DE2942420A1 - Rechenwaage - Google Patents

Rechenwaage

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DE2942420A1
DE2942420A1 DE19792942420 DE2942420A DE2942420A1 DE 2942420 A1 DE2942420 A1 DE 2942420A1 DE 19792942420 DE19792942420 DE 19792942420 DE 2942420 A DE2942420 A DE 2942420A DE 2942420 A1 DE2942420 A1 DE 2942420A1
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    • G01G23/00Auxiliary devices for weighing apparatus
    • G01G23/18Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
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    • G01G23/37Indicating the weight by electrical means, e.g. using photoelectric cells involving digital counting
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Description

  • Rechenwaage
  • Die Erfindung betrifft eine Rechenwaage mit Eingabeeinheit, Wiegeplatte, Rechner, Speicher und Anzeigevorrichtung.
  • Eine Rechenwaage wird zumeist vom gesamten Verkaufspersonal benützt. Es hat sich nicht immer als durchführbar bzw. zweckmäßig erwiesen, z.B. in Lebensmittelabteilungen jedem Verkäufer eine eigene Rechenwaage zur Verfügung zu stellen. Der Verkäufer muß daher abwarten, bis eine Rechenwaage frei ist und er muß ferner besonders darauf achten, daß er seine Eingabe nicht in einen noch nicht abgeschlossenen Einkauf eines anderen Kunden hineinmischt.
  • Für die Zuordnung zwischen Verkäufer und Additionsposten werden bei Registrier- und Bonierkassen Steckschlüssel verwendet, die eine entsprechende Markierung auf dem Rechnungsbon auslösen. Es kann auf diese Weise die Ta(3eslosung des Bedienun<jspersonals individuell ermittelt werden.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine Zuordnung zwischen Personal und Posten bei Rechenwaagen automatisch herzustellen und davon ausgehend eine Maschine zu schaffen, die noch mehr Möglichkeiten bietet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine von mindestens einem Geber, insbesondere mindestens einem Sender drahtlos ansteuerbarc Empfangseinrichtung vorgesehen ist, die der Eingabeeinheit bzw. dem Rechner zugeordnet ist, wobei die Eingabe-bzw. Rechendaten von der Empfangseinrichtung in Abhängigkeit von dem jeweils anliegenden Gebers ignal mindestens einem Speicher oder einem Speicherbereich, welcher dem jeweiligen Geber zugeordnet ist, zuführbar sind. Jeder Verkäufer trägt einen Geber z.B. in Form eines kleinen Senders, der seinen persönlichen Code der Empfangseinrichtung der Maschine zur weiteren Verarbeitung vcrmittelt. Die manuell eingegebenen Daten (z.B. Warenpreise) bzw. die in weiterer Folge dadurch ausgelösten Signale werden mittels des Codes so adressiert, daß eine Zuoic!itung zu einem Verkiufer und zwischendurch jeweils bis zur Endsummenbildung indirekt zu einem Kundeneinkauf möglich ist. Es können auf dicse Weise mehrere Verkäufer ein und dieselbe Waage benützen, ohne Gefahr zu laufen, daß die für die verschiedenen Kunden eingetippten Beträge falsch zugcordnet (vermischt) werden. Auch bei gleichzeitiger Benützung eincr oder mehrerer Waagen durch mehrere Verkäufer werden bei Summenbildung nur die entsprechend codierten Posten, die nur einem Kunden zuzuordnen sind, abgerufen. Es ist zweckmäßig, wenn der Empfangseinrichtung ein Adressierglied nachgeschaltet ist, welches an der Rechenschaltung liegt und der Speicher adressierbar zur adressengerechten Einorclnunq bzw. zum Abrufen beispielsweise über die Anzeigevorrichtung ausgebildet ist. Der Speicher erhält die Daten mit einer Adresse versehen und kann auf Abruf aus seinem Inhalt zusammengehörende Daten auswerfen bzw. auch in Addition an die Anzeigevorrichtung weiterleiten. Gemäß einer anderen Ausführungsfonn der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn der Eingabeeinheit bzw. dem Rechner ein von der Empfangseinrichtung steuerharer Umschalter nachgeschaltet ist, an dessen Ausgängen jeweils Additionsspeicher angeschlossen sind, die zur individuellen Zwischensummen- oder Endsummenanzeige mit der Anzeigevorrichtung verbunden sind. Die separaten Additionsspeicher werden durch den Umschalter in Abhängigkeit vom Sendersignal indivldueil und dem @@@eiligen Verkäuler zugeordnet mit dem Rechner bzw. der Eingabeeinrichtung verbunden. Wird ein Posten nicht gewogen (z.B. @ier), dann wird der eingegebene Betrag unmittelbar an den entsprechunden Speicher durchgeschaltet. Der Rechner führt allenfalls dabei die Multiplikation mit der Stückzahl (mal eins, zwei...) durch. Es ist ferner zweckmäßig, wenn als Sender ein Hochfrequenz- oder Ultraschallsender vorgeschen ist, der als Ansteckeinheit, insbesondere in die Firmenansteckkarte des Verkaufspersonals ibteqriert ausgebtilde ist. Die spezielle Ausbildung der Recheneinrichtung bietet ferner noch die nehr praktische Möglichkeit, daß die Speicher der einzeinen Waagen miteinander verbunden sind und die gespeicherten Daten jeder Adresse von jeder Waage aus z.B. zur Zwischensummen- oder Endsummenbildung oder zur Anzeige abrufbar sind. Der Verkäufer kann auf diese Weise bei jedem Posten die ihm oder dem Kunden am nächsten liegende Rechenwaage benützen. Die Speicherinhalte der einzeinen Maschinen, die einem einzeinen Einkauf entsprechen, können infolge der Codierung nach dem Verkäufer von jeder bellebigen Maschine aus zur Auzeige oder zur Zwischensummen- bzw. Endsummenbildung abgerufen werden.
  • Zwei Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt.
  • Die Fig.1 und 2 zeigen jeweils Blockschaltbilder zur Verdeutlichung des Schaltungsprinzips. Bei beiden Ausführungsvarianten befindet sich der Sender 1 beim Verkäufer und kann in der Firmenabsteckkarte untergebracht sein. Biese Ansteckkarte kann gleichzeitig als Stechkarte ausgebildet sein, wobei die Batterie des Senders über Nacht, wenn die Stechkarte im Wandregister steckt, aufgeladen wird.
  • In der Waage fst nach Fig.1 eine Empfangseinrichtung 2 vorgeschen, die die Sendefrequenz bzw. das Signal aufnimmt und einen becoder @ zuleitet. Dort erfolgt die Zuordnung des dem Signal entsprechenden Namens.
  • über ein Tastenfold 4 werden der Kilopreis bzw. sonstige Daten vom Verkäufer eingetippt. Sobald er sich im Bereich der Tastatur befindet, spricht die Empfangseinrichtung 2 an und die Adresse aus dem Decoder 3 wird der Anzeigesteuerung 5, die einem Rechner nachgeschaltet sein kann, eingegeben. Es erfolgt daraufhin die Anzeige 6 (z.B. Gewicht, Kilepreis, Einzelpreis) zusammen mit dem Namen des Verkäufers. Auch der Bonausdruck 7 kann die Adresse ebenso wie die Datenspeicherung 8 in der Maschine enthalten. Auf diese Weise wird der Kunde orientiert, ob die Anzeige vom Verkäufer stammt, der ihn gerade bedient und ferner kann er auch auf den Bon den Verkäufer feststellen, was für eventuellen Umtausch vorteilhaft ist. Schließlich gibt die maschinenseitige Speicherung über die individuelle Tageslosung Auskunft. Das System gestattet aber in erster Linie, daß mehrere Verkäufer gleichzeitig die Waage benützen, ohne daß die einzelncr Posten der verschiedenen Kunden durcheinander gebracht werden. Bei Drücken der Endsummentaste werden nur jene Posten addiert, die dieser Verkäufer eingegeben hat, auch wenn zwischendurch andere Verkäufer die Waage benützt haben bzw. noch benützen. Dazu ist ein adressierbarer Additionsspeicher 9 vorgeschen. Der adressierbare Speicher 9 enthält sämtliche Daten, geordnet nach der Verkäufercodierung. Diese Daten können nach Durchführung der Endsummenbildung gelöscht und bzw. oder einem Magnetspeicher zur Erstellung von Statistiken und Kalkulationen zugeführt werden.
  • Nach der Ausführungsform gemäß Fig.2 ist ein Sender 11 vorgeschen, der eine Empfangseinrichtung 12 in der Waage ansteuert.
  • Der Sender 11 wird vom Verkäufer z.B. in der Ansteckkarte getragen. In einem Decoder 13 wird das Sendesignal in Umschaltimpulse umgesetzt, die eine Umschalteinrichtung 16, die vereintacht als mechanischer Schalter gezeichnet ist, betätigt.
  • Die Umschalteinrichtung 16 liegt in der elcktrischen Schaltverknüpfung zwischen der Eingabevorrichtung, z.B. einem Tastenfeld, dem Rechner 15 und den Speichern 17, 18, 19. Die Speicher 17, 18, 19 sind im Blockschaltbild als Einzelelemente dargestellt. Jedem Verkäufer ist ein eigener Speicher zugeordnet, den er infolge der automatischen Zuschaltung ohne Derücksichtigung von Eingaben anderer Verkäufer zwischendurch, mit Posten nur seines momentanen Kunden belegt. Den Speichern 17, 18, 19 ist eine Anzeigevorrichtung 20 nachgeschaltet, die den Inhalt des gerade eingeschalteten Speichers (Einzelposten, Zwischensummc oder Enclsumme) anzeigt. Selbstverständlich können Kilopreis und allenfalls Stückpreis vor Uebernahme in den Speicher, also bevor der Kunde seine Zustimmung zu der Ware bekundet hat, direkt angezeigt werden. Dies ist durch die Verbindungen der Anzeigevorrichtung mit dem Ausgang der Eingabeeinheit und des Rechners angedeutet.
  • Sind mehrere Rechenwaagen atrf einer Theke vorhanden, dann können die Speicher 9, 9', 9" über die Anschlüsse 10, 10' sowie die Speicher 17, 18, 19 über entsprechende korrespondierende Anschlüsse ausgangsseitig zusammengeschaltet scin. I.s erfolgt dann die Endsummenbildung, unabhängig,von welcher Waage sie ausgelöst wurdc, mit sämtlichen zusammengehörenden Speicherinhalten. Letztgenannte Möglichkeit ist besonders vorteilhaft, weil die Waren wie Wurst, Fleisch, Käse zumeist über eine größere Länge der Theke verteilt sind und der Verkäufer nicht immer zu der von ihm zuerst verwendeten Waage zurückkehren muß. Auch für den Kunden ergibt sich der Vorteil, daß cr im Zuge seines Einkaufs für die Preis- und Gewichtskontrolle bei der eben gewählten Warenkategorie im entsprechenden Abschnitt der Theke verbleiben kann. Es ist selbstverständlich auch möglich, daß nur eine Waage bzw. ein Zentralgerät einen oder mehrere Speicher enthält, die von den Tochtergeräten mit kodierten Daten beaufschlagt werden.
  • Der Geber kann fcrner ein passives Element (Metall), ein elektrostatisches Element, wie ein Magnetblöckchen mit gerichteter Polarität oder auch ein batterieloser Sender sein. Im letzteren Fall wird von der Waage ein im Bereich der Eingabeeinheit wirkendes elektromagnetisches Wechselfeld - cJegebenenfalls in Impulsform - erzeugt. Die im Sender induzierte Spannung dicnt der EnergieVersorgung für die Auslösung eines Codesignals, das vom Empfänger in der Waage aufgenommen und zur selektiven Zuordnung der Eingabedaten in den jeweiligen Speicher (oder Speicherplatz) verwertet wird.

Claims (6)

  1. N e u e P a t e n t a n s p r ü c h e :e 1. Rechenwaage mit Eingabeeinheit, Wiegeplatte, Rechner, Speicher und Anzeigevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß eine von mindestens einem Geber, insbesondere mindestens einem Sender (11,11) drahtlos ansteuerbare Empfangseinrichtung (2,12) vorgeschen ist, die der Eingabeeinheit (4,14) bzw. dem Rechner (5,15) zugeordnet ist, wobei die Eingabe- bzw. Rechendaten von der Empfangseinrichtung (2,12) in Abhängigkeit von dem jeweils anliegenden Gebersignal mindestens einem Speicher (9;17,18,19) oder einem Speicherbereich,welcher dem jeweiligen Geber zugeordnet ist, ztifiihrbar sind.
  2. 2. Rechenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfangseinrichtung (2) ein Adressierglied nachgeschaltet ist, welches an der Rechenschaltung (5) liegt und der Speicher (9) adressierbar zur adressengerechten Einordnung bzw. zum Abrufen beispielsweise über die Anzeigevorrichtung (6) ausgebildet ist.
  3. 3. Rechenwaage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabeeinheit (14) bzw. dem Rechner (15) ein von der Empfangseinrichtung (12) Steuerbarer Umschalter (16) nachgeschaltet ist, un dessen Ausgängen jeweils Additionsspeicher (17, 18, 19) angeschlossen sind, die zur individuellen Zwischensummen-oder Endsummenanzeige mit der Anzeigevorrichtung (20) verbunden sind.
  4. 4. Rechenwaage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sender (1, 11) ein Hochfrequenz- oder Ultraschallsender vorgeschen ist, der als Ansteckeinheit, insbesondere in die Firmenansteckkarte des Verkaufspersonals integriert ausgchildet ist.
  5. 5. Rechenwaage zur Aufstellung in mehreren Stückzahlen auf einer Theke,nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicher (9; 17, 18, 19) der einzeinen Waagen miteinander verbunden sind und die gespeicherten Daten jeder Adresse von jeder Waage aus z.B. zur Zwischensummen-oder Endsummenbildung oder zur Anzeige abrufbar sind.
  6. 6. Rechenwaage nach Auspruch 5, dadurch gekennzeichn@t, daß sie einen zentralen Speicher autwerst und die anschließbaren Waagen als Tochtergeräte speicherlos ausgebildet sind.
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