DE60130773T2 - Kabel zur verriegelung eines etiketts mit weichmagnetischem werkstoff als markierung - Google Patents

Kabel zur verriegelung eines etiketts mit weichmagnetischem werkstoff als markierung Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Befestigungsorgan für ein Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für eine Kennzeichnung, um zu verhindern, daß Handelsartikel in einem Geschäft oder Einrichtungsstücke öffentlicher Einrichtungen oder dergleichen ohne Erlaubnis fortgenommen werden.
  • Ausführliche Beschreibung des Standes der Technik
  • Herkömmlich wurde ein auf die Ferne empfindliches Anti-Diebstahlsystem verwendet, um zu verhindern, daß Handelsartikel in einem Geschäft oder Einrichtungsgegenstände von öffentlichen Einrichtungen der dergleichen ohne Erlaubnis fortgenommen werden, wobei ein Strichcode, der an einer Handelsware oder dergleichen oder ein Etikett für den Hinweis auf den Preis/die Qualität angebracht werden soll, mit einem magnetischen Trägerkörper für eine Kennzeichnung vorgesehen wird, wie zum Beispiel ein Bandplattenteil, wobei das magnetische Reaktionskennzeichen eines weichmagnetischen Körpers auf sein Wechselfeld verwendet wird und eine Abtastschranke, welche das Wechselfeld erzeugt, am Ausgang angeordnet ist.
  • Bei dem Abtastsystem mit Ausnutzung des Magnetismus wird ein magnetischer Körper für eine Kennzeichnung eines weichmagnetischen Materials verwendet, das eine hohe magnetische Permeabilität und leichte Magnetisierung und Entmagnetisierung bietet, wie zum Beispiel amorphes metallisches Material. Ein Wechselfeld wird von einer Spule zum Aufdrücken eines magnetischen Feldes auf der Seite der Abfühlschranke erzeugt, ein Spannungsimpuls wird in einer Nachweisspule (Tastkopf) auf der Seite der Abtastschranke durch den Barkhausen-Effekt erzeugt, wenn die Magnetisierung des magnetischen Körpers für die Kennzeichnung, der in das Wechselfeld eingetreten ist, umgekehrt wird, und die Gegenwart/Abwesenheit des magnetischen Körpers für die Kennzeichnung wird ohne Kontakt und aus der Ferne durch Erfassen des Spannungsimpulses nachgewiesen.
  • Nachdem außerdem der magnetische Trägerkörper für die Kennzeichnung durch die Kasse oder eine andere reguläre Linie in einem Geschäft hindurchgegangen ist, in welchem der magnetische Trägerkörper für die Kennzeichnung angebracht ist, ertönt ferner in dem Abfühlsystem, wenn der magnetische Körper für die Kennzeichnung nachweisbar bleibt, der Alarm, wenn dieser Körper durch ein ähnliches Abfühlsystem eines anderen Geschäfts hindurchgelangt. Um dies zu verhindern, erfolgt deshalb eine Deaktivierung (Abschaltung), um den magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung von dem Abfühlsystem unauffindbar zu machen. Weiterhin wird für die Deaktivierung ein halbstarres oder massives magnetisches Material in der Praxis dem magnetischen Trägerkörper für die Markierung aus weichmagnetischem Material zugeordnet.
  • Das halbstarre bzw. massive magnetische Material ist ein magnetisches Material mit einer Koerzitivkraft, die nicht so groß ist wie die des permanentmagnetischen Materials, aber eine quadratische Hystereseschleife bequemer Größe bietet. In dem Fall, wenn das halbstarre oder massive magnetische Material nicht magnetisiert ist, wendet der magnetische Trägerkörper für die Kennzeichnung des weichmagnetischen Materials den Barkhausen-Effekt durch das Wechselfeld an und wird von dem Abtastsystem erfaßt. In dem Fall jedoch, bei welchem das halbstarre oder massive magnetische Material durch Aufbringen eines hohen magnetischen Feldes magnetisiert ist, stört die magnetische Kraft des halbstarren magnetischen Materials das Wechselfeld des Abfühlsystems und macht die Erfassung unmöglich. Verwendet man dies, dann kann der magnetische Trägerkörper für die Kennzeichnung während des Durchganges durch eine Kasse oder eine andere reguläre Linie durch Magnetisierung des halbstarren magnetischen Materials deaktiviert werden.
  • Außerdem ist eine gewisse Größe oder Länge für den magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung erforderlich, um in einem Abstand erfaßt zu werden, und er ist in verschiedenen Formen gestaltet, wie zum Beispiel als Band, Draht, Folie, dünner Film, Bandplattenteil oder dergleichen unter Anbringung an einem Blatt Papier, Film oder dergleichen und wird als Anti-Diebstahletikett und dergleichen benutzt.
  • Dann wird das Anti-Diebstahletikett an dem Handelsgegenstand oder dergleichen angeheftet und wird überprüft, wenn der Handelsgegenstand ohne Erlaubnis fortgenommen wurde, und zwar mittels einer Abtastschranke, die am Ausgang eines Geschäftes oder dergleichen angeordnet ist.
  • In dem Fall jedoch, in welchem der magnetische Trägerkörper für die Kennzeichnung auf der Rückseite des Strichcodes, Etikettes oder dergleichen angeordnet ist, schält sich der magnetische Trägerkörper für die Kennzeichnung leicht ab und führt seine Funktion nicht aus.
  • Da außerdem der magnetische Trägerkörper für die Kennzeichnung nicht die anderen Funktionen hat, ist es folglich schwierig, ihn zu verbergen, und er kann leicht gefunden werden; wenn der magnetische Trägerkörper für die Kennzeichnung mit seiner Anbringung entdeckt wird, wird er abgeschnitten oder abgeschält und kann nicht in wirksamer Weise seine Anti-Diebstahlfunktion erfüllen.
  • Insbesondere ist es, um den Diebstahl von Handelsgegenständen in einem Geschäft zu verhindern, wichtig, die Anordnung und das Vorhandensein des magnetischen Trägerkörpers für die Markierung zu verbergen; deshalb war es wünschenswert, Materialien zu entwickeln, die einen magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung haben, deren Gegenwart auf den ersten Blick nicht festgestellt werden könnte.
  • US 5,717,382 betrifft eine Vorrichtung für den Nachweis unerlaubten Entfernens eines Handelsgegenstandes aus einem Geschäft oder einer anderen Geschäftsörtlichkeit. In dieser Vorrichtung nach dem Stand der Technik gibt es einen fadenförmigen Teil, der einen Quersteg und eine Schaufel verbindet, wobei alle Teile aus Kunststoff hergestellt sind, in welchem magnetisierbare Teilchen eingebettet sind. Wenn der fadenförmige Teil abgenutzt und/oder anderweitig beschädigt ist, wenn er zum Beispiel von den Fingerspitzen berührt wird, neigen die magnetisierbaren Teilchen dazu, entfernt zu werden, und die ursprüngliche Nützlichkeit der Vorrichtung zur Verhinderung des unerlaubten Entfernens eines Gegenstandes nimmt wahrscheinlich ab.
  • US 4,240,183 betrifft eine Befestigungsvorrichtung, die zu einem gewissen Teil eine Hülse aufweist mit einer Einführöffnung und einen fadenförmigen Zwischenteil, welcher den Einführteil und die Hülse verbindet. Diese Befestigungseinrichtung hat nicht einen magnetischen Trägerkörper für eine Kennzeichnung, und in dem Patent ist nicht ein Vorschlag enthalten, um ähnliches wie bei dem Befestigungsorgan der vorliegenden Erfindung zu erreichen. Es wäre nicht sinnvoll, alle Teile der Befestigungseinrichtung nach dem Stand der Technik aus einem Material herzustellen, welches ein Gemisch aus Kunststoff und magnetisierbaren Teilchen ist.
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung haben einen Sicherheitsstrang bzw. eine Schnur vorgeschlagen, der bzw. die mit einem Faden mit weichmagnetischem Material versehen ist, der für die Anwendung und das Herstellungsverfahren nach der japanischen Patentanmeldung Nr. HEI 11-195919 benutzt werden kann.
  • Andererseits, um ein Hinweisetikett für den Hinweis auf den Preis, die Qualität und dergleichen an Bekleidung anzubringen, die in einem Laden ausgestellt wird, hat man ein Verfahren genommen, bei dem unter Verwendung einer ringförmigen Kopplungsvorrichtung, die an einem Ende eines fadenförmigen Kupplungsabschnittes mit einem Eingriffseinsteckabschnitt versehen ist, wobei der fadenförmige Kupplungsabschnitt mit länglichen fadenförmigen Teilen oder dergleichen aus Kunstharz gebildet ist, und an dem anderen Ende mit einem Eingriffsaufnahmeabschnitt versehen ist, der Eingriffseinsteckabschnitt durch ein Durchgangsloch des Hinweisetikettes oder dergleichen und ein Anbringloch, wie zum Beispiel ein Knopfloch, hindurchgeführt wird, welches in dem Gewebe oder dergleichen der Kleidungsstücke oder dergleichen gebildet ist, und danach mit dem Eingriffsaufnahmeabschnitt in Eingriff kommt, um eine Schleife des fadenförmigen Kupplungsabschnittes zu bilden, wodurch das Hinweisetikett oder dergleichen an der Handelsware oder dergleichen angebracht wird.
  • Ferner wurde ein Verfahren geeignet ausgestaltet unter Verwendung einer Aufhängevorrichtung des Hinweisetikettes oder dergleichen, die jeweils mit einem Eingriffseinsteckabschnitt und einem Eingriffsaufnahmeabschnitt an beiden Enden eines fadenförmigen Kupplungsabschnittes versehen ist, der mit länglichen Fäden oder dergleichen aus Kunststoff gebildet ist. Die Aufhängevorrichtung ist mit einem Halteabschnitt versehen zum Halten des Hinweisetikettes oder dergleichen durch Eingriff derselben sowie mit einem Einbauabschnitt eines Sicherheitsstiftes, eine Schleife bildenden Körper oder dergleichen, der an einer Handelsware angebracht werden kann, wie zum Beispiel Bekleidung oder dergleichen, wobei das Hinweisetikett von dem Halteabschnitt gehalten und an den Bekleidungsstücken oder dergleichen durch den Einbauabschnitt angebracht wird, um das Hinweisetikett aufzuhängen.
  • Der fadenförmige Kupplungsabschnitt dieser Befestigungsorgane des Hinweisetikettes oder dergleichen wird so gebildet, daß das Hinweisetikett, nachdem es an einer Handelsware angebracht ist, wie zum Beispiel Bekleidungsstücken, während der Handhabung, Verpackung und des Transports nicht leicht abgehen kann und zusätzlich einfach von Hand nicht gebrochen werden kann.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung dient der Lösung der oben erwähnten Probleme und hat die Schaffung eines Befestigungsorgans eines Hinweisetikettes oder dergleichen zum Gegenstand mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung, welcher die Örtlichkeit des magnetischen Trägerkörpers für die Kennzeichnung verbergen kann und verhindert, daß er entfernt wird.
  • Ein Befestigungsorgan für ein Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für eine Kennzeichnung mit einem fadenförmigen Kupplungsabschnitt, der an seinem einen Ende einen Eingriffseinsteckabschnitt und an seinem anderen Ende einen Eingriffsaufnahmeabschnitt aufweist, in welchen der Eingriffseinsteckabschnitt eingeführt wird und mit welchem er in Eingriff kommt, wodurch der Eingriffseinsteckabschnitt und der Eingriffsaufnahmeabschnitt zusammen in Eingriff kommen, um mit dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt eine Schleife zu bilden, wobei das Hinweisetikett oder dergleichen von dieser Schleife gehalten wird, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß der fadenförmige Kupplungsabschnitt ein Kernmaterial aufweist, welches einen Faden mit weichmagnetischem Material oder einen Faden mit weichmagnetischem Material und ein Kerngarn aufweist, und mit einem Abdeckmaterial bedeckt ist.
  • Der magnetische Trägerkörper für die Kennzeichnung gemäß der Erfindung ist heimlich in dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt für das Verkuppeln des Eingriffseinsteckabschnittes und des Eingriffsaufnahmeabschnittes oder in dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt für das Verkuppeln eines Halteabschnittes und eines Einbauabschnittes angeordnet.
  • Im Gegensatz zum Stand der Technik ist bei dem fadenförmigen Teil, welches den Querstab und die Schaufel verbindet, erfindungsgemäß der Faden mit weichmagnetischem Material mit einem Abdeckmaterial beschichtet, so daß das fadenförmige Kupplungsteil schwerlich beschädigt werden kann und eine bemerkenswerte Dauerhaltbarkeit zeigt, so daß das Befestigungsorgan dieser Erfindung eine stabile Funktion bieten kann, ein unerlaubtes Entfernen von Gegenständen zu verhindern. Auch kann strukturell der Faden mit weichmagnetischem kaum nachgewiesen oder lokalisiert werden.
  • Das Befestigungsorgan für ein Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung, welches die Aufgabe löst, ist wie folgt aufgebaut.
  • Ein Befestigungsorgan des Hinweisetikettes oder dergleichen ist gebildet unter Verbinden eines Eingriffseinsteckabschnittes mit einem Seitenende eines fadenförmigen Kupplungsab schnittes und eines Eingriffsaufnahmeabschnittes mit dem anderen Seitenende, wobei durch den Eingriff des Eingriffeinsteckabschnittes und des Eingriffaufnahmeabschnittes eine Schleife gebildet wird und der fadenförmige Kupplungsabschnitt mit einem fadenförmigen Teil gebildet wird, welches einen Faden mit weichmagnetischem Material hat.
  • Gemäß dem Befestigungsorgan des Hinweisetikettes oder dergleichen, welches gebildet ist durch Verbinden des Eingriffseinsteckabschnittes mit einem Seitenende des fadenförmigen Kupplungsabschnittes und des Eingriffsaufnahmeabschnittes mit dem anderen Seitenende, kann ein Hinweisetikett oder dergleichen einfach an Handelsartikeln oder dergleichen dadurch angebracht werden, daß eine Schleife des fadenförmigen Kupplungsabschnittes durch Eingriff zwischen dem Eingriffseinsteckabschnitt und dem Eingriffsaufnahmeabschnitt gebildet wird. Weitere Merkmale sind in abhängigen Ansprüchen gezeigt.
  • Nach einer anderen Ausführungsform bezieht sich die Erfindung auf ein Befestigungsorgan für ein Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für eine Kenn zeichnung und weist einen fadenförmigen Kupplungsabschnitt auf, der an seinem einen Ende einen Querstangenabschnitt, der mit dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt verbunden ist und letzteren kreuzt, und an seinem anderen Ende einen Kopf aufweist, der mit dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt verbunden ist, wobei der Kopf eine größere Querschnittsfläche hat als der fadenförmige Kupplungsabschnitt und in der Lage ist, das Hinweisetikett oder dergleichen daran zu hindern, abgetrennt zu werden, wobei das Befestigungsorgan dadurch gekennzeichnet ist, daß der fadenförmige Kupplungsabschnitt ein Kernmaterial aufweist, welches einen Faden mit weichmagnetischem Material oder einen Faden mit weichmagnetischem Material und ein Kerngarn aufweist, und mit einem Abdeckungsmaterial bedeckt ist.
  • Hier ist das Befestigungsorgan zum Aufhängen eines Hinweisetikettes oder dergleichen so aufgebaut, daß es einen fadenförmigen Kupplungsabschnitt, einen Querstangenabschnitt, der mit einem Seitenende des fadenförmigen Kupplungsabschnittes verbunden ist und den fadenförmigen Kupplungsabschnitt kreuzt, und einen Kopf aufweist, der an dem anderen Seitenende des fadenförmigen Kupplungsabschnittes verbunden ist und gleichzeitig mit einer größeren Querschnittsfläche gebildet ist als der fadenförmige Kupplungsabschnitt, wobei es eine Funktion zur Verhinderung des Verlierens hat und der fadenförmige Kupplungsabschnitt mit einem Faden gebildet ist, der eine Faser mit weichmagnetischem Material hat.
  • Auch diese Ausführungsform mit dem Querstangenabschnitt hat einen Faden mit weichmagnetischem Material, der mit einem Abdeckmaterial beschichtet ist, so daß das fadenförmige Kupplungsteil schwerlich beschädigt werden kann und eine bemerkenswerte Dauerhaltbarkeit zeigt. Demgemäß hat dieses Befestigungsorgan eine stabile Funktion zum Verhindern des unerlaubten Entfernens von Gegenständen.
  • Entsprechend dem Befestigungsorgan des Hinweisetikettes oder dergleichen mit dem Querstangenabschnitt und dem Kopf wird eine Gestaltung im wesentlichen eines H von dem Querstangenteil, dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt und dem Kopf gebildet, wobei der dazwischen befindliche fadenförmige Kupplungsabschnitt mit dem Querstangenabschnitt und dem Kopf gebildet ist und der Verhinderung des Verlierens dient, wobei eine einfache Anbringung des Hinweisetikettes oder dergleichen an einem Handelsartikel oder dergleichen möglich wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform betrifft die Erfindung ein Befestigungsorgan für ein Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für eine Kennzeichnung, wobei das Befestigungsorgan einen fadenförmigen Kupplungsabschnitt aufweist, der an seinem einen Ende einen Halteabschnitt, der einen Eingriffseinsteckabschnitt und einen Eingriffsaufnahmeabschnitt aus einem Kunstharz aufweist, die zusammen im Eingriff sind, um das Hinweisetikett oder dergleichen in Position zu halten, und an seinem anderen Ende einen Einbauabschnitt hat, der in der Lage ist, an einem Gebrauchsgut, wie zum Beispiel einem Bekleidungsgegenstand, angebracht zu werden, und dieses Befestigungsorgan ist dadurch gekennzeichnet, daß der fadenförmige Kupplungsabschnitt ein Kernmaterial aufweist, welches einen Faden mit weichmagnetischem Material oder einen Faden mit weichmagnetischem Material und ein Kerngarn aufweist und mit einem Abdeckmaterial bedeckt ist.
  • Das Befestigungsorgan zum Aufhängen eines Hinweisetikettes oder dergleichen ist so aufgebaut, daß es einen Halteabschnitt hat, der einen Eingriffseinsteckabschnitt und einen Eingriffsaufnahmeabschnitt aufweist, die aus Kunststoff hergestellt sind, und ein Hinweisetikett oder dergleichen dadurch halt, daß der Eingriffseinsteckabschnitt mit dem Eingriffsaufnahmeabschnitt in Eingriff kommt, einen Einbauabschnitt hat, der in der Lage ist, an einem Handelsartikel an gebracht zu werden, wie zum Beispiel einem Kleidungsstück, und einen fadenförmigen Kupplungsabschnitt hat für das Verkuppeln des Halteabschnittes und des Einbauabschnittes, wobei der fadenförmige Kupplungsabschnitt mit einem Faden gebildet ist, der eine Faser mit weichmagnetischem Material hat.
  • Das Befestigungsorgan für das Hinweisetikett oder dergleichen hat jeweils den Halteabschnitt an einem Seitenende des fadenförmigen Kupplungsabschnittes und den Einbauabschnitt an dem anderen Seitenende, das Befestigungsorgan für das Hinweisetikett oder dergleichen kann dadurch gehalten werden, daß der Eingriffseinsteckabschnitt mit dem Eingriffsaufnahmeabschnitt, die aus Kunstharz hergestellt sind, des Halteabschnittes in Eingriff kommen, wobei das Organ an einem Handelsartikel angebracht wird, wie zum Beispiel Kleidungsstücke, und zwar mit dem Einbauabschnitt, wobei das Hinweisetikett oder dergleichen einfach an einem Handelsartikel oder dergleichen angebracht werden kann.
  • Ferner kann bei diesen Befestigungsorganen des Hinweisetikettes oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für eine Kennzeichnung, zum Beispiel der fadenförmige Teil, kurz der vorgenannte fadenförmige Teil benutzt werden, wobei einer aus einem Faden mit weichmagnetischem Material oder einem Faden aus weichmagnetischem Material und einem Kerngarn gebildet ist und durch Beschichten des Kernmaterials mit einem Abdeckmaterial gebildet ist oder einer durch Beschichten des Kernmaterials mit dem Abdeckmaterial zusammen mit halbstarrem bzw. massivem magnetischem Material oder Wärmesiegelgarn gebildet ist.
  • Gemäß der vorstehend erwähnten Zusammensetzung wird ein Faden mit weichmagnetischem Material, welcher den magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung bildet, als Kernmaterial in dem eine Schleife bildenden fadenförmigen Kupplungsabschnitt angeordnet, und das Kernmaterial wird mit Abdeckmaterial beschichtet, wobei verhindert wird, daß der Verbraucher die Gegenwart des magnetischen Trägerkörpers für die Kennzeichnung in dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt auf den ersten Blick bemerkt, so daß die Verwendung als wirksame Kennzeichnung ermöglicht ist.
  • Wenn ferner der magnetische Trägerkörper für die Kennzeichnung in dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt angeordnet ist, wird es leicht, eine Länge eines Teils für die Erzeugung einer Magnetkraft zu sichern, die für das Abtasten durch das Abtastsystem notwendig ist. Kurz gesagt, können eine ausreichende Länge, die in der Abtastschranke nachgewiesen werden soll, und ein Nachweissignal durch ein leichtes Magnetisieren in dem Wechselfeld von einer Nachweisspule in der Schranke erzeugt werden, wobei das Wechselfeld in einer magnetischen Anti-Diebstahlschranke erzeugt wird.
  • Außerdem ist der fadenförmige Teil, welcher den fadenförmigen Kupplungsabschnitt bildet, hinsichtlich Aussehen und höchster Verborgenheit identisch einem gewöhnlichen fadenförmigen Teil; deshalb entsteht nicht ein Gefühl der Verkehrtheit, wenn ein Hinweisetikett an einem Handelsartikel oder dergleichen mittels eines Befestigungsorgans des Hinweisetikettes oder dergleichen, welches den magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung hat, angebracht ist, und die Verbraucher oder dergleichen merken nicht, daß es da einen magnetischen Körper für die Kennzeichnung gibt. Folglich entfallen ein Abschneiden oder Zerstören durch den Verbraucher oder dergleichen, so daß sich die Möglichkeit ergibt, die Anti-Diebstahlfunktion ausreichend zu erfüllen.
  • So ermöglicht die Verwendung des Befestigungsorgans des Hinweisetikettes oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung die Erfüllung einer Sicherheitsfunktion, wie gegen den Diebstahl, zusätzlich zu Anwendungen, wie zum Beispiel das normale Bezeichnen.
  • Ferner ist bei dem vorgenannten Befestigungsorgan des Hinweisetikettes oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung das fadenförmige Teil, welches den Faden mit weichmagnetischem Material hat, dadurch gebildet, daß man sein Kernmaterial aus einem Faden mit weichmagnetischem Material oder einem Faden aus weichmagnetischem Material und einem Kerngarn bildet und das Kernmaterial mit einem Abdeckmaterial beschichtet.
  • Da der Faden mit weichmagnetischem Material, welcher den magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung bildet, mit dem Abdeckmaterial beschichtet ist, kann die Gegenwart des magnetischen Trägerkörpers für die Kennzeichnung gemäß der Zusammensetzung verborgen werden, und es entfällt weiterhin die Verletzung von Fingern oder Beschädigung von Handelsartikeln durch eine freigelegte Faser aus weichmagnetischem Material.
  • Ferner kann die Eigenschaft oder Farbe des Abdeckmaterials für die Kennzeichnung von Größe, Art, Material oder dergleichen eines Handelsartikels verwendet werden, an welchem das Befestigungsorgan des Hinweisetikettes oder dergleichen angebracht ist.
  • Ansonsten ist bei dem vorerwähnten Befestigungsorgan des Hinweisetikettes oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung der fadenförmige Teil, welcher den Faden aus weichmagnetischem Material hat, dadurch gebildet, daß man sein Kernmaterial aus einem Faden mit weichmagnetischem Material bildet oder einem Faden aus weichmagnetischem Material und einem Kerngarn und das Kernmaterial mit Abdeckmaterial zusammen mit einem halbstarren bzw. massiven magnetischen Material bedeckt.
  • Da gemäß der Zusammensetzung das halbstarre magnetische Material dadurch gebildet wird, daß man es an den Faden mit weichmagnetischem Material anheftet, welcher den magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung bildet, kann der magnetische Körper für die Kennzeichnung leicht deaktiviert werden.
  • So wird bei dem oben erwähnten Befestigungsorgan des Hinweisetikettes oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung der fadenförmige Teil, welcher den Faden mit weichmagnetischem Material hat, dadurch gebildet, daß man sein Kernmaterial aus einem Faden mit weichmagnetischem Material bildet oder einen Faden aus weichmagnetischem Material und einem Kerngarn, und das Kernmaterial zusammen mit einem Wärmesiegelgarn mit Abdeckmaterial bedeckt.
  • Da das Kernmaterial entsprechend der Zusammensetzung durch Anheften eines Wärmesiegelgarns gebildet ist, können das Kernmaterial und das Abdeckmaterial durch Anheften des Heißsiegelgarns integriert bzw. eingebunden oder zusammengefaßt werden. Deshalb kann der Faden aus weichmagnetischem Material am Abrutschen gehindert werden, und auch die Finger oder Waren werden gegen Beschädigung dadurch geschützt, daß das Freilegen der Faser aus weichmagnetischem Material vermieden ist.
  • Insbesondere kann entsprechend dem Befestigungsorgan für das Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung, welcher den Eingriffseinsteckabschnitt und den Eingriffsaufnahmeabschnitt mittels des fadenförmigen Kupplungsabschnittes kuppelt, eine Schleife mit dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt in einem Arbeitsschritt gebildet werden, und das Hinweisetikett kann an der Handelsware dadurch angebracht werden, daß der Eingriffseinsteckabschnitt in den Eingriffsaufnahmeabschnitt eingeführt und hineingestoßen wird und ein Seitenende des fadenförmigen Kupplungsabschnittes in das Loch eines Hinweisetikettes eingeführt wird, zum Beispiel ein Preisetikett, und in einen Abschnitt innerhalb des Knopfloches oder Handgriffes der Handelsware oder dergleichen.
  • Dann wird das Befestigungsorgan des Hinweisetikettes oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung als kontinuierlicher Körper geformt, um die Möglichkeit vorzugeben, die Anordnung während der Benutzung einer pistolenartigen Anbringvorrichtung, wie sie zum Beispiel in der japanischen Patentanmeldung Nr. HEI 9-209255 erwähnt ist, und während des Transports und der Aufbewahrung ohne Verschlaufung bzw. Gewirr zu halten. Der kontinuierliche Körper erlaubt ein leichtes Laden in die Anbringvorrichtung und erlaubt ferner ein einfaches Zerlegen oder Spalten in Einzelstücke und ist wie folgt aufgebaut.
  • Erstens sind die Eingriffseinsteckabschnitte durch ein erstes Anlenkteil über einen ersten Einschnittabschnitt verbunden, bei dem der Abschnitt reduziert ist, und gleichzeitig sind die Eingriffsaufnahmeabschnitte durch ein zweites Anlenkteil über einen zweiten Einschnittabschnitt verbunden, bei dem der Abschnitt reduziert ist, wobei ein kontinuierlicher Körper mit der Gestalt eines Gittes einer flachen Platte gebildet ist.
  • Zweitens sind die Eingriffseinsteckabschnitte miteinander durch ein erstes vorübergehendes Anlenkteil verbunden, welches mit einer fadenförmigen Fläche kleinen Querschnitts gebildet ist, und gleichzeitig sind die Eingriffsaufnahmeabschnitte durch ein zweites Anlenkteil über einen zweiten Einschnittabschnitt verbunden, bei welchem der Abschnitt reduziert ist, wobei ein kontinuierlicher Körper mit einer Gittergestalt einer flachen Platte gebildet wird.
  • Drittens sind die Eingriffseinsteckabschnitte miteinander durch ein erstes vorübergehendes Anlenkteil verbunden, das mit einer fadenförmigen Fläche kleinen Querschnitts gebildet ist, und gleichzeitig sind die Eingriffsaufnahmeabschnitte durch ein zweites vorübergehendes Anlenkteil miteinander verbunden, welches mit einer fadenförmigen kleinen Querschnittsfläche gebildet ist, wobei ein kontinuierlicher Körper mit Gittergestalt einer flachen Platte gebildet wird.
  • Es kann auch so aufgebaut sein, daß die Eingriffsaufnahmeabschnitte miteinander durch ein zweites vorübergehendes Anlenkteil verbunden sind, welches mit einer fadenförmigen kleinen Querschnittsfläche gebildet ist, und gleichzeitig sind die Eingriffseinsteckabschnitte durch ein erstes Anlenkteil über einen ersten Einschnittabschnitt verbunden, wobei der Abschnitt reduziert ist und ein kontinuierlicher Körper mit Gittergestalt einer flachen Platte gebildet wird.
  • Dann sind zusammen mit dem Benutzungs- und Aufbewahrungsverfahren oder dem Mechanismus der Anbringvorrichtung das erste Anlenkteil und das zweite Anlenkteil jeweils in Längsrichtung des fadenförmigen Kupplungsabschnittes eingebaut, nämlich in einer Gitterebene einer flachen Platte oder in einer Ebene parallel zu der Gitterebene der flachen Platte.
  • Ansonsten sind das erste Anlenkteil und das zweite Anlenkteil in einer Richtung eingebaut, welche die Längsrichtung des fadenförmigen Kupplungsabschnittes kreuzt, vorzugsweise in einer senkrechten Richtung. Kurz gesagt, sind das erste Anlenkteil und das zweite Anlenkteil in entsprechenden Ebenen eingebaut, welche die Gitterebene der flachen Platte kreuzen. Die Ebene, wo das erste Anlenkteil angeordnet ist, und die Ebene, wo das zweite Anlenkteil angeordnet ist, können parallel sein oder nicht, es ist aber vorzugsweise so, daß sie die Gitterebene der flachen Platte unter rechten Winkeln kreuzen, denn die Verknüpfung kann dann vereinfacht werden.
  • Dort kann das Verwirren des Eingriffeinsteckabschnittes mit anderen oder des Eingriffsaufnahmeabschnittes mit anderen oder das Versetzen der Anordnung des Befestigungsorgans des Hinweisetikettes oder dergleichen dadurch verhindert werden, daß für das Anlenkteil eine zweckmäßige Steifheit geschaffen wird.
  • Entsprechend dem oben erwähnten Zusammenbau kann die Anordnung ohne ein Gewirr während der Benutzung einer pistolenartigen Anbringvorrichtung oder während des Transports oder der Aufbewahrung dadurch gehalten werden, daß man das Befestigungsorgan des Hinweisetikettes oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung, bei dem der Eingriffseinsteckabschnitt und der Eingriffsaufnahmeabschnitt durch den fadenförmigen Kupplungsabschnitt gekuppelt sind, als einen kontinuierlichen Körper dadurch bildet, daß man das erste Anlenkteil und das zweite Anlenkteil verbindet bzw. anlenkt. Auch stellt das Formen in einen kontinuierlichen Körper ein leichtes Einladen in eine Anbringvorrichtung sicher und stellt darüber hinaus ein einfaches Zerlegen in Stücke sicher.
  • Insbesondere in dem Fall, wenn man eine pistolenartige Anbringvorrichtung oder dergleichen belädt, kann eine Anzahl von Befestigungsorganen für das Hinweisetikett oder dergleichen in einfacher Weise dadurch beladen werden, daß man sie in einem ausgerichteten Zustand beläßt, wobei die Starrheit des Anlenkteils beider Enden desselben oder einer Seite desselben ausnutzt.
  • Es sei bemerkt, daß im Fall einer Vereinzelung von Befestigungsorganen für das Hinweisetikett oder dergleichen innerhalb einer pistolenartigen Anbringvorrichtung ein Stück einfach dadurch abgeschnitten werden kann, daß man den Abschnitt des Einschnittabschnittes dort schneidet, wo der Abschnitt reduziert ist, und zwar durch ein an der Seite der Anbringvorrichtung vorgesehenes Messer.
  • Außerdem sind die axiale Linie in der Eingriffsrichtung des Eingriffseinsteckabschnittes und die axiale Linie in der Eingriffsrichtung des Eingriffsaufnahmeabschnittes jeweils so geformt, daß sie die Gitterebene der ebenen Platte kreuzen, vorzugsweise unter rechten Winkeln.
  • Wenn der Zusammenbau erstellt wird, ruft das Beladen einer pistolenförmigen Anbringvorrichtung nicht ein Verwickeln oder Verwirren hervor, dann können der Eingriffseinsteckabschnitt und der Eingriffsaufnahmeabschnitt eingeladen werden unter Belassen des fadenförmigen Kupplungsabschnittes des Befestigungsorgans für das Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung in der Anordnung eines bogen- bzw. blattförmigen kontinuierlichen Körpers, der außerhalb der Anbringvorrichtung in U-Gestalt angeordnet ist, und der fadenförmige Kupplungsabschnitt kann unter Belassung der U-Gestalt vorbewegt werden, wenn er zu der spitzen Seite hin gefördert wird.
  • Außerdem kann bei dem Zusammenbau der erste Einschnittabschnitt oder der erste vorübergehende Anlenkabschnitt nicht am hinteren Ende des Eingriffseinsteckabschnittes angeordnet werden, einem Mechanismus zum Vorbewegen aus einer hohlen Nadel durch Drücken des hinteren Endes mittels einer Auswerfstange, als Mechanismus zum Vorbewegen des Eingriffseinsteckabschnittes in der Anbringvorrichtung.
  • Es sei bemerkt, daß im Fall der Anbringung eines Hinweisetikettes oder dergleichen unter Bilden einer Schleife von Hand dieses in einfacher Weise dadurch in Stücke getrennt werden kann, daß man den Abschnitt des ersten und zweiten Einschnittabschnittes und des ersten und zweiten vorübergehenden Anlenkabschnittes durch eine Schere, Schneideinrichtung, Nagel oder dergleichen abschneidet.
  • Dann wird bei dem Befestigungsorgan für das Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung, welches den Eingriffeinsteckabschnitt und den Eingriffsaufnahmeabschnitt mittels des fadenförmigen Kupplungsabschnittes verkuppelt, ein Brechabschnitt, der schwächer geformt ist als die Eingriffsfestigkeit zwischen dem Eingriffseinsteckabschnitt und dem Eingriffsaufnahmeabschnitt, an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Eingriffseinsteckabschnitt und dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt eingebaut oder dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Eingriffsaufnahmeabschnitt und dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt.
  • Das Hinweisetikett, welches an einer Handelsware unter Bildung einer Schleife angebracht wird, die aus dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt dadurch gebildet wird, daß man den Eingriffseinsteckabschnitt mit dem Eingriffsaufnahmeabschnitt in Eingriff bringt, kann in einfacher Weise durch den Einbau des Brechabschnittes mit einem reduzierten Abschnitt oder unter Bildung einer Kerbe oder eines Loches entfernt werden. Mit anderen Worten kann der Brechabschnitt nur dadurch abgeschnitten werden, daß man beide Seitenabschnitte des Brechabschnittes mit den Fingerspitzen abkneift oder biegt oder dreht, ohne daß man eine Schere, Schneideinrichtung oder dergleichen benutzt.
  • So kann der Eingriffseinsteckabschnitt oder der Eingriffsaufnahmeabschnitt von dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt extrem einfach abgetrennt werden, und ein Warenetikett oder das Befestigungsorgan für das Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung kann von der Ware abgenommen werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein erstes Beispiel des Befestigungsorgans für das Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, (a) ist eine Draufsicht und (b) eine Vorderansicht;
  • 2 zeigt das fadenförmige Teil, (a) ein fadenförmiges Teil, bei welchem das Kernmaterial aus einem Faden mit weichmagnetischem Material gebildet ist, (b) ein fadenförmiges Teil, bei welchem das Kernmaterial aus einem Faden mit weichmagnetischem Material und einem Kerngarn gebildet ist, und (c) ein fadenförmiges Teil, welches durch Anheften eines halbstarren bzw. massiven magnetischen Materials an dem Kernmaterial gebildet ist;
  • 3 zeigt einen Zustand, bei dem eine Schleife durch das Befestigungsorgan für das Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung nach 1 gebildet ist, (a) den Anbringungszustand des Hinweisetikettes und (b) den Eingriffszustand zwischen dem Eingriffseinsteckabschnitt und dem Eingriffsaufnahmeabschnitt;
  • 4 zeigt ein zweites Beispiel des Befestigungsorgans für das Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, (a) ist eine Draufsicht, (b) eine Vorderansicht, (c) eine Bodenansicht und (d) eine Schnittansicht des Eingriffsaufnahmeabschnittes;
  • 5 zeigt einen Zustand, bei welchem eine Schleife von dem Befestigungsorgan für das Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung nach 4 gebildet ist, (a) den Anbringzustand des Hinweisetikettes und (b) den Eingriffszustand zwischen dem Eingriffseinsteckabschnitt und dem Eingriffsaufnahmeabschnitt;
  • 6 zeigt ein drittes Beispiel des Eingriffseinsteckabschnittes und des Eingriffsaufnahmeabschnittes, (a) ist eine Draufsicht und (b) eine Vorderansicht;
  • 7 zeigt ein viertes Beispiel des Eingriffseinsteckabschnittes und des Eingriffsaufnahmeabschnittes (a) ist eine perspektivische Ansicht und (b) eine Schnittansicht unter Darstellung des Eingriffszustandes zwischen dem Eingriffseinsteckabschnitt und dem Eingriffsaufnahmeabschnitt;
  • 8 zeigt ein fünftes Beispiel eines knopfartigen Eingriffeinsteckabschnittes und eines Einsteckaufnahmeabschnittes, (a) ist eine perspektivische Ansicht, (b) eine Draufsicht, (c) eine Schnittansicht des Eingriffseinsteckabschnittes und des Eingriffsaufnahmeabschnittes, und (d) eine Schnittansicht unter Darstellung des Eingriffszustandes;
  • 9 zeigt ein Befestigungsorgan für das Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung, welches als kontinuierlicher Körper gebildet ist, der durch ein erstes Anlenkteil und ein zweites Anlenkteil gekuppelt ist, (a) ist eine Draufsicht und (b) ist eine Schnittansicht entlang A-A;
  • 10 zeigt ein Befestigungsorgan für ein Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung, welches als ein kontinuierlicher Körper gebildet ist, der durch ein erstes vorübergehendes Anlenkteil und ein zweites Anlenkteil verkuppelt oder verbunden ist, (a) ist eine Draufsicht und (b) ist eine Schnittansicht entlang B-B;
  • 11 zeigt ein Befestigungsorgan für ein Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung, welches als kontinuierlicher Körper gebildet ist, der durch ein erstes vorübergehendes Anlenkteil und ein zweites vorübergehendes Anlenkteil verkuppelt ist, (a) ist eine Draufsicht und (b) eine Seitenansicht;
  • 12 zeigt ein Befestigungsorgan für ein Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung, welches als zusammenhängender Körper gebildet ist, welcher durch Verbindungsteile verkuppelt ist, (a) ist eine Draufsicht, und (b) ist eine Vorderansicht;
  • 13 zeigt ein Befestigungsorgan für ein Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung, welches als zusammenhängender Körper gebildet ist, welcher durch Anlenkteile verkuppelt ist, (a) ist eine Draufsicht und (b) eine Vorderansicht und (c) eine Teilschnittansicht unter Darstellung des Eingriffsaufnahmeabschnittes.
  • 14 zeigt ein Befestigungsorgan für ein Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung nach einer dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, (a) ist eine Vorderansicht und (b) eine Seitenansicht;
  • 15 zeigt einen Zustand, bei welchem ein Hinweisetikett mittels des Befestigungsorgans für das Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Körper für die Kennzeichnung nach 14 angebracht ist;
  • 16 zeigt ein Befestigungsorgan für ein Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung nach einer dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, (a) ist eine Vorderansicht und (b) eine Seitenansicht;
  • 17 zeigt einen Zustand, bei welchem ein Hinweisetikett mittels des Befestigungsorgans für das Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung nach 14 angebracht ist;
  • 18 zeigt eine erste Ausführungsform des Befestigungsorgans für ein Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Körper für die Kennzeichnung nach einer vierten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, (a) ist eine Vorderansicht und (b) eine Seitenansicht;
  • 19 zeigt einen Zustand, bei welchem ein Hinweisetikett mittels des Befestigungsorgans für das Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung nach 18 angebracht ist;
  • 20 zeigt eine zweite Ausführungsform des Befestigungsorgans für ein Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung nach einer vierten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, (a) ist eine Vorderansicht und (b) eine Seitenansicht; und
  • 21 zeigt einen Zustand, bei welchem ein Hinweisetikett mittels des Befestigungsorgans für das Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Körper für die Kennzeichnung nach 20 angebracht ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Es sollen nun Ausführungsformen des Befestigungsorgans für ein Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Zunächst soll ein Befestigungsorgan für ein Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung 1 beschrieben werden, welches die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist.
  • Das Befestigungsorgan 1 ist dadurch aufgebaut, daß man einen Eingriffseinsteckabschnitt 2 an einem Seitenende eines fadenförmigen Kupplungsabschnittes 4 und einen Eingriffsaufnahmeabschnitt 3 unter Eingriff mit dem Eingriffseinsteckabschnitt 2 an dem anderen Seitenende gemäß Darstellung in 1 anbringt, wobei gleichzeitig der fadenförmige Kupplungsabschnitt 4 mit einem fadenförmigen Teil 40 gemäß Darstellung in 2 gebildet wird, der einen Faden 41 mit weichmagnetischem Material hat.
  • Dieser Eingriffseinsteckabschnitt 2 und der Eingriffsaufnahmeabschnitt 3 sind aus Kunstharz oder dergleichen hergestellt und sind gemäß Darstellung in 3 im Eingriff befindlich, wobei sie zu einer Schleife R gebildet und ausgestaltet sind, um ein Anbringen eines Hinweisetikettes 5 an einem Handelsartikel 6, wie zum Beispiel einem Kleidungsstück oder dergleichen, zu erlauben.
  • Dieser Eingriffseinsteckabschnitt 2 und dieser Einsteckaufnahmeabschnitt 3 sind so geformt, daß das Hinweisetikett, nachdem es an einem Handelsartikel, wie zum Beispiel Kleidungsstücken, angebracht ist, während der Handhabung, des Verpackens oder des Transports nicht leicht abgehen kann und ferner mit einer solchen Zugfestigkeit versehen ist, daß es von Hand nicht leicht gebrochen oder zerrissen werden kann, und ferner so geformt ist, daß die Spur des Brechens oder Zerstörens bleibt.
  • Als nächstes wird ein fadenförmiges Teil 40, welches den fadenförmigen Kupplungsabschnitt 4 bildet, beschrieben.
  • Das fadenförmige Teil 40 ist gemäß Darstellung in 2 durch Beschichten eines Kernmaterials 40a gebildet ist, welches aus einem Faden 41 mit weichmagnetischem Material oder einem Kerngarn 42 mit Abdeckmaterial 44 hergestellt ist, und das Abdeckmaterial 44 ver birgt das Vorhandensein des Fadens 41 mit weichmagnetischem Material, welcher den magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung bildet, und außerdem kann eine Verletzung der Finger oder Beschädigung von Handelsartikeln durch einen freigelegten Faden 41 mit weichmagnetischem Material verhindert werden.
  • Zusätzlich ist ein halbstarres oder massives magnetisches Material 43 mit dem Abdeckmaterial 44 zusammen mit dem Kernmaterial 40a gemäß Darstellung in 2(c) beschichtet, so daß das vorerwähnte Befestigungsorgan 1 deaktiviert werden kann. Entsprechend der Ausgestaltung wird es möglich, das Abtasten durch das Abtastsystem unmöglich zu machen, und zwar durch Deaktivieren des Fadens 41 mit weichmagnetischem Material durch Magnetisieren des halbstarren magnetischen Materials 43, indem man es durch ein magnetisches Feld eines Permanentmagneten oder dergleichen hindurchgehen läßt, und zwar während des Durchgangs durch eine reguläre Linie, wie zum Beispiel eine Kasse oder dergleichen.
  • Ferner kann der Faden 41 mit weichmagnetischem Material daran gehindert werden, dadurch herunterzurutschen und ein Freilegen vorzusehen, daß man ein Wärmesiegelgarn 45 dazwischen anordnet und das Kernmaterial 40a und das Abdeckmaterial 44 durch Fusion des Wärmesiegelgarns 45 nach einer Wärmebehandlung mit dem Abdeckmaterial 44 und einer Trockenwärmebehandlung zusammenpaßt.
  • Der Faden 41 mit weichmagnetischem Material ist hinsichtlich der kristallinen Struktur, wie zum Beispiel kristallin/amorph oder dergleichen oder einer Legierungszusammensetzung und unter Bildung aus einem magnetischen Material nicht speziell begrenzt, wobei eine weichmagnetische Eigenschaft für eine mögliche Magnetisierung und Entmagnetisierung gezeigt wird.
  • Es sind jedoch solche mit einer hohen magnetischen Permeabilität von 1000 oder mehr in einem erregten Feld, wo die Feldintensität 0,4 Nm (5 mOe:Millioersted) und die Frequenz des Wechselfeldes 1 kHz betragen, bevorzugt, und das Material, welches die hohe magnetische Permeabilität zeigt, schließt eine Permalloay-Legierung, Legierungen auf Fe-Si-Basis, amorphe Metalle und dergleichen ein.
  • Insbesondere ein amorpher metallischer Faden, der hauptsächlich aus Co-Fe-Si-B besteht, zeigt eine hohe magnetische Permeabilität von 10000 oder mehr in einem erregten Feld, wo die Intensität des Feldes 0,4 Nm (5 mOe) beträgt und die Frequenz des Wechselfeldes 1 kHz ist, und ein amorpher metallischer Faden, der hauptsächlich aus Fe-Co-Si-B besteht, hat einen großen Barkhausen-Effekt; deshalb ist es bevorzugt, diese amorphen metallischen Fasern zu verwenden.
  • Das halbstarre magnetische Material 43 benötigt eine Retention von gleich oder größer als etwa 800 A/m (10 Oe (Oersted)) und ist gleich oder kleiner als etwa 40000 Nm (500 Oe), und es können verschiedene Fe-Legierungen und Co-Legierungen verwendet werden, und unter ihnen sind Legierungen auf Fe-Co-V-Basis und Legierungen auf Fe-Co-Cr-Basis bevorzugt, denn sie bieten eine hervorragende Eigenschaft des halbstarren magnetischen Materials von gleich oder mehr als etwa 2400 Nm (30 Oe (Oersted)) und gleich oder kleiner als etwa 12000 Nm (150 Oe).
  • Außerdem können unter Bezug auf die Konfiguration des halbstarren magnetischen Materials 43 Drähte mit kreisförmigem Abschnitt, elliptischem Abschnitt oder polygonalem Abschnitt und Bögen oder dünne Bänder von rechteckigem Abschnitt schmaler Breite verwendet werden, und eine Länge von gleich oder größer als 3 mm kann eine ausreichende Deaktivierungsleistung liefern.
  • Das Kerngarn 42 ist vorzugsweise dicker als der Faden 41 mit weichmagnetischem Material, und es können gebündelte fadenförmige Teile, die aus verschiedenen Kunstfasern und Naturfasern, fadenförmigen Strängen, Wärmesiegelband, Stapelfaser oder einer anderen Rayonfaser niedrigen Elastizitätsmoduls (Polynosic, Handelsartikelname der American Enka, Inc.) oder dergleichen hergestellt sind, benutzt werden.
  • Für das Wärmesiegelgarn 45 haben jene eine Dicke in der Größenordnung von 100 bis 200 d (Denier) und eine Siegeltemperatur in der Größenordnung von 100°C.
  • Das Abdeckmaterial 44 ist ausgestaltet für das Abdecken des Fadens 41 mit weichmagnetischem Material, des Kerngarns 42, des halbstarren magnetischen Materials 43, des Warmesiegelgarns 45 und anderer, hat eine Funktion, um sie mechanisch und sichtmäßig zu schützen, und es können auch Schnüre oder Bänder (Bandform), die mit Kunstfasern, wie zum Beispiel Nylon, Polyester oder dergleichen, oder Naturfasern geformt sind, benutzt werden.
  • Auch kann als Abdeckmaterial 44 ein Goldfaden oder Silberfaden, bestehend aus unterschiedlichem Material, verwendet werden, und wenn man als Beispiel den Goldfaden oder Silberfaden verwendet, können insbesondere solche benutzt werden, bei denen Aluminium im Vakuum auf eine Fläche eines molekularen Films aus Polyester oder dergleichen abgeschieden ist, verwendet werden und ferner jene, die blau, rot, grün oder in einer beliebigen Farbe für das metallische Endaussehen gefärbt sind, verwendet werden. Diese Farben oder dergleichen können nicht nur zu dekorativer Wirkung verwendet werden, sondern auch für die Kenntlichmachung der Handelsartikelgröße, -art, -material oder dergleichen.
  • Ferner ist um das Kernmaterial 40a des Fadens 41 mit weichmagnetischem Material oder dergleichen oder die Kerngarne oder dergleichen, die als Kern um den Faden 41 mit dem weichmagnetischen Material herum angeordnet sind, eine einzelne Art von Abdeckmaterial 44 in einer einzigen Spiralform herumgewickelt, zwei Arten von Abdeckmaterial 44, 44 sind in einer Doppelspiralform alternativ ohne Spalt gewickelt, wie in den 2(a), 2(b) gezeigt ist, oder es können unter Verwendung dreier oder mehrerer Goldfäden, Silberfäden oder dergleichen diese verschiedenen Goldfäden oder dergleichen schräg weisend vor und hinter, hoch und nieder gemäß einem Verfahren gekreuzt werden, gespannt durch Antreiben oder in eine Zopfstruktur gebracht, wie in 2(c) gezeigt ist, um mit dem Abdeckmaterial 44 abzudecken.
  • Als Ausführungsbeispiel für den vorgenannten Faden 40 ist der Faden 41 mit weichmagnetischem Material mit amorpher Metallfaser auf Co-Fe-Si-B-Basis von 100 μm Φ, die eine hohe magnetische Permeabilität bietet gleich oder größer als 5000, beschichtet in Spiralform mit dem Abdeckmaterial 44 zweier Polyethylenterephthalatfäden von 1000 d zusammen mit dem Kerngarn 42, welches aus gebündelten Fäden aus Wärmesiegelgarn 45 von 200 d und Nylon von 200 d hergestellt ist, und halbstarres magnetisches Material 43 auf Fe-Co-V-Basis von 80 μm Φ in entmagnetisiertem Zustand mit einer Retentionskraft von etwa 9550 A/m (120 Oe) und trockenwärmebehandelt 30 Min lang bei 120°C nach dem Beschichten unter Bilden des fadenförmigen Teils 40.
  • Dann erhielt man als Ergebnisse des Experiments des Abtastens der Leistung oder der Deaktivierungsfunktion des fadenförmigen Teils 40 zufriedenstellende Leistungen für die Praxis.
  • Als nächstes sollen der Eingriffseinsteckabschnitt 2 und der Eingriffsaufnahmeabschnitt 3 beschrieben werden.
  • Der Eingriffseinsteckabschnitt 2 und der Eingriffsaufnahmeabschnitt 3, die in 3 gezeigt sind, sind so gebildet, daß sie einen Kopf 2a, der in der Lage ist, durch einen ringförmigen Vorsteherabschnitt 3b in einem Durchgangsloch 3a des Eingriffsaufnahmeabschnittes 3 hindurch zu gelangen, ein elastisch ausdehnbares Eingriffsblatt 2b, welches hinter dem Kopf 2a angeordnet ist, und einen Anschlagabschnitt 2c aufweisen, der hinter dem Eingriffsblatt 2b angeordnet ist und durch den ringförmigen Vorsteherabschnitt 3b erweitert ist.
  • Bei dem Eingriffseinsteckabschnitt 3 gibt es ein Verbindungsteil zwischen dem Kopf 2a und dem Anschlagabschnitt 2c, und der Anschlagabschnitt 2c ist mittels des Verbindungsteils mit einem Kupplungsabschnitt 2d verbunden. Der Kupplungsabschnitt 2d ist für das anlenkende Verbinden des fadenförmigen Teils 40 und des Eingriffseinsteckabschnittes 2 ausgestaltet, und der Endabschnitt des fadenförmigen Teils 4 ist in den Kupplungsabschnitt 2d eingehüllt.
  • Ferner ist der Eingriffsaufnahmeabschnitt 3 gemäß Darstellung in 3 aus einem Rahmenkörper 3c hergestellt mit einem Durchgangsloch 3a so wie einem ringförmigen Vorsteherabschnitt 3b, der in dem Durchgangsloch 3a vorgesehen ist, und durch Verbinden mittels des Kupplungsabschnittes 3d mit dem fadenförmigen Teil 40 gebildet.
  • Die Eingriffsfestigkeit zwischen dem Eingriffseinsteckabschnitt 2 und dem Eingriffsaufnahmeabschnitt 3 ist so konfiguriert, daß ein nochmaliger Eingriff, nachdem sie einmal in Eingriff waren und dann durch gewaltsamen Zug außer Eingriff kommen, durch Zerstören des Eingriffseinsteckabschnittes 2 oder des Eingriffsaufnahmeabschnittes 3 ausdrücklich verboten oder verhindert ist, um zu vermeiden, daß ein Hinweisetikett 5 oder dergleichen einfach abgenommen und ersetzt wird.
  • Es sei bemerkt, daß entsprechend der Darstellung durch die abwechselnde lange und kurze gestrichelte Linie in 3(b) ein Brechabschnitt 2e oder ein Brechabschnitt 3e, die schwächer gebildet sind als die Eingriffsstärke zwischen dem Eingriffseinsteckabschnitt 2 und dem Eingriffsaufnahmeabschnitt 3 durch Verringern der Querschnittsfläche, an dem Verbindungsteil zwischen dem Eingriffseinsteckabschnitt 2 und dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt 4 vorgesehen sein kann oder dem Verbindungsteil zwischen dem Eingriffsaufnahmeabschnitt 3 und dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt 4. Entsprechend dieser Konfiguration kann das Hinweisetikett 5 oder dergleichen von einem Handelsartikel 6 in einfacher Weise dadurch entfernt werden, daß der Eingriffseinsteckabschnitt 2 oder der Eingriffsaufnahmeabschnitt 3 durch Biegen oder Drehen des Brechabschnittes 2e, 3e abgeschnitten wird. Es sei bemerkt, daß ein Brechabschnitt 2e, 3e genug ist.
  • Andere Beispiele des Eingriffseinsteckabschnittes 2 und Eingriffsaufnahmeabschnittes 3, die mit dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt 4 verkuppelt werden sollen, sind in den 4 bis 5 gezeigt.
  • Bei einem Befestigungsorgan für ein Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magneti schen Trägerkörper für die Kennzeichnung 1A, wie es in 4 gezeigt ist, ist ein Eingriffseinsteckabschnitt 2A gebildet, der einen Kopf 2Aa und einen Halsabschnitt 2Ab aufweist, während ein Eingriffsaufnahmeabschnitt 3A gebildet ist und ein Eingriffsstück 3Ab sowie einen Kopfaufnahmeabschnitt 3Ac in einem Durchgangsloch 3Aa mit einem Eingriff gemäß Darstellung in 5 zur Bildung einer Schleife R aufweist.
  • Ein Eingriffseinsteckabschnitt 26, der in 6 gezeigt ist, ist flach geformt und weist einen Kopf 2Ba und einen Halsabschnitt 26b auf, während ein Eingriffsaufnahmeabschnitt 3B geformt ist und ein Eingriffsstück 3Bb und einen Kopfaufnahmeabschnitt 3Bc in einem durchgehenden Loch 3Ba aufweist.
  • Ein in 7 gezeigter Eingriffseinsteckabschnitt 2C ist so gebildet, daß er einen Kopf 2Ca, einen Halsabschnitt 2Cb und einen Anschlagabschnitt 2Cc aufweist, während ein Eingriffsaufnahmeabschnitt 3C so gebildet ist, daß er ein Durchgangsloch 3Ca und ein Eingriffsstück 3Cb aufweist, welches um dieses herum gebildet ist.
  • Weiterhin ist in 8 ein Befestigungsorgan für ein Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für eine Kennzeichnung 1D gezeigt, welches einen knopfartigen Eingriffseinsteckabschnitt 2D und einen Eingriffsaufnahmeabschnitt 3D hat. Der Eingriffseinsteckabschnitt 2D weist einen Kopf 2Da und einen Halsabschnitt 2Db auf, wobei der Kopf verkleinerbar durch einen hohlen Abschnitt 2Dh gebildet ist, der in dem Halsabschnitt 2Db angeordnet ist, während der Eingriffsaufnahmeabschnitt 3D aus einem Paar von Eingriffsstücken 3Db gebildet ist, weist ein Einführloch 3Da auf, welches zwischen diesen Eingriffsstücken 3Db gebildet werden soll, und weist einen Kopfaufnahmeabschnitt 3Dc auf, welcher von einem Kerbloch am unteren Teil der Eingriffsstücke 3Da gebildet ist.
  • Dann treten diese Eingriffseinsteckabschnitte 2D und der Eingriffsaufnahmeabschnitt 3D gemäß Darstellung in 8(d) in Eingriff und bilden eine Schleife R, wie in 8(b) gezeigt ist.
  • Außerdem ist in dem Befestigungsorgan 1D ein Hinweisabschnitt 2Ds in dem Eingriffseinsteckabschnitt 2D angeordnet und ist so aufgebaut, daß das Ausfüllen des Hinweisabschnittes 2Ds mit Hinweisdaten oder das Ankleben eines Etikettes erlaubt wird.
  • Es sei bemerkt, daß gemäß Darstellung in den 1 bis 8 verschiedene Fälle konzipiert werden können für die Position des Eingriffseinsteckabschnittes 2, 2A, ... und des Eingriffaufnahmeabschnittes 3, 3A, ... bezüglich des fadenförmigen Teils 40, kurz gesagt für die Eingriffsrichtung, und können für die entsprechende Anwendung bequem entschieden werden. Zusätzlich gibt es auf diese in den 1 bis 8 gezeigten Ausführungsformen keine Beschränkung.
  • Auch hinsichtlich der Abmaße gibt es Unterschiede gemäß dem Gegenstand des Hinweisetikettes oder dem Gegenstand eines Siegels, und seine Größe kann verschieden konzipiert werden, wobei die Begrenzung unnötig ist; jedoch hat zum Beispiel als repräsentatives Beispiel das Befestigungsorgan 1 der 1 eine Gesamtlänge von 100 bis 250 mm, der Kopf 2a des Eingriffseinsteckabschnittes hat einen Durchmesser von 1,8 mm, der Durchmesser des fadenförmigen Kupplungsabschnittes 4 liegt zwischen 0,4 und 1,0 mm, das Durchgangsloch 3a des Eingriffsaufnahmeabschnittes 3 hat einen Durchmesser von 2,5 mm, und die Länge des Durchgangsloches 3a beträgt 5 mm.
  • Als nächstes soll das Anwendungsverfahren des vorgenannten Befestigungsorgans 1 beschrieben werden.
  • In der folgenden Beschreibung sei bemerkt, daß für dieselbe Komponente, zum Beispiel die Bezugszahl für den Eingriffseinsteckabschnitt, 2, 2A bis 2D ist und durch 2 dargestellt werden soll. Kurz gesagt, erfolgt die Darstellung ohne Buchstaben.
  • Der Eingriffseinsteckabschnitt 2 des Befestigungsorgans 1 gelangt durch ein Durchgangsloch des Hinweisetikettes 5 oder dergleichen für die Anzeige des Preises, der Qualität oder dergleichen, und ein Anbringloch, wie zum Beispiel dem Knopfloch oder dergleichen, welches an einem Handelsartikel 6, wie zum Beispiel Bekleidungsstücken, gebildet ist, kommt danach mit einem Eingriffsaufnahmeabschnitt 3 in Eingriff.
  • Der Eingriff erlaubt es, eine Schleife R zu bilden für den Durchgang durch das Durchgangsloch des Hinweisetikettes 5 oder dergleichen und des Anbringloches des Handelsartikels 6, und die Schleife R erlaubt die Anbringung des Hinweisetikettes 5 an einen Handelsartikel 6 und eines magnetischen Trägerkörpers für die Kennzeichnung 41 selbst an dem Handelsartikel.
  • Dann wird im Fall eines Verbrauchers für diese Handelsartikel 6 das halbstarre magnetische Material 43 dadurch magnetisiert, daß es durch eine reguläre Linie hindurchgelangt, wie zum Beispiel eine Kasse oder dergleichen, der Faden 41 mit weichmagnetischem Material, welcher den magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung bildet, wird deaktiviert, bevor eine Zulieferung an den Verbraucher erfolgt. Dadurch kann der deaktivierte Faden 41 mit weichmagnetischem Material hindurchgelangen, wie er ist, denn er wird für die Abtastschranke unerfaßbar.
  • Auf der anderen Seite kann in dem Fall, daß es kein Hindurchgelangen durch die Kasse oder dergleichen gibt, kurz gesagt in einem Zustand, bei dem das halbstarre magnetische Material 43 nicht magnetisiert ist und der Faden 41 mit weichmagnetischem Material, welcher den magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung bildet, nicht deaktiviert ist, seine Gegenwart von der Abtastschranke abgefühlt werden, und das Vorhandensein eines Handelsartikels, der nicht durch eine reguläre Linie hindurchgelangt ist, kann nachgewiesen, und der Diebstahl kann verhindert werden.
  • Als nächstes soll ein Fall beschrieben werden, bei welchem ein Befestigungsorgan 1, welches die vorgenannte erste Ausführungsform ist, als zusammenhängender Körper durch Verkoppeln mittels eines ersten Anlenkteils 14 oder eines zweiten Anlenkteils 15 oder dergleichen gebildet ist, wobei ein Befestigungsorgan für ein Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper 1A für eine Kennzeichnung genommen wird, wie zum Beispiel in 4 gezeigt ist.
  • Erstens weist bei einem ersten zusammenhängenden Körper, der in 9 gezeigt ist, das erste Koppelungsteil 14 einen ersten Koppelungsbalken 14a auf mit einem relativ großen Abschnitt und einer relativ kräftigen Eigensteifigkeit, weist einen ersten Vorsteherabschnitt 14b auf, der kammartig von dem ersten Koppelungsteil 14 vorsteht, und einen ersten Einschnittabschnitt 14c auf, der sich von dem ersten Vorsteherabschnitt 14b erstreckt und sich an einen Basisabschnitt 2Aa des Eingriffseinsteckabschnittes 2A anschließt und für die Ermöglichung des Schneidens eine verringerte Querschnittsfläche hat.
  • Auch weist das zweite Koppelungsteil 15 in ähnlicher Weise einen zweiten Koppelungsbalken 15a auf mit einem relativ großen Abschnitt und einer relativ kräftigen Eigensteifigkeit, weist einen zweiten Vorsteherabschnitt 15b auf, der kammartig von dem zweiten Koppelungsteil 15a vorsteht, und einen zweiten Einschnittabschnitt 15c, der sich von dem zweiten Vorsteherabschnitt 15b erstreckt und für den Verbindungsanschluß mit einem Basisabschnitt 3Aa des Eingriffsaufnahmeabschnittes 3A sorgt und zur Ermöglichung des Schneidens einen reduzierten Abschnitt hat.
  • Kurz gesagt, befestigt und haltert das Befestigungsorgan 1A in seinem ausgerichteten Anordnungszustand den Eingriffseinsteckabschnitt 2A und den Eingriffsaufnahmeabschnitt 3A jeweils an seinen beiden Enden mittels des ersten Koppelungsteils 14 und des zweiten Koppelungsteils 15, die eine relativ starke Eigenfestigkeit haben, jeweils durch den ersten Einschnittabschnitt 14c und den zweiten Einschnittabschnitt 15c, die leicht abzuschneiden sind.
  • Ferner sind bei einem zweiten zusammenhängenden Körper, der in 10 gezeigt ist, in der ausgerichteten Anordnung eine Anzahl von Befestigungsorganen 1A für ein Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung, Basisabschnitte 2Aa des Eingriffseinsteckabschnittes 2A miteinander mittels eines dünnen, fadenförmigen ersten, vorübergehenden Kopplungsabschnittes 16 verbunden, der mit einer kleinen Querschnittsfläche gebildet ist, und Basisabschnitte 3Aa des Eingriffsaufnahmeabschnittes 3A sind durch ein zweites vorübergehendes Kopplungsteil 15 mit einem zweiten Einschnittabschnitt 15c verbunden.
  • Ferner sind bei einem dritten zusammenhängenden Körper, der in 11 gezeigt ist, in der ausgerichteten Anordnung des Befestigungsorgans 1A für ein Hinweisetikett oder dergleichen, welches eine Anzahl von magnetischen Trägerkörpern für die Kennzeichnung hat, Basisabschnitte 2Aa des Eingriffseinsteckabschnittes 2A miteinander mittels eines dünnen, fadenförmigen ersten, vorübergehenden Koppelungsabschnittes 16 verbunden, der mit einer kleinen Querschnittsfläche gebildet ist, und Basisabschnitte 3Aa des Eingriffsaufnahmeabschnittes 3A sind miteinander mittels eines dünnen, fadenförmigen zweiten, vorübergehenden Koppelungsabschnittes 17 verbunden, der mit einer kleinen Querschnittsfläche gebildet ist.
  • Bei dem in diesen 9 und 10 gezeigten zusammenhängenden Körper sind das erste Koppelungsteil 14 bzw. das zweite Koppelungsteil 15 in der Verlängerungsrichtung des fadenförmigen Kupplungsabschnittes 4 angeordnet; bei dem in den 12 und 13 gezeigten zusammenhängenden Körper jedoch sind sie in einer Richtung orthogonal zu der Verlängerungsrichtung des fadenförmigen Kupplungsabschnittes 4 angeordnet.
  • In 12 ist der Eingriffseinsteckabschnitt 2 eines Befestigungsorgans für ein Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung 1E seitlich durch ein erstes Koppelungsteil 14 durch einen brechbaren ersten Einschnittabschnitt 14c seitlich verbunden, während ein Eingriffsaufnahme 3E durch ein zweites Koppelungsteil 15 durch bzw. über einen brechbaren zweiten Einschnittabschnitt 15C seitlich verbunden ist.
  • Auch ist in 13 der Eingriffseinsteckabschnitt 2 eines Befestigungsorgans für ein Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung 1E' seitlich durch das erste Koppelungsteil 14 über den brechbaren ersten Einschnittabschnitt 14c seitlich verbunden, während ein Eingriffsaufnahmeabschnitt 3E' durch das zweite Koppelungsteil 15 über den brechbaren zweiten Einschnittabschnitt 15c seitlich verbunden ist.
  • Der zusammenhängende Körper aus Befestigungsorganen 1A, 1E, 1E', wie er in diesen 9 bis 13 gezeigt ist, ist wirksam bei der Anwendung eines geschoßartigen (pistolenartigen) Anbringgerätes (Vortriebsgerät), und der zusammenhängende Körper wird auf die Anbringvorrichtung aufgegeben bzw. in diese eingeladen und wird einzeln während des Vortriebs abgeschnitten.
  • Dann werden wie für den zusammenhängenden Körper der Befestigungsorgane 1A gemäß Darstellung in den 9 bis 11, die axiale Linie der Eingriffsrichtung des Eingriffseinsteckabschnittes 2A und die axiale Linie der Eingriffsrichtung des Eingriffsaufnahmeabschnittes 3A jeweils orthogonal zu der Gitterfläche der flachen Platte geformt. Mit kurzen Worten sind sie so geformt, daß die Bewegungsrichtung für den Eingriff des Eingriffseinsteckabschnittes 2A und des Eingriffsaufnahmeabschnittes 3A, nämlich die axiale Richtung, orthogonal zu der Gitterfläche der flachen Platte einschließlich des fadenförmigen Kupplungsabschnittes 4 ist.
  • Entsprechend der Konfiguration kann für das Einladen in die pistolenartige Anbringvorrichtung der Eingriffseinsteckabschnitt 2A und der Eingriffsaufnahmeabschnitt 3A unter Belassen des fadenförmigen Kupplungsabschnittes 4 der Befestigungsorgane für das Hinweisetikett oder dergleichen in einer Anordnung wie ein zusammenhängender Körper in Plattenform mit einer Anordnung außerhalb der Anbringvorrichtung in U-Form eingeladen werden, und wenn sie zu der spitzen Seite hin vorbewegt werden, kann ein Verwickeln vermieden werden, denn sie werden unter Belassung des fadenförmigen Kupplungsabschnittes 4 in U-Form vorbewegt.
  • Außerdem können in der Konfiguration der erste Einschnittabschnitt 14c und der erste vorübergehende Kupplungsabschnitt 16 nicht an dem hinteren Ende des Eingriffseinsteckabschnittes 2A angeordnet werden; daher kann ein Gerät zum Herausschicken aus einer Hohlnadel durch Drücken des rückwärtigen Endes mit einer Auswurfstange eingesetzt werden als Gerät zum Herausbewegen des Eingriffseinsteckabschnittes 2A in der Anbringvorrichtung.
  • Es sei bemerkt, daß das Befestigungsorgan 1A, welches in den 10 und 11 gezeigt ist, mit einem Brechabschnitt 3Ae versehen ist, welcher mit schwächerer Festigkeit gebildet ist als der Eingriffsfestigkeit zwischen dem Eingriffseinsteckabschnitt 2A und dem Eingriffsaufnahmeabschnitt 3A, und zwar durch Reduzierung der Querschnittsfläche an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Eingriffsaufnahmeabschnitt 3A und dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt 4. Obwohl nicht dargestellt, kann der Brechabschnitt an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Eingriffseinsteckabschnitt 2A und dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt 4 angeordnet sein.
  • Der Brechabschnitt 3Ae ist derjenige, welcher die Öffnung bzw. Freigabe der Schleife R durch Abschneiden des Eingriffsaufnahmeabschnittes 2A und des fadenförmigen Kupplungsabschnittes 4 durch Falten oder Abdrehen ohne Verwendung einer Schere oder einer Schneideinrichtung gestattet. Das Vorsehen des Brechabschnittes 3Ae erlaubt es einem Kunden, nachdem er einen Handelsartikel 6 gekauft hat, in einfacher Weise ein Hinweisetikett 5 oder dergleichen, welches durch das Befestigungsorgan 1A angebracht ist, zu entfernen.
  • Als nächstes soll ein Befestigungsorgan für ein Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung 1F, welches eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, beschrieben werden.
  • Wie in den 14 und 15 gezeigt, wird das Befestigungsorgan 1F durch Verbinden eines Eingriffseinsteckabschnittes 2 mit einem Seitenende des fadenförmigen Kupplungsabschnittes 4 und eines Eingriffsaufnahmeabschnittes 3 und eines Einbauabschnittes 30, der an einem Handelsartikel, wie zum Beispiel Kleidungsstücken oder dergleichen, angebracht werden kann, an dem anderen Seitenende gebildet.
  • Hier ist der fadenförmige Kupplungsabschnitt 4 vollständig identisch zu dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt 4 des Befestigungsorgans 1 gebildet, welches die erste Ausführungsform ist.
  • Der Eingriffseinsteckabschnitt 2, der Eingriffsaufnahmeabschnitt 3 und der Einbauabschnitt 30 sind nicht besonders beschränkt; dennoch sind in den 14 und 15 der Eingriffseinsteckabschnitt 2 und der Eingriffsaufnahmeabschnitt 3 ähnlich dem Befestigungsorgan 1 geformt, welches die erste Ausführungsform der 1 bis 3 ist, während der Einbauabschnitt 30 durch einen Sicherheitsstift gebildet ist.
  • Sodann wird im Fall der Verwendung des Befestigungsorgans 1F, wie in 15 gezeigt ist, eine Schleife R für das Halten eines Hinweisetikettes 5 durch den Eingriff des Eingriffseinsteckabschnittes 2 und des Eingriffsaufnahmeabschnittes 3 durch ein fadenförmiges Teil 40 gebildet und an einen Handelsartikel 6, wie zum Beispiel Kleidungsstücke, Handtasche oder dergleichen durch einen Einbau- bzw. Anbringabschnitt 30 angebracht.
  • Dadurch wird ein Zustand erreicht, bei dem ein Faden 41 mit weichmagnetischem Material, welcher den magnetischen Körper für die Kennzeichnung bildet, an dem Handelsartikel 6 angebracht werden kann.
  • Als nächstes soll ein Befestigungsorgan für ein Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung 1G einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
  • Gemäß Darstellung in den 16 und 17 wird das Befestigungsorgan 1G durch Verbinden eines Querstababschnittes 2G mit einem Seitenende des fadenförmigen Kupplungsabschnittes 4 und eines Kopfes 3G mit einem anderen Seitenende gebildet.
  • Wenn der Querstababschnitt 2G mit dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt 4 in einer Form verbunden wird, bei welcher ein Kreuzen (unter rechten Winkeln in den 16 und 17) des fadenförmigen Kupplungsabschnittes 4 erfolgt, und in ein kleines Loch oder Faden eines Kleidungsartikels hineingesteckt wird, wird er nahezu parallel zu dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt 4, der mit demselben zusammengesteckt ist, und danach stellt er seine Querungsform bezüglich des fadenförmigen Kupplungsabschnittes 4 wieder her, was ihn vom Wegrutschen abhält. Außerdem ist der Kopf 3G zu der Form einer flachen Platte gebildet und ist größer geformt als die Querschnittsfläche des fadenförmigen Kupplungsabschnittes 4, um die Funktion anzuwenden, ein Abrutschen zu verhindern.
  • Hier ist der fadenförmige Kupplungsabschnitt 4 komplett identisch mit dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt 4 des Befestigungsorgans 1 gebildet, welches die erste Ausführungsform ist.
  • Im Fall der Verwendung des Befestigungsorgans 1G, wie in 17 gezeigt ist, wird es nach dem Durchgang des Querstababschnittes 2G durch ein Durchgangloch eines Hinweisetikettes 5 an einem Handelsartikel 6 dadurch angebracht, daß es durch ein Anbringloch eines Kleidungsstückes gelangt oder daß der Querstangenabschnitt 2G durch ein sich öffnendes Loch in dem Gewebe hindurchgelangt. In diesem Fall wird das Hinweisetikett 5 von dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt gehalten, der einen Faden 41 mit weichmagnetischem Material hat, und der Kopf 3G und der Querstabschnitt 2G wirken als Abrutschschutz.
  • Mit anderen Worten bilden der Querstababschnitt 2G, der fadenförmige Kupplungsabschnitt 4 und der Kopf 3G im wesentlichen eine H-Form, der mittlere fadenförmige Kupplungsabschnitt 4 wird in einen Bekleidungsgegenstand 6 oder ein Hinweisetikett 5 eingeführt, und der Querstababschnitt 2G und der Kopf 3G bilden einen Abrutschschutz.
  • So wird ein Zustand erreicht, bei welchem ein Faden 41 mit weichmagnetischem Material an dem Handelsartikel 6 angebracht ist.
  • Als nächstes soll ein Befestigungsorgan für ein Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung 10, welches eine vierte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, beschrieben werden.
  • Wie in 18 gezeigt ist, wird das Befestigungsorgan 10 durch Verbinden eines Halteabschnittes 20 zum Halten eines Hinweisetikettes oder dergleichen und einen Anbring- bzw. Einbauabschnitt 30 gebildet, der an einem Handelsartikel, wie zum Beispiel Bekleidungsstücke oder dergleichen, angebracht werden kann, und diese Abschnitte sind jeweils an beiden Enden des fadenförmigen Kupplungsabschnittes 4 angebracht und mit diesen Enden verbunden.
  • Hier ist der fadenförmige Kupplungsabschnitt 4 ganz identisch dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt 4 des Befestigungsorgans 1 gebildet, welches die erste Ausführungsform ist.
  • Der Halteabschnitt 20 hat einen Eingriffseinsteckabschnitt 21 und einen Eingriffsaufnahmeabschnitt 22, die aus Kunstharz hergestellt sind, und ist so aufgebaut, daß die Möglichkeit gegeben ist, den Abschnitt des Hinweisetikettes 5 mit einem Durchgangsloch festzuklemmen, wie in den 18 bis 21 gezeigt ist, und zwar durch den Eingriff des Eingriffeinsteckabschnittes 21, der einen erweiterbaren und zusammenschrumpfbaren Kopf 21a hat, und des Eingriffaufnahmeabschnittes 22, der ein Durchgangsloch 22a hat.
  • Auf der anderen Seite kann der Einbauabschnitt 30 mit einem Sicherheitsstift 30 gebildet sein, wie in den 18 und 19 gezeigt ist, oder einem Körper 30A, der eine kleine Schleife bildet, wie in den 20 und 21 gezeigt ist. Der die kleine Schleife bildende Körper 30A weist den Eingriffseinsteckabschnitt 33 und den Eingriffsaufnahmeabschnitt 34 an der Spitze eines gegabelten fadenförmigen Abschnittes 31, 32 auf, und mit dem fadenförmigen Abschnitt 31, 32 wird dadurch eine kleine Schleife gebildet, daß dieser Eingriffseinsteckabschnitt 33 und der Eingriffsaufnahmeabschnitt 34 in Eingriff kommen und an einem Handelsartikel 6, wie zum Beispiel einer Handtasche der dergleichen, angebracht werden.
  • Die anderen bekannten Konfiguration können für den Einbauabschnitt 30 ebenso verwendet werden, vorausgesetzt, daß die Konfiguration die Anbringung an einen Handelsartikel erlaubt, wie zum Beispiel Kleidungsstücke oder dergleichen.
  • Im Fall der Verwendung des Befestigungsorgans für das Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung 10, 10A wird das Hinweisetikett 5 durch den Eingriff des Eingriffeinsteckabschnittes 21 und des Eingriffaufnahmeabschnittes 24 des Halteabschnittes 20 gehalten und an einem Handelsartikel 6 angebracht, wie zum Beispiel Kleidungsstücke, Handtaschen oder dergleichen, und zwar durch den Einbauabschnitt 30, 30A.
  • Wenn so in diesem Zustand der Faden 41 mit dem weichmagnetischen Material, der ein magnetischer Trägerkörper für die Kennzeichnung ist, an dem Handelsartikel 6 angebracht ist, wird dann, wenn der Faden 41 mit dem weichmagnetischen Material in die Abtastschranke eintritt, ohne durch eine ordnungsmäßige Linie gelangt zu sein, seine Gegenwart entdeckt, wobei die Möglichkeit gegeben wird, die Gegenwart des Handelsartikels zu kennen.
  • Es sei bemerkt, daß im Fall des Durchganges durch eine ordnungsmäßige Linie das halbstarre magnetische Material 43 durch den Durchgang durch ein magnetisches Feld für das Deaktivieren des Fadens 41 mit dem weichmagnetischen Material magnetisiert wird, wobei das Abtasten durch die Abtastschranke unmöglich gemacht wird.
  • Entsprechend dem Befestigungsorgan 1, 10 ist der Faden 41 mit weichmagnetischem Material, der den magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung bildet, als Kernmaterial 40a in dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt 4 angeordnet, der eine Schleife bildet, oder dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt 4 für das Aufhängen eines von dem Halteabschnitt 20 gehaltenen Hinweisetikettes, und das Kernmaterial 40a wird mit dem Abdeckmaterial 44 beschichtet, wobei verhindert wird, daß der Verbraucher die Gegenwart des magnetischen Körpers für die Kennzeichnung 41 in dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt 4 auf den ersten Blick erkennt, und es wird die Verwendung als wirksames Kennzeichnungsmittel ermöglicht.
  • Ferner ruft das fadenförmige Teil 40, welches den fadenförmigen Kupplungsabschnitt 4 bildet, nicht das Gefühl hervor, daß man einen Fehler macht, wenn ein Hinweisetikett an einem Handelsartikel oder einer Einrichtung bzw. an Hausrat angebracht ist und verbirgt das Vorhandensein des Fadens 41 mit weichmagnetischem Material, welcher den magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung bildet, und folglich entfällt das Abschneiden oder Zerstören des Fadens durch den Verbraucher oder dergleichen.
  • Da außerdem ein Faden 41 mit weichmagnetischem Material, der hervorragende magnetische Eigenschaften bietet, in dem Kernmaterial 40a des fadenförmigen Kupplungsabschnittes angeordnet ist, wird es leicht, eine Länge für die Erzeugung einer Veränderung der magnetischen Kraft zu sichern, die für das Abtasten durch ein Abtastsystem notwendig ist, und ein Nachweissignal kann durch eine Nachweisspule in der Schranke erzeugt werden durch eine leichte Magnetisierung in dem Wechselfeld, das in einer magnetischen Anti-Diebstahlschranke erzeugt wird.
  • Deshalb erlaubt die Verwendung des Befestigungsorgans 1, 10 die Erfüllung einer Sicherheitsfunktion für eine Anti-Diebstahleinrichtung zusätzlich zu der gewöhnlichen Funktion des Anbringens eines Hinweisetikettes oder dergleichen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Befestigungsorgans für ein Hinweisetikett oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung, welches den Ort des magnetischen Trägerkörpers für die Kennzeichnung verbirgt, wodurch der Ort des magnetischen Trägerkörpers für die Kennzeichnung verschleiert wird und sein Entfernen verhindert wird durch verstecktes Anordnen des magnetischen Trägerkörpers für die Markierung in einem fadenförmigen Kupplungsabschnitt für das Verkoppeln eines Eingriffseinsteckabschnittes und eines Eingriffsaufnahmeabschnittes oder in einem fadenförmigen Kupplungsabschnitt für das Verkuppeln eines Halteabschnittes und eines Einbauabschnittes.
  • Somit kann die vorliegende Erfindung bei einem Fernabtastsystem gegen Diebstahl angewendet werden, um zu verhindern, daß Handelsartikel in einem Geschäft oder Einrichtungen und dergleichen ohne Erlaubnis weggenommen werden, indem man die Handelsartikel in dem Geschäft oder Möbel oder Hausrat in öffentlichen Einrichtungen oder dergleichen mit einem magnetischen Trägerkörper für die Kennzeichnung versieht und die magnetische Reaktionseigenschaft eines weichmagnetischen Körpers auf das Wechselfeld verwendet und gleichzeitig eine Abtastschranke für die Erzeugung eines Wechselfeldes am Ausgang anordnet.

Claims (12)

  1. Befestigungsorgan für ein Hinweisetikett (5) oder dgl. mit einem magnetischen Trägerkörper für eine Kennzeichnung, wobei das Befestigungsorgan einen fadenförmigen Kupplungsabschnitt (4) aufweist mit einem Eingriffseinsteckabschnitt (2) an seinem einen Ende und einem Eingriffsaufnahmeabschnitt (3) an seinem anderen Ende, in welchen der Eingriffseinsteckschnitt (2) eingeführt wird und mit welchem er in Eingriff kommt, wodurch der Eingriffseinsteckabschnitt (2) und der Eingriffsaufnahmeabschnitt (3) zusammen in Eingriff kommen, um mit dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt (4) eine Schleife (R) zu bilden, wobei das Hinweis-Etikett (5) oder dgl. von dieser Schleife (R) gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der fadenförmige Kupplungsabschnitt (4) ein Kernmaterial (40a) aufweist, welches einen Faden (41) mit weichmagnetischem Material oder einen Faden mit weichmagnetischem Material und ein Kerngarn (42) aufweist, und mit einem Abdeckmaterial (44) bedeckt ist.
  2. Befestigungsorgan in Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriffseinsteckabschnitt (2A) durch einen ersten Anlenkteil (14) über einen ersten Einschnittabschnitt (14c) verbunden ist, wo der Abschnitt reduziert ist, wobei gleichzeitig der Eingriffsaufnahmeabschnitt (2A) durch einen zweiten Anlenkteil (15) über einen zweiten Einschnittabschnitt (15c) verbunden ist, wo der Abschnitt reduziert ist, unter Bildung eines gitterförmigen, kontinuierlichen Trägerkörpers wie eine flache Platte.
  3. Befestigungsorgan in Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinsteckabschnitte (2A) durch einen ersten vorübergehenden Anlenkteil (16) miteinander verbunden sind, der mit einer fadenförmigen, im Querschnitt kleinen Fläche gebildet ist, wobei gleichzeitig die Eingriffsaufnahmeabschnitte (3A) durch einen zweiten Anlenkteil (15) über einen zweiten Einschnittabschnitt (15c) verbunden sind, wo der Abschnitt reduziert ist, unter Bildung eines gitterförmigen, kontinuierlichen Trägerkörpers wie eine flache Platte.
  4. Befestigungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffseinsteckabschnitte (2A) durch einen ersten vorübergehenden Anlenkteil (16) miteinander verbunden sind, der mit einer fadenförmigen, in Querschnitt kleinen Fläche gebildet ist, wobei gleichzeitig die Eingriffsaufnahmeabschnitte (3A) durch einen zweiten vorübergehenden Anlenkteil (17) miteinander verbunden sind, der mit einem fadenförmigen, kleinen Querschnittsbereich gebildet ist, unter Bildung eines gitterförmigen kontinuierlichen Trägerkörpers wie eine flache Platte.
  5. Befestigungsorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anlenkteil (14) und der zweite Anlenkteil (15) in der Verlängerungsrichtung der fadenförmigen Kupplungsabschnittes (4) eingebaut sind.
  6. Befestigungsorgan nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anlenkteil (14) und der zweite Anlenkteil (15) in einer Richtung eingebaut sind, welche die Verlängerungsrichtung des fadenförmigen Kupplungsabschnittes (4) kreuzt.
  7. Befestigungsorgan nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Linie in der Eingriffsrichtung des Eingriffseinsteckabschnittes (2A) und die axiale Linie in der Eingriffsrichtung des Eingriffsaufnahmeabschnittes (3A) jeweils gebildet sind, um die Gitterebene der flachen Platte zu kreuzen.
  8. Befestigungsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Brechabschnitt (14c), der schwacher gebildet ist als die Eingriffsfestigkeit zwischen dem Eingriffseinsteckabschnitt (2) und dem Eingriffsaufnahmeabschnitt (3E), an den Anschlußabschnitt zwischen dem Eingriffseinsteckabschnitt (2) und dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt oder den Anschlußabschnitt zwischen dem Eingriffsaufnahmeabschnitt (3E) und dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt eingebaut ist.
  9. Befestigungsorgan für ein Hinweisetikett (5) oder dgl. mit einem magnetischen Trägerkörper für eine Kennzeichnung, wobei das Befestigungsorgan einen fadenförmigen Kupplungsabschnitt (4) aufweist, der an seinem einen Ende einen Querstangenabschnitt (2G), der mit dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt (4) verbunden ist und letzteren (4) kreuzt, und an seinem anderen Ende einen Kopf (3G) aufweist, der mit dem fadenförmigen Kupplungsabschnitt (4) verbunden ist, wobei der Kopf (3G) eine größere Querschnittsfläche hat als der fadenförmige Kupplungsabschnitt (4) und in der Lage ist, das Hinweisetikett oder dgl. daran zu hindern, abgetrennt zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß der fadenförmige Kupplungsabschnitt (4) ein Kernmaterial (40a) aufweist, welches einen Faden (41) mit weichmagnetischem Material oder einen Faden (41) mit weichmagnetischem Material und ein Kerngarn (42) aufweist und mit einem Abdeckungsmaterial (44) bedeckt ist.
  10. Befestigungsorgan für ein Hinweisetikett (5) oder dgl. mit einem magnetischen Trägerkörper für eine Kennzeichnung, wobei das Befestigungsorgan einen fadenförmigen Kupplungsabschnitt (4) aufweist, der an seinem einen Ende einen Halteabschnitt (20, 20A), der einen Eingriffseinsteckabschnitt (21) und einen Eingriffsaufnahmeabschnitt (22) aus einem Kunstharz aufweist, die zusammen im Eingriff sind, um das Hinweisetikett (5) oder dgl. in Position zu halten, und an seinem anderen Ende einen Einbauabschnitt (30, 30A) hat, der in der Lage ist, an einem Gebrauchsgut (6), wie z. B. einem Bekleidungsgegenstand, angebracht zu werden, dadurch gekennzeichnet, daß der fadenförmige Kupplungsabschnitt (4) ein Kernmaterial (40a) aufweist, welches einen Faden (41) mit weichmagnetischem Material oder einen Faden (41) mit weichmagnetischem Material und ein Kerngarn (42) aufweist, und mit einem Abdeckmaterial (44) bedeckt ist.
  11. Befestigungsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (40), welcher den Faden (41) mit weichmagnetischem Material hat, durch Bilden seines Kernmaterials (40a) aus einem Faden (41) mit weichmagnetischem Material oder einem Faden (41) mit weichmagnetischem Material und einem Kerngarn (42) und Abdecken des Kernmaterials (40a) mit einem Abdeckmaterial (44) zusammen mit einem halbstarren oder massiven magnetischen Material (43) gebildet ist.
  12. Befestigungsorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Faden (40), welcher die Faser (41) mit weichmagnetischem Material hat, durch Bilden seines Kernmaterials (40) aus einer Faser (41) mit weichmagnetischem Material oder einer Faser (41) mit weichmagnetischem Material und einem Kerngarn (42) sowie Beschichten des Kernmaterials (40a) mit einem Abdeckmaterial (44) zusammen mit einem Wärmesiegelgarn (45) gebildet ist.
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