DE102006002366A1 - Verkaufsvorrichtung - Google Patents
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- G06Q30/00—Commerce
- G06Q30/06—Buying, selling or leasing transactions
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Verkaufseinrichtung mit mindestens DOLLAR A - einem Kundenerfassungsmittel zum Erfassen von Kundeninformationen, DOLLAR A - einem Produkterfassungsmittel (8) zum Erfassen von Produktinformationen und DOLLAR A - einem Eingabemittel (7) zur Dateneingabe durch einen Kunden. DOLLAR A Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine automatische, das heißt ohne Mitwirkung eines Verkäufers, betreibbare Verkaufseinrichtung zu schaffen, die einfach in der Handhabung und kostengünstig im Betrieb ist. DOLLAR A Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kundenerfassungsmittel, das Produkterfassungsmittel (8) und das Eingabemittel (7) einem Einkaufsterminal (4) zugeordnet sind, welches an einer Produktausstellungsvorrichtung (1) angeordnet ist, wobei mehrere Einkaufsterminals (4) über ein Datennetzwerk miteinander verbunden sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verkaufsvorrichtung mit mindestens
- – einem Kundenerfassungsmittel zum Erfassen von Kundeninformationen,
- – einem Produkterfassungsmittel zum Erfassen von Produktinformationen und
- – einem Eingabemittel zur Dateneingabe durch einen Kunden.
- Automatische Verkaufsvorrichtungen sind beispielsweise aus den Druckschriften
EP 1 120 071 B1 ,DE 10 2004 017949 A1 undUS 5,595,264 bekannt. In dem letztgenannten US-Patent wird ein automatisches Kaufhaus beschrieben, in dem Artikel mit einem tragbaren Barcode-Scanner ausgewählt und gekauft werden. Der Barcode-Scanner wird ausgegeben, nachdem ein Kunde seine Kreditkarte in einen Kreditkartenleser eingeschoben hat und diese als gültig identifiziert wurde. Bei Rückgabe des Barcode-Scanners wird die Kreditkarte wieder zurückgegeben. In diesem System wird vorgeschlagen, die ausgewählten Artikel aus dem Lager automatisch zu einer Bezahl- und Ausgabestation transportieren zu lassen. Der Verkaufsraum selbst kann als "Show-Room" ausgebildet sein, in dem lediglich einzelne Produktmuster oder leere Produktverpackungen ausgestellt sind. - Nachteil dieses Verkaufssystems ist die Verwendung einer Vielzahl autarker tragbarer Produkterfassungsmittel, die als Barcode-Scanner ausgebildet sind. Jedes dieser Produkterfassungsmittel benötigt eine eigene Energieversorgung, insbesondere Akkumulatoren. Die Akkumulatoren müssen geladen, gewartet und im Falle eines Schadens ausgetauscht werden. Dies ist aufwendig und kostenintensiv. Zudem besteht bei längeren Einkaufsvorgängen die Gefahr, daß der Kunde den Barcode-Scanner versehentlich liegenläßt und nicht wieder auffindet. In diesem Fall kann der Kunde den Einkaufsvorgang nicht abschließen und ihm entstehen Unannehmlichkeiten, da er sein Zahlungsmittel nicht wieder erlangen kann, ohne den Scanner zurückzubringen.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine automatische, das heißt ohne Mitwirkung eines Verkäufers, betreibbare Verkaufsvorrichtung zu schaffen, die einfach in der Handhabung und kostengünstig im Betrieb ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kundenerfassungsmittel, das Produkterfassungsmittel und das Eingabemittel einem gemeinsamen Einkaufsterminal zugeordnet sind, welches an einer Produktausstellungsvorrichtung angeordnet ist, wobei mehrere Einkaufsterminals über ein Datennetzwerk miteinander verbunden sind.
- Mit anderen Worten ist an bestimmten Produktausstellungsvorrichtungen, wie zum Beispiel Regalen, Ausstellungstischen oder Präsentationsräumen, ein Einkaufsterminal angeordnet, welches über sein Kundenerfassungsmittel die Identität des Kunden erfassen kann und welches über sein Produkterfassungsmittel eine Identifizierung mindestens eines Produktes erfassen kann. Das Eingabemittel umfaßt von dem Kunden betätigbare Signaleingabevorrichtungen. Bei einer einfachen Ausführungsform bestehen die Signaleingabevorrichtungen aus Tasten, zum Beispiel einer Folientastatur, oder aus einem Touch-Screen (berührungsempfindlicher Bildschirm). Über das Eingabemittel kann ein Kunde, dessen Identität durch das Kundenerfassungsmittel festgestellt wurde, den Einkauf eines bestimmten Produktes bestätigen, welches durch das Produkterfassungsmittel identifiziert wurde.
- In der Praxis kann das Einkaufsterminal ferner ein Anzeigemittel, beispielsweise einen LCD-Bildschirm, umfassen. Dieses Anzeigemittel vereinfacht die Kommunikation mit dem Kunden. Auf dem Anzeigemittel kann der Kundenname angezeigt werden, sobald durch das Kundenerfassungsmittel die Identität des Kunden festgestellt wurde. Ferner können auf dem Anzeigemit tel Informationen zu bestimmten Produkten angezeigt werden, sobald ein bestimmtes Produkt durch das Produkterfassungsmittel identifiziert wurde. Insbesondere kann eine Produktbeschreibung angezeigt werden, in der eine exakte Produktbezeichnung sowie die Angabe der Menge des Produktes enthalten ist. Es können auch verschiedene Gebindegrößen mit Preiseinheit zur Auswahl auf dem Anzeigemittel angezeigt werden. Durch das Eingabemittel kann ein Kunde dann die gewünschte Gebindegröße auswählen und erwerben.
- Bei der erfindungsgemäßen Verkaufsvorrichtung ist der Kunde nicht verpflichtet, ein technisches Gerät mit durch die Verkaufsräume zu tragen. Jeder Produktausstellungsvorrichtung ist ein Einkaufsterminal zugeordnet. Das Einkaufsterminal identifiziert schnell und auf einfache Weise sowohl den Kunden als auch das von dem Kunden ausgewählte Produkt und ermöglicht die Bestätigung eines Einkaufs eines ausgewählten Produkts durch eine Eingabe des Kunden. Wie weiter unten beschrieben, können die Einkaufsterminals an ein Stromnetz angeschlossen sein, so daß eine autarke Stromversorgung möglich, aber nicht erforderlich ist. Da die Einkaufsterminals den Produktausstellungsvorrichtungen zugeordnet und vorzugsweise hiermit unlösbar verbunden sind, besteht nicht die Gefahr, daß ein Kunde das Gerät zur Tätigung des Einkaufs verlegt. In der Nähe jedes ausgestellten Produktes ist ein Einkaufsterminal für die Durchführung eines Einkaufs verfügbar.
- Die erfindungsgemäße Verkaufsvorrichtung ermöglicht – wie weiter unten beschrieben – eine vollständige Trennung der Verkaufsräume von den Lagerräumen, in denen die verschiedenen Produkte aufbewahrt werden. Es ist ausreichend, wenn in den Verkaufsräumen von jedem verfügbaren Produkt nur ein Muster oder eine Attrappe ausgestellt ist. Die von einem Kunden ausgewählten und bezahlten Produkte können an einem örtlich getrennten Lager zusammengestellt und dem Kunden ausgehändigt werden. Dabei ist es auch möglich, auf die Aushändigung der Produkte an den Kunden zu verzich ten. In diesem Fall ist es nicht mehr erforderlich, daß der Kunde die Produkte selbst nach Hause transportiert. Es kann dem Kunden als Dienstleistung angeboten werden, den Transport der Produkte zum Wohnort des Kunden von einem Logistikunternehmen durchführen zu lassen. In diesem Fall kann das Lager räumlich weit (mehrere hundert oder tausend Kilometer) entfernt von dem Ausstellungsraum angeordnet sein. Moderne Logistikunternehmen können heutzutage eine Auslieferung der Produkte innerhalb von 24 Stunden zu sehr günstigen Preisen sicherstellen.
- Das Kundenerfassungsmittel wirkt bei einer praktischen Ausführungsform mit einer Kundenkarte zusammen, auf der ein Datenspeicher angeordnet ist. Das Kundenerfassungsmittel hat in diesem Fall ein Lesegerät, mit dem die Daten aus dem Datenspeicher der Speicherkarte des Kunden ausgelesen werden können. Es kann sich hierbei um eine traditionelle Kreditkarte mit einem Magnetspeicher handeln, auf dem magnetisch abgespeicherte Daten alphanumerische Zeichen repräsentieren, z.B. die Kreditkartennummer und gegebenenfalls weitere Informationen (Namen des Karteninhabers etc.). Die Kreditkarte kann auch mit einem weiter unten detailliert beschriebenen, geeigneten Transponder kombiniert werden. Das Kundenerfassungsmittel kann an einer zentrale Datenverarbeitungseinheit angeschlossen sein, welche über Datennetzwerke wie das Internet mit anderen Computern und Datenbanken kommunizieren kann. Durch die Erfassung kundenspezifischer Daten mittels des Kundenerfassungsmittels können weitere Daten abgerufen werden, beispielsweise die Registrierung des Kunden in der firmeninternen Kundendatenbank, die Kreditwürdidgkeit des Kunden bzw. die Gültigkeit seiner Kreditkarte etc.
- Wenn das Kundenerfassungsmittel ein Lesegerät umfaßt, welches durch Kontakt die Daten aus der Speicherkarte ausliest, beispielsweise einen Magnetstreifenleser oder eine Vorrichtung mit elektrisch leitenden Kontaktstiften, die auf Kontaktfelder der Speicherkarte drückbar sind, so weist das Kundenerfassungsmittel vorzugsweise einen Aufnahmeschlitz zum Einschieben der Speicherkarte in eine bestimmte Position auf.
- Das Kundenerfassungsmittel kann auch berührungslos arbeiten. In diesem Fall kann die Speicherkarte des Kunden mit einem geeigneten Transponder versehen sein. Ein Transponder ist eine Datenspeichereinheit, die mit einer Funkantenne zur Datenübermittlung gekoppelt ist. Die in dem Datenspeicher-Baustein gespeicherten Daten können über eine Leseantenne ausgelesen werden. Aktive Transponder sind mit einer eigenen Stromversorgung versehen. Passive Transponder verfügen über keine Stromversorgung (Batterie oder Akkumulator). Statt dessen wird ihnen Energie induktiv über die Antenne zugeführt.
- Transponder werden heutzutage in Funk-Identifikationssystemen, sogenannten RFID-Systemen (Radio Frequency Identification) verwendet. In einem üblichen Frequenzband von 125 kHz, 13,56, 868 Megahertz oder 2,4 GHz usw, sind derartige Transponder heutzutage sehr kostengünstig (als aufklebbares Funketikett für ca. EUR 1,00/Stück) zu erwerben.
- Die Kundenkarten können bestimmten Kunden dauherhaft zugeordnet werden oder nur für einen begrenzten Zeitraum (z.B. einen Tag oder einen Einkaufsvorgang bis zum Bezahlen) einem bestimmten Kunden ausgehändigt werden.
- Vorzugsweise sind auch die verschiedenen Produkte bzw. Attrappen der Produkte mit Transpondern versehen, wobei die Produkterfassungsmittel Leseantennen sind, welche die auf dem Transponder gespeicherten Identifikationsdaten auslesen. Es können allerdings auch für die Produkterfassung andere Identifikationsmittel (z.B. Barcodes oder beliebige Symbole, die durch CCD-Kameras identifiziert werden) verwendet werden.
- Wie bereits erwähnt, muß nicht unbedingt ein Originalmuster eines Produktes auf der Produktausstellungsvorrichtung ausgestellt werden. Es ist auch möglich, eine Attrappe des Produktes oder eine unbefüllte Verpackung des Produktes auszustellen. Da die erfindungsgemäße Verkaufsvorrichtung vorzugsweise in einem "Show-Room" eingesetzt wird, werden nicht die tatsächlich ausgestellten Produkte verkauft, sondern in einem separaten Lager bevorratete Produkte.
- Die Produktausstellungsvorrichtung ist vorzugsweise ein Brett. Sie kann entweder ein Deckbrett eines Ausstellungstisches oder eines von mehreren Regalbrettern sein, auf welches Produkte aufgestellt werden.
- Das Produkterfassungsmittel und insbesondere die Leseantenne kann in der Praxis verschiebbar an dem Brett befestigt sein. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß das Produkterfassungsmittel Produkte in beliebigen Positionen auf dem Brett erfassen kann.
- Alternativ kann die Leseantenne im gesamten Bereich der Oberfläche des Bretts wirken. Sie liest dann sämtliche Transponder aller Produkte aus. Auf dem Anzeigemittel des Einkaufsterminals werden dann die verschiedenen Produkte alternativ angezeigt und können durch Betätigung eines Eingabemittels durch den Kunden ausgewählt werden.
- In der Praxis kann das Einkaufsterminal fest mit der verschiebbaren Leseantenne des Produkterfassungsmittels verbunden sein, so daß Einkaufsterminal zusammen mit der Leseantenne für die Produkterfassung verschoben werden. Der Kunde kann durch die Stellung des Einkaufsterminals unmittelbar feststellen, welches Produkt durch die dem Einkaufsterminal zugeordnete Leseantenne erfaßt wird. Die Leseantenne erstreckt sich dabei vorzugsweise über die gesamte Tiefe des Bretts. Auf diese Weise kann die Leseantenne an beliebigen Positionen auf dem Brett angeordnete Produkte erfassen.
- In der Praxis kann an dem Brett und vorzugsweise an dessen Unterseite eine Linearführung angeordnet sein, an der das Einkaufsterminal verschiebbar geführt ist. Parallel zur Linearführung können zwei elektrische Leiterbahnen angeordnet sein, wobei das Einkaufsterminal zwei Schleifkontakte aufweist, die jeweils eine der zwei Leiterbahnen berühren. So kann das Einkaufsterminal zu jeder Zeit über die Schleifkontakt mit Strom versorgt werden. Die Linearführung kann als Stromleitschiene ausgebildet sein, wobei die Leiterbahnen in die Stromleitschiene integriert sind.
- In der Praxis weist das Einkaufsterminal eine eigene Datenverarbeitungseinheit (CPU) auf, welche mindestens einen Dateneingang umfaßt. Dieser Dateneingang ist als mindestens ein Leiter ausgebildet, der ein elektrisches Signal leitet. Er kann ebenfalls über einen der Schleifkontakte mit einer der Leiterbahnen verbunden sein. So kann über die Stromzufuhrleitung auch die Datenkommunikation des Einkaufsterminals mit dem Netzwerk erfolgen.
- Alternativ und wie aus der Technik bekannt, kann das Einkaufsterminal über ein drahtloses Netzwerk wie z.B. ein Funknetzwerk (WLAN = Wireless LAN) (ZigBee (WPAN) (Wireless Personal Area Network) oder ein Bluetooth-Netzwerk mit den anderen Einkaufsterminals und gegebenenfalls einem zentralen Steuercomputer verbunden sein.
- Das Kundenerfassungsmittel kann ebenfalls fest an dem Einkaufsterminal angeordnet sein. Es kann aber auch hiervon entfernt an einer zentralen Kundenerfassungsstation angeordnet sein, die beispielsweise einem Regal zugeordnet ist. Ein Kunde kann dann mehrere Einkaufsterminals, die verschiedenen Regalbrettern des Regals zugeordnet sind, bedienen, ohne jeweils seine Kundenkarte einem neuen Kundenerfassungsmittel zuführen zu müssen. Vorzugsweise ist aber die Kundenkarte in dem jeweiligen Einkaufsterminal einzustecken, damit die gekauften Produkte einem bestimmten Kunden bzw. seiner Kundenkarte zugeordnet werden.
- In der Praxis umfaßt die erfindungsgemäße Verkaufsvorrichtung ein Kassenterminal, welches eine Anzeigevorrichtung und eine Zahlungsmittel-Annahmevorrichtung aufweist. Die Anzeigevorrichtung ist vorzugsweise ebenfalls ein LCD-Bildschirm. Das Kassenterminal ist vorzugsweise ebenfalls mit einem Kundenerfassungsmittel gekoppelt. Wenn über das Kundenerfassungsmittel des Kassenterminals eine bestimmte Kundenkarte erfaßt wird, werden die dieser Kundenkarte zugeordneten Einkaufsvorgänge angezeigt und die Summe der Preise der gewählten Waren angezeigt. In der Praxis weist das Kassenterminal zusätzlich Eingabemittel, zum Beispiel eine Tastatur, eine Maus oder ein anderes Eingabemittel, auf. Ein Kunde kann an dieser Stelle noch Änderungen der ausgewählten Produkte vornehmen. Wenn der Kunde die ausgewählten Produkte bestätigt, fordert das Kassenterminal ein Zahlungsmittel (z.B. Bargeld oder Kreditkarte) an. Im Verkaufsraum können zusätzliche Informationsterminals aufgestellt sein, an denen ein bestimmter Kunde durch Einlesen seiner Kundenkarte seine bisher gekauften Waren (d.h. seinen Warenkorb) kontrollieren und ggf. Korrektruten vornehmen kann. Der Kunde führt das entsprechende Zahlungsmittel dem Kassenterminal zu. Entweder nimmt das Kassenterminal die entsprechende Bargeldsumme entgegen und gibt gegebenenfalls Wechselgeld heraus. Alternativ nimmt das Kassenterminal eine Kreditkarte entgegen, liest die auf dem Datenspeicher (Magnetstreifen) der Kreditkarte gespeicherten Daten und führt eine Abbuchung des zu zahlenden Betrags durch.
- In der Praxis ist das Kassenterminal an eine Ausgabestation gekoppelt, die dazu geeignet ist, nach der Zahlung der gekauften Produkte diese Produkte dem Kunden zur Entnahme bereitzustellen. Die Produkte können der Ausgabestation manuell durch Lagerarbeiter zugeführt werden.
- Vorzugsweise ist das Warenlager der Verkaufsvorrichtung von dem Kundenraum, in dem die Einkaufsterminals sind, getrennt.
- In der Praxis ist das Warenlager vorzugsweise automatisch ausgebildet, wobei es Transportvorrichtungen aufweist, die die von den Kunden gekauften und bezahlten Produkte automatisch zur Ausgabestation transportierten. Den verschiedenen Lagerorten der unterschiedlichen Produkte sind hierfür Produktentnahmevorrichtungen zugeordnet, welche die Produkte auf ein Laufbandsystem auflegen, welches die Produkte zur Ausgabestation transportiert.
- Wie weiter oben erwähnt, ist es auch möglich, eine Verkaufsvorrichtung ohne sofortige Warenausgabe einzurichten. Die Waren können auch in einem entfernten Lager zu einer Sendung zusammengestellt werden und an ein Logistikunternehmen weitergereicht werden. Das Logistikunternehmen transportiert die Waren innerhalb eines Tages zum Kunden. Auf diese Weise können verschiedene lokale Verkaufsvorrichtungen eingerichtet werden, wobei die Einkäufe von einem zentralen Warenlager aus ausgeliefert werden. Hierdurch lassen sich erhebliche Lagerkosten und Transportkosten sparen.
- Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in:
-
1 eine als Regalbrett ausgebildete Produktausstellungsvorrichtung mit einem Einkaufsterminal und zwei ausgestellten Produkten in schaubildlicher Darstellung; -
2 eine im wesentlichen der1 entsprechende Darstellung, wobei das Regalbrett ausgelassen ist; -
3 eine Darstellung der Anordnung aus1 in schaubildlicher Unteransicht; -
4 eine im wesentlichen der3 entsprechende Darstellung ohne Regalbrett; -
5 eine schaubildliche Darstellung einer alternativen Ausführungsform der Verkaufsvorrichtung; -
6 eine Unteransicht der Verkaufsvorrichtung aus5 ; -
7 eine Draufsicht auf einen Verkaufsraum mit mehreren Einkaufsterminals; -
8 eine schematische Darstellung der Vernetzung der Einkaufsterminals aus7 ; -
9 eine schematische Darstellung der Kopplung der Verkaufsvorrichtung aus8 an ein Warenlager. - Die
1 zeigt ein Regalbrett1 , welches eine Produktausstellungsvorrichtung für eine erfindungsgemäße Verkaufsvorrichtung bildet. Auf dem Regalbrett1 sind zwei Produkte2 ,3 ausgestellt. An dem vorderen Rand des Regalbretts1 ist das Einkaufsterminal4 verschiebbar befestigt. - Das Einkaufsterminal
4 umfaßt einen Einsteckschlitz für eine Kundenkarte5 . Die Kundenkarte5 ist eine Speicherkarte, auf der zumindest Identifikationsdaten des Kunden abgespeichert sind. Die Kundeninformationen können entweder auf einem Magnetstreifen oder auf einem Speicherchip abgespeichert sein. Wenn die Kundenkarte5 über einen Speicherchip verfügt, kann sie entweder elektrische Kontakte für das Auslesen der abgespeicherten Daten aufweisen. Alternativ kann die Kundenkarte5 mit einem RFID-Transponder versehen sein, der die abgespeicherten Daten berührungslos überträgt. In diesem Fall ist in dem Einkaufsterminal4 eine Leseantenne zum Auslesen der Daten der Kundenkarte5 angeordnet. - Das Einkaufsterminal
4 verfügt ferner über einen LCD-Bildschirm6 , der das Anzeigemittel bildet. Unterhalb des LCD-Bildschirms6 ist eine Folientastatur7 angeordnet. Die Folientastatur7 bildet das Eingabemittel für Kunden eingaben. Zusätzlich kann der Bildschirm6 als Touch-Screen ausgebildet sein, über den weitere Eingaben erfolgen können. - In dem Einkaufsterminal
4 ist eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) zur Verarbeitung der verschiedenen Daten angeordnet. Ferner ist das Einkaufsterminal4 mit anderen Einkaufsterminals4 in dem gleichen Verkaufsraum (siehe7 ,8 oder9 ) vernetzt. So kann das Einkaufsterminal4 die Kundendaten, die Produktdaten sowie die über das Eingabemittel7 eingegebenen Daten zu einem zentralen Steuercomputer übermitteln, welcher die Verkaufsvorgänge der Verkaufsvorrichtung steuert. - Zur Identifizierung der Produkte ist das Einkaufsterminal
4 fest mit einer Leseantenne verbunden. Die Leseantenne8 ist in den2 –4 zu erkennen. Sie erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Tiefe bzw. Breite des Regalbretts1 und ermöglicht so das Auslesen der Produktdaten aus Transpondern9 ,10 , die am Boden der auf das Regalbrett1 aufgestellten Produkte2 ,3 angeordnet sind. Wenn durch das Einkaufsterminal4 eines der Produkte2 ,3 erfaßt werden soll, ist das Einkaufsterminal4 so zu verschieben, daß es genau vor dem Produkt steht. In den dargestellten1 –4 erfaßt das Einkaufsterminal4 Daten des Transponders9 am Boden des ersten Produkts2 . - Auf dem LCD-Bildschirm
6 des Einkaufsterminals4 werden hierbei produktrelevante Informationen wie Inhalt, Preis und gegebenenfalls unterschiedliche Gebindegrößen dargestellt. Durch Eingaben über das Eingabemittel7 kann eine bestimmte Gebindegröße ausgewählt und der Kauf bestätigt werden. Anschließend speichert der zentrale Steuercomputer der Verkaufsvorrichtung den gewünschten Kaufvorgang. - In den
2 und4 , in denen zur Erhöhung der Übersichtlichkeit das Regalbrett weggelassen ist, wird auch die Stromversorgung des Einkaufstermi nals4 mit seiner Leseantenne8 sichtbar. Das Einkaufsterminal4 mit der Leseantenne8 ist an einem Tragschlitten11 befestigt. Der Tragschlitten11 ist an einer Führungsschiene12 parallel zum vorderen Rand des Bretts1 verschiebbar geführt. In der Führungsschiene12 sind elektrische Leiterbahnen13 angeordnet, von denen in3 nur eine sichtbar ist. Der Tragschlitten11 verfügt über Schleifkontakte14 , welche jeweils in Kontakt mit einer Leiterbahn13 stehen. An den Leiterbahnen13 liegt beispielsweise eine niedrige Gleichspannung (9 Volt bis 12 Volt) an, mit der die Versorgungsspannung für das Einkaufsterminal4 und die Leseantenne8 zugeführt wird. - Ferner können über die Leiterbahnen
13 auch dynamische Spannungssignale übertragen werden, welche Datenströme repräsentieren. - Alternativ kann in dem Gehäuse des Einkaufsterminals
4 ein Funkmodul angeordnet sein, welches über ein drahtloses lokales Netzwerk (Wireless LAN), (Wireless PAN) oder gemäß einem anderen Funk-Datenübertragungsstandard wie Bluetooth Daten auf den zentralen Steuerungsrechner der Verkaufsvorrichtung überträgt. - Die Ankopplung der Leiterbahnen
13 an das Stromversorgungsnetz ist in den2 und4 zu erkennen. Zwei elektrische Leiter15 und16 führen zu Kontaktstiften17 ,18 am hinteren Rand des Bretts1 . Diese Kontaktstifte17 und18 kontaktieren komplementäre Kontaktelemente im Bereich der Befestigung des Regalbretts1 . - Alternativ kann die Stromversorgung für das Einkaufsterminal auch über die Platine der Antenne oder den Tragschlitten, entweder vom Regalboden oder der Regalrückwand abgegriffen werden. Im Regaloden bzw. in der Regalrückwand sind entsprechende Stromzuführungen (Schienen) zu diesem Zweck eingelassen. Lediglich von der Antennenplatine zum Einkaufsterminal wird eine kurze Kabelverbindung gelegt. Diese Ausführungsform wird weiter unten in Verbindung mit den
5 und6 beschrieben. - Die
5 und6 zeigen eine alternative Ausführungsform der Verkaufsvorrichtung. Hier ist eine Tragwand19 dargestellt, an der mehrere Regalbretter1 befestigt werden können. Die Tragwand19 weist mehrere parallel zueinander und übereinander angeordnete Aufnahmenuten20 auf. In jede der Aufnahmenuten20 kann der hintere Rand eines Regalbretts1 gesteckt werden. Parallel zu jeder Aufnahmenut20 erstrecken sich zwei Leiterbahnen21 ,22 . Der Tragschlitten11' für das Einkaufsterminal4 weist an seinem der Tragwand19 zugewandten Ende zwei Kontaktstifte23 ,24 auf, von denen jeweils einer in Kontakt mit einer der Leiterbahnen21 ,22 steht. - In diesem Fall übernimmt die Führungsschiene
12' nicht die Funktion einer Stromleitschiene. - Die
7 zeigt, daß mehrere Produktausstellungsvorrichtungen1 mit mehreren Einkaufsterminals4 zu der erfindungsgemäßen Verkaufsvorrichtung zusammengefaßt sind. Dabei sind die Einkaufsterminals4 untereinander vernetzt (siehe8 ). Die Vernetzung kann – wie oben beschrieben – durch ein Funknetzwerk oder über die Zuführleitungen für die Versorgungsspannung erfolgen. Ferner sind die Einkaufsterminals4 vorzugsweise mit einem zentralen Steuerungscomputer vernetzt, der in das in8 dargestellte Zentralmodul25 integriert ist. Das Zentralmodul25 umfaßt neben dem darin eingebauten Steuerungscomputer einen großen LCD-Bildschirm26 als Anzeigemittel und eine Tastatur27 als Eingabemittel. Alternativ oder zusätzlich kann der LCD-Bildschirm26 als berührungsempfindlicher Bildschirm (Touch-Screen) ausgebildet sein und selbst als Eingabemittel dienen. - Das Zentralmodul
25 erfüllt zwei Funktionen. Im oberen Abschnitt, der das Kassenterminal28 bildet, sind neben dem LCD-Bildschirm26 und der Tastatur27 ein Münzeinwurfschlitz30 , eine Geldschein-Aufnahmevorrichtung31 und ein Kreditkarten-Einsteckschlitz32 angeordnet. - Diese drei Elemente bilden die Zahlungsmittel-Annahmevorrichtung des Kassenterminals. Entweder durch Einschieben einer Kreditkarte in den Kreditkarten-Einsteckschlitz
32 oder durch Eingeben der entsprechenden Bargeldbeträge in den Münzeinwurfschlitz30 oder die Geldschein-Annahmevorrichtung31 kann der auf dem LCD-Bildschirm26 angezeigte Betrag gezahlt werden. - Wenn der Betrag gezahlt ist, können die erworbenen Waren einem Entnahmefach
33 zugeführt werden, welches im unteren Bereich des Zentralmoduls25 die Ausgabestation bildet. - Die
9 zeigt ein automatisches Warenlager, welches das Entnahmefach33 automatisch mit den erworbenen Waren beschickt. Der Lagerraum34 ist dabei vom Kundenraum35 , in dem die Einkaufsterminals4 sind, durch eine Trennwand36 getrennt. In dem Lagerraum34 befinden sich verschiedene Regalreihen37 . Neben jeder Regalreihe37 verläuft ein Transportband38 . Automatische Fördervorrichtungen sind vorgesehen, um die in den Regalreihen37 gelagerten Produkte auf die Transportbänder38 zu bewegen. Ein Sammeltransportband39 sammelt die von den Transportbändern38 zugeführten Produkte und führt sie dem Entnahmefach33 zu. Eine verschließbare Klappe oder ein Schieber verschließt das Entnahmefach33 , wenn ein Kunde seine Produkte aus dem Entnahmefach33 entnommen hat. -
- 1
- Regalbrett, Produktausstellungsvorrichtung
- 2
- erstes Produkt
- 3
- zweites Produkt
- 4
- Einkaufsterminal
- 5
- Kundenkarte, Speicherkarte
- 6
- LCD-Bildschirm, Anzeigemittel
- 7
- Folientastatur, Eingabemittel
- 8
- Leseantenne, Produkterfassungsmittel
- 9
- erster Transponder
- 10
- zweiter Transponder
- 11, 11'
- Tragschlitten
- 12, 12'
- Führungsschiene, Linearführung
- 13
- Leiterbahn
- 14
- Schleifkontakt
- 15
- elektrischer Leiter
- 16
- elektrischer Leiter
- 17
- Kontaktstift
- 18
- Kontaktstift
- 19
- Tragwand
- 20
- Aufnahmenut
- 21
- Leiterbahn
- 22
- Leiterbahn
- 23
- Kontaktstift, Schleifkontakt
- 24
- Kontaktstift, Schleifkontakt
- 25
- Zentralmodul
- 26
- Anzeigevorrichtung, LCD-Bildschirm
- 27
- Tastatur
- 28
- Kassenterminal
- 29
- Ausgabestation
- 30
- Münzeinwurfschlitz
- 31
- Geldschein-Aufnahmevorrichtung
- 32
- Kreditkarten-Einsteckschlitz
- 33
- Entnahmefach
- 34
- Lagerraum
- 35
- Kundenraum
- 36
- Trennwand
- 37
- Regalreihe
- 38
- Transportband
- 39
- Sammeltransportband
Claims (20)
- Verkaufsvorrichtung mit mindestens – einem Kundenerfassungsmittel zum Erfassen von Kundeninformationen, – einem Produkterfassungsmittel (
8 ) zum Erfassen von Produktinformationen und – einem Eingabemittel (7 ) zur Dateneingabe durch einen Kunden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kundenerfassungsmittel, das Produkterfassungsmittel (8 ) und das Eingabemittel (7 ) einem Einkaufsterminal (4 ) zugeordnet sind, welches an einer Produktausstellungsvorrichtung (1 ) angeordnet ist, wobei mehrere Einkaufsterminals (4 ) über ein Datennetzwerk miteinander verbunden sind. - Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einkaufsterminal (
4 ) ein Anzeigemittel (6 ) umfaßt. - Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kundenerfassungsmittel ein Lesegerät für Daten ist, die auf einer einem bestimmten Kunden zugeordneten Speicherkarte (
5 ) abgespeichert sind. - Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherkarte (
5 ) einen Transponder mit darauf gespeicherten Identifikationsdaten aufweist und daß das Lesegerät eine Leseantenne aufweist, welche die auf dem Transponder gespeicherten Identifikationsdaten liest. - Verkaufsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkterfassungsmittel eine Leseantenne (
8 ) ist, welche auf einem Transponder (9 ,10 ) gespeicherte Identifikationsdaten liest, wobei jedem Produkt (2 ,3 ) ein spezifischer Transponder (9 ,10 ) zugeordnet ist. - Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Produkt (
2 ,3 ) zugeordnete Transponder (9 ,10 ) an einem der folgenden, auf der Produktausstellungsvorrichtung ausgestellten Elemente angeordnet ist: – Muster des Produktes (2 ,3 ); – Attrappe des Produktes; – Verpackung des Produktes. - Verkaufsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Produktausstellungsvorrichtung ein Brett (
1 ) ist. - Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkterfassungsmittel (
8 ) verschiebbar an dem Brett (1 ) befestigt ist. - Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die das Produkterfassungsmittel bildende Leseantenne (
8 ) sich im wesentlichen über die Breite des Bretts (1 ) erstreckt und entlang der Länge des Bretts (1 ) verschiebbar ist. - Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einkaufsterminal (
4 ) im Bereich eines Randes des Bretts (1 ) angeordnet und mit der verschiebbaren Leseantenne (8 ) fest verbunden ist. - Verkaufsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Brett (
1 ) eine Linearführung (12 ) angeordnet ist, an der das Einkaufsterminal (4 ) verschiebbar geführt ist. - Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung (
12 ) an der Unterseite des Bretts (1 ) angeordnet ist. - Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Linearführung (
2 ) zwei elektrische Leiterbahnen (13 ;21 ,22 ) angeordnet sind und daß das Einkaufsterminal (4 ) zwei Schleifkontakte (14 ;23 ,24 ) aufweist, die jeweils eine der zwei Leiterbahnen (13 ;21 ,22 ) berühren. - Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Linearführung als Stromleitschiene (
12 ) ausgebildet ist, in die die zwei Leiterbahnen (13 ) integriert sind. - Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Einkaufsterminal (
4 ) eine Datenverarbeitungseinheit mit mindestens einem Dateneingang umfaßt, der über einen der Schleifkontakte (14 ;23 ,24 ) mit einer der Leiterbahnen (13 ;21 ,22 ) verbunden ist. - Verkaufsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kundenerfassungsmittel an dem Einkaufsterminal (
4 ) angeordnet ist. - Verkaufsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens ein Kassenterminal (
28 ) umfaßt, welches eine Anzeigevorrichtung (26 ) und eine Zahlungsmittel-Annahmevorrichtung (30 -32 ) aufweist. - Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Kassenterminal (
28 ) eine Ausgabestation (29 ) zugeordnet ist, die dazu geeignet ist, die durch den Kunden mittels des Eingabemittels (7 ) gekauften und an dem Kassenterminal (28 ) bezahlten Produkte dem Kunden zur Entnahme bereitzustellen. - Verkaufsvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Warenlager (
34 ) umfaßt, das von dem Kundenraum (35 ), in dem die Einkaufsterminals (4 ) angeordnet sind, getrennt ist. - Verkaufsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Warenlager (
34 ) automatische Transportvorrichtungen (38 ,39 ) angeordnet sind, die zum automatischen Transport der durch den Kunden mittels des Eingabemittels gekauften und an dem Kassenterminal (28 ) bezahlten Produkte zur Ausgabestation (29 ) bestimmt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610002366 DE102006002366A1 (de) | 2006-01-17 | 2006-01-17 | Verkaufsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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- 2006-01-17 DE DE200610002366 patent/DE102006002366A1/de not_active Withdrawn
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