DE19522182A1 - Pfandmarke - Google Patents

Pfandmarke

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DE19522182A1
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DE1995122182
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Javier Carlos Angoso Guzman
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F1/00Coin inlet arrangements; Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • G07F1/06Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F7/00Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus
    • G07F7/06Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
    • G07F7/0618Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts
    • G07F7/0672Special lock-activating tokens, serving as replacement of a payment or of a coin

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Pfandmarke zum Lösen eines Schlüssels in einen Schloß einer Verbindungs- oder Kupplungs­ vorrichtung, die an einem Selbstbedienungswagen befestigt ist.
Ein Selbstbedienungswagen dieser Art ermöglicht es im normalen Gebrauch auf großen oder kleinen Flächen, beispielsweise auf Flughäfen oder in Märkten und dergleichen, eine Verbindung mit anderen gleichen Wagen herzustellen, um eine Reihe von Wagen zu bilden, die an vorgegebenen Stellen in einer Benutzungsbereit­ schaft für die Benutzer verbleiben. Bei seiner Verwendung ist der jeweilige Wagen von den verbleibenden Wagen der Reihe zu trennen.
Zu diesem Zweck ist diese Art von Wagen mit einer Kupplungs- oder Verbindungsvorrichtung versehen, die es bei der Aneinander­ reihung der Wagen ermöglicht, daß ein Wagen mit dem folgenden verbunden wird. Die Verbindung zwischen zwei Wagen der Reihe erfolgt dadurch, daß in das Schloß der Verbindungsvorrichtung, die an einem der Wagen befestigt ist, ein Schlüssel eingesteckt wird, der am Ende einer Kette befestigt ist, die mit dem vorher­ gehenden Wagen verbunden ist, wobei die Rastkerben des Schlüs­ sels in Verbindungsstangen einrasten, die in dem Schloß angeord­ net ist. Diese Anordnung ist so getroffen, daß beim Einführen und nachfolgenden Einschieben einer Pfandmarke, beispielsweise einer Münze, einer Marke usw., in die Verbindungsvorrichtung und gegenüberliegend zum Schlüssel dazu führt, daß dieser Schlüssel aus dem Schloß herausspringt, so daß entsprechend eine Trennung von zwei aufeinanderfolgenden Wagen in einer Reihe erreicht werden kann.
Diese Pfandmarken zur Verwendung bei den Verbindungsvorrichtun­ gen sind normalerweise im Umlauf befindliche Geldmünzen und in anderen Fällen Marken oder scheibenförmige Teile, die den gleichen Zweck erfüllen, unter Einschluß von kartenförmigen Elementen mit größerer oder kleinerer Dicke, die so geformt sind, daß sie in den Eintrittsschlitz des Schlosses dieser Verbindungsvorrichtungen einführbar sind. Üblicherweise sind die genannten Pfandmarken aus Metall- oder Kunststoffmaterialien hergestellt.
Um einen Wagen von einer Reihe von Selbstbedienungswagen zu einem vorgegebenen Zeitpunkt zu trennen, ist es daher in den meisten Fällen erforderlich, daß man über diejenigen Münzen oder Pfandmarken verfügt, die von der Verbindungsvorrichtung akzeptiert werden. Diese Voraussetzung ist nicht immer erfüllt, so daß der Benutzer in einigen Fällen die Mühe auf sich nehmen muß, die erforderliche Münze mit dem richtigen Wert oder die Pfandmarke zu beschaffen. Weiterhin ergeben sich Nachteile für den Geschäftsbetrieb, weil in diesen Fällen der Geschäftsbetrieb über das erforderliche Wechselgeld verfügen muß und Personen oder Maschinen zur Verfügung stellen muß, die dieses Wechselgeld oder die Pfandmarken herausgeben, was zu einer Vergrößerung der Betriebskosten führt.
Unter der Voraussetzung, daß scheibenförmige Elemente oder Marken als Entriegelungselemente verwendet werden, besteht der Nachteil darin, daß diese Elemente oder Pfandmarken aufgrund ihrer geringen Größe verlorengehen, was zu nicht geringen Verlusten führt. Eine Lösung für dieses Problem besteht in der Verwendung von Pfandmarkenträgern, die normalerweise wie Schlüsselringe ausgebildet sind, von Abzeichen, Anstecknadeln Pins′ usw., die der Benutzer praktisch immer zur Hand hat und die das leichte Einführen oder Herausziehen der Pfandmarke in den Pfandmarkenträger erleichtern, um diese Pfandmarken zu schützen bzw. ihre Verwendung in den Schlössern in den Verbin­ dungsvorrichtungen ermöglichen, wobei jedoch die Produktkosten eine beträchtliche Erhöhung erfahren.
Außerdem wird bei der Verwendung derartiger Pfandmarkenträger die Möglichkeit eines Verlustes der Pfandmarke nicht ausge­ schlossen, weil es erforderlich ist, diese Pfandmarken aus den Pfandmarkenträgern herauszunehmen, damit sie in die Verbindungs­ vorrichtung eingeführt werden können und die Trennung eines Selbstbedienungswagens von der Reihe der Wagen ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pfandmarke der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Handhabung erleich­ tert und einen besseren Schutz gegen ein Verlieren dieser Pfand­ marke bietet.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Pfandmarke erleichtert dem Benutzer die Handhabung der Pfandmarke zum Lösen eines Schlüssels in dem Schloß einer Verbindungsvorrichtung, die an einem Selbstbedie­ nungswagen befestigt ist, wobei die Pfandmarke die Form eines scheibenförmigen Teils oder einer Marke oder irgendeine andere Form aufweist, die das teilweise oder vollständige Einführen der Pfandmarke in den Schlitz ermöglicht, der zu diesem Zweck in der Verbindungsvorrichtung vorgesehen ist. Die Pfandmarken weisen geringe Beschaffungskosten auf und führen damit zu einem niedrigen Verkaufspreis. Weiterhin wird die Häufigkeit beträcht­ lich verringert, mit der diese Marken bei ihrem Gebrauch verlo­ ren gehen, und weiterhin ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß die Pfandmarken auf ihrer Oberfläche und in erhöhten oder vertieften reliefartigen Bereichen Herkunftshinweise oder Werbemotive tragen können, die ihre Unterscheidung ermöglichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Pfandmarken durch ein scheibenförmiges oder vieleckiges Element gebildet, das zumindestens auf einer seiner Seiten eine Ober­ fläche aufweist, die mit Erhöhungen oder Vertiefungen versehen ist, die von Umfangsumrandungen oder -rahmen umgeben sind und auf denen Aufkleber, Aufdrucke, Emaillierungen usw. angeordnet sind, die ein- oder mehrfarbig ausgebildet sein können und die zueinander in Kontrast stehen, um Logos, Monogramme oder irgendwelche anderen Werbeanzeigen oder -motive wiederzugeben, beispielsweise um Warenzeichen oder dergleichen bekannt zu machen.
Die Pfandmarke weist gemäß der Erfindung zumindest eine Durch­ gangsöffnung zwischen ihren beiden Hauptflächen oder Seiten auf, durch die irgendein Zwischenstück hindurchlaufen kann, beispielsweise ein Schlüsselbundring oder -haken, ein Karabiner­ haken und dergleichen, wodurch die Anwendung der Pfandmarke universell gestaltet wird und ihre Verfügbarkeit erleichtert wird. Die Pfandmarke kann damit wie ein Schlüssel behandelt werden und nimmt in einem Schlüsselring den Platz eines üblichen Schlüssels ein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich diese zumindest eine Durchgangsöffnung oder zumindestens eine der Durchgangsöffnungen zwischen den beiden Seiten der Pfandmarke in der Nähe ihres Außenumfanges, vorzugsweise sehr nahe an dem Um­ fangsrand oder an diesem. Diese Durchgangsöffnung zwischen den beiden Seiten der Pfandmarke weist die Form eines Kreises oder einen ähnlichen Querschnitt auf. In Abhängigkeit von bestimmten Forderungen kann die Durchgangsöffnung zwischen den beiden Sei­ ten der Pfandmarke auch eine Öffnung mit langgestrecktem Quer­ schnitt bilden. Diese Form ermöglicht es, daß das Material, aus dem der Schlüsselring oder Schlüsselhaken gebildet ist einen größeren Querschnitt, insbesondere mit einer größeren Breite aufweist, wobei in diesem Fall diese Öffnung eher einer lang­ gestreckten Öffnung als einer runden Öffnung oder dergleichen ähnelt.
Die Öffnung der Pfandmarke kann an irgendeinem Punkt ihrer Ober­ fläche angeordnet sein. Andererseits kann, wenn die die Pfand­ marke durchquerende Öffnung in der Nähe des Außenumfanges und nahe am Rand angeordnet ist, diese Pfandmarke in den zu diesem Zweck vorgesehenen Schlitz in der Verbindungsvorrichtung einge­ führt werden, ohne daß es erforderlich ist, die Pfandmarke von dem Schlüsselbund zu trennen, und daher auch aus diesem Schlüsselbund nicht herausgezogen werden muß.
Selbst in den Fällen, in denen die Verbindungsvorrichtung das seitliche Einlegen der Pfandmarke in einen Schieber oder der­ gleichen der Verbindungsvorrichtung oder das vollständige Ein­ führen der Pfandmarke erfordert, ergibt sich zwischen den Benutzungen der Pfandmarke ein sicherer Schutz gegen ein Verlieren. Vorzugsweise ist jedoch die Verbindungsvorrichtung so ausgebildet, daß die Pfandmarke in den Schlitz der Verbin­ dungsvorrichtung eingeführt werden kann, ohne daß sie von dem Zwischenstück des Pfandmarkenträgers oder dem Schlüsselbund getrennt werden muß.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert, wobei verständlich ist, daß diese Ausführungsformen lediglich Beispiele ohne jede Be­ schränkung darstellen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Pfandmarke mit der sie durchquerenden Öffnung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Pfandmarke mit einer geschnitten dargestellten Einzelheit, die die Durchgangsöffnung zeigt, die von einem Schlüsselhaken durchquert wird,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Pfandmarke mit einer geschnitten dargestellten Einzelheit, die die Durchgangsöffnung zeigt, die von einem schlüsselbundhaken durchquert ist, wobei in diesem Fall jedoch die Öffnung näher an den Umfangsrand der Pfandmarke verlagert ist,
Fig. 4 einen weggebrochenen dargestellten Teil der Pfandmarke bei einer geringen Breite des Schlüsselbundhakens,
Fig. 5 eine abgeänderte Form der Durchgangsöffnung, die langge­ streckt ist und in einem weggebrochen dargestellten Teil der Pfandmarke angeordnet ist, wobei der Schlüsselbund­ haken eine größere Breite seines Querschnittes aufweist,
Fig. 6 eine Ansicht einer Pfandmarke, die in einem Schlüsselbund einer Schlüsseltasche wie ein üblicher Schlüssel angeord­ net ist,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Verbindungsvorrichtung, die an einem Selbstbedienungswagen befestigt ist, wobei eine Pfandmarke in den Schlitz der Verbindungsvorrichtung ein­ geführt ist,
Fig. 8 eine Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung, bei der die Pfandmarke nicht von dem in Fig. 6 gezeigten üblichen Schlüsselbund getrennt ist,
Fig. 9 eine vereinfachte Darstellung des Einführens einer Pfand­ marke in den Schlitz einer üblichen Verbindungsvorrich­ tung, wobei gezeigt ist, daß es nicht erforderlich ist, die Pfandmarke von dem in Fig. 6 gezeigten Schlüsselbund zu trennen, wobei weiterhin gezeigt ist, daß der mit der zweiten Verbindungsvorrichtung verbundene Schlüssel von dem Schloß einer ersten Verbindungsvorrichtung durch das Einsetzen der Pfandmarke in die erste Verbindungsvorrich­ tung freigegeben wurde.
Aus den Fig. 1 und 2 ist leicht zu erkennen, daß die Ausfüh­ rungsform der Pfandmarke 1 zwei Seiten aufweist, nämlich eine Vorderseite 2 und eine Rückseite 3, und daß mindestens in einer dieser Seiten Erhöhungen 4 und ein Umfangsrand 5 sowie Auffül­ lungen 6 angeordnet sind. Eine Öffnung 7 verbindet die beiden Seiten 2 und 3 und wird durch den Draht eines Schlüsselbundha­ kens 8 durchquert.
Aus den Fig. 3 und 5 ist zu erkennen, daß sich die Öffnung 7 sehr nahe am Umfangsrand oder Rahmen 5 befindet, wobei gemäß Fig. 4 die Öffnung kreisförmig sein kann, während sie gemäß Fig. 5 eine langgestreckte Form aufweisen kann, um eine größere Breite der Drähte oder Profile aufzunehmen, die die Schlüssel­ bundhaken 8 bilden.
Mit 9 ist in der Fig. 6 eine übliche Schlüsseltasche in Form einer faltbaren Mappe gezeigt, die einen Beschlag 10 aufweist, an dem über ihr Gelenkende 11 Schlüsselbundhaken 8 befestigt sind, wie sie zur Aufnahme üblicher Schlüssel dienen, wobei einer dieser Schlüsselbundhaken 8 eine Pfandmarke 1 dadurch trägt, daß dieser Schlüsselbundhaken durch die Öffnung 7 der Pfandmarke hindurchläuft.
Die schematischen Darstellungen in den Fig. 7 und 8 zeigen die in den Schlitz 13 einer Verbindungsvorrichtung 12 eingesetz­ te Pfandmarke 1, wobei diese Verbindungsvorrichtung beispiels­ weise an einem Arm 14 eines Selbstbedienungswagens befestigt ist. Hierbei zeigt die Fig. 7 die Pfandmarke 1 bei ihrem Ein­ setzen in den Schlitz 13 der Verbindungsvorrichtung 12, nach dem die Pfandmarke von dem schlüsselbundhaken 8 getrennt wurde, der beispielsweise von dem Schlüsselbund 9 getragen wird. Im Gegen­ satz hierzu zeigt die Fig. 8, wie die Pfandmarke 1 in den Schlitz 13 der Verbindungsvorrichtung 12 eingeführt ist, ohne daß es erforderlich ist, sie von dem Schlüsselbundhaken 8 zu trennen, der mit dem Schlüsselbund 9 verbunden ist, in dem er angeordnet ist.
Schließlich ist in Fig. 9 eine Verbindungsvorrichtung 12 ge­ zeigt, die beispielsweise an einem Arm 14 eines Selbstbedie­ nungswagens befestigt ist und die das Einsetzen einer Pfandmarke 1 in den Schlitz 13 ermöglicht, wobei diese Pfandmarke mit einer Durchgangsöffnung 7 versehen ist, die von einem Schlüsselbund­ haken 8 durchquert ist, der mit dem Beschlag 10 des Schlüssel­ bundes 9 über sein Endstück 11 verbunden ist. Beim Einführen der Pfandmarke 1 in den Schlitz 13 der Verbindungsvorrichtung 12 wird das Öffnen des Schließmechanismus dieser Verbindungsvor­ richtung hervorgerufen, was zu einer Freigabe des Schlüssels 15′ führt, der mit der Kette 16′ einer zweiten Verbindungsvorrich­ tung 12 verbunden ist, die an einem zweiten (nicht dargestell­ ten) Selbstbedienungswagen vorgesehen ist.

Claims (7)

1. Pfandmarke zum Lösen eines Schlüssels in einem Schloß einer Verbindungs- oder Kupplungsvorrichtung eines Selbstbedie­ nungswagens, wobei die Pfandmarke durch ein scheibenförmiges oder vieleckiges Element gebildet ist, das in einen Schlitz der Verbindungs- oder Kupplungsvorrichtung einschiebbar ist oder in eine Aufnahmeöffnung eines Schiebers der Verbindungs- oder Kupp­ lungsvorrichtung einlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfandmarke (1) zumindest eine Durchgangsöffnung (7) zwischen ihren beiden Hauptflächen oder Seiten 3, 4 aufweist, derart, daß sich ein Zwischenstück (8) durch diese Öffnung (7) hindurcher­ strecken kann, wobei dieses Zwischenstück (8) ein Schlüsselring oder ein schlüsselhaken eines Schlüsselbundes ist, so daß die Pfandmarke den Platz eines üblichen Schlüssels in dem Schlüssel­ bund einnimmt.
2. Pfandmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens eine Oberfläche der Pfandmarke (1) mit erhöhten und vertieften Bereichen versehen ist, die von einem Umfangsrand (5) umgeben sind, wobei auf den erhöhten und vertieften Berei­ chen kontrastierende Beschichtungen oder Aufkleber (6) zu Werbe­ zwecken angeordnet sind.
3. Pfandmarke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zumindestens eine Durchgangsöffnung (7) nahe am Außenumfang der Pfandmarke (1) angeordnet ist, vorzugsweise benachbart zum Umfangsrand (5).
4. Pfandmarke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (7) einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
5. Pfandmarke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Durchgangsöffnung einen in Umfangsrichtung der Pfandmarke langgestreckten Querschnitt aufweist.
6. Pfandmarke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- oder Kupplungsvor­ richtung (12) des Selbstbedienungswagens unter Berücksichtigung der Form der Pfandmarke so ausgebildet ist, daß die Pfandmarke (1) in den Schlitz der Verbindungs- oder Kupplungsvorrichtung (12) einschiebbar ist, ohne daß die Pfandmarke (1) von dem Zwischenstück (8) getrennt werden muß.
7. Pfandmarke nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke durch Schlüssel­ haken (8) eines Schlüsselbundes von einer Schlüsseltasche ge­ bildet sind.
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