DE3419643C2 - - Google Patents

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DE3419643C2
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Kensaku Yamatokoriyama Nara Jp Komai
Eiji Kashihara Nara Jp Yoshida
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Sharp Corp
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/12Cash registers electronically operated
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q20/00Payment architectures, schemes or protocols
    • G06Q20/08Payment architectures
    • G06Q20/20Point-of-sale [POS] network systems
    • G06Q20/201Price look-up processing, e.g. updating

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  • Finance (AREA)
  • Strategic Management (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Registrierkasse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige elektronische Registrierkasse ist bereits aus der DE-OS 30 26 293 bekannt. Diese bekannte elektronische Registrierkasse enthält
  • - Nummerntasten zur Eingabe von Nummern,
  • - einen ersten Speicher, in dem unter verschiedenen Adressen jeweils für einen Artikel ein Satz verkaufsbezogener Daten speicherbar ist,
  • - eine PLU-Taste zum Aufrufen der durch eingegebene Nummern bestimmten Adressen des ersten Speichers, um verkaufsbezogene Daten in einer Speicher- oder Lesebetriebsart einzuspeichern oder auszulesen,
  • - einen Betriebsart-Wählschalter zur Einstellung der Speicher- oder Lesebetriebsart,
  • - Gruppentasten zur Eingabe von Information bezüglich jeweils einer Gruppe von Artikeln,
  • - einen zweiten Speicher,
  • - einen dritten Speicher,
  • - eine Ausgabeeinrichtung zur Ausgabe der verkaufsbezogenen Daten und
  • - eine zentrale Prozessoreinheit zur Steuerung des Betriebs der elektronischen Registrierkasse.
Es kommt häufig vor, daß mehrere Artikel zur selben Zeit bestellt oder erworben werden. So wird beispielsweise in einem Restaurant ein Menü angeboten, welches mehrere Artikel umfaßt, z. B. Beefsteack, Salat, Reis und Kaffee. Diese Artikel müssen mit der konventionellen elektronischen Registrierkasse durch den Bediener nacheinander registriert werden, was relativ zeitaufwendig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Registrierkasse der eingangs genannten Art mit einer verbesserten Steuerung zu schaffen, so daß die Zeit zur Registrierung einer Vielzahl von Waren, welche als vorgegebene Gruppe von Artikeln bestellt oder gekauft werden, z. B. ein aus einzelnen Speisen bestehendes Menü, erheblich verkürzt werden kann.
Die Lösung der gestellten Aufgabe besteht darin, daß
  • - in der Lesebetriebsart durch eine Gruppentaste ein Speicherabschnitt im zweiten Speicher aufrufbar ist, der der jeweiligen Gruppentaste zugeordnet ist, wobei im jeweiligen Speicherabschnitt neben einem ersten Speicherbereich für verkaufsbezogene Daten bezüglich einer Gruppe von Artikeln ein zweiter Speicherbereich zur Speicherung einer Registrierungsnummer vorhanden ist,
  • - im dritten Speicher für jede im zweiten Speicherbereich existierende Registrierungsnummer ein zugeordneter Speicherabschnitt für einen Satz von Adressen des ersten Speichers vorhanden ist und
  • - daß bei Vorhandensein einer Registrierungsnummer im zweiten Speicherbereich des aufgerufenen Speicherabschnitts des zweiten Speichers die dieser Registrierungsnummer im dritten Speicher zugeordneten Adressen der Reihe nach aufrufbar und jeweils in Abhängigkeit von ihnen die zugehörigen verkaufsbezogenen Daten der einzelnen Artikel der entsprechenden Gruppe von Artikeln aus dem ersten Speicher auslesbar sind.
Bei nicht vorhandener Registrierungsnummer im Speicherbereich des Speicherabschnitts des zweiten Speichers sind die in diesem Speicherabschnitt gespeicherten verkaufsbezogenen Daten auslesbar.
Bei der elektronischen Registrierkasse nach der Erfindung wird die Registrierung einer Vielzahl von Artikeln automatisch durchgeführt, wenn eine bestimmte Gruppentaste betätigt wird. Hierzu ist es zunächst erforderlich, mittels eines Vorgabeprogramms mehrere Preiszuordnungsfunktionen, nachfolgend PLU-Funktionen (Price-Look-Up-Funktionen) genannt, in wenigstens einem vorgegebenen Speicherabschnitt des dritten Speichers zu speichern, wobei jedem Speicherabschnitt eine eigene, vorbestimmte Gruppentaste zugeordnet ist. Wird demnach eine vorbestimmte Gruppentaste bei der Registrierung betätigt, so werden die oben erwähnten mehreren PLU-Funktionen bzw. Adressen der Reihe nach ausgelesen. Ist beispielsweise in einem Restaurant einer Gruppentaste ein Menü zugewiesen, so wird die Registrierung der einzelnen zum Menü gehörenden Artikel, wie z. B. Beefsteak, Salat, Reis und Kaffee, automatisch durchgeführt, wenn die entsprechende Gruppentaste betätigt wird.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnungen in beispielsweiser Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer elektronischen Registrierkasse,
Fig. 2 bis 4 schematische Darstellungen zur Erläuterung von Speicherteilen in einem Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) der elektronischen Registrierkasse,
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Vorgabeprogrammes zur Speicherung von PLU- Funktionen bzw. Adressen bei der elektronischen Registrierkasse nach Fig. 1 und
Fig. 6 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der automatischen Vollregistrierung bei einer derartigen Registrierkasse.
Nach der Fig. 1 besitzt die elektronische Registrierkasse einen Betriebsart-Wählschalter 10, mit dem diese in der Betriebsart "Registrieren", in der Betriebsart "Voreinstellung" und in der Betriebsart "Rücksetzen" betrieben werden kann. Eine zentrale Prozessoreinheit (CPU) 12 ist mit einem Lesespeicher (ROM) 14 verbunden, in welchem Programme zur Steuerung der Operationen der elektronischen Registrierkasse gespeichert sind. Ein Tastenfeld 16 enthält Nummerntasten 160, Funktionstasten 162, eine Preiszuordnungs- bzw. PLU-Taste 164 und Gruppentasten 166. Ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 18 ist ebenfalls mit der zentralen Prozessoreinheit 12 verbunden. In ihm sind unter anderem Betriebsinformationen gespeichert, die ihm durch das Tastenfeld 16 zugeführt worden sind. Die elektronische Registrierkasse besitzt ferner einen Drucker 20, ein Sichtgerät 22 und eine Tastenbestimmungs­ schaltung 24.
Der Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) 18 besitzt einen in Fig. 2 dargestellten ersten Speicher 18 I, einen in Fig. 3 dargestellten zweiten Speicher 18 II und einen in Fig. 4 dargestellten dritten Speicher 18 III.
Der erste Speicher I ist zur Durchführung der normalen PLU-Operation vorgesehen. Das bedeutet, daß im ersten Speicher 18 I Information über die Stückkosten P, die Anzahl Q der bestellten bzw. erworbenen Artikel und über den Gesamtbetrag A bezüglich der jeweiligen PLU-Funktionen PLU 1 bis PLUn speicherbar ist. Der zweite Speicher 18 II ist zur Durchführung der gruppenbezogenen Registrierung vorgesehen. Das bedeutet, daß im zweiten Speicher 18 II Information über die Stückkosten P, die Anzahl Q der bestellten bzw. erworbenen Artikel und über den Gesamtbetrag A, bezogen auf die jeweiligen Gruppen D, speicherbar ist, wobei 1 bis n Gruppen vorhanden sind. Weiterhin enthält der zweite Speicher 18 II einen Speicherbereich Arr für jeweils eine Gruppe D. Im Speicherbereich Arr ist eine Registrierungsnummer , , . . . gespeichert, welche angibt, ob eine Gesamt- bzw. Vollregistrierung durchgeführt werden soll, wenn die entsprechende Gruppentaste betätigt worden ist. Der dritte Speicher 18 III besitzt wenigstens einen Speicherabschnitt An mit einem Satz von PLU-Funktionen bzw. Adressen, gemäß denen eine Registrierung vorgenommen werden kann, wenn die entsprechende Registrierungsnummer vorhanden ist.
Im folgenden wird die Betriebsweise der elektronischen Registrierkasse näher beschrieben.
Zunächst soll die Vorgabeoperation anhand der Fig. 5 erläutert werden. Hierzu ist der Betriebsart- Wählschalter 10 auf die Betriebsart "Voreinstellung" eingestellt, gemäß Schritt n 11. Die Information über die gewählte Betriebsart ist in einem Betriebsart- Informationsspeicher 120 gespeichert, der Teil der zentralen Prozessoreinheit 12 ist. Die zentrale Prozessoreinheit 12 wählt ein im Nur-Lese-Speicher (ROM) 14 gespeichertes Voreinstellungs-Steuerprogramm im Schritt n 12 aus, so daß die anschließend zugeführten Daten gemäß diesem Voreinstellungs-Steuerprogramm verarbeitet werden können. Anschließend erzeugt der Bediener über das Tastenfeld 16 gemäß dem Schritt n 13 einen Arbeitsbefehl, um das Programm zur Voreinstellung verschiedener Daten, die sich auf die automatische Vollregistrierung beziehen, im Schritt n 14 auszuwählen. Eine Registrierungsnummer wird über die Nummerntasten 160 im Schritt n 15 eingegeben, während im Schritt n 16 eine gewünschte Gruppentaste 166 betätigt wird, um zu bestimmen, ob der Gruppentaste eine automatische Vollregistrierung zugeordnet ist. Zum Beispiel ist nach Fig. 3 die Registrierungsnummer im Speicherbereich Arr des zweiten Speichers 18II des Speichers 18 an einer Position vorgegeben, die der Gruppentaste 1 zugeordnet ist, während die Registrierungsnummer im kSpeicherbereich Arr an einer Position vorgegeben ist, die der Gruppentaste 2 zugeordnet ist, vgl. Schritt n 17. In Abhängigkeit der Betätigung der Gruppentaste 166 in dem zuvor erwähnten Verfahren wird die Position des Speicherabschnittes An im dritten Speicher 18 III entsprechend der zuvor erzeugten Registrierungsnummer gemäß Schritt n 18 ausgewählt. Im vorliegenden Fall wird in Abhängigkeit der Betätigung der Gruppentaste 1 die Speicherposition entsprechend der Registrierungsnummer ausgewählt. Anschließend werden durch den Bediener bzw. Operator gewünschte PLU-Funktionen bzw. Adressen mit Hilfe der Nummerntasten 160 und der PLU-Taste 164 im Schritt n 20 so eingegeben, daß die gewünschten Adressen im Speicherabschnitt An mit der entsprechenden Position gemäß Schritt n 22 gespeichert werden. Die Vorgabe bzw. Voreinstellungsoperation wird wiederholt, um die gewünschten Registrierungsnummern für jede Gruppentaste und den gewünschten Satz von PLU-Funktionsnummern bzw. Adressen für jede Registrierungsnummer vorgeben zu können, gemäß den Schritten n 24 und n 23. Gemäß den Fig. 2, 3 und 4 ist die Registrierungsnummer für die Gruppentaste D (1) vorbestimmt, während für diese Registrierungsnummer die PLU-Funktionsnummern bzw. Adressen PLU 1, PLU 2, PLU 8, PLU 9 und PLU 10 vorgegeben sind.
Die Vorgabe für die Stückkosteninformation bezüglich jeder der PLU-Funktionsnummern bzw. Adressen in den ersten Speicher 18 I ist nicht beschrieben, da diese Operation in konventioneller Weise ausgeführt wird. Darüberhinaus wird auch die Vorgabe der Stückkosteninformation bezüglich der Gruppentasten D in konventioneller Weise vorgenommen.
In der Fig. 6 ist die auf die Registrierung bezogene Betriebsart genauer erläutert, also die Automatische- Vollregistrierung.
Der Betriebsart-Wählschalter 10 ist so eingestellt, daß die elektronische Registrierkasse in der Betriebsart "Registrierung" arbeitet. Ein durch eine Taste des Tastenfeldes 16 erzeugtes Eingangssignal wird über die Tastenbestimmungsschaltung 24 der zentralen Prozessoreinheit (CPU) 12 zugeführt. Die zentrale Prozessoreinheit 12 fragt in einem Schritt n 31 ab, ob das Eingangssignal einer Gruppentaste D oder der PLU-Taste 164 zugeordnet ist. Bezieht sich das Eingangssignal auf eine Gruppentaste D, so prüft die zentrale Prozessoreinheit 12 den Speicherbereich Arr daraufhin, ob in ihm eine Registrierungsnummer an einer Position vorgegeben ist, die der betätigten Gruppentaste D zugeordnet ist, vgl. Schritte n 32 und n 33. Bezieht sich dagegen das Eingangssignal nicht auf eine Gruppentaste D, so wird die Registrierungsoperation gemäß dem Schritt n 42 fortgesetzt, bei dem die Stückkosteninformation bezogen auf die ausgewählte PLU-Funktionsnummer aus dem ersten Speicher 18 I ausgelesen wird. Die so erhaltene Stückkosteninformation wird mittels des Sichtgerätes 22 angezeigt und mit Hilfe des Druckers 20 ausgedruckt, vgl. Schritt n 43. Die Geschäftsabschlußdaten werden im ersten Speicher 18 I gemäß Schritt n 44 gespeichert. Wird im oben erwähnten Schritt n 33 eine Registrierungsnummer im Speicherbereich Arr detektiert, so wählt die zentrale Prozessoreinheit 12 im dritten Speicher 18 III denjenigen Speicherabschnitt An aus, der der detektierten Registrierungsnummer zugeordnet ist, vgl. Schritt n 34. Daraufhin wird gemäß Schritt n 35 eine im ausgewählten Speicherabschnitt An des dritten Speichers 18 III gespeicherte PLU-Funktionsnummer bzw. Adresse (die erste) ausgelesen, während die zugeordnete Stückkosteninformation im Schritt n 36 aus dem ersten Speicher 18 I ausgelesen wird. Die so erhaltene Stückkosteninformation wird auf dem Sichtgerät 22 dargestellt und mit Hilfe des Druckers 20 im Schritt n 37 ausgedruckt. Die entsprechenden Geschäftsabschlußdaten werden einem Additionsspeicher zugeführt und summiert bzw. in der entsprechenden Position im ersten Speicher 18 I gemäß Schritt n 38 gespeichert. Diese Operation wird automatisch wiederholt, vgl. Schritt n 39, bis die gesamten PLU-Funktionsnummern bzw. Adressen des genannten Speicherabschnitts An des dritten Speichers 18 III ausgelesen sind. Auf diese Weise wird die Registrierung einer Vielzahl von Artikeln automatisch durchgeführt, wobei nur eine einzelne Gruppentaste 166 (D) betätigt zu werden braucht.
Wird dagegen im Schritt n 33 im Speicherbereich Arr keine Registrierungsnummer detektiert, so wird durch die zentrale Prozessoreinheit 12 die Stückkosteninformation aus dem zweiten Speicher 18 II an der Position ausgelesen, die der betätigten Gruppentaste 166 (D) entspricht, wie im Schritt n 45 angedeutet ist. Die ausgelesene Stückkosteninformation wird mit Hilfe des Sichtgerätes 22 dargestellt und mittels des Druckers 20, vgl. Schritt n 46, ausgedruckt. Die entsprechenden Geschäftsabschlußdaten werden mit Hilfe eines Additionsspeichers summiert, vgl. Schritt n 47, und an entsprechender Position im zweiten Speicher 18 II gespeichert. Ist die Registrierung der Waren eines Kunden beendet, was im Schritt n 40 festgestellt wird, so wird die Summentaste betätigt und der Bediener erhält den Betrag vom Kunden, Schritt n 41.

Claims (3)

1. Elektronische Registrierkasse mit
  • - Nummerntasten (160) zur Eingabe von Nummern,
  • - einem ersten Speicher (18 I), in dem unter verschiedenen Adressen (PLU 1, PLU 2, . . ., PLUn) jeweils für einen Artikel ein Satz verkaufsbezogener Daten (P, Q, A) speicherbar ist,
  • - einer PLU-Taste (164) zum Aufrufen der durch eingegebene Nummern bestimmten Adressen des ersten Speichers (18I), um verkaufsbezogene Daten in einer Speicher- oder Lesebetriebsart einzuspeichern oder auszulesen,
  • - einem Betriebsart-Wählschalter (10) zur Einstellung der Speicher- oder Lesebetriebsart,
  • - Gruppentasten (166) zur Eingabe von Information bezüglich jeweils einer Gruppe von Artikeln.
  • - einem zweiten Speicher (18 II),
  • - einem dritten Speicher (18 III),
  • - einer Ausgabeeinrichtung (20, 22) zur Ausgabe der verkaufsbezogenen Daten und
  • - einer zentralen Prozessoreinheit (12) zur Steuerung des Betriebs der elektronischen Registrierkasse,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - in der Lesebetriebsart durch eine Gruppentaste (166) ein Speicherabschnitt (1, . . ., n) im zweiten Speicher (18 II) aufrufbar ist, der der jeweiligen Gruppentaste (166) zugeordnet ist, wobei im jeweiligen Speicherabschnitt (1, . . ., n) neben einem ersten Speicherbereich für verkaufsbezogene Daten (P, Q, A) bezüglich einer Gruppe von Artikeln ein zweiter Speicherbereich (Arr) zur Speicherung einer Registrierungsnummer (, , , . . .) vorhanden ist,
  • - im dritten Speicher (18 III) für jede im zweiten Speicherbereich existierende Registrierungsnummer (, , , . . .) ein zugeordneter Speicherabschnitt (An) für einen Satz von Adressen des ersten Speichers (18 I) vorhanden ist, und
  • - daß bei Vorhandensein einer Registrierungsnummer (, , , . . .) im zweiten Speicherbereich (Arr) des aufgerufenen Speicherabschnitts (1, . . ., n) des zweiten Speichers (18 II) die dieser Registrierungsnummer im dritten Speicher (18 III) zugeordneten Adressen der Reihe nach aufrufbar und jeweils in Abhängigkeit von ihnen die zugehörigen verkaufsbezogenen Daten (P, Q, A) der einzelnen Artikel der entsprechenden Gruppe von Artikeln aus dem ersten Speicher (18 I) auslesbar sind.
2. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht vorhandener Registrierungsnummer im zweiten Speicherbereich (Arr) des aufgerufenen Speicherabschnitts (1, . . ., n) des zweiten Speichers (18 II) die in diesem Speicherabschnitt (1, . . ., n) gespeicherten verkaufsbezogenen Daten (P, Q, A) auslesbar sind.
DE3419643A 1983-05-27 1984-05-25 Elektronische registrierkasse mit automatischer vollregistrierung einer gruppe von warenposten Granted DE3419643A1 (de)

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DE3419643A1 DE3419643A1 (de) 1984-11-29
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GB (1) GB2141857B (de)

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