DE69412871T2 - Ladendiebstahldetektierungssystem, insbesondere geeignet für den Gebrauch in Supermärkten, und ein Ladenentwurf mit solchem System - Google Patents
Ladendiebstahldetektierungssystem, insbesondere geeignet für den Gebrauch in Supermärkten, und ein Ladenentwurf mit solchem SystemInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Ladendiebstahlerkennungssystem vom Hochfrequenztyp. Bei bekannten Ladendiebstahlerkennungssystemen erzeugt eine Sendespule ("Sendeantennensäule") ein magnetisches Wechselfeld mit einer variierenden Frequenz. Diese Frequenz liegt im allgemeinen innerhalb des Bereichs von 1 bis 10 MHz.
- An den zu sichernden Waren sind sogenannte Erkennungsmarkierungen angebracht. Diese auch als Wafer bezeichneten Markierungen enthalten eine Resonanzschaltung, die aus einer auf einen Kondensator abgestimmten Spule besteht. Sie können beispielsweise als flache Kunststoff Box mit einer darin enthaltenen Luftkern-Spule oder als Haftmarkierung, die aus einer flachen gedruckten Spule und einem Folienkondensator gebildet ist, oder als eine Schaltung, die geteilte Kapazität und Selbstinduktion auf weist, oder auf eine andere Art ausgebildet sein.
- Wenn eine derartige Markierung in das magnetische Wechselfeld der Sendespule gebracht wird, absorbiert die Resonanzschaltung in den Momenten, in denen die Frequenz des Wechselfelds gleich der Frequenz der Resonanzschaltung der Erkennungsmarkierung ist, Energie und schwingt mit. Dieses Mitschwingen erzeugt eine Feldstörung, die von einer Empfängerschaltung erkannt werden kann, welche entweder mit der Sendeantenne in einem sogenannten Absorptionssystem oder mit einer zweiten (Empfangs-)Antenne in einem sogenannten Sendesystem verbunden ist. Diese Ladendiebstahlerkennungsvorrichtungen sind unter anderen aus den Niederländischen Patentanmeldungen 82 02951 und 89 00658 der Anmelderin bekannt. Derartige erkennbare Feldstörungen können durch magnetische Responder erzeugt werden, die beispielsweise in dem US-Patent 4 118 693 beschrieben sind.
- Die Sende-/Empfangsantennen eines vollständigen Ladendiebstahlerkennungssystems sind beispielsweise als eine Reihe von aufrechten oder selbsttragenden Antennenspulenstrukturen, die auch als Säulen bezeichnet werden, ausgebildet. Die Sende- und/oder Empfangselektronik ist meist an beliebiger Stelle in der Säule angeordnet, vorzugsweise im Fuß. Diese Säulen wurden bisher insbesondere in Ladenlokalen, beispielsweise Kleidungsgeschäften, verwendet, in denen die Reihe der Säulen unmittelbar vor dem Ausgang angeordnet ist. In solcher Umgebung sind die Säulen direkt auf dem Boden angebracht, wobei die unmittelbare Umgebung jeder Säule frei von Hindernissen ist. Die mit Sendeantennen versehenen Säulen erzeugen auf beiden Seiten ein Magnetfeld. Ähnlich weisen die mit Empfangsantennen versehenen Säulen einen sich zu beiden Seiten der Säule erstreckenden Empfindlichkeitsbereich auf. Um bei der Erkennung einer Markierung zu ermöglichen, zu ermitteln, an wem sich die erkannte Markierung befindet, ist eine visuelle Signalvorrichtung für jeden Durchgang vorteilhaft. Bei einem Sendesystem kann eine Markierung links oder rechts an der Empfangssäule vorbeibewegt werden. Das Markierungssignal im Empfänger ist in beiden Fällen gleich. Es macht keinen Unterschied, ob die Markierung vom rechten oder linken Sender bestrahlt wird. Um jedoch eine Unterscheidung zwischen der linken und der rechten Durchgangsseite einer Empfangssäule zu ermöglichen, werden die beiden Sender auf der linken und der rechten Seite dieser Säule, d. h. der geradzahlige und der ungeradzahlige Sender in der Reihe, abwechselnd ein- und ausgeschaltet, d. h. multiplexiert.
- Aus der Phase des Multiplexsignals im Moment der Erkennung einer Markierung, d. h. des abwechselnd die geradzahligen und die ungeradzahligen Sender einschaltenden Signals, wird im Empfänger abgeleitet, ob sich die Markierung links oder rechts der Antenne befindet. Durch diese Information wird die Signalvorrichtung dieses Durchgangs gesteuert. Das Multiplexen muß mit einer Frequenz erfolgen, die hoch genug ist die Reaktionsgeschwindigkeit des Systems nicht nachteilig zu beeinflussen. In der Praxis liegt die Untergrenze bei 2 Hz und die Obergrenze beträgt die Hälfte der Abtastfrequenz (Multiplexvorgänge pro vollständige Abtastperiode).
- Eine weitere Verwendung derartiger Hochfrequenz-Ladendiebstahlerkennungssysteme betrifft als Supermärkte ausgelegte Ladenlokale, in denen die Bezahlung der erworbenen Waren an sogenannten Kassenblöcken erfolgt. Kassenblöcke sind meist aus Metallträgern und Metall- oder Holzverkleidungen mit einem Förderband aufgebaut und mit einer (Computer-)Registrierkasse und in manchen Fällen mit einem Strichcodescanner und/oder einer Waage versehen. In einem solchen Kassenblock sitzt der Kassierer. Die Kunden gehen vor dem Block vorbei und legen die zu zahlenden Waren auf den Anfang des Förderbandes. Das Band fördert die Waren zum Kassierer, der sie, gegebenenfalls unter Verwendung des Strichcodescanners, in die Registrierkasse eingibt, wonach die Bezahlung erfolgt. In der Zwischenzeit wurden die Waren in Richtung des Ausgangs des Supermarkts an eine hinter dem Kassierer befindliche Stelle des Blocks weitertransportiert. Somit erfolgt eine Trennung zwischen den zu bezahlenden Waren und den zugehörigen Kunden. In einer typischen Supermarktsituation ist eine Gruppe von derartigen Kassenblöcken in einer Reihe angeordnet. Die Kunden gehen zwischen den Kassenblöcken in Richtung des Ausgangs. Ein mittelgroßer Supermarkt hat leicht mehr als zehn Kassenblöcke. Dieses System wird auch als das "Check-out System" bezeichnet. Um zu prüfen, ob den Kassenblock passierende Kunden Waren mit sich führen, die sie nicht auf das Band gelegt haben und die somit unbezahlt sind, werden in den Gängen zwischen den Kassenblöcken Detektionsfelder erzeugt. Dies kann beispielsweise durch zwei Säulen erfolgen: eine erste Säule, die Empfangselektronik enthält, und eine zweite Säule, die Sendeelektronik enthält. Ein Erkennungssystem für diesen Zweck ist vorzugsweise mit abgeschirmten Antennen ausgebildet.
- Durch Verwenden von auf der Rückseite durch eine Abschirmung abgeschirmten Antennen kann eine unerwünschte elektromagnetische Kopplung zwischen den Empfangs- und den Sendeantennen und den elektrischen Leitern in, an und bei dem Kassenblock verhindert werden. Mehrpfad-Ausbreitungseffekte und parasitäre Resonanzen und Beuteilen und Kabeln der Kassenblöcke können ansonsten zu einer verringerten Erkennungsempfindlichkeit und falschem Alarm führen.
- Derartige abgeschirmte Antennen sind beispielsweise in der internationalen Patentanmeldung WO 91/17533 der Anmelderin beschrieben. Diese Antennen haben ferner den Vorteil, daß keine Markierungserkennung auf der Rückseite erfolgt, auf der Waren mit noch nicht deaktivierten Markierungen auf dem Förderband laufen, so daß unerwünschte Alarmmeldungen nicht verursacht werden. Nur auf der Vorderseite der Antenne, in dem Bereich, den die Kunden durchqueren, wird ein magnetisches Wechselfeld erzeugt. Da bei dieser Ausführung jeder Gang ein eigenes separates Erkennungssystem hat, kann der zugehörige Empfänger in dieser Konfiguration nur ein Markierungssignal empfangen, das von dem Feld des zugehörigen Senders erzeugt wird. Die Erkennung der Markierungen ist daher für jeden Gang inhärent selektiv und ein Multiplexen ist nicht erforderlich.
- Somit wird eine Konfiguration mit abwechselndem Passiereinrichtungen - Nicht- Passiereinrichtungen (Sperre) erhalten, wobei die Kunden den Gang passieren und die Kassenblöcke die Nicht-Passiereinrichtungen oder Sperren bilden. In der Nicht-Passiereinrichtung ist die Erkennung einer Markierung nicht erwünscht.
- Es hat sich gezeigt, daß die Wirkung der Abschirmung in einer abgeschirmten Säule nicht perfekt ist. Es verbleibt durch die Abschirmung hindurch stets eine Restkopplung des Detektionsfelds mit Leitern der Kassenblöcke.
- Ein weiterer Nachteil des bekannten Erkennungssystems besteht darin, daß für jeden Kassenblock separate Elektronikeinheiten erforderlich sind, um die verschiedenen Antennen des Erkennungssystems zu aktivieren, wodurch das bekannte System relativ kompliziert und teuer wird.
- Es ist die Aufgabe der Erfindung, die genannten Nachteile zu überwinden und im allgemeinen ein verbessertes, effizient und zuverlässig arbeitendes Ladendiebstahlerkennungssystem zu schaffen, das insbesondere zur Verwendung in Supermärkten geeignet ist.
- Die Erfindung sieht ein insbesondere zur Verwendung in Läden, die als Supermarkt aufgebaut sind, geeignetes Ladendiebstahlerkennungssystem vor, wobei mehrere durch Hindernisse (1a-1d) voneinander getrennte Durchgänge (d1-d7) vorgesehen sind, wobei die Hindernisse mehrere Kassenblöcke aufweisen, und wobei geeignete Sendeantennen (8) zum Erzeugen eines magnetischen Detektionsfeldes in den Durchgängen und Empfangsantennen (7) zum Erkennen eines ein Detektionsfeld störenden Responders angeordnet sind, wobei Sendeeinheiten (18a, 18b) und Empfangseinheiten (17) vorgesehen sind, die mit den Sendeantennen (8) und den Empfangsantennen (7) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes zwischen zwei benachbarten Durchgängen angeordnete Hindernis (1a-1d) entweder Antennen (7) des Empfangsantennentyps oder Antennen (8) des Sendeantennentyps aufweist, die auf beiden Seiten des Hindernisses angeordnet sind, und daß durch einen Durchgang (d1-d7) getrennte, benachbarte Hindernisse (1a-1d) unterschiedliche Arten von Antennen (Empfangs- oder Sendeantennen) (7, 8) aufweisen.
- Es sei darauf hingewiesen, daß EP-A-0 035 660 ein Ladendiebstahlerkennungssystem offenbart, das zum Betreiben zweier benachbarter Durchgänge, in denen ein elektromagnetisches Detektionsfeld erzeugt wird, geeignet ist. Jedoch ist dieses bekannte System nur für zwei direkt benachbarte Gänge geeignet, wobei eine einzelne gemeinsame Empfangsantenne zwischen den Gängen vorgesehen sind und zwei Sendeantennen gegenüber der einzelnen Empfangsantenne angeordnet sind und in Multiplex-Art betrieben werden. Da die vorliegende Erfindung benachbarte Durchgänge betrifft, die durch Hindernisse, beispielsweise Kassentische, voneinander getrennt sind, ist eine Kombination von Antennen für zwei verschiedene Durchgänge nicht möglich. Daher ist das bekannte System nicht zur Verwendung in einer Situation geeignet, in der Durchgänge durch Hindernisse voneinander getrennt sind.
- Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher beschrieben. Die Figuren zeigen:
- Fig. 1 - eine schematische Draufsicht auf ein Kassensystem eines Supermarkts, das mit einem bekannten Ladendiebstahlerkennungssystem versehen ist;
- Fig. 2 - eine schematische Draufsicht auf ein Beispiel eines ersten Ausführungsbeispiels eines Kassensystems mit einem erfindungsgemäßen Ladendiebstahlerkennungssystem;
- Fig. 3 - eine schematische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Erfindungsgedankens; und
- Fig. 4 - eine schematische Darstellung eines anderen Beispiels eines weiteren. Ausführungsbeispiels des Erfindungsgedankens.
- Fig. 1 ist eine schematische Darstellung eines Beispiels für ein Kassensystem, das oft in Geschäften, die als Supermärkte ausgelegt sind, verwendet wird, beispielsweise in Nahrungsmittelgeschäften. Das dargestellte Kassensystem weist mehrerer nebeneinanderliegende Kassenblöcke 1a bis 1d auf. Zwischen jedem Paar nebeneinanderliegender Kassenblöcke befindet sich ein Gang 9a bis 9d, durch den die Kunden zum Ausgang gelangen können, nachdem sie die gewählten Waren an der Kasse bezahlt haben. Die Kassenblöcke können verschiedenartig ausgebildet sein. Bei dem dargestellten Beispiel weisen die Kassenblöcke ein Förderband 2, eine (Computer-)Registrierkasse 3, einen Strichcodescanner und/oder eine Waage 5 sowie einen Sitz 4 für das Kassenpersonal auf. Im Betrieb wird in dem Gang zwischen zwei Kassenblöcken ein Erkennungsfeld erzeugt, das in der Lage ist, an den Waren angebrachte elektronische oder magnetische Responder zu erkennen, wenn die Waren durch den Gang, anstatt auf dem Förderband an dem Kassenpersonal bewegt werden.
- Das Erkennungsfeld wird durch Antennen 6 erzeugt, die auf beiden Seiten jedes Ganges angeordnet sind. Die Antennen sind meist in einer Antennensäule aufgenommen, die an einem Kassenblock angeordnet oder (teilweise) in eine Ausnehmung in dem Kassenblock eingesetzt ist. Die Antennen sind vorzugsweise gegen den zugehörigen Kassenblock abgeschirmt. Die Figur zeigt an den Seiten jedes Kassenblocks eine Empfangsantenne 7 und eine Sendeantenne 8. Im Fuß der Antennensäule oder im Kassenblock sind des weiteren eine Sendeeinheit und eine Empfangseinheit angeordnet, die jeweils mit der Empfangsantenne und der Sendeantenne verbunden ist.
- Aufgrund dieser Konfiguration sind auf beiden Seiten jedes Ganges eine Sendeantenne 8 bzw. eine Empfangsantenne 7 angeordnet, wie in Fig. 1 dargestellt. Da jede Empfangsantenne mit einem nicht mit anderen Empfangsantennen verbundenen separaten zugehörigen Empfänger verbunden ist, ist es bei einer Erkennung einer Markierung stets klar, in welchem Durchgang die Erkennung erfolgte.
- Ein gewisses Maß an Anfälligkeit für falsche Alarme kann jedoch weiterhin existieren, selbst wenn abgeschirmte Antennen verwendet werden, wie in WO 91/17533 beschrieben.
- Erfindungsgemäß kann die Empfindlichkeit eines Kassensystems gegenüber den verbleibenden unerwünschten Auswirkungen einer Mehrpfad-Ausbreitung, die unter anderem durch das über Leiter und Vorrichtungen erfolgende Koppeln von Sendern mit Empfängern auf der anderen Seite eines Kassenblocks und durch parasitäre Resonanzen von Leitern in den Kassenblöcken bewirkt werden, weiter verringert werden. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß die selbe Art von Säule auf beiden Seiten eines Kassenblocks angeordnet: abwechselnd also zwei Sendesäulen oder zwei Empfangssäulen für jeden Kassenblock. Der Erkennungsbereich und die Empfindlichkeit gegenüber unerwünschtem Koppeln über den Kassenblock zwischen zwei Säulen des gleichen Typs sind sehr viel geringer als zwischen einer Sende- und einer Empfangssäule. Infolgedessen geben markierte Waren auf dem Förderband des Kassenblocks weniger häufig Anlaß zu falschem Alarm.
- Ein Beispiel für ein derartig ausgeführtes Kassensystem ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Der Kassenblock 1a ist auf beiden Seiten mit Empfangsantennen ausgestattet, während der Kassenblock 1b mit Sendeantennen versehen ist, etc. Nach dem gegenwärtigen Stand der Technik ist jede Antenne in einem Kassensystem mit der Sende- oder Empfangselektronik dieser Antenne verbunden, wobei die Elektronik in der Säule angeordnet sein kann oder nicht.
- Es ist ferner möglich, die abgeschirmten Antennen mit einem Koaxialkabel 11 mit der zugehörigen Empfangs- oder Sendeeinheit 17 oder 18 zu verbinden, welche danach in einer separaten Box außerhalb der Säulen angeordnet wird, wie in Fig. 2 dargestellt. Wenn ein Kassensystem auf diese Weise abwechselnd mit zwei Sende- oder zwei Empfangssäulen für jeden Kassenblock aufgebaut ist, weist ein Kassenblock daher abwechselnd zwei Sende- und Empfangselektronikeinheiten auf.
- Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung kann eine erhebliche Vereinfachung dadurch erreicht werden, daß, statt der beiden Elektronikeinheiten vom Sende- und Empfangstyp für jeden Kassenblock, nur eine Elektronikeinheit vorgesehen ist, die mit den beiden Antennen auf beiden Seiten des Kassenblocks verbunden ist. Die Elektronikeinheiten können über Kabel 12 miteinander verbunden sein. Eine solche Ausbildung ist schematisch in Fig. 2 dargestellt. Die Kassenblöcke 1a und 1c sind jeweils mit einer Empfangseinheit 17 versehen, die über Koaxialkabel 11 mit den Empfangsantennen 7 verbunden sind, und die Kassenblöcke 1b und 1d sind jeweils mit einer Sendeeinheit 18 versehen, die über Koaxialkabel 11 mit den beiden Sendeantennen 8 jedes Kassenblocks verbunden sind. Praktische Beispiele sind schematisch in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellt.
- Bei dem einfachsten Ausführungsbeispiel (das schematisch in Fig. 3 dargestellt ist), sind die mit der Abschirmung 10 versehenen beiden Antennen 6 eines Kassenblocks 1 parallel mit der entsprechenden Elektronikeinheit 17 oder 18 verbunden, z. B. über einen Kopplungswandler, einen Stromteiler/-kombinierer 13 oder einen Richtkoppler. Durch Multiplexen der Sendeeinheiten 18a, 18b, d. h. durch abwechselndes Einschalten mittels geeigneter Steuereinrichtungen, gemäß dem für eine freistehende Reihe von Säulen beschriebenen Prinzip, wird ein gleichzeitiges Erkennen in den Durchgängen auf beiden Seiten der mit einer Sendeeinheit versehenen Kassenblöcke erreicht, wobei Kassenblöcke mit ein- und ausgeschalteten Sendern abwechselnd vorgesehen sind. Wenn die Durchgänge durchgehend in der Reihenfolge d1, d2, d3, d4, d5, etc. numeriert sind, ist die Erkennung abwechselnd in den Durchgängen d2, d3, d6, d7, d10 oder in den Durchgängen d1, d4 d5, d8, d9 etc. eingeschaltet.
- Aus der Phase des Multiplexsignals wird mittels einer geeigneten Phasenerkennungseinrichtung in den Empfängern ermittelt, in welchem Durchgang die Erkennung erfolgt. Mit dieser Information wird die zu dem Durchgang gehörende Signalvorrichtung gesteuert. Die Erkennung in den Durchgängen wird somit abwechselnd paarweise eingeschaltet.
- Dieses Ausführungsbeispiel führt zu einigen elektrischen Verlusten, die durch die Parallelverbindung zweier Antennen über einen Impedanzwandler bewirkt wird und sich in einer Verringerung der Erkennungsempfindlichkeit von 2 · 3 dB zeigt.
- Das Multiplexen der Sender selbst, wie beispielsweise in einer freistehenden Reihe von Säulen, führt dazu, daß diese nur über die Hälfte der Zeit eingeschaltet sind. Infolgedessen ist die Menge an Markierungsinformationen pro Zeiteinheit nicht maximal. Dies führt zu einer geringfügig verringerten Reaktionsgeschwindigkeit oder -empfindlichkeit. In der Praxis ist dieser Effekt kaum bemerkbar.
- Diese Verluste werden bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 vermieden. Fig. 4 ist eine schematische Darstellung. Bei dieser Variante ist ein vorzugsweise elektronisches Schaltelement 14 oder 15 zwischen zwei Antennen 6 und einer Sendeeinheit 18 oder einer Empfangseinheit 17 angeordnet. Das Schaltelement arbeitet wie ein schnelles Relais mit einem Wechselkontakt und kann beispielsweise mit PIN- Dioden oder FET als Schaltelement ausgebildet sein. Bei niedrigen Multiplexfrequenzen ist auch ein elektromechanisches Relais möglich. Das Schaltelement nimmt den Platz des Kopplungswandlers 13 ein, der für die Parallelverbindung zweier Antennen verwendet wird.
- Somit ist erreicht, daß abwechselnd nur die Antennen durchgeschaltet werden, die aktiv zur Erkennung verwendet werden. Dies vermeidet die von der zu diesem Zeitpunkt nicht an der Erkennung teilnehmenden parallel verbundenen Antenne erzeugten Verluste. Ferner sind die Sender durchgehend eingeschaltet.
- Die Arbeitsweise eines derart aufgebauten Systems ist mit derjenigen einer freistehenden Reihe von Säulen vergleichbar, bei der das Multiplexen durch abwechselndes Einschalten der geraden und der ungeraden Sender erfolgt. Jedoch ist die Zahl der Elektronikeinheiten nunmehr halbiert. Bei dieser Variante erfolgt das Multiplexen zwischen geraden und ungeraden Durchgängen auf der linken und rechten Seite neben jedem Kassenblock und nicht paarweise zwischen den Durchgängen, wie bei der Variante ohne Antennen-Wechselschalter. Dies ist für den Betrieb eines Systems nicht wesentlich.
- Im Prinzip ist es ebenso möglich, mehr als zweifach zu multiplexen, beispielsweise vierfach. Dies spart zusätzlich Empfänger und Sender ein. In der Praxis geht dies jedoch zu Lasten der Reaktionsgeschwindigkeit und der Empfindlichkeit des Systems. Die Anforderungen bezüglich der Reaktionsgeschwindigkeit und der Empfindlichkeit setzen eine Untergrenze für die Zeitspannen, in der ein Markierungssignal von minimaler Stärke vorliegen muß, um eine zuverlässige Erkennung zu ermöglichen. Ferner wäre eine komplizierte Verkabelung erforderlich.
- Je nach Breite eines Durchgangs und Qualität der verwendeten Markierungen, können die Kosten und die Systemleistung aufeinander abgestimmt werden.
- Es sei darauf hingewiesen, daß gemäß dem Vorhergehenden verschiedene Modifikationen für den Fachmann ersichtlich sind. Beispielsweise kann die Erfindung auch ohne gleichzeitige Verwendung von abgeschirmten Antennen verwendet werden. Ferner ist die Erfindung anwendbar, wenn in dem Raum zwischen zwei Durchgängen keine Erkennung von Respondern erwünscht ist oder der Raum zwischen zwei Durchgängen von einem anderen Sperrelement als einem Kassenblock gesperrt ist. Zum Beispiel können auf beiden Seiten einer Konstruktionssäule ebenfalls zwei Antennen desselben Typs angeordnet und betrieben sein, wie zuvor beschrieben.
- Ähnlich können bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 die Empfänger oder Sender oder beide (wie dargestellt) entsprechend einem Multiplexsystem gesteuert werden.
- Es ist ferner möglich, die Empfangseinheiten zu multiplexen. Wird beispielsweise das System nach Fig. 3 für zwei Durchgänge verwendet, kann eine Sendeeinheit, wie die Einheit 18a, wobei auf beiden Seiten ein Hindernis mit einer Empfangseinheit vorgesehen ist. In diesem Fall kann die Sendeeinheit durchgehend aktiviert sein, während die Empfangseinheiten abwechselnd ein- und ausgeschaltet werden.
- Die in der Figur dargestellten Abschirmungen 10 können Bahnen aus Metallgaze oder ein anderes geeignetes Abschirmelement sein.
- Diese und andere Modifikationen gelten als in den Rahmen der Erfindung fallend.
Claims (12)
1. Ladendiebstahlerkennungssystem, insbesondere geeignet zur Verwendung in Läden,
die als Supermarkt aufgebaut sind, wobei mehrere durch Hindernisse (1a-1d)
voneinander getrennte Durchgänge (d1-d7) vorgesehen sind, wobei die Hindernisse mehrere
Kassenblöcke aufweisen, und wobei geeignete Sendeantennen (8) zum Erzeugen eines
magnetischen Detektionsfeldes in den Durchgängen und Empfangsantennen (7) zum
Erkennen eines ein Detektionsfeld störenden Responders angeordnet sind, wobei
Sendeeinheiten (18a, 18b) und Empfangseinheiten (17) vorgesehen sind, die mit den
Sendeantennen (8) und den Empfangsantennen (7) verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes zwischen zwei benachbarten Durchgängen angeordnete Hindernis
(1a-1d) entweder Antennen (7) des Empfangsantennentyps oder Antennen (8) des
Sendeantennentyps aufweist, die auf beiden Seiten des Hindernisses angeordnet sind,
und daß durch einen Durchgang (d1-d7) getrennte, benachbarte Hindernisse (1a-1d)
unterschiedliche Arten von Antennen (Empfangs- oder Sendeantennen) (7, 8) auf
weisen.
2. Ladendiebstahlerkennungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens eine Gruppe von Antennen (7, 8) des selben Typs, die zu ein und demselben
Hindernis (1a-1d) gehört, mit einer Elektronikeinheit verbunden ist, die der Gruppe von
Antennen gemeinsam ist, und die als Sendeeinheit (18) oder Empfangseinheit (17)
arbeitet.
3. Ladendiebstahlerkennungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Reihe beabstandeter, benachbarter Hindernisse (1a-1d) abwechselnd mit einer
gemeinsamen Sendeeinheit (18) für die zu dem Hindernis gehörenden Antennen (8)
oder einer gemeinsamen Empfangseinheit (17) für die zu dem zugeordneten Hindernis
gehörenden Antennen (7) versehen ist.
4. Ladendiebstahlerkennungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die gemeinsamen Elektronikeinheiten (17, 18) über eine Kopplung (13) zeitlich
ununterbrochen mit den zugehörigen Antennen (7, 8) auf beiden Seiten des
zugehörigen Hindernisses (1a-1d) verbunden sind.
5. Ladendiebstahlerkennungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei aufeinanderfolgende Sendeeinheiten (18a, 18b) mit einer
Steuereinrichtung verbunden sind, die durch ein Multiplexsignal aufeinanderfolgende
Sendeeinheiten (18a, 18b) abwechselnd ein- und ausschaltet.
6. Ladendiebstahlerkennungssystem nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei aufeinanderfolgende Empfangseinheiten (17) mit einer
Steuereinrichtung verbunden sind, die durch ein Multiplexsignal aufeinanderfolgende
Empfangseinheiten (17) abwechselnd ein- und ausschaltet.
7. Ladendiebstahlerkennungssystem, nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß von den gemeinsamen Elektronikeinheiten wenigstens die Sendeeinheiten (18a,
18b) oder wenigstens die Empfangseinheiten (17) oder sowohl die Sende-, als auch die
Empfangseinheiten über steuerbare Wechselschalter (154, 15) zeitlich abwechselnd mit
der auf der einen oder der anderen Seite des zugeordneten Hindernisses (1a-1d)
angeordneten Antenne verbunden sind.
8. Ladendiebstahlerkennungssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
benachbarte Sende- (18) und Empfangseinheiten (17) abwechselnd mit den einander in
einem Durchgang (d1-d7) zwischen zwei Hindernissen (1a-1d) gegenüberliegenden
Antennen oder mit den Antennen auf den voneinander abgewandten Seiten der
Hindernisse (1a-1d) verbunden sind.
9. Ladendiebstahlerkennungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens mehrere Antennen (6) mit einer
Abschirmein
richtung (10) versehen sind, welche die Antennen (6) gegen die Hindernisse (1a-1d)
abschirmt, neben denen sie angeordnet sind.
10. Ladendiebstahlerkennungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschirmeinrichtung (10) Bahnen aus Metallgaze aufweist.
11. Ladenanordnung mit mehreren Durchgängen (d1-d7), die voneinander durch
Hindernisse (1a-1d) getrennt sind, welche mehrere Kassenblöcke aufweisen, und
gekennzeichnet durch ein Ladendiebstahlerkennungssystem nach einem der Ansprüche
1-10, mit Sendeantennen (8), die in den Durchgängen ein magnetisches Detektionsfeld
für mit im Laden zum Verkauf stehenden Artikeln verbundene Responder erzeugen,
und Empfangsantennen (7) zum Erkennen von Respondern in den Durchgängen.
12. Kassenblock zur Verwendung in einer Ladenanordnung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kassenblock (1a-1d) eine einzige Elektronikeinheit aufweist,
die entweder als Sendeeinheit (18) oder Empfangseinheit (17) ausgebildet ist, und die
mit entsprechenden Sendeantennen (8) oder Empfangsantennen (7) auf beiden Seiten
des Kassenblocks (1a-1d) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL9300124A NL9300124A (nl) | 1993-01-22 | 1993-01-22 | Verbeterde antenneconfiguratie bij winkeldiefstaldetectiesystemen in supermarkten. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69412871D1 DE69412871D1 (de) | 1998-10-15 |
DE69412871T2 true DE69412871T2 (de) | 1999-04-08 |
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ID=19861956
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