeigt.
-
Bei der Warenregistrierverarbeitung,
die mit der Scanoperation einer Ware durch den Scanner 21a beginnt
und mit der Anzeigeoperation durch die oben beschriebene Anzeigesektion 21g endet,
wird insbesondere eine solche Signalverarbeitung wie in 8 veranschaulicht im Controller 23 vorgenommen.
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Insbesondere wenn der Kunde den Warencode "533" eines Sojabohnen-Käsekuchens
(Tofu) mittels des Scanners 21a liest, werden dann die
Warencodeinformationen "533" zum Controller 23 gesendet,
wie aus dem Schritt (a) in 8 ersichtlich ist.
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Demgemäß fragt die Preisnachschlagdatei-Suchsektion 23b des
Controllers 23 den Preis, der dem Warencode "533" entspricht, aus
der Preisnachschlagdatei 23h ab.
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Nachdem der Preis abgefragt ist,
der dem Warencode "533" entspricht, editiert
die Bildschirm-Dateneditiersektion 23d Bildschirmdaten,
und die Bildschirmdaten werden von der Kommunikationssteuersektion 23a zum
Einkaufswagen 21 gesendet, wie aus dem Schritt (b) in 8 ersichtlich ist.
-
Demgemäß werden der Preis des Sojabohnen-Käsekuchens
(Tofu), ein Gesamtgeldbetrag, die Verbrauchssteuer und eine Gesamtsumme
von Geldbeträgen
auf der Anzeigesektion 21g des Einkaufswagens 21 angezeigt.
-
Wenn der Kunde den Warencode "248" für Käse liest,
werden dann ähnlich
die Warencodeinformationen zum Control ler 23 gesendet,
wie aus dem Schritt (c) in 8 ersichtlich
ist, und unter Verwendung der Warencodeinformationen editierte Bildschirmdaten
werden zum Controller 23 gesendet, wie aus (d) in 8 ersichtlich ist, so dass
die Preise des Sojabohnen-Käsekuchens
(Tofu) und des Käses, eine
Geldbetragssumme, die Verbrauchssteuer und die Gesamtsumme von Geldbeträgen auf
der Anzeigesektion 21g des Einkaufswagens 21 angezeigt werden.
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Wenn der Kunde versucht, den Käse durch eine
Bedienung der Tastatur 21b zurückzugeben, wenn abgefragte
Preise des Sojabohnen-Käsekuchens
(Tofu), des Käses,
von Hackberry-Pilzen
und einer Soße
auf der Anzeigesektion 21g angezeigt werden, werden außerdem die
Warencodeinformationen "248" des Käses vom
Einkaufswagen 21 zum Controller 23 zusammen mit
einem Rückgabesteuersiganl
gesendet, wie aus dem Schritt (e) in 8 ersichtlich
ist.
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Demgemäß fragt der Controller 23 den
Warenpreis aus der Preisnachschlagdatei 23h in Übereinstimmung
mit den warencodeinformationen "248" ab und editiert
erneut, in der Bildschirm-Dateneditiersektion 23d davon,
den Bildschirm. Dann wird ein Ergebnis des Editierens zum Einkaufswagen 21 gesendet,
wie aus dem Schritt (f) in 8 ersichtlich
ist.
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Demgemäß werden, als Ergebnis der
Rückgabe
des Käses,
die Preise des Sojabohnen-Käsekuchens
(Tofu), der Hackberry-Pilze
und der Salatsauce, ein Gesamtgeldbetrag, die Verbrauchssteuer und
die Gesamtsumme von Geldbeträgen
auf der Anzeigesektion 21g angezeigt.
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Nachdem die Warenregistriervearbeitung
auf eine solche Weise wie oben beschrieben vorgenommen wird, wenn
der Kunde feststellt, dass die Registrierung einzukaufender Waren
beendet ist, wird sein Einkauf mit einer Bedienung der Tastatur 21b beendet.
Demgemäß wird ein
Steuersignal aus dem Einkaufswagen 21 zum Controller 23 ausgegeben,
und die detail lierte Protokolldatei 21i des Controllers 23 wird
geschlossen.
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Andererseits werden, bei der Abrechnung
für die
eingekauften Waren, derartige Kommunikationen von Signalen wie in 7 veranschaulicht zwischen dem
Verrechnungs-POS-Terminal 22 und dem Controller 23 vorgenommen.
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Insbesondere werden, beim Verrechnungs-POS-Terminal 22,
die auf dem Einkaufswagen 21 aufgebrachte Identifikationsnummer
und die Kundenidentifikationsinformationen der Mitgliedskarte gelesen.
Die so gelesenen Daten werden zum Controller 23 gesendet,
wie aus dem Schritt (a) in 7 ersichtlich
ist.
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Dann werden, in den Controller 23,
die Identifikationsnummer des Einkaufswagens 21 und die Kundenidentifikationsinformationen
eingegeben, und entsprechende Daten, die in der detaillierten Protokolldatei 23i gespeichert
sind, werden abgefragt.
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Nachdem die detaillierte Protokolldatei 23i abgefragt
wird, werden die entsprechenden Daten zum Verrechnungs-POS-Terminal 22 gesendet,
wie aus dem Schritt (b) in 7 ersichtlich
ist. Demgemäß werden,
beim Verrechnungs-POS-Terminal 22, die in der detaillierten
Protokolldatei 23j gespeicherten Daten als solche als Quittung
ausgedruckt, und es wird mit Bargeld bezahlt.
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Danach werden die so gedruckten Daten
als Verkaufsprotokoll (Transaktionsdaten) vom Verrechnungs-POS-Terminal 22 zum
Geschäftscontroller 24 gesendet,
wie aus dem Schritt (c) in 7 ersichtlich ist.
In dem Geschäftscontroller 24 wird
das Verkaufsprotokoll (Transaktionsdaten) in der Transaktionsdatei 24b gespeichert.
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Wenn bei dem POS-System gemäß der ersten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung die Abrechnung des Kunden für den Einkaufswagen 21 vorgenommen
wird, da Daten in Form eines Quittungsbilds vom Controller 23 gesendet
werden, wird auf diese Weise keine Warenregistrierung/kein Nachschlagen
der Preise beim Verrechnungs-POS-Terminal 22 vorgenommen.
Demgemäß ist das
POS-System insofern vorteilhaft, als die für die Verarbeitung am Verrechnungs-POS-Terminal 22 bei
der Abrechnung eines Kunden erforderliche Zeit merkbar reduziert
werden kann.
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Da der Gesamtgeldbetrag für eingekaufte Waren
auf der Anzeigesektion 21g des Einkaufswagens 21 sogar
während
des Einkaufs des Kunden angezeigt wird, kann ferner ein Einkaufen
um einen Geldbetrag, der größer ist
als eine Schätzung
des Kunden, verhindert werden, und der Kunde kann einen geschätzten Geldbetrag
im Voraus vorbereiten. Demgemäß ist das
POS-System auch insofern vorteilhaft, als die für die Bezahlung erforderliche
Zeit weiter reduziert werden kann.
-
Es ist zu beachten, dass, während das
Verrechnungs-POS-Terminal 22 in
der vorliegenden Ausführungsform,
bei der Abrechnung, vom Controller 23 eingegebene Verrechnungsinformationen
abfragt, das Verrechnungs-POS-Terminal 22 ansonsten Mittel
zum Empfangen und Eingeben solcher Verrechnungsinformationen vom
Einkaufswagen 21 aufweisen kann.
-
Während
in der vorliegenden Ausführungsform
ein detailliertes Protokoll als Daten eingekaufter Waren in dem
Controller 23 gespeichert wird, und das Verrechnungs-POS-Terminal 22,
bei der Abrechnung, das detaillierte Protokoll vom Controller 23 empfängt, kann
ferner alternativ dazu jeder Einkaufswagen 21 zusätzlich Mittel
zum Speichern eines detaillierten Protokolls und Mittel zum Senden
eines solchen detaillierten Protokolls zum Verrechnungs-POS-Terminal 22 enthalten.
-
Während
Warencodeinformationen durch den Scanner 21a gelesen werden,
kann ferner alternativ dazu ein Warencode direkt beispielsweise über die
Tastatur 21b eingegeben werden.
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c. Zweite Ausführungsform
-
Mit Bezugnahme auf 9 ist ein POS-System gemäß einer
zweiten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das gezeigte POS-System enthält eine
Vorrichtung 31 zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter
waren, ein Verrechnungs-POS-Terminal 32 und einen Controller 33.
-
Die Vorrichtung 31 zum Aufnehmen
und Transportieren eingekaufter Waren entspricht der Vorrichtung 21 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren in der oben beschriebenen
ersten Ausführungsform
und kann ein Einkaufswagen (Handwagen), ein Einkaufskorb oder ein ähnliches Mittel
mit einer Selbstscanfunktion sein. Eine Vielzahl solcher Vorrichtungen 31 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren steht in einem Geschäft zur Verfügung, um
es so Kunden zu ermöglichen,
in dem Geschäft
eingekaufte Waren aufzunehmen und zu transportieren, und sie haben
darauf aufgebrachte verschiedene einzigartige Identifikationsnummern.
Während
ein solcher Einkaufswagen 31 wie in 4 gezeigt für die Vorrichtung 31 zum Aufnehmen
und Transportieren eingekaufter Waren ähnlich wie in der ersten Ausführungsform
eingesetzt werden kann, ist die Form einer Anzeige der Anzeigesektion
von jener in der ersten Ausführungsform verschieden.
-
Mit Bezugnahme auf 4 enthält der gezeigte Einkaufswagen 31 einen
Scanner 31a zum Lesen eines Warencodes wie eines Strichcodes,
der auf einer Ware aufgebracht ist, ähnlich dem Scanner 21a in
der oben beschriebenen ersten Ausführungsform.
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Der Einkaufswagen 31 enthält ferner
eine Tastatur 31b, die zur Bedienung durch einen Kunden für einen
Einkaufsvorgang konstruiert ist, ähnlich wie in der oben beschriebenen
ersten Ausführungsform. Die
Tastatur 31b enthält
zehn Tasten
38 des Berührungssensortyps,
welche auf einer Anzeigesektion 31c vorgesehen sind, die
hier im Nachstehenden beschrieben wird.
-
Es ist zu beachten, dass der Scanner 31a eine
Funktion ähnlich
jener des Scanners 21a in der oben beschriebenen ersten
Ausführungsform
aufweist, und demgemäß wird hier
eine überlappende Beschreibung
davon weggelassen, um eine Redundanz zu vermeiden.
-
Der Einkaufswagen 31 enthält ferner
eine Eingabesteuersektion 31d, die, ähnlich wie in der ersten Ausführungsform,
Warencodeinformationen von dem Scanner 31a oder Tastatureingabeinformationen
von der Tastatur 31b zu einer Anzeigesteuersektion 31h oder
einer Transmissionssteuersektion 31e ausgibt, die hier
im Nachstehenden beschrieben wird. Wenn ein Kunde unter Verwendung
des Einkaufswagens 31 einzukaufen beginnt, gibt ferner
die Eingabesteuersektion 31d eine Einkaufsschätzung von
einer Einkaufsschätzung-Eingabesektion 31k, die
hier im Nachstehenden beschrieben wird, in eine Einkaufsgeldbetrag-Vergleichssektion 31m ein.
-
Der Einkaufswagen 31 enthält ferner
eine Transmissionssteuersektion 31e, die, von dem Einkaufswagen 31 zu
einer Empfangssteuersektion 33a des Controllers 33,
Warencodeinformationen vom Scanner 31a oder Tasteneingabeinformationen
des Kunden von der Tastatur 31b oder einige andere notwendige
Informationen sendet.
-
Der Einkaufswagen 31 enthält ferner
eine Empfangssteuersektion 31f, die Wareninformationen oder
bestimmte Bildschirminformationen von einer Preisnachschlagdatei-Suchsektion 33b des
Controllers 33 empfängt,
der hier im Nachstehenden beschrieben wird.
-
Der Einkaufswagen 31 enthält ferner
eine Berechnungsverarbeitungssektion 31g, die eine Funktion ähnlich jener
der Berechnungsverarbeitungssektion 23c des Controllers 23 in
der oben beschriebenen ersten Ausführungsform hat, und berechnet
einen Gesamtwert der von der Preisnachschlagdatei-Suchsektion 33b abgefragten
Warenpreise.
-
Die Anzeigesektion 31c kann, ähnlich wie
in der ersten Ausführungsform,
die Namen und die Preise von Waren, die in Übereinstimmung mit von dem Scanner 21a gelesenen
Warencodeinformationen abgefragt werden, einen Gesamtgeldbetrag,
die Verbrauchssteuer und die Gesamtsumme der Preise der eingekauften
Waren unter der Steuerung der Anzeigesteuersektion 31h anzeigen.
Ferner kann die Anzeigesektion 31c Informationen zumindest
eines von einer Vielzahl bestimmter Bildschirme, die in der Informations-Haltesteuersektion 31i gehalten
werden, durch eine Fensteranzeige anzeigen.
-
Der Einkaufswagen 31 enthält ferner
eine Anzeigesteuersektion 31h, die, ähnlich wie in der ersten Ausführungsform,
Tasteneingabeinformationen von der Eingabesteuersektion 31d und
Informationen in Bezug auf die Preise eingekaufter Waren von der Berechnungsverarbeitungssektion 31g empfängt, und
die die Preise der Waren und eine Gesamtsumme der Preise auf der
Anzeigesektion 31c anzeigen kann. Ferner empfängt die
Anzeigesteuersektion 31h bestimmte Bildschirminformationen
von einer Anzeige-Informationsabfragesektion 31j, und kann,
auf der Anzeigesektion 31c, Informationen einer Vielzahl
bestimmter Bildschirme, die in der Informations-Haltesteuersektion 31i gehalten
werden, durch eine Fensteranzeige, beispielsweise wie in einem Bildschirmbereich 35 der
in 10 gezeigten Anzeigesektion 31c,
anzeigen.
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Der Einkaufswagen 31 enthält ferner
eine Informations-Haltesteuersektion
(Bildschirm-Informationshaltesektion) 31i, in der Informationen
einer Vielzahl bestimmter Bildschirme gehalten werden. Insbesondere
hält die
Informations-Haltesteuersektion 31i, zusätzlich zu
Informationen eines solchen bestimmten Bildschirms in Bezug auf
einen Abverkauf des Geschäfts
wie auf dem Anzeigebereich 35 in 10 durch eine Fensteranzeige angezeigt,
Informationen eines weiteren bestimmten Bildschirms in Bezug auf eine
Aktion des Geschäfts,
Informationen eines weiteren bestimmten Bildschirms in Bezug auf
Informationen des Bezirks, usw.
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Ein Bildschirmbereich 36 der
in 10 gezeigten Anzeigesektion 31c,
das von dem Bildschirmbereich 35 verschieden ist, in dem
Informationen durch eine Fensteranzeige angezeigt werden, zeigt
die Warenpreise, einen Gesamtgeldbetrag, die Verbrauchssteuer und
die Gesamtsumme von Geldbeträgen
in ähnlicher
Form wie in der ersten Ausführungsform
an.
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Es ist zu beachten, dass die Informationen der
Vielzahl bestimmter Bildschirme, die in der Informations-Haltesteuersektion 31i gehalten
werden, von einer Bildschirminformationsdatei 33e des Controllers 33,
der hier im Nachstehenden beschrieben wird, in der Stufe der Initialisierung
eingegeben werden.
-
Ferner sind Vitrinen 37 in
dem Geschäft
in 19 Kategorieblöcke
von Waren, wie in 11 gezeigt ist,
in Übereinstimmung
mit den Typen von in dem Geschäft
angeordneten Waren geteilt, und ein Kategoriecode wird auf jedem
der Kategorieblöcke
von Waren aufgebracht, und Informationen einer Vielzahl bestimmter
Bildschirme, die sich auf die Kategoriecodes beziehen, werden als
Gruppen (bestimmte Bildschirminformationsgruppen) gehalten.
-
Als Gruppe von Informationen einer
Vielzahl bestimmter Bildschirme, die sich auf jeden Kategoriecode
beziehen, werden Informationen eines bestimmten Bildschirms wie
Abverkaufsinformationen von Kategorieblöcken von waren in benachbarten
Vitrinen in den geteilten Kategorieblöcken von Waren als bestimmte
Bildschirminformationsgruppe gehalten, wie in 12 ersichtlich.
-
Die Anzeige-Informationsabfragesektion 31j fragt
eine bestimmte Informationsgruppe, die sich auf vom Scanner 31a gelesene
Warencodeinformationen bezieht, aus der Informations-Haltesteuersektion 31i ab.
-
Insbesondere wenn ein Kunde beispielsweise
eine Ware des Kategoriecodes 1 mittels des Scanners 31a scannt,
scannt die Anzeige-Informationsabfragesektion 31j die Kategoriecodes 3, 13, 21 und 23, welche
sich auf die bestimmte Bildschirminformationsgruppe beziehen, die
Waren des Warencodes 1 entspricht, aus der Informations-Haltesteuersektion 31i,
wie in 12 ersichtlich
ist.
-
Demgemäß werden bestimmte Bildschirminformationen
wie Abverkaufsinformationen der Warencodes 3, 13, 21 und 23 aufeinanderfolgend
von der Fensteranzeige auf der Anzeigesektion 31c unter der
Steuerung der Anzeigesteuersektion 31h angezeigt.
-
Es ist zu beachten, dass in dem oben
beschriebenen Fall die Gruppe von Warencodes, die sich auf den Kategoriecode
einer Ware beziehen, der von dem Scanner 31a gelesen wird,
aus Kategoriecodes von Kategorieblöcken von Waren in den Vitrinen
benachbart dem Kategorieblock von Waren des Warencodes besteht.
-
Bestimmte Bildschirminformationen
in Bezug auf Aktionen des Geschäfts
oder Informationen des Bezirks werden außerdem von der Fensteranzeige zu
einem geeigneten Zeitpunkt auf der Anzeigesektion 31c durch
eine Operation der Anzeigesteuersektion 31h ungeachtet
einer Warencode-Leseoperation eines Kunden durch die Bedienung des
Scanners 31a angezeigt.
-
Die Einkaufsschätzung-Eingabesektion (Eingabesektion) 31k besteht
beispielsweise aus zehn Tasten des Berührungssensortyps auf der Anzeigesektion 31c,
wie in 13 gezeigt, und
wird verwendet, um eine Einkaufsschätzung einzugeben, wenn ein
Kunde seinen Einkauf unter Verwendung des Einkaufswagens 31 beginnt.
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Die Einkaufsgeldbetrag-Vergleichssektion 31m vergleicht,
ansprechend auf eine Bedienung durch einen Kunden, eine über die
Einkaufsschätzungs-Eingabesektion 31k eingegebene
Einkaufsschätzung
und einen Gesamtgeldbetrag für
Waren, der von der Berechnungsverarbeitungssektion 31g berechnet
wird.
-
Der Einkaufswagen 31 enthält ferner
eine Überschreitungsbenachrichtigungssektion 31n,
die, wenn von der Einkaufsgeldbetrag-Vergleichssektion 31m festgestellt
wird, dass der Gesamtgeldbetrag die Einkaufsschätzung überschreitet, die Anzeigesteuersektion 31h steuert,
so dass die Feststellung auf der Anzeigesektion 31c angezeigt
wird. Demgemäß wird der
Kunde über
die Tatsache benachrichtigt, dass die Einkaufsschätzung überschritten
wurde.
-
Der Controller (Steuervorrichtung) 33 steuert den
Einkaufswagen 31 und das Verrechnungs-POS-Terminal 32 und
enthält
die Empfangssteuersektion 33a, die Preisnachschlagdatei-Suchsektion 33b,
eine Transmissionsverarbeitungssektion 33c, eine Preisnachschlagdatei 33d und
die Bildschirminformationsdatei 33e.
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Die Empfangssteuersektion 33a empfängt ein
solches Signal wie hier vorstehend beschrieben von der Transmissionssteuersektion 31e des
Einkaufswagens 31 oder dem Verrechnungs-POS-Terminal 32.
Die Transmissionsverarbeitungssektion 33c sendet ein solches
Signal wie hier vorstehend beschrieben zu der Empfangssteuersektion 31f des Einkaufswagens 31 oder
dem Verrechnungs-POS-Terminal 32.
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Die Bildschirminformationsdatei 33e speichert
derartige bestimmte Bildschirminformation von Abverkaufsinformationen,
Informationen über
eine Aktion des Geschäfts
oder Informationen des Bezirks, um von einer Fensteranzeige auf
der Anzeigesektion 31c angezeigt zu werden, wie hier vorstehend beschrieben.
-
Die Preisnachschlagdatei-Suchsektion 33b empfängt, ähnlich jener
der hier vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsform, Warencodeinformationen,
die vom Einkaufswagen 31 in diese eingegeben werden, und
nimmt Bezug auf die Preisnachschlagdatei 33d, um Wareninformationen
wie den Namen und den Preis der Ware, usw., abzufragen, die den
Warencodeinformationen entsprechen.
-
Mit Bezugnahme auf ein in 14 gezeigtes Signalsequenzdiagramm
wird der Betrieb des POS-Systems der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit der oben beschriebenen Konstruktion
beschrieben.
-
Insbesondere wird, bevor das Geschäft geöffnet wird,
die Energiezufuhr als Initialisierung des Einkaufswagens 31 verfügbar gemacht,
und die bestimmten Bildschirminformationen werden aus der Bildschirminformationsdatei 33e des
Controllers 33 heruntergeladen und von der Informations-Haltesteuersektion 31i gehalten,
wie aus dem Schritt (a) in 14 ersichtlich
ist.
-
Dann, wenn ein Kunde unter Verwendung des
Einkaufswagens 31 einzukaufen beginnt, wird ein derartiger
Bildschirm wie in 13 gezeigt
auf der Anzeigesektion 31c des Einkaufswagens 31 angezeigt.
Ferner werden, wenn notwendig, die auf der Anzeigesektion 31c angezeigten
zehn Tasten 31k selektiv gedrückt, um eine Einkaufsschätzung einzugeben.
Wenn dies nicht notwendig ist, wird eine Eingabeende-Taste anstelle
der Eingabe eines Geldbetrags gedrückt.
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Dann wird jedesmal, wenn eine einzukaufende
Ware vom Kunden mittels des Scanners 31a gescannt wird,
der auf der Ware aufgebrachte Warencode gelesen, und die Warencodeinformationen
werden zur Empfangssteuersektion 33a des Controllers 33 über die
Transmissionssteuersektion 31e gesendet, wie aus dem Schritt
(b) in 14 ersichtlich
ist.
-
In dem Controller 33 nimmt
die Preisnachschlagdatei-Suchsektion 33b Bezug
auf die Preisnachschlagdatei 33d in Übereinstimmung mit den von
der Empfangssteuersektion 33a empfangenen Warencodeinformationen,
um den Preis der Ware, die den Warencodeinformationen entspricht,
einschließlich
des Namens der Ware abzufragen. Dann werden der Name und der Preis
der Ware, die den Warencodeinformationen entspricht, als Wareninformationen
zur Empfangssteuersektion 31f des Einkaufswagens 31 über die
Transmissionsverarbeitungssektion 33c gesendet, wie aus
dem Schritt (c) in 14 ersichtlich
ist.
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Wenn die Wareninformationen aus dem Controller 33 von
der Empfangssteuersektion 31f empfangen werden, berechnet
die Berechnungsverarbeitungssektion 31g den Gesamtgeldbetrag
für die Waren,
für die
eine Scanoperation vom Kunden unter Verwendung des Scanners 31a vorgenommen
wurde, und zeigt die Namen und die Preise der Waren, den Gesamtgeldbetrag,
die Verbrauchssteuer und die Gesamtsumme von Geldbeträgen auf
der Anzeigesektion 31c an.
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Wenn der Kunde eine Einkaufsschätzung beim
Einkaufsbeginn eingegeben hat, vergleicht die Einkaufsgeldbetrag-Vergleichssektion 31m dann
die Einkaufsschätzung
und den Gesamtgeldbetrag für die
Waren, der von der Berechnungsverarbeitungssektion 31g berechnet
wurde, miteinander, und, wenn sie feststellt, dass der Gesamtgeldbetrag
für die
Waren größer ist
als die Einkaufsschätzung,
steuert die Überschreitungsbenachrichtigungssektion 31n die
Anzeigesektion 31c, um so anzuzeigen (darauf aufmerksam
zu machen), dass der Gesamtgeldbetrag die Einkaufsschätzung überschreitet.
-
Es ist zu beachten, dass, wenn solche
Wareninformationen empfangen werden, wie aus dem Schritt (c) in 14 ersichtlich ist, die
Anzeige-Informationsabfragesektion 31j des Einkaufswagens 31 eine
bestimmte Bildschirminformations gruppe abfragt, die sich auf die
in der Informations-Haltesteuersektion 31i gehaltenen Wareninformationen
bezieht, und Informationen bestimmter Bildschirme in der Gruppe
werden aufeinanderfolgend von einer Fensteranzeige auf der Anzeigesektion 31c angezeigt.
-
Bestimmte Bildschirminformationen
in Bezug auf Informationen über
eine Aktion des Geschäfts oder
Informationen des Bezirks können
außerdem von
der Fensteranzeige auf der Anzeigesektion 31c durch eine
Operation der Anzeigesteuersektion 31h während des
Betriebs des Einkaufswagens 31 ungeachtet einer Warencode-Leseoperation
des Kunden durch die Bedienung des Scanners 31a angezeigt werden.
-
Da bei dem POS-System der zweiten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung der Gesamtgeldbetrag für eingekaufte
Waren auf der Anzeigesektion 21g des Einkaufswagens 21 sogar
während
des Einkaufs des Kunden angezeigt wird, kann auf diese Weise ein
Einkauf um einen Geldbetrag, der größer ist als die Schätzung des
Kunden, verhindert werden, und der Geldbetrag für die Bezahlung kann im Voraus
vorbereitet werden. Demgemäß ist das
POS-System insofern vorteilhaft, als die für die Abrechnung erforderliche
Zeit weiter reduziert werden kann.
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Da bestimmte Bildschirminformation
in Bezug auf Informationen über
eine Aktion des Geschäfts
oder Informationen des Bezirks, die von Einkaufsinformationen verschieden
sind, von der Fensteranzeige auf der Anzeigesektion 21g des
Einkaufswagens 21 angezeigt werden, ist das POS-System ferner
auch insofern vorteilhaft, als dem Kunden ein besseres Service geboten
werden kann.
-
Wenn eine Einkaufsschätzung beim
Einkaufsbeginn eines Kunden eingegeben wird und dann während des
Einkaufs überschritten
wird, kann ferner der Kunde über
die Anzeigesektion 21g des Einkaufswagens 21 davon
benachrichtigt werden, und demgemäß ist das POS-System ferner
insofern vorteilhaft, als ein Einkauf um einen Geldbetrag, der größer ist
als die Schätzung
des Kunden, verhindert werden kann.
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Es ist zu beachten, dass, obwohl
die bestimmten Bildschirminformation, die in der Informations-Haltesteuersektion 31i zu
speichern sind, aus der Bildschirminformationsdatei 33e des
Controllers 33 in der Initialisierungsstufe eingelesen
werden, diese ansonsten aus einer weiteren Bildschirminformationsdatei 34 eingelesen
werden können,
die am Einkaufswagen 31 montiert ist.
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Während
Warencodeinformationen mittels des Scanners 31a gelesen
werden, kann ferner alternativ dazu ein Warencode direkt beispielsweise über die
Tastatur 31b eingegeben werden.
-
d. Dritte Ausführungsform
-
Mit Bezugnahme auf 15 ist nun ein POS-System gemäß einer
dritten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das gezeigte POS-System enthält auch
zumindest eine Vorrichtung 41 zum Aufnehmen und Transportieren
eingekaufter Waren, zumindest ein Verrechnungs-POS-Terminal 42 und
einen Controller 43. Das POS-System der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet
sich von den POS-Systemen der oben beschriebenen ersten und zweiten
Ausführungsform in
den Formen einer Anzeige und eines Drucks am Verrechnungs-POS-Terminal 42,
dadurch dass Daten eingekaufter Waren von einem Einkaufswagen oder
einer Vorrichtung 41 zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter
Waren bei der Abrechnung am Verrechnungs-POS-Terminal 42 empfangen
werden, und dadurch dass der Controller 43 ein Mittel zum
Ausgeben einer Punktezahl enthält,
die durch die Umrechnung des Gesamtgeldbetrags für eingekaufte Waren für eine vorherbestimmte
Zeitperiode berechnet wird.
-
Die Vorrichtung 41 zum Aufnehmen
und Transportieren eingekaufter Waren entspricht den Vorrichtungen 21 und 31 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren der oben beschriebenen
ersten und zweiten Ausführungsform
und kann ein Einkaufswagen (Handwagen), ein Einkaufskorb oder ein ähnliches
Mittel mit einer Selbstscanfunktion sein. Eine Vielzahl solcher
Vorrichtungen 41 zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter
Waren steht in einem Geschäft
zur Verfügung,
um es so Kunden zu ermöglichen,
in dem Geschäft
eingekaufte Waren aufzunehmen und zu transportieren, und sie haben
darauf aufgebrachte verschiedene einzigartige Identifikationsnummern.
Ein solcher Einkaufswagen 31 wie in 4 gezeigt kann für die Vorrichtung 41 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter waren eingesetzt werden,
und ein nicht gezeigter Einkaufskorb kann auf den Einkaufswagen gestellt
werden.
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Der Einkaufswagen 41 enthält eine
Kundenkarten-Lesesektion 41a zum Lesen einzigartiger Kundeninformationen
eines Kunden wie der Mitgliedsnummer, welche auf einer Karte aufgezeichnet ist,
die der Kunde besitzt.
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Der Einkaufswagen 41 enthält ferner
einen Scanner 41b und eine Tastatur 41c. Da sie
jenen der oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsform ähnlich sind,
wird eine überlappende
Beschreibung davon hier weggelassen, um eine Redundanz zu vermeiden.
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Der Einkaufswagen 41 enthält ferner
eine Eingabesteuersektion 41d, welche Daten empfängt, die
von einer Kundenkarten-Lesesektion 41a eingegeben werden,
den Scanner 41b oder die Tastatur 41c, und gibt
beispielsweise Warencodeinformationen wie einen Strichcode aus,
der über
den Scanner 41b gelesen wird oder direkt über die
Tastatur 41c in eine Preisnachschlagdatei-Suchsektion 41e eingegeben
wird, speichert jedoch einzigartige Kundeninformationen wie eine
Mitgliedsnummer, die von der Kundenkarten-Lesesektion 41a ein gegeben
wird, in eine detaillierte Protokolldatei 41n, die hier
im Nachstehenden beschrieben wird.
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Der Einkaufswagen 41 enthält ferner
die Preisnachschlagdatei-Suchsektion 41e, eine Berechnungsverarbeitungssektion 41f,
eine Detailprotokolldatei-Steuersektion 41g, eine Preisnachschlagdatei 41k und
die detaillierte Protokolldatei 41n, die Funktionen ähnlich der
Preisnachschlagdatei-Suchsektion 23b, der Berechnungsverarbeitungssektion 23c,
der Detailprotokolldatei-Steuersektion 23e, der Preisnachschlagdatei 23h bzw.
der detaillierten Protokolldatei 23i des Controllers 23 in
der ersten Ausführungsform
haben.
-
Insbesondere nimmt die Preisnachschlagdatei-Suchsektion 41e Bezug
auf die Preisnachschlagdatei 41k, um den Preis einer Ware,
die Warencodeinformationen entspricht, aus der Eingabesteuersektion 41d abzufragen.
Die Berechnungsverarbeitungssektion 41f berechnet, aus
den Warenpreisen, die durch die Preisnachschlagdatei-Suchsektion 41e abgefragt
werden, einen Gesamtgeldbetrag, die Verbrauchssteuer und eine Gesamtsumme
von Geldbeträgen.
Die Detailprotokolldatei-Steuersektion 41g speichert
Daten in Bezug auf die Mitgliedsnummer von der Kurndenkarten-Lesesektion 41a sowie
die Preise der eingekauften Waren, den Gesamtgeldbetrag, die Verbrauchssteuer
und die Gesamtsumme von der Berechnungsverarbeitungssektion 41f als Daten
eingekaufter Waren in die detaillierte Protokolldatei 41n.
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Der Einkaufswagen 41 enthält ferner
eine Anzeigesektion 41m, welche die Daten eingekaufter Waren
empfängt,
die in der detaillierten Prctokolldatei 41n gespeichert
sind, und zeigt die Preise der eingekauften Waren, den Gesamtgeldbetrag,
die Verbrauchssteuer und die Gesamtsumme an.
-
Der Einkaufswagen 41 enthält ferner
eine Eingabeende-Steuersektion 41h,
die, wenn als Ergebnis der Bedienung der Tastatur 41c durch
einen Kunden festgestellt wird, dass Leseoperationen der auf Waren
aufgebrachten Warencodes unter Verwendung des Scanners 41a oder
der Tastatur 41c vollendet sind, eine Sortierverarbeitungssektion 41i von
einer solchen Vollendung benachrichtigt.
-
Die Sortierverarbeitungssektion 41i sortiert, zu
einem Zeitpunkt, wenn eine Benachrichtigung von der Eingabeende-Steuersektion 41h empfangen wird,
und eine Leseoperation von Warencodes vollendet ist, die Waren,
für die
eine Leseoperation der in der detaillierten Protokolldatei 41n gespeicherten Warencodes
vorgenommen wurde, in verschiedene Warenkategorien, zu denen die
Waren gehören,
in Übereinstimmung
mit den Warencodes der Waren.
-
Der Einkaufswagen 41 enthält ferner
eine Detaildaten-Transmissionssteuersektion 41j,
die Daten eingekaufter Waren, sortiert in Warenkategorien, zu denen
die Waren gehören,
durch die Sortierverarbeitungssektion 41j, als detaillierte
Daten einschließlich
einzigartiger Kundeninformationen wie einer Mitgliedsnummer des
Kunden zum Verrechnungs-POS-Terminal 42 sendet.
-
Das Verrechnungs-POS-Terminal 42 nimmt eine
Endabrechnung für
eingekaufte Waren ähnlich den
Verrechnungs-POS-Terminals 22 und 32 in der ersten
und zweiten Ausführungsform
vor.
-
Das Verrechnungs-POS-Terminal 42 enthält eine
Detaildaten-Empfangssteuersektion 42a, die detaillierte
Daten als Ergebnis der Sortierverarbeitung von der Detaildaten-Transmissionssteuersektion 41j des
Einkaufswagens 41 empfängt.
-
Das Verrechnungs-POS-Terminal 42 enthält ferner
eine Preisnachschlagdatei-Suchsektion 42b, eine Berechnungsverarbeitungssektion 42c und
eine Preisnachschlagdatei 42f, welche ähnlich der Preisnachschlagdatei-Suchsektion 41e,
der Berechnungsverarbeitungssektion 41f bzw. der Preisnachschlagdatei 41k arbeiten,
die oben beschrieben sind. Insbe sondere nimmt die Preisnachschlagdatei-Suchsektion 42b Bezug
auf die Preisnachschlagdatei 42f, um den Preis einer Ware
entsprechend den Warencodeinformationen eines Ergebnisses der Sortierverarbeitung
aus der Detaildaten-Empfangssteuersektion 42a abzufragen.
Die Berechnungsverarbeitungssektion 42c berechnet, aus
den Preisen von Waren, die von der Preisnachschlagdatei-Suchsektion 42b abgefragt
wurden, einen Gesamtgeldbetrag, die Verbrauchssteuer und eine Gesamtsumme.
-
Das Verrechnungs-POS-Terminal 42 enthält ferner
eine Transaktionsprotokolldatei-Steuersektion 42d, die
eine solche Steuerung vornimmt, dass das Ergebnis der Sortierverarbeitung,
das den Gesamtgeldbetrag, die Verbrauchssteuer und die Gesamtsumme
enthält,
auf der Anzeigesektion 42g angezeigt, als Quittung von
einer Drucksektion 42h gedruckt (ausgegeben) und in einer
Transaktionsprotokolldatei 42j gespeichert wird.
-
Eine aus der Drucksektion 42h ausgegebene
Quittung kann als solche als Quittung von einem Kunden genutzt werden,
da eingekaufte Waren auf die Quittung nach einzelnen Kategorien
gedruckt werden, zu denen die Waren gehören.
-
Insbesondere wenn eine Leseoperation
von Warencodes von Waren von einem Kunden vorgenommen wird, werden
die Waren in der Reihenfolge ihrer Leseoperationen auf der Anzeigesektion 41m angezeigt,
wie in 16 gezeigt. Dabei
werden die Waren auf der Anzeigesektion 42g in einem Zustand angezeigt,
in dem sie in Kategorien sortiert sind, zu denen waren gehören, wie
in 17 gezeigt, und eine
solche Quittung wie in 18 gezeigt
wird aus der Drucksektion 42h ausgegeben.
-
Das Verrechnungs-POS-Terminal 42 enthält ferner
eine Transaktionsdaten-Transmissionssteuersektion 42e,
die, nachdem die Endabrechnung für eingekaufte
Waren vollendet ist, ein Ergebnis der Sortierverarbeitung, das in
der Transaktionsprotokolldatei 42i gespeichert wird, als
Transaktions daten zum Controller 43 sendet.
-
Der Controller 43 steuert
den Einkaufswagen 41 und das Verrechnungs-POS-Terminal 42,
und enthält
eine Transaktionsdaten-Empfangssteuersektion 43a, eine
Punkteadditionssektion 43b, eine Periodenverwaltungssektion 43c,
eine Punkteadditions-Editiersektion 43d, und eine Punktausgabesektion 43e.
-
Die Transaktionsdaten-Empfangssteuersektion 43a empfängt Transaktionsdaten
von der Transaktionsdaten-Transmissionssteuersektion 42e des Verrechnungs-POS-Terminals 42.
-
Die Punkteadditionssektion (Punktezahl-Speichersektion) 43b rechnet
einen Gesamtgeldbetrag (Gesamtgeldbetrag für eingekaufte Waren) von Transaktionsdaten
aus der Transaktionsdaten-Empfangssteuersektion 43a in
eine Punktezahl um und speichert kumulativ die Punktezahl für jede einzigartige
Kundeninformation wie die Mitgliedsnummer.
-
Die Periodenverwaltungssektion 43c stellt das
Verstreichen einer festgelegten Zeitperiode (beispielsweise ein
Monat) fest. Die Punkteadditions-Editiersektion 43d editiert
die für
jeden Kunden in der Punkteadditionssektion 43b gespeicherte
Punktezahl, wenn von der Periodenverwaltungssektion 43c festgestellt
wird, dass die festgelegte Zeitperiode verstrichen ist.
-
Die Punkteausgabesektion 43e gibt
beispielsweise einen derartigen Ausdruck aus wie in 19 gezeigt, in Verbindung mit einer Punktezahl, die
von der Punkteadditions-Editiersektion 43d editiert wurde,
um über
die Punktezahl zu benachrichtigen.
-
Mit Bezugnahme auf die Flussdiagramme von 20 bis 22 wird der Betrieb des POS-Systems der
dritten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit der oben beschriebenen Konstruktion
beschrieben.
-
Zuerst nimmt ein Kunde mit Bezugnahme
auf 20 eine Leseoperation
eines Warencodes wie Strichcodeinformationen mittels des Scanners 41b oder
der Tastatur 41c vor (Schritt A1). Wenn dann ein Warencode
in Schritt A2 korrekt gelesen wurde, fragt dann die PLU-Datei-Suchsektion 41e den
Preis der Ware in Übereinstimmung
mit dem Warencode ab (Schritt A3). Wenn hingegen der Warencode nicht korrekt
gelesen wurde, wird eine weitere Warencode-Leseoperation in Schritt
A1 vorgenommen.
-
Nachdem der Preis der Ware, deren
Warencode gelesen wurde, in Schritt A3 abgefragt wird, berechnet
die Berechnungsverarbeitungssektion 41f den Gesamtgeldbetrag,
die Verbrauchssteuer, die Gesamtsumme, usw., für die eingekauften Waren (Schritt
A4).
-
Nachdem der Gesamtgeldbetrag, die
Verbrauchssteuer, die Gesamtsumme, usw., für die eingekauften Waren von
der Berechnungsverarbeitungssektion 41f berechnet werden,
speichert die Detailprotokolldatei-Steuersektion 41g den
Gesamtgeldbetrag, die Verbrauchssteuer, die Gesamtsumme, usw., aus
der Berechnungsverarbeitungssektion 41f sowie die Namen
und die Preise der eingekauften Waren und die einzigartigen Kundeninformationen als
Daten eingekaufter Waren in die detaillierte Protokolldatei 41n (Schritt
A5), und die Anzeigesektion 41m zeigt die in der detaillierten
Protokolldatei 41n gespeicherten Daten eingekaufter Waren
an (Schritt A6).
-
Wenn dann die Eingabeende-Steuersektion 41h feststellt,
dass eine Leseoperation von Warencodes durch den Kunden unter Verwendung
des Scanners 41b oder der Tastatur 41c vollendet
ist (Schritt A7), nimmt die Sortierverarbeitungssektion 41i dann
eine Sortierverarbeitung der Daten eingekaufter Warne in Schritt
A8 vor. Wenn hingegen die Leseoperation von Warencodes in Schritt
A7 noch nicht vollendet ist, wird dann erneut eine Leseoperation
eines Warencodes in Schritt A1 vorgenommen.
-
Dann werden die Daten eingekaufter
Waren als Ergebnis der in Schritt A8 vorgenommenen Sortierverarbeitung
als Daten verrechneter eingekaufter Waren in die detaillierte Protokolldatei 41n gespeichert
(Schritt A9).
-
Wenn die oben beschriebene Transmission der
Daten verrechneter eingekaufter Waren vom Verrechnungs-POS-Terminal 42 angefordert
wird (Schritt A10), werden danach die Daten verrechneter eingekaufter
Waren als detaillierte Daten zur Detaildaten-Transmissionssteuersektion 41j gesendet (Schritt
A11).
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Mit Bezugnahme auf 21 wird, auf der Seite des Verrechnungs-POS-Terminals 42,
wenn die Endabrechnung für
den Kunden vorzunehmen ist, eine Anforderung für die Transmission detaillierter Daten
zum Einkaufswagen 41 in Schritt B1 gesendet.
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Nachdem der Einkaufswagen 41 für die Transmission
detaillierter Daten vorbereitet ist (Schritt B2), werden die detaillierten
Daten von der oben beschriebenen Detaildaten-Transmissionssteuersektion 41j an
der Detaildaten-Empfangssteuersektion 42a empfangen (Schritt
B3).
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Dann nimmt die Preisnachschlagdatei-Suchsektion 42b auf
die Preisnachschlagdatei 42f Bezug, um die Warenpreise
in Übereinstimmung
mit den empfangenen detaillierten Daten abzufragen (Schritt B4),
und die Berechnungsverarbeitungssektion 42c berechnet den
Gesamtgeldbetrag, die Verbrauchssteuer, die Gesamtsumme, usw., in Übereinstimmung
mit den abgefragten Preisen der Waren (Schritt B5).
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Nachdem der Gesamtgeldbetrag, die
Verbrauchssteuer, die Gesamtsumme, usw., von der Berechnungsverarbeitungssektion 42c berechnet
werden, werden die Namen und die Preise der sortierten Waren sowie
der berechnete Gesamtgeldbetrag, die Verbrauchssteuer, die Gesamtsumme,
usw., auf der Anzeigesektion 42g angezeigt (Schritt B7),
als Quittung von der Drucksektion 42h ausgedruckt (Schritt B7),
und in die Transak tionsprotokolldatei 42i gespeichert (Schritt
B8).
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Danach werden die in der Transaktionsprotokolldatei 42i gespeicherten
Informationen von der Transaktionsdaten-Transmissionssteuersektion 42e als
Transaktionsdaten zum Controller 43 gesendet (Schritt B9).
Die Transaktionsdaten enthalten natürlich einzigartige Kundeninformationen
wie eine Mitgliedsnummer des Kunden.
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Dann wird, auf der Seite des Controllers 43, eine
in 22 veranschaulichte
Verarbeitung ausgeführt.
Insbesondere werden mit Bezugnahme auf 22 die Transaktionsdaten aus dem Verrechnungs-POS-Terminal 42 von
der Transaktionsdaten-Empfangssteuersektion 43a empfangen
(Schritt C1), und die Punkteadditionssektion 43b rechnet
den Gesamteinkauf-Geldbetrag
für die
Mitgliedsnummer des Kunden in eine Punktezahl um und addiert die Punktezahl
kumulativ (Schritt C2).
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Wenn von der Periodenverwaltungssektion 43c festgestellt
wird, dass die festgelegte Zeitperiode verstrichen ist (Schritt
C3), editiert dann die Punkteadditions-Editiersektion 43d die
Punktezahl, die von der Punkteadditionssektion kumulativ addiert wurde,
und die Punkteausgabesektion 43e gibt die Punktezahl für die Mitgliedsnummer
des Kunden aus.
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Auf diese Weise können, beim POS-System der dritten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die Vorteile erzielt werden, die das
POS-System der oben beschriebenen ersten Ausführungsform hat. Da eingekaufte
Waren, die vom Verrechnungs-POS-Terminal 42 auf eine Quittung
gedruckt werden, in Kategorien sortiert sind, zu denen die Waren
gehören,
ist das POS-System ferner auch insofern vorteilhaft, als die Quittung
als solche als Aufzeichnung von Haushaltsausgaben verwendet werden
kann, was für
den Kunden zweckmäßig ist.
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Da eine Punktezahl, die durch die
Umrechnung des Ge samteinkauf-Geldbetrags erhalten wird, nach jeder
festgelegten Zeitperiode ausgegeben werden kann, ist das POS-System
ferner insofern vorteilhaft, als dem Kunden ein besseres Service
geboten werden kann.
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Es ist zu beachten, dass, während das
Verrechnungs-POS-Terminal 42 in
der vorliegenden Ausführungsform
eine Preisabfrageverarbeitung vornimmt, die vom Einkaufswagen vorgenommen
wurde, alternativ dazu ein Ergebnis der Preisabfrage vom Einkaufswagen 41 als
solches genutzt werden kann.
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Ferner kann die Fensteranzeigeverarbeitung bestimmter
Bildschirminformation, die im POS-System der zweiten Ausführungsform
eingesetzt wird, auch beim POS-System der vorliegenden Ausführungsform
angewendet werden.
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e. Vierte Ausführungsform
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Mit Bezugnahme auf 23 ist nun ein POS-System gemäß einer
vierten bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Das gezeigte POS-System enthält auch
zumindest eine Vorrichtung 51 zum Aufnehmen und Transportieren
eingekaufter Waren, zumindest ein Verrechnungs-POS-Terminal 52 und
einen Controller 53. Das POS-System der vorliegenden Ausführungsform unterscheidet
sich dadurch vom POS-System der oben beschriebenen dritten Ausführungsform,
dass das Verrechnungs-POS-Terminal 52, bei der Verrechnung,
Daten eingekaufter Waren vom Controller 53 empfängt, und
dass der Controller 53 ein Ergebnis der Summierung eingekaufter
Waren nach jeder festgelegten Zeitperiode ausgeben kann.
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Die Vorrichtung 51 zum Aufnehmen
und Transportieren eingekaufter Waren entspricht den Vorrichtungen 21, 31 und 41 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren in der oben beschriebenen
ersten bis dritten Ausführungsform,
und kann ein Einkaufswagen (Handwagen), ein Einkaufskorb oder ein ähnliches
Mittel mit einer Selbstscanfunktion sein. Eine Vielzahl solcher
Vorrichtungen 51 zum Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren
steht in einem Geschäft
zur Verfügung,
um es so Kunden zu ermöglichen,
in dem Geschäft
eingekaufte Waren aufzunehmen und zu transportieren, und sie haben
darauf aufgebrachte verschiedene einzigartige Identifikationsnummern.
Ein solcher Einkaufswagen 51 wie in 4 gezeigt kann für die Vorrichtung 51 zum
Aufnehmen und Transportieren eingekaufter Waren eingesetzt werden,
und ein nicht gezeigter Einkaufskorb kann auf den Einkaufswagen gestellt
werden.
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Der Einkaufswagen 51 enthält eine
Kundenkarten-Lesesektion 51a, einen Scanner 51b und
eine Tastatur 51c, die Funktionen ähnlich jenen der Kundenkarten-Lesesektion 41a,
des Scanners 41b bzw. der Tastatur 41c in der
dritten Ausführungsform
haben.
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Der Einkaufswagen 51 enthält ferner
eine Eingabesteuersektion 51d, die Warencodeinformationen
von der Kundenkarten-Lesesektion 51a, dem Scanner 51b oder
der Tastatur 51c und einzigartige Kundeninformationen wie
eine Mitgliedsnummer eines Kunden zu einer Anfrage (INQ)-Steuersektion 51e transferiert,
welche hier im Nachstehenden beschrieben wird, sie transferiert
jedoch ein Endesignal für
eine Warencode-Leseoperation
von der Tastatur 21b zu einer Eingabeende-Steuersektion 51f.
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Die Anfragesteuersektion 51e sendet
vom Scanner 51b gelesene Warencodeinformationen als Anfragetelegramm
an eine Kommunikationssteuersektion 53a des Controllers 53,
der hier im Nachstehenden beschrieben wird, und empfängt Daten
eingekaufter Waren vom Controller 53.
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Die Eingabeende-Steuersektion 51f sendet, wenn
ein Endesignal für
eine Warencode-Leseoperation als Ergebnis einer Tastenbedienung
der Tastatur 51c eingegeben wird, das Endesignal zum Controller 53.
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Eine Anzeigesektion 51g zeigt
durch die Anfragesteuer sektion 51e empfangene Daten eingekaufter
Waren an und hat beispielsweise eine Anzeigeform ähnlich jener
von 16 in der oben beschriebenen
dritten Ausführungsform.
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Eine detaillierte Protokolldatei 51h ist
vorgesehen, um durch die Anfragesteuersektion 51e empfangene
Daten eingekaufter Waren zu speichern.
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Der Controller 53 steuert
dabei den Einkaufswagen 51 und das Verrechnungs-POS-Terminal 52.
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Der Controller 53 enthält die Kommunikationssteuersektion 53a,
die Kommunikationen eines Anfragetelegramms und eines Antwortsignals
zwischen dem Einkaufswagen 51 und dem Verrechnungs-POS-Terminal 52 steuert.
Der Controller 53 enthält
ferner eine Preisnachschlagdatei-Suchsektion 53b, eine
Transaktionsprotokolldatei-Steuersektion 53c, eine Berechnungsverarbeitungssektion 53d, eine
Preisnachschlagdatei (Warenpreisdatei) 53k und eine Transaktionsprotokolldatei 53m,
die Funktionen ähnlich
der Preisnachschlagdatei-Suchsektion 23b,
der Detailprotokolldatei-Steuersektion 23e, der Berechnungsverarbeitungssektion 23c,
der Preisnachschlagdatei 23h bzw. der detaillierten Protokolldatei 23i des
Controllers 23 in der ersten Ausführungsform haben.
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Der Controller 53 enthält ferner
eine Sortierverarbeitungssektion 53e, die ein Endesignal
für eine Warencode-Leseoperation
von der Eingabeende-Steuersektion 51f empfängt, und
sortiert nicht nur in der Transaktionsprotokolldatei 53m gespeicherte Daten
eingekaufter Waren, sondern auch Summierungsinformationen eingekaufter
Waren, die in der Summierungsdatei 53p eingekaufter Waren
gespeichert sind, in Kategorien, zu denen die Waren gehören.
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Der Controller 53 enthält ferner
eine Transaktionsdaten-Transmissionssteuersektion 53f,
die, bei der Endabrechnung beim Verrechnungs-POS-Terminal 52,
eine Anforderung für
die Transmission von Daten eingekaufter Waren des Kunden empfängt und
Daten eingekaufter Waren als Ergebnis der Sortierverarbeitung durch
die Sortierverarbeitungssektion 53e zum Verrechnungs-POS-Terminal 52 sendet.
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Der Controller 52 enthält ferner
eine Summierungssteuersektion 53g eingekaufter Waren, die eine
Steuerung vornimmt, so dass, für
jede einzigartige Kundeninformation aus der Kundenkarten-Lesesektion 51a des
Einkaufswagens 51, Daten eingekaufter Waren als Ergebnis
der Sortierverarbeitung in Bezug auf den Kunden mit der einzigartigen
Kundeninformation kumulativ in die Summierungsdatei 53p eingekaufter
Waren für
eine festgelegte Zeitperiode gespeichert werden, welche von einer
Periodenverwaltungssektion 53i gesteuert wird, die im Nachstehenden
beschrieben wird.
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Der Controller 53 enthält ferner
eine Punkteadditionssektion 53h und eine Periodenverwaltungssektion 53i,
die Funktionen ähnlich
der Punkteadditionssektion 43b bzw. der Periodenverwaltungssektion 43c in
der oben beschriebenen dritten Ausführangsform haben.
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Der Controller 53 enthält ferner
eine Summierungsergebnis/Punkteadditions-Editiersektion 53j,
welche, wenn von der Periodenverwaltungssektion 53i festgestellt
wird, dass die festgelegte Zeitperiode verstrichen ist, Daten eingekaufter
Waren, die für
jede einzigartige Kundeninformation in der Summierungsdatei 53p eingekaufter
Waren als Ergebnis der Summierung eingekaufter Waren gespeichert sind,
editiert, und welche eine Punktezahl editiert, die für jede einzigartige
Kundeninformation in der Punkteadditionssektion 53h gespeichert
ist.
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Der Controller 53 enthält ferner
eine Ausgabesektion 53n, welche ein Ergebnis der Summierung eingekaufter
Waren und eine Punktezahl, die von der Summierungsergebnis/Punkteadditions-Editiersektion 53j editiert
wurde, beispielsweise in Form eines solchen Drucks wie in 24 gezeigt ausgibt, um den
Kunden über
diese Informationen zu benachrichtigen. In dem in 24 gezeigten Ausdruck ist die festgelegte
Periode auf ein Monat eingestellt, und die eingekauften Waren werden
in einem Zustand ausgegeben, der nach Kategorien, zu denen die Waren gehören, geordnet
ist. Dementsprechend kann der Kunde den Ausdruck als solchen als
Aufzeichnung von Haushaltsausgaben verwenden.
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Das Verrechnungs-POS-Terminal 52 nimmt eine
Endabrechnung für
eingekaufte Waren ähnlich den
Verrechnungs-POS-Terminals 22, 32 und 42 in der
ersten bis dritten Ausführungsform
vor.
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Das Verrechnungs-POS-Terminal 52 enthält eine
Kommunikationssteuersektion 52a, die detaillierte Daten
als Ergebnis der Sortierverarbeitung für Daten eingekaufter Waren
von der Kommunikationssteuersektion 53a des Controllers 53 empfängt.
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Das Verrechnungs-POS-Terminal 52 enthält ferner
eine Preisnachschlagdatei-Suchsektion 52b, eine Berechnungsverarbeitungssektion 52d,
eine Transaktionsprotokolldatei-Steuersektion 52e, eine Preisnachschlagdatei 52g,
eine Anzeigesektion 52h und eine Transaktionsprotokolldatei 52i,
die Funktionen ähnlich
jenen der Preisnachschlagdatei-Suchsektion 42b, der Berechnungsverarbeitungssektion 42c,
der Transaktionsprotokolldatei-Steuersektion 42d, der Preisnachschlagdatei 42f,
der Anzeigesektion 42g bzw. der Transaktionsprotokolldatei 42i des Verrechnungs-POS-Terminals 42 in
der oben beschriebenen dritten Ausführungsform haben.
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Dementsprechend kann beispielsweise
die Anzeigesektion 52h eine Anzeige in einer solchen Anzeigeform
vornehmen wie in 17 in
der oben beschriebenen dritten Ausführungsform gezeigt.
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Das Verrechnungs-POS-Terminal 52 enthält ferner
eine Anfragesteuersektion 52c, die, wenn die Preisnachschlagda tei-Suchsektion 52b versucht, Warencodeinformationen
eines Warencodes abzufragen, der nicht in der Preisnachschlagdatei 52g gespeichert
wurde, ein Anfragetelegramm an die Kommunikationssteuersektion 53a des
Controllers 53 sendet, so dass Warenpreisinformationen
des Warencodes aus der Preisnachschlagdatei 53k des Controllers 53 abgefragt
werden können.
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Das Verrechnungs-POS-Terminal 52 enthält ferner
eine Drucksteuersektion 52f, die eine Drucksektion 52j steuert,
um ein Ergebnis einer Sortierverarbeitung zu drucken, das den Gesamtgeldbetrag, die
Verbrauchssteuer und die Gesamtsumme enthält, die in der Transaktionsprotokolldatei 52i gespeichert
sind.
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Dementsprechend kann die Drucksektion 52j beispielsweise
eine Anzeige in einer solchen Anzeigeform wie in 18 in der oben beschriebenen dritten
Ausführungsform
gezeigt unter der Steuerung der Drucksteuersektion 52f vornehmen.
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Mit Bezugnahme auf 25 bis 27 wird
der Betrieb des POS-Systems gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung mit der oben beschriebenen Konstruktion
beschrieben.
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Zuerst nimmt ein Kunde mit Bezugnahme
auf 25 eine Leseoperation
eines Warencodes wie Strichcodeinformationen mittels des Scanners 51b oder
der Tastatur 51c vor (Schritt D1). Wenn ein Warencode in
Schritt D2 korrekt gelesen wird, sendet dann die Anfragesteuersektion 51e ein
Anfragetelegramm (INQ) als Warencodeinformationen, für die eine
Leseoperation vorgenommen wurde, zum Controller 53 (Schritt
D3). Wenn hingegen der Warencode nicht korrekt gelesen wurde, wird
erneut eine Warencode-Leseoperation in Schritt D1 vorgenommen.
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Nachdem in Schritt D3 ein Anfragetelegramm
zum Controller 53 gesendet wird, werden dann Warenpreisinformationen,
die in Übereinstimmung
mit den Warencodeinformationen abge fragt wurden, sowie die Verbrauchssteuer,
der Gesamtgeldbetrag, usw., als Antwortsignal vom Controller 53 empfangen
(Schritte D4 und D5). Dann wird, unter Verwendung des Warennamens
und des Preises der Ware sowie der Verbrauchssteuer, des Gesamtgeldbetrags,
usw., eine detaillierte Protokolldatei als Daten eingekaufter Waren
erzeugt (Schritt D6), auf der Anzeigesektion 51g angezeigt
(Schritt D7) und in der detaillierten Protokolldatei 51h gespeichert
(Schritt D8).
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Wenn die Leseoperationen von Warencodes für das Objekt
des Einkaufs von Waren durch den Kunden vollendet ist, wird dann
der Controller 53 durch die Bedienung der Tastatur 51c von
einer solchen Vollendung benachrichtigt (Schritt D9).
-
Dann wird, auf der Seite des Controllers 53, eine
in 26 veranschaulichte
Verarbeitung ausgeführt.
Insbesondere mit Bezugnahme auf 26 nimmt,
nachdem das Anfragetelegramm aus dem Einkaufswagen 51 empfangen
wird (Schritt E1), die Preisnachschlagdatei-Suchsektion 53b Bezug
auf die Preisnachschlagdatei 53k, um den Warennamen und
den Warenpreis abzufragen, die den Preiscodeinformationen entsprechen
(Schritt E2).
-
Wenn dann das Anfragetelegramm vom
Einkaufswagen 51 stammt (Schritt E3), berechnet dann die
Berechnungsverarbeitungssektion 53d den Gesamtgeldbetrag,
die Verbrauchssteuer, usw. (Schritt E4), und der Warenname und der
Warenpreis, die durch die Preisnachschlagdatei-Suchsektion 53b abgefragt
wurden, und der Gesamtgeldbetrag, die Verbrauchssteuer, usw., die
von der Berechnungsverarbeitungssektion 53d berechnet wurden,
werden zum Einkaufswagen 51 gesendet (Schritt E5).
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Es ist zu beachten, dass, wenn in
Schritt E3 festgestellt wird, dass das empfangene Anfragetelegramm
nicht vom Einkaufswagen 51 stammt, sondern vom Verrechnungs-POS-Terminal 52,
dann der Gesamtgeldbetrag, die Verbrauchssteuer, usw., nicht berechnet
werden, und der Warenname und der Warenpreis, die durch die Preisnachschlagdatei-Suchsektion 53b abgefragt
wurden, zum Verrechnungs-POS-Terminal 52 gesendet werden
(Schritt E5), und diese Daten als Daten eingekaufter Waren in die
Transaktionsprotokolldatei 53m gespeichert werden.
-
Wenn hingegen in Schritt E1 kein
Anfragetelegramm empfangen wird, und dann von der Tastatur 51c des
Einkaufswagens 51 kein Ende einer Warencode-Leseoperation übermittelt
wird, wird dann der Anfragetelegramm-Wartezustand erneut eingegeben (Schritt
E1). Im Gegensatz dazu sortiert jedoch, wenn ein Ende einer Warencode-Leseoperation übermittelt wird,
dann die Sortierverarbeitungssektion 53e die in der Transaktionsprotokolldatei 53m gespeicherten Daten
eingekaufter Waren in Kategorien, zu denen die Warencodes gehören (Schritt
E7), und ein Ergebnis der Sortierung wird in die Transaktionsprotokolldatei 52m gespeichert.
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Wenn die Transaktionsdaten-Transmissionssteuersektion 53f,
vom Verrechnungs-POS-Terminal 52, eine Anforderung für die Transmission
der Daten eingekaufter waren nach der Sortierverarbeitung empfängt, die
in der Transaktionsprotokolldatei 52m gespeichert sind
(Schritt E8), prüft
sie dann die Identifikationsnummer des Einkaufswagens 51,
die vom Verrechnungs-POS-Terminal 52 angefordert wird (Schritt
E9), und dann werden die Daten eingekaufter Waren gesendet (Schritt
E10).
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Wenn die Daten eingekaufter Waren
zum Verrechnungs-POS-Terminal 52 gesendet
und von diesem verrechnet werden, und die Abrechnung vollendet ist,
ist dadurch eine Transaktion vollendet. Dann steuert die Summierungssteuersektion 53g eingekaufter
Waren die Summierungsdatei 53p eingekaufter Waren, um die
Daten eingekaufter Waren für
die einzigartigen Kundeninformationen zu summieren, womit die Transaktion vollendet
wurde (Schritt E11), und die Punkteadditionssektion 53h rechnet
den Geldbetrag für
die in der Transaktion eingekauften Waren in eine Punktezahl um
und addiert die Punktezahl kumulativ (Schritt E12).
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Wenn die festgelegte Zeitperiode
in der Periodenverwaltungssektion 53i verstreicht (Schritt
E13), editiert danach die Summierungsergebnis/Punkteadditions-Editiersektion 53j die
summierten Daten eingekaufter Waren und die kumulativ addierte Punktezahl
für die
einzigartigen Kundeninformationen, und die Ausgabesektion 53n gibt
einen diese anzeigenden Ausdruck aus (Schritt E14).
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Im Folgenden wird der Verarbeitungsbetrieb des
Verrechnungs-POS-Terminals 52 beschrieben. Damit der Kunde
eine Endabrechnung für
die einzukaufenden Waren mit dem Verrechnungs-POS-Terminal 52 bewirken
kann, fordert, insbesondere mit Bezugnahme auf 27, die Kommunikationssteuersektion 52a des
Verrechnungs-POS-Terminals 52 vom Controller 53 die
Transmission von Daten eingekaufter Waren (Transaktionsprotokoll)
an (Schritt F1).
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Nachdem der Controller 53 für die Transmission
der Daten eingekaufter Waren vorbereitet ist (Schritt F2), werden
dann die Daten eingekaufter Waren durch die Kommunikationssteuersektion 52a empfangen
(Schritt F3).
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Die Preisnachschlagdatei-Suchsektion 52b nimmt
Bezug auf die Preisnachschlagdatei 52g, um die Warenpreise
und die Warennamen, die den Warencodes entsprechen, in Übereinstimmung
mit den Daten eingekaufter Waren abzufragen (Schritt F4). Wenn die
Warenpreisinformationen und die Warennameninformationen, die einem
eingegebenen Warencode entsprechen, nicht in der Preisnachschlagdatei 52g gespeichert
sind (Schritt F5), wird ein Anfragetelegramm zum Controller 53 gesendet,
so dass eine Abfrage durch den Controller 53 mit Bezugnahme
auf die Preisnachschlagdatei 53k des Controllers
53 vorgenommen
werden kann (Schritt F6).
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Wenn die Warennamen und die Warenpreise in
Schritt F4 unter Bezugnahme auf die Preisnachschlagdatei 52g abgefragt
werden (Schritt F5), oder wenn die Warennamen und die Warenpreise
mit Bezugnahme auf die Preisnachschlagdatei 53k des Controllers 53 abgefragt
werden (Schritt F7), berechnet die Berechnungsverarbeitungssektion 52d den Gesamtgeldbetrag,
die Verbrauchssteuer, usw. (Schritt F8). Die Transaktionsdaten,
die den Gesamtgeldbetrag und die Transaktionen enthalten, werden auf
der Anzeigesektion 52h angezeigt (Schritt F9), als Quittung
von der Drucksektion 52j gedruckt (Schritt F10), und in
die Transaktionsprotokolldatei 52i gespeichert.
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Auf diese Weise werden, beim POS-System gemäß der vierten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, die Vorteile erzielt, die von den POS-Systemen
der ersten Ausführungsform
und dritten Ausführungsform
erzielt werden. Da Daten eingekaufter Waren nach jeder festgelegten
Zeitperiode in einer Form ausgegeben werden können, die nach Kategorien geordnet
ist, zu denen die Waren gehören,
ist das POS-System zusätzlich
insofern vorteilhaft, als der Kunde statistische Daten bekommen kann,
die in einer Aufzeichnung von Haushaltsausgaben aufgezeichnet werden
können,
was für
den Kunden zweckmäßig ist.
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Es ist zu beachten, dass, während eine Preisabfrageverarbeitung,
die vom Controller 53 vorgenommen wurde, in der vorliegenden
Ausführungsform
am Verrechnungs-POS-Terminal 52 vorgenommen wird, alternativ
dazu das Verrechnungs-POS-Terminal 52 ein Ergebnis einer
solchen Preisabfrage aus dem Controller 53 als solches
nutzen kann.
-
Ferner kann die Fensteranzeigeverarbeitung für bestimmte
Bildschirminformation in dem POS-System der zweiten Ausführungsform
beim POS-System der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden.