DE60102721T2 - Kunden-betriebene Warenerfassungs- und Abrechnungseinrichtung für Supermärkte - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Gebiet der vorliegenden Erfindung betrifft Selbst-Kassiersysteme für Einzelhandelsbetriebe oder insbesondere ein Datenlesesystem, das es Kunden ermöglicht, ausgewählte Produkte durch sie selbst unter Verwenden eines tragbaren Lese-Endgerätes zu identifizieren und zu protokollieren und durch sie selbst für diese Produkte unter Nutzen einer Selbst-Kassierstelle zu bezahlen, die ein Zahlungen akzeptierendes Subsystem aufweist. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden, um auf den Produkten aufgedruckte Strichcodes zu lesen, die ausgewählten Produkte unter Verwenden eines tragbaren Endgerätes identifiziert und protokolliert.
  • In herkömmlichen Supermärkten wird die Produktauswahl von die Kunden durchgeführt, und die Produkt-Abkassierung wird durch Kassierer durchgeführt. Typischerweise wird ein Kunde die Gänge zum Auswählen von Produkten auf- und ab gehen und die ausgewählten Produkte in den Einkaufskorb ablegen. Hat der Kunde einmal das Auswählen von Produkten abgeschlossen, wird der Korb an einer Kasse übernommen. Der Kunde entlädt dann die ausgewählten Produkte aus dem Korb und legt sie an der Kasse ab. Jeder Artikel wird dann typischerweise unter Verwenden eines Strichcode-Abtastsystems von einem Kassierer abkassiert. Schließlich wird jeder Artikel entweder von dem Kunden, dem Kassierer oder einem anderen Angestellten des Supermarkts eingepackt.
  • Bei diesem herkömmlichen Einkaufs-Ansatz werden der Produkt-Auswahlprozess und der Abkassier-Prozess seriell (d. h. nacheinander) ausgeführt. Als ein Ergebnis ist die Gesamtzeit, die erforderlich ist, eine Einkaufstour abzuschließen, die Summe der Produkt-Auswahlzeit und der Abkassier-Zeit. Selbst unter optimalen Bedingungen, wenn es an den Kassen keine Warteschlangen gibt und der Kassierer schnell und effizient arbeitet, kann der Abkassier-Prozess zur gesamten Einkaufszeit einige Minuten beitragen. Und sind die Bedingungen sub-optimal (beispielsweise, wenn es lange Warteschlangen an den Kassen gibt, wenn ein Kassierer langsam ist und/oder wenn ein dem Kunden vorangehender Kunde ein Problem hat), kann der Abkassier-Prozess signifikant die gesamte Einkaufszeit verlängern.
  • Das Hinzufügen von Selbst-Kassierstellen zu herkömmlichen Kassen kann Abkassier-Wartezeiten verringern, ohne dass zusätzliche Arbeitskräfte notwendig sind, da die Kunden auf eine größere Zahl kürzerer Warteschlangen aufgeteilt werden. Ein Beispiel dieses Typs eines Selbst-Kassiersystems ist das U-Scan® Express Selbst-Kassiersystem, verfügbar bei PSC Inc., Webster, New York 14580. Bei dem U-Scan®-System scannen die Kunden ihre ausgewählten Produkte selbst und zahlen dann selbst für ihren Einkauf entweder unter Nutzen eines automatischen, Bargeld aufnehmenden Systems oder eines Kredit-/Lastschrift-Magnetkarten-Lesers.
  • Während das Nutzen des U-Scan®-Systems die Zeit verringert, die beim Anstehen in Warteschlangen zum Abkassieren aufgebracht wird, indem die Warteschlangen verkürzt werden, werden Produktauswahl und Abkassierung weiterhin aufeinanderfolgend durchgeführt.
  • Ein anderes Abkassiersystem ist ScanboyTM-System, das von CSE GmbH, Deutschland stammt. Bei dem ScanboyTM-System nimmt auf das Eintreten in das Geschäft hin jeder Kunde eine tragbare, kabellose Abtasteinheit von einem Ausgabe-Regal (dispenser rack) auf und benutzt diese Abtasteinheit, um die ausgewählten Produkte zu scannen, wenn sie in einen Einkaufswagen abgelegt werden. Hat der Kunde das Auswählen der Produkte abgeschlossen, befördert der Kunde den tragbaren Scanner zum Stand zurück. Der Stand druckt dann einen Beleg für die Artikel aus, die mittels der tragbaren Einheit gescannt worden sind. Der Kunde bringt dann diesen Beleg zu einem menschlichen Kassierer, der die Zahlung für den Einkauf entgegennimmt.
  • Während tragbare Scanner, wie beispielsweise das ScanboyTM-System, die gesamte Einkaufszeit mittels Verringerns der Menge an Zeit, die beim Abkassieren verbracht wird, verkürzen können, müssen Nutzer tragbarer Scanner weiterhin in einer Warteschlange auf den menschlichen Kassierer warten, um für ihren Einkauf zu bezahlen. Und obwohl die Zeit, die erforderlich ist, jeden Kunden zu bearbeiten, kürzer sein sollte als bei herkömmlichen Scan-Kassen, kann die Wartezeit weiterhin beträchtlich sein, insbesondere dann, wenn ein vorausgehender Kunde ein bestimmtes Problem hat, das die Aufmerksamkeit des Kassierers erfordert.
  • Andere Beiträge zum Stand der Technik wurden durch Offenbarungen gemacht, wie beispielsweise die, die im US-Patent Nr. 5,595,264, US-Patent Nr. 5,992,570 und in der internationalen Patentanmeldung Nr. WO 98/44462 zu finden sind. US-A-5595264 offenbart ein kundenbedientes tragbares Endgerät in Kombination mit einem kundenbedienten Selbst-Kassiersystem und bildet die Basis für die Oberbegriffe der unabhängigen Ansprüche.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System, das ein kundenbedientes tragbares Endgerät und eine kundenbediente Selbst-Kassierstelle mit einem automatischen, Zahlungen akzeptierenden Subsystem aufweist. Kunden benutzen das tragbare Endgerät, um Produkte zu identifizieren und zu protokollieren, die sie auswählen, wenn sie durch ein Geschäft laufen. Produkt-Identifikationsdaten werden dann zur Selbst-Kassierstelle, wo der Kunde unter Verwenden des automatischen, Zahlungen akzeptierenden Subsystems die ausgewählten Produkte bezahlt, übertragen. Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel identifiziert das tragbare Endgerät die ausgewählten Produkte mittels Lesens von Strichcodes, die auf den Produkte aufgedruckt worden sind.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1A ist ein Blockdiagramm eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Strichcode-Lese- und Abkassiersystems.
  • 1B ist eine schematische Darstellung des Strichcode-Lese-Abkassiersystems von 1A.
  • 2A ist ein Blockdiagramm, das Details des in 1A gezeigten tragbaren Endgerätes zeigt.
  • 2B ist eine schematische Darstellung des tragbaren Endgerätes von 2A.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des in 2A gezeigten tragbaren Endgerätes zeigt.
  • 4 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des in 2A gezeigten Endgerätes, wenn es benutzt wird, um Strichcodes zu lesen, zeigt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb der in 1A gezeigten Selbst-Kassierstelle zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • 1A und 1B sind ein Blockdiagramm bzw. eine schematische Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Point-Of-Sale (POS) -Geschäft-Abkassiersystems. Das dargestellte System weist eine POS-Geschäft-Steuerung 31, ein Paar von POS-Endgeräten 32 und ein Paar von Selbst-Kassierstellen 40 auf. Alternative Ausführungsbeispiele können unter Verwenden einer anderen Anzahl von POS-Endgeräten 32 oder ohne irgendwelche POS-Endgeräte realisiert sein. Es kann ebenso eine andere Anzahl von Selbst-Kassierstellen 40 verwendet werden, vorausgesetzt, dass zumindest eine Selbst-Kassierstelle 40 enthalten ist.
  • Die POS-Geschäft-Steuerung 31 und die POS-Endgeräte 32 sind üblich auf dem Gebiet von POS-Systemen, wie es auch die Verbindungsprotokolle zwischen diesen Geräten sind.
  • Übliche POS-Endgeräte sind Kassen, die von Geschäftsangestellten bedient werden. Die Selbst-Kassierstellen 40 sind vorzugsweise so gestaltet, dass sie den Betrieb derartiger üblicher POS-Endgeräte simulieren, wenn sie mit der POS-Geschäft-Steuerung 31 kommunizieren. Aufgrund des Implementierens dieses Typs des Simulierens können Selbst-Kassierstellen zu vorher bestehenden POS-Installationen hinzugefügt werden, ohne dass bei diesen Installationen Modifikationen an der POS-Geschäft-Steuerung 31 notwendig sind.
  • Das in 1A und 1B dargestellte Ausführungsbeispiel weist ferner zumindest ein tragbares Endgerät (PT) 50 auf, das mit der Selbst-Kassierstelle 40 kommunizieren kann. Vorzugsweise ist jedes PT 50 in einer PT-Basisstation 35 aufbewahrt, wenn das PT 50 nicht benutzt wird. Der Betrieb des PT 50 wird nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • Eine Übersicht des 1A/1B-Ausführungsbeispiels wird zunächst aus der Perspektive eines Kunden in einem Einzelhandelsgeschäft beschrieben. Selbstverständlich kann dieses Ausführungsbeispiel auf alternative Umgebungen ebenso angewendet werden. Nach dem Eintreten in das Geschäft lokalisiert der Nutzer die PT-Basisstation 35 (in der die PTe 50 aufbewahrt sind, wenn sie nicht benutzt werden) und entfernt aus der PT-Basisstation 35 ein PT 50. Vorzugsweise ist das PT 50 kabellos und weist entweder ein Abtastsystem oder ein optisches Bildverarbeitungssystem zum Lesen von Strichcodes auf.
  • Alternativ kann das PT 50 einen anderen Typ eines Datenlesers zum Identifizieren von Produkten, wie beispielsweise ein optisches Erkennungssystem, das Zeichen (oder andere Nicht-Strichcode-Symbole), die auf den Produkten aufgedruckt sind, erkennt, ein Bild-Vergleichssystem, das die Produkte aufgrund ihrer Gesamterscheinung identifiziert, oder ein Funkfrequenz-Identifikation (RFID) -System aufweisen, das ein ID-Tag liest, das am jeweiligen Produkt angebracht ist. Der Kunde kann entweder das PT 50 in seiner Hand halten oder das PT unter Verwenden einer geeigneten Befestigung und eines lösbaren Anbringmechanismus' an einem Einkaufswagen anbringen.
  • Der Kunde geht dann die verschiedenen Gänge des Geschäfts entlang und wählt die gewünschten Artikel in einer beliebigen herkömmlichen Weise aus. Jedes Mal, wenn der Nutzer einen Artikel auswählt, wird das PT 50 benutzt, um den Artikel zu identifizieren. Bei Ausführungsbeispielen, die einen Strichcode-Leser nutzen, um die Produkte zu identifizieren, wird diese Identifikation vorzugsweise mittels Lesens eines auf dem jeweiligen ausgewählten Artikel aufgedruckten Strichcodes erreicht. Bei alternativen Ausführungsbeispielen werden Symbole oder Bilder des Produkts gelesen und in irgendeiner geeigneten Weise identifiziert.
  • Die Artikel-Identifikations-Operation kann beispielsweise mittels Drückens eines Knopfes auf dem PT 50 oder Nutzens eines Annäherungssensors (nicht gezeigt), um das Vorhandensein eines Artikels zu erfassen, initiiert werden. Diese Artikel-Identifikations-Operation kann entweder bevor oder nachdem der jeweilige gemäß der jeweiligen Vorliebe des Kunden ausgewählte Artikel in dem Einkaufswagen abgelegt worden ist durchgeführt werden. Ist der jeweilige Artikel identifiziert, speichert das PT 50 die Information über den identifizierten Artikel in einer internen Liste. Die Schritte des Auswählens der Artikel und Identifizierens der Artikel (mittels beispielsweise Lesens der auf den Artikel angebrachten Strichcodes) werden wiederholt, bis der Kunde den letzten gewünschten Artikel ausgewählt hat und das PT 50 benutzt hat, um den Artikel zu identifizieren.
  • Nach dem Beenden des Artikel-Auswahl- und Artikel-Identifizierungs-Prozesses führt der Nutzer den Einkaufswagen über die Selbst-Kassierstelle 40 und platziert das PT 50 in ein Gestell 42 an der Selbst-Kassierstelle (SCS) 40. Das PT 50 überträgt dann die Liste gelesener Artikel zur Selbst-Kassierstelle 40, und die SCS 40 zeigt für die ausgewählten Artikel einen Gesamtpreis an. Der Nutzer bietet dann der SCS 40 die Bezahlung unter Nutzen beispielsweise eines Kredit-/Lastschrift-Karten-Verarbeitungsgerätes 46 oder eines Bargeld akzeptierenden Gerätes 45 an.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel arbeiten die PTe 50 in einem "Stapelverarbeitungs"-Modus. Im Stapelverarbeitungs-Modus weist jedes PT 50 eine interne Preis-Lookup-Tabelle (PLU) auf, auf die zugegriffen wird, um den Preis des jeweiligen identifizierten Artikels zu ermitteln. Vorzugsweise wird diese PLU automatisch jedes Mal aktualisiert, wenn das PT 50 zur Basisstation 35 zurückgeführt wird. Alternativ kann das Aktualisieren der PLU manuell mittels beispielsweise Koppelns des PT 50 mit einer bestimmten Befestigung (nicht gezeigt) auf einer Regelmäßigkeits-Basis (beispielsweise einmal am Tag) initiiert werden. Als wiederum eine andere Alternative kann das PT 50 die PLU-Tabelle von der Basisstation 35 unter Verwenden einer geeigneten Fern-Datenverbindung, wie beispielsweise einer Funkfrequenz- (RF) oder einer Infrarot-Optik-Kommunikationsverbindung, erlangen. Die PLU-Tabelle kann so entweder in regelmäßigen Abständen (beispielsweise einmal pro Stunde) oder in unregelmäßigen Abständen (beispielsweise jedes Mal, wenn die Preisliste für das Geschäft aktualisiert wird) erlangt werden.
  • Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel arbeiten die PTe 50 in einem "Echtzeit"-Modus. In diesem Modus erlangt das jeweilige PT den Preis für den jeweiligen identifizierten Artikel von der Basisstation 35 in Echtzeit unter Nutzen einer beliebigen geeigneten Datenkommunikationsverbindung, aufweisend beispielsweise eine Funkfrequenz- (RF) oder eine Infrarot-Optik-Datenkommunikationsverbindung.
  • Bei einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel wirkt das PT basierend auf einer Echtzeitverbindung zwischen dem PT 50 und der Basisstation 35 wie ein "dummes" Lese-Endgerät und leitet lediglich die Identität des jeweiligen gelesenen Artikels zur Basisstation 35 weiter. Die Basisstation 35 speichert dann die Liste gelesener Artikel (anstatt dass sie sich auf das PT 50 verlässt, diese Liste zu speichern). Wenn das PT 50 schließlich in dem Gestell 42 in der SCS 40 abgelegt wird, überträgt die Basisstation 35 die Liste von Artikeln, die einem bestimmten PT 50 entspricht, zur SCS 40.
  • Die in 1A und 1B gezeigte Hardware-Konfiguration weist zumindest eine SCS 40, die mit einem POS-System gekoppelt ist, das eine POS-Geschäft-Steuerung 31 aufweist, und optional herkömmliche POS-Endgeräte 32 auf. Jede SCS 40 weist einen Controller 41 mit einem zugehörigen Speicher, welcher Controller ein Steuerprogramm (wie nachstehend beschrieben) startet, und eine geeignete Anzeige 47 zum Anzeigen von Nachrichten dem Nutzer auf. Jede SCS 40 weist ferner eine POS-Schnittstelle 48, einen Bargeld-Akzeptor 45 (beispielsweise des Typs, der üblicherweise bei Verkaufsautomaten zu finden ist, die Papiergeld akzeptieren) und einen Kredit-/Lastschrift-Karten-Prozessor 46 (beispielsweise vom Typ, der üblicherweise bei Selbstbedienungs-Tankstellen mit der Dienstleistung Zahlen an der Zapfsäule (pay-at-the-pump) zu finden ist) auf. Vorzugsweise arbeitet jedes der Subsysteme 4548 unter Kontrolle des Controllers 41, und die gesamte Kommunikation zwischen der SCS 40 und der POS-Geschäft-Steuerung 31 findet in der gleichen Weise statt, wie herkömmliche POS-Endgeräte 32 mit der POS-Geschäftssteuerung 31 kommunizieren.
  • Die SCS 40 weist ferner eine PT-Schnittstelle 43 auf, die vorzugsweise ein geeignetes Anschlussgestell 42 aufweist, das eingerichtet ist, mit dem PT 50 zu koppeln. Die PT-Schnittstelle 43 kann unter Verwenden jeder geeigneten Schnittstellen-Technik implementiert sein, aufweisend beispielsweise Elektrokontakt-Verbindungen unter Verwenden des RS232- oder USB-Standards und drahtloser Verbindungen unter Verwenden des IRDA-Infrarot-Standards. Vorzugsweise arbeitet die PT-Schnittstelle 43 ebenfalls unter Kontrolle des Controllers 41, sodass, wenn das PT 50 am Anschlussgestell 42 angedockt ist, die SCS 40 vom PT 50 Daten empfangen kann. Optional kann die PT-Schnittstelle 43 bidirektional sein.
  • Vorzugsweise weist die PT-Schnittstelle 43 Hardware (nicht gezeigt) auf, die automatisch erkennt, wenn ein PT 50 am Gestell 42 angedockt wurde. Diese automatische Erkennung kann unter Verwenden jeder geeigneten Technik erreicht werden, aufweisend beispielsweise das Nutzen eines Mikroschalters (nicht gezeigt), der betätigt wird, wann immer ein PT 50 in das Gestell 42 eingeführt wird, unter Verwenden eines Lichtquelle- und Foto-Detektor-Paars oder mittels Erfassens der Vervollständigung eines Schaltkreises, hergestellt mittels am PT 50 vorgesehener Kontakte. Alternativ kann die SCS 40 auf einer Anzeige basieren, die vom Kunden bewerkstelligt wird (beispielsweise mittels Betätigens eines Schalters), sodass die SCS 40 darüber informiert wird, dass ein PT 50 mit dem Gestell 42 gekoppelt worden ist.
  • 2A und 2B sind ein Blockdiagramm bzw. eine bildhafte Darstellung eines bevorzugten tragbaren Endgerätes (PT) 50. Das dargestellte PT 50 weist einen Controller 51, einen Tastenblock 52, einen Speicher 53, einen Strichcode-Leser 54, eine Kassierstellen-Schnittstelle 55, eine Basisstations-Schnittstelle 56 und eine Anzeige 57 auf. Vorzugsweise weist der Controller 51 einen Mikroprozessor oder einen Mikrocontroller auf, der alle Operationen des PT 50 mittels Ausführens eines Steuerprogramms 53B steuert, das im Speicher 53 gespeichert ist. Das Steuerprogramm 53B kann in einem nichtflüchtigen Abschnitt des Speichers 53 (beispielsweise ROM) gespeichert sein. Alternativ kann das Steuerprogramm 53B in einem beschreibbaren Abschnitt des Speichers 53 (beispielsweise RAM) gespeichert sein, der von einer externen Datenquelle (beispielsweise der PT-Basisstation 35 über die Basisstations-Schnittstelle 56) aktualisiert wird. Der Speicher 53 weist ferner einen beschreibbaren Daten-Speicherabschnitt 53C (beispielsweise RAM) auf, auf den mittels des Controllers 51 zugegriffen werden kann. Während der Speicher 53 als vom Controller 51 getrennt dargestellt ist, können der Speicher und der Controller stattdessen zusammen in einem einzigen integrierten Schaltkreis implementiert sein.
  • Der Kunde benutzt den Tastenblock 52, um den Betrieb des Gerätes zu steuern. Tastendrucke auf dem Tastenblock 52 werden mittels des Controllers 51 unter Verwenden einer beliebigen geeigneten Technik erfasst, aufweisend beispielsweise das Erzeugen eines Interrupts jedes Mal, wenn eine Taste gedrückt wird, oder das Nutzen eines bestimmten Tastatur-Schnittstellenschaltkreises (nicht gezeigt), um die Tastatur abzutasten und die erfassten Tasten in einem Puffer zu speichern.
  • Vorzugsweise nutzt das PT 50 einen Strichcode-Leser 54, um Strichcodes auf den vom Kunden ausgewählten Artikeln zu lesen, um die ausgewählten Artikel zu identifizieren. Das Strichcode-Lesen kann unter Verwenden einer beliebigen einer Mehrzahl von Techniken erlangt werden, die Fachleuten wohlbekannt sind. Beispielsweise kann der Barcode-Leser 54 einen Lichtpunkt-Strichcode-Scanner aufweisen, der Strichcodes mittels Abtastens eines Punkts von Laserlicht über den Strichcode, Erfassens des vom Ziel-Strichcode reflektierten Lichts und Verarbeitens sowie Dekodierens des erfassten Lichts liest. Beispielsweise können die LM500 PlusTM- oder MinuetTM-Scanmodule von PSC Inc. von Webster, New York in ein tragbares Endgerät-Gehäuse aufgenommen sein.
  • Alternativ kann der Strichcode-Leser 54 einen optischen Bildverarbeitungs-Leser aufweisen, der mittels Erfassens eines Bildes des Ziel-Strichcodes unter Verwenden eines Bildsensors (beispielsweise eines CCD- oder eines aktiven Pixel-CMOS-Bildsensors) und Verarbeitens sowie Dekodierens des erfassten Bildes arbeitet. Andere alternative Strichcode-Leser (beispielsweise Hewlett Packard® HBSW-8000-Reihe) können ebenfalls verwendet werden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel stellt der Strichcode-Leser seine Ausgabe dem Controller 51 bereit und wird ebenfalls vom Controller 51 unter Verwenden geeigneter Steuersignale (nicht gezeigt) angesteuert.
  • Alternativ kann anstelle des Verwendens des dargestellten Strichcode-Lesers 54 das PT 50 die vom Kunden ausgewählten Artikel unter Verwenden einer anderen Artikel-Identifikations-Technik identifizieren. Beispielsweise könnte ein optischer Bildaufnehmer kombiniert mit Software zum optischen Erfassen von Zeichen verwendet werden, um Artikel mittels Lesens und Erkennens von Wörtern oder anderen Symbolen, die auf dem jeweiligen Artikel aufgedruckt sind, zu identifizieren. Alternativ könnten Artikel mittels Erfassens ihres Abbildes und Vergleichens des jeweiligen erfassten Abbildes mit einem Satz von vorgespeicherten Bildern identifiziert werden, die die Gesamtheit der Artikel darstellen, die im Geschäft gelagert sind. Bei anderen alternativen Ansätzen können Artikel unter Verwenden von Spracherkennung, indem der Kunde den Namen des jeweiligen ausgewählten Artikels (beispielsweise „Cheerios®, 0,532 Liter (18 Unzen)") ausspricht, identifiziert werden oder unter Verwenden eines RFID-Systems identifiziert werden. Zahlreiche andere alternative Ansätze zum Identifizieren von Artikeln können einfach implementiert werden.
  • Das PT 50 kommuniziert über die Basisstations-Schnittstelle 56 mit der Basisstation 35. Für Stapelverarbeitungs-Modus-PTe 50, die nur dann mit der Basisstation 35 kommunizieren, wenn das PT an der Basisstation angedockt ist, wird die Kommunikation vorzugsweise unter Verwenden eines Datenanschlusses 56B der Basisstations-Schnittstelle 56 und eines Datenanschlusses 35B der Basisstation implementiert. Diese Datenanschlüsse 35B, 56B können unter Verwenden jeder geeigneten Schnittstelle implementiert sein, aufweisend beispielsweise Kabelverbindungen unter Verwenden des RS232- oder USB-Standards und drahtlose Infrarot-Verbindungen unter Verwenden des IRDA-Standards.
  • Für PTe 50, die im Echtzeit-Modus arbeiten, bei dem das PT 50 mit der Basisstation 35 kommuniziert, wenn das PT 50 vom Kunden herumgetragen wird, ist die Kommunikation vorzugsweise unter Verwenden einer drahtlosen Verbindung, wie beispielsweise der Funk-Datenschnittstellen 56A, 35A der Basisstations-Schnittstelle 56 und der Basisstation 35 implementiert. Diese Funk-Datenschnittstellen 35A, 56A können unter Verwenden jedes geeigneten Datenkommunikations-Protokolls implementiert sein, aufweisend beispielsweise PSK und FSK. Weniger bevorzugt können alternative Typen von drahtlosen Kommunikationsverbindungen, wie beispielsweise eine Infrarot-Datenverbindung (nicht gezeigt), an die Stelle der dargestellten Funkverbindung gesetzt werden.
  • Echtzeit-Modus-PTe 50 können dieselbe Funk-Datenschnittstelle 35A, 56A nutzen, um mit der Basisstation 35 zu kommunizieren, wenn das PT 50 an der Basisstation 35 angedockt ist. Alternativ können diese Echtzeit-Modus-PTe 50 einen zusätzlichen Datenanschluss 56B beinhalten, um mit einem entsprechenden Datenanschluss 35B an der PT-Basisstation 35 zu kommunizieren, wenn das PT 50 an der Basisstation 35 angedockt ist.
  • Das PT 50 kommuniziert über die Kassierstellen-Schnittstelle 55 mit der Selbst-Kassierstelle 40 unter Nutzen einer beliebigen geeigneten Schnittstelle, aufweisend beispielsweise Kabelverbindungen unter Verwenden des RS232- oder USB-Standards und drahtlose Verbindungen unter Verwenden des IRDA-Infrarot-Standards. Selbstverständlich sollte das Kommunikationsprotokoll im PT 50 mit dem Protokoll übereinstimmen, das bei der oben beschriebenen SCS 40 verwendet wird.
  • Vorzugsweise weist die Kassierstellen-Schnittstelle 55 Hardware auf, die automatisch erfasst, wenn das PT 50 an der SCS 40 angedockt ist, und die Basisstations-Schnittstelle 56 weist Hardware auf, die automatisch erfasst, wenn das PT 50 an der Basisstation 35 angedockt ist. Das automatische Betriebszustand-Erfassen kann unter Verwenden jeder geeigneten Anordnung erreicht werden. Beispielsweise kann das PT 50 mit einem ersten Kontakt (nicht gezeigt), der mittels der Basisstation 35 geerdet wird, wann immer das PT 50 an der Basisstation 35 angedockt wird, und einem zweiten Kontakt (nicht gezeigt) versehen sein, der geerdet wird, wann immer das PT 50 an der SCS 40 angedockt wird. Alternativ kann von der Basisstation 35 und der SCS 40 ein eindeutiges vorbestimmtes Identifikations-Signal bereitgestellt werden, und eine Schaltung, um das bereitgestellte Signal (nicht gezeigt) zu erfassen, kann in das PT 40 integriert sein. Zahlreiche alternative automatische Betriebszustandserfassungs-Ansätze sind leicht vorstellbar. Alternativ kann eine nutzerbetätigte Modus-Auswahlvorrichtung (beispielsweise ein Drehschalter) verwendet werden, um den Controller über den aktuellen Betriebszustand zu informieren.
  • 3 und 4 sind Flussdiagramme, die ein bevorzugtes Steuerprogramm 53B darstellen, das vom Controller 51 im PT 50 (alles gezeigt in 2A) gestartet wird. Mittels des in 3 dargestellten Programms wird eine geeignete Steuerroutine für jeden der drei möglichen Betriebszustände ausgewählt: (1) wenn das PT an der Basisstation angedockt ist, (2) wenn das PT von einem Kunden benutzt wird, um Artikel zu identifizieren, und (3) wenn das PT mit der Selbst-Kassierstelle gekoppelt ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird mittels der Schritte S71, S73 und S75 des Steuerprogramms die geeignete Steuerroutine wie folgt abhängig vom aktuellen Betriebszustand ausgewählt.
  • Zunächst führt der Controller 51 in Schritt S71 vorzugsweise unter Verwenden der oben beschriebenen Betriebszustand-Erfassungs-Schaltung einen Test durch, um zu ermitteln, ob das PT 50 an einer PT-Basisstation angedockt ist. Zeigt der Test an, dass das PT 50 so angedockt wurde, fährt die Programmsteuerung mit Schritt S72 fort, in dem ein Batterie-Ladeprozess initiiert wird, um eine wiederaufladbare Batterie (nicht gezeigt) zu laden, die vorzugsweise das PT 50 mit Energie versorgt. Bei PTe 50, die im Stapelverarbeitungs-Modus arbeiten, kann, wenn das PT an der Basisstation 35 angedockt ist, eine Preis-Lookup-Typ (PLU) -Tabelle über die Datenanschluss-Schnittstelle 56B, 35B in den Speicher 53a des PT 50 geladen werden.
  • Zeigt der in Schritt S71 durchgeführte Test an, dass das PT 50 nicht an einer PT-Basisstation 35 angedockt ist, wird in der Verarbeitung mit S73 fortgefahren, in dem ein Test durchgeführt wird, um zu ermitteln, ob die "Lese"-Taste 52A auf dem Tastenblock gedrückt wurde, was stattfindet, wenn der Kunde wünscht, einen Artikel zu identifizieren. Wurde die Lese-Taste 52A gedrückt, wird in der Verarbeitung mit Schritt S74 fortgefahren, in dem die tragbare Einheit den Artikel mittels beispielsweise Lesens und Verarbeitens des Strichcodes identifiziert. 4 ist ein Flussdiagramm eines bevorzugten Prozesses, der bei Echtzeit-Modus-PTe durchgeführt wird, die auf Strichcodes zum Identifizieren und Verarbeiten von Artikeln angewiesen sind, und er kann am besten verstanden werden, wenn er zusammen mit 2A betrachtet wird.
  • Der in 4 gezeigte Prozess wird typischerweise vom Kunden mittels Drückens der "Lese"-Taste 52A auf dem Tastenblock 52 initiiert, während der Kunde zu kaufende Artikel auswählend durch das Geschäft läuft. Alternativ kann der Prozess mittels eines Annäherungssensors (beispielsweise eines Ultraschall-Abstandsdetektors) initiiert werden, der erfasst, wenn ein Objekt nahe dem Licht-Einfallfenster 54A des Strichcode-Lesers 54 ist. Die Verwendung eines Annäherungs-Sensors ist insbesondere vorteilhaft, wenn der Strichcode-Leser 54 einen Leser des Typs optischer Bildverarbeitung aufweist.
  • Zunächst liest und dekodiert der Strichcode-Leser 54 in Schritt S82 den Strichcode vom ausgewählten Artikel. Nachdem der Strichcode-Leser 54 den Strichcode gelesen hat, werden die dekodierten Daten zum Controller 51 übertragen. Alternativ kann die Aufgabe des Dekodierens des Strichcodes vom Controller 51 anstatt vom Strichcode-Leser 54 durchgeführt werden. Die dekodierten Daten werden typischerweise einem Artikel entsprechen, auf dem der Strichcode angebracht ist. Der Controller 51 nimmt diese Daten und speichert sie in Schritt S83 in einer Artikelliste 53C im Speicher 53. Selbstverständlich müssen, wenn Symbole, die andere sind als Strichcodes, verwendet werden, um die Artikel-Identifizierung durchzuführen, geeignete Modifikationen in Schritt S82 durchgeführt werden, was für Fachleute klar sein wird.
  • Als nächstes wird in der Verarbeitung mit Schritt S84 fortgefahren, in dem der Controller 51 einen Preis für den Artikel entsprechend den dekodierten Daten von der Basisstation 35 anfordert. Diese Preis-Anforderung kann beispielsweise mittels Sendens der dekodierten Daten zusammen mit einem vorbestimmten Daten-Header über die RF-Schnittstelle 56A der Basisstations-Schnittstelle 56 zur Basisstation 35 erreicht werden. Die Basisstation 35 würde den Preis für den entsprechenden Artikel in einer Preis-Lookup-Tabelle (nicht gezeigt) suchen und den Preis über die RF-Schnittstelle 35A und die Basisstations-Schnittstelle 56 zurück zum Controller 51 senden. Nach Empfangen des Preises speichert der Controller 51 in Schritt S85 den Preis im Speicher 53.
  • Vorzugsweise nutzt der Controller 51 in Schritt S86 die von der Basisstation 35 empfangene Preisinformation, um einen laufenden Gesamtpreis für all die Artikel zu aktualisieren, die vom Strichcode-Leser 54 eingelesen wurden. Dieser aktualisierte Gesamtpreis ist vorzugsweise im Speicher 53 gespeichert und wird zum Nutzen des Kunden, der wünscht, den Gesamtpreis der ausgewählten Artikel in seinem Einkaufwagen zu wissen, bereitgestellt. Vorzugsweise kann der Kunde auf den Gesamtpreis mittels Drückens einer bestimmten Taste 52C auf dem Tastenblock 52 zugreifen. Erkennt der Controller 51, dass diese bestimmte Taste 52C gedrückt wurde, wird der Controller den Gesamtpreis ermitteln und die Anzeige 57 anweisen, den Gesamtpreis anzuzeigen.
  • Der Betrieb der Stapelverarbeitungs-Modus-PTe 50 ist ebenfalls gleich dem Betrieb der oben in Verbindung mit 4 beschriebenen Echtzeit-PTe. Anstelle des Anforderns jedes Preises von der Basisstation 35 in Schritt S84 jedoch erlangen die Stapelverarbeitungs-Modus-PTe 50 jeden Preis von einer im internen Speicher 53 des PTes gespeicherten Preis-Lookup (PLU) -Tabelle 53A. Diese PLU-Tabelle 53A kann jedes Mal aktualisiert werden, wenn das Stapelverarbeitungs-Modus-PT 50 zur PT-Basisstation 35 zurückgeführt wird, wie oben beschrieben.
  • Jedes Mal, wenn der oben beschriebene Prozess wiederholt wird (d. h. einmal für jeden Artikel, der im Einkaufswagen des Kunden abgelegt wird), wird der Artikelliste 53C ein Eintrag hinzugefügt. Die Artikelliste 53C wird daher entsprechend jedem Artikel, der in den Wagen des Kunden abgelegt worden ist, einen Eintrag enthalten. Optional kann der Wagen mit einem Mechanismus zum Bestätigen, dass ein Artikel korrekt gelesen wurde, bevor er in den Wagen abgelegt wird, versehen sein. Beispielsweise kann der Wagen Gewichts- oder Volumen-Sensoren aufweisen, und die PLU-Daten können ebenfalls Gewichts- oder Volumen-Daten der Artikel aufweisen. Ist ein Artikel einmal gelesen, würde der Wagen dann erwarten, dass sich das gesamte Gewicht oder Volumen der Inhalte des Wagens um das Gewicht oder Volumen des gelesenen Artikels vergrößert wird. Stimmen das tatsächlich hinzugefügte Gewicht oder Volumen nicht mit der erwarteten Vergrößerung überein, kann ein Flag gesetzt werden, um den Kunden oder die Geschäftsverwaltung zu alarmieren. Auf die gleiche Weise würde dieses Flag gesetzt werden, wenn ein Artikel in dem Wagen abgelegt wird, ohne gelesen worden zu sein.
  • Zurückkehrend nun zu 3 wird, wenn im in Schritt S73 durchgeführten Test ermittelt wird, dass die Lese-Taste nicht gedrückt wurde, in der Verarbeitung mit Schritt S75 fortgefahren, in dem das PT 50 vorzugsweise unter Verwenden der oben beschriebenen Betriebszustand-Erfassungs-Schaltung einen Test durchführt, um zu ermitteln, ob es an der Selbst-Kassierstelle 40 angedockt wurde. Das Andocken wird typischerweise auftreten, nachdem der Kunde das Auswählen und Scannen all der Artikel, die der Kunde zu kaufen wünscht, abgeschlossen hat.
  • Wird bei dem in Schritt S75 durchgeführten Test ermittelt, dass das PT 50 mit einer SCS 40 gekoppelt wurde, wird in der Verarbeitung mit Schritt S76 fortgefahren, in dem die Daten in Artikelliste 53C im Speicher 53 des PT 50 über die Kassierstellen-Schnittstelle 55 zur SCS 40 übertragen werden. Die Übertragung der Daten vom PT 50 zur SCS 40 kann mittels Implementierens eines geeigneten Datenübertragungs-Algorithmus' im PT 50 und eines komplementären Empfangsalgorithmus' in der SCS 40 erreicht werden. Ein Beispiel solch eines geeigneten Datenübertragungs-Algorithmus' für das PT 50 würde sein, einen einzelnen Datensatz aus der Artikelliste 53C im Speicher 53 zu lesen, den Datensatz für die Übertragung neu zu formatieren und den Datensatz zur Kassierstellen-Schnittstelle 55 zu übertragen. Nach Empfangen des jeweiligen Datensatzes würde der Controller 51 dann die Artikelliste 53C prüfen, um zu ermitteln, ob es irgendwelche darin gespeicherten zusätzlichen Datensätze gibt. Gibt es zusätzliche Datensätze, wird der nächste Datensatz gelesen, für die Übertragung neu formatiert und zur Kassierstellen-Schnittstelle 55 gesendet. In der Verarbeitung wird auf diese Weise fortgefahren, bis der letzte Datensatz aus der Artikelliste gesendet wurde.
  • Der Betrieb der SCS 40, nachdem ein PT 50 angedockt wurde, wird nun unter Bezugnahme auf 1A und 5 erläutert. Normalerweise wird das PT 50 nur dann am Gestell 42 an der Selbst-Kassierstelle 40 angedockt, nachdem der Kunde das Auswählen der Artikel, die der Kunde zu kaufen wünscht, abgeschlossen hat, und nachdem die Artikel unter Verwenden des PT 50 identifiziert wurden.
  • Zunächst empfängt die SCS 40 in Schritt S91 die Artikellisten-Datensätze vom PT 50, welche Liste über die PT-Schnittstelle 43 ankommt. Der Datenempfang für die Artikelliste kann beispielsweise mittels Drückens eines Knopfes an der SCS 40 oder dem PT 50 oder mittels Erfassens, wenn das PT 50 angedockt wurde, initiiert werden. Details des Implementierens des Datenempfangs-Algorithmus' werden vom speziellen Algorithmus abhängen, der zum Senden der Datensätze im PT 50 verwendet wird. Die empfangenen Datensätze werden im Speicher des Controllers 41 gespeichert, um eine lokale Kopie der Liste im SCS 40 zu rekonstruieren.
  • In Schritt S92 liest der Controller 41 aus der lokalen Artikelliste einen Datensatz und sendet ihn zur POS-Schnittstelle 48. Die POS-Schnittstelle 48 wandelt die Daten vom Controller 41 in ein geeignetes Format um und leitet die Daten zum POS-Speichercontroller 31 weiter. Vorzugsweise formatiert die POS-Schnittstelle 48 die Daten, um Übertragungen von herkömmlichen POS-Endgeräten zu simulieren, die auftreten, wenn ein Artikel unter Verwenden eines herkömmlichen POS-Endgerätes 32 gescannt wird. Wenn diese Art des Simulierens implementiert ist, wird sich der POS-Speichercontroller 31 so verhalten, als ob die Daten von einem herkömmlichen POS-Endgerät 32 generiert wurden. Als ein Ergebnis können Selbst-Kassierstellen 40 gemäß den dargestellten Ausführungsbeispielen in bestehende Geschäft-POS-Systeme integriert werden, ohne dass eine Neuprogrammierung eines vorher bestehenden POS-Speichercontrollers 31 erforderlich ist.
  • Nachdem der POS-Speichercontroller 31 die Daten empfangen hat, wird der POS-Speichercontroller 31 mittels Sendens eines Preises für den Artikel über die POS-Schnittstelle 48 zur SCS 40 antworten. In Schritt S93 gibt die SCS 40 diesen Preis ein. Dann prüft der Controller 41 in Schritt S94, um zu ermitteln, ob es in der lokalen Artikelliste beliebige mehr Datensätze gibt. Gibt es mehr Datensätze, wird in der Verarbeitung zu Schritt S92 zurückgekehrt, in dem der nächste Datensatz in der Artikelliste über die POS-Schnittstelle 48 zum POS-Speichercontroller 31 gesendet wird. Wird in Schritt S94 ermittelt, dass es keine Datensätze in der Liste mehr gibt, wird in der Verarbeitung mit Schritt S95 fortgefahren.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel (nicht gezeigt) können anstelle des Ladens all der Datensätze in die Artikelliste aus dem PT 50 in die SCS 40 in einem Stapel und nachfolgenden Übertragens jedes Datensatzes aus der Artikelliste zum POS-Speichercontroller 31 einer zu einem Zeitpunkt und Wartens auf Antworten vom POS-Speichercontroller 31 das Eingeben der Datensätze und die Kommunikation mit dem POS-Speichercontroller 31 miteinander vermischt werden. Insbesondere kann die SCS 40 einen Datensatz vom PT 50 eingeben, Daten für diesen einen Datensatz zum POS-Speichercontroller 31 übertragen, auf den Preis für diesen einen Artikel warten, dass er vom POS-Speichercontroller 31 ankommt, und dann den Eingabe/Übertragung/Erlange-Preis-Prozess für jeden der verbleibenden Datensätze in der Artikelliste 53C des PT der Reihe nach wiederholen. Bei diesem alternativen Ausführungsbeispiel gibt es kein Erfordernis, eine lokale Kopie der Artikelliste 53C des PT in der SCS 40 zu halten.
  • In Schritt S95 berechnet die SCS 40 den Gesamtpreis für die Artikel in der Artikelliste. Diese Berechnung kann lokal in der SCS 40 unter Verwenden der vom PT 50 empfangenen Artikelliste und der vom POS-Speichercontroller 31 empfangenen Preise erreicht werden. Alternativ kann der POS-Speichercontroller 31 den Gesamtpreis für die Order in einer herkömmlichen Weise berechnen und ihn über die POS-Schnittstelle 48 zum SCS-Controller 41 übertragen.
  • In Schritt S96 fordert die SCS 40 Zahlung vom Kunden mittels beispielsweise Anzeigens des Gesamtpreises zusammen mit einer geeigneten Nachricht auf der Anzeige 47 an. Als Antwort auf diese Nachricht bietet der Kunde mittels Einführens von Zahlungsmitteln in den Geld-Akzeptor 45 oder mittels Einlesens einer Kredit- oder Lastschrift-Karte im Kartenprozessor 46 Zahlung an. Das Bargeld akzeptierende System 45 und der Kredit-Lastschrift-Kartenprozessor 46 können unter Verwenden einer beliebigen einer Mehrzahl von Techniken implementiert sein, wie oben beschrieben, die Fachleuten wohlbekannt sind.
  • In Schritt S97 wartet der Controller 41 auf eine Anzeige, dass ausreichende Zahlung empfangen wurde. Diese Zahlungsempfang-Anzeige könnte beispielsweise ein Bericht vom Bargeld-Akzeptor 45 über eine Menge eingeführten Bargeldes, eine Anzeige vom Bargeld-Akzeptor 45, dass die Menge des eingeführten Geldes einen vom Controller 41 bereitgestellten Schwellenwert überschreitet, oder eine Anzeige vom Kartenprozessor 46 sein, dass eine Kredit/ Lastschrift-Karten-Transaktion genehmigt wurde. Nach Empfangen der Zahlungsempfang-Anzeige weist der Controller 41 die Anzeige 47 an, eine geeignete Bestätigungs-Nachricht (beispielsweise "Ihre Zahlung wurde akzeptiert – Danke") in Schritt S98 anzuzeigen. Der Kunde kann dann mit seinem Kauf weggehen. Vorzugsweise werden die PTe 50 der PT-Basisstation 35 schließlich von einem Geschäftsangestellten zurückgeführt.
  • Der Betrieb des alternativen "Dummes Endgerät"-Ausführungsbeispiels ist gleich dem Betrieb des oben beschriebenen Echtzeit-Ausführungsbeispiels mit einer Anzahl von Modifikationen. Beispielsweise berichtet bei dem Dummes Endgerät-Ausführungsbeispiel, wenn das PT 50 einen ausgewählten Artikel identifiziert, das PT unverzüglich die Ergebnisse der Identifikation der Basisstation 35 unter Verwenden eines geeigneten Fern-Kommunikations-Protokolls. Die Basisstation sucht dann die Preise und verwaltet die Artikelliste. Nutzeranforderungen nach Preisinformation, die beim PT 50 initiiert werden, können ebenfalls von der Basisstation 30 unter Verwenden einer geeigneten Zweiwege-Kommunikationsverbindung bedient werden. Vorzugsweise verwaltet die Basisstation 35 im Speicher für jedes PT 50 eine Artikellisten-Datei. Wird ein PT 50 schließlich am Gestell 42 an der SCS 40 abgelegt, überträgt die Basisstation 35 die Artikellisten-Datei, die diesem PT entspricht, zur SCS 40. Vorzugsweise wird die Übertragung von Daten von der Basisstation 35 zur SCS 40 in Reaktion auf das Andocken des PT 50 an der SCS 40 initiiert.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele bieten eine Anzahl an Vorteilen. Beispielsweise kann mittels Kombinierens portablen kundenbedienten Strichcode-Lesens mit einem kassiererlosen Bezahlungssystem die Zeit eliminiert oder verringert werden, die von in Kassen-Warteschlangen wartenden Kunden verschwendet wird. Insbesondere wird, wenn eine ausreichende Anzahl an Selbst-Kassierstellen in einem Geschäft vorgesehen sind, ein Kunde, der das Auswählen von Artikeln beendet hat, jederzeit in der Lage sein, eine Selbst-Kassierstelle zu finden, die von keinem anderen Kunden genutzt wird. Als ein Ergebnis wird ein Kunde niemals in einer Reihe hinter einem anderen Kunden warten müssen, der ein Abkassierungs-Problem erfährt.
  • Ein anderer durch die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele gebotener Vorteil ist, dass die PTe an den Kassierstellen zurückgeführt werden können und nicht am selben Stand zurückgelegt werden müssen, von denen sie erlangt wurden (im Gegensatz zum ScanboyTM-System). Diese Anordnung spart dem Kunden die Mühe des Gehens zu einem Teil des Geschäfts, der von dem Punkt weit entfernt sein kann, an dem der Kunde das Auswählen von Artikeln beendet hat, und ermöglicht es dem Kunden, direkt zu einer Kassierstelle voranzugehen. Da die Kasse mehr als 6,09 Meter (20 Fuß) vom Stand (oder in größeren Geschäften mehr als 30,47 Meter (100 Fuß) davon entfernt) lokalisiert sein kann, kann diese Eigenschaft eine signifikante Schrittzahl einsparen. Diese und andere Vorteile werden Fachleuten klar sein.

Claims (23)

  1. Verfahren zum Einkaufen im Einzelhandel, aufweisend die Schritte: Erlangen einer tragbaren Leseeinheit (50); Auswählen einer Mehrzahl von gewünschten Artikeln in einem Geschäft; Identifizieren jedes der gewünschten Artikel unter Verwenden der tragbaren Leseeinheit (50); Speichern von Daten, die ein jeweiliges der gewünschten Artikel identifizieren, in der tragbaren Leseeinheit (50); gekennzeichnet durch die Schritte: nach dem Abschließen der Schritte des Auswählens, Identifizierens und Speicherns, Koppeln der tragbaren Leseeinheit (50) mit einer Selbst-Kassierstelle (40) mit einem kundenbedienten, automatischen, Zahlungen akzeptierenden Subsystem (41); Übertragen der Daten, die die Mehrzahl der gewünschten Artikel identifizieren, von der tragbaren Leseeinheit (50) zu der Selbst-Kassierstelle (40); und nachdem die Selbst-Kassierstelle (40) die Daten empfangen hat, die die Mehrzahl der gewünschten Artikel identifizieren, Anbieten der Bezahlung des Satzes der gewünschten Artikel unter Verwenden des kundenbedienten, automatischen, Zahlungen akzeptierenden Subsystems (41).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend den Schritt des Importierens von Preisdaten für die gewünschten Artikel in die Selbst-Kassierstelle (40) von einem Point-Of-Sale-System (31).
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die gewünschten Artikel Strichcode-Symbole tragen und der Schritt des Identifizierens der gewünschten Artikel das Lesen der Strichcode-Symbole unter Verwenden der tragbaren Leseeinheit (50) aufweist.
  4. Verfahren gemäß Anspruch 3, wobei die tragbare Leseeinheit (50) einen Strichcode-Leser (54) aufweist, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus: einem Lichtpunkt-Scanner, einem Leser mit optischer Bildverarbeitung und einem Etikettenleser.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei die tragbare Leseeinheit (50) einen Funkfrequenz-Identifikations-Tag-Leser aufweist.
  6. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das automatische, Zahlungen akzeptierende Subsystem (41) zumindest eines, ein Kreditkarten-Transaktionsgerät (46), ein Lastschrift-Karten-Transaktionsgerät (46) oder ein Bargeld akzeptierendes Gerät (45) aufweist.
  7. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Koppelns den Schritt des Platzierens der tragbaren Leseeinheit (50) in ein Gestell (42) an der Selbst-Kassierstelle aufweist.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt des Erlangens an einem ersten Ort durchgeführt wird und der Schritt des Koppelns an einem zweiten Ort durchgeführt wird, der sich von dem ersten Ort unterscheidet.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 8, wobei der erste Ort und der zweite Ort um zumindest 6,096 m (20 Fuß) auseinanderliegen.
  10. Verfahren gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend den Schritt des Speicherns einer Preis-Lookup-Tabelle (53A) in der tragbaren Leseeinheit (50).
  11. Kundenbedientes Kassiersystem für Artikel, die Kennzeichen tragen, wobei das System aufweist: ein tragbares Endgerät (50), das einen Datenleser (54) einen Speicher (53) und einen Datenausgabe-Anschluss (55) aufweist; und eine Selbst-Kassierstelle (40), die einen Dateneingabe-Anschluss (42) und ein kundenbedientes, automatisches, Zahlungen akzeptierendes Subsystem (41) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass: das tragbare Endgerät (50) ausgewählte Artikel über den Datenleser (54) identifiziert, Information über die ausgewählten Artikel in dem Speicher (53) speichert und auf das Abschließen der letzten Schritte des Identifizierens und Speicherns hin die gespeicherte Information über den Datenausgabe-Anschluss (55) an die Selbst-Kassierstelle (40) sendet, und wobei die Selbst-Kassierstelle (40) die gespeicherte Information von dem tragbaren Endgerät (50) über den Dateneingabe-Anschluss (42) empfängt und Bezahlung der ausgewählten Artikel von dem Kunden unter Verwenden des Zahlungen akzeptierenden Subsystems (41) entgegennimmt.
  12. System gemäß Anspruch 11, wobei die Kennzeichen Strichcodes sind, der Datenleser (54) die ausgewählten Artikel mittels Lesens der Strichcodes identifiziert und der Datenleser (54) einen Strichcode-Leser aufweist, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus: einem Lichtpunkt-Scanner, einem Leser mit optischer Bildverarbeitung und einem Etikettenleser.
  13. System gemäß Anspruch 11, wobei die Kennzeichen optische Zeichen sind und der Datenleser (54) die ausgewählten Artikel mittels Lesens der optischen Zeichen identifiziert.
  14. System gemäß Anspruch 11, wobei die Kennzeichen Funkfrequenz-Identifikations-Tags sind und der Datenleser (54) die ausgewählten Artikel mittels Lesens der Funkfrequenz-Identifikations-Tags identifiziert.
  15. System gemäß Anspruch 11, ferner aufweisend eine Basisstation (35) die eine erste Datenschnittstelle (35A35B) aufweist, wobei das tragbare Endgerät (50) ferner eine zweite Datenschnittstelle (56A56B) aufweist, und wobei das tragbare Endgerät (50) über die erste und zweite Datenschnittstelle von der Basisstation (35) entsprechend dem jeweiligen gelesenen Kennzeichen einen Preis anfordert und die Basisstation (35) dem tragbaren Endgerät (50) über die erste und zweite Datenschnittstelle in Reaktion auf die Preisanforderung einen Preis bereitstellt.
  16. System gemäß Anspruch 15, wobei die erste (35A) und zweite (56A) Datenschnittstelle Funkfrequenz-Schnittstellen sind.
  17. System gemäß Anspruch 15, wobei die erste (35B) und zweite (56B) Datenschnittstelle Infrarot-Schnittstellen sind.
  18. System gemäß Anspruch 15, wobei die erste Schnittstelle ein Kopplungsgestell (35B) aufweist und die zweite Schnittstelle (56B) derart dimensioniert ist, dass sie mit dem Kopplungsgestell (35B) in Eingriff gebracht werden kann.
  19. System gemäß Anspruch 15, wobei die zweite Datenschnittstelle (56B) mittels des Datenausgabe-Anschlusses (55) bereitgestellt ist.
  20. System gemäß Anspruch 11, wobei der Speicher (53) des tragbaren Endgeräts (50) eine Preis-Lookup-Tabelle (53A) speichert, und wobei ein Gesamtpreis für ausgewählte Artikel basierend auf der Preis-Lookup-Tabelle (53A) berechnet wird.
  21. System gemäß Anspruch 11, wobei die Selbst-Kassierstelle (40) ferner eine Schnittstelle (48) zu einem Point-Of-Sale-System (31) aufweist.
  22. System gemäß Anspruch 21, wobei das Point-of-Sale-System (31) der Selbst-Kassierstelle (4D) für die ausgewählten Artikel Preisdaten bereitstellt.
  23. System gemäß Anspruch 11, wobei das Zahlungen akzeptierende Subsystem (41) zumindest eines, ein Kreditkarten-Transaktionsgerät (46), ein Lastschrift-Karten-Transaktionsgerät (46) oder ein Bargeld akzeptierendes Gerät (45) aufweist.
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