DE2203726C3 - Numerisch anzeigende elektronische Preisberechnungswaage - Google Patents
Numerisch anzeigende elektronische PreisberechnungswaageInfo
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- G01G19/40—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight
- G01G19/413—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight using electromechanical or electronic computing means
- G01G19/414—Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups with provisions for indicating, recording, or computing price or other quantities dependent on the weight using electromechanical or electronic computing means using electronic computing means only
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Description
3. Anzeigende Waage nach Anspruch 1, da- die innerhalb des Auswertegerätes wie Einheitspreise
durch gekennzeichnet, daß die genannten Preise 45 von gewogenen Gütern behandelt und nach Multiplioptisch
angezeigt sind. kation mit 1,000 in einem Totalisator gespeichert
4. Anzeigende Waage nach Anspruch 1, da- werden.
durch gekennzeichnet, daß die genannten Preise In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des
optisch angezeigt und in einem Druckwerk auf Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es
einen Papierstreifen gedruckt werden. 50 zeigt
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm des
Rechners mit Stückpreiseingabe und Totalisator,
F i g. 2 ein schematisches Blockdiagramm des
Rechners mit Stückpreiseingabe, Totalisator und 55 Löschtaste für irrtümliche Eingaben von Beträgen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind die vernumerisch
anzeigende elektronische Preisberech- schiedenen Elemente schematisch dargestellt. In an
nungswaage mit Meßzelle und Auswertegerät, die siwh bekannter Weise erzeugt die Meßzelle 1 zwei Sidas
Wägerresultat in Zahlenstufen (d) ermittelt und gnaleFt und F2, die zur Ermittlung des Gewichtes
anzeigt, deren Auswertegerät mit einer Tastatur ver- 60 der gewogenen Ware dienen. Das Signal F1 wird über
sehen ist, auf der die Einheitspreise der gewogenen die Leitung 2 einer Nullpunktkorrekturschaltung 3
Waren eingegeben werden, welche Preise mit dem er- und das Signal F2 über die Leitung 4 einem F2-ZaIimittelten
Gewicht in einem Produktwerk multipliziert ler S zugeleitet. Die schematisch dargestellte Stückwerden
und so die effektiven Preise der gewogenen preistaste 6 ist über die Leitung 7 mit der Ablauf-Waren
ergeben, die dann zugleich angezeigt werden. 65 steuerung 8 verbunden, an welcher der Zähler 5 über
Solche Waagen mit zusätzlichem Rechenwerk zur die Leitung 9 ebenfalls angeschlossen ist. Ferner ist
Ermittlung des Warenpreises aus Gewicht und Ein- die Stückpreistaste 6 über die Leitung 10 mit einem
heitsprcis sind z. B. aus dem schweizerischen Patent Gcwichtszähler It verbunden. Die Nullpunktkorrek-
umschaltung 3 ist über die Leitung 12 sowohl mit
dem Gewichtszählcr il als auch mit einem Hilfszähler
13 verbunden. Letzterer, wie auch der Gewichtszähier
II, sind an eine Unruhekontrolle 14 angeschlossen. Die Gewichtszähler 11 ist über die Leitung
15 mit der Anzeige verbunden, ferner sind über die Leitung 16 seine Ausgangssignale einem Multiplikator
17 zugeleitet. Die Eingabetastatur 18 ist an diesem Multiplikator 17 angeschlossen, dessen Ausgangssignale
dem Hilfszähler 13 über die Leitung 19 zugeleitet werden. Der Ausgang des Hilfszählers 13
ist mit der Anzeige über die Leitung 20 und mit einem Totalisator 22 über die Leitung 21 verbunden.
Der Ausgang dieses Totalisators 22 ist ebenfalls über die Leitung 23 mit der Anzeige verbunden. Die über
die Tastatur 18 eingegebenen Einheits- und Stückpreise gelangen in den Multiplikator 17, der uen Inhalt
des Gewichtszählers 11 mit den über die Tastatur eingegebenen Weiten multipliziert und in den Totalisator
22, in welchem die im Multiplikator 17 ermitteilen Produkte gespeichert werden, ?.is das Total
über eine Taste in der Tastatur 18 abgerufen wird und zur Anzeige gelangt bzw. auf einem Papierstreifen
abgedruckt wird. Die Stückpreistaste 6 muß, bevor über die Tastatur 18 Stückpreise eingegeben wer- as
den können, gedrückt werden. Betätigung der Taste 6 bewirkt Blockierung des Einganges des Gewichtszählers
11, in welchem gleichzeitig das Einheitsgewicht 1,000, beispielsweise 1,00 kg, eingelesen wird. Der
nachfolgend auf der Tastatur 18 eingegebene Stückpreis wird nun wie ein Einheitspreis von gewogenen
Waren mit dem Inhalt des Gewichtszählers multipliziert, um im Totalisator 22 gespeichert zu werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 besteht aus den gleichen Schaltelementen und Baugruppen
wie jenes gemäß Fig. 1. Zusätzlich weist dieses Ausführungsbeispiel
eine Löschtaste 24 auf, die einerseits mit dem Gewichtszähler 11 und andererseits mit
einem Schaltelement 25 verbunden ist, das über die Leitung 26 mit dem Ausgang des Hilfszählers 13 und
über die Leitung 27 mit der Anzeige 20 verbunden ist. Wird mit Hilfe der Stückpreistaste 6 und der Tastatur
18 ein Stückpreis eingegeben, der nun über Multiplikator 17 und Hilfszähler 13 im Totalisator
22 gespeichert ist, und soll dieser Vorgang aus irgendwelchen Gründen rückgängig gemacht werden,
so wird die Löschtaste 24 betätigt und auf der Tastatur 18 der zu löschende Stückpreis erneut eingegeben.
Das Niederdrücken der Löschtaste 24 bewirkt wie jenes der Stückpreistaste 6 Blockierung des Meßeinganges
des Gewichtszählers 11, wonach das Gewicht 1,000 in den Gewichtszähler 11 eingelesen
wird. Der Tastaturwert wird im Multiplikator 17 und Hilfszähler 13 mit 1,000 multipliziert; von diesem
Wert wird im Schaltelement 25 das logische Komplement gebildet, das im Totalisator 22 gespeichert wird
und somit Löschung des irrtümlich eingegebenen Stückpreises bewirkt.
Die Erweiterung der Funktionen der bekannten numerischen Waagen durch Einbau der Stückpreistaste
6 und der Löschtaste 24 macht aus einer Waage ein Hilfsgerät des Detailhandel·;, mit dem alle Verkaufsoperationen
verarbeitet werden können. Der durch die zusätzlich zur Verwendung gelangenden mechanischen und elektronischen Baugruppen verursachte
Mehraufwand hält sich in bescheidenem Rahmen, wenn man merkt, daß dadurch ein ganzes Gerät,
nämlich eine Registrierkasse, eingespart werden kann.
Im Ausführungsbeispiel sind eine Mcßzcllc und ein Gewichtsermiitlungssystem erwähnt. Im allgemeinen
kann irgendwelcher Gewicht-zu-numerischen-Resultat-Wandler einen Gewichtsspeicher oder -zähler
speisen. Fen.er wird die Stückpreistaste 6 oder die Löschtaste 24 vor der Werteingabe in die Tastatur
betätigt als Meldung dafür, daß der »nächste« auf die Tastatur eingetippte Betrag als »Stückpreis« behandelt
werden soll. Dies ist dadurch verwirklicht, daß in der Ablaufsteuerung eine Frist für das Eintippen
der »nächsten« Werte vorgesehen ist. Alternativ kann die Stücktaste 6 oder die Löschtaste 24 nach
der Werteingabe auf die Tastatur betätigt werden, womit der in; Zeitpunkt der Betätigung der entsprechenden
Taste in der Tastatur gespeicherte Betrag als zu addierender Stückpreis odei zu subtrahierender
Betrag gilt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Numerisch anzeigende elektronische Preisbe- sen in allen möglichen Ausführungen bekannt und
rechnungswaage mit Meßzelle und Auswertegerät, ä verbreiiet.
die das Wägeresultat in Zahlenstufen (d) ermittelt In Detailhandelsgeschäften, insbesondere soichen
und anzeigt, deren Auswertegerät mit einer Ta- der Lebensmittelbranche, wo neien Waren, die ge-Statur
versehen ist, auf der die Einheitspreise der wogen werden müssen, wie Obst, Fleischwaren und
gewogenen Waren eingegeben werden, welche ähnlichen, offen verkauften Gütern, auch Waren zum
Preise mit dem ermittelten Gewicht in einem Pro- io Verkauf gelangen, die in Einheiten gehandelt werduktwerk
multipliziert werden und so die effekti- den, wie beispielsweise Konserven und andere in
ven Preise der gewogenen Waren eraeben, die Packungen, Flaschen oder anderen Gebinden abgedann
zugleich angezeigt werden, dadurch ge- packte Artikel, ist bis jetzt der Einsatz von zwei Gekennzeichnet,
daß das Auswertegerät zu- fäten, nämlich einer Waage und einer Registnersätziich
mit einer eine Taste (6) aufweisenden er- 15 kasse, allgemein üblich. Daher müssen an Verkaufssten
elektronischen Schaltung versehen ist, die ständen mit intensivem Wägebetrieb — wie Fleisch
bei Betätigung der Taste den Eingang des im bank, Gemüsestand — dauernd beide Geräte im
Auswertegerät vorhandenen Gewichtszählers (11) Wechsel benutzt werden. Dies bringt mit sich, daü
elektronisch von der Wägeeinheit (1) trennt, zu- wertvolle Zeit dadurch verlorengeht, daß der allengleich
im Ge-.vichtszähler (11) Wägung des Ein- ao falls auf der Waage ermittelte Preis auf eine Regiheitsgewichtes
1,000 simuliert, worauf auf der strierkasse oder Bondruckmaschine übertragen wer-Tastatur
(18) Stückpreise von nicht gewogenen den muß, was zudem die Gefahr von Ablese- und
Gütern eingegeben werden können, die innerhalb Übertragungsfehlern in sich birgt.
des Auswertegerätes wie Einheitspreise von ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gewogenen Gütern behandelt und nach Multiplika- as schilderten Mißstände zu beheben und in Läden tion mit 1,000 in einem Totalisator (22) gespei- oder Verkaufsständen mit Wägebetrieb durch das chert werden. gleiche Personal in der gleichen Zeit mehr Kunden
des Auswertegerätes wie Einheitspreise von ge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gewogenen Gütern behandelt und nach Multiplika- as schilderten Mißstände zu beheben und in Läden tion mit 1,000 in einem Totalisator (22) gespei- oder Verkaufsständen mit Wägebetrieb durch das chert werden. gleiche Personal in der gleichen Zeit mehr Kunden
2. Anzeigende Waage nach Anspruch 1, da- besser zu bedienen, indem der Umweg von der
durch gekennzeichnet, daß das Auswertegerät mit Waage zur Registrierkasse eingespart wird und zueiner
eine Löschtaste (24) aufweisenden zweiten 30 dem Ablese- und Übertragungsfehler vermieden werelektronische
Schaltung versehen ist, die bei Be- den, wobei jedoch die ursprünglichen Funktionen der
tätigung der Löschtaste (24) Gen Eingang des im Registrierkasse, nämlich die Aufnahme von Stück-Auswertegerät
vorhandenen Gf vichtszählers (11) preisen und die Bildung des Kundentotals, beibehalelektronisch
von der Wägeeinheit trennt, zugleich ten werden.
im Gewichtszähler (11) das Einheitsgewicht 35 Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
1,000 simuliert, worauf auf der Tastatur (18) ein das Auswertegerät zusätzlich mit einer eine Taste
zuvor irrtümlich eingegebener Betrag als Stück- aufweisenden ersten elektronischen Schaltung verse-
preis eingetippt werden kann, wobei das Produkt hen ist, die bei Betätigung der laste den Eingang des
aus Einheitsgewicht 1,000 und eingetipptem Be- im Auswertegerät vorhandenen Gewichtszählers
trag sowie davon das logische Komplement ge- 4° elektronisch von der Wägeeinheit trennt, zugleich im
bildet und in den Totalisator (22) eingegeben Gewichtszähler Wägung des Einheitsgewichtes 1,000
wird, das den irrtümlich im Totalisator (22) ge- simuliert, worauf auf der Tastatur Stückpreise von
speicherten Betrag kompensiert. nicht gewogenen Gütern eingegeben werden können,
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