DE3700101C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft einen Diebstahlsicherungsanhänger zur Anwendung in einer Diebstahlsicherungsanlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Der Stand der Technik
Die auf dem Gebiet der elektronischen Artikelüberwachung ("EAS" = Electronic Article Surveillance) tätige Industrie hat sich bisher sehr weitreichend um die Entwicklung von Sicherungsgeräten in Form von Sicherungsanhängern oder Sicherungsetiketten bemüht, wobei diese Sicherungsgeräte typischerweise eine Dipol-Antenne aufweisen, die zusammen mit einer Diode in einer aus Isoliermaterial bestehenden Schutzumhüllung untergebracht ist. Es sind bereits Ausführungen von sogenannten EAS-Systemen bekannt, die zur Übertragung oder Aussendung eines Hochfrequenz-Signals, beispielsweise in Form eines 915 Megahertz-Trägers, sowie eines weiteren Signals von einer niedrigeren Frequenz, beispielsweise in Form eines modulierten 100 Kilohertz-Signals ausgelegt sind. Es ist allgemein bekannt, daß wie beispielsweise aus dem US-Patent Nr. 44 13 254 hervorgeht, derartige Geräte einen sogenannten "Empfänger-Wiederaussender" bilden, welcher den 915 Megahertz-Träger mit einem sich auf die niedrigere Frequenzübertragung und deren Modulations-Charakteristik beziehenden Inhalt zu dem Empfänger des EAS-Systems zurücksendet. Nachdem durch den Empfänger die empfangenen Signale in einer sich in vorgegebener Weise wiederholenden Aufeinanderfolge einschließlich der Modulations-Charakteristik dieser Signale erfaßt worden sind, wird eine Alarmmeldung abgegeben. Im allgemeinen findet eine solche Erfassung innerhalb einer überwachten Zone, d. h. beispielsweise innerhalb eines Ausgangsbereichs eines Einzelhandels-Verkaufsgeschäfts, statt und eine Ausgangs-Alarmmeldung wird von einem Sicherungsgerät in Anhänger- oder Etikettenform ausgelöst, das durch diesen Bereich ohne Berechtigung, sozusagen im "nicht entschärften" Zustand, hindurchbewegt oder -getragen wird.
Aus DE-OS 34 13 839 ist ein als Signal-Empfänger-Rücksender ausgebildeter Diebstahlsicherungsüberwachungsanhänger bekannt geworden, der für den Empfang eines durch ein hochfrequentes elektromagnetisches Feld gebildeten ersten Signals und eines durch ein niederfrequentes elektrostatisches Feld gebildeten zweiten Signals ausgelegt ist, wobei die Signale von der Diebstahlsicherungsanlage abgegeben werden. Dazu weist der gattungsbildende Sicherungsanhänger Antennenelemente auf, die körperlich getrennt ausgebildet sind und elektrisch hintereinander über ein Bauteil mit spannungsabhängiger Kapazität verschaltet sind.
Bei dieser Patentanmeldung wird ein Ansatz dahingehend gemacht, daß eine bei 915 Megahertz selektive Induktanz etwa in der Form einer induktiven Serpentinen- oder Kehrschleifenbahn im Rahmen der gegebenen Längenbedingungen vorgesehen wird. Diese vorgenannte Patentanmeldung ist somit nicht auf eine einfache Dipol-dioden- Kombination ausgerichtet, sondern auf eine Unterscheidung oder Erkennung von spezifisch unterschiedlich charakterisierten Bereichen des Sicherungsgeräts. Bei dem Gerät gemäß dieser vorgenannten DE-OS 34 13 839 ist somit eine allgemein rechteckförmige Gestaltung des Sicherungsanhängers oder -etiketts vorgesehen, wobei ein Bereich einem Schaltkreiselement gewidmet ist, das bei der hohen Frequenz induktiv und in Abhängigkeit von der niedrigen Frequenz kapazitiv ist, und wobei ferner ein anderer Bereich einem weiteren Schaltkreiselement gewidmet ist, welches bei der hohen Frequenz induktiv ist, während diese Schaltkreiselemente hinsichtlich ihrer Geometrie physikalisch voneinander getrennt ausgebildet und in Form eines elektrischen Serienschaltkreises mit der Diode angeordnet sind. Insbesondere enthält die vorgenannte DE-OS 34 13 839 die Erkenntnis, daß die Summe der verschiedenen Reaktanzen der Schaltkreiselemente und derjenigen der Diode zu Situationen führen sollten, in denen die Diode das Zentrum eines Resonanzkreises bildet, und in denen die resultierende Summe der verschiedenen, über den Gesamtbereich des Sicherungsetiketts oder -anhängers zur Verfügung stehenden Reaktanzen somit Null sein soll und in denen ferner die Schaltkreiselemente ganz allgemein zu verschiedenen Zwecken brauchbar sein sollen, beispielsweise dazu, den Empfang der zweiten, d. h. der Niederfrequenz-Energie und damit die an die Diode angelegte Spannung zu maximieren.
Abgesehen von den verschiedenen, sich aus der Patentanmeldung DE-OS 34 13 839 ergebenden Erkenntnissen nehmen die Erfinder der vorliegenden Erfindung den Standpunkt ein, daß es aufgrund des gegebenen Standes der Technik bisher nicht möglich gewesen ist, die Sicherungsgeräte, insbesondere in Form von Anhängern oder Etiketten, mit optimalen Parametern auszustatten, die auf Übertragungen in Mehrfachfrequenzsystemen ansprechen.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit als Hauptaufgabe zugrunde, verbesserte Sicherungsgeräte insbesondere in Anhänger- oder Etikettenform zu schaffen, die auf Mehrfachfrequenzübertragungen ansprechen, und insbesondere EAS-Sicherungsgeräte, die unter dem Gesichtspunkt der Flächenverteilung oder -belegung des Sicherungsgeräts in verbesserter Weise auf Mehrfachfrequenzübertragungen ansprechend sind.
Ausgehend von einem Diebstahlsicherungsanhänger der eingangs definierten Art wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Antennenelemente durch erste und zweite Antennenabschnitte gebildet werden, die unterschiedliche geometrische Ausgestaltungen derart haben, daß der erste Antennenabschnitt leiterförmig und der zweite Antennenabschnitt flächig ausgebildet ist und der leiterförmige Antennenabschnitt zumindest teilweise unter Einhaltung eines Abstandes um den flächigen Antennenabschnitt herumgeführt ist und mit seinem Ende in den flächigen Antennenabschnitt übergeht.
In bevorzugter Weise ist bei einem Substrat mit rechteckförmiger Fläche als Träger der Antennenabschnitte in Substratquerrichtung (=parallel zur Schmalseite des Rechtecks) die Ausdehnung (d1) des ersten Antennenabschnitts um ein Mehrfaches kleiner als die Ausdehnung (d2) des zweiten Antennenabschnitts.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Ausdehnung d2 etwa das Fünffache der Ausdehnung d1 beträgt.
Aufgrund der vorliegenden, im vorangehenden charakterisierten Erfindung läßt sich in vorteilhafter Weise eine elektronische Artikelüberwachung, insbesondere zur Diebstahlsicherung, realisieren, bei der innerhalb eines Systems ein erstes Hochfrequenz-Signal und ein zweites Niederfrequenz-Signal erzeugt werden, welches zweites Signal eine Modulations-Charakteristik aufweist, und bei der im allgemeinen rechteckförmige Sicherungsgeräte in Anhänger- oder Etikettenform an den Artikeln für den Empfang solcher Signalübertragungen und deren Wiederaussendung befestigt werden. Die Herstellung der vorgenannten Sicherungsgeräte in Anhänger- oder Etikettenform kann vorteilhaft durch die folgenden Schritte erfolgen:
  • a) Es werden erste und zweite Schaltkreiselemente von einem Typ vorgesehen, welcher feste induktive und kapazitive Reaktanzen aufweist;
  • b) es wird ein drittes Schaltkreiselement von einem Typ vorgesehen, der eine spannungsabhängige kapazitive Reaktanz aufweist, wobei ein elektrischer Serienschaltkreis aus den ersten, zweiten und dritten Schaltkreiselementen gebildet wird.
  • c) die ersten und zweiten Schaltkreiselemente weisen jeweils unterschiedliche geometrische Ausgestaltungen auf, derart, daß das erste Schaltkreiselement sich in Längsrichtung des Sicherungsgerätes erstreckt und von einer ersten Querausdehnung ist, und daß das zweite Schaltkreiselement sich in der Längsrichtung des Sicherungsgerätes erstreckt und zwar zumindest teilweise gemeinsam mit und im Abstand von dem ersten Schaltkreiselement, und von einer zweiten Querausdehnung ist, die wesentlich die erste Querausdehnung überschreitet, so daß durch die ersten und zweiten Schaltkreiselemente ein vorherrschend unterschiedlicher Empfang der ersten und der zweiten übertragenen Frequenzsignale bewirkt wird.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung, ihrer weiteren Merkmale und Vorteile dient die nachfolgende Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern durchgehend gleiche Komponenten und Teile bezeichnen.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht von oben auf eine erste Ausführung eines Sicherungsgeräts in Anhänger- oder Etikettenform gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine rechte Seitenansicht des Sicherungsgeräts gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß der Linie III-III gemäß Fig. 1;
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Linie IV-IV gemäß Fig. 1;
Fig. 5-8 (b) jeweils verschiedene elektrische Ersatzschaltbilder eines Sicherungsgeräts;
Fig. 9 ein Kapazitäts-Spannungs- Diagramm;
Fig. 10 eine Draufsicht von oben auf eine zweite Ausführung eines Sicherungsgeräts in Anhänger- oder Etikettenform gemäß der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 11 eine rechte Seitenansicht des Sicherungsgeräts gem. Fig. 10.
Wie aus den Fig. 1-4 ersichtlich ist, weist das Sicherungsgerät 10 in der Form eines Sicherungs- Anhängers oder Sicherungs-Etiketts eine im wesentlichen rechteckförmige Gestalt auf und ist mit einem elektrisch isolierenden Substrat 12 versehen, welches die verschiedenen elektrisch leitenden Bauelemente trägt. Solche Bauelemente umfassen erste Schaltkreiselemente, die allgemein mit 14 und 16 bezeichnet sind, und die sich von dem Zentrum des Geräts 10 aus in einander entgegengesetzten Richtungen erstrecken und jeweils querverlaufende Flügel oder Abschnitte 18 und 20 sowie Verläufe 22 und 24 von einer ersten Querausdehnung D1 aufweisen. Die Verläufe 22 und 24 umfassen jeweils längsverlaufende Abschnitte 22a sowie 24a, welche sich zu einander entgegengesetzten Enden des Substrats 12 hin erstrecken, und ferner querverlaufende Abschnitte 22b und 24b sowie Endabschnitte 22c und 24c. Eine Diode 26 ist über ihre Zuleitungen 26a und 26b in einen elektrischen Serienschaltkreis mit den ersten Schaltkreiselementen 14 und 16 gelegt.
Zu den leitenden Bauteilen gehören weiterhin zweite Schaltkreiselemente, die mit 28 und 30 bezeichnet sind und die von einem allgemeinen rechteckförmigen Grundriß sind, wobei diese zweiten Schaltkreiselemente jeweils querverlaufende innere Randabschnitte 28a und 30a aufweisen, die in gegenseitigem Abstand von und parallel zu den querverlaufenden Flügeln 18 und 20 verlaufen, sowie weiterhin jeweils längsverlaufende innere Randabschnitte 28b und 30b, die sich in gegenseitigem Abstand von und parallel zu den Abschnitten 22a und 24a des ersten Schaltkreiselementes erstrecken und weiterhin jeweils querverlaufende äußere Randabschnitte 28c und 30c, die in gegenseitigem Abstand von und in Parallelität zu den Abschnitten 22b und 24b des ersten Schaltkreiselementes verlaufen.
Die zweiten Schaltkreiselemente 28 und 30 sind mit den Endabschnitten 22c und 24c der ersten Schaltkreiselemente 22 und 24 kontinuierlich elektrisch verbunden. Die mit D2 bezeichnete Querausdehnung der zweiten Schaltkreiselemente 28 und 30 überschreitet wesentlich die Querausdehnung D1 der ersten Schaltkreiselemente 22 und 24, und zwar ist in einem typischen Fall D2 etwa das fünf- oder mehrfache von D1.
Die verschiedenen geometrischen Ausführungen sind den Schaltkreiselementen unter einem Gesichtspunkt zugeordnet, daß in diesen selektiv verschiedene, feste induktive und kapazitive Reaktanzen bei den ersten und den zweiten durch das Sicherungsgerät 10 empfangenen Frequenzen gebildet werden.
In diesem Zusammenhang sind, im Rahmen der tatsächlichen Grundbedingungen des Sicherungsgerätes 10 die zweiten Schaltkreiselemente 28 und 30 dem Empfang der Energie bei der zweiten übertragenen Systemfrequenz (Niederfrequenz) mit einer Modulations- Charakteristik zugeordnet, wobei diese Energie der Diode 26 zugeleitet wird. Auf der anderen Seite besitzen die ersten Schaltkreiselemente 22 und 24 eine solchermaßen ausgewählte Konfiguration, daß der vollständige Serienschaltkreis des Sicherungsgerätes 10 (d. h., die zweiten Schaltkreiselemente 28 und 30, die Diode 26 und die ersten Schaltkreiselemente 22 und 24) bei der ersten oder der hohen (Mikrowellen-) Frequenz eine Resonanz aufweist.
Die Gestaltung der Schaltkreiselemente gemäß der vorliegenden Erfindung ist auch unter dem weiteren Gesichtspunkt ausgeführt, daß die Komponenten des Sicherungsgeräts einen vorherrschend unterschiedlichen Charakter hinsichtlich des Frequenzempfanges aufweisen. Infolgedessen ist für einen solchen Zweck ein gegenseitiges Zusammenwirken in bevorzugter Weise zwischen den ersten und den zweiten Schaltkreiselementen vorgesehen. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, befinden sich die längsverlaufenden inneren Randabschnitte 28b und 30b des zweiten Schaltkreiselements 28, 30 in einer mit gegenseitigem Abstand einander gegenüberliegenden parallelen Beziehung zu den längsverlaufenden Abschnitten 22a und 24a des ersten Schaltkreiselements 14, 16 und jeweils querverlaufende äußere Randabschnitte 28c und 30c des zweiten Schaltkreiselements 28, 30 befinden sich in einer mit gegenseitigem Abstand gegenüberliegenden parallelen Beziehung zu den querverlaufenden Abschnitten 22b und 24b des ersten Schaltkreiselements 14, 16 wodurch in den ersten und zweiten Schaltkreiselementen nach dem Empfang der Systemübertragungen durch das Sicherungsgerät 10 in Anhänger- oder Etikettenform jeweils gegenläufig gerichtete, flankengekoppelte Ströme erzeugt werden.
Gemäß einer weiteren, im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegenden Erkenntnis ist festgestellt worden, daß die besonderen Eigenschaften des zentralen (dritten) Schaltkreiselements des Sicherungsgerätes für das Ansprechvermögen oder die Empfindlichkeit oder das Verhalten des Sicherungsgeräts bei der hier zur Diskussion stehenden Art des Systems von Bedeutung oder von Wichtigkeit sind, d. h. also bei einer Systemart mit einer Mehrfach-Frequenzübertragung.
Insbesondere ist herausgefunden worden, daß die spannungsabhängige Eigenschaft des dritten Schaltkreiselements, das bereits bisher in Form einer Diode bekannt ist, mit Rücksicht auf seine Kapazitätsänderung von Wichtigkeit ist. Gemäß dem bis jetzt bekanntgewordenen einschlägigen Stand der Technik sind Dioden im allgemeinen als brauchbar anerkannt worden, vgl. z. B. US-PS 44 13 254 (Pinneo et al.), in der bereits die Verwendung von Dioden, wie z. B. Schottky-Dioden, Flächengleichrichtern oder pin-Dioden vorgeschlagen worden ist.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist festgestellt worden, daß das dritte Schaltkreiselement insbesondere im Zusammenhang mit seiner Kapazitätsänderung von Wichtigkeit ist, wenn diese Kapazitätsänderung in Korrelation mit der durch das zweite Schaltkreiselement des Sicherungsgeräts bewirkten Höhe des Energieempfangs bei der zweiten, niedrigeren Frequenz ausgewählt ist. Im Gegensatz zu anderen Dioden besitzt die pin- Diode eine derartige Charakteristik. Demgemäß treten unter der Voraussetzung, daß das anhänger- oder etikettenartige Sicherungsgerät sich bei der ersten Frequenz in Resonanz befindet, durch Spannungsamplituden, die durch die zweite Frequenz bedingt sind, Übergänge hinsichtlich der Kapazität des dritten Schaltkreiselements auf, was zu Umkehrungen hinsichtlich der Phasenverschiebung in dem dritten Schaltkreiselement führt.
Zum weiteren Verständnis der der vorliegenden Erfindung zugrunde liegenden Erkenntnis dienen die Fig. 5-8(b), in denen verschiedene Äquivalenz- bzw. Ersatzschaltkreise des Sicherungsgerätes in Anhänger- oder Etikettenform dargestellt sind.
Aus der Fig. 5 ist ein Ersatzschaltbild des Sicherungsgerätes ersichtlich, welches allgemein auf den Empfang des Signals mit der niedrigeren Frequenz anspricht, wie dies durch die Bezugsziffer 32 angedeutet ist, wobei die über das Sicherungsgerät aufgedrückte Spannung der zweiten Schaltkreiselemente 28 und 30 umfaßt wird. Bei der niedrigeren Frequenz bilden die ersten und zweiten Schaltkreiselemente 14, 16 und 28, 30, welche ebenfalls eine Dipol-Antenne aufweisen, im wesentlichen einen reinen Kondensator 34, im typischen Falle mit einer Kapazität in der Größenordnung von 1 pF, was eine kapazitive Reaktanz von 1,6 Megaohm bei der niedrigeren Frequenz ergibt. Die Antenne befindet sich auf der linken Seite einer Linie 36, während der übrige Bereich des Sicherungsgeräts sich auf der rechten Seite dieser Linie 36 befindet. Die Diode besitzt einen kleinen Substrat-Serienwiderstand 38, in der Größenordnung von 2-4 Ohm, welcher bei der niedrigeren Frequenz unbedeutend ist.
Die Dioden-Kapazität 40, welche eine Funktion der angelegten Spannung ist, ist infolgedessen als eine variable Kapazität dargestellt. Der Kapazitätsbereich kann beispielsweise von 0,5-5 pF variieren, woraus eine Änderung hinsichtlich der kapazitiven Reaktanz (Blindwiderstand) von 3,2 Megaohm bis 320 000 Ohm bei der niedrigeren Frequenz resultiert, eine Änderung von annähernd einer Größenordnung.
Ein Widerstand 42 stellt den Dioden-Widerstand dar, welcher ebenfalls eine Funktion der angelegten, aus der zweiten Frequenz resultierenden Spannung ist und der sich von 10 Megaohm bis 10 000 Ohm ändern kann. Der sogenannte Q-Faktor oder Gütefaktor ist von den Kapazitäten 34 und 40 und von dem Widerstand 42 abhängig, hauptsächlich aber von dem Widerstand 42, der maximiert werden sollte.
Das Ersatzschaltbild gem. Fig. 6(a) stellt das erfindungsgemäße Sicherungsgerät im allgemeinen in Abhängigkeit von dem Empfang des Hochfrequenzsignals dar, welches durch die Bezugsziffer 44 angedeutet ist. Innerhalb der bei der Antenne des Sicherungsgerätes 10 vorliegenden Längen-Zwangsbedingungen ist dieses Gerät bei dem ersten, d. h. dem Hochfrequenzsignal in elektrischer Hinsicht von einer unbedeutenden Länge und es definiert einen Ersatzschaltkreis, der einen Widerstand 46 und eine Kapazität 48 und eine Induktivität 50 aufweist, wobei dieser Schaltkreis durch die ersten Schaltkreiselemente 14 und 16 und die zweiten Schaltkreiselemente 28 und 30 gebildet ist. Infolge der geringen Impedanz-Pegel auf einer jeden Seite der Diode ist der Widerstand 38 bei der ersten Frequenz, d. h. der Hochfrequenz von Bedeutung.
Im Unterschied zum Dioden-Substrat-Serienwiderstand ist der den dynamischen Widerstand der Diode bildende Widerstand 52 eine Funktion der angelegten Spannung. Der Absolutwert ist jedoch völlig unterschiedlich und variiert von einem Megaohm bis zu einem Kiloohm. Der Q-Faktor oder Gütefaktor ist unmittelbar durch einen Widerstand 52 beeinflußt, welcher somit so hoch wie möglich sein sollte. Aus der Fig. 6(b) ist eine vereinfachte Version des in der Fig. 6(a) dargestellten Ersatzschaltkreises ersichtlich, wobei ein Serien-Widerstand 54 eine äquivalente Komponente zum Parallel-Widerstand 52 bildet. Wie ersichtlich, heben sich die Reaktanzen oder Blindwiderstände der Kapazität 48 und der Induktivität 50 gegenseitig auf und bei der genannten, ersten Frequenz, d. h. der Hochfrequenz, befindet sich das Sicherungsgerät in Resonanz und bildet einen aus Widerständen bestehenden Stromkreis.
Fig. 7(a) zeigt ein Ersatzschaltbild des Sicherungsgeräts bei Empfang der Niederfrequenz mit ihren Halbwellen, wobei die Diode in Sperr-Richtung vorgespannt ist. Der Wert der Dioden-Kapazität 40 befindet sich auf einem Minimum, was zu einem Maximalwert des kapazitiven Blindwiderstandes führt, der den induktiven Blindwiderstand der Induktivität 50 überschreitet. Das Sicherungsgerät ist somit kapazitiv und, wie sich aus dem vereinfachten Ersatzschaltbild gemäß Fig. 7(b) ergibt, ist der nicht aufgehobene kapazitive Blindwiderstand durch die Kapazität 56 angedeutet.
Fig. 8(a) zeigt ein Ersatzschaltbild des Sicherungsgeräts bei Empfang der Niederfrequenz mit ihren Halbwellen, wobei die Diode in Durchlaßrichtung vorgespannt ist. In diesem Falle befindet sich die Dioden-Kapazität 40 auf ihrem Maximum, während der kapazitive Blindwiderstand des Sicherungsgeräts bei einem Minimum liegt. Das Sicherungsgerät ist nunmehr induktiv und der nicht aufgehobene induktive Blindwiderstand ist durch eine Induktivität 56 angedeutet, wie sich aus dem vereinfachten Ersatzschaltbild gem. Fig. 8(b) ergibt.
Die in den Fig. 7(a) und 8(a) dargestellten Fälle sind bei Empfang der Niederfrequenz zyklisch und die damit verbundene Phasenumkehr der Endimpedanz erzeugt Seitenbänder für die Erfassung in dem System-Empfänger. Der Hochfrequenz-Träger wird selbstverständlich bei Betrieb gemäß dem aus der Fig. 6(a) ersichtlichen Ersatzschaltbild wieder ausgesendet.
Fig. 9 zeigt ein Diagramm der gewünschten Charakteristik für das zentrale oder dritte, in dem vorliegenden Fall durch eine pin-Diode 26 gebildete Schaltkreiselement des Sicherungsgerätes. Die Kurve 58 stellt die Kapazitätsänderung dieses dritten Schaltkreiselementes in Abhängigkeit von der angelegten Spannung dar. Im Falle einer negativen angelegten Spannung liegt die Kapazität in einem Bereich von ungefähr 0,55 pF bis ungefähr 0,9 pF, und zwar bei einer Spannungsänderung von zweiundeinhalb Volt. Eine wesentlich größere Änderung ergibt sich im Falle einer positiv angelegten Spannung, wie aus Fig. 9 ersichtlich ist.
Von besonderem Interesse ist der Spannungsbereich, welcher der Spannung entspricht, die in dem Sicherungsgerät in Abhängigkeit von dem Niederfrequenz- Signal erzeugt wird, wobei es sich in typischer Weise um einen Spannungsbereich von plus und minus einhalb Volt handelt. Der negative Ausschlag ist mit einer Kapazitätsänderung von 0,75 pF bis zu 0,9 pF verbunden. Auf der anderen Seite ist der positive Ausschlag mit einer Kapazitätsänderung von 0,9 pF bis 3,5 pF verbunden. Das Verhältnis der Kapazitätsänderung beträgt somit ungefähr 1 : 4. Bei einem Ausschlag von -6/10 bis +6/10 beträgt das Verhältnis der Kapazitätsänderung mehr als eine Größenordnung.
Bei der Herstellung von Sicherungsgeräten in Form von Anhängern oder Etiketten, gemäß der vorliegenden Erfindung, wird die Fähigkeit des Sicherungsanhängers oder -etiketts zu einer Spannungserzeugung bei der Niederfrequenz mit einer Kapazitätsänderung des dritten Schaltkreiselementes korreliert und umgekehrt, um den Betrag oder die Größe der Phasenumkehrungen zu erhöhen, welche, wie bereits weiter oben erläutert, die Seitenbänder erzeugen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 10 und 11 wird eine weitere Ausführung eines Sicherungsgeräts 60 in Anhänger- oder Etikettenform erläutert, welches von einer allgemein rechteckförmigen Gestaltung ist und ein elektrisch leitendes Substrat 62 aufweist, welches die verschiedenen elektrisch leitenden Bauelemente trägt. Derartige Bauelemente umfassen erste Schaltkreiselemente, die allgemein mit 64 und 66 bezeichnet sind und die sich von dem Zentrum des Geräts 60 aus in einander entgegengesetzten Richtungen erstrecken und jeweils abgewinkelt verlaufende Flügel 68 und 70 sowie Verläufe 72 und 74 von jeweils einer ersten Querausdehnung D3 aufweisen. Die Verläufe 72 und 74 weisen jeweils längsverlaufende Abschnitte 72a und 74a auf, die sich zu einander entgegengesetzten Enden des Substrats 62 hin erstrecken, und weiterhin querverlaufende Abschnitte 72b und 74b sowie Endabschnitte 72c und 74c. Eine Diode 76 ist durch ihre Zuleitungen 76a und 76b in einen elektrischen Serienschaltkreis mit den ersten Schaltkreiselementen 64 und 66 gelegt. Die leitenden Bauelemente weisen ferner zweite Schaltkreiselemente 78 und 80 von einem allgemeinen rechteckförmigen Grundriß auf, zu denen jeweils längsverlaufende, innere Randabschnitte 78a und 80a gehören, die sich in einer mit gegenseitigem Abstand parallel zueinander verlaufenden Beziehung mit den ersten Schaltkreiselementen-Abschnitten 72a und 74a befinden, sowie jeweils querverlaufende äußere Randabschnitte 78b und 80b, die sich in einer mit gegenseitigem Abstand von einander und parallel zueinander verlaufenden Beziehung zu den ersten Schaltkreiselementen-Abschnitten 72b und 74b befinden. Die zweiten Schaltkreiselemente 78 und 80 sind elektrisch kontinuierlich verbunden mit Endabschnitten 72 und 74.
Die zweiten Schaltkreiselemente 78 und 80 weisen eine mit D4 bezeichnete Querausdehnung auf, die wesentlich die Querausdehnung D3 der ersten Schaltkreiselemente 72 und 74 überschreitet, und zwar in einem typischen Falle D4 das fünf- oder mehrfache von D3, wobei die geometrischen Unterschiedlichkeiten dieser Schaltkreiselemente in gleicher Weise wie bei dem Sicherungsgerät 10 aufeinander abgestimmt sind, und zwar wiederum unter dem Gesichtspunkt, bei den ersten und zweiten durch das Sicherungsgerät 60 empfangenen Frequenzen selektive, unterschiedliche, feste induktive und kapazitive Reaktanzen in diesem Sicherungsgerät zu bilden.
Eine darüberliegende isolierende, nicht gezeigte Schicht ist mit jedem der isolierenden Substrate 12 (Fig. 1) und 62 (Fig. 10) verbunden und es ist weiterhin eine Vorkehrung für eine geeignete Entschärfung der Sicherungsgeräte getroffen, beispielsweise dadurch, daß ein Zugang zu den elektrisch leitenden Bauteilen vorgesehen wird, in der Form, daß ein destruktiver Energieimpuls auf die Diode oder ein anderes drittes Schaltkreiselement aufgebracht wird.

Claims (3)

1. Zur Anwendung in einer Diebstahlsicherungsanlage vorgesehener Diebstahlsicherungsanhänger mit folgenden Merkmalen:
  • 1. der Sicherungsanhänger ist für den Empfang eines durch ein hochfrequentes elektromagnetisches Feld gebildeten ersten Signals und eines durch ein niederfrequentes elektrostatisches Feld gebildeten zweiten Signals, die jeweils von der Diebstahlsicherungsanlage abgegeben werden, ausgelegt,
  • 2. weist dazu Antennenelemente auf, die
    • 2.1. körperlich getrennt ausgebildet sind und
    • 2.2. elektrisch hintereinander über ein Bauteil mit spannungsabhängiger Kapazität verschaltet sind,
      gekennzeichnet durch folgende Merkmale
  • 3. die Antennenelemente werden durch erste und zweite Antennenabschnitte gebildet, die
    • 3.1. unterschiedliche geometrische Ausgestaltung haben derart, daß der erste Antennenabschnitt leiterförmig und der zweite Antennenabschnitt flächig ausgebildet und
    • 3.2. der leiterförmige Antennenabschnitt zumindest teilweise unter Einhaltung eines Abstandes um den flächigen Antennenabschnitt herumgeführt und mit seinem Ende in den flächigen Antennenabschnitt übergeht.
2. Zur Anwendung in einer Diebstahlsicherungsanlage vorgesehener Diebstahlsicherungsanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Substrat mit rechteckförmiger Fläche als Träger der Antennenabschnitte in Substratquerrichtung (=parallel zur Schmalseite des Rechtecks) die Ausdehnung (D1) des ersten Antennenabschnitts um ein mehrfaches kleiner ist als die Ausdehnung (D2) des zweiten Antennenabschnitts.
3. Zur Anwendung in einer Diebstahlsicherungsanlage vorgesehener Diebstahlsicherungsanhänger nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Ausdehnung (D3) etwa das Fünffache der Ausdehnung (D1) beträgt.
DE19873700101 1986-01-31 1987-01-03 Sicherungsgeraet, insbesondere in form eines anhaengers oder etiketts fuer vorrichtungen oder anlagen zur elektronischen artikelueberwachung, insbesondere zur diebstahlsicherung Granted DE3700101A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US06/824,507 US4736207A (en) 1986-01-31 1986-01-31 Tag device and method for electronic article surveillance

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3700101A1 DE3700101A1 (de) 1987-08-06
DE3700101C2 true DE3700101C2 (de) 1991-12-19

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ID=25241579

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DE19873700101 Granted DE3700101A1 (de) 1986-01-31 1987-01-03 Sicherungsgeraet, insbesondere in form eines anhaengers oder etiketts fuer vorrichtungen oder anlagen zur elektronischen artikelueberwachung, insbesondere zur diebstahlsicherung

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US (1) US4736207A (de)
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