DE60034591T2 - System zur detektierung und ortung von sicherheitsetiketten - Google Patents

System zur detektierung und ortung von sicherheitsetiketten Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf elektronische Artikelsicherheits(EAS)-Systeme zum Erfassen des Vorhandenseins eines Sicherheitsetiketts innerhalb einer Sicherheitszone und, mehr insbesondere, auf ein verbessertes elektronisches Artikelsicherheitssystem, das die Fähigkeit hat, ein Resonanzsicherheitsetikett innerhalb eines Teils der Sicherheitszone einzugrenzen.
  • Die Verwendung von elektronischen Artikelsicherheitssystemen zum Erkennen und Verhindern von Diebstahl oder von unbefugter Mitnahme von Artikeln oder Waren aus Einzelhandelsgeschäften und/oder anderen Einrichtungen wie Bibliotheken hat sich weit verbreitet. Im Allgemeinen wird bei solchen EAS-Systemen ein Sicherheitsetikett verwendet, das durch das EAS-System erfassbar ist und das an dem zu schützenden Artikel befestigt ist. Solche EAS-Systeme werden im Allgemeinen an oder in der Nähe von Ausgangspunkten solcher Einrichtungen angeordnet, um das Sicherheitsetikett und somit den Artikel zu erfassen, wenn das Sicherheitsetikett durch den Ausgangspunkt hindurchbewegt wird.
  • Die US-A-5 661 457 offenbart ein EAS-System zum Steuern und Verfolgen der Bewegung von Artikeln. Das System umfasst eine Richtantennenkonfiguration, die zwei verkürzte Schleifen enthält, welche auf beiden Seiten eines Portals angeordnet sind und das Portal umschließen. Die Antennenkonfiguration umfasst auch ein Paar Durchgangsantennen, die auf jeder Seite des Portals vorgesehen und in Ebenen angeordnet sind, welche zu dem Bewegungsweg durch das Portal parallel sind. Die betreffenden Schleifen begrenzen die effektiven Erfassungsbereiche von jedem Paar Durchgangsantennen auf die betreffende Seite des Portals, um so das Erkennen der Richtung der Bewegung durch das Portal zu erlauben.
  • Die US-A-5 708 423 offenbart ein System zum automatischen Überwachen und Verfolgen des Ortes von Objekten mit Hilfe von Transpondern, die an den Objekten befestigt sind. Das System umfasst eine Gruppe von Antennen, die in Zuordnung zu einem Portal installiert sind. Die Antennen sind so angeordnet, dass sie Identifikationssignale aus den Transpondern empfangen und die Richtung erkennen, in welcher die Objekte durch das Portal bewegt werden. Der Betrieb der Antennen wird durch eine Lesevorrichtung gesteuert, die an sie angeschlossen ist, um Daten mit einem Steuermodul auszutauschen.
  • Die US-A-5 103 234 offenbart ein EAS-System, in welchem ein magnetischer Markierer verwendet wird, der an den überwachten Artikeln befestigt ist. Das System hat eine Sendeantenne, welche ein magnetisches Feld in einer Abfragezone aufbaut, und eine Empfangsantenne, welche Störungen, die durch den Markierer in dem Magnetfeld erzeugt werden, in ein elektrisches Signal umwandelt. Ein Empfänger entwickelt Frequenzbereichs- und Zeitbereichsinformation aus diesem Signal und übermittelt diese Information zu einem Systemcontroller.
  • Aus Umwelt- und gesetzlichen Gründen sind einzelne EAS-Systeme im Allgemeinen nur in einem begrenzten Bereich wirksam, in welchem ein Sicherheitsetikett, das an einem geschützten Artikel befestigt ist, zuverlässig erkannt werden kann. Ein solcher Bereich, der typisch als eine Sicherheitszone bezeichnet wird, ist im Allgemeinen auf etwa 1,8 m (sechs Fuß) in der Breite für ein einzelnes EAS-System begrenzt. Viele Läden und Bibliotheken haben zwar nur einen einzelnen Ausgangstürweg mit einer Größe, die sich mit einer 1,8 m (sechs Fuß) breiten Sicherheitszone verträgt, viele andere Einzelhandelsgeschäfte haben jedoch acht oder zehn Ausgangstürwege, die nebeneinander angeordnet sind. Darüber hinaus haben große Kaufhäuser häufig einen insgesamt breiten offenen Bereich oder Gang von drei Metern (zehn Fuß) oder mehr in der Breite, der als eine Verbindung mit dem Kaufhaus dient. Daher wird in vielen derartigen Situationen eine Vielzahl von EAS-Systemen benötigt, um Ausgangs-/Eingangspunkte vollständig zu schützen, welche eine Breite haben, die größer ist als diejenige, die durch ein einzelnes EAS-System zuverlässig geschützt werden kann.
  • In dem großen Eingangsbereich eines großen Einkaufszentrums, der geschützt werden soll, wird wahrscheinlich der Ladenbesitzer nicht möchten, dass eine traditionelle EAS-Systeminstallation verwendet wird, die mehrere große Seite an Seite angeordnete „Sockel"-.Antennengebilde umfassen würde, und zwar aus ästhetischen, visuellen oder Marketinggründen. Diese Ladenbesitzer würden ein „unsichtbares" EAS-System bevorzugen, in welchem das 0EAS-Antennengebilde in dem Boden unterhalb des Eingangsweges montiert ist, über dem Eingangsweg aufgehängt ist, oder beides. Solche EAS-Systeme sind üblicherweise ausreichend in der Lage, etikettierte Ware zu erfassen, die durch die Sicherheitszone bewegt wird, sind aber nicht in der Lage, eine Eingrenzung der Erfassung auf einen besonderen Teil der Sicherheitszone vorzunehmen. Wenn viele Kunden in der Nähe des Eingangsweges sind, wenn ein Alarm aktiviert wird, hat deshalb das Personal im Allgemeinen keine Möglichkeit, anders als auf Verdacht hin festzustellen, welcher Kunde mit der etikettierten Ware einen Alarm ausgelöst hat. Das führt entweder zu einem Mangel an Verwendung des EAS-Systems als eine effektive Sicherheitshilfe oder zu verärgerten Kunden des Ladenbesitzers, die in Zukunft anderswo einkaufen werden.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt das Problem eines "unsichtbaren" EAS-Systems, das nicht in der Lage ist, eine Etiketterfassung auf einen besonderen Teil der Sicherheitszone in einem großen Eingangsweg einzugrenzen, indem eine Vielzahl von EAS-Sensoren vom Typ mit Impulsen beaufschlagen/hören in Kombination mit einer Vielzahl von Antennen, die entweder oberhalb oder unterhalb des Eingangsweges platziert sind, verwendet wird. Das resultierende EAS-System bestimmt die relative Nähe eines erfassten Sicherheitsetiketts, das durch die Sicherheitszone hindurchbewegt wird, für jede der Vielzahl von Antennen in der Gruppe. Das resultierende EAS-System ist in der Lage, ein Sicherheitsetikett auf einen kleinen Teil der Sicherheitszone einzugrenzen.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung schafft, kurz gesagt, ein Sicherheitsetiketterfasungs- und -lokalisierungssystem zum Erfassen eines Resonanzsicherheitsetiketts in einer Sicherheitszone, die mehrere Erfassungszonen umfasst, und zum Erzeugen eines Alarmsignals, welches das Resonanzsicherheitsetikett auf eine Erfassungszone eingrenzt. Das System umfasst: eine Antennengruppe zum Abstrahlen von Abfragesignalen und zum Empfangen von Antwortsignalen, wobei die Antennengruppe wenigstens eine obere oder eine untere Begrenzung der Sicherheitszone bildet und horizontal über der Breite und der Länge der Sicherheitszone angeordnet ist, wobei die Antennengruppe wenigstens zwei Antennen umfasst, wobei die wenigstens zwei Antennen, die die obere oder die untere Begrenzung bilden, nebeneinander in einer einzelnen Horizontalebene angeordnet sind und wobei jede Antenne mit einer der Erfassungszonen elektromagnetisch gekoppelt ist; wenigstens zwei elektronische Artikelsicherheits(EAS)-Sensoren zum Senden von Abfragesignalen zu der Antennengruppe, zum Empfangen von Antwortsignalen aus der Antennengruppe und zum Erzeugen von Erfassungssignalen als Antwort darauf, dass das Etikett in der Sicherheitszone ist, wobei jeder EAS-Sensor eine Einrichtung aufweist zum Erzeugen eines Blockiersignals, das eine vorbestimmte Dauer hat; eine Entscheidungsschaltung, die mit den wenigstens zwei EAS-Sensoren verbunden ist, zum Entscheiden zwischen einem Erfassungssignal, das aus einem EAS-Sensor empfangen wird, und einem Blockiersignal, das aus einem weiteren EAS-Sensor empfangen wird, um so ein Alarmsignal zu erzeugen, welches das Etikett auf eine der mehreren Erfassungszonen auf der Basis des empfangenen Erfassungssignals, wenn ein Blockiersignal nicht vorhanden ist, eingrenzt; und einen Melder, der mit jedem EAS-Sensor verbunden ist, zum Empfangen des Alarmsignals und zum Anzeigen der Erfassungszone, die dem Alarm entspricht.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt schafft die vorliegende Erfindung einen EAS-Sensor vom Typ mit Impulsen beaufschlagen/hören für ein Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem nach der Erfindung, wobei der EAS-Sensor ein Resonanzsicherheitsetikett erfasst und auf einen besonderen Teil einer Sicherheitszone eingrenzt und aufweist: einen Sender zum Erzeugen eines Abfragesignals; einen Empfänger zum Empfangen eines Antwortsignals aus dem Sicherheitsetikett; mehrere Sendeantennen zum Empfangen des Anfragesignals aus dem Sender und zum Abstrahlen des Abfragesignals in die Sicherheitszone; mehrere Empfangsantennen zum Empfangen des Antwortsignals aus dem Sicherheitsetikett und zum Abgeben des Antwortsignals an den Empfänger, wobei das Antwortsignal ein Resultat des Abfragesignals ist, das mit dem Sicherheitsetikett zusammenwirkt und aus dem Sicherheitsetikett wieder abgestrahlt wird; einen Antennenschalter, der den Sender mit den Sendeantennen und den Empfänger mit den Empfangsantennen verbindet, wobei der Antennenschalter sequenziell paarweise Permutationen mit Austausch der Antennen einmal über einem vorbestimmten Zeitintervall auswählt, so dass jedes ausgewählte Paar aus einer Sendeantenne und einer Empfangsantenne besteht, wobei eine Amplitude eines Ausgangssignals des Empfängers, das aus jeder Permutation der Antennen resultiert, verglichen wird, um dadurch den Ort des Sicherheitsetiketts zu bestimmen, der dem Teil der Sicherheitszone entspricht, welcher in engster Nähe zu dem Antennenpaar ist, welches das Empfängerausgangssignal mit der größten Amplitude hat; und eine Einrichtung zum Erzeugen eines Blockiersignals, das eine vorbestimmte Dauer hat, für andere EAS-Sensoren des Systems.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER MEHREREN ANSICHTEN DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorstehende Zusammenfassung sowie die folgende ausführliche Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung werden besser verständlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen werden. Zum Zweck des Veranschaulichens der Erfindung sind in den Zeichnungen Ausführungsformen gezeigt, die gegenwärtig bevorzugt werden. Es ist jedoch klar, dass sich die Erfindung nicht auf die genauen Anordnungen und Ausbildungen, die gezeigt sind, beschränkt. In den Zeichnungen:
  • 1 ist ein Funktionsblockschaltbild eines Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystems gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein detaillierteres Funktionsblockschaltbild der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist ein Funktionsblockschaltbild eines elektronischen Artikelsicherheits(EAS)-Sensors;
  • die 4a-c sind Diagramme, welche die verschiedenen Taktsignale veranschaulichen, welche durch die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung verwendet werden; und
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das den Prozess des Erzeugens eines Alarms beschreibt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In den Zeichnungen, auf die nun Bezug genommen wird und in denen gleiche Bezugszahlen verwendet werden, um gleiche Elemente zu bezeichnen, ist in 1 ein Funktionsblockschaltbild eines Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystems 10 gezeigt zum Erfassen eines Resonanzsicherheitsetiketts 13 in einer Sicherheitszone 11, die mehrere Erfassungszonen 18 (nicht gezeigt) umfasst, von denen eine mit 18-1,1 bezeichnet ist, und zum Eingrenzen des Resonanzsicherheitsetiketts 13 auf eine oder mehrere der Erfassungszonen 18. Das Etiketterfassungs- und -lokalisierungssystem 10 hat einen bis N EAS-Sensoren 12, die einzeln mit 12-1 bis 12-N bezeichnet sind; eine Antennengruppe 17, die eine bis n einzelne Antennen umfasst, welche mit jedem EAS-Sensor 12 verbunden und einzeln mit 17-1,1 bis 17-N,n bezeichnet sind; und einen Melder 14.
  • Das Sicherheitsetikett 13 ist von einem Typ, der auf dem Gebiet der EAS-Systeme gut bekannt ist, mit einer Resonanzfrequenz innerhalb des Frequenzbereiches des EAS-Erfassungs- und -Lokalisierungssystems 10, bei dem das Etikett 13 verwendet wird. Vorzugsweise hat das Etikett 13 einen Schaltungs-Q-Wert zwischen 50 und 100 und ist bei oder nahe bei einer Frequenz von 8,2 MHz in Resonanz, welches eine Resonanzfrequenz ist, die üblicherweise in EAS-Systemen von einer Anzahl von Herstellern verwendet wird. Typisch hat die Resonanzfrequenz eines Sicherheitsetiketts 13 eine Toleranz von +/–10%, was verlangt, dass jeder EAS-Sensor 12 in einem Bereich von etwa 7,6 bis 8,7 MHz arbeitet. Ein Sicherheitsetikett 13, das eine Resonanzfre quenz von etwa 8,2 MHz hat, ist jedoch nicht als eine Beschränkung der vorliegenden Erfindung zu betrachten. Dem Fachmann wird klar sein, dass das Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem 10 geeignet ist, bei jeder Frequenz zu arbeiten, bei welcher das Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem 10 in der Lage ist, eine geeignete elektromagnetische Wechselwirkung zwischen der Antennengruppe 17 und dem Sicherheitsetikett 13 hervorzurufen.
  • Die Antennengruppe 17 bildet entweder die obere Grenze der Sicherheitszone 11, die untere Grenze der Sicherheitszone 11 oder die Antennengruppe 17 kann sowohl auf die obere als auch auf die untere Grenze der Sicherheitszone 11 aufgeteilt sein. In der bevorzugten Ausführungsform definiert die vollständige horizontale Ausdehnung der kombinierten oberen und unteren Teile der Antennengruppe die ungefähre Breite und die ungefähre Länge der Sicherheitszone 11. Wenn die Antennengruppe 17 die untere Grenze der Sicherheitszone 11 bildet, wird sie im Allgemeinen integral mit dem Fußboden ausgebildet. Dem Fachmann wird klar sein, dass die Antennengruppe 17 auch unter dem Fußboden oder oberhalb der Oberfläche des Fußbodens montiert werden könnte. Wenn die Gruppe von Antennen 17 oberhalb der Sicherheitszone 11 angeordnet ist, kann sie in einer Decke verborgen oder unter der Decke aufgehängt sein, was alles im Rahmen der Erfindung liegt.
  • Die Antennengruppe 17 umfasst wenigstens zwei Antennen, wobei die Antennen 17, welche jeweils die obere und die untere Begrenzung bilden, in einer einzelnen Horizontalebene nebeneinander angeordnet sind. In der Antennengruppe 17 ist jede einzelne Antenne 17-1,1, 17-N,n mit einer der Erfassungszonen 18 elektromagnetisch gekoppelt. Wegen der Nebeneinanderanordnung der einzelnen Antennen 17-1,1, 17-N,n bestrahlen die Bündel der einzelnen Antennen 17-1,1, 17-N,n benachbarte Erfassungszonen 18, die sich auch überlappen können, abhängig von der besonderen Form der Bündel der einzelnen Antennen 17.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind die Antennen 17 kombinierte Sende- und Empfangsschleifenantennen von einer Bauart, die nicht eine Null in dem Fernfeld des Hauptbündels der Antenne erzeugen, und haben ei nen herkömmlichen Aufbau, der dem Fachmann bekannt ist. Dem Fachmann wird klar sein, dass es nicht erforderlich ist, dieselbe Antenne 17 zum Senden und Empfangen zu verwenden. Separate Sende- und Empfangsantennen 17 könnten im Rahmen der Erfindung verwendet werden. Darüber hinaus beschränkt sich der Typ der Antenne 17 nicht auf eine keine Null erzeugende Schleifenantenne. Jeder Typ von Antenne 17, der eine Bündelform hat, die sich mit der gewünschten Größe und Form der Erfassungszone 18 verträgt, liegt im Rahmen der Erfindung.
  • Das Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem 10 weist auch einen oder mehrere elektronische Artikelsicherheits(EAS)-Sensoren 12 auf zum Senden von Abfragesignalen zu der Antennengruppe 17, zum Empfangen von Antwortsignalen aus der Antennengruppe 17 und zum Erzeugen eines Alarmsignals, welches das Sicherheitsetikett 13 auf eine Erfassungszone 18 eingrenzt.
  • In 2, auf die nun Bezug genommen wird, ist eine bevorzugte Ausführungsform gezeigt, die drei EAS-Sensoren 12-1, 12-2 und 12-3 hat, von denen jeder mit zwei Antennen 17-1,1, 17-1,2; 17-2,1, 17-2,2; und 17-3,1, 17-3,2 verbunden ist. Auch gezeigt sind die Erfassungszonen 18-1,1, 18-1,2; 18-2,1, 18-2,2; und 18-3,1, 18-3,2, welche den Antennen 17-1,1, 17-1,2; 17-2,1, 17-2,2; und 17-3,1, 17-3,2 entsprechen. In der bevorzugten Ausführungsform überlappen sich die Erfassungszonen 18 von benachbarten Antennen 17, was zu einem Alarmsignal auf Signalleitungen 32 führt, das einer einzelnen Erfassungszone 18 oder benachbarten Erfassungszonen 18 entsprechen kann. In letzterem Fall grenzt der Melder 14 ein Sicherheitsetikett 13 auf mehr als eine Erfassungszone 18 ein. Außerdem ist in 2 eine Nebensignalleitung 30 gezeigt zum Synchronisieren der separaten EAS-Sensoren 12, was weiter unten noch näher erläutert ist. Dem Fachmann wird klar sein, dass die Anzahl von EAS-Sensoren 12, die in einem einzelnen Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem 10 enthalten sein könnten, sich nicht auf drei beschränkt und größer oder kleiner als drei sein kann. Außerdem beschränkt sich die Anzahl der Antennen 17, die mit jedem EAS-Sensor 12 verbunden sein könnten, nicht auf zwei und könnte größer oder kleiner als zwei sein, was ebenfalls alles im Rahmen der Erfindung liegt.
  • Der elektronische Artikelsicherheitssensor 12 umfasst weiter einen Melder 14, der mit jedem EAS-Sensor 12 verbunden ist, zum Empfangen des Alarmsignals über Alarmsignalleitungen 32 und zum Anzeigen der Erfassungszone 18, welche dem Alarmsignal entspricht. In der bevorzugten Ausführungsform ist der Melder 14 eine Reihe von Lampen (nicht gezeigt), wobei jede Lampe einer einzelnen Erfassungszone 18 eindeutig zugeordnet ist und sichtbares Licht emittiert, wenn ein Sicherheitsetikett 13 erfasst und auf eine Erfassungszone 18 eingegrenzt wird, die der Lame entspricht. Dem Fachmann wird klar sein, dass das Meldeverfahren, welches durch den Melder 14 geboten wird, sich nicht auf visuelles Melden beschränkt. Andere Verfahren zum Melden könnten benutzt werden, einschließlich, ohne aber darauf beschränkt zu sein, einer kombinierten Audio- und visuellen Anzeige oder einer TV-Anzeige, was in dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung liegt, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.
  • Gemäß der Darstellung in 3, auf die nun Bezug genommen wird, umfasst die bevorzugte Ausführungsform des EAS-Sensors 12-1, der für die EAS-Sensoren 12 repräsentativ ist, einen Sender 20 zum Erzeugen eines Abfragesignals und zum Abgeben des Abfragesignals an einen Antennenschalter 26 sowie einen Empfänger 24, der mit dem Sender 20 synchronisiert ist, zum Empfangen eines Antwortsignals aus dem Antennenschalter 26 und zum Erzeugen eines Ausgangssignals. Der EAS-Sensor 12-1 umfasst weiter die Antennen 17-1,1 und 17-1,2 zum Empfangen des Abfragesignals aus dem Antennenschalter 26 und zum Abstrahlen des Abfragesignals in die Sicherheitszone 11 sowie zum Empfangen des Antwortsignals, das von einem Sicherheitsetikett 13 zurückgestrahlt wird, welches sich in einer der Erfassungszonen 18 befindet, und zum Abgeben des Antwortsignals an den Empfänger 24. Der EAS-Sensor 12-1 umfasst auch einen Antennenschalter 26, der jeden EAS-Sensor 12 mit den Antennen 17-1,1 und 17-1,2 verbindet, und einen digital gesteuerten Frequenzsynthesizer (digitally controlled frequency synthesizer oder DCFS) 22 zum Liefern eines Trägerausgangssignals, welches den Sender 20 auf eine Sendefrequenz abstimmt und den Empfänger 22 auf eine Empfangsfrequenz abstimmt. Der Sender 20, der DCFS 22, der Empfänger 24 und der Antennenschalter 26 sind von herkömmlichem Aufbau und dem Fachmann bekannt und brauchen deshalb für ein vollständiges Verständnis der vorliegenden Erfindung nicht im Einzelnen beschrieben zu werden.
  • Die bevorzugte Ausführungsform umfasst auch einen Controller 40 zum Einstellen der Frequenz der Trägerausgangssignale, die durch den DCFS 22 erzeugt werden, und zum Abgeben von Taktsignalen an den DCSF 22, den Sender 20, den Empfänger 24 und den Antennenschalter 26 zum Bestimmen der Zeit für Sendung und Empfang der Abfrage bzw. Antwortsignale. Die Darstellung in 3 zeigt weiter, dass der Controller 40 einen digitalen Signalprozessor (digital signal processor oder DSP) 52 aufweist zum Ausführen der hauptsächlichen Steuerungs- und Berechnungsaufgaben des Controllers 40. Der Controller 40 enthält auch einen programmierbaren Festspeicher (PROM) 50 zum Speichern eines Computerprogramms und von Tabellendaten, einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 54 zum Speichern von temporären Daten und eine programmierbare Logikvorrichtung (programmable logic device oder PLD) 56 zum Verbinden des Controllers 40 mit dem DCFS 22, dem Sender 20, dem Empfänger 24 und dem Antennenschalter 26. Der Controller 40 hat weiter einen Analog/Digital-Wandler 58 zum Akzeptieren des (analogen) Ausgangssignals aus dem Empfänger 24, zum Umwandeln des Ausgangssignals aus dem Empfänger 24 in eine digitale Darstellung und zum Eingeben der digitalen Darstellung des Ausgangssignals aus dem Empfänger 24 in den Controller 40. Darüber hinaus hat der Controller 40 eine Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 60 zum Verbinden des Controllers 40 mit dem Melder 14 über die Alarmsignalleitungen 32 und mit anderen EAS-Sensoren 12 über Taktsignalleitungen 42, 44 und Blockiersignalleitungen 46, 48.
  • Der DSP 52 führt ein Programm aus, das in dem PROM 50 gespeichert ist, um Befehlssignale aufgrund von Parametern zu erzeugen, die ebenfalls in dem PROM 50 gespeichert sind. Der PLD 56 erzeugt Steuersignale zum Abstimmen des DCSF 22 auf die korrekten Sende- und Empfangsfrequenzen auf der Basis der Befehlssignale, die aus dem DSP 52 empfangen werden, und aktiviert den Sender 20 und den Empfänger 24 während der Sende- und Empfangszeitperiode. Dem Fachmann wird klar sein, dass der Aufbau des Controllers 40 sich nicht auf den in 3 gezeigten beschränkt. Zum Beispiel wären Mikroprozessorchips oder ein einzelner Mikrochip, der Software zum Realisieren der Funktion von einigen oder allen separaten Komponenten enthält, welche in 3 gezeigt sind, zur Verwendung in dem Controller 40 geeignet. Ebenso könnten andere Speichervorrichtungen und Schnittstellenvorrichtungen im Rahmen der Erfindung verwendet werden.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform des EAS-Sensors 12 wird eine Technik verwendet, die dem Fachmann als Technik vom Typ mit Impulsen beaufschlagen/hören bekannt ist und typisch dem Strata-System entspricht, das von Checkpoint Systems, Inc., Thorofare, NJ, hergestellt wird, zum Erfassen und Eingrenzen eines Resonanzsicherheitsetiketts 13 auf einen besonderen Teil der Sicherheitszone 11. In der bevorzugten Auführungsform des EAS-Sensors 12 erzeugt der Sender 20 ein Abfragesignal, das eine sich wiederholende Sequenz von Burst-RF-Signalen mit diskreter Frequenz über einem Bereich von RF-Frequenzen umfasst, so dass die RF-Frequenz von wenigstens einem Burst in die Nähe der Resonanzfrequenz des Resonanzsicherheitsetiketts 13, das erfasst werden soll, fällt. Während Ruheperioden zwischen den RF-Bursts empfängt der Empfänger 24 ein Antwortsignal, das von dem Resonanzsicherheitsetikett 13 zurückgestrahlt wird, als ein Resultat dessen, dass ein Schwingkreis in dem Sicherheitsetikett 13 mit dem vorhergehenden RF-Burst in Wechselwirkung tritt.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wählt der Antennenschalter 26 sequentiell paarweise Permutationen, mit Austausch, der Antennen 17 aus, die mit jedem EAS-Sensor 12 verbunden sind, so dass für jedes ausgewählte Paar Antennen 17 eine Antenne das Abfragesignal sendet und eine Antenne 17 das Antwortsignal empfängt und jede Permutation des Paares von Antennen 17 über einem vorbestimmten Zeitintervall nur einmal ausgewählt wird. Die Amplitude des Ausgangssignals des Empfängers 24, das aus jeder Permutation des Paares von Antennen 17 resultiert, wird in dem DSP 52 für jede durch den DCFS 22 erzeugte Frequenz verglichen. Der Ort des Sicherheitsetiketts 13 wird bestimmt, der dem Teil der Sicherheitszone 11 entspricht, welcher in engster Nähe zu dem Paar von Antennen 17 ist, welches das Ausgangssignal des Empfängers 24 mit der größten Amplitude hat.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird die Anzahl der Permutationen mit Austausch der Antennen 17 durch die Formel nk berechnet, wobei n die Anzahl der mit einem EAS-Sensor 12 verbundenen Antennen und k die Anzahl der für jede Permutation auszuwählenden Antennen ist. Daher gibt es in der bevorzugten Ausführungsform des EAS-Sensors 12-1, zum Beispiel, der zwei Antennen 17-1,1 und 17-1,2 aufweist, welche mit dem EAS-Sensor 12-1 verbunden sind, vier unterschiedliche paarweise Antennenpermutationen. Es können jedoch, wie oben erwähnt, mehr als zwei Antennen mit einem EAS-Sensor 12 verbunden sein. In dem Fall von drei Antennen, die mit jedem EAS-Sensor 12 verbunden sind, würde es neun paarweise Permutationen der Antennen 17 geben, bei vier Antennen, die mit jedem EAS-Sensor 12 verbunden sind, würde es 16 paarweise Permutationen der Antennen 17 geben, usw. Dem Fachmann ist jedoch klar, dass die gewünschte Eingrenzungsfähigkeit des Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystems 10 nur vernachlässigbar verschlechtert wird, wenn nur benachbarte Antennen 17 für Antennenpaare verwendet werden. Es liegt demgemäß im Rahmen der Erfindung, die Anzahl der Permutationen zu reduzieren, indem nur benachbarte Antennen für jedes der Paare von Antennen 17 ausgewählt werden.
  • Gemäß der Darstellung in den 4a-4c arbeitet jeder EAS-Sensor 12 gemäß einem Rahmenintervall. Das Rahmenintervall 200 (4a) ist in ebenso viele Unterrahmenintervalle 202 unterteilt, wie es Antennen 17 gibt, die zum Empfangen mit dem EAS-Sensor 12 verbunden sind. Innerhalb jedes Unterrahmenintervalls 202 gibt es eine Zeitspanne von Sendung und Empfang 204, die aus weiteren Unterteilungen besteht, welche als Magazine 206 (4b) bezeichnet werden. Jedes Magazin 206 ermöglicht einem EAS-Sensor 12 Sendung und Empfang mit einer unterschiedlichen Frequenz, wobei die Spanne der Frequenzen der kombinierten Frequenzungewissheit des Sicherheitsetiketts 13 und des EAS-Sensors 12 entspricht. Gemäß der Darstellung in 4c ist jedes Magazin 206 weiter unterteilt in ebenso viele Untermagazine 208, wie es Antennen 17 zum Senden gibt, die mit dem EAS-Sensor 12 verbunden sind, wobei jedes Untermagazin 208 eine Rauschempfangsperiode 210 hat, eine Abfrageübertragungsperiode 212 und eine Antwortsignalübertragungsperiode 214. In der bevorzugten Ausführungsform gibt es zwei Unterrahmenintervalle 202 pro Rahmenintervall 200, wobei jedes Unterrahmenintervall 202 sechzehn Magazine 206 mit zwei Untermagazinen 208 pro Magazin 206 hat. In dem ersten Unterrahmenintervall 202a erfolgt der Empfang aus der Antenne 17-1,1, und das Senden erfolgt aus der Antenne 17-1,1 (Phase A) und der Antenne 17-1,2 (Phase B). In dem zweiten Unterrahmenintervall 202b erfolgt der Empfang aus der Antenne 17-1,2 und das Senden erfolgt aus den Antennen 17-1,1 (Phase C) und 17-1,2 (Phase D).
  • Für 2, auf die nun Bezug genommen wird, sind die Verbindungen der Antenne 17 für einen Rahmen 200 von Sendung und Empfang für die bevorzugte Ausführungsform des Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystems 10, das aus drei EAS-Sensoren 12 besteht, in Tabelle I gezeigt. Tabelle I
    EAS #1 EAS #2 EAS #3
    TX Ant. RX Ant. TX Ant. RX Ant. TX Ant. RX Ant.
    Phase A 1,1 1,1 2,1 2,1 3,1 3,1
    Phase B 1,2 1,1 2,2 2,1 3,2 3,1
    Phase C 1,1 1,2 2,1 2,2 3,1 3,2
    Phase D 1,2 1,2 2,2 2,2 3,2 3,2
    • TX Ant. = Sendeantenne, RX Ant. = Empfangsantenne
  • Die Anzahl der Antennen 17, die mit jedem EAS-Sensor 12 verbunden sein können, kann, wie oben erwähnt, größer als zwei sein. Dem Fachmann ist klar, dass, wenn mehr als zwei Antennen 17 mit dem EAS-Sensor 12 verbunden sind, die Zahl der Unterrahmen und die Zahl der Untermagazine gemäß der Zahl der Sende- bzw. Empfangsantennen vergrößert werden. Demgemäß liegen EAS-Sensoren 12, die eine größere Zahl als zwei von Unterrahmen pro Rahmen und von Untermagazinen pro Magazin haben, im Bereich der Erfindung.
  • Dem Fachmann wird klar sein, dass sich das Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem 10 nicht auf die Verwendung der Technik vom Typ mit Impulsen beaufschlagen/hören beschränkt. Zum Beispiel könnte auch die bekannte EAS-Technik, bei der der EAS-Sensor 10 die Sendefrequenz über dem interessierenden RF-Band wobbelt, entweder kontinuierlich oder in diskreten Schritten, im Rahmen der Erfindung auch verwendet werden.
  • Außerdem sind in 3 RF-Signaleingangs- und -Ausgangsleitungen 34, 36, Taktsignaleingangs- und -ausgangsleitungen 42, 44 und Blockiersignaleingangs- und -ausgangsleitungen 46, 48 gezeigt, welche die EAS-Sensoren 12 verbinden und kollektiv der Nebensignalleitung 30 entsprechen, die in 2 gezeigt ist. In der bevorzugten Ausführungsform wird das Verfahren zum Miteinanderverbinden der EAS-Sensoren 12 durchgeführt, indem die RF-Signalleitungen 34, 36, die Taktsignalleitungen 42, 44 und die Blockiersignalleitungen 34, 36 zwischen den separaten EAS-Sensoren 12 in Kaskade geschaltet werden. Dem Fachmann ist jedoch klar, dass jeder Typ von Verbindungsverfahren wie zum Beispiel Busverfahren in den Schutzbereich der Erfindung fällt, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird ein EAS-Sensor 12 willkürlich als ein Haupt-EAS-Sensor ausgewählt zum Verteilen des RF-Trägerausgangssignals aus dem DCFS 22 auf alle anderen EAS-Sensoren 12, die im Folgenden als Neben-EAS-Sensoren 12 bezeichnet werden. Demgemäß wird das RF-Trägerausgangssignal des DCSF 22 über die RF-Ausgangssignalleitung 34 an die Eingangsleitung 36 eines Neben-EAS-Sensors 12 angelegt. Der Neben-EAS-Sensor 12 legt das empfangene RF-Trägerausgangssignal an den Sender 20 und den Empfänger 24 an und gibt auch das empfangene RF-Trägersignal an einen weiteren Neben-EAS-Sensor 12 ab. Auf diese Weise werden die gesendeten Abfragesignale für jeden EAS-Sensor 12 im Wesentlichen in Phase miteinander gehalten. Ebenso liefert der Haupt-EAS-Sensor 12 Taktsignale für den Rahmen 200, den Unterrahmen 202, das Magazin 206, das Untermagazin 208 und Sende- und Empfangsperioden 210, 212, 214. Die vor genannten Taktsignale stammen aus dem PLD 56 und werden von dem Haupt-EAS-Sensor 12 auf die Neben-EAS-Sensoren 12 verteilt, so dass die Rahmen 200, die Unterrahmen 202, die Magazine 206, die Untermagazine 208 und die Sende- und Empfangsperioden 210, 212, 214 von sämtlichen EAS-Sensoren 12 synchronisiert sind.
  • In der bevorzugten Ausführungsform erzeugt der Empfänger 24 in jedem EAS-Sensor 12 das empfangene Ausgangssignal, das der Amplitude des Antwortsignals entspricht, welches durch den Empfänger 24 empfangen wird, für jede Permutation der Antennen 17, die mit dem EAS-Sensor 12 verbunden sind, und für jede Frequenz, die durch den DCFS 22 während jedes Rahmenintervalls 200 erzeugt wird. Das Empfängerausgangssignal wird durch den Analaog/Digital-Wandler 58 empfangen und an den DSP 52 abgegeben. Für jede Frequenz erzeugt der DSP 52 ein Erfassungssignal, das dem größten Empfängerausgangssignal, Sm, für jede Permutation der Antennen 17 entspricht, für die das Empfängerausgangssignal, So, einen vorbestimmten Erfassungsschwellenwert, Dd, für eine vorbestimmte Zahl, Nd, von Rahmenintervallen 200 überschreitet, was eine gültigen Erfassung eines Sicherheitsetiketts 13 in wenigstens einer Erfassungszone 18 bedeutet. Der DSP 52 enthält eine Entscheidungsschaltung (nicht dargestellt), die zwischen dem Erfassungssignal, das durch den EAS-Sensor 12 erzeugt wird, und einem Blockiersignal, das eine vorbestimmte Dauer Tb hat und durch den EAS-Sensor 12 erzeugt wird, entscheidet. Die Entscheidungsschaltung erzeugt ein Alarmsignal und das Blockiersignal, wenn das Erfassungssignal durch die Entscheidungsschaltung zu einer Zeit empfangen wird, zu der das Blockiersignal nicht vorhanden ist. Somit blockiert die Entscheidungsschaltung den Alarm einer zweiten erfolgenden Erfassung durch einen weiteren EAS-Sensor 12 für die Dauer des Blockiersignals. In der bevorzugten Ausführungsform beträgt die Dauer des Blockiersignals etwa drei Sekunden. Dem Fachmann wird klar sein, dass die Dauer des Blockiersignals durch die besondere Konfiguration des Sicherheitsetiketterfassung- und -lokalisierungssystems 10 diktiert wird und anders als etwa drei Sekunden sein kann, was im Schutzbereich der Erfindung liegt, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.
  • In 5, auf die nun Bezug genommen wird, ist der Prozess der Entscheidung 100 der bevorzugten Ausführungsform gezeigt und umfasst zuerst das Einstellen eines Rahmenzählers, FC, auf einen Wert von eins (Schritt 101) und das Empfangen des Ausgangssignals aus dem Empfänger 24 in dem DSP 52 in einem Schritt 102. Für jede Frequenz wird das größte Ausgangssignal, Sm, aus dem Empfänger 24 mit dem vorbestimmten Erfassungsstellenwert, Td, verglichen, Schritt 103. Wenn die Größe des größten Empfängerausgangssignals, Sm, den Schwellenwert Td übersteigt, wird der Rahmenzähler um eins weitergeschaltet (Schritt 104) und der Wert des Rahmenzählers wird mit einer vorbestimmten Dauer, Nd, in einem Schritt 105 verglichen. Wenn das größte Empfängerausgangssignal, Sm, über dem Schwellenwert, Td, für Nd Rahmenintervalle geblieben ist, stellt der Entscheidungsprozess 100 fest, ob ein Blockiersignal empfangen worden ist (Schritt 106). Wenn ein Blockiersignal aus einem weiteren EAS-Sensor 12 nicht empfangen worden ist, werden das Alarmsignal und das Blockiersignal der Dauer Tb in einem Schritt 107 erzeugt, wodurch alle Alarme aus anderen EAS-Sensoren 12 für die Dauer des Blockiersignals blockiert werden. Wenn in dem Schritt 103 das Ausgangssignal des Empfängers 24 nicht das Schwellenwertkriterium, Td, erfüllt, wird der Rahmenzähler auf einen Wert von eins rückgesetzt. Wenn in dem Schritt 106 das Blockiersignal aktiv ist, wenn das Ausgangssignal des Empfängers das Kriterium in dem Schritt 104 erfüllt, wodurch ein neuer Alarm für die Dauer des Blockiersignals verhindert wird, wird der Rahmenzähler, FC, auf einen Wert von eins rückgesetzt, bevor zusätzliche Ausgangssignale aus dem Empfänger 24 mit dem Erfassungsschwellenwert Td verglichen werden.
  • Dem Fachmann ist klar, dass Änderungen an den oben beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird. Es ist deshalb klar, dass sich die Erfindung nicht auf die offenbarten besonderen Ausführungsformen beschränkt, sondern dass Modifikationen in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (20)

  1. Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem (10) zum Erfassen eines Resonanzsicherheitsetiketts (13) in einer Sicherheitszone (11), die mehrere Erfassungszonen (18) umfasst, und zum Erzeugen eines Alarmsignals, welches das Resonanzsicherheitsetikett (13) auf eine der Erfassungszonen (18) eingrenzt, wobei das Systems aufweist: eine Antennengruppe (17) zum Abstrahlen von Abfragesignalen und zum Empfangen von Antwortsignalen, wobei die Antennengruppe (17) wenigstens eine obere oder eine untere Begrenzung der Sicherheitszone (11) bildet und horizontal über der Breite und der Länge der Sicherheitszone (11) angeordnet ist, wobei die Antennengruppe (17) wenigstens zwei Antennen umfasst, wobei die wenigstens zwei Antennen, die die obere oder die untere Begrenzung bilden, nebeneinander in einer einzelnen Horizontalebene angeordnet sind und wobei jede Antenne mit einer der Erfassungszonen elektromagnetisch gekoppelt ist; wenigstens zwei elektronische Artikelsicherheits(EAS)-Sensoren (12) zum Senden von Abfragesignalen zu der Antennengruppe (17), zum Empfangen von Antwortsignalen aus der Antennengruppe (17) und zum Erzeugen von Erfassungssignalen als Antwort darauf, dass das Etikett (13) in der Sicherheitszone (11) ist, wobei jeder EAS-Sensor (12) eine Einrichtung (60) aufweist zum Erzeugen eines Blockiersignals, das eine vorbestimmte Dauer hat; eine Entscheidungsschaltung (52), die mit den wenigstens zwei EAS-Sensoren (12) verbunden ist, zum Entscheiden zwischen einem Erfassungssignal, das aus einem EAS-Sensor (12) empfangen wird, und einem Blockiersignal, das aus einem weiteren EAS-Sensor (12) empfangen wird, um so ein Alarmsignal zu erzeugen, welches das Etikett (13) auf eine der mehreren Erfassungszonen (18) auf der Basis des empfangenen Erfassungssignals, wenn ein Blockiersignal nicht vorhanden ist, eingrenzt; und einen Melder (14), der mit jedem EAS-Sensor (12) verbunden ist, zum Empfangen des Alarmsignals und zum Anzeigen der Erfassungszone (18), die dem Alarm entspricht.
  2. Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem nach Anspruch 1, wobei jede Antenne eine kombinierte Sende- und Empfangsantenne ist.
  3. Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem nach Anspruch 1, wobei die Antennengruppe (17) separate Sende- und Empfangsantennen aufweist.
  4. Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem nach Anspruch 1, wobei die Antennengruppe (17) unterhalb der Sicherheitszone (11) montiert ist.
  5. Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem nach Anspruch 1, wobei die Antennengruppe (17) oberhalb der Sicherheitszone (11) montiert ist.
  6. Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem nach Anspruch 1, wobei der Sensor (12) ein EAS-Sensor vom Typ mit Impulsen beaufschlagen/hören ist.
  7. Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem nach Anspruch 6, wobei der EAS-Sensor (12) weiter einen Antennenschalter (26) aufweist zum Verbinden des EAS-Sensors (12) mit einer Untergruppe der Antennen in der Antennengruppe (17).
  8. Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem nach Anspruch 7, wobei der Antennenschalter (26) sequenziell paarweise Permutationen mit Austausch der Untergruppe von Antennen, die mit dem EAS-Sensor (12) verbunden sind, auswählt, so dass für jedes ausgewählte Paar eine Antenne zum Senden des Abfragesignals und eine Antenne zum Empfangen des Antwortsignals dient und jede Permutation der Antennen über einem vorbestimmten Zeitintervall nur einmal ausgewählt wird.
  9. Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem nach Anspruch 8, wobei die Antennen in jedem Paar nur aus benachbarten Antennen ausgewählt werden.
  10. Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem nach Anspruch 7, wobei die Untergruppe von Antennen nur zwei Antennen umfasst.
  11. Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem nach Anspruch 10, wobei der Antennenschalter (26) sequenziell paarweise Permutationen mit Austausch der Antennen auswählt, so dass für jedes ausgewählte Paar eine Antenne zum Senden des Abfragesignals und eine Antenne zum Empfangen des Antwortsignals dient und jede Permutation der Antennen über einem vorbestimmten Zeitintervall nur einmal ausgewählt wird.
  12. Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem nach Anspruch 1, wobei der Sensor (12) ein Frequenzwobbel-EAS-Sensor ist.
  13. Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem nach Anspruch 12, wobei der EAS-Sensor (12) weiter einen Antennenschalter (26) aufweist zum Verbinden des EAS-Sensors (12) mit einer Untergruppe der Antennen in der Antennengruppe (17).
  14. Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem nach Anspruch 13, wobei der Antennenschalter (26) sequenziell paarweise Permutationen mit Austausch der Untergruppe von Antennen, die mit dem EAS-Sensor (12) verbunden sind, auswählt, so dass für jedes ausgewählte Paar eine Antenne zum Senden des Abfragesignals und eine Antenne zum Empfangen des Antwortsignals dient und jede Permutation der Antennen über einem vorbestimmten Zeitintervall nur einmal ausgewählt wird.
  15. Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem nach Anspruch 14, wobei die Antennen in jedem Paar nur aus benachbarten Antennen ausgewählt sind.
  16. Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem nach Anspruch 13, wobei die Untergruppe von Antennen nur zwei Antennen umfasst.
  17. Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem nach Anspruch 16, wobei der Antennenschalter (26) sequenziell paarweise Permutationen mit Austausch der Antennen auswählt, so dass für jedes ausgewählte Paar eine Antenne zum Senden des Abfragesignals und eine Antenne zum Empfangen des Antwortsignals dient und jede Permutation der Antennen über einem vorbestimmten Zeitintervall nur einmal ausgewählt wird.
  18. EAS-Sensor (12) vom Typ mit Impulsen beaufschlagen/hören für ein Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei der EAS-Sensor (12) ein Resonanzsicher heitsetikett (13) erfasst und auf einen besonderen Teil einer Sicherheitszone (11) eingrenzt und aufweist: einen Sender (20) zum Erzeugen eines Abfragesignals; einen Empfänger (24) zum Empfangen eines Antwortsignals aus dem Sicherheitsetikett (13); mehrere Sendeantennen zum Empfangen des Anfragesignals aus dem Sender (20) und zum Abstrahlen des Abfragesignals in die Sicherheitszone (11); mehrere Empfangsantennen zum Empfangen des Antwortsignals aus dem Sicherheitsetikett (13) und zum Abgeben des Antwortsignals an den Empfänger (24), wobei das Antwortsignal ein Resultat des Abfragesignals ist, das mit dem Sicherheitsetikett (13) zusammenwirkt und aus dem Sicherheitsetikett (13) wieder abgestrahlt wird; einen Antennenschalter (26), der den Sender (20) mit den Sendeantennen und den Empfänger (24) mit den Empfangsantennen verbindet, wobei der Antennenschalter (26) sequenziell paarweise Permutationen mit Austausch der Antennen einmal über einem vorbestimmten Zeitintervall auswählt, so dass jedes ausgewählte Paar aus einer Sendeantenne und einer Empfangsantenne besteht, wobei eine Amplitude eines Ausgangssignals des Empfängers (24), das aus jeder Permutation der Antennen resultiert, verglichen wird, um dadurch den Ort des Sicherheitsetiketts (13) zu bestimmen, der dem Teil der Sicherheitszone (11) entspricht, welcher in engster Nähe zu dem Antennenpaar ist, welches das Empfängerausgangssignal mit der größten Amplitude hat; und eine Einrichtung (60) zum Erzeugen eines Blockiersignals, das eine vorbestimmte Dauer hat, für andere EAS-Sensoren (12) des Systems (10).
  19. Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem nach Anspruch 18, wobei die Antennen in jedem Paar nur aus benachbarten Antennen ausgewählt sind.
  20. Sicherheitsetiketterfassungs- und -lokalisierungssystem nach Anspruch 19, wobei die mehreren Antennen, die mit dem EAS-Sensor (12) verbunden sind, zwei Antennen umfassen.
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