DE19527747C2 - Kontrollvorrichung - Google Patents

Kontrollvorrichung

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1488Indicating or preventing transport of goods under the basket
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F9/00Shop, bar, bank or like counters
    • A47F9/02Paying counters
    • A47F9/04Check-out counters, e.g. for self-service stores
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kontrolle der ordnungs­ gemäßen Überprüfung von unteren/hinteren Ablagen von Einkaufs­ wagen sowie der Inhalte von Einkaufswagenkörben gemäß den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merkmalen.
In Kauf- und Warenhäusern, besonders in SB-Märkten, ist es für das Kassenpersonal besonders schwierig, den gesamten Einkaufswagen einzusehen und somit alle Artikel, die sich noch im Einkaufswagen­ korb oder auf der unteren bzw. hinteren Ablage befinden, zu kassie­ ren. Aufgrund der hohen Kundenfrequenzen und langer Wartesch­ langen vernachlässigt das Kassenpersonal häufig die erforderlichen Kontrollen, obwohl es üblicherweise angehalten ist, jeden Einkaufs­ wagen auf Waren hin zu kontrollieren. Kunden nutzen dieses Fehl­ verhalten des Kassenpersonals häufig aus und versuchen, Waren unbezahlt durch den Checkout-Bereich zu schleusen. Dem Einzel­ handel entstehen hierdurch erhebliche Inventurdifferenzen.
Zur Lösung dieses Problems ist aus DE 32 09 981 A1 bekannt, in den Kassentisch einen Sichtschacht einzubringen, der einerseits neben der Kasse auf einer bildschirmartigen Mattscheibe endet und anderer­ seits eine Fensteröffnung aufweist, durch die der unterhalb des Kor­ bes befindliche Teil des Einkaufswagens einsehbar ist. Durch ent­ sprechende Spiegel- und Linsenanordnungen kann also vom Kassen­ personal durch Blick auf diese monitorartige Mattscheibe der untere Bereich des Einkaufswagens eingesehen werden. Ein solches System ist aufgrund des optischen Schachtes und der Spiegellinsenanord­ nungen zum einen aufwendig und teuer und zum anderen auch platz­ intensiv. Darüberhinaus kann ein solches System mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand nicht in vorhandene Kassentische eingebaut werden. Schließlich ist der Blickwinkel recht eng, so daß eine zuver­ lässige Erfassung des unteren Bereiches des Einkaufswagens nur dann möglich ist, wenn dieser in einer exakten Position vor dem Seitenfen­ ster steht.
Aus DE 29 36 834 A1 ist eine Überwachungseinrichtung bekannt, bei der über Sensoren der Einkaufswagen auf darin befindliche Gegen­ stände abgetastet wird. Dabei ist ein erster Sensor vorgesehen, der die Gitterstäbe des Einkaufswagens erfaßt und der den eigentlichen Überwachungssensor, der die untere Ablagefläche kontrolliert, akti­ viert bzw. deaktiviert. Um eine solche Überwachungsanlage zuver­ lässig zu betreiben, ist ein hoher elektronischer Aufwand erforderlich, insbesondere muß die Einrichtung exakt auf die örtlichen Bedingun­ gen, insbesondere auch die dort verwendeten Einkaufswagen abge­ stimmt werden. Da durch den Checkout-Bereich häufig auch Personen mit und ohne Gepäck, Kinderwagen, Kartons oder ähnliche Gegen­ stände durchgeschleust werden, kommt es immer wieder zu Fehl­ alarmen, was einerseits den zügigen Abfertigungsablauf stört und andererseits für den gerade abzufertigenden Kunden in der Regel auch peinlich ist.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Kontrolle der ordnungsgemäßen Überprüfung von unteren/hinteren Ablagen von Einkaufswagen sowie der Inhalte von Einkaufskörben zu schaffen, die einerseits einfach und billig im Aufbau, insbesondere auch an vorhandenen Kassenti­ schen nachrüstbar ist und die andererseits mit höchster Zuverlässig­ keit arbeitet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die in Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung sieht somit vor, die eigentliche Überprüfung des Ein­ kaufswagens durch den Kassierer selbst durchführen zu lassen, da sich in der Praxis erwiesen hat, daß dies die zuverlässigste und schnellste Art der Überprüfung ist. Um jedoch zu gewährleisten, daß diese Überprüfung auch stets erfolgt, ist die erfindungsgemäße Kon­ trollvorrichtung vorgesehen, die aus einem am Boden des Einkaufs­ korbes oder der unteren/hinteren Ablage des Einkaufswagens angeord­ neten Symbol, einer Eingabevorrichtung im Kassenbereich, mit der das Kassierpersonal dieses Symbol eingeben und somit einer Rechner­ einheit zuführen kann sowie einem weiteren in codierter und maschi­ nenlesbarer Form an der Seite des Einkaufswagens angeordneten gleichen Symbol, das von einem Sensor erfaßt und in der Rechner­ einheit mit dem eingegebenen Symbol verglichen wird, besteht. Bei Nichtübereinstimmung des eingegebenen Symbols mit dem vom Sen­ sor erfaßten Symbol wird eine Fehlermeldung ausgegeben, sei es in Form eines optischen oder akustischen Alarmsignals oder auch in anderer geeigneter Weise. Auf diese Weise wird das Kassierpersonal durch die Kontrollvorrichtung gezwungen, beim Passieren des Ein­ kaufswagens diesen auf im Wagen belassene und nicht auf das Lauf­ band gelegte Waren zu überprüfen, um so vom Kunden bewußt oder unbewußt im Wagen belassene Gegenstände zuverlässig erfassen zu können. Denn das im Einkaufswagen befindliche Symbol ist so an­ geordnet, daß es nur dann sichtbar ist, wenn der Einkaufswagen völlig leer ist.
Die Codierung des Symbols kann in einfacher Weise in Form eines Strichcodes oder einer Farbkennzeichnung erfolgen. Bevorzugt ist das codierte maschinenlesbare Symbol als Reflektor ausgebildet, da solche Reflektoren besonders einfach sensorisch zu erfassen sind und zusätz­ lich zur Erkennung des Einkaufswagens dienen können. Hierzu ist bevorzugt mindestens ein zusätzlicher Sensor im Kassenbereich vor­ gesehen, der beim Durchfahren des Einkaufswagens diesen als solchen erkennt und den Sensor zur Abtastung des codierten Symbols aktiviert bzw. nach dem Durchfahren deaktiviert.
Die Eingabevorrichtung ist vorteilhaft in Form einer Tastatur ausge­ bildet, wobei jedem Taster ein entsprechendes Symbol zugeordnet ist.
Vorteilhaft ist die Anzahl der Fehlermeldungen in der Rechnereinheit speicherbar und als Fehlerprotokoll ausgebbar, so daß auch ermittelt werden kann, ob die Überprüfung durch das Kassenpersonal mit der nötigen Sorgfalt und Zuverlässigkeit erfolgt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: einen Einkaufswagen in Seitenansicht mit seitlich an­ geordnetem Reflektor mit Strichcodierung,
Fig. 2: beispielhaft die Strichcodierung von drei unterschiedli­ chen Symbolen,
Fig. 3: die Anordnung von Sensoren am Kassentresen (Seiten­ ansicht) und
Fig. 4: den Kassendurchgang mit Kassentresen gemäß Fig. 3 und Einkaufswagen gemäß Fig. 1 in stark vereinfachter Draufsicht.
Die in der Zeichnung verwendeten Bezugszeichen haben folgende Bedeutung:
1 zusätzlicher Sensor
2 zusätzlicher Sensor
3 zusätzlicher Sensor
4 Einkaufswagen
5 Strichcodelesesensor
6 Kassentresen
7 Reflektor mit Strichcodierung für Kreis
8 Reflektor mit Strichcodierung für Dreieck
9 Reflektor mit Strichcodierung für Quadrat
10 Eingabetastatur mit Rechnereinheit
11 Einkaufswagenreflektor mit Strichcodierung
12 Symbol am Einkaufswagen.
Im Kassendurchgang neben dem Kassentresen 6 befinden sich in Durchgangsrichtung drei hintereinander angeordnete Erkennungssenso­ ren 1, 2 und 3, die den Einkaufswagen 4 anhand seines seitlichen Reflektors 11 erkennen und den als Strichcodeleser ausgebildeten Sensor 5 aktivieren. Anstelle des Strichcodelesers kann bei Verwen­ dung von Farbkennzeichnungen auch ein Farbcodeleser verwendet werden. Nach Aktivierung des Strichcodelesers 5 wird beim Vor­ beifahren des Einkaufswagens am Kassentresen der seitlich am Ein­ kaufswagen angebrachte Reflektor 11 mit der darauf befindlichen Strichcodierung erfaßt. Hinter dem Strichcode verbirgt sich das gleiche Symbol, das sich an dem gerade passierenden Einkaufswagen 12 am Einkaufswagenkorbboden befindet, das vom Kassenpersonal er­ kannt und über die Tastatur der damit verbundenen Rechnereinheit 10 übermittelt wird. Die Rechnereinheit 10 vergleicht das vom Sensor 5 gelesene verschlüsselte Symbol mit dem vom Kassenpersonal einge­ gebenen Symbol. Bei Übereinstimmung ist der Kassiervorgang korrekt abgeschlossen. Hat das Kassenpersonal ein falsches Symbol oder gar keines eingegeben, wird dem Kassierpersonal durch eine optische Alarmmeldung, die alternativ auch oder zusätzlich als akustische Alarmmeldung vorgesehen sein kann, der Rechnereinheit 10 unmittel­ bar eine Fehlermeldung signalisiert. Die Anzahl der Fehlermeldungen wird in der Rechnereinheit 10 gespeichert. Auf diese Weise kann sich die Marktleitung jederzeit ein Fehlerprotokoll über die Rechnereinheit 10 anzeigen lassen, das angibt, wie viele Kassier- bzw. Kontrollvor­ gänge nicht exakt durchgeführt wurden. Das für die Fehlermeldung verantwortliche Kassierpersonal kann dann entsprechend auf seine Fehler hingewiesen werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Kontrolle der ordnungsgemäßen Überprüfung von unteren/ hinteren Ablagen von Einkaufswagen (4) sowie der Inhalte von Einkaufswagenkörben an Kassendurchgängen (6) oder anderen Checkout-Bereichen von Kauf- und Warenhäusern mit dem Ziel, daß alle Waren, die vom Kunden im Einkaufswagen deponiert wurden, vom Kassierpersonal gesehen und registriert werden, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß am Boden des Einkaufswagenkorbes oder der unteren/hin­ teren Ablage des Einkaufswagens (4) ein Symbol (12) angeord­ net ist, das vom Kassierpersonal erkennbar und über eine Ein­ gabevorrichtung (10) einer Rechnereinheit (10) zuführbar ist,
  • - daß an einer Seite des Einkaufswagens (4) das gleiche Symbol in codierter und maschinenlesbarer Form (11) angeordnet ist,
  • - daß am Kassendurchgang (6) oder am Checkout-Bereich ein Sensor (5) zur Erfassung des codierten Symbols (11) angeord­ net ist und
  • - daß in der Rechnereinheit (10) das an der Eingabevorrichtung (10) eingegebene Symbol (12) mit dem vom Sensor (5) erfaß­ ten und decodierten Symbol (11) verglichen wird und bei Nichtübereinstimmung eine Fehlermeldung in Form eines opti­ schen oder akustischen Alarmsignals gegeben wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierug des Symbols mittels eines Strichcodes oder einer Farbkenn­ zeichnung erfolgt.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das codierte maschinenlesbare Symbol als Reflektor (11) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Sensor (5) entweder direkt durch den am Einkaufswagen befestigten Reflektor (11) oder durch mindestens einen zusätzlichen Sensor (1, 2, 3) aktiviert bzw. deaktiviert wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Eingabevorrichtung als Tastatur (10) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Fehlermeldungen in der Rechnereinheit (10) speicherbar und als Fehlerprotokoll ausgebbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß als erkennbare Symbole (12) Zahlen, Buchstaben, Kreuze, Kreise, Dreiecke, Vielecke, Rauten, Figuren, Farben oder dgl. verwendet werden.
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