DE4006270C2 - Schlüssel und Schlüsselvorrichtung - Google Patents

Schlüssel und Schlüsselvorrichtung

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Description

Hintergrund und Umfeld der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schlüssel­ vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beschreibung des Standes der Technik
Es sind bereits viele Vorschläge gemacht worden, um Ersatz­ schlüsselhalter und/oder Behälter bereitzustellen. Zum Beispiel offenbart das US-Patent Nr. 1 781 060 einen Sicherheitsbehälter nach Art eines Umschlages zum Aufnehmen von Gegenständen, wie z. B. Schlüssel für Schließfächer die von Banken an ihre Kund­ schaft vermietet werden, wobei diese Schlüsselbehälter gegen unbefugtes Entfernen, Ansehen oder Vervielfältigen der Schlüssel geschützt sind. Das US-Patent 2 734 624 schlägt einen Kreditkarten-ähnlichen Ersatzschlüsselhalter vor, der zwei Paare von Streifen auf einer Seite hat, welche die Ersatzschlüssel auf der Karte festhalten. Wenn die Schlüssel gebraucht werden sollen, werden sie durch einfaches Herausziehen aus den Streifen von dem Kartenhalter entfernt.
Die japanische offengelegte Gebrauchsmuster-Veröffentlichung Nr. 58-134982 vom 10. September 1983 offenbart einen kartenähnlichen Schlüsselhalter, der zur Aufnahme des Schlüsselkörpers ein Paar von Ausnehmungen aufweist. Diese Ausnehmungen sind mit einem kleinen Vorsprung versehen, auf dem das Schlüssel-Ringloch festgehalten wird.
Die beschriebenen Bauarten der Schlüssel und Schlüsselhalter nach dem Stand der Technik haben jedoch Nachteile; die Schlüssel können nämlich leicht aus den Haltern entfernt werden und sie können auf diese Weise auch leicht verlorengehen.
Aus der EP 02 40 804 A2 ist eine Schlüsselvorrichtung bekannt, die aus einem Schlüsselteil und einem Kreditkarten-ähnlichen Teil besteht und aus Kunststoffmaterial ausgeformt ist, wobei das Schlüsselteil über Stege mit dem Kartenteil verbunden ist. Im Gebrauch muß der Schlüssel auf einer der beiden Seiten der Karte ausgeklappt werden, wozu die Karte durchgehende Ausnehmungen aufweist, die auf beiden Seiten der Karte münden. Die das Herausklappen des Schlüsselteiles ermöglichenden Stege sind bruchanfällig und darüber hinaus wird durch die beschriebene Verbindung zwischen dem Schlüsselteil und dem Kartenteil das Schlüsselteil aus der Ebene des Kartenteiles herausgehoben. Durch die spezifische Ausbildung der Schwenkeinrichtung und die beidseitig offenen Aufnahmeausnehmungen besteht ferner die Gefahr, daß der Schlüssel ungewollt aus der Ebene der Karte herausgedrückt wird, was zum einen einen Bruch der Schwenkeinrichtung zur Folge haben kann und wodurch zum anderen bei ungewollt herausgeklappten Schlüssel die Gesamtanordnung sperrig wird.
Aus dem DE-GM 18 78 724 ist das Anordnen der Verbindungsmittel durch das Schlüssel-Ringloch hindurch bekannt, wobei diese Anordnung auch ein schwenkbares Verbinden des Kartenteils mit dem Schlüsselteil gewährleistet. Die hieraus bekannten Verbindungsmittel sind zwischen zwei Backen einer Schlüsselvorrichtung vorgesehen, die zusammen eine T-förmige Halterung bzw. ein Taschenmesser-ähnliches Gehäuse bilden.
Die DE 89 10 980 U1 offenbart eine Schlüsselvorrichtung, die drei aufeinanderliegende Lagen aufweist, wobei ein mittleres Basisteil eine Aussparung für das Schlüsselteil besitzt und gemäß unterschiedlichen Ausführungsformen an dessen Ober- und Unterteil ausgebildet wird. Entweder wird das mittlere Basisteil einstückig mit einem unteren Teil ausgebildet und hat auf dessen Oberteil eine aufgeklebte Folie, um den Schlüssel in der Aussparung sicher zu halten, oder das mittlere Basisteil hat anstatt einer Aussparung eine Öffnung und ist an der Ober- und Unterseite mit einer Folie zugeklebt. Bei beiden Ausführungsformen muß die eine Folie abgezogen werden, um das Schlüsselteil entfernen zu können, wobei die Schlüsselvorrichtung wiederverwendet werden kann, indem die abziehbare Folie wieder auf der Schlüsselvorrichtung aufgeklebt werden kann, nachdem das Schlüsselteil in die Aussparung zurückgelegt wurde.
Im allgemeinen werden Schlüssel für Auto-Türschlösser, Gebäude- Türschlösser und ähnliches durch einen ringartigen Schlüsselhalter zusammengehalten und in der Tasche getragen. Schlüssel dieser Art werden normalerweise aus dickem Material hergestellt und weisen an ihren Seiten Vorsprünge und Vertiefungen auf, die mit entsprechenden Vorsprüngen und Vertiefungen in den Schlüssellöchern in Eingriff kommen, wie dies in der später zu beschreibenden Fig. 3 dargestellt ist, so daß die Schlüssel auf diese Weise relativ sperrig sind. Viele Leute tragen daher nicht gerne viele Schlüssel in ihrer Tasche. Insbesondere tragen sie daher überhaupt keine Ersatzschlüssel mehr. Dies verursacht oft Probleme, z. B. dann, wenn eine Autotür mit Schlüsseln verschlossen ist, die im Auto zurückgelassen sind.
Kurzdarstellung der Erfindung
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Schlüsselvorrichtung bereitzustellen, die aus einem flachen Schlüssel und einem flachen Schlüsselhalter besteht und bei der die Nachteile vermieden sind, wie sie beim oben beschriebenen Stand der Technik bestehen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine Draufsicht auf die Schlüsselvorrichtung nach einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie Y-Y in Fig. 1; und
Fig. 3 ist eine teilweise geschnittene Ansicht eines üblichen Hauptschlüssels.
Genaue Beschreibung der Erfindung
E wird zunächst auf die Fig. 1 Bezug genommen, in der einen Schlüsselteil 1a nach der Erfindung dargestellt ist, das als Ersatzschlüssel, nicht jedoch als Hauptschlüssel verwendet wird. Wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, hat ein üblicher Schlüssel, d. h. ein Hauptschlüssel für ein Auto-Türschloß, ein Gebäude-Türschloß usw. an seinen Seiten üblicherweise Nuten 71, 72, die mit entsprechenden Vorsprüngen in einem Schlüsselloch eines Auto-Türschlosses, eines Gebäude-Türschlosses oder ähnlichem (nicht dargestellt) in Eingriff kommen. Die Tiefe der Nuten 71, 72 übersteigt jeoch üblicherweise nicht die imaginäre Mittelebene b des Schlüssels und es besteht daher eine Materialwand mit einer Dicke t zwischen den Bodenflächen der Nuten 71 und 72. Das Schlüsselteil 1a nach der Erfindung ist im Hinblick auf die Tatsache entwickelt worden, daß ein Ersatzschlüssel, der nicht, wie oben beschrieben, auf seinen Seiten Nuten aufweist, d. h. also ein Ersatzschlüssel, der aus einem dünnen Plattenmaterial hergestellt ist, in ein Schlüsselloch eingeführt werden kann, in das nur übliche, Nuten aufweisende Hauptschlüssel eingeführt werden können. Mit anderen Worten, hat das Schlüsselteil 1a nach der Erfindung dieselbe Dicke wie die Dicke t (siehe Fig. 3) und paßt daher in ein für einen Hauptschlüssel ausgebildetes Schlüsselloch, obwohl es keine Nuten 71, 72 aufweist, die eine wesentlich größere Dicke erfordern würden. Es ist daher aus einem flachen, dünnen Plattenmaterial hergestellt. Das Schlüsselteil 1a besteht aus Phosphor-Bronze, Stahl, rostfreiem Stahl, einem keramischen Material oder ähnlichem. Das Schlüsselteil 1a wird durch einen Stanzvorgang hergestellt, so daß es ein rauhes (Roh-)Profil hat, wie das in Fig. 1 dargestellt ist, wobei das dem Hauptschlüssel entsprechende Zahnprofil in einem zweiten Arbeitsvorgang später hergestellt werden kann.
Ferner ist ein kreditkarten-ähnliches Teil 2 vorgesehen, das als Schlüsselhalter funktioniert.
Der Halter 2 besteht aus einer flexiblen dünnen Platte und weist auf der einen Seite eine Ausnehmung 5 auf, um den Schlüsselteil 1a aufzunehmen, sowie ein Mittel 8, das dazu dient, das Schlüsselteil 1a drehbar auf dem Schlüsselhalter 2 festzuhalten. Das Mittel 8 zum Befestigen des Schlüsselteils 1a auf dem Halter 2 kann ein Niet-, ein Schnapphaken oder ähnliches sein. Das Mittel 8 ermöglicht es dem Schlüsselteil 1a, sich in eine Position zu verdrehen, wie sie in gestrichelten Linien in Fig. 5 dargestellt ist, während das Schlüsselteil 1a am Halter 2 befestigt bleibt.
Der kreditkarten-ähnliche Halter 2 kann auf seiner Oberflache zusätzlich einen Aufdruck aufweisen, wie z. B. verschiedene Werbeaufdrucke, Beschreibungen usw., so das er z. B. als Mitgliedskarte dadurch verwendet werden kann, daß er als Magnetkarte ausgebildet ist oder als IC-Karte.
Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 ist der Abschnitt des Halters 2 an der Schlüsselspitze aufgrund der Biegsamkeit desselben Materials abbiegbar und das Schlüsselteil 1a kann aus der Ausnehmung 5 des Kartenteiles (Halters) 2 heraustreten und in eine Lage verdreht werden, wie dies in gestrichelten Linien in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn der Halter 2 mithin in eine Brieftasche oder in eine Kartentasche gesteckt wird, wird der Schlüssel fest in der Ausnehmung gehalten, und der Halter 2 bleibt in einem flachen Zustand, indem er überall die gleiche Dicke hat oder durch den Schlüssel nur geringfügig dicker ist als der Halter 2 selbst. Der Schlüssel hat keine Nuten, wie sie der entsprechende Hauptschlüssel üblicherweise hat, so daß dieser Schlüssel aus einer dünnen Platte hergestellt werden kann, wodurch es ihm möglich ist, in einer Ausnehmung des dünnen, kartenähnlichen Halters festgehalten zu werden. Auf diese Weise wölbt der Schlüssel die Brieftasche oder die Kartentasche nicht auf, wenn er dort hineingesteckt wird, so daß er bequem in einer Tasche getragen werden kann.

Claims (3)

1. Schlüsselvorrichtung, die aus einem Schlüsselteil (1a) und einem flachen, Kreditkarten-ähnlichen Teil (2) besteht, das seinerseits eine Ausnehmung (5) zum Aufnehmen des Schlüsselteiles (1a) aufweist, wobei das Schlüsselteil (1a) ein Schlüssel-Ringloch aufweist und ferner Verbindungsmittel (8) zum schwenkbaren Verbinden des Kartenteils (2) mit dem Schlüsselteil (1a), dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) auf einer Seite des Kreditkarten­ ähnlichen Teils (2) angeordnet ist, und daß die Verbindungsmittel (8) durch das Schlüssel-Ringloch hindurch angeordnet sind.
2. Schlüsselvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (8) ein Niet ist.
3. Schlüsselvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel (8) ein Schnapphaken ist.
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