DE19634986A1 - Detektier- und Identifiziervorrichtung für Kleinwaren - Google Patents
Detektier- und Identifiziervorrichtung für KleinwarenInfo
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- G08B13/24—Electrical actuation by interference with electromagnetic field distribution
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Description
Die Erfindung betrifft eine Detektier- und Identifiziervorrichtung für Kleinwaren.
Solche magnetisierbare Detektier- und Identifiziervorrichtung sind insbesondere zur
Verwendung in Kombination mit einer Diebstahlalarmanlage vorgesehen, bei der der
Alarm durch Veränderung eines Permanentmagnetfeldes oder einer elektromagnetischen
Welle bzw. eines konstanten elektromagnetischen Feldes ausgelöst wird,
Es ist bekannt, daß gerade Kleinwaren, das heißt solche Waren, die von praktisch Jedermann einfach und schnell, ohne besondere Hilfsmittel und ohne Aufsehen zu erregen, eingesteckt und weggetragen werden können, ein beliebtes Zielobjekt von Ladendieben sind. Um den ständig wachsenden Verlusten aufgrund von Ladendiebstahl entgegenzuwirken, sind verschiedene Diebstahlschutzeinrichtungen entwickelt worden, unter anderem auch eine Diebstahlalarmanlage, bei der die Alarmauslösung entweder durch Veränderung eines Permanentmagnetfeldes oder einer (konstanten) elektromagnetischen Welle bzw. eines konstanten elektromagnetischen Feldes bewirkt wird.
Es ist bekannt, daß gerade Kleinwaren, das heißt solche Waren, die von praktisch Jedermann einfach und schnell, ohne besondere Hilfsmittel und ohne Aufsehen zu erregen, eingesteckt und weggetragen werden können, ein beliebtes Zielobjekt von Ladendieben sind. Um den ständig wachsenden Verlusten aufgrund von Ladendiebstahl entgegenzuwirken, sind verschiedene Diebstahlschutzeinrichtungen entwickelt worden, unter anderem auch eine Diebstahlalarmanlage, bei der die Alarmauslösung entweder durch Veränderung eines Permanentmagnetfeldes oder einer (konstanten) elektromagnetischen Welle bzw. eines konstanten elektromagnetischen Feldes bewirkt wird.
Das Permanentmagnetfeld bzw. die elektromagnetische Welle bzw. das konstante
elektromagnetische Feld ist fest an einem Ort installiert, der von allen Ladenbesuchern
zumindest beim ordnungsgemäßen Verlassen des Ladens passiert werden muß,
üblicherweise am Ladenausgang. An den Ladenartikeln sind Metallteile, üblicherweise in
Gestalt von Streifen, Knöpfen oder Etiketten befestigt, die entweder ein eigenes
Magnetfeld oder einen eigenen elektromagnetischen Schwingkreis aufweisen. Beim
ordnungsgemäßen Kauf der Ware wird dieser Magnet oder elektromagnetische
Schwingkreis vom Verkäufer entfernt, zerstört oder inaktiviert.
Unterbleibt diese Entfernung, Zerstörung oder Inaktivierung und gelangt der betreffende
Artikel in das Permanentmagnetfeld bzw. in das elektromagnetische Feld am
Ladenausgang, so wirkt der mit dem Artikel verbundene Magnet bzw.
elektromagnetische Schwingkreis auf dieses Permanentmagnetfeld bzw. das
elektromagnetische Feld ein und verändert dessen Feldstärke (durch Beeinflussung der
Amplitude, Frequenz oder Phasenlage), wodurch letztendlich ein Alarmsignal ausgelöst
wird. Der artikelgebundene Magnet bzw. elektromagnetische Schwingkreis wirkt somit
als Detektier- und Identifiziervorrichtung für unrechtmäßig oder zumindest nicht
vorschriftsmäßig aus dem Laden entfernte Artikel.
Diese mittlerweile weit verbreitete Alarmanlage an sich funktioniert recht gut. Ein
Problem besteht jedoch in der Ausrüstung der verschiedenen Ladenartikel mit jeweils
einem eigenen Magneten bzw. elektromagnetischen Schwingkreis, der das
Permanentmagnetfeld bzw. das konstante elektromagnetische Feld verändern und
dadurch das Alarmsignal auslösen kann. Insbesondere bei Klein- und-Massenartikeln ist
es nicht nur zeit- und personal- und damit kostenaufwendig, die Magneten bzw.
elektromagnetischen Schwingkreise abreißsicher zu befestigen, sondern es ist auch häufig
technisch schwierig, überhaupt eine hinreichend geeignete Befestigungsstelle für den
Metallstreifen, -knopf oder das Metalletikett zu finden. Insbesondere bei
Kosmetikartikeln wie Lippenstiften, Nagellackflaschen u. ä., bei denen es sich oftmals
keineswegs um Billigartikel handelt, ist dies oft unmöglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Detektier- und
Identifiziervorrichtung für Alarmanlagen, insbesondere für Alarmanlagen mit
Alarmauslösung infolge einer Magnetfeldveränderung oder einer Änderung eines
konstanten elektromagnetischen Feldes zu schaffen, die ohne besonderen Aufwand an
Klein- bzw. Massenartikeln befestigt werden kann, und zwar so, daß sie gegen
unbefügtes Entfernen, insbesondere gegen Abreißen, geschützt ist.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht in der Bereitstellung einer Detektier- und
Identifiziervorrichtung der eingangs genannten Art, bei der die Detektier- und
Identifiziervorrichtung ein integriertes Bauteil/Bestandteil der Kleinwaren und/oder deren
Verpackung ist und eine Metallteil umfaßt, das eine Alarmanlage aktivieren, d. h. den
Alarm auslösen kann.
Das Metallteil ist vorzugsweise magnetisierbar und (wieder) entmagnetisierbar und/oder
elektromagnetisch anregbar, und zwar derart, daß es das Permanentmagnetfeld und/oder
das (konstante) elektromagnetische Feld einer Alarmanlage beeinflussen bzw. verändern
kann und dadurch einen Alarm auslösen kann.
Die erfindungsgemäße Detektier- und Identifiziervorrichtung hat zum einen den Vorteil,
daß sie bereits bei der Herstellung der betreffenden Artikel an diesen angebracht werden
kann. Durch die Integration dieses Ausrüstungsschritts in den bestehenden
Produktionsprozeß können die damit einhergehenden technischen und personellen
Aufwendungen optimiert und damit die entsprechenden Kosten minimiert werden. Ein
weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung von dem
fertiggestellten Artikel nur unter gleichzeitiger Zerstörung desselben wieder entfernt
werden kann. Da Ladendiebe üblicherweise an intakten Gegenständen interessiert sind,
wirkt die erfindungsgemäße Vorrichtung auch als Diebstahlabschreckung bzw.
Diebstahlvorbeugung.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Bauteil oder zumindest
Teile davon ganz oder teilweise aus Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen und/oder
Polyethylen und/oder Polystyrol und/oder Polyvinylchlorid. In ein solches
Kunststoffbauteil kann das Metallteil einfach und mit verschiedenen Techniken
eingebracht werden. Es kann beispielsweise erwärmt und dann in das bereits geformte,
vorzugsweise noch nicht vollständig erhärtete Bauteil eingedrückt werden. Ebensogut ist
es möglich, das Metallteil im Zuge eines Spritzgußverfahrens direkt bei der Erstellung
des Bauteils in dieses miteinzuspritzen. Das Metallteil kann dabei vollständig von
Kunststoff umgeben sein, oder auch nur teilweise darin eingebettet liegen, z. B. in einer
Art Rinne oder Schlitz.
Um den Einbau des Metallteils in das Bauteil weiter zu vereinfachen ist vorgeschlagen,
das Metallteil als Streifen, Band, Draht oder Kabel auszubilden. Diese Form
gewährleistet darüberhinaus, daß das Metallteil durch Magnetisierung in einen
ausgeprägt bipolaren Magneten mit eindeutig identifizierbaren Polen transformiert
werden kann, bzw. daß es einen ausgeprägten elektromagnetischen Schwingkreis
aufbauen kann.
Das Bauteil ist vorzugsweise ein zweckbedingter Bestandteil der Kleinware, der sowieso
hergestellt wird, so daß der Einbau des Metallteils lediglich eine geringfügige
Erweiterung des betreffenden Produktionsschritts darstellt. Bei dieser Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Diebstahlverhütungseffekt besonders groß
da eine Entfernung dieses Bestandteils ganz offensichtlich zur Unbrauchbarkeit des
gesamten Artikels führt, ohne daß es zu dieser Erkenntnis besonderer Überlegungen
bedarf.
Eine ganz besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Bauteil
ein Kunststoffschlauch oder -rohr ist, und daß das Metallteil in der Schlauch- bzw.
Rohrwand eingelagert ist.
Einerseits sind Kunststoffschläuche bzw. -rohre häufig regelmäßiger Bestandteil von
Kleinwaren, insbesondere von Kosmetikartikeln, z. B. in Gestalt der Pinselstiele bei
Nagellackflaschen, Wimperntusche- und Lidschattenbehältnissen, der Zuführleitungen
bzw. Steigröhrchen in Sprühflaschen, Parfümzerstäubern u.ä. Andererseits können
Kunststoffschläuche bzw. -rohre leicht als zusätzliches Bauteil bei einer Vielzahl von
Waren Verwendung finden, insbesondere in Form von Dichtungsringen. Diese Variante
der Erfindung eignet sich daher besonderes gut für eine separate Herstellung des Bauteils
nach Art eines Zwischenprodukts und den nachfolgenden Einbau desselben bei der
Endfertigung der verschiedensten Einzelartikel.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Herstellungs- und Funktionsbeschreibung
und der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Form eines Schlauchsegments mit
integriertem Metallband,
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung wie in Fig. 1, jedoch mit einliegendem Metallkabel.
Die in Fig. 1 dargestellte Detektier- und Identifiziervorrichtung besteht aus einem
Schlauch bzw. Schlauchsegment 2, in dessen Wand 4 ein Metallband 6 parallel zur
Schlauchlängsachse eingelassen ist. Die Schlauchwand besteht hier aus Polypropylen und
Polyethylen. Sie kann ebensogut aus Polystyrol und/oder Polyvinylchlorid oder einer
Mischung dieser Kunststoffe bestehen.
In Fig. 2 ist anstelle des Metallbandes 6 ein Metallkabel 8 vorgesehen, das an der
Innenseite 10 des Schlauchsegments 2 netzartig angeordnet ist.
Zur Herstellung beispielsweise der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wird der
Kunststoff flüssig in einen Extruder mit Ringform eingebracht. Beim nachfolgenden
Extrudieren wird das eventuell vorgewärmte Metallband in die noch weiche
Kunststoffmasse eingeführt. Nach dem Aushärten des Schlauches kann dieser
gegebenenfalls auf die gewünschte Länge zurechtgeschnitten werden.
Das Metallband kann mit Hilfe eines Permanentmagneten oder eines Elektromagneten
magnetisiert werden, so daß es ein eigenes Magnetfeld aufweist, das in einem anderen,
permanenten Magnetfeld eine Änderung der dort vorherrschenden Feldstärke bewirken
kann. Diese Magnetisierung kann grundsätzlich bereits bei der Herstellung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgen, das heißt bei vorliegendem
Ausführungsbeispiel vor oder während des Schlauchextrudierens und der Einbettung des
Metallbands oder direkt nach dessen Fertigstellung. Ebensogut ist eine Magnetisierung
auch zu einem wesentlich späteren Zeitpunkt - praktisch jederzeit - möglich.
Im Einsatz, das heißt als Bestandteil eines in einem Laden ausgestellten bzw.
angebotenen Artikels, liegt das Metallband magnetisiert vor. Wird der Artikel nun durch
das Permanentmagnetfeld geführt, das zu einer Alarmanlage mit Alarmauslösung infolge
Magnetfeldveränderung gehört, so bewirkt das Magnetfeld an dem Artikel eine
Änderung der Feldstärke des Magnetfelds der Alarmanlage. Diese Änderung ist
elektronisch meßbar und kann zur Erzeugung eines (Steuer-)Impulses verwendet
werden, der beispielsweise einen Signalgeber der Alarmanlage aktiviert.
Das Metallteil kann ebensogut als elektromagnetischer Schwingkreis ausgelegt sein und mit
einer Alarmanlage zusammenwirken, bei der der Alarm durch Veränderung eines
konstante elektromagnetischen Feldes ausgelöst wird. In diesem Fall bewirkt das
Einbringen des Metallteils in das elektromagnetische Feld eine Änderung z. B. dessen
Amplitude oder Phasenlage oder Frequenz, die ebenfalls elektronisch meßbar ist und zur
Erzeugung eines (Steuer-)Impulses verwendet werden kann, der einen Signalgeber der
Alarmanlage aktiviert.
Soll die Signalgabe bzw. die Beeinflussung des Permanentmagnetfeld oder des
elektromagnetischen Feldes durch den Artikel vermieden werden, so kann das
Metallband ohne weiteres entweder wiederum mit einem Permanentmagneten oder
Elektromagneten entmagnetisiert werden oder elektromagnetisch neutralisiert werden.
Dies ist z. B. regelmäßig dann der Fall, wenn der bzw. die betreffenden Artikel an der
Kasse ordnungsgemäß bezahlt und daraufhin gesichert wurden. Das derart
entmagnetisierte bzw. neutralisierte Metallband verhält sich beim Passieren des
permanenten Magnetfelds bzw. des konstanten elektromagnetischen Feldes neutral, d. h.
es induziert keinen Impuls.
Die erfindungsgemäße Detektier- und Identifiziervorrichtung ist zwar primär als
Diebstahlsicherung im Zusammenwirken mit oben beschriebenen
Diebstahlschutzeinrichtungen vorgesehen, sie bietet aber zudem die Möglichkeit des
Zusammenwirkens mit einer Zählanlage, die entsprechend der oben genannten
Verfahrensprinzipien gesteuert wird. Das heißt die damit ausgerüsteten Artikel können
schnell und bequem über ein derartiges Zählwerk gezählt werden, was z. B. bei der
Inventur von kleinen Massenartikeln große Vorteile bringt.
Claims (8)
1. Detektier- und Identifiziervorrichtung für Kleinwaren, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektier- und Identifiziervorrichtung ein integriertes Bauteil / Bestandteil
der Kleinwaren und/oder deren Verpackung ist und ein Metallteil umfaßt, das dazu
geeignet ist, eine Alarmanlage zu aktivieren und einen Alarm auszulösen.
2. Detektier- und Identifiziervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallteil magnetiserbar und entmagnetisierbar ist, und daß das
magnetisierte Metallteil zur Aktivierung der Alarmanlage geeignet ist.
3. Detektier- und Identifiziervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallteil zum Aufbau eines elektromagnetischen Schwingkreises geeignet
ist, und daß der Schwingkreis zur Aktivierung der Alarmanlage geeignet ist.
4. Detektier- und Identifiziervorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauteil ganz oder teilweise aus Kunststoffe vorzugsweise
aus Polypropylen und/oder Polyethylen und/oder Polystyrol und/oder
Polyvinylchlorid besteht.
5. Detektier- und Identifiziervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Metallteil ein Streifen, Band, Draht oder Kabel ist.
6. Detektier- und Identifiziervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Metallteil in den Kunststoff oder Teile davon eingelagert ist.
7. Detektier- und Identifiziervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauteil ein zweckbedingter, notwendiger Bestandteil der
Kleinware(n) ist.
8. Detektier- und Identifiziervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bauteil ein Kunststoffschlauch/-rohr ist, und daß das
Metallteil in der Schlauch-/Rohrwand ein- oder an dieses angelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134986 DE19634986A1 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Detektier- und Identifiziervorrichtung für Kleinwaren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996134986 DE19634986A1 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Detektier- und Identifiziervorrichtung für Kleinwaren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19634986A1 true DE19634986A1 (de) | 1998-03-12 |
Family
ID=7804059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996134986 Withdrawn DE19634986A1 (de) | 1996-08-29 | 1996-08-29 | Detektier- und Identifiziervorrichtung für Kleinwaren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19634986A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3212039A1 (de) * | 1982-03-31 | 1983-10-06 | Esser Roland | Vorrichtung zum signalgeben |
DE4242992A1 (de) * | 1992-12-18 | 1994-06-23 | Esselte Meto Int Gmbh | Anordnung zur Artikelsicherung, insbesondere für CD-Aufzeichnungsgeräte |
-
1996
- 1996-08-29 DE DE1996134986 patent/DE19634986A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3212039A1 (de) * | 1982-03-31 | 1983-10-06 | Esser Roland | Vorrichtung zum signalgeben |
DE4242992A1 (de) * | 1992-12-18 | 1994-06-23 | Esselte Meto Int Gmbh | Anordnung zur Artikelsicherung, insbesondere für CD-Aufzeichnungsgeräte |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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