DE19634986A1 - Detektier- und Identifiziervorrichtung für Kleinwaren - Google Patents

Detektier- und Identifiziervorrichtung für Kleinwaren

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Description

Die Erfindung betrifft eine Detektier- und Identifiziervorrichtung für Kleinwaren.
Solche magnetisierbare Detektier- und Identifiziervorrichtung sind insbesondere zur Verwendung in Kombination mit einer Diebstahlalarmanlage vorgesehen, bei der der Alarm durch Veränderung eines Permanentmagnetfeldes oder einer elektromagnetischen Welle bzw. eines konstanten elektromagnetischen Feldes ausgelöst wird,
Es ist bekannt, daß gerade Kleinwaren, das heißt solche Waren, die von praktisch Jedermann einfach und schnell, ohne besondere Hilfsmittel und ohne Aufsehen zu erregen, eingesteckt und weggetragen werden können, ein beliebtes Zielobjekt von Ladendieben sind. Um den ständig wachsenden Verlusten aufgrund von Ladendiebstahl entgegenzuwirken, sind verschiedene Diebstahlschutzeinrichtungen entwickelt worden, unter anderem auch eine Diebstahlalarmanlage, bei der die Alarmauslösung entweder durch Veränderung eines Permanentmagnetfeldes oder einer (konstanten) elektromagnetischen Welle bzw. eines konstanten elektromagnetischen Feldes bewirkt wird.
Das Permanentmagnetfeld bzw. die elektromagnetische Welle bzw. das konstante elektromagnetische Feld ist fest an einem Ort installiert, der von allen Ladenbesuchern zumindest beim ordnungsgemäßen Verlassen des Ladens passiert werden muß, üblicherweise am Ladenausgang. An den Ladenartikeln sind Metallteile, üblicherweise in Gestalt von Streifen, Knöpfen oder Etiketten befestigt, die entweder ein eigenes Magnetfeld oder einen eigenen elektromagnetischen Schwingkreis aufweisen. Beim ordnungsgemäßen Kauf der Ware wird dieser Magnet oder elektromagnetische Schwingkreis vom Verkäufer entfernt, zerstört oder inaktiviert. Unterbleibt diese Entfernung, Zerstörung oder Inaktivierung und gelangt der betreffende Artikel in das Permanentmagnetfeld bzw. in das elektromagnetische Feld am Ladenausgang, so wirkt der mit dem Artikel verbundene Magnet bzw. elektromagnetische Schwingkreis auf dieses Permanentmagnetfeld bzw. das elektromagnetische Feld ein und verändert dessen Feldstärke (durch Beeinflussung der Amplitude, Frequenz oder Phasenlage), wodurch letztendlich ein Alarmsignal ausgelöst wird. Der artikelgebundene Magnet bzw. elektromagnetische Schwingkreis wirkt somit als Detektier- und Identifiziervorrichtung für unrechtmäßig oder zumindest nicht vorschriftsmäßig aus dem Laden entfernte Artikel.
Diese mittlerweile weit verbreitete Alarmanlage an sich funktioniert recht gut. Ein Problem besteht jedoch in der Ausrüstung der verschiedenen Ladenartikel mit jeweils einem eigenen Magneten bzw. elektromagnetischen Schwingkreis, der das Permanentmagnetfeld bzw. das konstante elektromagnetische Feld verändern und dadurch das Alarmsignal auslösen kann. Insbesondere bei Klein- und-Massenartikeln ist es nicht nur zeit- und personal- und damit kostenaufwendig, die Magneten bzw. elektromagnetischen Schwingkreise abreißsicher zu befestigen, sondern es ist auch häufig technisch schwierig, überhaupt eine hinreichend geeignete Befestigungsstelle für den Metallstreifen, -knopf oder das Metalletikett zu finden. Insbesondere bei Kosmetikartikeln wie Lippenstiften, Nagellackflaschen u. ä., bei denen es sich oftmals keineswegs um Billigartikel handelt, ist dies oft unmöglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine Detektier- und Identifiziervorrichtung für Alarmanlagen, insbesondere für Alarmanlagen mit Alarmauslösung infolge einer Magnetfeldveränderung oder einer Änderung eines konstanten elektromagnetischen Feldes zu schaffen, die ohne besonderen Aufwand an Klein- bzw. Massenartikeln befestigt werden kann, und zwar so, daß sie gegen unbefügtes Entfernen, insbesondere gegen Abreißen, geschützt ist.
Eine Lösung dieser Aufgabe besteht in der Bereitstellung einer Detektier- und Identifiziervorrichtung der eingangs genannten Art, bei der die Detektier- und Identifiziervorrichtung ein integriertes Bauteil/Bestandteil der Kleinwaren und/oder deren Verpackung ist und eine Metallteil umfaßt, das eine Alarmanlage aktivieren, d. h. den Alarm auslösen kann.
Das Metallteil ist vorzugsweise magnetisierbar und (wieder) entmagnetisierbar und/oder elektromagnetisch anregbar, und zwar derart, daß es das Permanentmagnetfeld und/oder das (konstante) elektromagnetische Feld einer Alarmanlage beeinflussen bzw. verändern kann und dadurch einen Alarm auslösen kann.
Die erfindungsgemäße Detektier- und Identifiziervorrichtung hat zum einen den Vorteil, daß sie bereits bei der Herstellung der betreffenden Artikel an diesen angebracht werden kann. Durch die Integration dieses Ausrüstungsschritts in den bestehenden Produktionsprozeß können die damit einhergehenden technischen und personellen Aufwendungen optimiert und damit die entsprechenden Kosten minimiert werden. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung von dem fertiggestellten Artikel nur unter gleichzeitiger Zerstörung desselben wieder entfernt werden kann. Da Ladendiebe üblicherweise an intakten Gegenständen interessiert sind, wirkt die erfindungsgemäße Vorrichtung auch als Diebstahlabschreckung bzw. Diebstahlvorbeugung.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Bauteil oder zumindest Teile davon ganz oder teilweise aus Kunststoff, insbesondere aus Polypropylen und/oder Polyethylen und/oder Polystyrol und/oder Polyvinylchlorid. In ein solches Kunststoffbauteil kann das Metallteil einfach und mit verschiedenen Techniken eingebracht werden. Es kann beispielsweise erwärmt und dann in das bereits geformte, vorzugsweise noch nicht vollständig erhärtete Bauteil eingedrückt werden. Ebensogut ist es möglich, das Metallteil im Zuge eines Spritzgußverfahrens direkt bei der Erstellung des Bauteils in dieses miteinzuspritzen. Das Metallteil kann dabei vollständig von Kunststoff umgeben sein, oder auch nur teilweise darin eingebettet liegen, z. B. in einer Art Rinne oder Schlitz.
Um den Einbau des Metallteils in das Bauteil weiter zu vereinfachen ist vorgeschlagen, das Metallteil als Streifen, Band, Draht oder Kabel auszubilden. Diese Form gewährleistet darüberhinaus, daß das Metallteil durch Magnetisierung in einen ausgeprägt bipolaren Magneten mit eindeutig identifizierbaren Polen transformiert werden kann, bzw. daß es einen ausgeprägten elektromagnetischen Schwingkreis aufbauen kann.
Das Bauteil ist vorzugsweise ein zweckbedingter Bestandteil der Kleinware, der sowieso hergestellt wird, so daß der Einbau des Metallteils lediglich eine geringfügige Erweiterung des betreffenden Produktionsschritts darstellt. Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Diebstahlverhütungseffekt besonders groß da eine Entfernung dieses Bestandteils ganz offensichtlich zur Unbrauchbarkeit des gesamten Artikels führt, ohne daß es zu dieser Erkenntnis besonderer Überlegungen bedarf.
Eine ganz besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß das Bauteil ein Kunststoffschlauch oder -rohr ist, und daß das Metallteil in der Schlauch- bzw. Rohrwand eingelagert ist.
Einerseits sind Kunststoffschläuche bzw. -rohre häufig regelmäßiger Bestandteil von Kleinwaren, insbesondere von Kosmetikartikeln, z. B. in Gestalt der Pinselstiele bei Nagellackflaschen, Wimperntusche- und Lidschattenbehältnissen, der Zuführleitungen bzw. Steigröhrchen in Sprühflaschen, Parfümzerstäubern u.ä. Andererseits können Kunststoffschläuche bzw. -rohre leicht als zusätzliches Bauteil bei einer Vielzahl von Waren Verwendung finden, insbesondere in Form von Dichtungsringen. Diese Variante der Erfindung eignet sich daher besonderes gut für eine separate Herstellung des Bauteils nach Art eines Zwischenprodukts und den nachfolgenden Einbau desselben bei der Endfertigung der verschiedensten Einzelartikel.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Herstellungs- und Funktionsbeschreibung und der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Form eines Schlauchsegments mit integriertem Metallband,
Fig. 2 die gleiche Vorrichtung wie in Fig. 1, jedoch mit einliegendem Metallkabel.
Die in Fig. 1 dargestellte Detektier- und Identifiziervorrichtung besteht aus einem Schlauch bzw. Schlauchsegment 2, in dessen Wand 4 ein Metallband 6 parallel zur Schlauchlängsachse eingelassen ist. Die Schlauchwand besteht hier aus Polypropylen und Polyethylen. Sie kann ebensogut aus Polystyrol und/oder Polyvinylchlorid oder einer Mischung dieser Kunststoffe bestehen.
In Fig. 2 ist anstelle des Metallbandes 6 ein Metallkabel 8 vorgesehen, das an der Innenseite 10 des Schlauchsegments 2 netzartig angeordnet ist.
Zur Herstellung beispielsweise der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung wird der Kunststoff flüssig in einen Extruder mit Ringform eingebracht. Beim nachfolgenden Extrudieren wird das eventuell vorgewärmte Metallband in die noch weiche Kunststoffmasse eingeführt. Nach dem Aushärten des Schlauches kann dieser gegebenenfalls auf die gewünschte Länge zurechtgeschnitten werden.
Das Metallband kann mit Hilfe eines Permanentmagneten oder eines Elektromagneten magnetisiert werden, so daß es ein eigenes Magnetfeld aufweist, das in einem anderen, permanenten Magnetfeld eine Änderung der dort vorherrschenden Feldstärke bewirken kann. Diese Magnetisierung kann grundsätzlich bereits bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung erfolgen, das heißt bei vorliegendem Ausführungsbeispiel vor oder während des Schlauchextrudierens und der Einbettung des Metallbands oder direkt nach dessen Fertigstellung. Ebensogut ist eine Magnetisierung auch zu einem wesentlich späteren Zeitpunkt - praktisch jederzeit - möglich.
Im Einsatz, das heißt als Bestandteil eines in einem Laden ausgestellten bzw. angebotenen Artikels, liegt das Metallband magnetisiert vor. Wird der Artikel nun durch das Permanentmagnetfeld geführt, das zu einer Alarmanlage mit Alarmauslösung infolge Magnetfeldveränderung gehört, so bewirkt das Magnetfeld an dem Artikel eine Änderung der Feldstärke des Magnetfelds der Alarmanlage. Diese Änderung ist elektronisch meßbar und kann zur Erzeugung eines (Steuer-)Impulses verwendet werden, der beispielsweise einen Signalgeber der Alarmanlage aktiviert.
Das Metallteil kann ebensogut als elektromagnetischer Schwingkreis ausgelegt sein und mit einer Alarmanlage zusammenwirken, bei der der Alarm durch Veränderung eines konstante elektromagnetischen Feldes ausgelöst wird. In diesem Fall bewirkt das Einbringen des Metallteils in das elektromagnetische Feld eine Änderung z. B. dessen Amplitude oder Phasenlage oder Frequenz, die ebenfalls elektronisch meßbar ist und zur Erzeugung eines (Steuer-)Impulses verwendet werden kann, der einen Signalgeber der Alarmanlage aktiviert.
Soll die Signalgabe bzw. die Beeinflussung des Permanentmagnetfeld oder des elektromagnetischen Feldes durch den Artikel vermieden werden, so kann das Metallband ohne weiteres entweder wiederum mit einem Permanentmagneten oder Elektromagneten entmagnetisiert werden oder elektromagnetisch neutralisiert werden. Dies ist z. B. regelmäßig dann der Fall, wenn der bzw. die betreffenden Artikel an der Kasse ordnungsgemäß bezahlt und daraufhin gesichert wurden. Das derart entmagnetisierte bzw. neutralisierte Metallband verhält sich beim Passieren des permanenten Magnetfelds bzw. des konstanten elektromagnetischen Feldes neutral, d. h. es induziert keinen Impuls.
Die erfindungsgemäße Detektier- und Identifiziervorrichtung ist zwar primär als Diebstahlsicherung im Zusammenwirken mit oben beschriebenen Diebstahlschutzeinrichtungen vorgesehen, sie bietet aber zudem die Möglichkeit des Zusammenwirkens mit einer Zählanlage, die entsprechend der oben genannten Verfahrensprinzipien gesteuert wird. Das heißt die damit ausgerüsteten Artikel können schnell und bequem über ein derartiges Zählwerk gezählt werden, was z. B. bei der Inventur von kleinen Massenartikeln große Vorteile bringt.

Claims (8)

1. Detektier- und Identifiziervorrichtung für Kleinwaren, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektier- und Identifiziervorrichtung ein integriertes Bauteil / Bestandteil der Kleinwaren und/oder deren Verpackung ist und ein Metallteil umfaßt, das dazu geeignet ist, eine Alarmanlage zu aktivieren und einen Alarm auszulösen.
2. Detektier- und Identifiziervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil magnetiserbar und entmagnetisierbar ist, und daß das magnetisierte Metallteil zur Aktivierung der Alarmanlage geeignet ist.
3. Detektier- und Identifiziervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil zum Aufbau eines elektromagnetischen Schwingkreises geeignet ist, und daß der Schwingkreis zur Aktivierung der Alarmanlage geeignet ist.
4. Detektier- und Identifiziervorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil ganz oder teilweise aus Kunststoffe vorzugsweise aus Polypropylen und/oder Polyethylen und/oder Polystyrol und/oder Polyvinylchlorid besteht.
5. Detektier- und Identifiziervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil ein Streifen, Band, Draht oder Kabel ist.
6. Detektier- und Identifiziervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil in den Kunststoff oder Teile davon eingelagert ist.
7. Detektier- und Identifiziervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil ein zweckbedingter, notwendiger Bestandteil der Kleinware(n) ist.
8. Detektier- und Identifiziervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil ein Kunststoffschlauch/-rohr ist, und daß das Metallteil in der Schlauch-/Rohrwand ein- oder an dieses angelagert ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3212039A1 (de) * 1982-03-31 1983-10-06 Esser Roland Vorrichtung zum signalgeben
DE4242992A1 (de) * 1992-12-18 1994-06-23 Esselte Meto Int Gmbh Anordnung zur Artikelsicherung, insbesondere für CD-Aufzeichnungsgeräte

Patent Citations (2)

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