DE3144004A1 - Transaktionsvorrichtung - Google Patents

Transaktionsvorrichtung

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DE3144004A1
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    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
    • G07G1/12Cash registers electronically operated

Description

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BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transaktionsvorrichtung und richtet sich im einzelnen auf eine Transaktionsvorrichtung, wie etwa eine elektronische Registrierkasse, die dazu eingerichtet ist, einen Gewinn auf der Basis der registrierten Verkaufsinformation und einer vorgegebenen zugehörigen Kosteninformation zu berechnen und einen auf dem berechneten Gewinn beruhenden Gewinnbericht zu erstellen.
Eine herkömmliche Transaktionsvorrichtung, etwa eine elektronische Registrierkasse, ist mit einem Ansammlungsspeieher zur kumulativen Speicherung eines Gesamtverkaufsbetrags pro Tag und einem Zähler zum Zählen der Anzahl der Verkäufe pro Tag, für jede Warenabteilung, versehen, wobei beide als vorgegebene Bereiche eines Speichers ausgeführt sind. Die elektronische Registrierkasse ist ferner so eingerichtet, daß sie einen Bericht durch Drucken des Verkaufsbetrages und der Anzahl der Verkäufe für jede Warenabteilung erstellt.
Der gesamte durch Warenverkäufe erzielte Gewinn wird berechnet, indem man die Gesamtkosten vom Gesamtverkaufsbetrag abzieht. Nichtsdestoweniger ist es im allgemeinen schwierig, genau die Gesamtkosten des Gesamtverkaufsbetrags zu greifen.
Das Verhältnis von Gesamtverkaufsbetrag zu den Kosten (Kostenmuliplikatorsatz) ist nämlich gewöhnlich beispielsweise in einem Buch beschrieben. Zur Berechnung des Gewinns auf der Grundlage eines solchen Kostenmultiplikatorsatzes ist es jedesmal notwendig, den Kostenmultiplikatorsatz durch einen Blick auf die Niederschrift festzustellen. Im allgemeinen enthält die Gesamtverkaufssumme auch den Preis von Waren, die mit einem bestimmten Nachlaß verkauft wurden, und wenn der Preis solcher mit einem bestimmten Nachlaß verkaufter Waren mit enthalten ist, lassen sich die genauen Gesamtkosten nicht berechnen. Zur Berechnung eines Gesamtgewinns auf der Grundlage des Verkaufsbetrages und des Kostenmultiplikatorsatzes ist es ferner notwendig, einen tragbaren elektronischen Rechner zu verwenden, mit dem sich ergebenden Nachteil, daß die Berechnung kompliziert wird.
In kurzen Worten ist die Erfindung so eingerichet, daß sie zu den Kosten der Waren gehörige Information vorab speichert und den Gewinn auf der Grundlage der Verkaufsinformation, die den Preis der verkauften Ware beinhaltet, und der zugehörigen Kosteninformation ansprechend auf einen Befehl zur Erstellung eines Berichts berechnet, womit sich ein Gewinnbericht ergibt, der den berechneten Gewinn beinhaltet·. Die Erfindung kann also das. mühsame Auffinden des Kostenmultiplikatorsatzes aus einer Kostenniederschrift und Berechnen des Gewinns unter Verwendung eines Handrechners beseitigen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfaßt eine Transaktionsvorrichtung einen Speicher zur Speicherung von Information aufgelaufener Verkäufe, Kostenmultiplikatorsatzinformation und Rabattbetragsinformation für jede Ware für jede einer Vielzahl von Warenabteilungen. Wenn eine Ware mit einem bestimmten Rabatt verkauft wird, wird die Rabattbetragsinformation von der im Speicher gespeicherten Information aufgelaufener Verkaufsbeträge abgezogen und gleichzeitig die Rabattbetragsinformation gespeichert.
Bei Eingabe eines Befehls zur Erstellung eines Berichts werden Kosten und Gewinn auf der Grundlage der aufgelaufenen Verkaufspreisdaten und des KostenmultiplikatorSatzes berechnet und ein Gewinnbericht erstellt, der die Information aufgelaufener Verkaufsbeträge, die Rabattbetragsinformation und die im Speicher gespeicherten berechneten Beträge für Kosten und Gewinn enthält. Der Rabattbetrag ist also im aufgelaufenem Verkaufsbetrag nicht enthalten, so daß der Gewinnbericht mit einem korrekt berechneten Gewinn erstellt werden kann. Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer neuartigen Transaktionsvorrichtung, die einen Gewinnbericht über einen verhältnismäßig einfachen manuellen Vorgang erstellen kann.
Ferner ist ein Gesichtspunkt der Erfindung die korrekte Berechnung eines Gewinns ohne Beeinflussung des aufgelaufenen Verkaufsbetrags durch den Rabattbetrag, wenn irgendeine Ware
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mit Rabatt verkauft wird, um so einen auf einem solchen Gewinnbetrag beruhenden Gewinnbericht zu erstellen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf
dieser ist bzw. sind
Fig. 1 die Darstellung einer Tastatur einer elektronischen Registrierkasse, bei der eine Ausführungsform der Erfindung verwendet wird,
10
Fig. 2 ein Blockschaltbild, das den Prinzipaufbau einer
elektronischen Registrierkasse gemäß einer Ausführungsform der Erfindung zeigt,
Fig. 3 eine schematische Darstellung von in einem Speicher gespeicherter Information,
Fig. 4 eine Darstellung einer Folge manueller Bedienungen von Tasten zur Durchführung eines Registriervorgangs, ■
Fig. 5 eine Darstellung einer Folge manueller Bedienungen von Tasten im Falle eines Rabattverkaufs,
Fig. 6 eine Darstellung einer Folge manueller Bedienungen von Tasten für die Ausgabe eines Verkaufsberichts,
Fig. 7 eine Darstellung einer Folge manueller Bedienungen von Tasten zur Ausgabe eines Gewinnberichts f
. Fig. 8 eine Darstellung eines Beispiels eines Verkaufsberichts ,
Fig. 9 eine Darstellung eines Beispiels eines Gewinnberichts ,
35
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Fign» 1OA Flußdiagramme zur Erläuterung eines Registrier- und 10B Vorgangs einer Ausführungsform der Erfindung, und
Fign. 11A Flußdiagramme zur Erläuterung eines Vorgangs einer und 11B Ausgabe eines Berichts gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung.
Fig. 1 zeigt die Anordnung von Tasten in einer Tastatur einer die Erfindung verwendenden elektronischen Registrierkasse. Gemäß Fig. 1 umfaßt die Tastatur 10 einen Betriebsartenauswahlschalter 11, Abteilungstasten 12, Zifferntasten 13 und Funktionstasten 14. Mit dem Betriebsartenauswahlschalter 11 läßt sich auswählen zwischen AUS, einer Registrierbetriebsweise, einer Prüfbetriebsweise und einer Liquidierbetriebsweise. Mit den Abteilungstasten 12 lassen sich Abteilungscodes
1 bis 10 (DP1 bis DP10) eingeben. Mit den Zifferntasten 13 läßt sich Information hinsichtlich des Preises der einzelnen Waren eingeben. Die Funktionstasten 14 umfassen eine Berichtstaste 141, mit der die Erstellung eines Berichts befohlen wer- den kann, eine Rabattaste 142 zur Spezifikation, daß die bei Rabattverkauf mit den Zifferntasten 13 eingegebene Betragsinformation ein Rabattbetrag ist, und eine BAR/DEPOT-Taste 143, mit der eine Aufsummationsberechnung hinsichtlich der Information, die sich auf die mit den Zifferntasten 13 eingegebenen Beträge für die einzelnen Waren bezieht, befohlen wird, um damit einen Aufsuramationsvorgang zu machen , der den Abschluß aller Transaktionen darstellt.
Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer elektronischen Registrierkasse gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.Gemaß Fig. 2 wird ein über die in Fig. 1 gezeigte Tastatur 1 eingegebenes Tasteneingabesignal auf eine Zentraleinheit (CPU)
2 gegeben, die als Rechenlogikeinheit wirkt. Ferner sind ein Speicher 3, eine Anzeigeeinheit 4 und ein Drucker 5 vorgesehen, die mit der Zentraleinheit 2 in Wirkverbindung stehen. Wie im folgenden im einzelnen in Verbindung mit Fig. 3 noch beschrie-
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ben wird, dient der Speicher 3 dazu, die Gesamtsumme der Verkäufe und den Kostenmultiplikatorffatz zu speichern. Fig. 3 zeigt schematisch eine Reihe von Information, die im Speicher gespeichert ist. Gemäß Fig. 3 enthält der Speicher eine Anzahl von Speicherbereichen, die den Abteilungscodes 1 bis 10 der Abteilungstasten 12 entsprechen» Ein Bereich 31 zur-Speicherung des Abteilungscodes 1 beispielsweise umfaßt einen Bereich (DT) 311 zur Speicherung eines Gesamtverkaufsbetrags pro Tag, einen Bereich (DC) 312 zur Speicherung der Anzahl der Verkäufe pro Tag, einen Bereich (tl) 313 zur Speicherung des Gesamtverkauf sbetrags , einen Bereich (NG) 314 zur Speicherung des Verlustes bei Verkäufen, etwa der Rabattbeträge bei Rabattverkäufen, und einen Bereich (RG) 315 zur Speicherung'des Kostenmultiplikatorsatzes. Der Bereich 315 speichert also beispielsweise 8500/10000 als die den Kostenmultiplikatorsatz betreffende Information, wenn der Kostenmultiplikatorsatz 85% beträgt. Die den Abteilungscodes 2 bis 10 entsprechenden Bereiche umfassen die gleichen Bereiche wie beim Abteilungscode 1. Der Speicher 3 umfaßt ferner einen Bereich 3a zur Speicherung eines FD-Kennzeichens, das die Rabattverkäufe repräsentiert, einen Bereich 3b zur Speicherung eines FN-Kennzeichens, das eine manuelle Betätigung der Zifferntasten 13 repräsentiert, sowie einen Bereich 3c, der als WD-Register dient, einen Bereich 3d, der als WN-Register dient, einen Bereich 3e, der als X-Register dient, und einen Bereich 3f, der als Y-Register dient, wobei alle diese Bereiche als Arbeitsregister wirken, die für eine Rechenoperation mittels der Zentraleinheit 2 notwendig sind.
Fig. 4 zeigt eine Folge manueller Betätigungen der Tasten zur Durchführung eines Registriervorgangs, Fig. 5 eine Folge manueller Betätigungen der Tasten bei Rabattverkäufen, Fig. 6 eine Folge manueller Betätigungen der Tasten bei der Erstellung eines Verkaufsberichts und Fig. 7 eine.Folge manueller Betätigungen der Tasten bei Erstellung eines Gewinnberichts.
Fig. 8 zeigt ein Beispiel eines Verkaufsberichts und Fig. 9
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ein Beispiel eines Gewinnberichts. Fig. 10 ist ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Registriervorgangs bei einer Ausführungsform der Erfindung und Fig. .11 ein Flußdiagramm zur Erläuterung eines Vorgangs bei der Erstellung eines Berichts. Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fign. 1 bis 10 ein spezieller Vorgang mit einer Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Zunächst wird ein Registriervorgang beschrieben. Ein Bediener setzt eine Registrierbetriebsweise über manuelle Betätigung des Betriebsartenauswahlschalters 11 entsprechend der in Fig. 4 gezeigten Folge manueller Betätigungen von Tasten. Dann wird eine den Preis, etwa 450, betreffende Information über die Zifferntasten 13 eingegeben. Im Schritt 101 prüft die Zentraleinheit 102 kontinuierlich, ob ein Tasteneingabesignal von der Tastatur 1 her verfügbar ist, womit sie sich in einem Bereitschaftszustand befindet, bis eine Tasteneingabe erfolgt. Wenn eine Tasteneingabe erfolgt, wird im Schritt 102 geprüft, ob das Tasteneingabesignal ein solches der Zifferntasten 13 ist. Wenn es sich nicht um ein Tasteneingabesignal der Zifferntasten 13 handelt, wird im Schritt 106 geprüft, ob es sich um ein solches der Rabatttaste 142 handelt. Wenn es sich beim Tasteneingabesignal um ein solches der Zifferntasten 13 handelt, wird im Schritt geprüft, ob das FD-Kennzeichen im Bereich 3a des Speichers gesetzt worden ist. Wenn dies der Fall ist, führt die Zentraleinheit 2 einen Fehlerprozeß durch, während, wenn das FD-Kennzeichen nicht gesetzt worden ist, im Schritt 104 das FN-Kennzeichen im Bereich 3b gesetzt wird. Im Schritt 105 werden die mit den Zifferntasten 13 eingegebenen Zahlendaten "450" im WN-Register des Bereichs 3d gespeichert.
Wenn ein Bediener die DP1-Taste der Abteilungstasten manuell betätigt, stellt die Zentraleinheit 2 im Schritt fest, daß es sich bei der Tasteneingabe um eine solche der Abteilungstasten 12 handelt. Dann wird im Schritt 113 geprüft, ob mit dem Betriebsartenauswahlschalter 11 die Registrierbetriebsweise ausgewählt worden ist. Wenn dies nicht der Fall
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ist, führt die Zentraleinheit 2 die Operationen einer anderen Betriebsart durch. Im Falle der Registrierbetriebsweise prüft die Zentraleinheit 2 im Schritt 114, ob das FD-Kennzeichen gesetzt worden ist. Wenn dies der Fall ist, wird ein Rabattprozeß durchgeführt, während, wenn das FD-Kennzeichen nicht gesetzt worden ist, im Schritt 115 geprüft wird, ob das FN-Kennzeichen gesetzt worden ist. Wenn dies der Fall ist, erfolgt im Schritt 116 eine Addition des Gesamtverkaufsbetrags pro Tag aus dem Bereich 311 und des Inhalts des WN-Registers 3d, wonach der Gesamtbetrag im Bereich 311 registriert wird. Im einzelnen wird die den Preis betreffende und über die Zifferntasten 13 eingegebene Information zum Gesamtverkaufsbetrag pro Tag addiert. Im Schritt 117 wird zur Anzahl der Verkäufe pro Tag im Bereich 312 "1" addiert. Im Schritt 118 wird der Inhalt des WN-Registers 3d zum Gesamtverkaufsbetrag aus dem Bereich 313 addiert. In den Schritten 119 und 120 werden das FD-Kennzeichen und das FN-Kennzeichen gelöscht, womit eine Rückkehr zum Ausgangszustand erfolgt.
Wenn ein Bediener einen Preisabzug von "50" von "450" als der vorher registrierten, den Preis betreffenden Information machen will, erfolgt eine Tastenbetätigung entsprechend der Folge manueller Tastenbetätigungen, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist. Im einzelnen wird "50" als Rabattbetrag über die Zifferntasten 13 eingegeben. Dann setzt in der gleichen Weise wie oben beschrieben, die Zentraleinheit 2 das FN-Kennzeichen im Schritt 104 und gleichzeitig speichert sie die registrierte Information "50" im WN-Register 3d. Wenn ein Bediener die Rabattaste 142 manuell betätigt, stellt die Zentraleinheit 2 im Schritt 106 fest, daß die Rabattaste 142 manuell betätigt ist, und prüft dann im Schritt 107, ob die Zentraleinheit 2 in der Registrierbetriebsweise ist. Wenn dies der Fall ist, dann werden im Schritt 108 die Zifferntasten 113 manuell betätigt und es wird geprüft, ob das FN-Kennzeichen gesetzt worden ist. Falls irgendeine andere als die Registrierbetriebsweise ausgewählt oder das FN-Kennzeichen nicht gesetzt worden ist, führt die
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Zentraleinheit 2 dann einen Fehlerprozeß durch. Wenn sich die Zentraleinheit 2 in der Registrierbetriebsweise befindet und das FN-Kennzeichen gesetzt worden ist, dann wird im Schritt 109 das FD-Kennzeichen im Bereich 3a zum Zwecke der Spezifi- · kation, daß die Rabattaste 142 manuell betätigt ist, gesetzt. Im Schritt 110 wird die im WN-Register 3d gespeicherte Rabattbetragsinformation (50) im WD-Register 3c geladen. Im Schritt 111 wird das FN-Kennzeichen gelöscht, womit die Zentraleinheit 2 in den Ausgangszustand zurückkehrt.
Um zu spezifizieren, daß obiger Rabattbetrag zur Ware des Abteilungscodes 1 gehört, betätigt ein Bediener manuell die Taste DP1 der Abteilungstasten 12. Dann stellt die Zentraleinheit 2 in den Schritten 112 bis 114, wie im Falle der weiter oben beschriebenen Registrierbetriebsweise fest, daß die Abteilungstaste 12 manuell betätigt, die Reg.istrierbetriebsweise eingestellt und das FD-Kennzeichen gesetzt worden ist. Im Schritt 121 wird der Inhalt des WD-Registers 3c vom im Bereich 311 enthaltenen Gesamtverkaufsbetrag pro Tag subtrahiert. Im einzelnen wird der Rabattbetrag "50" vom Gesamtverkaufsbetrag pro Tag subtrahiert. Im Schritt 122 wird der Rabattbetrag außerdem vom im Bereich 313 enthaltenen Gesamtverkaufsbetrag subtrahiert. Im Schritt 123 wird der Rabattbetrag im Bereich 314 als Verkaufsverlust gespeichert, wonach das FD-Kennzeichen und das FN-Kennzeichen gelöscht werden, womit die Zentraleinheit 2 in den Anfangszustand zurückkehrt.
Im folgenden wird nun ein Vorgang zur Erstellung eins Verkaufsberichts und eines Gewinnberichts beschrieben. Die Erstellung eines Verkaufsberichts oder eines Gewinnberichts wird durch den Zahlenwert spezifiziert, der mit den Zifferntasten 13 eingegeben wird. Für den Fall der vorliegenden Ausführungsform besteht die Übereinkunft, daß ein Verkaufsbericht zu erstellen ist, wenn mit den Zifferntasten 13 die Zahl "1" eingegeben wird, und ein Gewinnbericht, wenn mit den Zifferntasten 13 die Zahl "2" eingegeben wird. Für die Erstellung eines Verkaufsberichts betätigt ein Bediener zunächst von
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Hand den Betriebsartenauswahlschalter 11 in der Folge manueller Betätigungen von Tasten, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, um damit die Prüfbetriebsweise (Y) oder die Liquidierbetriebsweise (Z) einzustellen. Dann wird die Zahl "1" mit den Zifferntasten eingegeben. Die Zentraleinheit 2 ist in einem Bereitschaftszustand, bis die Tasteneingabe im Schritt 124 erfolgt, und stellt im Schritt 125 fest, daß ein Tasteneingabesignal anliegt, wenn dieses von den Zifferntasten 13 her erhalten wird, und im Schritt 126 wird das FN-Kennzeichen gesetzt. Im Schritt 127 wird der eingegebene Zahlenwert "1" im WN-Register 3d gespeichert.
Danach betätigt ein Bediener die Berichtstaste 141, um die Erstellung eines Berichts zu befehlen. Im Schritt 128 stellt die Zentraleinheit 2 fest, daß die Berichtstaste 141 manuell betätigt ist, und ermittelt in den Schritten 129 und 130, ob die Prüfbetriebsweise oder die Liquidierbetriebsweise eingestellt und das FN-Kennzeichen gesetzt worden ist. Wenn die beschriebene Einstellung nicht in der richtigen Weise erfolgt ist, macht die Zentraleinheit 2 einen Fehlerprozeß.
Wenn umgekehrt die Einstellung richtig erfolgt ist, wird . dann im Schritt 131 festgestellt, ob der Inhalt des WN-Registers 3d "1" ist. Wenn der Inhalt des WN-Registers' 3d "1" ist, wird dann im Schritt 132 der Inhalt des Bereichs des Gesamtverkaufsbetrags pro Tag der Abteilungen 1 bis 10 ausgelesen und dieser auf einem Bonblatt mittels des Druckers 5 ausgedruckt. Da gemäß vorstehender Beschreibung die den Preis betreffende Information als "450" nur bezüglich der Abteilung 1 registriert worden ist, wird die Information, daß der Gesamtverkauf sbe tr ag für die Abteilung 1 "450" ist, gemäß Fig.
auf ein Bonblatt gedruckt. Dann wird die Anzahl der Verkäufe pro Tag aus dem Bereich 312 der Abteilung 1 ausgelesen und in der nächsten Zeile auf das Bonblatt gedruckt. Mit Beendigung des Druckvorgangs bezüglich des Verkaufsberichts durch die Zentraleinheit 2 prüft diese im Schritt 133, ob die Liquidierbetriebsweise mit dem Betriebsartenauswahlschalter 11
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ausgewählt worden ist. Wenn die Liquidierbetriebsweise nicht vorliegt, dann wird im Schritt 136 lediglich das FN-Kennzeichen zurückgesetzt. Wenn andererseits die Liquidierbetriebsweise vorliegt, dann werden in den Schritten 134 und 135 die Inhalte der Bereiche 311 und 312 gelöscht.
Wenn ein Gewinnbericht erstellt werden soll, erfolgt eine manuelle Tastenbetätigung entsprechend der Reihenfolge manueller Betätigungen der Tasten, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist. Im einzelnen wird die Prüf- oder Liquidierbetriebsweise mittels des. Betriebsartenauswahlschalters 11 eingestellt und die Zahl "2" über die Zifferntasten 13 eingegeben. Wenn die Zentraleinheit 2 im Schritt 137 feststellt, daß die Zahl "2" über die Zifferntasten 13 eingegeben ist, dann wird im Schritt 138 ein Gewinnbericht erstellt. Die Gesamtkosten und der Gesamtgewinn lassen sich nach den folgenden Gleichungen berechnen:
Gesamtkosten- = (Gesamtverkaufsbetrag + Verkaufsverlust) χ
Kostenmultiplikatorsatz
10000
20
Gesamtgewinn = Gesamtverkaufsbetrag - Gesamtkosten
Die Zentraleinheit 2 berechnet die Gesamtkosten und den Gesamtgewinn auf der Grundlage obiger Gleichungen. Im einzelnen werden der Gesamtverkaufsbetrag aus dem Bereich 313 und der Verkaufsverlust aus dem Bereich 314 ausgelesen und beide einer Addition unterworfen. Dann wird die den Kostenmultiplikatorsatz "8500" betreffende Information aus dem Bereich 315 ausgelesen und diese durch 10000 geteilt. Die Gesamtkosten sind so berechnet. Die Gesamtkosteninformation wird im Y-Register 3f gespeichert. Dann wird die Gesamtgewinninformation durch Subtrahieren der Gesamtkosten vom Gesamtverkaufsbetrag berechnet. Wendet man dies auf die oben beschriebene registrierte Information an, so berechnen sich, da der Gesamtverkaufsbetrag "450" und der Verkaufsverlust "50" ist, die Kosten zu "425"
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durch Multiplikation der Summe des Gesamtverkaufsbetrags "450" und des Verkaufsverlusts "50" mit 8500/10000. Dann wird der Gesamtgewinn "25" durch Substrahieren der Gesamtkosten "425" vom Gesamtverkaufsbetrag "450" berechnet.
. Nach Beendigung obiger Vorgänge druckt die Zentraleinheit 2 den Gesamtverkaufsbetrag "450" der Abteilung 1 auf der ersten Zeile, den Verkaufsverlust "50" auf der nächsten Zeile, die Gesamtkosten "425" auf der nachfolgenden Zeile und den Gesamtgewinn "25" auf der danach folgenden Zeile aus. Nach der auf diese Weise erfolgten Erstellung des Gewinnberichts wird im Schritt 136 das FN-Kennzeichen gelöscht, wonach die Zentraleinheit 2 in den Anfangszustand zurückkehrt, außer die Liquidierbetriebsweise ist eingestellt worden. Wenn die Liquidierbetriebsweise eingestellt worden ist, werden in den Schritten 140 und 141 die Inhalte der Bereiche 313 und 314 alle gelöscht und das FN-Kennzeichen gesetzt, womit die Zentraleinheit 2 in den Anfangszustand zurückkehrt.
Wie oben beschrieben, werden nach der gezeigten Ausführungsform Gesamtkosten und Gesamtgewinn ansprechend auf die Eingabe von Zahlenwerten mit den Zifferntasten 13 und die Eingabe mit der Berichtstaste 141 auf der Grundlage des Gesamtverkaufsbetrags und des Kostenmultiplikatorsatzes berechnet. Da bei Rabattverkäufen der Rabattbetrag vom Gesamtverkaufsbetrag abgezogen wird, beeinflußt, andererseits bei der Berechnung der Gesamtkosten und des Gesamtgewinns der Rabattbetrag den- Gesamtverkauf sbetrag nicht, mit dem Ergebnis, daß Gesamtkosten und Gesamtgewinn korrekt berechnet werden können.
Nach obiger Ausführungsform wurde bei der Erstellung eines Berichts ein Bonstreifen mit einem Drucker bedruckt, der Gewinn kann aber auch in der Anzeigeeinrichtung 4 wiedergegeben werden.
Die beschriebene Ausführungsform war ferner so eingerichtet, daß der Kostenmultiplikatorsatz als die Kosten betreffende Information gespeichert war, stattdessen kann aber auch die Kosteninformation selbst gespeichert werden. In einem solchen Fall wird zur Berechnung des Gesamtgewinns die Anzahl der Ver-
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kaufe mit den Kosten bezüglich der Ware multipliziert und das so gewonnene Produkt vom Gesamtverkaufsbetrag abgezogen.
Nach einer Ausführungsform kann die erfindungsgemäße Vorrichtung so eingerichtet sein, daß der Kostenmultiplikatorsatz und die Kosten nur vom Geschäftsleiter eingestellt werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so eingerichtet sein, daß eine neue Taste zum Auslesen des Kostenmultiplikatorsatzes vorgesehen ist und den Gesamtgewinn ansprechend auf die manuelle Betätigung der Berichtstaste 141 nach manueller Betätigung der Auslesetaste durch einen Bediener berechnet wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann ferner so eingerichtet sein, daß im Speicher 3 ein Bereich zur Speicherung des berechneten Gesamtgewinns vorgesehen ist und der bis dahin aufgelaufene Gesamtverkaufsbetrag gelöscht und gleichzeitig der Gewinn jedesmal kumulativ gespeichert wird, wenn der Gesamtgewinn berechnet und ein Gewinnbericht erstellt wird.
Ferner ist herauszustellen, daß sich die Erfindung auch in einem Fall anwenden läßt, wo der Gewinn auf der Grundlage eines Einzelverkaufsverfahrens auf Lagerbeständen unter Verwendung des Inventarbetrags, des Kaufbetrags und des Gesamtverkaufbetrags anstatt auf der Grundlage des oben erwähnten Kostenamltiplikatorsatzes und des Gesaratverkaufsbetrages berechnet wird.
Ki/f. g

Claims (11)

  1. Priorität: 5. November 1980 - JAPAN - Nr. 156591/1980
    PATENTANSPRÜCHE
    IJ Transaktionsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Verkaufsinformationsspeichereinrichtung zur Speicherung von den Preis einer verkauften Ware enthaltender Verkaufsinformation, eine Kosteninformationsspeichereinrichtung zur Speicherung von den Kosten der Ware zugehöri ger Information, eine Befehlseinrichtung zum Befehlen der Erstellung eines Berichts, eine auf den Befehl der Befehlseinrichtung ansprechende Berechnungsoinrichtung zur Berechnung eines durch den Verkauf der Ware erzeugten Gewinns auf der Grundlage des Preises, welcher in der in der Verkaufsinfor-
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    Omron ·::'-' - : »Ρ 1331-DE
    mationsspeichereinrichtung gespeicherten Information enthalten ist, und der kostenzugehörigen Information, welche in der Kosteninformationsspeichereinrichtung gespeichert ist, und eine auf die Berechnungseinrichtung ansprechende Berichter-Stellungseinrichtung zur Erstellung eines Gewinnberichts, der wenigstens diesen Gewinn enthält.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , .daß die Ware einer Warenabteilung zugeord- net ist, daß die Verkaufsinformationsspeichereinrichtüng eine Anzahl von Speicherbereichen zur kumulativen Speicherung von Verkaufsinformation fur jede der Waren für jede der Warenabteilungen enthält, und daß die Kosteninformationsspeichereinrichtung Speicherbereiche zur Speicherung der kostenzugehörigen Information für jede der Waren in Zuordnung zu den Verkauf sinformationsspeicherbereichen für jede der Waren aufv/eist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Kosteninformationsspeichereinrichtung einen Speicherbereich zur Speicherung der kostenzugehörigen Information als Kostenmultiplikatorsatz aufweist und daß die Berechnungseinrichtung eine Einrichtung zur Berechnung von Kosten und Gewinn für die Ware auf der Grundlage des in der Verkaufsinformation enthaltenen Preises und des Kostenmultiplikatorsatzes enthält.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß sie eine Gewinnberichtserstellungsbetriebsweise zur Erstellung des Gewinnberichts und eine Betriebsweise zur Erstellung eines Berichts hinsichtlich aufgelaufener Verkäufe aufweist und daß sie ferner eine Betriebsartenauswahleinrichtung zur Auswahl der Gewinnberichtserstellungsbetriebsweise oder der Betriebsweise zur Erstellung eines Berichts hinsichtlich aufgelaufener Verkäufe und eine Ver-
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    kaufsberichtserstellungseinrichtung, die auf die Auswahl der Betriebsweise zur Erstellung eines 3erichts hinsichtlich aufgelaufener Verkäufe durch die Betriebsartenauswahleinrichtung anspricht, zur Erstellung eines Berichts hinsichtlich angesammelter Verkäufe auf der Grundlage des Preises, welcher in der in der Verkaufsinformationsspeichereinrichtung gespeicherten Verkaufsinformation enthalten ist, aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Verkaufsberichtserstellungsein-
    richtung eine Löscheinrichtung enthält, mit der in der Verkauf sinformationsspeichereinrichtung gespeicherte Verkaufsinformation jedesmal löschbar ist/ v;enn der Bericht über aufgelaufene Verkäufe erstellt wird.
    15
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Verkaufsinformationsspeichereinrichtung einen Speicherbereich zur Speicherung von pro Tag aufgelaufenen Verkäufen enthält, und daß die Löscheinrichtung eine Einrichtung enthält, mit der Information hinsichtlich aufgelaufener Verkäufe, die im Speicherbereich für Information hinsichtlich aufgelaufener Verkäufe pro Tag gespeichert ist, jedesmal,wenn ein Bericht über pro Tag aufgelaufene Verkäufe erstellt wird, löschbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Betriebsartenauswahleinrichtung Zifferntasten (13) und eine Einrichtung zur Auswahl der Berichterstellungsbetriebsweise oder der Betriebsweise zur Erstellung eines Berichts hinsichtlich aufgelaufener Verkäufe auf der Grundlage des mit den Zifferntasten eingegebenen Zahlenwerts und des Befehls durch die Befehlseinrichtung umfaßt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß sie eine Registrierbetriebsweise zur
    Omron ... : ;
    Registrierung der Verkaufsinformation der Ware aufweist und eine Registrierbetriebsweiseauswahleinrichtung zur Auswahl einer Registrierbetriebsweise zur Registrierung der Verkaufsinformation der Ware, eine Eingabeeinrichtung zur Eingabe der Preisinformation der Ware und eine Schreibeinrichtung, die auf die Auswahl der Registrierbetriebsweise durch die Betriebsartenauswahleinrichtung und die Eingabe der Preisinformation durch die Eingabeeinrichtung anspricht, zur kumulativen Speicherung der Preisinformation im Preisinformationsspeicherbereich umfaßt.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet ,· daß die Berichtserstellungseinrichtung eine Einrichtung zur Erstellung eines Gewinnberichts umfaßt, der den Preis, welcher in der in der Verkaufsinformationsspeichereinrichtung gespeicherten Information enthalten ist, und die berechneten Kosten und den berechneten Gewinn enthält.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß sie eine Rabattbetragsinformationseingabeeinrichtung zur Eingabe einer Rabattbetragsinformation, die durch Abziehen eines bestimmten Betrags vom Preis der Ware gewonnen ist, eine Rabattbetragsinformationsspeichereinrichtung zur Speicherung der mit der Rabattbetragsinformationseingabeeinrichtung eingegebenen Rabattbetragsinformation, und eine auf die Eingabe der Rabattbetragsinformation über die Rabattbetragsinformationseingabeeinrichtung ansprechende Einrichtung zur Subtraktion der Rabattbetragsinformation von der Verkaufsinformation der Verkaufsinformationsspeichereinrichtung und zur Speicherung der Rabattbetragsinformation in der Rabattbetragsinformationsspeichereinrichtung umfaßt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Berichtserstellungseinrichtung eine Einrichtung zur Erstellung eines Gewinnberichts auf-
    Omron ... : : - -..- P;.1331-DE
    weist, welcher den in der in der Verkaufsinformationsspeichereinrichtung gespeicherten Verkaufsinformation enthaltenen Preis, die berechneten Kosten und den berechneten Gewinn und den in der Rabattbetragsinformationsspeichereinrichtung gespeicherten Rabattbetrag enthält.
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