DE69813452T2 - Diebstahlsicherungsband für Flaschen - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Diebstahlssicherungsring für eine Flasche. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Ring, der um den Hals einer Flasche befestigt werden soll, um den Träger einer aus der Entfernung erfaßbaren Vorrichtung zu bilden, die im Fall, daß die Flasche gestohlen wird, einen Alarm auslösen kann.
  • Um den Diebstahl von Flaschen in den Geschäften (großflächigen Supermärkten) unter Kontrolle zu bringen, ist es bekannt, auf letztere deaktivierbare Magnetetiketten zu kleben, die ermöglichen, den Durchgang der Flasche durch ein Erkennungsfeld zu erfassen.
  • Dennoch erweist sich dieses Diebstahlssicherungssystem häufig als unwirksam, da die Diebstahlssicherungsetiketten leicht weggerissen werden können. Außerdem ist die Befestigung einer Diebstahlssicherungs-Magnetplatte an der Flasche ungeeignet.
  • Es ist auch bekannt, in den Deckel oder die Kapsel beispielsweise magnetisch erfaßbare Einsätze einzufügen. Diese Lösung erfordert die Berücksichtigung des Schutzes gegen den Betrug bereits in der Phase der Produktion. Alle Hersteller von Flaschen sind nun nicht ausgerüstet und sehen nicht zwangsläufig die Notwendigkeit, sich auszurüsten, da sie nicht immer im voraus wissen, ob die gesamte Produktion von Supermärkten gekauft wird.
  • Durch das Dokument FR 2 704 592 ist eine Vorrichtung zum Schutz gegen den Diebstahl in der Auslage bekannt, die zum Schutz von Flaschen vorgesehen ist. Die Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse und einen Trägereinschub aus Kunststoffmaterial, die sich ineinander einfügen. Erfassungseinrichtungen, die mit einer Erfassungsanlage zusammenwirken können, sind in den Trägereinschub eingefügt. Zwei zueinander umgebogene Abschnitte sind jeweils an einen Zapfen angelenkt, der im Trägereinschub enthalten ist. Sie sind jeweils mit einer Verzahnung versehen, die es ihnen ermöglicht, ineinanderzugreifen, um sich gleichzeitig zu drehen. Ein System ist vorgesehen, um die Vorrichtung daran zu hindern, sich zu schließen, wenn sie nicht verwendet wird. Lösbare Verriegelungsmittel sind in die Vorrichtung eingesetzt, um die Abschnitte in der geschlossenen Stellung zu halten. Die Vorrichtung wird durch einen starken Magneten entriegelt. Ein Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß sie sich nicht an Hälse von Flaschen mit unterschiedlichen Durchmessern anpaßt. Ein weiterer Nachteil dieser Vorrichtung ist ihre relative Komplexität aufgrund der Verschachtelung von mehreren Stücken.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, einen Diebstahlssicherungsring für eine Flasche mit großer Stabilität vorzuschlagen, der sich an Hälse von Flaschen mit unterschiedlichen Durchmessern anpaßt und die Nachteile des Standes der Technik beseitigt.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß der Diebstahlssicherungsring für eine Flasche aus zwei angelenkten Halbringen besteht, die lösbare, komplementäre Verriegelungsmittel aufweisen, um die Blockierung des Rings um den Hals einer Flasche zu gewährleisten, wobei zumindest einer der Halbringe Mittel zur Befestigung einer erfaßbaren Vorrichtung aufweist, die einen Fernalarm auslösen kann, wobei die Innenfläche von jedem der Halbringe eine Vielzahl von Flügeln aufweist, die beim Schließen des Rings mit dem Hals der Flasche in Kontakt kommen und sich verformen sollen, wobei die Flügel so verformbar sind, daß sie die Anpassung des Rings an Durchmesser von verschiedenen Flaschenhälsen ermöglichen.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit besteht jeder der Flügel aus zwei ebenen Teilen, die mit dem Körper des Halbrings auf der Höhe von einem ihrer Ränder verbunden sind, um ein Dieder zu bilden, wobei die beiden Flächen des Dieders, das vom Flügel gebildet wird, im wesentlichen symmetrisch bezüglich der Ebene des Diebstahlssicherungsrings angeordnet sind, um einen im wesentlichen rechten Winkel zu bilden, wobei sich die beiden Flächen des Dieders durch Elastizität bei der Verformung des Flügels am Hals der Flasche voneinander entfernen.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit sind die Flügel so angeordnet, daß sie an den Verbindungsenden der zwei Halbringe zwischen den zwei benachbarten Flügeln, die jeweils zu den zwei Halbringen gehören, keine Öffnung aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit weist der Körper jedes Halbrings im Querschnitt im wesentlichen die Form eines H auf.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit weist einer der Halbringe eine im wesentlichen ebene Wand auf, die zum Köper des Halbrings tangential ist und zur Symmetrieachse des Rings im wesentlichen parallel ist, wobei der Halbring mindestens eine Verstärkungsrippe aufweist, die zwischen der ebenen Wand und dem Körper des Halbrings ausgebildet ist, wobei das obere Ende der ebenen Wand oberhalb des oberen Rands des Rings hervorsteht, um eine erste Oberfläche zu bilden, die gegenüber dem Hals der Flasche liegt und einen Träger für ein erstes Klebeetikett wie ein aus der Entfernung erfaßbares Magnetetikett bildet, wobei der Ring so ausgebildet ist, daß er nur einen geringen Raum zwischen der ersten Oberfläche und dem Hals der Flasche läßt, um das Ablösen des Magnetetiketts zu verhindern, wobei die zweite Oberfläche der ebenen Wand, die zum Äußeren des Rings orientiert ist, eine Trägerfläche für ein zweites Klebeetikett wie ein Informationsetikett bildet.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit steht das untere Ende der ebenen Wand unterhalb des unteren Randes des Rings hervor und weist Mittel zur Befestigung einer erfaßbaren Vorrichtung auf, die einen Fernalarm auslösen kann, wobei der Ring mindestens eine Verstärkungsrippe aufweist, die zwischen dem unteren Teil der ebenen Wand und dem Körper des Halbrings ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit weist das freie Ende eines ersten der Halbringe im wesentlichen die Form eines L auf, dessen Fuß im wesentlichen zum Äußeren des Rings orientiert ist und eine starre Zunge bildet, wobei das freie Ende des zweiten Halbrings einen geradlinigen Teil und eine starre Zunge aufweist, die mit dem geradlinigen Teil einen L-förmigen Winkel bildet, der sich beim Schließen des Rings an die Biegung des L anschmiegen soll, das am Ende des ersten Halbrings gebildet ist, wobei die Enden der Halbringe so ausgebildet sind, daß die Zungen der zwei Halbringe in der geschlossenen Position des Rings übereinander gelegt sind, wobei die Zungen der Halbringe die lösbaren komplementären Verriegelungsmittel aufweisen, um die Blockierung des Rings um den Hals der Flasche zu gewährleisten.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit ist die starre Zunge des zweiten Halbrings bezüglich der Ebene der Verbindungsstelle mit dem Körper des Halbrings versetzt, das heißt, daß die starre Zunge in der Verlängerung einer Sehne des Kreisbogens, der vom Halbring gebildet wird, liegt.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit bestehen die lösbaren komplementären Verriegelungsmittel, die das Schließen des Rings um den Hals der Flasche gewährleisten, aus einer Vorrichtung des Typs Sicherheitsknopf oder "Blase", die durch einen Nagel gebildet ist, der in eine erste Aufnahme eingesetzt wird, die an der Zunge eines ersten Halbrings angeordnet ist, und dessen Spitze mit einem hohlen Aufnahmeknopf zusammenwirkt, der sich in einer Aufnahme der Zunge des zweiten Halbrings befindet, wobei der Aufnahmeknopf eine mit einem Loch versehene Wand, um die Spitze des Nagels aufzunehmen, und lösbare Mittel zum Blockieren des Herausziehens des Nagels, wenn dieser letztere in das Loch eingesetzt wurde, aufweist.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit bestehen die zwei Halbringe, die den Ring bilden, aus einem geformten Kunststoffmaterial wie Polypropylen mit einem Anteil an Polyethylen.
  • Gemäß einer weiteren Besonderheit sind die zwei Halbringe auf der Höhe von einem ihrer Enden um eine Achse angelenkt, die aus einem gescheuten Niet besteht.
  • Weitere Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung zeigen sich deutlicher bei der Lektüre der nachstehenden Beschreibung, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen durchgeführt wird, in denen gilt:
  • 1 stellt eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Diebstahlssicherungsring für eine Flasche in der leicht offenen Position dar,
  • 2A stellt eine Seitenansicht eines ersten Halbrings, der den Ring von 1 bildet, von innen dar,
  • 2B stellt eine Seitenansicht des Halbrings von 2 in einer zur Ansicht von 2 senkrechten Richtung dar,
  • 3 stellt eine Seitenansicht eines zweiten Halbrings, der den Ring von 1 bildet, von innen dar,
  • 4 stellt einen Schnitt gemäß AA oder BB von 1 dar.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die 1, 2A, 2B, 3 und 4 beschrieben. Der erfindungsgemäße Diebstahlssicherungsring (1) für eine Flasche besteht aus zwei angelenkten Halbringen (2, 3), die lösbare, komplementäre Verriegelungsmittel (12, 13) aufweisen, um die Blockierung des Rings um den Hals einer Flasche zu gewährleisten. Die zwei Halbringe (2, 3) können auf der Höhe von einem ihrer Enden um eine beispielsweise aus einem geschellten Niet bestehende Achse (6) angelenkt verbunden werden. Die Innenfläche von jedem der Halbringe (2, 3), das heißt die Fläche, die mit dem Hals der Flasche in Kontakt kommen soll, weist eine Vielzahl von Flügeln (4) auf. Die Flügel (4) sind verformbar, um die Anpassung des Rings (1) an verschiedene Durchmesser von Flaschenhälsen zu gestatten. In bevorzugter, aber nicht begrenzender Weise besteht jeder der Flügel (4) aus zwei ebenen Wänden (5A, 5B), die mit dem Körper des Halbrings (2, 3) auf der Höhe von einem ihrer Ränder so verbunden sind, daß sie ein Dieder bilden. Ein kleiner Raum kann zwischen zwei benachbarten Flügeln (4) vorgesehen sein, um insbesondere die Verformung dieser letzteren beim Festklemmen des Rings um den Hals der Flasche zu ermöglichen. Außerdem nehmen die Abmessungen der Flügel (4) radial in der Richtung der Symmetrieachse des Rings ab, um einen kreisförmigen Raum in der Mitte des Rings zu schaffen, dessen Abmessungen geringfügig kleiner sind als die Abmessungen des Halses der Flasche. Wenn der Ring um den Hals der Flasche verschlossen wird, werden die Flügel (4) in dieser Weise zusammengedrückt und verformen sich am Hals der Flasche. Um den Ring (1) beispielsweise an Flaschenhälse mit Durchmessern zwischen 28 und 32 mm anzupassen, kann die von den Flügeln (4) begrenzte zentrale Aufnahme einen Durchmesser gleich ungefähr 26 mm aufweisen. Vorteilhafterweise können Verstärkungsrippen (7) auf der Höhe der Kante des Dieders vorgesehen sein, um die feste Verbindung zwischen den Flügeln (4) und dem Körper des Halbrings (2, 3) zu gewährleisten, während die Verformung dieser letzteren ermöglicht wird, damit sie sich an den Durchmesser des Halses der Flasche anpassen. Die beiden Seiten (5A, 5B) des Dieders, der durch den Flügel (4) gebildet wird, sind bezüglich der Ebene des Rings (1) im wesentlichen symmetrisch angeordnet. Der Winkel (A) des Dieders, der durch die zwei Wände (5A, 5B) gebildet wird, kann im wesentlichen beispielsweise gleich 90 Grad sein. In dem Ausführungsbeispiel der 4 ist der Winkel des Dieders ungefähr gleich 85 Grad. In nicht dargestellten Ausführungsvarianten kann der Winkel des Dieders natürlich größer oder kleiner als 90 Grad sein. Beim Festklemmen des Rings (1) um den Hals der Flasche können sich die beiden Seiten (5A, 5B) des Dieders in elastischer Weise verformen, indem sie sich voneinander entfernen. Außerdem sind die Flügel (4) so angeordnet, daß sich an den Verbindungsenden der zwei Halbringe (2, 3) zwischen den zwei benachbarten Flügeln (4), die jeweils zu den zwei Halbringen gehören, keine Öffnung befindet. Das heißt, daß, wenn der Ring (1) um den Hals der Flasche geschlossen wird, kein Raum oder ein zu kleiner Raum zwischen den Flügeln (4) der Enden der Halbringe (2, 3) vorhanden ist, um die Einführung eines Werkzeugs zu ermöglichen, um das Öffnen des Rings (1) zu erzwingen. Der Körper von jedem Halbring (2, 3) kann beispielsweise im wesentlichen im Querschnitt die Form eines H aufweisen. Diese Form verleiht dem Ring (1) eine große Haltbarkeit, während für ihn eine ausreichende Elastizität gewährleistet wird, um sich an verschiedene Durchmesser von Flaschenhälsen anzupassen. Ein erster (2) der Halbringe ist mit einer im wesentlichen ebenen Wand (102) versehen, die zum Körper des Halbrings (2) tangential ist. Die ebene Wand (102) ist beispielsweise zur Symmetrieachse des Rings im wesentlichen parallel. Verstärkungsrippen (22) können zwischen der ebenen Wand (102) und dem Körper des Halbrings (2) vorgesehen sein, um das Wegreißen der ebenen Wand (102) zu verhindern. Der Ring (1) kann beispielsweise zwei Rippen (22) aufweisen, die in einer zur Ebene des Rings (1) parallelen Ebene liegen. Die zwei Rippen (22) liegen jeweils auf beiden Seiten des Teils der Wand (102), der zum Halbring (2) tangential ist. Das obere Ende der ebenen Wand (102) steht oberhalb des oberen Randes des Rings (1) hervor, um eine erste Oberfläche (112) zu bilden, die gegenüber dem Hals der Flasche liegt. Diese erste Oberfläche (112) bildet einen Träger für beispielsweise ein erstes Klebeetikett wie ein aus der Entfernung erfaßbares Magnetetikett. Vorteilhafterweise ist der Ring (1) so ausgebildet, daß er nur einen kleinen Raum zwischen der ersten Oberfläche (112) der Wand (102) und dem Hals der Flasche beläßt, um das Ablösen des Magnetetiketts zu verhindern. Die zweite Oberfläche (132) der ebenen Wand (102), das heißt jene, die zum Äußeren des Rings (1) orientiert ist, bildet eine Trägerfläche für beispielsweise ein zweites Etikett wie ein Informationsetikett. Das untere Ende der ebenen Wand (102) steht unterhalb des unteren Randes des Rings (1) hervor und weist Mittel (142) zur Befestigung einer erfaßbaren Diebstahlssicherungsvorrichtung auf, die einen Fernalarm auslösen kann. Diese Mittel (142) zur Befestigung einer erfaßbaren Vorrichtung, die einen Fernalarm auslösen kann, können beispielsweise aus einer Befestigungsöse (142) bestehen. Die Diebstahlssicherungsvorrichtung kann beispielsweise aus einer magnetisierbaren Platte bestehen. Der Ring (1) kann beispielsweise drei Verstärkungsrippen (122) aufweisen, die zwischen dem unteren Teil der ebenen Wand (102) und dem Körper des Halbrings (2) ausgebildet sind. Wie vorher sind die Rippen (122) vorgesehen, um das Abreißen der ebenen Wand (102) und folglich der Vorrichtung, die einen Fernalarm auslösen kann, zu verhindern. Das freie Ende des ersten Halbrings (2) kann die Form eines L aufweisen, dessen Fuß (200), der im wesentlichen radial zum Äußeren des Rings (1) orientiert ist, eine erste starre Zunge (200) bildet. Das freie Ende des zweiten Halbrings (3) kann einen geradlinigen Teil (130) und eine starre Zunge (300) aufweisen, die mit dem geradlinigen Teil (130) einen L-förmigen Winkel bildet, der sich an die Biegung des L anschmiegen soll, das am Ende des ersten Halbrings (2) ausgebildet ist. Vorzugsweise ist die starre Zunge (300) des zweiten Halbrings (3) bezüglich der Ebene der Verbindungsstelle mit dem Körper des Halbrings (3) versetzt, das heißt, daß die starre Zunge (300) in der Verlängerung einer Sehne des Kreisbogens liegt, der durch den Halbring (3) gebildet wird. Diese Anordnung der zweiten starren Zunge (300) begrenzt den Platzbedarf des Rings (1), um zu vermeiden, daß die mit dem Ring versehenen Flaschen sich stören, wenn sie beispielsweise in Regalen geordnet sind. Die Enden der zwei Halbringe (2, 3) sind so ausgebildet, daß beim Schließen des Rings (1) die zwei starren Zungen (200, 300) übereinander liegen. Die lösbaren Verriegelungsmittel, die die Blockierung des Rings um den Hals der Flasche gewährleisten, befinden sich an den starren Zungen (200, 300). Wenn der Ring (1) um den Hals der Flasche verriegelt wird, wird er folglich durch den Vorsprung des Halses am Hals blockiert, der seinen Abgang durch Gleiten verhindert. Die lösbaren Verriegelungsmittel, die das Schließen des Rings (1) um den Hals der Flasche gewährleisten, können beispielsweise aus einer Vorrichtung des Typs Sicherheitsknopf bestehen, die auf dem Fachgebiet "Blase" genannt wird. Diese ist aus einem Nagel gebildet, der in eine erste Aufnahme (12) eingesetzt wird, welche sich an der Zunge (200) eines ersten Halbrings (2) befindet, und dessen Spitze, die Einkerbungen aufweisen kann, mit einem hohlen Aufnahmeknopf zusammenwirkt, von welchem eine Wand mit einem Loch versehen ist, um die Spitze des Nagels aufzunehmen, und der im Inneren Mittel wie beispielsweise Greifer aufweist, um das Herausziehen des Nagels zu sperren, wenn dieser in das Loch eingesetzt wurde. Eine zweite Aufnahme (13) der Zunge (300) des zweiten Halbrings (3) ermöglicht es, diesen Knopf aufzunehmen. Die Kanten der zwei Aufnahmen (12, 13) schützen den Sicherheitsknopf vor Wirkungen von Schneid- oder Eindringwerkzeugen, die bei Öffnungsversuchen verwendet werden. Diese Mittel sind angeordnet, um die Spitze des Nagels freizugeben, wenn die Baugruppe Nagel-Knopf der Wirkung eines Magnetfeldes ausgesetzt wird. Die lösbaren Verriegelungsmittel, die das Schließen des Rings (1) gewährleisten, können natürlich aus jeglicher anderen äquivalenten Vorrichtung bestehen.
  • Die zwei Halbringe (2, 3), die den Ring (1) bilden, können aus geformtem Kunststoffmaterial oder jeglichem anderen Material bestehen. Vorzugsweise besteht der Ring (1) aus Polypropylen mit einem Anteil an Polyethylen, was ihm eine große Haltbarkeit verleiht, während für ihn eine ausreichende Elastizität gewährleistet wird, um sich an verschiedene Durchmesser von Flaschenhälsen anzupassen.
  • Es muß für Fachleute offensichtlich sein, daß die vorliegende Erfindung Ausführungsformen unter zahlreichen anderen spezifischen Formen gestattet, ohne sie vom Anwendungsgebiet der Erfindung, wie beansprucht, zu entfernen. Folglich müssen die vorliegenden Ausführungsformen als Erläuterung betrachtet werden, können jedoch in dem vom Umfang der beigefügten Ansprüche definierten Bereich modifiziert werden, und die Erfindung darf nicht auf die vorstehend angegebenen Einzelheiten begrenzt werden.

Claims (11)

  1. Diebstahlssicherungsring für eine Flasche mit lösbaren komplementären Verriegelungsmitteln, um die Blockierung des Rings um den Hals einer Flasche zu gewährleisten, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zwei Halbringen besteht, die auf ein und derselben Achse (6) angelenkt sind, wobei zumindest einer (2) der Halbringe (2, 3) Mittel (102, 142) zur Befestigung einer erfaßbaren Vorrichtung aufweist, die einen Fernalarm auslösen kann, wobei die Innenfläche von jedem der Halbringe eine Vielzahl von Flügeln (4) aufweist, die beim Schließen des Rings mit dem Hals der Flasche in Kontakt kommen und sich verformen sollen, wobei die Flügel (4) so verformbar sind, daß sie die Anpassung des Rings an Durchmesser von verschiedenen Flaschenhälsen zu ermöglichen.
  2. Diebstahlssicherungsring für eine Flasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Flügel (4) aus zwei ebenen Teilen (5A, 5B) besteht, die mit dem Körper des Halbrings (2, 3) auf der Höhe von einem ihrer Ränder verbunden sind, um ein Dieder zu bilden, wobei die beiden Flächen (5A, 5B) des Dieders, das vom Flügel (4) gebildet wird, im wesentlichen symmetrisch bezüglich der Ebene des Diebstahlssicherungsrings angeordnet sind, um einen im wesentlichen rechten Winkel zu bilden, wobei sich die zwei Flächen (5A, 5B) des Diederss durch Elastizität bei der Verformung des Flügels (4) am Hals der Flasche voneinander entfernen.
  3. Diebstahlssicherungsring für eine Flasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (4) so angeordnet sind, daß sie an den Verbindungsenden der zwei Halbringe (2, 3) zwischen den zwei benachbarten Flügeln (4), die jeweils zu den zwei Halbringen gehören, keine Öffnung aufweisen.
  4. Diebstahlssicherungsring für eine Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper jedes Halbrings (2, 3) im Querschnitt im wesentlichen die Form eines H aufweist.
  5. Diebstahlssicherungsring für eine Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer (2) der Halbringe eine im wesentlichen ebene Wand (102) aufweist, die zum Köper des Halbrings tangential ist und zur Symmetrieachse des Rings im wesentlichen parallel ist, wobei der Halbring (2) mindestens eine Verstärkungsrippe (22) aufweist, die zwischen der ebenen Wand (102) und dem Körper des Halbrings (2) ausgebildet ist, wobei das obere Ende der ebenen Wand (102) oberhalb des oberen Rands des Rings hervorsteht, um eine erste Oberfläche (112) zu bilden, die gegenüber dem Hals der Flasche liegt und einen Träger für ein erstes Klebeetikett wie ein aus der Entfernung erfaßbares Magnetetikett bildet, wobei der Ring so ausgebildet ist, daß er nur einen geringen Raum zwischen der ersten Oberfläche (112) und dem Hals der Flasche läßt, um das Ablösen des Magnetetiketts zu verhindern, wobei die zweite Oberfläche (132) der ebenen Wand (102), die zum Äußeren des Rings orientiert ist, eine Trägerfläche für ein zweites Klebeetikett wie ein Informationsetikett bildet.
  6. Diebstahlssicherungsring für eine Flasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der ebenen Wand (102) unterhalb des unteren Randes des Rings hervorsteht und Mittel (142) zur Befestigung einer erfaßbaren Vorrichtung aufweist, die einen Fernalarm auslösen kann, wobei der Ring mindestens eine Verstärkungsrippe (122) aufweist, die zwischen dem unteren Teil der ebenen Wand (102) und dem Körper des Halbrings (2) ausgebildet ist.
  7. Diebstahlssicherungsring für eine Flasche nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende eines ersten (2) der Halbringe (2, 3) im wesentlichen die Form eines L aufweist, dessen Fuß im wesentlichen zum Äußeren des Rings orientiert ist und eine starre Zunge (200) bildet, wobei das freie Ende des zweiten Halbrings (3) einen geradlinigen Teil (130) und eine starre Zunge (300) aufweist, die mit dem geradlinigen Teil (130) einen L-förmigen Winkel bildet, der sich beim Schließen des Rings an die Biegung des L anschmiegen soll, das am Ende des ersten Halbrings (2) gebildet ist, wobei die Enden der Halbringe (2, 3) so ausgebildet sind, daß die Zungen (200, 300) der zwei Halbringe in der geschlossenen Position des Rings (1) übereinander gelegt sind, wobei die Zungen (200, 300) der Halbringe die lösbaren komplementären Verriegelungsmittel aufweisen, um die Blockierung des Rings um den Hals der Flasche zu gewährleisten.
  8. Diebstahlssicherungsring für eine Flasche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Zunge (300) des zweiten Halbrings (3) bezüglich der Ebene der Verbindungsstelle mit dem Körper des Halbrings (3) versetzt ist, das heißt, daß die starre Zunge (300) in der Verlängerung einer Sehne des Kreisbogens, der vom Halbring (3) gebildet wird, liegt.
  9. Diebstahlssicherungsring für eine Flasche nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren komplementären Verriegelungsmittel, die das Schließen des Rings um den Hals der Flasche gewährleisten, aus einer Vorrichtung des Typs Sicherheitsknopf oder "Blase" bestehen, die durch einen Nagel gebildet ist, der in eine erste Aufnahme (12) eingesetzt wird, die an der Zunge (200) eines ersten Halbrings (2) angeordnet ist, und dessen Spitze mit einem hohlen Aufnahmeknopf zusammenwirkt, der sich in einer Aufnahme (13) der Zunge (300) des zweiten Halbrings befindet, wobei der Aufnahmeknopf eine mit einem Loch versehene Wand, um die Spitze des Nagels aufzunehmen, und lösbare Mittel zum Blockieren des Herausziehens des Nagels, wenn dieser letztere in das Loch eingesetzt wurde, aufweist.
  10. Diebstahlssicherungsring für eine Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Halbringe (2, 3), die den Ring bilden, aus einem geformten Kunststoffmaterial wie Polypropylen mit einem Anteil an Polyethylen bestehen.
  11. Diebstahlssicherungsring für eine Flasche nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Halbringe (2, 3) auf der Höhe von einem ihrer Enden um eine Achse angelenkt sind, die aus einem geschellten Niet besteht.
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