DE4134872A1 - Kaufhaus - Google Patents

Kaufhaus

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DE4134872A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F10/00Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for
    • A47F10/02Furniture or installations specially adapted to particular types of service systems, not otherwise provided for for self-service type systems, e.g. supermarkets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/137Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed
    • B65G1/1373Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06QINFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES; SYSTEMS OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR ADMINISTRATIVE, COMMERCIAL, FINANCIAL, MANAGERIAL OR SUPERVISORY PURPOSES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G06Q10/00Administration; Management
    • G06Q10/08Logistics, e.g. warehousing, loading or distribution; Inventory or stock management
    • G06Q10/087Inventory or stock management, e.g. order filling, procurement or balancing against orders
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07GREGISTERING THE RECEIPT OF CASH, VALUABLES, OR TOKENS
    • G07G1/00Cash registers
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kaufhaus gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zum Einkaufen in dem Kaufhaus.
Derartige Kaufhäuser oder Supermärkte sind so einge­ richtet, daß die Kunden selbst ihre Waren aus den im Prinzip Lagerfunktion übernehmenden Regalen entnehmen, diese in Einkaufswagen sammeln und nach Erledigung ihres Einkaufs an einer Kasse zur Abrechnung vorlegen.
Diese Art des Einkaufens ist jedoch mit einigen, zum Teil finanziell erheblichen Nachteilen behaftet.
Aufgrund des Platzes, den die in den Einkaufswagen zu sammelnden Waren benötigen, müssen diese Einkaufswagen entsprechend dimensioniert werden, so daß insbesondere zu Stoßzeiten durch die Vielzahl von sich gleichzeitig mit ihren Einkaufswagen im Verkaufsraum aufhaltenden Kunden eine erhebliche räumliche Beengtheit entsteht, die ein unbeschwertes Einkaufen nicht zuläßt.
Diese Beengtheit setzt sich an den entsprechenden Kassen fort, wobei es dort zu erheblichen Stauungen kommen kann, die für die Kunden eine unnötige Zeitverschwendung be­ deuten.
Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß den Kauf­ hausbetreibern erhebliche finanzielle Verluste durch Ladendiebstähle entstehen, die durch die bisher übliche Art des Einkaufens, also durch die Selbstbedienung be­ sonders begünstigt werden.
Eine wesentliche Verkaufshilfe bei der bislang üblichen Art des Verkaufens spielt die Warenpräsentation, wobei praktisch jeder Artikel unter verkaufspsychologischen As­ pekten dekorativ verpackt sein muß.
Insbesondere unter dem Eindruck der zunehmenden Abfall­ flut, die nicht zuletzt durch die teilweise übertriebenen Mehrfachverpackungen einzelner Artikel ein nicht mehr vertretbares Maß angenommen hat, sind mittlerweile Vor­ schriften geplant, die die Verpackungsmenge reduzieren sollen. Dabei ist auch vorgesehen, daß der Kunde die nicht benötigte Verpackung am Ort seines Einkaufs zurücklassen kann, so daß der Verkäufer für eine Entsorgung verant­ wortlich ist. Hieraus resultierend ergeben sich er­ hebliche Probleme des Verkäufers bei der Vielzahl von Verpackungen, die durch das bisher übliche Warenangebot bedingt sind.
Neben einer Preisauszeichnung, bei der manuell Preisschilder auf die einzelnen Artikel geklebt werden, was naturgemäß mit erheblichen Personalkosten verbunden ist, ist es auch bekannt die Preisauszeichnung mittels einer aufgedruckten Strichcodierung vorzunehmen, die an der Kasse über ein Lesegerät, das über die Strichcodierung geführt wird, zur Preisermittlung führt.
Erfahrungsgemäß ist jedoch diese Art der Preiserkennung nicht absolut zuverlässig, darüber hinaus sind einer individuellen Preisgestaltung dadurch enge Grenzen gesetzt, da die Strichcodierung direkt vom Hersteller aufgedruckt wird, so daß eine individuelle Preisauszeichnung nur unter erschwerten Umständen möglich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, ein Kaufhaus der gattungsgemäßen Art so zu ge­ stalten, daß ein schnelleres und bequemeres Einkaufen möglich ist und die Betriebskosten gesenkt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale ge­ löst.
Der Verkaufsraum dient nur als Warenmusterraum, in dem die Waren, die der Kunde zu kaufen wünscht, ausgestellt sind, die jedoch nur der Anschauung und Auswahl dienen. Dabei können diese Warenmuster durchaus sowohl in ihrer Ver­ packung als auch in ihrer Präsentation insgesamt de­ korativ gestaltet sein, um so einen besonderen Verkaufs­ anreiz zu bieten.
Die Warenmuster können in ihrem Inhalt durchaus auch dem tatsächlichen Inhalt entsprechen, so daß sich der Kunde von der Konsistenz der Ware oder deren Gewicht durch An­ fassen überzeugen kann.
Da nunmehr keine Einkaufswagen benötigt werden, kann der Kunde ohne Behinderung die einzelnen Waren betrachten und seine Auswahl treffen.
Durch Einstecken einer zuvor aus einem Automaten ent­ nommenen Identitätskarte in das Eingabegerät, kann der Kunde anhand der Warensymbole, die auf dem Eingabegerät angeordnet sind seine Produktwahl treffen.
Denkbar ist auch, daß das Eingabegerät mit einem Bildschirm versehen ist, auf dem die Warensymbole mit Ziffern ver­ sehen sind, die mittels einer Tastatur eingegeben werden können, so daß auf diese Art und Weise eine Auswahl ge­ troffen wird.
In jedem Fall registriert ein angeschlossener Rechner die ausgewählten Produkte zusammen mit einer auf der Identitätskarte vermerkten Kundennummer und gibt den so erteilten Auftrag an das Warenlager weiter, in dem sich bekannte Geräte die, beispielsweise in Hochregallagern, deponierten Waren entnehmen und kommissionieren.
In optimaler Weise können diese Waren in einem Gebinde verpackt und dem Kunden nach Rechnungsausgleich über­ reicht werden. Dabei kann auf die bisher übliche Verpackung im wesentlichen verzichtet werden, so daß diese lediglich noch Schutzfunktion hat.
Ladendiebstähle, wie sie bisher häufig zu beklagen sind, sind praktisch ausgeschlossen. Hieraus ergibt sich eine wesentliche Einsparung für den Kaufhausbetreiber. Auch ist eine effektivere Lagerhaltung möglich, da auto­ matisch der Lager bestand überwacht wird und bei Unter­ schreitung einer bestimmten Losgröße eine automatische Nachbestellung erfolgen kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß jeder Warengruppe ein Eingabegerät zugeordnet ist, so daß ein reibungsloser Ablauf auch in Stoßzeiten ge­ währleistet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Grundrißplan eines er­ findungsgemäßen Kaufhauses,
Fig. 2-4 schematisierte Einzelheiten der Erfindung.
Das in der Fig. 1 im schematisierten Grundriß dargestellte Kaufhaus besteht aus Verkaufsräumen 1, 4, 5, einem Waren­ lager 6 und einem Kassenraum 9, der gleichzeitig der Warenausgabe und als Warteraum dient.
Der Verkaufsraum 1 ist mit einer Vielzahl von Warengruppen 2 versehen, die vorteilhafterweise in dekorativen Regalen gelagert sind. Jede Warengruppe 2 beinhaltet verschiedene Warenmuster, aus denen ein Kunde auswählen kann.
Nach Eintritt in den Verkaufsraum 1 entnimmt der Kunde einer Kartenausgabe 10 eine Identitätskarte, beispiels­ weise eine Magnetkarte, auf der eine Kundennummer ge­ speichert sein kann.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jeder Warengruppe 2 ein Eingabegerät 3 zugeordnet, in das der Kunde seine Identitätskarte einstecken kann. Er kann dann aus dem ent­ weder durch Warensymbole oder mittels eines Bildschirmes 13 dargestellten Warensortiment wählen. Bei Einsatz eines Eingabegerätes 3 mit Warensymbolen 11 sind diese Waren­ symbole auf Tasten aufgedruckt, die von dem Kunden zu be­ tätigen sind. Zur Kontrolle kann in einem separaten Display die Bezeichnung des gewählten Artikels angezeigt werden.
Bei einem Eingabegerät 3, das mit einem Bildschirm 13 ver­ sehen ist und das ein Kartenschlitz 12 zur Aufnahme der Identitätskarte aufweist, können die auf dem Bildschirm 13 erkennbaren Waren, die zweckmäßigerweise numeriert sind, in eine Tastatur 14 eingegeben werden, wobei gleichzeitig auch eine Mengenangabe bzw. Packungsgröße eingebbar ist.
Die Eingabegeräte 3 sind mit einem Rechner 8 gekoppelt, der wiederum die Steuerung in dem Warenlager 6 übernimmt, mittels derer die in das Eingabegerät eingegebenen Waren­ wünsche kommissioniert werden, wobei an sich bekannte Geräte die in Lagerregalen 7 deponierten Waren entnehmen und zu einer Kommission zusammenstellen.
Mit dem Bezugszeichen 4 ist ein Verkaufsraum gekennzeichnet in dem beispielsweise Bekleidung angeboten wird. Auch hier kann die Identitätskarte für eine beschleunigte Auftrags­ abwicklung dienen, wobei das ausgewählte Kleidungsstück gleichfalls der Warenausgabe bzw. dem Kassenraum 9 zu­ geleitet wird.
In dem Verkaufsraum 5 kann beispielsweise eine Frisch­ fleischabteilung untergebracht sein oder eine Getränke­ abteilung, wobei sich bei letzterer anbietet, Mehrwegflaschen zum Einsatz kommen zu lassen. Denkbar ist auch, für die Ausgabe von Getränken Abfüllautomaten einzusetzen. Aller­ dings ist in jedem Fall der Einsatz der Identitätskarte notwendig, damit die ausgewählten bzw. abgefüllten Waren zur Warenausgabe gelangen und dort kommissioniert werden können.
Der Kassenraum 9, in dem die detailliert ausgestellte Rechnung beglichen wird, kann auch als Aufenthaltsraum dienen, in dem bis zur Bereitstellung der Ware eine Auf­ enthaltsmöglichkeit besteht. Denkbar ist hierbei auch, diesen Raum als Kinderhort zu gestalten, so daß ein unge­ störter Einkauf der Eltern möglich ist.
Neben der Ausgabe einer Identitätskarte, die im Grunde nur innerhalb des einen Kaufhauses verwandt werden kann, besteht auch die Möglichkeit Scheck- oder Kreditkarten einzusetzen, die unter Eingabe der persönlichen Geheim­ zahl des Karteninhabers die gleiche Funktion erfüllen wie die Identitätskarte.
Bezugszeichenliste
 1 Verkaufsraum
 2 Warengruppe
 3 Eingabegerät
 4 Verkaufsraum
 5 Verkaufsraum
 6 Warenlager
 7 Lagerregal
 8 Rechner
 9 Kassenraum
10 Kartenausgabe
11 Warensymbole
12 Kartenschlitz
13 Bildschirm
14 Tastatur

Claims (4)

1. Kaufhaus mit mindestens einem Verkaufsraum und einem dazu getrennten Warenlager, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verkaufsraum (1) vorzugsweise nach Waren­ gruppen (2) geordnete Warenmuster angeordnet sind und daß mindestens ein mit den Warenmustern entsprechenden Warensymbolen versehendes Eingabegeräte (3) vorgesehen ist, das mit einem Rechner (8) gekoppelt ist, über den eine Warenzusammenstellung im Warenlager (6) steuerbar ist.
2. Kaufhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Warengruppe (2) ein Eingabegerät (3) zuge­ ordnet ist.
3. Kaufhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabegerät mittels einer Identitätskarte startbar ist.
4. Verfahren zum Einkaufen in einem Kaufhaus nach An­ spruch 1, gekennzeichnet durch folgende, nacheinander durchzuführende Maßnahmen:
  • a) einer Kartenausgabe (10) wird eine Identitätskarte ent­ nommen
  • b) die Identitätskarte wird in das Eingabegerät (3) ge­ steckt
  • c) anhand der ausgestellten Warenmuster wird der Waren­ wunsch mit Hilfe der Warensymbole in das Eingabegerät (3) eingegeben
  • d) über den Rechner (8) werden dann die ausgewählten Waren kommissioniert und in einem Gebinde gelagert
  • e) nach Rechnungsbegleichung wird das Gebinde dem Kunden überstellt.
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