DE3751048T2 - System zum Ändern des Druckformats. - Google Patents
System zum Ändern des Druckformats.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine elektronische Registrierkasse (nachfolgend als ERK abgekürzt), die Zahleninformation wie Preise von Verkaufseinheiten, Mengen usw. auf einer Kassenquittung ausdruckt.
- Kaufhäuser verwenden z. B. eine Anzahl von ERKs auf jedem Stock, um Bargeldzahlungen zu registrieren. Bei einer solchen Registrierung werden Quittungen für die Zahlungen der Kunden ausgegeben. Ein Beispiel für den Ausdruck auf einer Quittung ist in Fig. 4 dargestellt. Nach unten hin sind auf der Quittung 1 der Name des Geschäfts, das Datum, der Preis der Verkaufseinheit und die Menge der verkauften Ware sowie die Summe der Preise aufgedruckt.
- Typischerweise umfaßt die in Fig. 1 dargestellte Quittung einen Druckbereich 2 für die Preise von Verkaufseinheiten, einen Druckbereich 3 für Mengen, in dem die Menge jeder verkauften Ware ausgedruckt ist, usw. Beim Ausdrucken des Preises einer Verkaufseinheit, z. B. "100", im Druckbereich 2 für die Preise für Verkaufseinheiten wird als Druckbezugspunkt P2 ein Punkt gesetzt, der um den Abstand L1 nach rechts gegen einen Punkt P1 verschoben ist, der die ganz linke Grenze für den Ausdruck auf der Quittung 1 für die Ziffer höchsten Werts bildet. Hierbei entspricht der Abstand L1 der maximal möglichen Anzahl auszudruckender Ziffern. So wird der Preis einer Verkaufseinheit im Druckbereich 2 für die Preise von Verkaufseinheiten so ausgedruckt, daß die einer Ziffern am Druckbezugspunkt P2 ausgedruckt werden.
- Herkömmlicherweise sind Druckformatdaten wie solche für den Druckbezugspunkt P2 und die maximale Anzahl auszudruckender Ziffern L1 in Form eines Programms in einem ROM (Festwertspeicher) in der ERK abgespeichert, und sie können daher nur schwierig vom Benutzer geändert werden. Um das Druckformat zu verändern, muß der Benutzer den das Druckformat speichernden ROM durch einen anderen ROM ersetzen, was für den Benutzer ziemlich mühselig ist.
- Die Beschreibung im US-Patent 4,508,962 offenbart eine ERK, die in einem Auslesemodus arbeiten kann, in dem in einem Speicher bei normalen Registriervorgängen angesammelte Transaktionsdaten zu Verwaltungsprüfzwecken ausgelesen werden. Die ERK hat eine Möglichkeit zum Programmieren des im Auslesemodus verwendeten Ausdruckformats, wobei Ziffern und Funktionstasten auf der Tastatur der ERK verwendet werden. Jedoch liegt das Ausdruckformat beim normalen Registriervorgang fest.
- Angesichts des Vorstehenden zielt die Erfindung darauf hin, eine elektronische Registrierkasse mit einer Möglichkeit zum Ändern des Druckformats auf einer Verkaufsguittung zu schaffen, um dadurch die ERK leicht anpaßbar an verschiedene Nutzeranforderungen zu machen.
- Gemäß der Erfindung ist eine elektronische Registrierkasse geschaffen mit:
- - einer von Hand betätigbaren Dateneingabeeinrichtung in Form einer Tastatur mit einem Satz Zifferntasten zum Eingeben zu registrierender Bargeld-Zahlendaten betreffend Verkäufe in einem normalen Registriermodus;
- - einer elektronischen Speichereinrichtung zum Abspeichern von Druckformatdaten;
- - einer Druckeinrichtung, die im genannten normalen Registriermodus so betätigbar ist, daß sie die Zahlendaten in einem durch die genannten Druckformatdaten festgelegten Druckformat auf eine Verkaufsquittung ausdruckt;
- - einer von Hand betätigbaren Modusauswahleinrichtung zum wahlweisen Versetzen der elektronischen Registrierkasse in den genannten normalen Registriermodus oder einen Druckformat-Änderungsmodus zum wahlweisen Ändern des Druckformats der Druckeinrichtung durch ein Betätigen der Dateneingabeeinrichtung;
- dadurch gekennzeichnet, daß im genannten Druckformat-Änderungsmodus die Druckformatdaten, die das Druckformat zum Bedrucken einer Verkaufsquittung im normalen Registriermodus festlegen, änderbar sind.
- Beim erfindungsgemäßen Druckformat-Änderungssystem werden die Druckformatdaten in einem zugeordneten Bereich in der elektronischen Speichereinrichtung abgespeichert. Wenn der Benutzer es wünscht, Daten auf einer Verkaufsquittung mit einem anderen Format auszudrucken, kann er die in der elektronischen Speichereinrichtung abgespeicherten Druckformatdaten überschreiben. Dann druckt die Druckereinrichtung Quittungen gemäß dem neuen Druckformat. So kann das Druckformat für eine Verkaufsquittung gemäß der Erfindung sehr leicht geändert werden.
- Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
- Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ERK gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
- Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Tasteneingabeabschnitt der ERK ist;
- Fig. 3 ein Blockdiagramm ist, das die Anordnung der grundsätzlichen elektrischen Komponenten der ERK zeigt;
- Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Quittung ist, auf die Daten durch die ERK aufgedruckt sind;
- Fig. 5 ein Flußdiagramm des Betriebsablaufs zum Ändern von Druckformatdaten in einer Editiertabelle ist;
- Fig. 6 ein Beispiel von Daten zeigt, die in die Editiertabelle eingeschrieben sind; und
- Fig. 7 ein Flußdiagramm des Betriebsablaufs zum Ändern von Druckformatdaten in einer Drucktabelle ist.
- Gemäß Fig. 1 weist eine ERK 11 einen ERK-Hauptkörper 14 mit einem Gehäuse 13 mit einer Tasteneingabeeinrichtung 12, die an einer nach oben zeigenden Fläche angeordnet ist, und eine Bargeldaufbewahrung 17 mit einem Gehäuse 16 zum Aufnehmen einer Schublade 15 auf, in der Bargeld aufbewahrt wird. Ein Modusauswahlschalter 18 ist am ERK-Hauptkörper 14 in der Nähe der Tasteneingabeeinrichtung 12 vorhanden. Der Modusauswahlschalter 18 wird dazu verwendet, den Betriebsmodus der ERK 11 aus verschiedenen, später beschriebenen Modi auszuwählen.
- Information, die über die Tasteneingabeeinrichtung 12 eingegeben wird, wird auf einer ersten Anzeigetafel 19 dargestellt. Eine zweite Anzeigetafel 21 ist über ein Montagebein 20 mit dem ERK-Hauptkörper 14 verbunden. Geldinformation wird zur Kenntnisnahme durch Kunden auf der zweiten Anzeigetafel 21 dargestellt. Über die Tasteneingabeeinrichtung 12 eingegebene Geldinformation wird durch einen Drucker 22 auf einer Quittung 23 ausgedruckt.
- Fig. 2 zeigt die Tastenanordnung an der Tasteneingabeeinrichtung 12, wie sie bei einem Bargeldregistriermodus vorliegt, wie er normalerweise für Bargeldregistrierung in Läden und Geschäften ausgewählt ist. Gemäß Fig. 2 beinhaltet die Tasteneingabeeinrichtung 12 eine Quittungsfördertaste 25 und eine Protokollstreifen-Fördertaste 26. Hierbei bedeutet "Protokollstreifen" ein Druckpapier, auf das dieselben Daten zur Aufbewahrung in der ERK 11 gedruckt werden, wie sie auf eine Quittung 25 (die an einen Kunden auszuhändigen ist) aufgedruckt werden. Die Tasteneingabeeinrichtung 12 beinhaltet eine Zehnertastatur 27, mit der Geldinformation eingegeben wird.
- Der neben der Tasteneingabeeinrichtung 12 angeordnete Modusauswahlschalter 18 wird dazu verwendet, den Betriebsmodus der ERK 11 aus verschiedenen Modi auszuwählen, wie Programmausführungsmodi (PGM) 29 und 30, in denen in der ERK 11 abgespeicherten Warennamen geändert werden, ein Spannungsabschaltmodus (AUS) 31, ein Uhrzeitmodus (ZEIT) 32 und ein Bargeld-Registriermodus (REG) 33. Um den gewünschten Modus auszuwählen, wird ein (nicht dargestellter) Schlüssel in einem Schlüsselloch 28 des Modusauswahlschalters 18 in Uhrzeigerrichtung oder Gegenuhrzeigerrichtung verdreht.
- Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das die elektrischen Verbindungen in der ERK 11 zeigt. Gemäß Fig. 3 enthält die ERK 11 eine zentrale Verarbeitungseinheit (nachfolgend mit CPU abgekürzt) 34, die von einer hochintegrierten (LSI-) Schaltung gebildet wird. Die CPU 34 ist mit der Tasteneingabeeinrichtung 12 und der ersten und zweiten Anzeigetafel 19 und 21 verbunden. Sie ist auch mit einem ROM (Festwertspeicher) 35 und einem RAM (Direktzugriffsspeicher) 36 verbunden. Der ROM 35 enthält Programme, die es der ERK 11 ermöglichen, verschiedene Vorgänge auszuführen, wie sie vom Modusauswahlschalter 18 ausgewählt werden. Der RAM 36 speichert druckformatbezogene Information, die eingegeben wird, wenn der Modusauswahlschalter 18 in den Wartungsmodus 37 gestellt ist, was später beschrieben wird.
- Der RAM 36 enthält eine Editiertyptabelle 38, eine Editiertabelle 39 und eine Drucktabelle 40, denen jeweils ein vorgegebener Speicherumfang zugeordnet ist. Ein Antriebsmechanismus zum Betätigen der Bargeld aufbewahrenden Schublade 15 ist ebenfalls mit der CPU 34 verbunden.
- Tabelle 1 zeigt den Aufbau der Editiertyptabelle 38 im RAM 36. Tabelle 1 (Editiertyptabelle 38) Edit.-typ Nr. Editiertyp Punktbeschreibung Speich.-typ kein Ausdruck Zeichenkette (kein Editieren) Tabulator registrierter Dezimalpunkt Doppelvorzeichen
- Symbole , und in der obigen Tabelle 1 repräsentieren Symbole, die später beschrieben werden. Das Zeichen "9" repräsentiert eine Zahlendatenkette für eine Geldsumme. Der Zwischenraum zwischen und bei ben Editiertypen mit den Nr. 3 und 4 sowie zwischen und "9" beim Editiertyp Nr. 6 kennzeichnet null Unterdrückung.
- Der typische Aufbau der Editiertabelle 39 ist in der nachfolgenden Tabelle 2 dargestellt. Tabelle 2 (Editiertabelle 39) Editiertabelle Editiertyp Symbol
- Hier bedeutet "SP" einen Zwischenraum. Die Editiertabelle 39 besteht aus einer Editiertypspalte und Spalten Symbol 1 bis Symbol 3, wobei jede Spalte über 16 Zeilen verfügt. Da jedem Datenwert die Kapazität eines Bytes zugeordnet ist, hat die Editiertabelle 39 eine maximale Speicherkapazität von 64 Bytes.
- "Nr. 1" bis "Nr. 16", die in der vorstehenden Tabelle 2 Editiertypen kennzeichnen, werden als 8-Bit-Binärzahlen mit dem folgenden Bitaufbau angezeigt
- C7, C6, C5, C4, C3, C2, C1, C0 (1)
- Die Bits C6 bis C0 werden dazu verwendet, die Zahlen 01 bis 16 in der Editiertypspalte zu kennzeichnen. C7, das höchstsignifikante Bit, wird als Flag zum Einstellen der Zeichengröße der ausgedruckten Daten abhängig vom ausgewählten Editiertyp verwendet. Speziell gilt, daß Daten mit Zeichen mit normaler Größe ausgedruckt werden, wenn C7 auf Null gesetzt ist, dagegen mit Zeichen doppelter Größe, wenn C7 auf Eins gesetzt ist.
- Der Aufbau der Drucktabelle 40 ist in den Tabelle 3 bis 6 dargestellt. Die Editiertabellenzahlen in der Drucktabelle 40 entsprechen den Editiertabellen-Nr. "1" bis "16" in Tabelle 2. Tabelle 3 (Drucktabelle 40) Tab. Nr. Einzelpunkte Editiertab. Druckposition Anzahl von Ziffern (Zeichen) Multiplikation fortgesetzte Multiplikation Preisaufteilung Einwaage Einwaage-Preisaufteilung Einzelware Addition Menge Preis e. Verkeinheit Preis einer Verkaufseinh. Grundmenge Text Betrag Änderung Tabelle 4 (Drucktabelle 40) Tab. Nr. Einzelpunkte Editiertab. Druckposition Anzahl von Ziffern (Zeichen) Addition erhalten Wechselgeld Rabatt % MKD $ Coupon aufbewahren Betrag Text Text (Einzelheit) Änderung Tabelle 5 (Drucktabelle 40) Tab. Nr. Einzelpunkte Editiertab. Druckposition Anzahl von Ziffern (Zeichen) Rabatt $ Verkaufseinh.m.Bebühr MOSST, SBTL, Schubladensumme, TAXABUEST Summe, FSSBTL Tex (Hand autom.) Nichtsummierende kein Angebot PA/PO/CA/ - CHK/Kredit/Aufnehmen Verkaufsmenge Änderung Text Betrag Tabelle 6 (Drucktabelle 40) Tab.-Nr. Einzelpunkte Editiertab. Druckposition Anzahl von Ziffern (Zeichern) Rest Umrechnung Menge Text Betrag Rate
- Zweiziffrige Zahlen, wie sie in der Druckpositionsspalte in den Tabellen 3 bis 6 angegeben sind, repräsentieren die maximale Anzahl L1 auszudruckender Ziffern, die den Druckbezugspunkt P2 im Druckbereich 2 für die Preise von Verkaufseinheiten festlegt, an dem die einer Ziffer eines Preises ausgedruckt wird. Die Zahlen in der Spalte zu der Anzahl von Ziffern (Zeichen) in den Tabellen 3 bis 6 repräsentieren die Anzahl von Ziffern für Preise von Verkaufseinheiten, wie sie im Druckbereich 2 für die Preise von Verkaufseinheiten ausgedruckt werden.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 wird ein Druckvorgang beschrieben, wie er von der ERK 11 ausgeführt wird. Bei der Beschreibung ist angenommen, daß zwei Waren, deren Verkaufseinheitspreis $ 100 ist, erstanden wurden. Zunächst gibt der Benutzer "2" für die Menge ein, wozu er die Zehnertastatur 27 verwendet, und er verwendet die Taste "@" 42. Dann arbeitet die CPU 34 der ECK 11 unter Bezugnahme auf die Drucktabelle 40 in der Reihenfolge der Tabellennummer. Genauer gesagt, beginnt der Vorgang ab der Multiplikation gemäß der Tabellen-Nr. 1, wobei die Menge ausgedruckt wird.
- Gemäß "06" für die Editiertabellennummer liest die CPU 34 den Datenwert in der Editiertabellen-Nr. 6 der in der Tabelle 2 dargestellten Editiertabelle 39. Da der Editiertyp für die Editiertabellen-Nr. 6 "02" ist, wird auf die Editiertyp- Nr. 2 der in Tabelle 1 dargestellten Editiertyptabelle 38 Bezug genommen.
- Die Editiertyp-Nr. 2 repräsentieren ein Druckformat, bei dem das Symbol , ein Zahlenwert, das Symbol und das Symbol der Reihe nach in dieser Reihenfolge ausgedruckt werden, wobei der Druckbezugspunkt an der einer Stelle der auszudruckenden Zahlendaten gesetzt wird. "Doppelvorzeichen" bedeutet, daß der Datenwert das Vorzeichen "±" enthält. Dann wird auf die Daten in den Spalten Symbol 1 bis Symbol 3 für die Editiertabellen-Nr. 6 in der Editiertabelle 39 der Tabelle 2 Bezug genommen. Die Symbole , und in der Editiertyptabelle 39 repräsentieren Daten in den Spalten Symbol 1, Symbol 2 bzw. Symbol 3 der Editiertabelle 39. Da diese Daten für die Editiertabellen-Nr. 6
- SP x SP (2)
- sind, wird anstelle der Symbole und ein Zwischenraum gesetzt, und "X" wird im Druckformat der Editiertyp-Nr. 2 anstelle des Symbols gesetzt.
- Dann wird gemäß "08" für die in den Tabellen 3 bis 6 dargestellte Druckposition der Abstand L1 ab dem Punkt P1 oder die maximale Anzahl der auf der Quittung 1 von Fig. 4 auszudruckenden Ziffern bei 08 eingestellt, was den Druckbezugspunkt P2 festlegt. Aus "06" für die in den Tabellen 3 bis 6 angegebene Anzahl von Ziffern ist ersichtlich, daß die Anzahl auszudruckender Ziffern oder Zeichen 6 ist. Unter Verwendung dieses Formats druckt der Drucker 22 folgendes aus:
- 2X (3).
- Demgemäß werden die Zahlen für Mengen und Verkaufseinheitspreise und verschiedene andere Zeichen dem vorigen Ablauf folgend ausgedruckt.
- Es ist beabsichtigt, daß die Erfindung ein System zum Ändern der Daten in der Editiertabelle 39 der Tabelle 2 und in der Drucktabelle 40 der Tabellen 3 bis 6 unter Verwendung der Tastenangabeeinrichtung 12 schafft, um das Format der auf der Quittung 1 ausgedruckten Daten zu ändern.
- Fig. 5 ist ein Flußdiagramm, das den Betriebsablauf zum Ändern von Daten in der Editiertabelle 39 der Tabelle 2 zeigt. Der Ablauf wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben. Im Schritt n1 von Fig. 5 verdreht der Benutzer den angegebenen Schlüssel im Modusauswahlschalter 18 der ERK 11, um den Betriebsmodus von z. B. dem normalen Registriermodus in den Wartungsmodus (SRV) 37 zu ändern, der hier auch als Druckformat-Änderungsmodus bezeichnet wird, und er betätigt die Zehnertastatur 27, um das Programm zum Ändern von Daten in der Editiertabelle 39 aufzurufen.
- In einem Schritt n2 gibt der Benutzer unter Bezugnahme auf die Editiertabelle 39 unter Verwendung der Zehnertastatur 27 die Editiertabellen-Nr. (1 bis 16) ein, die zu korrigierende Daten enthält, und er betätigt in einem Schritt n3 die Taste "@" 42 im Schritt n3, um die ERK 11 darauf vorzubereiten, in die Editiertabelle 39 einzugebende Daten anzunehmen.
- In einem Schritt n4 gibt der Benutzer Daten für den Editiertyp und für die Symbole 1 bis 3 der in Tabelle 2 dargestellten Editiertabelle 39 ein. Diese Daten werden als Zahlendatenketten mit 11 Stellen angezeigt, wie nachfolgend dargestellt:
- D10, D9, D8, D7, D6, D5, D4, D3, D2, D1, D0 (4).
- Fig. 6 zeigt ein Beispiel für eine Dateneinstellung, bei der die Datenkette "$@SP" unter der Editiertabellen-Nr. 1 in der Editiertabelle 39 eingetragen ist. Der in Klammern unter jeder Zeicheneinstellung in Fig. 6 dargestellte Zahlenwert ist der ASCII-Code in Hexadezimalnotation, der dem Zeichen entspricht. Bei einem tatsächlichen Eingabevorgang wird der hexadezimale Datencode in eine Dezimalzahl umgesetzt, und die Dezimalzahl wird eingegeben. Die Datenkette für D0, D1, D2 im obigen Ausdruck (4) entspricht den Daten für das Symbol 3, die Datenkette D3, D4, D5 entspricht den Daten für das Symbol 2, und die Datenkette D6, D7, D8 entspricht den Daten für das Symbol 1. Die Datenwerte D9 und D10 entsprechen den Daten für den Editiertyp in Tabelle 2. Anders gesagt, entsprechen die Daten D9 und D10 der Datenkette C0 bis C7 im Ausdruck (1): Der Datenwert D9 entspricht der Datenkette C0 bis C6, und der Datenwert D10 entspricht dem Datenwert C7.
- Nach der vorstehend genannten Dateneingabe betätigt der Benutzer in einem Schritt n5 die Zwischensummentaste (SBTL) 43. Mit dieser Tastenbetätigung ersetzen die im Schritt n4 eingegebenen neuen Daten die alten Daten in der Editiertabelle 39 von Tabelle 2, wie durch Fig. 6 veranschaulicht.
- In einem Schritt n6 entscheidet der Benutzer, ob der Korrekturvorgang fortgesetzt wird oder nicht. Falls ja, kehrt der Benutzer zum Schritt n2 zurück, um eine neue Editiertabellennummer für Datenkorrektur zu spezifizieren. Falls nein, geht der Benutzer zu einem Schritt n7 weiter und betätigt eine Taste CA 44, um den Ablauf zu beenden.
- Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das den Betriebsablauf zum Ändern von Daten in der in den Tabellen 3 bis 6 dargestellten Drucktabelle 40 veranschaulicht. Der Ablauf wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 beschrieben. In einem Schritt ml in Fig. 7 gibt der Benutzer einen Code zum Aufrufen des Programms für diesen Ablauf ein, wie im Schritt n1 von Fig. 5. In einem Schritt m2 gibt der Benutzer unter Bezugnahme auf die in den Tabellen 3 bis 6 dargestellte Drucktabelle die Tabellennummer (1 bis 60) ein, die zu korrigierende Daten enthält, und er betätigt die Taste @ 42 in einem Schritt m3. Dann gibt der Benutzer in einem Schritt m4 einen Datenwert für die Editiertabellennummer, einen Datenwert für die Druckposition und einen Datenwert für die Anzahl von Ziffern in die Drucktabelle 40 ein. Diese Daten werden in Form einer Datenkette mit sieben Stellen eingegeben, wie nachfolgend dargestellt:
- E6, E5, E4, E3, E2, E1, E0 (5)
- Die Datenkette E0, E1 repräsentiert die Anzahl von Stellen der Daten, die z. B. im Druckbereich 2 für die Verkaufseinheitspreise auf der Quittung 1 von Fig. 4 ausgedruckt werden. Die Datenkette E2, E3 entspricht der maximalen Zahl L1 auszudruckender Stellen, die den Druckbezugspunkt P2 im Druckbereich 2 für Verkaufseinheitspreise in Fig. 4 bestimmt. Der Zahlenwert für diese Datenkette ist 1 bis 22 für eine Quittung und 1 bis 48 für einen Ausdruckzettel.
- Die Datenkette E4, E5, E6 entspricht der Editiertabellennummer in der Editiertabelle 39 von Fig. 2: die Datenkette E4, E5 repräsentiert die Editiertabellen-Nr. (1 bis 16), und der Datenwert E6, das höchstsignifikante Bit, ist ein Flag, das festlegt, ob die Daten in dem durch die eingegebene Editiertabellenummer spezifizierten Format ausgedruckt werden oder nicht. Die Daten werden ausgedruckt, wenn E6 = 1 ist, dagegen nicht, wenn E6 = 0 ist.
- Folgend auf die vorstehend genannte Dateneingabe betätigt der Benutzer in einem Schritt m5 die Taste SBTL 43, um in der Editiertabelle 39 die alten Daten durch die neuen zu ersetzen. Dann entscheidet der Benutzer in einem Schritt m6, ob der Korrekturvorgang fortgeführt wird. Falls ja, kehrt der Benutzer zum Schritt m2 zurück, um eine neue Drucktabellennummer für die Datenkorrektur zu spezifizieren.
- Falls im Schritt m6 auf nein entschieden wird, geht der Benutzer zu einem Schritt m7 weiter und betätigt die Taste CA 44 zum Beenden des Ablaufs.
- Wie es aus dem Vorstehenden erkennbar ist, kann das Druckformat verschiedener von der ERK 11 ausgedruckter Daten leicht unter Verwendung der Tasteneingabeeinrichtung 12 geändert werden, so daß es einfach ist, die in einem Geschäft installierten ERKs 11 auf eine neue Reihe von Waren anzupassen, die zu den im Laden vorhandenen hinzugefügt werden, wie auch eine Anpassung an mögliche zukünftige Änderungen im Druckformat möglich ist, die durch Gesetz gefordert werden. Gemäß der Erfindung kann das Druckformat geändert werden, ohne daß Benutzer der Mühe ausgesetzt werden, den ROM auszuwechseln, wie dies beim Stand der Technik erforderlich ist. Demgemäß ist die Bedienbarkeit der ERK 11 wesentlich verbessert.
Claims (3)
1. Elektronische Registrierkasse (11) mit:
- einer von Hand betätigbaren Dateneingabeeinrichtung in
Form einer Tastatur (12) mit einem Satz Zifferntasten (27)
zum Eingeben zu registrierender Bargeld-Zahlendaten
betreffend Verkäufe in einem normalen Registriermodus;
- einer elektronischen Speichereinrichtung (36) zum
Abspeichern von Druckformatdaten;
- einer Druckeinrichtung (22), die im genannten normalen
Registriermodus so betätigbar ist, daß sie die Zahlendaten in
einem durch die genannten Druckformatdaten festgelegten
Druckformat auf eine Verkaufsguittung ausdruckt;
- einer von Hand betätigbaren Modusauswahleinrichtung (18)
zum wahlweisen Versetzen der elektronischen Registrierkasse
in den genannten normalen Registriermodus oder einen
Druckformat-Änderungsmodus zum wahlweisen Ändern des Druckformats
der Druckeinrichtung durch ein Betätigen der
Dateneingabeeinrichtung;
dadurch gekennzeichnet, daß im genannten
Druckformat-Änderungsmodus die Druckformatdaten (D10 - D0), die das
Druckformat zum Bedrucken einer Verkaufsquittung im normalen
Registriermodus festlegen, änderbar sind.
2. Elektronische Registrierkasse nach Anspruch 1, bei der:
- die elektronische Speichereinrichtung (36) einen
Editiertyp-Tabellenbereich (38) zum Abspeichern mehrerer erster
Formatdatensätze, einen Editiertabellenbereich (39) zum
Abspeichern mehrerer zweiter Formatdatensätze (D10 - D0) und
einen Drucktabellenbereich (40) zum Abspeichern mehrerer
dritter Formatdatensätze (E6 - E0) aufweist;
- wobei jeder der dritten Formatdatensätze Daten (E5, E4)
enthält, die einen der zweiten Formatdatensätze
kennzeichnen;
- wobei jeder der zweiten Formatdatensätze Daten (D10, D9)
enthält, die einen der ersten Formatdatensätze kennzeichnen;
- wobei die zweiten Formatdatensätze (D10 - D0) im genannten
Druckformat-Änderungsmodus durch Betätigen der
Dateneingabeeinrichtung (12) wahlweise änderbar sind;
- wobei die dritten Formatdatensätze (E6 - E0) im genannten
Druckformat-Änderungsmodus durch Betätigen der
Dateneingabeeinrichtung (12) wahlweise änderbar sind.
3. Elektronische Registierkasse nach Anspruch 2, bei der
die elektronische Speichereinrichtung ein RAM
(Direktzugriffsspeicher) (36) ist, wobei die Editiertyptabelle (38),
die Editiertabelle (39) und die Drucktabelle (40)
vorgegebene, zugeordnete Räume in dieser einnehmen.
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