DE3002195A1 - Umhuellung zur befestigung eines blattfoermigen elements an einer flachen oberflaeche eines gegen unbefugte befoerderung durch eine ueberwachungszone zu ueberwachenden gegenstands - Google Patents

Umhuellung zur befestigung eines blattfoermigen elements an einer flachen oberflaeche eines gegen unbefugte befoerderung durch eine ueberwachungszone zu ueberwachenden gegenstands

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B73/00Devices for locking portable objects against unauthorised removal; Miscellaneous locking devices
    • E05B73/0017Anti-theft devices, e.g. tags or monitors, fixed to articles, e.g. clothes, and to be removed at the check-out of shops

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  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

HOFFMANN · EITLE1· *Ϋ- PARTNER
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . DIPL.-I NG. W.EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN - DIPL.-ING. W. LEH N
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERN HAUS) . D-8000 MO NCH EN 81 - TELEFON (089) 91,1087 · TELEX 05-29619 (PATHE)
f 32 954 s/cd
Sensormatic Electronics Corporation .Dserfield Beach, Florida/USA
Umhüllung zur Befestigung eines blattförmigen Elements an einer flachen Oberfläche eines gegen unbefugte Beförderung durch eine Uberwachungszone zu überwachenden Gegenstands
Die Erfindung betrifft die Überwachung von Gegenständen und insbesondere eine Anordnung, um vorübergehend ein blattförmiges Element, das durch eine überwachungsvorrichtung erfaßt werden kann/an einer flachen Oberfläche eines zu überwachenden Gegenstands zu befestigen.
In der US-PS 4 063 229 (John Welsh et al) mit einem Ausgabetag vom 13. Dezember 19 70, die auf eine überwachung von
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Gegenständen gerichtet ist, wird ein elektronisches Diebstahlermittlungs und Überwachungssystem angegeben, bei welchem als Sensor/Sender dienende Etiketten oder Marken, die eine zwei Klemmen aufweisende, nicht liniare Kapazität, beispielsweise eine Halbleiterdiode enthalten, die unmittelbar mit einer Antenne verbunden ist, an den Gegenständen zwecks überwachung angebracht werden. Die Marke kann unterschiedliche Ausbildung aufweisen, beispielsweise als dünnes,schmales Rechteck ausgeführt sein. Mehrere Ausführungsformen von Sendern und Empfängern sind dabei zum Zusammenwirken mit der Marke angegeben.
Ein etwas anderes ausgebildetes Erfassungssystem zur Verwendung mit einer dünnen, rechteckförmigen Marke, die ein halbleitendes Gleichrichterchip aufweist, das mit Dipol-Antennenelementen verbunden ist, wird in der US-PS 3 895 (Lloyd L-. Gordon et al) beschrieben, die am 15. Juli 1955 für ein "uberwachungssystem und ein Verfahren zur Verwendung sowohl elektrostatischer als auch elektromagnetischer Felder" ausgegeben wurde. Beide vorausgehend aufgeführte, im Besitz der Anmelderin befindliche Patentschriften befassen sich mit Einzelheiten des Aufbaus der Marke und der Anordnung zur Ermittlung ' ihrer Anwesenheit innerhalb eines überwachten Bereichs,
Abhängig von der Art der zu überwachenden Gegenstände treten verschiedene Schwierigkeiten auf, die bei Befestigung einer Sensor/Sender-Marke überwunden werden müssen. Für die Diebstahlüberwachung bei Gütern wie Kleidung und dergleichen in Einzelhandelsgeschäften kann die Marke an der Kleidung oder anderer ähnlicher Ware mittels einer Umhüllung befestigt werden, wie
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sie in der US-PS 3 942 829 (David Raymond'Humble et al) angegeben ist, die am 9. März 1976 für eine wiederverwendbare Sicherheitsmarke erteilt wurde und der Anmelderin übereignet wurde. Die zu erffxssende rechteckförmig und blattförmige Marke ist innerhalb einer Kuns.tstoffumhüllung eingeschlossen, die auch ein kreuzförmiges, aus Blech, gefertigtes Verriegelungsschlos enthält. Ein Stift zum Durchstoßen eines Kleidungsstückes ist am Ende eines Hebelarms befestigt, der gelenkig mit der Umhüllung verbunden ist, um in gesteuerter Bewegung in das Verriegelungsschloß eingeführt zu werden. Der Stift wird vom Verriegelungsschloß durch Anwendung eines besonderen Werkzeugs an der Umhüllung gelöst, um unter Verformung des Verriegelungsschlosses die Halteteile auseinander zu bewegen. Die Umhüllung besteht aus einem entsprechend harten Kunststoff und kann beträchtlichen Kräften widerstehen.
In der US-PS 3 933 240 (David R. Humble), die am 20. Jan. 1976 ausgegeben und. der Anmelderin übereignet wurde, wird eine Vorrichtung zur Verhinderung einer unbefugten Entnahme eines Gegenstands, beispielsweise einer Tonbandkassette,, aus einer überwachten Zone beschrieben, welcher einen Behälter umfaßt, der eine Hauptöffnung zur Aufnahme des Gegenstands und mindestens zwei im Abstand angeordnete Schlüsselöffnungen aufweist. Der Behälter besteht aus einem starren Kunststoff und trägt eine elektromagnetische Rückstrahlvorrichtung der vorausgehend aufgeführten Bauart und enthält ferner eine Haltevorrichtung für den Gegenstand, die in einer ersten Stellung die Hauptöffnung freigibt und in einer zweiten Stellung blockiert. Eine Frei— gabevorrichtung für den Gegenstand am Ort des Verkaufes enthält mindestens zwei im Abstand angeordnete Keile, die gleichzeitig in Öffnungen zwecks Bewegung der Haltevorrichtung
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aus der ersten in die zweite Stellung einsteckbar sind.
Die vorausgehend genannten Patentschriften beschreiben verschiedene Anordnungen zur Befestigung eines erfassbaren Elements an bestimmten Waren, jedoch gibt es bestimmte Waren, für welche keine zufriedenstellenden Verfahren zur Befestigung von Marken an ihnen vorhanden sind. Beispielsweise beschreibt zwar die US-PS 3 933 240 eine Vorrichtung zur Befestigung von Marken an Magnetbandkassetten, jedoch stellt sie keine Einrichtung zur Befestigung solcher Marken an Schallplattenhüllen und Schallplattenalben zur Verfügung oder, an anderen Gegenständen mit flacher Oberfläche, die zu groß sind, um innerhalb einer Sicherheitshülle angeordnet zu werden. Offensichtlich sind derartige Gegenstände auch" nicht geeignet, um mit einer Marke mittels der Anordnung gemäß der vorausgehend aufgeführten US-PS 3 9 42 829 versehen zu werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine praktische, leicht zu handhabende, wirksame Vorrichtung zur Befestigung von lamellenartigen Sicherheitsmarken an flachen Oberflächen, beispielsweise der Seite einer Schallplattenhülle oder eines Albums, eines Kartons oder dergleichen zu schaffen. Ferner soll durch die Erfindung eine derartige Vorrichtung zur Verfugung gestellt werden> bei welcher die Entfernung der Sicherheitsmarke durch einen Ladendieb schwierig,aber durch einen bevollmächtigten Verkäufer einfach ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Umhüllung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß sie einen erhöhten Mittelabschnitt aufweist, der durch einen umfangsseitigen; ebenen Flanschabschnitt
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begrenzt wird und daß eine Einrichtung an der Unterseite des Flanschabschnittes vorgesehen ist, um die Umhüllung durch Kleben mit der flachen Oberflache eines Gegenstands zu verbinden, daß der Mittelabschnitt-." in Draufsicht einen Umfang entsprechend jenem des blattförmigen Elements aufweist, sowie einen Deckenbereich, dessen Innenhöhe, gemessen von der Unterseite des Flanschabschnittes, die Wandstärke · des blattförmigen Elements um mindestens einige wenige ;ehntel mm übersteigt und daß die Außenhöhe ausreichend niedrig ist, um ein Erfassen durch menschliche Finger schwierig zu machen und ferner die Umhüllung aus einem zähen, zugfesten Kunststoff besteht, der durch eine Klingenanordnung auftrennbar ist, um eine bevollmächtigte Entnahme des blattförmigen Elements aus der Umhüllung zu gestatten.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Klingenanordnung vorgesehen, um das blattförmige Element von einer Umhüllung zu entnehmen, die eine dünne Klinge mit einer Messerkante aufweist, sowie einen Halter für die Klinge, wobei der Halter eine Einrichtung zur Führung der Messerklinge gegen die Umhüllung besitzt, um den erhöhten Mittelabschnitt vom Flanschabschnitt neben der Oberfläche des letzteren zu trennen.
Die Erfindung wird anschließend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Darstellung einer Sicherheitsmarke, die an einer Schallplattenhülle mittels einer Umhüllung befestigt ist, wobei eine Klingenanordnung in einer Stellung zur Entfernung der Umhüllung angeordnet ist,
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Figur 2 eine der Figur 1 ähnliche Ansicht der Sicherheitsmarke, die mittels der Klingenanordnung entnommen wird,
Figur 3 eine perspektifische Darstellung der die Sicherheitsmarke umschließende Umhüllung vor der Befestigung an einem Gegenstand,
Figur 4 eine Draufsicht auf die Umhüllung nach Fig» 3 mit einem weggebrochenem Teilbereich,
Figur 5 eine Seitenansicht der Umhüllung nach Fig., 3 mit einem weggebrochenem Teilbereich,
Figr 6 eine Ansicht der Rückseite der Umhüllung,·bei welcher das Abziehpapier zur Freigabe des Klebstoffs entfernt ist,
Figur 7 eine vergrößerte Teilansicht eines Bereichs nach Figur 5 , aus welcher .gewisse zusätzliche Baumerkmale ersichtlich sind,
Figur 8 eine der Figur 7 ähnliche Darstellung nach Entfernung des Abziehpapiers,
Figur 9 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 9-9 der Fig. 4, aus welcher ein Anschlag für das Entnahmewerkzeug ersichtlich ist,
Figur TO einen vertikalen Längsschnitt durch das Entnahmewerkzeug nach Fig. 1,
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Figur 11 eine Unteransicht des oberen Abschnitts des Entnahmewerkzeugs nach Fig. 1,
Figur 12 eine Draufsicht auf einen Teil des unteren Abschnitts des Entnahmewerkzeugs nach Fig. 10,
Figur 13 einen Querschnitt längs der Linie 1S-13. der Fig. 10, .
Figur 14 einen Längsschnitt der zusammenwirkenden Teile von Umhüllung und Entnahmewerkzeug in gleicher Relativlage wie in der voll ausgezogenen Anordnung nach Fig. 1,
Figur 15 eine vergrößerte Teilansicht des Entnahmewerkzeugs beim Abtrennen der Wand der Umhüllung,
Figur 16 eine der Fig. 14 ähnliche Darstellung, bei welcher das Entnahmewerkzeug soweit wie zulässig in die Umhüllung eingeführt ist ,um .-die Sicherheitsmarke zwecks Entnahme zu erfassen und
Figur 17 eine Teilansicht, aus welcher die Entnahmeanordnung beim Lösen der Marke ersichtlich ist.
In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen die gleichen, oder ähnliche Bauelemente.
In Figur 1 ist die Umhüllung 10 beispielsweise an einer Schallplattenhülle 11 befestigt. Im Einklang mit üblicher Praxis
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besteht die Schallplattenhülle 11 im allgemeinen aus Karton, der einen durchsichtigen Kunststoffüberzug aufweist, beispielsweise einer Schrumpf verpackung mit einer Folie "EHC Clysar", einer Polyolefin -Folie, die von E.I. du Pont de Nemour '& Co. , Inc., Wilmington, Delaware hergestellt wird. Wie aus den Zeichnungen ersichtlich ist, kann die Umhüllung transparent sein und die darin befindliche lamellenartige Sicherheitsmarke 12 erkennen lassen.
Wie am besten aus den Figuren 4,5 und 7 ersichtlich ist,, hat die Umhüllung 10 einen erhöhten Mittelabschnitt 13fder von einem umfangsseitigen ebenen Flanschabschnitt 14 begrenzt wird« Ein druckempfindlicher Klebstoff 15 ist an der Unterseite des Flanschabschnitts 14 als Überzug auf einer Papierlage 16 angebracht, die mittels eines Heißsiegelmediums 17 mit dem Werkstoff des Flanschabschnitts 14 durch Verschmelzen verbunden ist. Der druckempfindliche Klebstoff 15 ist durch eine Abziehpapierlage 18 geschützt und dient dazu, nach Entfernung der Abziehpapierlage die Umhüllung 1O durch Verkleben mit der flachen Oberfläche eines Gegenstandes, wie beispielsweise einer Schallplattenhülle 11, zu verbinden. Der Mittelabschnitt 13 der Umhüllung 10 weist in Draufsicht einen Umfang auf, der jenem des erfaßbaren Elements 12 entspricht. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Umfang im wesentlichen rechteckförmig, mit Ausnahme der Abschrägung, die durch die im Winkel zueinander angeordneter Wände 19 und 20 an einem Ende vorhanden ist, wobei die Wände sich im Schnittpunkt 21 treffen.
Der Mittelabschnitt 13 weist einen Deckenbereich 22 auf, dessen Innenhöhe,gemessen von der Unterseite des Flanschabschnitts 14,
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die Wandstärke des Elements 12 um mindestens einige Zehntel mm überschreitet. Die Gründe für eine derartige Erhöhung ergeben sich aus der anschließenden Beschreibung. In jedem Fall soll die Außenhöhe > des Mittelabschnitts 13 ausreichend klein sein, um ein Erfassen durch menschliche Finger schwierig zu machen.
Es 1st zweckmäßig, daß die Umhüllung 10 aus einem zugfesten Kunstsboff besteht, der durch eine Klingenanordnung auftrennbar ist, um eine· bevollmächtigte Entnahme des Elements 12 aus der Umhüllung zu gestatten. Gegenwärtig werden der Mittelabschnitt 13 und der Flanschabschnitt 14 vorzugsweise durch Vakuumformen aus einer einteiligen Polyesterharzfolie hergestellt. Geeignete Umhüllungen wurden aus "Kodar" Copolyster Λ 150-Folie mit einer Stärke von 0,19 mm hergestellt, die von Eastman Chemical Products, Inc., Plastic Division, K in gsport,Tenn.. hergestellt wird.
Eine ähnliche Folie, die von Tr.insilwrap Co. hergestellt und unter der Bezeichnung "Meliform F." vertrieben wird, ist ebenfalls geeignet. Jedoch v/ird vorzugsweise gegenwärtig oine Polyesterfolie verwendet, die von Allied Chemical Corporation hergestellt und unter der Bezeichnung "PETRA" Typ A vertrieben wird. Dabei wird vorzugsweise eine Folie mit einer Nenn stärke von 0,13 mm verwendet.
•■iie am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist, wird an der Wand οLne nach oben gerichtete Lasche 23 gebildet, die aus der Papierlage 16 und der Abziehpapierlage 18 mit dem dazwischenliegenden Klebstoff besteht und die sich über den offenen Bereich unterhalb des erhöhten Mittelabschnitts 13 der Umhüllung 10 erstreckt, die an der Unterseite des Flanschabschnitts
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befestigt ist. Die Lasche 2 3 steht an der Wand 2 4 gegen den Deckenbereich zu ab. Die Punktion der Lasche 23 iut es, ein Ende 25 des Elements 12 gegen den Deckenbereich zu anzuheben, um ein Spiel für die Klingenanordnung 26 (Fig. 15) zu schaffen, damit diese eine Seitenwand, in diesem Fall die Wände 19 und 20 des erhöhten Mittclabschnitts 13, durchdringt und zwischen der Unterseite des Elements 12 und der Oberseite des Flanschabschnitts 14 hindurchtritt. Im allgemeinen, wird die Innenhöhe des Deckenbereichs 22 derart gewählt, daß 5;io , gemessen von der Oberfläche des Flanschabschnitts 14, mindestens "im, wesentlichen der Summe der Wandstärken des Elements 12 und der Klingenanordnung 26 gleichkommt. Eine genaue Entsprechung ist nicht erforderlich, da der Kunststoff der Umhüllung Io unmittelbar beim Auftrennen der Seitenwand durch die Mosserkanto nachgibt, so daß sich die Klingenanordnung ihren Weg zwischen der angehobenen Lasche 23 und dem Flanschabschnitt 14 erzwingen kann. Die Größe "des Spiels hängt von den Eigenschaften des Werkstoffs ab, aus welchen die Umhüllung 10 besteht.
Aus Gründen, die anschließend erläutert werden, hat jeder der in Längsrichtung' verlaufenden Seitenwände 2 7 und 2 8 des erhöhten Mittelabcchnitts einen Flügel 29 bzw- 3O- Gemäß dc-r Seitenansicht nach Fig. 9 weist der Flügel eine vertikale Wand 31 auf, die gegen das Ende der Umhüllung 10 gewandt ist, das; die Wände und 20 enthält. Die vertikale Wand des Flügels bildet einen Anschlag ,um die Eindringbewegung des Entnahmewerk ζ eugos zu begrenzen, wie sich aus der anschließenden Beschreibung ergibt.
Die im Winkel ftngeordncten Wände 10 und 20 dienen durch ihre; Formgebung sowohl als sichtbare Markierung des Punkter, ,an dm η die Klingenanordnung anzusetzen ist und erleichtern den Beginn
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3oir Klingenanordnung.
Vorzugsweise liegt die Innenhöhe des Deckenbereichs 22 r gemessen von der Unterseite des Flanschabschnitts 14 innerhalb eines Bereichs von etwa 0,75 - 1,75 mm. Die Mindesthöhe wird durch den Raum bestimmt, der'zur Aufnahme einer typischen Sicherheitsmarke 12 erforderlich ist, die eine Stärke von geringfügig weniger als 0,75' mm aufweist, während die maximale Höhe so bemessen ist, daß ein einfaches Unterbringen der Plattenhüllen in Regalen möglich ist, wobei diese Höhe bezüglich des Profils ausreichend niedrig sein soll, um ein Erfassen desselben zwischen menschlichen Fingern schwierig zu machen.
Ei» wird nunmehr auf die Figuren Ί ,2, 14, T5,16 und 17 Bezug cjonommen / gemäß welchen eine Klingenanordnung 26 in Verbindung nut der Umhüllung 10 verwendet w.ird, um diese zu durchtrennen und die Sicherheitsmarke 12 aus ihr zu entnehmen. Die Klingenanordnung 26 enthält eine dünne Klinge 32 mit einer Messerkante 3'.i und einem Halter 34 für die Klinge. Der Halter 34 weist im Abstand voneinander angeordnete Füße 35 und 36 auf, die den erhöhten·Mittelabschnitt 13 der Umhüllung umgreifen, um den Angriff der Messerklinge 33 am Schnittpunkt 21 der Wände 19 und 20 zu führen/um. die Wände zu durchtrennen und dabei den erhöhten Mittelabschnitt 13 vom Flanschabschnitt 14 neben der Oberfläche desselben zu leisen. Die Füße 35 und 36 gleiten an dar Oberfläche des Flanschabschnitts 14 jeweils an gegenüberliegenden Seiten des erhöhten Mittelabschnitts 13. Der Halter ist mit einer geneigten Brücke 37 versehen, die zwischen ihren Füßen 35 und 36 gestützt wird und auf welcher die Klinge 32 angeordnet ist. Die Klinge 32 ist mit einer mittigen öffnung ' 38 versehen, die fluchtend mit einem Ansatz 39 angeordnet ist, der von der Brücke 37 hinter der Lage der Messerkante 33 der Klinge 32 nach oben ragt. Das obere Ende des Vorsprungs 39 ist bei
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abgeschrägt, so daß bei Bewegung der Klingenanordnung durch die Seitenwand der Umhüllung 10 der Vorspruch 3 9 unter das angehobene Ende des Elements 12 gelangt,bis die Klingenanordnung mit einer Öffnung 41 im Element 12 fluchtet und .in diese eintritt (Fig. 16).
'Die Brücke 37 des Halters ähnelt einem Pflug und dient zur Halterung der Klinge 32. Der Pflug ist zum Durchdringen dor Umhüllung 10 randseitig hinter der Messerkante 33 der Klinge 32 nahe der oberen Fläche des Flanschabschnitts 14 vorgesehen und gleitet unter das Ende des Elements 12, welche:; innerhalb der Umhüllung 10 angeordnet ist, wobei dessen Ende 25 gegen den Deckenbereich zu angehoben ist. Es ist offensichtlich," daß die Klingenanordnung vorwärts bewegt- werden "kann/bis ihre Füße 35 und 36 zur Anlage an den Flüg-.;1 2<-) und 30 der Umhüllung 10 kommen, wie dies gestrichelt in Fig. 1 dargestellt ist.
Die Klingenanordnung 26 kann aus zwei Teilen 42 und 4 3 gebildet sein, die mittels einer Schraubverbindung 44 miteinander befestigt sind, während die Klinge 32 eine übliche1 Ausführung aus Kohlenstoff-Stahl, sein kann, wie sie durch die American Savety Razor ■ Company mit einer Stärke von 0,378 mm hergestellt wird. Bezüglich der Einzelheiten dor Klingenanordnung wird auf die Figuren 10 bis 13 verwiesen.
Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß die Wand 24 der Umhüllung K) einen Schlitz 45 aufweist, welcher durch Auslenkung der Lasche 23 vom Schlitz entsteht und der das Einsetzen des Elements 2 in die Umhüllung gestattet. Zum Gebrauch wird der
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Einzelhändler mit einem Vorrat von Umhüllungen 10 ausgestattet ,die aufbrauchbar sind, sowie einen Vorrat von Sicherheitsmarken 12, die zur erneuten Verwendung bestimmt sind. Wenn eine Sicherheitsmarke 12 an einem GegensLand,beispielsweise einer Schallplattenhülle,befestigt worden soll, so kann die Sicherheitsmarke 12 durch den Schlitz 45 in die Umhüllung 10 eingesetzt werden, worauf_ die Abziehpapierlage 18 von der Wand 24 abgezogen wird, um den darauf befindlichen druckempfindlichen Klebstoff 1'> freizugeben. Ist das Abziehpapier entfernt, so bleibt ein kleiner Rest mit Dreiecksform zurück. Der Grund, warum dieser kleine Rest an Abziehpapierlage zurückbleibt, liegt darin, daß eine Zerstörung des "Gelenks" längs der Kante 47 des Schlitzes 45 verhindert worden soll, welches die Lasche 2'< abstützt. Die Lasche 23 wird teilweise durch die Abziehpnpierlage cjebildet und, falls die Zugabschnitte 46 nicht vorgesehen v/ären, so würde der Abschnitt des Abziehpapiers, welcher einen Teil der Lasche bildet, herausgezogen und die Lasche würde bei Entfernung der Abziehpapierlage zerstört werden. Um eine Entfernung des Abziehpapiers zu erleichtern, ist eine Kante des Papiers derart angeordnet, daß sie bei · 48 über den Flanschabschnitt 14 vorsteht, um einen praktischen Luschenfinger zu bilden.
Nach der Entfernung des Abziehpapiers wird die Umhüllung 10 mLt der darin befindlichen Sicherheitsmarke 12 an der Schallplattenhülle oder einer anderen flachen Oberfläche eines zu schützenden Gegenstands befestigt. Der druckempfindliche Klebstoff sollte stark genug sein", um ein Lösen von den üblichen Werkstoffen zu verhindern, an denen die Umhüllung aagebracht werden soll.
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Die Umhüllung 10 stellt eine kostengünstige Einrichtung zur Befestigung der Sicherheitsmarke an Schallplattenhüllen oder dergleichen zur Verfügung. Ihre niedrige Höhe, die vorzugsweise kleiner als 1,2 5 mm ist, ergibt einen Schutz gegen Ladendiebstahl, ohne die Sperrigkeit der Ware merklich zu erhöhen und dadurch den Auf r. te llung;:.-raum z/u verkleinern. Die Umhüllung 10 kann, v/i e vorausgehend erwähnt v/urde, aus durchs Lchtigen Werkstoffen bestehen, sie kann jedoch auch aus einem lichtunclurch I är;s i <\c-n oder gefärbten Werkstoff hergestellt werden, falls die:; gewünscht wäre.
Zusammenfassend ist dio Erfindung auf eine Umhüllung aus zähem, zugfestem Kunststoff gerichtet, die ein rechtockförmiges , blattartiges, elektronisches überwachungseleiuon t über einen Schlitz in einer Papierwand aufnimmt und diese;:-, durch einen druckempfindlichen Klebstoff mit einer f.1 acln>n Oberfläche eines Gegenstands, wie beispielsweise eine Schallplattenhülle, verbindet. Eine Klingenanordnunq, dio durch bevollmächtigtes Personal betätigt wird, dient zum Durchtrennen einer Seitenwand eines erhöhten MittelabschnLtLs der Umhüllung zwecks Erfassen des darin befindlichen El omrn.tr. zur bevollmächtigten Entnahme desselben.
Weitere Abänderungen der Erfindung sind im Rahmen der anliegenden Ansprüche möqlich.
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Claims (14)

  1. HOI1JP1MANN. · EITLlC & ■ PAÜTNTSR
    ■ PATK IST TAN AVALTE 3 0 0 719
    DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) - D ! PL.-I N G. W. E ITLE · D R. R E R. NAT. K. H O F FMAN N - D I PL. -I N G. W. LE Il N
    DIPL.-ING. K. FDCHSLE · DR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO N CH EN 81 . TELE FO N (089) 911087 - TELE X 05-29619 (PATH E)
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    Sensormatic Electronics Corporation Deerfield Beach", Florida/USA
    Umhüllung zur Befestigung eines blattförmigen Elements an einer flachen Oberfläche eines gegen unbefugte Beförderung durch eine überwachungszone zu überwachenden Gegenstands
    Patentansprüche
    1- Umhüllung zur Befestigung eines blattförmigen Elements an einer flachen Oberfläche eines gegen unbefugte Beförderung durch eine Überwachungszone zu überwachenden Gegenstands ,wobei das blattförmige Element durch eine überwachungseinrichtung erfaßt wird, sobald es in die Überwachungszone eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (10) einen erhöhten Mittelabschnitt (13) aufweist, der durch einen umfangsseitigen , ebenen Flanschabschnitt (14) begrenzt wird, und daß eine Einrichtung an der Unterseite des Flanschabschnittes vorgesehen ist, um die Umhüllung mit der flachen Oberfläche eines Gegenstands durch Kleben zu verbinden, daß der Mittel· abschnitt in Draufsicht einen Umfang entsprechend jenem des blattförmigen Elements (12) aufweist, einen Decken-
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    bereich (22), dessen Innenhöhe gemessen von der Unterseite des Flanschabschnitts (14) die Wandstärke des Elements (12) um mindestens einige Zehntel mm übersteigt, und eine Außenhöhe, die ausreichend niedrig ist, um ein Erfassen durch menschliche Finger schwierig zu machen, und daß die Umhüllung aus einem zähen, zugfesten Kunststoff besteht, der durch eine Klingenanordnung (26) auftrennbar ist, um eine bevollmächtigte Entnahme des Elements aus dßr Umhüllung zu gestatten.
  2. 2. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenhöhe des Deckenbe.reichs (22),, gemessen von der Oberfläche des Flanschabschnitts (14)/ zumindest der gemeinsamen Stärke des Elements (12) und der Klinge (32) entspricht.'
  3. 3. Umhüllung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e kennzeichnet , daß die Umhüllung eine Einrichtung aufweist, die derart aufgebaut'und anaeordnet ist. daß, wenn die Umhüllung .eines der Elemente (12) enthält, mindestens ein Ende dieses Elements gegen den Deckenbereich
    (22) angehoben wird, um ein Spiel für die Klingenanordnung zu schaffen, die eine Seitenwand des erhöhten Abschnitts durchdringt und zwischen die Unterseite des Elements (12) und der Oberseite des Flansehabschnitts (14) eintritt.
  4. 4. Umhüllung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zun .Anheben des Elements (12) eine nach oben gerichtete Lasche (23) umfaßt, die aus. einer Wand gebildet ist, die sich über mindestens einen Abschnitt des offenen Bereichs unterhalb des Mittelabschnitts (13) erstreckt, wobei die Lasche (23) von der Wand
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    gegen den Deckenbereich (22) hin gerichtet ist»
  5. 5. Umhüllung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand den Raum zwischen den Rändern des Flanschabschnitts (14), die mit der Unterseite des Flanschabschnitts verbunden sind , überbrückt und an ihrer Außenfläche einen druckempfindlichen Klebstoff aufweist, um die Umhüllung mit der flachen Oberfläche zu verbinden.
  6. 6. Umhüllung nach Anspruch 5, welche in Draufsicht im wesentlichen Rechteckform aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (23) in der Nähe des einen Endes des erhöhten Mittelabschnitts (13) angeordnet ist und daß der erhöhte; Mittelabschnitt an einem Ende in Draufsicht verjüngt ausgebildet ist;um sowohl eine sichtbare Markierung (bei 21) als auch einen verbesserten Ausgangspunkt für eine zugelassene Anwendung der Klingenanordnung zu bilden.
  7. 7. Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Innenhöhe des Deckenbereichs (22),gemessen von der Unterseite des Flanschabschnitts (14) r in einem Bereich von etwa 0,75 bis 1,75 mm liegt.
  8. 8. "Umhüllung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der erhöhte Mittelabschnitt (13) in Draufsicht im wesentlichen rechteckförmig ist und im wesentlichen vertikale und geradlinig verlaufende,längliche Seitenwände aufweist, und daß an der Umhüllung eine Einrichtung (29,30) vorgesehen ist, um einen Anschlag zu bilden, der dem Angriff der Klingenanordnung auf einen solchen Teil der Umhüllung begrenzt, der für eine Entnahme des Elements (12) ausreicht.
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  9. 9. Umhüllung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag in Querrichtung sich gegenüberliegende Vorspränge (29,30) an den Seitenwänden .umfaßt, die im Abstand von einem Ende des erhöhten Mittelabschnitts (13) liegen.
  10. 10. Klingenanordnung zur Entnahme des Elements (12)
    aus einer Umhüllung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klingenanordnung eine dünne Klinge (32) mit einer Messerkante (33) und einen Halter (34) für die Klinge aufweist, und daß der Halter eine Einrichtung zur Führung der Bewegung der Messerkante gegen die Umhüllung aufweist, durch welche der erhöhte Mittelabschnitt (13) vom Flanschabschnitt (14)" neben der Oberfläche des letzteren getrennt wird.
  11. 11. Klingenanordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (34) ein Paar im Abstand voneinander liegender Füße (35,36) aufweist, die an der Oberfläche des Flanschabschnitts (14) jeweils an einander gegenüberliegenden Seiten des erhöhten Mittelabschnitts (13) verschiebbar sind und daß eine Einrichtung zur Halterung der Klinge (32) zwischen den Füßen vorgesehen ist.
  12. 12. Klingenanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (34) mit einer Einrichtung (40) ausgestattet ist, welche das Element lösbar erfaßt, wenn die Klinge (32) in den erhöhten. Mittelabschnitt (13) der Umhüllung eintritt, so daß das Element durch den Halter aus der Umhüllung entnommen wird, wenn der Halter aus der Umhüllung herausgezogen wird. ·
    030032/0633
  13. 13. Klingenanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Element («-12) eine Durchtrittsöffnung aufweist, und daß die Einrichtung (39) zum Erfassen des Elements aus einem nach oben gerichteten Vorsprung am Halter besteht, der hinter der Messerkante angeordnet ist, um in die öffnung boi Bewegung des Halters relativ zur öffnung einzugreifen.
  14. 14. Klingenanordnung nach Anspruch 13, dadurch 7 e kennzeichnet , daß der Halter mit einem-pflugartigen Abschnitt zur Befestigung der Klinge (32) ausgebildet ist und daß der pflugartige Abschnitt derart ausgebildet ist, um keilartig in die Umhüllung hinter der Messerkante der Klinge (32) nahe an der oberen Fläche des Flanschabschnitts (14) einzudringen, um dabei unter das Ende eines Elements (12) zu gleiten, welches sich innerhalb der Umhüllung befindet und dessen Ende gegen den Deckenbereich (22) der Umhüllung (10) hin gerichtet ist, und daß der Vorsprung auf dem pflugartigen Abschnitt angeordnet ist, um durch eine in der Klinge vorhandene öffnung einzvitreten.
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