DE68921745T2 - Antennen-struktur für elektronisches bewachungssystem für gegenstände. - Google Patents
Antennen-struktur für elektronisches bewachungssystem für gegenstände.Info
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q7/00—Loop antennas with a substantially uniform current distribution around the loop and having a directional radiation pattern in a plane perpendicular to the plane of the loop
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Description
- Die Erfindung bezieht sich allgemein auf elektronische Sicherungssysteme und insbesondere auf eine verbesserte Antennenstruktur für ein elektronisches Warenüberwachungssystem.
- Ein Vielfalt von elektronischen Warenüberwachungssystemen ist bereits vorgeschlagen und realisiert worden, um das unbefugte Entfernen von Waren aus einem besonderen Geschäft einzuschränken. Eine übliche Form dessen ist das elektronische Warenüberwachungssystem, das nahe bei den Ausgängen von Einzelhandelsgeschäften, Büchereien und dgl. angeordnet wird. Elektronische Warenüberwachungssysteme werden aber auch u.a. für Zwecke wie Verfahrens- und Lagerbestandskontrollen, zum Verfolgen von Waren, wenn sie ein besonderes System durchlaufen, usw. benutzt.
- Ungeachtet des jeweiligen Verwendungszwecks arbeiten solche elektronischen Warenüberwachungssysteme im allgemeinen nach einem gemeinsamen Prinzip. Waren, die überwacht werden sollen, werden mit Etiketten (verschiedenster Art) versehen, die eine Schaltung (einen Schwingkreis) enthalten, der mit einem aufgebauten Hochfrequenzfeld reagiert. Ein Sender und eine Sendeantenne sind vorgesehen, um dieses Feld aufzubauen, und ein Empfänger und eine Empfangsantenne sind vorgesehen, um Störungen in dem aufgebauten Feld zu erkennen. Wenn der Schwingkreis eines Etiketts zwischen der Sende- und der Empfangsantenne hindurchbewegt wird (die im allgemeinen in der Nähe des Ausgangs eines Geschäftslokals angeordnet sind), wird das aufgebaute Feld derart beeinflußt, daß innerhalb des Empfängers ein erkennbares Ereigis erzeugt wird. Das wird dann benutzt, um einen geeigneten Alarm zu erzeugen. Systeme dieses allgemeinen Typs sind von Herstellern wie Checkpoint Systems, Inc., Thorofare, New Jersey, USA, u.a. erhältlich.
- Solche Systeme haben sich zwar sowohl bei der Sicherung als auch beim Lagerbestands- und Verfahrensmanagement als effektiv erwiesen, es hat sich jedoch gezeigt, daß gewisse Verbesserungen bei solchen Systemen erwünscht wären. Zuerst wäre vielleicht der immer vorhandene Wunsch zu nennen, soweit wie möglich jegliche Fehler (z.B. Fehlalarme) zu reduzieren, welche durch solche Systeme erzeugt werden, insbesondere im Hinblick auf deren Unterscheidungsvermögen zwischen dem Vorhandensein eines Etiketts (was das Vorhandensein einer geschützten Ware bedeutet) und einer anderen Störung, die in der Nähe des elektronischen Warenüberwachungssystems vorhanden sein kann. Alle Schritte, die unternommen werden können, um die Genauigkeit des Systems zu verbessern, werden zu einer Reduzierung von solchen unerwünschten Ergebnissen führen. Erschwert wird das jedoch durch die entsprechende und bisweilen widersprechende Forderung, daß Felder, die durch das System erzeugt werden, die maßgebenden FCC (Federal Communication Commission)-Vorschriften erfüllen müssen, was die Art (Frequenz, Intensität, usw.) der Felder begrenzt, die in solchen Fällen benutzt werden können.
- Ein Faktor, der dazu beiträgt, bezieht sich auf die Antennenstrukturen, die in Verbindung mit dem Sender und dem Empfänger des Systems benutzt werden, um die besonderen Hochfrequenzsignale, die in diesen Systemen benutzt werden, zu erzeugen und aufzunehmen. Insbesondere hatten bekannte Antennenstrukturen Ansprechcharakteristiken innerhalb des typischerweise eingesetzten Hochfrequenzbereichs, die Amplituden- und/oder Phasenverschiebungen in diese Signale einführen konnten, die ausreichend ausgeprägt waren, um zu Fehlalarmen beizutragen.
- Eine Schleifenantenne nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist in der US-A 4 373 163 offenbart. Die darin offenbarte Schleifenantenne hat starke magnetische Strahlungseigenschaften bei extrem schwachen elektrostatischen Strahlungseigenschaften. Für diesen Zweck hat die Schleifenantenne wenigstens eine von einer elektrostatischen Abschirmung umgebene leitfähige Schleife. Die elektrostatische Abschirmung kann eine Schleife aus Metallrohr sein, in dem der Leiter isoliert angeordnet ist. Der Leiter kann Widerstände in sich beinhalten, um den Frequenzgang der Schleifenantenne zu verbreitern. Dies dient dazu, das Problem bekannter Sicherungssysteme zu lösen, die Empfänger mit extrem engen Bandbreiten haben, so daß der Empfänger nur auf ein einzelnes schmales Frequenzband anspricht, was die Wahrscheinlichkeit falscher elektromagnetischer Strahlung, die das Alarmsystem unbeabsichtigt auslöst, verringert.
- Ein elektronisches Warenüberwachungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10 ist in der US-A-4 251 808 offenbart. Das darin offenbarte System ist ein Schwingkreisetikett-Erkennungssystem mit einem Antennensystem, das nicht auf kapazitiv gekoppeltes Rauschen anspricht und den Vorteil elektromagnetischer Rauschunterdrückung bietet. Zum Erkennen eines Schwingkreisetiketts hat das Antennensystem eine Sendeantenne und eine Empfangsantenne, von denen wenigstens eine zwei oder mehr als zwei verdrillte, in einer gemeinsamen Ebene liegende Schleifen hat, wobei jede Schleife um 180º verdrillt und so in Phasenopposition ist, und wobei eine leitfähige Abschirmung jede verdrillte Schleifenantenne umhüllt. Die leitfähige Abschirmung hat einen geerdeten, kurzgeschlossenen Windungsteil, der den Umfang der Antenne einhüllt, und einen Abschirmteil, der die gekreuzten Leiter von jedem Paar verdrillter Schleifen umgibt, wobei dieser letztgenannte Abschirmteil von dem kurzgeschlossenen Windungsteil isoliert ist, um einen Stromfluß in den überkreuzenden Abschirmteil zu verhindern. Daher sind die beiden aus den US-A-4 251 808 und 4 373 163 bekannten Systeme hauptsächlich auf Probleme gerichtet, die durch eine leitfähige Abschirmung gelöst werden können.
- In dem Antennenbuch, Karl Rothammel, W. Keller & Co, 1981, ist auf Seite 231, Kap. 15.4.1, 1. Abs., und Fig. 15.8, eine aus paarigen Leitungen gebildete Antenne (Cubical Quad) offenbart, die eine erste Leitung zur Verbindung mit einer aktiven Belastung und eine zweite Leitung zur Verbindung mit einer passiven Belastung hat, wobei die zweite Leitung mit der ersten Leitung gegenseitig gekoppelt, aber nicht leitfähig mit ihr verbunden ist. Diese Antenne ist eine Richtantenne zur Fernübertragung, wie sie von Funkamateuren benutzt wird, aber nicht eine Schleifenantenne in einem elektronischen Warenüberwachungssystem.
- Es ist ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, ein elektronisches Warenüberwachungssystem zu schaffen, das eine verbesserte Genauigkeit und eine verbesserte Zuverlässigkeit hat.
- Es ist außerdem ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein elektronisches Warenüberwachungssystem zu schaffen, das genau und zuverlässig auf einen größeren Anteil von Hänge- und Klebeetiketten oder Hartetiketten, die es antreffen kann, reagieren kann.
- Es ist auch ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Schleifenantennenkonfiguration für ein elektronisches Warenüberwachungssystem zu schaffen, die es dem System ermöglicht, zwischen dem Signal, welches durch ein Etikett erzeugt wird, das in der Nähe des elektronischen Warenüberwachungssystems vorbeigeht, und potentiellen Störquellen zuverlässiger zu unterscheiden.
- Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Schleifenantenne mit verbessertem Amplitudenverlauf zur Verwendung in Verbindung mit elektronischen Warenüberwachungssystemen oder für andere Anwendungen mit ähnlichen Betriebserfordernissen zu schaffen.
- Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Schleifenantenne dieses allgemeinen Typs zu schaffen, die die Empfindlichkeit des Systems für Etikettensignalkomponenten erhöht und dabei die Empfindlichkeit für unerwünschte Signalkomponenten verringert.
- Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Schleifenantenne zu schaffen, die in der Lage ist, mit einem vergleichsweise konstanten (oder flachen) Amplitudenverlauf über einem vorbestimmten Frequenzbereich, in dem sie betrieben werden soll, zu arbeiten.
- Diese und andere Ziele werden gemäß der vorliegenden Erfindung durch das Vorsehen einer Schleifenantenne mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und eines elektronischen Warenüberwachungssystems mit einer verbesserten Antennenkonfiguration mit den Merkmalen des Anspruchs 10 erreicht.
- Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beansprucht.
- Die Sendeantenne für das System benutzt eine "Leitungspaar"-Schleifenantennenkonfiguration. Der Begriff "Leitungspaar" oder "paarige Leitung" umfaßt nicht nur das Zwillingsaxialkabel, dessen Verwendung gegenwärtig bevorzugt wird, sondern auch andere Anordnungen von zwei parallelen Leitungen wie z.B. in den USA als "zip cord" bezeichnete Leitungsschnüre, paarige Koaxialkabel und dgl. Innerhalb jedes Leitungspaares bildet eine Leitung eine "aktive" Antennenschleife, d.h. eine, die durch die Senderschaltungsanordnung gespeist wird, im Falle der Sendeantenne, und eine, die die Empfängerschaltungsanordnung speist, im Falle der Empfangsantenne. Die andere Leitung bildet eine "passive" Schleife, d.h. eine, die nicht gespeist wird oder speist, sondern vielmehr mit der jeweils aktiven Schleife lediglich über die Transformator- oder gegenseitige Kopplung zwischen ihnen in Wechselwirkung tritt. Die passive Schleife kann dann geeignet passiv belastet werden, und die Kombination von aktiver und passiver Schleife wird dann den gewünschten abgeflachten Amplituden- und linearisierten Phasenverlauf aufweisen. Dieser vorteilhafte Effekt wird jedoch erzielt, ohne daß die Effizienz der Schleifenantenne, die so aufgebaut ist, wesentlich beeinträchtigt wird.
- Darüber hinaus kann eine der paarigen Leitungen, vorzugsweise die passive, Erregersignale aus der Empfängerschaltungsanordnung den Alarmvorrichtungen des Systems (z.B. einer Warnlampe oder einem Summer) immer dann zuführen, wenn ein Etikett erkannt wird.
- Die Erfindung wird im folgenden beispielshalber unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei:
- Fig. 1 ein Blockschaltbild eines herkömmlichen elektronischen Warenüberwachungssystem ist;
- Fig. 2a und 2b schematisch in Draufsicht ein verbessertes Schleifenantennensystem zur Verwendung in Verbindung mit dem Sende- und Empfangsteil des elektronischen Warenüberwachungssystems nach Fig. 1 zeigen;
- Fig. 3 ein Schaltbild einer Ersatzschaltung für das in Fig. 2a gezeigte Antennensystem ist; und
- Fig. 4 ein Diagramm ist, welches den Frequenz- und den Phasenverlauf der in Fig. 2 gezeigten Antennensysteme veranschaulicht.
- Fig. 1 zeigt (in Form eines Blockschaltbildes), aus welchen herkömmlichen Komponenten ein elektronisches Warenüberwachungssystem 1 des von Checkpoint Systems, Inc., Thorofare, New Jersey, hergestellten und erhältlichen Typs im allgemeinen besteht. Dieses System 1 umfaßt ein Etikett 2, das in bekannter Technik an den verschiedensten Waren angebracht sein kann. Beispielshalber kann es sich bei dem Etikett 2 um ein "Hartetikett" handeln, das an einer Ware befestigbar ist, indem der Verbindungsstift benutzt wird, der bei diesem Typ von Etikett im allgemeinen vorhanden ist. Statt dessen kann es sich bei dem Etikett 2 um ein Hängeetikett handeln, das an der Ware geeignet befestigt wird. Bei dem Etikett 2 kann es sich auch um ein Klebeetikett handeln, das an die Ware angeklebt wird. Von vielfältigen Arten von Etiketten und Anbringungstechniken kann irgendeine benutzt werden, um diese allgemeine Aufgabe zu erfüllen
- Ungeachtet der Art des Etiketts, das benutzt wird, und ungeachtet der Art der Befestigung an der zugeordneten Ware enthält das Etikett 2 einen Schwingkreis (nicht dargestellt), der in der Lage ist, mit aufgebauten Feldern elektromagnetischer Energie zu reagieren. Eine Sendeantenne 3 ist vorgesehen, die in der Lage ist, diese Felder mit Hilfe einer zugeordneten Senderschaltungsanordnung 4 aufzubauen. Eine Empfangsantenne 5 ist vorgesehen, um elektromagnetische Energie sowohl aus der Sendeantenne 3 als auch aus dem Schwingkreis des Etiketts 2 zu empfangen und ein Signal zu erzeugen, welches an einen Empfänger 6 angelegt wird. Der Empfänger 6 verarbeitet dann dieses erfaßte Signal, um festzustellen, ob das Etikett 2 in der Nähe der Sende- und der Empfangsantenne 3, 5 vorhanden ist, und einen Alarm zu geben, wenn das der Fall ist.
- Es wird nun auf die Fig. 2a und 2b der Zeichnungen Bezug genommen, welche die Art und Weise zeigen, auf welche die Antennen, welche bei der Erfindung benutzt werden, ausgelegt und montiert werden können.
- Fig. 2a zeigt das für die Sendeantenne 3, Fig. 2b für die Empfangsantenne 5.
- In jedem Fall ist ein Gehäuse 7 vorgesehen. In seiner gegenwärtig bevorzugten Ausführungsform ist dieses Gehäuse 7 aus einem hohlen Kunststoffkörper hergestellt, in dessen Innerem sämtliche anderen Elemente untergebracht sind. In dem unteren Teil 7a von Fig. 2a ist die Senderschaltungsanordnung 4 (Fig. 1) angeordnet, wogegen in dem unteren Teil 7a von Fig. 2b die Empfängerschaltungsanordnung 6 (Fig. 1) angeordnet ist.
- Jedes Gehäuse 7 hat zwei aufrechte Teile 7b und 7c, welche durch Querteile 7d und 7e verbunden sind.
- In jedem Gehäuse 7 beginnt die Antennenschleife 15 in dem unteren Teil 7a und erstreckt sich aufwärts auf einer Seite der Schleife in den aufrechten Teil 7b und auf der anderen Seite in den aufrechten Teil 7c. An dem Querteil 7d tauschen jedoch diese Seiten der Antennenschleife 15 die Plätze, d.h. der Teil, der sich längs des aufrechteri Teils 7b erstreckt, geht hinüber zu dem aufrechten Teil 7c, und umgekehrt. Die Antennenschleife 15 endet schließlich in dem Querteil 7e.
- Dieses Überkreuzen des oberen und des unteren Teils jeder Antennenschleife 15 ist etwas, was die Fernfeldauslöschung der Antennencharakteristik erzeugt, um die FCC-Vorschriften zu erfüllen und um eine Störung aufgrund von entfernten Quellen von Fremdhochfrequenzenergie zu reduzieren. Diese Technik der Verwendung von einer oder mehreren derartigen Überkreuzungen ist bekannt und stellt an sich keinen Teil der Erfindung dar.
- Gemäß der Erfindung wird aber die Antennenschleife 15 nun durch paarige Leitungen gebildet, die vorzugsweise als Zwillings-axialkabel ausgebildet sind.
- Ein solches Kabel weist eine Isolierhülle auf, innerhalb welcher sich ein Paar gesonderter Leitungen erstreckt und welche von einer leitfähigen Abschirmung umgeben ist. Ein Leiter zum Erden der Abschirmung ist ebenfalls vorgesehen, und Distanzstücke sind mit den Leitungen verdrillt, um einen im wesentlichen gleichmäßigen Abstand der Elemente innerhalb der äußersten Isolierhülle aufrechtzuerhalten.
- In den Fig. 2a und 2b ist dieses Kabel etwas schematisch durch ein rohrförmiges Element 9 und durch Leiterpaare 17a, 17b und 18a, 18b, welche wie ersichtlich aus den offenen unteren Enden des Elements 9 heraustreten, dargestellt. Das Element 9 stellt die leitfähige Abschirmung des Zwillingsaxialkabels dar; die Leiterpaare 17a, 17b und 18a, 18b stellen die separaten Leitungen innerhalb des Kabels dar, welche in den Fig. 2a und 2b dort sichtbar werden, wo sie aus dem Inneren der Abschirmung 9 nahe der Senderschaltungsanordnung 4 bzw. der Empfängerschaltungsanordnung 6 heraustreten.
- Die Leiter 17a und 17b repräsentieren die so austretenden entgegengesetzten Enden derselben Leitung des Paares separater Leitungen innerhalb der Abschirmung 9; die Leiter 18a und 18b repräsentieren die entgegengesetzten Enden der zweiten Leitung des Paares separater Leitungen innerhalb der Abschirmung 9.
- Gemäß der Darstellung in Fig. 2a ist die Senderschaltungsanordnung 4 mit der einen Leitung verbunden, deren austretende Enden in Fig. 2a mit den Bezugszahlen 17a, 17b bezeichnet sind.
- Diese Sendeschaltungsanordnung stellt daher eine "aktive" Belastung für diese Leitung dar, und die Schleife, welche diese Leitung innerhalb der Abschirmung 9 bildet, stellt die "aktive" Schleife der Sendeantenne dar.
- In Fig. 2b ist es die Empfängerschaltungsanordnung 6, die mit der einen Leitung verbunden ist, deren austretende Enden in Fig. 2b entsprechend mit den Bezugszahlen 17a, 17b bezeichnet sind. Demgemäß ist es in Fig. 2b die Empfangsschaltungsanordnungl welche eine "aktive" Belastung für diese Leitung darstellt, und die Schleife, welche diese Leitung innerhalb der Abschirmung 9 in Fig. 2b bildet, stellt die "aktive" Schleife der Empfangsantenne dar.
- Es wird nun die andere Leitung innerhalb jeder Abschirmung 9 betrachtet, nämlich die Leitung, deren Enden mit den Bezugszahlen 18a, 18b jeweils in Fig. 2a und in Fig. 2b bezeichnet sind. Diese anderen Leitungen sind nicht mit den aktiven Belastungen (nämlich der Senderschaltungsanordnung 4 bzw. der Empfängerschaltungsanordnung 6) verbunden. Statt dessen sind die austretenden Teile 18a, 18b dieser Leitungen in den Fig. 2a und 2b jeweils mit einer "passiven" Belastung 20 verbunden, und die Schleife, die jede dieser Leitungen innerhalb ihrer Abschirmung 9 bildet, stellt die "passive" Schleife der Antenne dar.
- Die passiven Schleifen sind ihrerseits jeweils mit der aktiven Schleife innerhalb derselben Abschirmung 9 durch die Transformator- oder gegenseitige Kopplung, welche zwischen zwei eng benachbarten Leitungen vorhanden ist, gekoppelt.
- Die Impedanz der passiven Belastung 20 wird so gewählt, daß, wenn sie über die oben erwähnte Transformatorkopplung zurück in die aktive Belastung reflektiert wird, die Gesamtauswirkung darin besteht, daß jeder Antennenschleife 15 ein viel flacherer Amplitudenverlauf und ein viel linearerer Phasenverlauf gegeben wird, als sonst erzielbar wäre, ohne den Antennenwirkungsgrad wesentlich zu reduzieren.
- Weil die Transformatorkopplung zwischen den Leitungen innerhalb jeder Abschirmung 9 über die Leitungen verteilt ist, ist es schwierig, eine genaue Ersatzschaltung für die Anordnung vorzusehen. Eine Approximation einer solchen Ersatzschaltung für den Senderteil des Systems ist in Fig. 3 innerhalb des gestrichelten Rechtecks gezeigt, das mit der Bezugszahl 19 bezeichnet ist.
- Gemäß der Darstellung in Fig. 4, auf die nun Bezug genommen wird, wird durch die erfindungsgemäße Verwendung einer zweiten Leitung aus dem Antennenamplitudenverlauf, welcher sonst insgesamt dem bei 21 in Fig. 4 gezeigten gleichen würde, ein Verlauf gemacht, der insgesamt dem bei 22 gezeigten gleicht, d.h. ein Amplitudenverlauf, der in dem gesamten Betriebsfrequenzband beträchtlich gleichmäßiger ist. Außerdem zeigt Fig. 4 eine entsprechende Verbesserung im Phasenverlauf der Antenne, denn statt eines Verlaufes, wie er allgemein bei 23 gezeigt ist, ergibt sich ein vergleichsweise linearer Verlauf, wie er bei 24 gezeigt ist.
- Durch dieses Abflachen des Amplitudenverlaufes der Antennen und durch dieses Linearisieren ihres Phasenverlaufes wird es möglich, Etikettensignale über einem breiteren Bereich von Frequenzen effektiv zu erkennen, ohne mehr Fehlalarme zu erzeugen. Das ist wichtig, weil der Schwingkreis, der Teil jedes Etiketts 2 ist, dazu tendiert, in der Resonanzfrequenz von einem Etikett zum anderen zu variieren. Aus diesem Grund erfordert die herkömmliche Praxis, daß bei dem System eine gewobbelte Frequenz benutzt wird (z.B. 8,2 MHz + 800 kHz), damit es mit solchen Etiketten trotz deren Variation in der Re-sonanzfrequenz effektiv in Wechselwirkung tritt. Selbst dann mußten einige Etiketten nach ihrer Herstellung als Ausschuß ausgeschieden werden, weil sie die Toleranzforderungen für das elektronische Warenüberwachungssystem, bei dem sie benutzt werden sollten, nicht erfüllen konnten. Dadurch, daß es möglich gemacht wird, einen breiteren Bereich von Frequenzen wirksam zu erkennen, erkennt das elektronische Warenüberwachungssystem 1 nach der vorliegenden Erfindung einen breiteren Bereich von mit Schwingkreis versehenen Etiketten, was wiederum gestattet, eine beträchtlich geringere Anzahl von Etiketten im Verlaufe ihrer Herstellung als Ausschuß auszuscheiden.
- Die Verwendung eines Zwillingsaxialkabels als Empfangsantenne 5 bringt für das System 1 einen zusätzlichen Vorteil mit sich. Es ist die Hauptfunktion des Empfängers 6, einen geeigneten Alarm auszulösen, wenn das Vorhandensein eines Etiketts 2 zwischen der Sendeantenne 3 und der Empfangsantenne 5 erkannt wird.
- Zu diesem Zweck kann innerhalb des oberen Querteils 7e des Gehäuses 7 in Fig. 2b eine herkömmliche Warnlichtanordnung befestigt sein, die schematisch durch ein Rechteck 25 dargestellt ist. Damit dieses Warnlicht bei Bedarf aufleuchten kann, muß eine Gleichstromverbindung zwischen ihm und dem im unteren Teil 7a des Gehäuses 7 angeordneten Empfänger 6 vorgesehen werden. Die passive Leitung (diejenige, deren austretende Enden in Fig. 2b mit den Bezugszahlen 18a und 18b bezeichnet sind) kann für diesen Zweck benutzt werden. Ein Gleichstromausgangssignal des Empfängers 6 kann an diese Leitung über eine Verbindung angelegt werden, die schematisch durch eine Leitung 26 in Fig. 2b dargestellt ist. Am oberen Ende der durch das Zwillingsaxialkabel gebildeten Schleife wird eine Verbindung mit derselben passiven Leitung in der Nähe der Warnlichtanordnung 25 hergestellt, was schematisch durch eine Verbindungsleitung 27 in Fig. 2b gezeigt ist. Infolgedessen ist es nicht notwendig, eine separate, zusätzliche Leitung zwischen dem Empfänger 6 und der Warnlampe 25 vorzusehen. Potentielle nachteilige Auswirkungen auf die Antennenleistung, die aus dem Vorhandensein einer solchen zusätzlichen Leitung resultieren, werden dadurch vermieden.
- Es wird nun ersichtlich sein, daß die oben beschriebenen Antennensysteme die verschiedenen oben bestimmten Ziele erreichen.
- Zum Beispiel können, obwohl die Verbesserungen der vorliegenden Erfindung speziell in Verbindung mit einer besonderen Art eines elektronischen Warenüberwachungssystems beschrieben worden sind, diese Verbesserungen auch bei anderen Arten elektronischer Warenüberwachungssysteme in gleicher Weise angewendet werden, ja sogar bei anderen Antennenanwendungen, bei denen ähnliche Verbesserungen erwünscht sind.
- Wie erwähnt erfolgt die derzeit bevorzugte Realisierung der erfindungsgemäßen Antennen mit paarigen Leitungen durch ein Zwillingsaxialkabel. Ein geeignetes Kabel für diesen Zweck ist von Belden Wire & Cable Company, P.O. Box 1980, Richmond, Indiana 47375, unter deren Produkt-Nr. 9271 erhältlich.
- Jedoch sollte klar sein, daß auch andere Systeme mit paarigen Leitungen benutzt werden können. Zum Beispiel, es ist auch möglich, zwei diskrete, insgesamt parallele Drähte zu verwenden, um die Antennenschleife 15 zu bilden. Paarige Koaxialkabel können ebenfalls benutzt werden.
- In jedem Fall haben die einzelnen Leitungen auf ihrer gesamten Länge vorzugsweise gleichmäßigen Abstand voneinander. Weiter wird bevorzugt, daß die paarigen Leitungen auf ihrer Länge gleichmäßig verdrillt sind, da das die Auswirkung von lokalen Unregelmäßigkeiten reduziert.
- Wenn eine abgeschirmte Gruppe von paarigen Leitungen benutzt wird, wie in dem oben erläuterten Fall des Zwillingsaxialkabels, ist es zweckmäßig, eine Unterbrechung in dieser Abschirmung vorzusehen, um die Leitungen innerhalb der Abschirmung bei der Erfüllung ihrer Grundfunktion als Antennenelemente zu unterstützen. Eine solche Unterbrechung ist bei 9a in Fig. 2a gezeigt, wo die Leitungen innerhalb der Abschirmung 9 freigelegt werden. Zum Aufrechterhalten des elektrischen Durchgangs für die Abschirmung 9 sind die oberen und unteren Teile, welche durch die Unterbrechung getrennt sind, durch Leiter 9b und 9c leitfähig verbunden. Es ist zwar nicht dargestellt, dieselbe Unterbrechungsanordnung ist jedoch vorzugsweise für die Antenne 5 in Fig. 2b vorgesehen.
Claims (16)
1. Schleifenantenne in einem elektronischen
Warenüberwachungssystem (1) zur Wechselwirkung mit Etiketten (2), welche jeweils
einen Schwingkreis enthalten, wobei die Antenne (3; 5) aus
paarigen Leitungen (17a, 17b; 18a, 18b) gebildet ist, dadurch
geennzeichnet, daß die Leitungen eine erste Leitung (17a, 17b)
zur Verbindung mit einer aktiven Belastung (4; 6) und eine
zweite Leitung (18a, 18b) zur Verbindung mit einer passiven
Belastung (20) umffassen, wobei die zweite Leitung (18a, 18b) mit
der ersten Leitung (17a, 17b) transformatorisch gekoppelt, aber
nicht leitend verbunden ist, daß die lmpedanz der passiven
Belastung (20) so gewählt ist, daß der Antenne (3; 5) ein relativ
konstanter Amplitudenverlauf (22) und ein relativ linearer
Phasenverlauf (24) über einem vorbestimmten Frequenzbereich gegeben
wird, und daß der vorbestimmte Frequenzbereich einem Bereich von
Resonanzfreguenzen der Schwingkreise entspricht.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
passive Belastung (20) eine ohmsche Belastung ist.
3. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
aktive Belastung ein Sender (4) ist, der Teil des elektronischen
Überwachungssystems (1) ist.
4. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
aktive Belastung ein Empfänger (6) ist, der Teil des
elektronischen Überwachungssystems (1) ist.
5. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
elektronische Überwachungssystem (1) eine Einrichtung (25) zur
Alarmauslösung umfaßt, wobei die Einrichtung (25) elektrisch mit
dem Empfänger (6) durch die zweite Leitung (18a, 18b) verbunden
ist.
6. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antenne
(3; 5) als eine Fernfeldlöschschleifenantenne ausgebildet
ist.
7. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
paarigen Leitungen (17a, 17b; 18a, 18b) durch ein
Zwillingsaxialkabel gebildet werden.
8. Antenne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
paarigen Leitungen (17a, 17b; 18a, 18b) der Zwillingsaxialkabel
miteinander verdrillt sind.
9. Antenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
paarigen Leitungen (17a, 17b; 18a, 18b) auf ihrer gesamten Länge im
wesentlichen gleichförmigen Abstand voneinander haben.
10. Elektronisches Warenüberwachungssystem (1) zum
Zusammenwirken mit Etiketten (2), die jeweils einen Schwingkreis aufweisen,
mit:
einem Sender (4) zum Erzeugen eines Signals mit einer Frequenz
bei der Resonanzfrequenz des schwingkreises;
einer ersten Antenne (3), die mit dem Sender (4) verbunden ist,
zum Erzeugen eines auf die Etiketten (2) einwirkenden Feldes;
einer zweiten Antenne (5) zum Empfangen von Signalen, die von
den auf das Feld ansprechenden Etiketten (2) erzeugt werden;
und
einem Empfänger (6), der mit der zweiten Antenne < 5) verbunden
ist, zum Erkennen der von den Etiketten (2) erzeugten Signale,
wobei wenigstens die erste Antenne (3) oder die zweite Antenne
(5) eine Schleifenantenne ist, dadurch gekennzeichnet, daB die
Schleifenantenne aus paarigen Leitungen (17a, 17b; 18a, 18b)
gebildet ist, welche eine erste Leitung (17a, 17b) zur Verbindung
mit einer aktiven Belastung (4; 6) und eine zweiten Leitung
(18a, l8b), die mit der ersten Leitung (17a, 17b)
transformatorisch gekoppelt aber nicht leitend verbunden ist, zur Verbindung
mit einer passiven Belastung (20) umfassen und daß die lmpedanz
der passiven Belastung (20) so gewählt ist, dar der Antenne (3;
5) ein relativ konstanter Amplitudenverlauf (22) und ein relativ
linearer Phasenverlauf (24) über einem vorbestimmten
Frequenzbereich
gegeben wird, und daß der vorbestimmte Frequenzbereich
einem Bereich von Resonanzfrequenzen der Schwingkreise
entspricht.
11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
aktive Belastung der Sender (4) ist und daß die passive Belastung
(20) das Ansprechen der ersten Antenne (3) auf den Sender (4)
modifiziert, ohne den Sender (4) ohmisch zu belasten.
12. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
aktive Belastung der Empfänger (6) ist und daß die passive
Belastung (20) das Ansprechen des Empfängers (6) auf die zweite
Antenne (5) modifiziert, ohne den Empfänger (6) ohmisch zu
belasten.
13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das
elektronische Warenüberwachungssystem (1) eine Einrichtung (25)
zur Alarmauslösung hat, die elektrisch mit dem Empfänger (6)
durch die zweite Leitung (18a, 18b) der zweiten Antenne (5)
verbunden ist.
14. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
paarigen Leitungen (17a, 17b; 18a, 18b) die Form eines
Zwillingsaxialkabels haben.
15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
paarigen Leitungen (17a, 17b; 18a, 13b) des Zwillingsaxialkabels
miteinander verdrillt sind.
16. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
erste Antenne (3) und die zweite Antenne (5) als
Fernfeldlöschschleifenantennen ausgebildet sind.
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