DE2837637C3 - Elektronisches Diebstahl-Sicherungssystem zur Überwachung breiter Durchgänge - Google Patents

Elektronisches Diebstahl-Sicherungssystem zur Überwachung breiter Durchgänge

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DE2837637C3 DE2837637A DE2837637A DE2837637C3 DE 2837637 C3 DE2837637 C3 DE 2837637C3 DE 2837637 A DE2837637 A DE 2837637A DE 2837637 A DE2837637 A DE 2837637A DE 2837637 C3 DE2837637 C3 DE 2837637C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Diebstahlsicherungssystem, wie es im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher angegeben ist.
Ein elektronisches Diebstahl-Erfassungs- oder Sicherungssystem zum Schutz von Waren in Einzelhandelsläden ist bekannt (vgl. US-PS 35 00 373). Jede zu schützende Ware ist mit einem Etikett oder einer Markierung bzw. einem Schild versehen, das einen verborgenen elektrischen Resonanzkreis enthält. Sende- und Empfangsantennen sind in der Ausgangs-Ausstattung wie einer Türöffnung vorgesehen, und die Sendeantenne wird erregt, um ein elektromagnetisches Feld nahe der Türöffnung zu erzeugen, das sich zyklisch in der Frequenz ändert, d. h. die Frequenz kann sich über einen Bereich von 0,8 bis 1,2 MHz mit einer Änderung von 500 Hz verschieben. Wenn eine geschützte Ware, die einen versteckten Resonanzkreis trägt, der so abgestimmt ist, daß er mit einer Frequenz innerhalb des Durchlaufbereiches in Resonanz ist, in das elektromagnetische Feld getragen wird, reagiert er mit dem Feld
und erzeugt eine charakteristische Antwort. Der Ausgangsbereich wird kontinuierlich überwacht auf das Auftreten dieser ausgeprägten oder charakteristischen Antwort, und wenn diese erfaßt wird, wird ein Tonalarm abgegeben. ·">
Verschiedene zusätzliche Merkmale, Anpassungslnöglichkeiten und Verbesserungen crises Basissystems sind ebenfalls bekannt (vgl. US-PS 36 96 379, US-PS 38 68 669, US-PS 40 16 553).
Ein weiteres bekanntes elektronisches Diebstahl- i< > Sicherungssystem (vgl. US-PS 34 93 955) verwendet eine elektronische Transponder- oder Antwortsender-Schaltung als Ziel oder Target auf geschützten Artikeln. Diese Schaltung spricht auf ein elektromagnetisches Abfragesignal auf einer Frequenz an und rücküberträgt ii eine andere Frequenz. Sendeantennen sind am Boden und einer Seite eines Ausgangs, und eine Empfangsantenne ist an der entgegengesetzten Seite des Durchgangs vorgesehen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag arbeitete ein elektronisches Diebstahl-Sicherungssystem nach einem anderen Prinzip, nämlich der Erfassung von Targetoder Zielstreifen aus einem sättigbaren Magnetwirkstoff wie Permalloy. Dies wird dadurch erreicht, daß ein abfragendes Wechselmagnetfeld an der Türöffnung r> erzeugt wird und dann andere Felder erfaßt werden, die die Zielstreifen bei harmonischen Frequenzen erzeugen, wenn sie dem Abfragefeld an der Türöffnung ausgesetzt sind. Dieses magnetische Erfassungs- oder Sicherungssystem verwendet Sende- und Empfangsspulen in Form so sich teilweise überlappender Schleifen an sich gegenüberliegenden Seiten der Türöffnung.
Ein ähnliches Sicherungssystem zeigt die FR-PS 7 63681, wobei bei einem Ausführungsbeispiel eine abgestimmte Empfangsantenne vorgesehen ist, die als Doppelschleife in Form der Zahl 8 vorgesehen ist. Auch die US-PS 40 16 553 verwendet eine abgestimmte Empfangsantenne bei der Erfassung von elektrischen Resonanzkreisen.
Die US-PS 38 18 472 zeigt ein Diebstahl-Sicherungssystem, das eine Sendeantenne und eine davon getrennte Empfangsantenne aufweist. Die Sendeantenne ist zweiteilig ausgestaltet. Der erste Teil der Sendeantenne verläuft in einer senkrecht stehenden Ebene, der andere Teil ist waagerecht angeordnet und befindet sich oberhalb des Durchgangs (der Abfragezone). Die Empfangsantenne ist hierbei ausschließlich in einer senkrechten Ebene angeordnet. Die Empfangsantenne steht in relativ kurzem Abstand im senkrecht verlaufenden Teil der Sendeantenne gegenüber. Durch diese Anordnung ist die Breite des Durchgangs beschränkt, so daß im wesentlichen jeweils nur eine einzelne Person diesen Durchgang passieren kann.
Aus der US-PS 35 00 373 ist ferner eine Anordnung bekannt, bei der eine kombinierte Sende-Empfangsspu-Ie eingesetzt wird. Diese Sende-Empfangsantenne steht senkrecht, der zu kontrollierende Käufer muß durch sie hindurchtreten. Ein weiträumiger, breiter Durchgang ist bei dieser Anordnung nicht möglich, da dessen Dimensionen von der Sende-Empfangsantenne be- feo grenzt werden.
Die herkömmlichen Diebstahl-Sicherungssysteme verwenden alle eine Antenne oder eine ein Feld erzeugende Einrichtung oder eine kombinierte Sende- und Empfangsspule einschließlich einer Schleife, die sich br> um einen Ausgang erstreckt oder getrennte Sende- und Empfangsanlennen an sich gegenüberliegenden Seiten des Ausgangs. Diese ein Feld erzeugenden Einrichtungen sehen geeignete Signal-En;rgiepegel über dem Durchgang vor. begrenzen jedoch die effektive oder wirksame Breite des Durchgangs. Im allgemeinen besitzen Systeme, die elektrische Resonanzkreise erfassen, Durchgangs-Breiten von etwa 84 cm, während Systeme, bei denen sättigbare Magnetstreifen crfabt werden, Durchgangs-Breiten von etwa 76 cm verwenden.
Bei modernen Einkaufsvorgängen, wie in Verkaufsstraßen, ist es oft erwünscht, Laden-Eingänge mit großer Breite und ungestörten Öffnungen vorzusehen. Dies erleichtert die Bewegungen von Kunden in und aus dem Laden und erreicht ein weniger einschüchterndes und einladenderes Aussehen, als dies eine herkömmliche Türöffnung erreicht. Derartige große Durchgänge sind jedoch nicht für Diebstahl-Sicherungssysteme der eingangs genannten Art geeignet, da die Antennenanordnungen dieser Systeme eine Einschränkung der Breite des Durchgangs zur Folge haben, was in Widerspruch mit der Vorstellung von einer breiten und ungestörten bzw. hindernisfreien Öffnung steht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Diebstahl-Sicherungssystem anzugeben, das für breite Durchgänge geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Diebstahl-Sicherungssystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 gelöst, das erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Weise ausgestaltet ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Sende- und Empfangsantennen sind entsprechend der Erfindung jede in einer flachen Horizontalebene und im wesentlichen zueinander ausgerichtet angeordnet. Dabei liegt eine der Antennen am Boden des Durchgangs, die andere ist Überkopf angeordnet, so daß die zu kontrollierenden Personen zwischen den Antennen durchschreiten. Jede Antenne besitzt mehrere miteinander in Reihe geschaltete Leiter, die einen geschlossenen Kreis mit dem Sender bzw. dem Empfänger bilden. Die Leiter jeder Antenne weisen eine erste Gruppe auf. die sich quer zur Abfragezone erstreckt, sowie eine zweite Gruppe, die sich längs der Abfragezone erstreckt. Die Leiter jeder Gruppe sind voneinander beabstandet und gegeneinander gestaffelt oder versetzt derart, daß die verschiedenen Leiter jeder Gruppe sich über verschiedene Abschnitte des Querbzw. Längs-Abstandes der Abfragezone erstrecken. Die horizontale Antennenanordnung beseitigt die Notwendigkeit seitlicher körperlicher Grenzen am Ausgangs-Durchtritt des geschützten Bereiches, weshalb das System so ausgebildet werden kann, daß dadurch eine Abfragezone für einen Ausgang jeder beliebigen Breite vorgesehen werden kann. Die versetzte Anordnung der beabstandeten Antennenleiter quer und längs zur Abfragezone erreicht ein Gebiet wirksamen elektromagnetischen Feldes über im wesentlichen jeden Weg durch die Abfragezone und bei im wesentlichen jeder möglichen Ausrichtung der zu erfassenden Resonanzkreise. Wenn sich auch keiner der Leiter vollständig längs oder quer zur Abfragezone erstreckt, erstreckt sich doch die zusammengesetzte Anordnung der Leiter vollständig längs und quer zur Abfragezone. Auf diese Weise wird ein Gebiet eines elektromagnetischen Feldes erreicht, ohne gegenseitige Feld-Auslöscheffekte, die die ausgerichteten benachbarten Leiter von Schleifenantennen und -spulen kennzeichnen.
Eine bevorzugte Anordnung der Leiter jeder
Antenne nimmt die Form eines Paars von reihengeschallcten, koplanaren, sich teilweise überlappenden Schleifen ein, wobei die sendeseitig verbundenen Schleifen derart angeordnet sind, daß der elektrische Strom durch jede Schleife seriell in gleicher Richtung fließt und wobt in der Empfangsantenne der elektrische Strom durch jede Schleife seriell in zueinander entgegengesetzten Richtungen fließt. Die Antennen besitzen gleiche Größe und gleichen Gesamtaufbau, und sie sind im wesentlichen zueinander so ausgerichtet angeordnet, daß die direkt von der Sendeantenne in die Empfangsantenne induzierten Ströme sich wirksam auslöschen, während durch den Durchtritt eines Resonanzkreises durch die Abfragezone ausgelöste Stromschwankungen in einigen der Leiter der Empfangsantenne größer sind afs in anderen derart, daß keine Auslöschung auftritt und daß diese Schwankungen erfaßt werden.
Gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung sind mehrere Paare als Sende- und Empfangsantennen der erläuterten Art benachbart zueinander vorgesehen, wobei sich jedes Paar über einen unterschiedlichen Abschnitt des Querabstandes der Abfragezone erstreckt. Jedes Paar aus Sende- und Empfangsantenne ist mit seinen eigenen zugeordneten Sende-, Empfangsund Alarmeinrichtungen versehen. Diese Anordnung ermöglicht es, festzustellen, welche von mehreren Personen, die simultan durch einen breiten Ausgang schreiten, einen geschützten Aitikel trägt. Um jede Kreuzkopplung zwischen der Sendeantenne eines Paars und der Empfangsantenne eines anderen Paars zu vermeiden, kann das System zeitsequentiell so arbeiten, daß benachbarte Paare zu genau der gleichen Zeit nicht in Betrieb sind.
Selbstverständlich sind noch weitere Ausbildungsformen der Erfindung möglich, die hier lediglich in übersichtlicher Weise zusammengestellt worden ist.
Die Erfindung gibt ein elektronisches Diebstahl-Sicherungssystem an mit einer Sendeantenne und einer Empfangsantenne, die am Boden und Überkopf bzw. an der Decke eines zu überwachenden Durchtritts angeordnet sind. Die Antennen besitzen sich längs und quer zum Durchtritt erstreckende, zueinander versetzte Leiter, um eine Systemempfindlichkeit für verschiedene Ausgangswege zu erreichen sowie für verschiedene Ausrichtungsebenen der zu erfassenden Resonanzkreise.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F ι g. 1 perspektivisch einen Ladenausgang, der mit einer Antennenanordnung für ein elektronisches Diebstahl-Sicherungssystem gemäß der Erfindung versehen ist.
F i g. 2 schematisch ein Blockschaltbild des in F i g. 1 verwendeten elektronischen Diebstahl-Sicherungssystems, das weiter die Art und Weise zeigt, in der die Antennenanordnung gewunden bzw. ausgebildet ist.
F i g. 3 in Aufsicht den Umriß der Antennenanordnung gemäß F i g. 1 und 2.
F i g. 4 perspektivisch einen erweiterten Ladenausgang, der mit einer Antennenanordnung eines elektronischen Diebstahl-Sicherungssystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung versehen ist,
F i g. 5 schematisch ein Schaltbild bzw. ein Verdrahtungsschema der Antennenanordnung gemäß Fig.4 sowie ein Blockschaltbild des dabei verwendeten elektronischen Diebstahl-Sicherungssystems.
F i g. 1 zeigt einen geschützten Bei eich 10. wie das Innere eines Ladens oder einer bestimmten Abteilung innerhalb eines Ladens, bei dem Warcnartikel 12 wie Kleidung zur Prüfung vor dem Kauf ausgestellt sind. Jeder Warenartikel 12 ist mit einem Etikett oder Schild 14 oder einer Markierung versehen, die dann einen elektrischen Resonanzkreis enthält. Das Etikett oder Schild 14 kann vom Warenartikel 12 nicht entfernt werden, außer durch eine befugte Person, wif einen Verkaufsangestellten oder Verkäufer, wenn ein legitimer Einkauf gemacht worden ist. Die Befestigungseinrichtung zum Sichern des Etiketts oder Schildes 14 am Warenartikel 12 stellt keinen Teil der Erfindung dar und wird daher nicht weiter erläutert. Geeignete Befestigungseinriehtungen, die besondere Entfernungswerkzeuge benötigen, sind beispielsweise in der IKS-PS 36 28 267 und der US-PS 39 11534 dargestellt und erläutert.
Kunden und mögliche Kunden können in den geschützten Bereich 10 eintreten oder diesen verlassen über einen Durchgang 16, wie einen offenen Bogen, wie dargestellt, oder eine Türöffnung. Eine Empfangsantenne 18 ist am Boden des Durchgangs 16 angeordnet, während eine Sendeantenne 20 Überkopf so angeordnet ist, daß Kunden zwischen den Antennen 18 hindurchschreiten müssen, wenn sie durch den Durchgang eintreten oder hinausgehen. Die Antennen 18, 20 sind, wie weiter unten näher erläutert werden wird, mit einem elektrischen Erfassungssystem oder Sicherungssystem verbunden, das erreicht, daß die Sendeantenne 20 ein elektromagnetisches Abfragefeld über eine Abfragezone 21 erzeugt, die sich quer über und eine kurze Strecke längs des Durchgangs erstreckt. Wenn ein Artikel 12 durch die Abfragezone 21 mit daran angebrachtem Etikett oder Schild 14 getragen wird, wirkt der Resonanzkreis im Etikett oder Schild 14 mit dem elektromagnetischen Abfragefeld zusammen. Die elektromagnetische Antwort, die sich aus dieser Zusammenwirkung ergibt, erzeugt elektrische Signale in der Empfangsantenne 18. wobei diese Signale dazu verwendet werden, einen hörbaren oder sichtbaren Alarm zu erzeugen. Beispielsweise kann eine Meldelampe 22 über dem Durchgang 16 vorgesehen sein, wie in Fig. 1 dargestellt, und das Erfassungssystem kann so ausgebildet sein, daß diese Lampe 22 eingeschaltet wird, um einen sichtbaren Alarm zu erzeugen. Selbstverständlich können gegebenenfalls andere Alarmanordnungen verwendet werden.
Wenn ein Artikel 12 tatsächlich verkauft ist. entfernt der Verkäufer das Etikett oder Schild 14 mit dessen Resonanzkreis derart, daß, wenn der Artikel 12 in die Abfragezone 21 gebracht wird, dieser nicht mit dem Abfragefeld in Wechselwirkung tritt, weshalb kein Alarm erzeugt wird.
Die elektrischen Komponenten des Erfassungssystems ihrerseits bilden kein neues Merkmal der Erfindung. Ein bevorzugtes, frequenzgewobbeltes elektrisches Erfassungssystem ist beispielsweise ausführlich in der US-PS 35 00 373 erläutert.
Fig.2 zeigt schematisch den allgemeinen elektrischen Aufbau des Erfassungs- brw. Sicherungssystems, das in F i g. 1 verwendet ist Wie in F i g. 2 dargestellt ist ein Wobbeifrequenz-Steueroszillator 23 mit einem Hauptoszillator 24 verbunden. Der Wobbeifrequenz-Steueroszillator 23 arbeitet bei relativ niedriger Frequenz, beispielsweise 300 Hz, und dessen Ausgangssignal wird zum Abstimmen des Hauptoszillators 24 in zyklischer Weise verwendet Folglich erzeugt der
Hauptoszillator 24 ein Ausgangssignal, das sich zwischen ca. 1,95 und 2,05 MHz mit einer 300-Hz-Änderung ändert. Dieses Signal wird allgemein als gewobbeltes Frequenzsignal bezeichnet.
Der Ausgang des Hauptoszillators 24 ist mit einem Verstärker 26 verbunden, der das gewobbelte Frequenzsignal verstärkt und elektrische Ströme erzeugt, die auch eine gewobbelte Frequenzkennlinie besitzen. Der Verstärker 26 seinerseits ist über Senderleitungen 28 mit der Sendeantenne 20 verbunden.
Die Sendeantenne 20 ist in F i g. 2 perspektivisch und in F i g. 3 in Aufsicht dargestellt. Wie sich daraus ergibt, enthält die Sendeantenne 20 eine erste Gruppe beabstandeter Leiter 32, 34, 36, 38, die sich in einer Richtung Vlängs der Abfragezone 21 erstrecken. Diese Leiter sind zueinander so versetzt oder gestaffelt, daß sich die verschiedenen Leiter über verschiedene Abschnitte der Strecke längs der Abfragezone 21 erstrecken. Wenn sich auch keiner der Leiter über die gesamte Strecke längs der Abfragezone 21 erstreckt, so erstreckt sich doch auf diese Weise die gesamte Leitergruppe über diese gesamte Strecke. Die Sendeantenne 20 weist weiter eine zweite Gruppe voneinander beabstandeter Leiter 40,42,46,48 auf, die sich in einer Richtung X quer zur Abfragezone 21 erstrecken. Die Leiter dieser zweiten Gruppe sind ebenfalls zueinander versetzt oder gestaffelt derart, daß sich die verschiedenen Leiter über verschiedene Abschnitte des Abstands über die Abfragezone 21 erstrecken. Wenn sich auch keiner der Leiter über die gesamte Strecke über die Abfragezone 21 erstreckt, so erstreckt sich doch wieder die gesamte Leitergruppe über diese gesamte Strecke. Die verschiedenen Leiter der Sendeantenne 20 sind seriell miteinander in Form zweier horizontaler, koplanarer, sich teilweise überlappender Einwindungs-Schleifen 20a und 20b verbunden, die in gleicher Richtung gewickelt sind, so daß in einer vorgegebenen Richtung durch eine der Schleifen fließender elektrischer Strom gleichzeitig in der gleichen Richtung durch die andere Schleife fließt.
Die frequenzgewobbelten elektrischen Ströme, die der Sendeantenne 20 zugeführt sind, werden durch die Sendeantenne 20 in entsprechende frequenzgewobbelte, elektromagnetische Felder in der Nähe der Sendeantenne 20 umgesetzt Diese elektromagnetischen Felder besitzen eine Ausbildung entsprechend der Anordnung der gestaffelten Leiteranordnung, die die Schleifen 20a und 20 b bilden.
Das Etikett oder Schild 14 ist als Phantom-Umriß zwischen den Antennen 18 und 20 in F i g. 2 dargestellt Der in dem Etikett oder Schild 14 eingebettete elektrische Resonanzkreis isi als eine Spule 50 und einen Kondensator 52 enthaltend dargestellt, die parallel geschaltet sind. Die Spule 50 und der Kondensator 52 sind so abgestimmt, daß sie bei einer bestimmten Frequenz in Resonanz sind innerhalb des Wobbelfrequenzbereiches der durch das Abstimmen des Hauptoszillators 24 erzeugten elektrischen Signale, beispielsweise 2,0 MHz. Der elektrische Resonanzkreis erzeugt eine charakteristische, elektromagnetische Antwort bei Vorhandensein des frequenzgewobbelten, elektromagnetischen Feldes, das durch die Sendeantenne 20 erzeugt ist, wobei diese Antwort entsprechende Änderungen des elektrischen Stroms in der Empfangsantenne 18 hervorruft oder erzeugt
Die Empfangsantenne 18 enthält ebenfalls eine erste Gruppe beabstandeter Leiter 54,56,58,60,62, die sich gestaffelt oder versetzt in der y-Richtung längs der Abfragezone 21 erstrecken, sowie eine zweite Gruppe beabstandeter Leiter 64,66,68,70,72, die sich versetzt oder gestaffelt in X-Richtung quer zur Abfragezone 21 erstrecken. Die Leiter dieser beiden Gruppen sind ebenfalls miteinander seriell verbunden in Form zweier horizontaler, koplanarer, sich teilweise überlappender Einwindungs-Schleifen 18a und 18b. Diese Schleifen 18a, 18/? besitzen die gleiche Größe und die gleiche Ausbildung wie die Schleifen 20a, 20b der Sendeantenne
ίο 20, und sie sind im wesentlichen zu den Schleifen 20a, 206 der Sendeantenne 20 ausgerichtet Während jedoch die Sendeantennen-Schleifen 20a, 20b in der gleichen Richtung gewickelt sind, sind die Empfangsantennen-Schleifen 18a, 18f> in Gegenrichtung zueinander gewickelt, derart, daß elektrischer Strom, der durch eine der Schleifen in einer Richtung fließt gleichzeitig durch die andere Schleife in Gegenrichtung fließt
Die Empfangsantenne 18 ist über Empfängerleitungen 74 mit einem Detektor 76 verbunden, der die
elektrischen Stromschwankungen oder Änderungen erfaßt, die in der Empfangsantenne 18 durch den elektrischen Resonanzkreis 50,52 erzeugt werden. Der Detektor 76 ist mit einem Verstärker 78 verbunden, der dessen Ausgangssignal verstärkt und der Verstärker 78 ist seinerseits mit einer filternden und signalverarbeitenden Schaltung 80 verbunden. Die filternde und signalverarbeitende Schaltung 80 ist beispielsweise gemäß der US-PS 35 90 373 ausgebildet und aufgebaut, um die erfaßten Stromschwankungen oder Stromändc rangen abzutrennen, die die charakteristische Signal kennlinie besitzen, die der Anwesenheit eines Resonanzkreises 50, 52 im Durchgang 16 zwischen den Antennen 18 und 20 entspricht von anderen erfaßten Stromschwankungen aufgrund von Rauschen oder von elektrischen Fremdstörungen. Die filternde und signalverarbeitende Schaltung 80 ist mit einer Alarmeinrichtung 82 verbunden und löst diese Alarmeinrichtung 82 aus, wenn eine solche Trennung stattfindet
Wie erläutert, ist das Diebstahl-Sicherungssystem mit
gewobbelter Frequenz zum Erfassen des Vorhandenseins von elektrischen Resonanzkreisen auf Warenartikeln bereits an sich bekannt Durch die Erfindung wird jedoch eine neuartige Anordnung angegeben, wodurch diese Art eines Diebstahl-Sicherungssystems wirksam bei Läden oder Ladenabteilungen verwendet werden kann, die große hindernisfreie öffnungen oder Durchgänge besitzen, durch die eine freie Bewegung von Kunden in den Laden oder den geschützten Bereich 10 innerhalb des Ladens sowie aus diesem heraus möglich ist
Es ist festzustellen, daß die Antennen 18,20 in flachen Hörizöntälebeneii am Boden und überkopf des Durchganges 16 angeordnet sind und daß kein Teil des Diebstahl-Sicherungssystems die Seiten des Durchgan ges 16 behindert oder verschließt Auf diese Weise können die Antennen 18, 20 vollständig außer Sicht angebracht werden, wobei die Empfangsantenne im Boden eingebettet oder darauf liegend und durch eine Matte abgedeckt sein kann und wobei die Sendeantenne 20 in der Decke eingebettet oder unter dieser untergehängt sein kann. Vorzugsweise beträgt der Vertikalabstand zwischen den Antennen 18, 20 etwa 213 cm. Dadurch können Kunden bequem zwischen den Antennen 18, 20 hindurchschreiten, wobei gleichzeitig
t>5 das System mit mäßigen Leistungspegeln so arbeiten kann, daß das Abfragefeld im Abschnitt des Durchganges 16 zwischen den Antennen 18,20 enthalten ist Es wurde festgestellt daß die Anordnung der
Antennenleiter in einer gestaffelten oder versetzten Anordnung in sowohl Quer- als auch Längsrichtung der Abfragezone 21 zur Erzeugung von und für die Empfindlichkeit gegenüber elektromagnetischen Feldern längs jedes Austrittsweges durch die Abfragezone 21 beiträgt. Dies tritt dadurch auf, daß die Löscheffekte als Ergebnis der Verwendung von Schleifenantennen verringert werden oder zumindest so verteilt werden, daß längs jedes Weges durch die Abfragezone 21 ein Bereich hoher Empfindlichkeit in bezug auf die Anwesenheit eines zu erfassenden Resonanzkreises besteht unabhängig von der Ausrichtung des Resonanzkreises.
Die beiden Schleifen jeder der Antennen 18, 20 sind vorzugsweise rechteckförmig und überlappen sich in diagonaler Richtung so, daß eine Ecke jeder Schleife in der Mitte der anderen Schleife liegt.
Die Gesamtabmessung der Antennenschleifen in X-Richtung quer zum Durchgang 16 und zur Abfragezone 21 ist so gewählt, daß sie so groß wie die Breite des Durchgangs 16 ist oder sich über irgendeinen ausgewählten Abschnitt der Breite des Durchgangs 16 erstrecken kann, der zur Bildung der Abfragezone 21 ausgewählt ist Die Abmessung jeder der Antennenschleifen in V-Richtung längs des Durchgangs 16 und der Abfragezone 21 ist so gewählt, daß sie etwa 20 bis 40% der Strecke zwischen den Antennen 18,20 beträgt. Sei einem Abstand zwischen den Antennen 18, 20 von 213 cm beträgt die Länge jedes Leiters, der sich in V-Richtung erstreckt, zwischen 43 und 86 cm. Wenn diese Länge kleiner als 20% des Antennenabstandes sein sollte, wird die Möglichkeit des Antennensystems, erfaßbare Antworten zu erhalten, für bestimmte Ausrichtungen und Lagen des Etiketts oder Schildes 14 auf einem geschützten Artikel 12, der durch den Durchgang 16 getragen wird, beeinträchtigt Wenn weiter die Länge jedes sich in y-Richtung erstreckenden Leiters größer als 40% des Antennenabstandes sein sollte, können die durch die Sendeantenne 20 erzeugten Felder andere Resonanzkreise oder andere elektrische Ausrüstungen im geschützten Bereich nachteilig beeinflussen. In diesem Fall kann auch die Empfangsantenne 18 das Vorhandensein anderer Resonanzkreise im geschützten Bereich 10 erfassen, die nicht durch den Durchgang 16 getragen werden.
Die Fig.4 und 5 zeigen Weiterbildungen der Erfindung zur Überwachung von Durchgängen, die besonders breit sind und die die simultane Bewegung verschiedener Personen in einen geschützten Bereich bzw. aus diesem heraus ermöglichen. Wie in Fig.4 dargestellt, ist ein geschützter Bereich 84, wie das Innere einer Ladenabteilung, mit einer sehr breiten öffnung 86 versehen, die als Eingang und Ausgang wirkt, so daß verschiedene Kunden 88 in den geschützten Bereich 84 bzw. aus diesem gleichzeitig gehen können. Wie in Strichlinien dargestellt, sind drei Paare von gegenseitig ausgerichteten Empfangs- und Sendeantennen 90, 92 vorgesehen, mit der gleichen Ausbildung wie die Antennen 18, 20 der F i g. 1 bis 3, und zwar am Boden und an der Decke der öffnung 86. Jedes Paar dieser Antennen 90,92 erstreckt sich über einen Abstand von annähernd einem Drittel der Breite der öffnung 86, um benachbarte Abfragezonen 93a, 93Z), 93c zu definieren. Jedes Paar von Antennen 90, 92 ist auch mit einem zugeordneten Sende-, Empfangs- und Alarmsystem
versehen (in Fig.4 nicht dargestellt), wie das weiter oben in bezug auf F i g. 2 erläutert worden ist, wobei jedes der Systeme mit einer Meldelampe 94 versehen sein kann, die oberhalb der öffnung 86 zu jedem Paar zugeordneter Antennen 90, 92 ausgerichtet ist. Diese Anordnung ermöglicht eine freie Bewegung von Personen durch irgendeine der Abfragezonen 93a, 936, 93c ohne seitliche Beschränkung, und weiter ermöglicht es simultane Bewegung verschiedener Personen in den geschützten Bereich 84 hinein und aus diesem heraus. Wenn irgendeine dieser Personen oder Kunden 88 einen mit einem Resonanzkreis markierten Artikel tragen sollte, wird dieser Resonanzkreis durch das jeweilige Paar von Antennen 90, 92 erfaßt, zwischen denen der Artikel hindurchgetragen wird. Dies verursacht ein Aufleuchten der zugeordneten Meldelampe 94, um die jeweilige Person mit dem geschützten Artikel zu identifizieren.
Fig.5 zeigt schematisch die Antennen-, Sende-, Empfangs- und Alarmanordnungen, die beim System gemäß F i g. 4 verwendet sind. Wie dargestellt, ist jede der Empfangsantennen 90 mit einer Empfangs- und Alarmeinrichtung 96 verbunden, die wie die Anordnung aus Detektor 76, Verstärker 78, filternder und signalverarbeitender Schaltung 80 und Alarmeinrichtung 82 gemäß F i g. 2 gebildet sein soll. Ebenso ist jede der Sendeantennen 92 mit einer Sendeeinrichtung 98 verbunden, die den Wobbelfrequenz-Steueroszillator 23, den Hauptoszillator 24 und den Verstärker 26 gemäß Fig.2 enthalten kann. Zum Schutz gegen die Erzeugung unabgeglichener Bedingungen oder Zustände in den Empfangsantennen 90 durch Abfragesignale von benachbarten, nicht ausgerichteten Sendeantennen 92 ist ein Zeitteiler 100 vorgesehen. Dieser Zeitteiler 100 ist einfach eine Zeitverzögerungseinrichtung mit Gruppen von Ausgangsanschlüssen 102,104,106, die elektrisch in Zeitfolgen versorgt sind (time sharing). Jede Gruppe von Ausgangsanschlüssen 102, 104, 106 ist mit der Sendeeinrichtung 98 und der Empfangs- und Alarmeinrichtung 96 einer zugeordneten Gruppe von Antennen 90,92 so verbunden, daß jede Sendeeinrichtung 98 und die jeweils zugeordnete Empfänger- und Alarmeinrichtung 96 lediglich dann in Betrieb ist, wenn sie von dem Zeitteiler 100 oder Zeitteilungssequenzer erregt ist Bei dieser Anordnung ist lediglich eine von je zwei benachbarten Erfassungsgruppen gleichzeitig in Betrieb derart, daß während eines derartigen Zeitabstardes die in Betrieb befindliche Empfangsantenne 90 lediglich Signalen von der Sendeantenne 92 ausgesetzt ist die mit dieser ausgerichtet ist Diese Signale haben im wesentlichen gleichen und entgegengesetzten Einfluß auf beide Schleifen der Empfangsantenne 90 und werden daher wirksam gelöscht Signale von benachbarten, nicht ausgerichteten Sendeantennen 92, die unabgeglichene und nicht löschende Wirkungen auf die im Betrieb befindliche Empfangsantenne 90 ausüben könnten, sind unterdrückt
Selbstverständlich kann in bezug auf die vorstehende Erläuterung, bei der die Sendeantennen 20,92 überkopf und die Empfangsantennen 18, 90 am Boden des jeweiligen Durchgangs 16, 86 befestigt sind, die Lage dieser Antennen umgekehrt sein, derart, daß die Empfangsantennen 18, 90 überkopf und die Sendeantennen 20,92 am Boden befestigt sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Elektronisches Diebstahl-Sicherungssystem zum Erfassen der unbefugten Mitnahme von Waren durch eine Abfragezone an einem von einem --> geschützten Bereich wegführenden Durchgang, mit einer Signal-Sendeeinrichtung einschließlich einer Sendeantenne zur Erzeugung elektromagnetischer Abfragesignale vorgegebener Frequenz in der Abfragezone, mit elektrischen Targetschaltungen, die zur Resonanz auf die vorgegebene Frequenz abgestimmt sind und an Artikeln in dem geschützten Bereich angebracht sind, und mit einer Signal-Empfängereinrichtung einschließlich einer Empfangsantenne zum Empfang von durch die Resonanz der Targetschaltungen erzeugten Effekten, wenn diese durch die Abfragezone hindurchtreten, wobei jede Antenne mehrere Leiter aufweist, die miteinander rdhengeschaltet sind zur Bildung eines geschlossenen Kreises mit der Sendeeinrichtung bzw. der Empfangseinrichtung und wobei ein Teil der Sendeantenne in der Abfragezone waagerecht überkopf angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die gesamte Sendeantenne (20, 92) und die Empfangsanienne (18,90) in flachen Horizontalebenen im wesentlichen zueinander ausgerichtet liegen, wobei eine der Antennen am Boden des Durchgangs (16, 86) an der Abfragezone (21, 93a, 936, 93c; und die andere Antenne überkopf oberhalb dieser einen Antenne so angeordnet sind, daß eine durch die Abfragezone (21, 93a, 936, 93c) schreitende Person (88) zwischen den Antennen (18, 20, 90, 92) hindurchtritt, und
daß sich eine erste Gruppe der Leiter jeder Antenne J5 (18, 20, 90, 92) längs der Abfragezone (91, 93a, 936, 93c; und eine zweite Gruppe der Leiter jeder Antenne (18, 20, 90, 92) quer zur Abfragezone (21, 93a, 93Z), 93c) erstrecken, wobei die Leiter jeder Gruppe voneinander beabstandet und gegeneinander versetzt oder gestaffelt sind, derart, daß verschiedene Leiter jeder Gruppe sich über verschiedene Abschnitte der Strecke quer und längs zur Abfragezone (21,93a, 936, 93c) erstrecken.
2. Elektronisches Diebstahl-Sicherungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeantenne (20,92) und die Empfangsantenne (18, 90) im wesentlichen gleiche Ausbildung besitzen.
3. Elektronisches Diebstahl-Sicherungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeantenne (20) und die Empfangsantenne (18) sich jeweils über die Abfragezone (21) erstrecken und daß jede Antenne (18, 20) Leiter aufweist, die sich in einer Richtung längs der Abfragezone (21) über eine Strecke erstrecken, die zumindest 20% des Abstandes zwischen den Antennen (18,20) beträgt.
4. Elektronisches Diebstahl-Sicherungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leiter in einer Richtung längs der Zone (21) über eine Strecke erstrecken, die kleiner als 40% des Abstandes zwischen den Antennen (18,20) ist.
5. Elektronisches ' Diebstahl-Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl Sende- als auch M Empfangsantennen (18,20,90,92) jeweils zumindest zwei sich teilweise überlappende Schleifen (18a, 186, 20a, 2OW aufweisen.
6. Elektronisches Diebstahl-Sicherungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeantennen-Schleifen (20a, 206; so angeordnet sind, daß der Strom in der gleichen Richtung durch jede Schleife (20a, 2OW fließt und daß die Empfangsantennen-Schleifen (18a, 186; so angeordnet sind, daß Strom durch jede der Schleifen (18a, 186; in Gegenrichtung fließt.
7. Elektronisches Diebstahl-Sicherungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen (18a. 186, 20a, 206; jeder Antenne (18,20) im wesentlichen gleich groß sind.
8. Elektronisches Diebstahl-Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifen (18a, 186,20a, 206; im wesentlichen rechteckig sind.
9. Elektronisches Diebstahl-Sicherungssystem nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schleifen (18a, 186, 20a, 206; längs einer Diagonallinie derart überlappen, daß eine Ecke jeder Schleife in der Mille jeder anderen Schleife angeordnet ist.
10. Elektronisches Diebstahl-Sichcrimgssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch mehrere benachbarte Paare aus Sende- und Empfangsantenne (90,92), die benachbarte Abfragezonen (93a, 936, 93c; im Durchgang (85) definieren (F ig. 4).
11. Elektronisches Diebstahl-Sicherungssystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren benachbarten Paare aus Sende- und Empfangsantennen (90,92) über den Durchgang (86) verteilt sind.
12. Elektronisches Diebstahl-Sicherungssystem nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einzelne Sendeeinrichtungen (98) und Empfangseinrichtungen (96) mit der Sendeantenne (92) bzw. der Empfangsantenne (90) jedes Paars verbunden sind.
13. Elektronisches Diebstahl-Sicherungssystem nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendeeinrichtungen (98) und d<e Empfängereinrichtungen (96) zum Time-Sharing-Betrieb angeschlossen sind.
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