DE4308750A1 - Artikelsicherungselement - Google Patents

Artikelsicherungselement

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DE4308750A1 DE19934308750 DE4308750A DE4308750A1 DE 4308750 A1 DE4308750 A1 DE 4308750A1 DE 19934308750 DE19934308750 DE 19934308750 DE 4308750 A DE4308750 A DE 4308750A DE 4308750 A1 DE4308750 A1 DE 4308750A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Artikelsicherungs­ element, das mindestens einen weichmagnetischen Metall­ streifen aufweist.
Artikelsicherungselemente der eingangs erwähnten Art sind bspw. aus der EP-PS 0 123 557 bekannt. Darin ist ein aus mehreren Schichten bestehendes Sicherheitseti­ kett beschrieben, bei dem auf einer bandförmigen Trä­ gerschicht ein Streifen aus einem weichmagnetischen Metall aufgeklebt ist. Die Trägerschicht und der Strei­ fen sind von einer ebenfalls bandförmigen Deckschicht überklebt. Auf diese Weise ergibt sich ein längliches Sicherheitsetikett, das auf gegen Diebstahl zu sichern­ de Artikel, wie bspw. Textilien, befestigt wird. Wird ein derart gesicherter Artikel unbefugt entwendet und durch ein Sicherheitstor getragen, das sowohl eine Sendespule zum Abstrahlen eines hochfrequenten elektro­ magnetischen Abfragefeldes als auch eine Empfängerspule aufweist, die das vom Sicherheitsetikett als Reaktion auf das Abfragefeld abgestrahlte Antwortfeld erfaßt, wird Diebstahlalarm ausgelöst.
Die Stärke des vom Sicherheitsetikett abgestrahlten Antwortfeldes ist hierbei abhängig von der Richtung des Sicherheitsetikettes gegenüber dem Abfragefeld. Hat der Streifen aus weichmagnetischem Metall dieselbe Rich­ tung, wie das Abfragefeld, so daß auch die magnetische Achse des Streifens in Richtung des Abfragefeldes liegt, wird der gesamte Streifen mit der Frequenz des Abfragefeldes ummagnetisiert und kann deshalb seiner­ seits ein elektromagnetisches Antwortfeld abstrahlen, das von einem als Empfängerspule ausgebildeten Magnet­ feldsensor erfaßbar ist. Liegt der Streifen und damit auch dessen magnetische Vorzugsrichtung im rechten Winkel zu dem Abfragefeld, ist dieses Feld nicht in der Lage, den Streifen umzumagnetisieren, so daß der Strei­ fen kein erfaßbares Antwortfeld abstrahlt und der gestohlene Artikel von der Empfängerspule nicht erfaßt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, ein Artikelsicherungselement zu schaffen, das unabhängig von seiner Richtung gegenüber einem von einer Sendespu­ le abgestrahlten Abfragefeld ein Antwortfeld erzeugt, das von einer Empfängerspule sicher erfaßbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der weichmagnetische Metallstreifen in Form einer Schraubenlinie auf einen länglichen, säulenförmigen Trägerkörper aus nichtmagnetischem Material mit einem Steigungswinkel α aufgewickelt ist, der einen Wert zwischen 30° und 60° aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß ein Teil des Metallstreifens bei jeder Lage des Artikelsicherungselementes gegenüber dem Abfragefeld einen Winkel einnimmt, der kleiner oder gleich 60° ist. Dieser Winkel hat sich bei Versuchen als derjenige Winkel eines Metallstreifens gegenüber einem Abfrage­ feld ergeben hat, bei dem der Metallstreifen ummagnet­ isiert wird und ein von einem Magnetfeldsensor mit großer Wahrscheinlichkeit erfaßbares Antwortfeld ab­ strahlt. Ein mit Sicherheit gut erfaßbares Antwortfeld wird vom Metallstreifen dann abgestrahlt, wenn der Steigungswinkel α zwischen 40° und 50° liegt und bspw. einen Wert von 45° hat.
Ein Trägerkörper, der als Zylinder, als zylindrischer Hohlkörper oder als Rohr ausgebildet ist, ermöglicht eine einfache und rationelle Herstellung des erfin­ dungsgemäßen Artikelsicherungselementes unter Verwen­ dung einer Art Drehbank, in die der zylindrische Körper eingespannt und bewickelt werden kann.
Ein Trägerkörper für den weichmagnetischen Metallstrei­ fen, der quaderförmig ausgebildet ist, ist auf einfache und preisgünstige Weise dadurch herstellbar, daß er von einem länglichen Streifen aus nichtmagnetischem Materi­ al mit ausreichender Dicke abgetrennt, bspw. abgesägt wird.
Experimente haben ergeben, daß das erfindungsgemäße Artikelsicherungselement ein starkes und mit Sicherheit gut erfaßbares Antwortfeld abstrahlt, wenn der Metall­ streifenwickel eine Windung aufweist oder wenn er aus zwei halben Windungen besteht, die auf den Trägerkörper gegensinnig und schraubenlinienförmig aufgewickelt sind.
Ein insb. zur Sicherung von Textilien gegen Diebstahl gut verwendbares Artikelsicherungselement ergibt sich, wenn der Trägerkörper als Hohlkörper ausgebildet ist und in seinem Innenraum eine Verriegelungsvorrichtung für eine Nadel zur Befestigung des Artikelsicherungs­ elementes an gegen Diebstahl zu sichernde Artikel aufweist. Mit Hilfe der Nadel ist das Artikelsiche­ rungselement sehr leicht an gegen Diebstahl zu sichern­ de Textilien zu befestigen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Artikelsicherungselement mit einem zylinderförmigen Trägerkörper, auf den eine Windung eines weichmagnetischer Metallstreifens schraubenlini­ enförmig aufgewickelt ist,
Fig. 2 ein Artikelsicherungselement gemäß Fig. 1, auf den der Metallstreifen als ein aus zwei halben Windungen bestehender Wickel aufgebracht ist,
Fig. 3 ein Artikelsicherungselement mit einem quaderförmigen Trägerkörper und einer Windung eines weichmagnetischen Metallstreifens,
Fig. 4 und 5 Artikelsicherungselemente gemäß Fig. 3 mit aus zwei halben Windungen bestehenden Me­ tallstreifenwickeln, die auf quaderförmigen Trägerkör­ pern aufgebracht sind und
Fig. 6 eine in einem rohrförmigen Trägerkörper untergebrachte Verriegelungsvorrichtung.
Das in Fig. 1 dargestellte Artikelsicherungselement 1 besteht aus einem zylinderförmigen Trägerkörper 2 aus einem nichtmagnetischen Material, wie bspw. aus Kunst­ stoff, der als Vollkörper, als Hohlkörper oder als Rohr ausgebildet sein kann. Die in den Fig. 1 bis 5 darge­ stellten Ausführungsbeispiele der Trägerkörpers sind als Vollkörper ausgebildet. Ein weichmagnetischer Metallstreifen 3, der bspw. aus Ferrit oder aus einer Nickel-Eisenlegierung besteht, ist auf den Trägerkörper 2 schraubenlinienförmig aufgewickelt und über eine Klebeverbindung auf dem Trägerkörper 2 fixiert.
Der Streifenwickel besteht aus einer Windung und weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel gegenüber der Hori­ zontalen einen Steigungswinkel von α=45° auf. Hierdurch wird erreicht, daß unabhängig von der Richtung, mit der ein hochfrequentes elektromagnetisches Abfragefeld auf das Artikelsicherungselement 1 einwirkt, immer ein Teil des Metallstreifenwickels 3 einen Winkel gegenüber dem Abfragefeld einnimmt, der kleiner oder gleich 45° ist. Liegt die Richtung des Abfragefeldes bspw. parallel oder senkrecht zur Symmetrieachse 4 des Trägerkörpers 2, nimmt der gesamte Metallstreifenwickel 3 gegenüber dem Abfragefeld einen Winkel von 45° ein. Ist das Artikelsicherungselement 1 derart ausgerichtet, daß ein Abfragefeld in Richtung des Pfeiles 5 auf das Element 1 einwirkt, beträgt der Winkel zwischen dem Anfang bzw. dem Ende des Metallstreifenwickels 3 und dem Feld 5 nahezu 0°. Wirkt ein Abfragefeld in Richtung des Pfeiles 6 auf das Artikelsicherungselement 1 ein, weist das in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Mittelteil des Metallstreifenwickels 3 gegenüber dem Feld 6 einen Winkel von nahezu 0° auf.
Dieser Winkel ist von besonderer Bedeutung, denn bei Versuchen hat sich ergeben, daß ein gerader Streifen eines weichmagnetischen Metalls, der mit der Verbin­ dungslinie zwischen einer Sendespule und einer Empfän­ gerspule eines Artikelsicherungssystemes einen Winkel von mehr als 60° einnimmt, keinen Diebstahlalarm aus­ löst, wenn er mit einem hochfrequenten elektromagneti­ schen Abfragefeld angestrahlt wird, wohingegen dann mit großer Wahrscheinlichkeit Alarm ausgelöst wird, wenn dieser Winkel weniger als 60° beträgt. Zudem hat sich ergeben, daß ein derartiger Alarm mit absoluter Sicher­ heit dann ausgelöst wird, wenn dieser Winkel einen Wert zwischen 40° und 50°, bspw. von 45° aufweist.
Die schraubenlinienförmige Anordnung eines Metallstrei­ fenwickels 3 auf einem Trägerkörper 2 mit einem Stei­ gungswinkel von α=45° hat somit zur Folge, daß es unabhängig von der Lage des Artikelsicherungselementes 1 gegenüber einem Abfragefeld immer einen Teil des Metallstreifens 3 gibt, der gegenüber diesem Feld einen Winkel von 45° und weniger einnimmt und somit sicher einen Alarm auslöst, wenn sich das Artikelsicherungs­ element 1 auf einer widerrechtlich entwendeten Ware befindet.
Derselbe Effekt wird ereicht, wenn der Metallstreifen, wie in Fig. 2 dargestellt, als Wicklung mit zwei halben Windungen 7 und 8 ausgebildet ist, die auf den Träger­ körper 2 gegensinnig, aber ebenfalls schraubenlinien­ förmig mit einem Steigungswinkel von 45° aufgewickelt sind. Berühren oder kreuzen sich die halben Windungen 7 und 8, bilden sie somit einen Winkel von 90° miteinan­ der.
Auch hierbei nehmen beide Windungen 7 und 8 gegenüber einem elektromagnetischen Abfragefeld, das in Richtung der Symmetrieachse 4 oder senkrecht dazu liegt, einen Winkel von 45° ein, so daß beide Windungen 7, 8 auf ein derartiges Feld aktiv reagieren und einen Alarm auslö­ sen. Demgegenüber wirkt ein Feld in Richtung des Pfei­ les 5 lediglich auf die Windung 8 und ein Feld in Richtung des Pfeiles 6 lediglich auf die Windung 7 derart, daß die Metallstreifen vom Abfragefeld ummagne­ tisiert werden und Diebstahlalarm auslösen.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Artikelsi­ cherungselementes 9 mit einem quaderförmigen Trägerkör­ per 10, der dadurch herstellbar ist, daß entsprechende Stücke von einem Endlosband aus Plastik mit einer ausreichenden Dicke abgetrennt, d. h. bspw., abgesägt werden. Auch hierauf ist der weichmagnetische Metall­ streifen 11 als eine schraubenlinienförmige Wicklung mit einem Steigungswinkel von α=45° angeordnet.
In den Fig. 4 und 5 sind Ausführungsbeispiele 12 und 13 des Artikelsicherungselementes dargestellt, bei denen der weichmagnetische Metallstreifen jeweils als schrau­ benlinienförmige Wicklung aus zwei halben Windungen 14 und 15 mit einem Steigungswinkel von jeweils α=45° auf dem quaderförmigen Trägerkörper 10 angeordnet ist. Die Ausführungsformen 12 und 13 unterscheiden sich darin, daß sich die Windungen 14 und 15 beim Ausführungsbei­ spiel 12 auf einer Kante des Trägerkörpers 10 und beim Ausführungsbeispiel 13 auf dessen Frontfläche kreuzen.
In Fig. 6 ist ein Artikelsicherungselement dargestellt, das aus einem rohrförmigen Trägerkörper 16 besteht, in dessem Innenraum eine Verriegelungsvorrichtung für eine Nadel 17 mit einem knopfformigen Nadelkopf 27 angeord­ net ist. Ein zylindrischer Körper 18 mit einer kegel­ förmigen Aushöhlung 19 ist hierbei im Innenraum des Trägerkörpers 16 fest eingesetzt und weist eine erste runde Öffnung 20 für die Nadel 17 und eine zweite runde Öffnung 21 auf der der ersten Öffnung 20 entgegenge­ setzten Seite für einen rohrförmigen Haltekörper 22 auf, der mit einem im Trägerkörper 16 beweglich gela­ gerten Magneten 23 fest verbunden ist und dessen Funk­ tion darin besteht, Kugeln 24 und 25 zu halten und mittels der von der Feder 26 auf den Magneten 23 ausge­ übten Kraft in die konische Verjüngung der kegelförmi­ gen Aushöhlung 19 zu drücken.
Eine in die Öffnung 20 eingeführte Nadel drückt die Kugeln 24 und 25 und damit über den Haltekörper 22 auch den Magneten 23 entgegen der Kraft der Feder 26 nach unten. Hierbei dringt die Nadel 17 in den Innenraum des Haltekörpers 22 ein.
Wird versucht, die Nadel 17 aus der Verriegelungsvor­ richtung zu entfernen, werden hierdurch die Kugeln 24 und 25 in die konische Verjüngung der kegelförmigen Aushöhlung 19 gezogen, wodurch sich deren Klemmwirkung auf die Nadel 17 um so mehr verstärkt, je mehr Zugkraft auf die Nadel 17 ausgeübt wird.
Mit Hilfe eines von unten an das Artikelsicherungsele­ mentes gehaltenen Entriegelungsmagneten wird der im Trägerkörper 16 beweglich gelagerte Magnet 23 und damit auch der Haltekörper 22 nach unten gezogen, so daß die Kugeln 24 und 25 keine Klemmwirkung mehr auf die Nadel 17 ausüben. Die Nadel 17 kann nun aus der Verriegelungs­ vorrichtung entfernt werden, so lange der Entriege­ lungsmagnet auf den beweglich gelagerten Magnet 23 einwirkt.

Claims (9)

1. Artikelsicherungselement (1, 9, 12, 13) mit mindestens einem weichmagnetischen Metallstreifen (3, 7, 8, 11, 14, 15), der in Form einer Schraubenlinie auf einen länglichen, säulenförmigen Trägerkörper (2, 10) aus nichtmagnetischem Material mit einem Steigungswinkel α aufgewickelt ist, der einen Wert zwischen 30° und 60° aufweist.
2. Artikelsicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungswinkel α einen Wert zwischen 40° und 50°, vorzugsweise von 45° aufweist.
3. Artikelsicherungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (2) zylin­ drisch ausgebildet ist.
4. Artikelsicherungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (16) als zylindri­ scher Hohlkörper ausgebildet ist.
5. Artikelsicherungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (16) rohrförmig ausgebildet ist.
6. Artikelsicherungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper (10) quaderförmig ausgebildet ist.
7. Artikelsicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetstreifen­ wickel (3, 11) eine Windung aufweist.
8. Artikelsicherungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetstreifen­ wickel aus zwei halben Windungen (7, 8, 14, 15) besteht, die auf den Trägerkörper (2, 10) gegensinnig aufgewic­ kelt sind.
9. Artikelsicherungselement nach einem der Ansprüche 4, 5, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkör­ per (16) als Hohlkörper ausgebildet ist und in seinem Innenraum eine Verriegelungsvorrichtung für eine Nadel (17) zur Befestigung des Artikelsicherungselementes an gegen Diebstahl zu sichernde Artikel aufweist.
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