DE19522182A1 - Pfandmarke - Google Patents
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- G07F1/06—Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
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- G07F7/06—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles
- G07F7/0618—Mechanisms actuated by objects other than coins to free or to actuate vending, hiring, coin or paper currency dispensing or refunding apparatus by returnable containers, i.e. reverse vending systems in which a user is rewarded for returning a container that serves as a token of value, e.g. bottles by carts
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Pfandmarke zum Lösen eines
Schlüssels in einen Schloß einer Verbindungs- oder Kupplungs
vorrichtung, die an einem Selbstbedienungswagen befestigt ist.
Ein Selbstbedienungswagen dieser Art ermöglicht es im normalen
Gebrauch auf großen oder kleinen Flächen, beispielsweise auf
Flughäfen oder in Märkten und dergleichen, eine Verbindung mit
anderen gleichen Wagen herzustellen, um eine Reihe von Wagen zu
bilden, die an vorgegebenen Stellen in einer Benutzungsbereit
schaft für die Benutzer verbleiben. Bei seiner Verwendung ist
der jeweilige Wagen von den verbleibenden Wagen der Reihe zu
trennen.
Zu diesem Zweck ist diese Art von Wagen mit einer Kupplungs-
oder Verbindungsvorrichtung versehen, die es bei der Aneinander
reihung der Wagen ermöglicht, daß ein Wagen mit dem folgenden
verbunden wird. Die Verbindung zwischen zwei Wagen der Reihe
erfolgt dadurch, daß in das Schloß der Verbindungsvorrichtung,
die an einem der Wagen befestigt ist, ein Schlüssel eingesteckt
wird, der am Ende einer Kette befestigt ist, die mit dem vorher
gehenden Wagen verbunden ist, wobei die Rastkerben des Schlüs
sels in Verbindungsstangen einrasten, die in dem Schloß angeord
net ist. Diese Anordnung ist so getroffen, daß beim Einführen
und nachfolgenden Einschieben einer Pfandmarke, beispielsweise
einer Münze, einer Marke usw., in die Verbindungsvorrichtung
und gegenüberliegend zum Schlüssel dazu führt, daß dieser
Schlüssel aus dem Schloß herausspringt, so daß entsprechend eine
Trennung von zwei aufeinanderfolgenden Wagen in einer Reihe
erreicht werden kann.
Diese Pfandmarken zur Verwendung bei den Verbindungsvorrichtun
gen sind normalerweise im Umlauf befindliche Geldmünzen und in
anderen Fällen Marken oder scheibenförmige Teile, die den
gleichen Zweck erfüllen, unter Einschluß von kartenförmigen
Elementen mit größerer oder kleinerer Dicke, die so geformt
sind, daß sie in den Eintrittsschlitz des Schlosses dieser
Verbindungsvorrichtungen einführbar sind. Üblicherweise sind die
genannten Pfandmarken aus Metall- oder Kunststoffmaterialien
hergestellt.
Um einen Wagen von einer Reihe von Selbstbedienungswagen zu
einem vorgegebenen Zeitpunkt zu trennen, ist es daher in den
meisten Fällen erforderlich, daß man über diejenigen Münzen
oder Pfandmarken verfügt, die von der Verbindungsvorrichtung
akzeptiert werden. Diese Voraussetzung ist nicht immer erfüllt,
so daß der Benutzer in einigen Fällen die Mühe auf sich nehmen
muß, die erforderliche Münze mit dem richtigen Wert oder die
Pfandmarke zu beschaffen. Weiterhin ergeben sich Nachteile für
den Geschäftsbetrieb, weil in diesen Fällen der Geschäftsbetrieb
über das erforderliche Wechselgeld verfügen muß und Personen
oder Maschinen zur Verfügung stellen muß, die dieses Wechselgeld
oder die Pfandmarken herausgeben, was zu einer Vergrößerung der
Betriebskosten führt.
Unter der Voraussetzung, daß scheibenförmige Elemente oder
Marken als Entriegelungselemente verwendet werden, besteht der
Nachteil darin, daß diese Elemente oder Pfandmarken aufgrund
ihrer geringen Größe verlorengehen, was zu nicht geringen
Verlusten führt. Eine Lösung für dieses Problem besteht in der
Verwendung von Pfandmarkenträgern, die normalerweise wie
Schlüsselringe ausgebildet sind, von Abzeichen, Anstecknadeln
Pins′ usw., die der Benutzer praktisch immer zur Hand hat und
die das leichte Einführen oder Herausziehen der Pfandmarke in
den Pfandmarkenträger erleichtern, um diese Pfandmarken zu
schützen bzw. ihre Verwendung in den Schlössern in den Verbin
dungsvorrichtungen ermöglichen, wobei jedoch die Produktkosten
eine beträchtliche Erhöhung erfahren.
Außerdem wird bei der Verwendung derartiger Pfandmarkenträger
die Möglichkeit eines Verlustes der Pfandmarke nicht ausge
schlossen, weil es erforderlich ist, diese Pfandmarken aus den
Pfandmarkenträgern herauszunehmen, damit sie in die Verbindungs
vorrichtung eingeführt werden können und die Trennung eines
Selbstbedienungswagens von der Reihe der Wagen ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Pfandmarke der
eingangs genannten Art zu schaffen, die die Handhabung erleich
tert und einen besseren Schutz gegen ein Verlieren dieser Pfand
marke bietet.
Diese Aufgabe wird durch die in Patentanspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Pfandmarke erleichtert dem Benutzer die
Handhabung der Pfandmarke zum Lösen eines Schlüssels in dem
Schloß einer Verbindungsvorrichtung, die an einem Selbstbedie
nungswagen befestigt ist, wobei die Pfandmarke die Form eines
scheibenförmigen Teils oder einer Marke oder irgendeine andere
Form aufweist, die das teilweise oder vollständige Einführen der
Pfandmarke in den Schlitz ermöglicht, der zu diesem Zweck in
der Verbindungsvorrichtung vorgesehen ist. Die Pfandmarken
weisen geringe Beschaffungskosten auf und führen damit zu einem
niedrigen Verkaufspreis. Weiterhin wird die Häufigkeit beträcht
lich verringert, mit der diese Marken bei ihrem Gebrauch verlo
ren gehen, und weiterhin ergibt sich der zusätzliche Vorteil,
daß die Pfandmarken auf ihrer Oberfläche und in erhöhten oder
vertieften reliefartigen Bereichen Herkunftshinweise oder
Werbemotive tragen können, die ihre Unterscheidung ermöglichen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die
Pfandmarken durch ein scheibenförmiges oder vieleckiges Element
gebildet, das zumindestens auf einer seiner Seiten eine Ober
fläche aufweist, die mit Erhöhungen oder Vertiefungen versehen
ist, die von Umfangsumrandungen oder -rahmen umgeben sind und
auf denen Aufkleber, Aufdrucke, Emaillierungen usw. angeordnet
sind, die ein- oder mehrfarbig ausgebildet sein können und
die zueinander in Kontrast stehen, um Logos, Monogramme oder
irgendwelche anderen Werbeanzeigen oder -motive wiederzugeben,
beispielsweise um Warenzeichen oder dergleichen bekannt zu
machen.
Die Pfandmarke weist gemäß der Erfindung zumindest eine Durch
gangsöffnung zwischen ihren beiden Hauptflächen oder Seiten
auf, durch die irgendein Zwischenstück hindurchlaufen kann,
beispielsweise ein Schlüsselbundring oder -haken, ein Karabiner
haken und dergleichen, wodurch die Anwendung der Pfandmarke
universell gestaltet wird und ihre Verfügbarkeit erleichtert
wird. Die Pfandmarke kann damit wie ein Schlüssel behandelt
werden und nimmt in einem Schlüsselring den Platz eines üblichen
Schlüssels ein.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich diese
zumindest eine Durchgangsöffnung oder zumindestens eine der
Durchgangsöffnungen zwischen den beiden Seiten der Pfandmarke in
der Nähe ihres Außenumfanges, vorzugsweise sehr nahe an dem Um
fangsrand oder an diesem. Diese Durchgangsöffnung zwischen den
beiden Seiten der Pfandmarke weist die Form eines Kreises oder
einen ähnlichen Querschnitt auf. In Abhängigkeit von bestimmten
Forderungen kann die Durchgangsöffnung zwischen den beiden Sei
ten der Pfandmarke auch eine Öffnung mit langgestrecktem Quer
schnitt bilden. Diese Form ermöglicht es, daß das Material, aus
dem der Schlüsselring oder Schlüsselhaken gebildet ist einen
größeren Querschnitt, insbesondere mit einer größeren Breite
aufweist, wobei in diesem Fall diese Öffnung eher einer lang
gestreckten Öffnung als einer runden Öffnung oder dergleichen
ähnelt.
Die Öffnung der Pfandmarke kann an irgendeinem Punkt ihrer Ober
fläche angeordnet sein. Andererseits kann, wenn die die Pfand
marke durchquerende Öffnung in der Nähe des Außenumfanges und
nahe am Rand angeordnet ist, diese Pfandmarke in den zu diesem
Zweck vorgesehenen Schlitz in der Verbindungsvorrichtung einge
führt werden, ohne daß es erforderlich ist, die Pfandmarke von
dem Schlüsselbund zu trennen, und daher auch aus diesem
Schlüsselbund nicht herausgezogen werden muß.
Selbst in den Fällen, in denen die Verbindungsvorrichtung das
seitliche Einlegen der Pfandmarke in einen Schieber oder der
gleichen der Verbindungsvorrichtung oder das vollständige Ein
führen der Pfandmarke erfordert, ergibt sich zwischen den
Benutzungen der Pfandmarke ein sicherer Schutz gegen ein
Verlieren. Vorzugsweise ist jedoch die Verbindungsvorrichtung
so ausgebildet, daß die Pfandmarke in den Schlitz der Verbin
dungsvorrichtung eingeführt werden kann, ohne daß sie von dem
Zwischenstück des Pfandmarkenträgers oder dem Schlüsselbund
getrennt werden muß.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnungen noch näher erläutert, wobei verständlich ist,
daß diese Ausführungsformen lediglich Beispiele ohne jede Be
schränkung darstellen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Pfandmarke mit der sie
durchquerenden Öffnung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Pfandmarke mit einer geschnitten
dargestellten Einzelheit, die die Durchgangsöffnung
zeigt, die von einem Schlüsselhaken durchquert wird,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Pfandmarke
mit einer geschnitten dargestellten Einzelheit, die die
Durchgangsöffnung zeigt, die von einem schlüsselbundhaken
durchquert ist, wobei in diesem Fall jedoch die Öffnung
näher an den Umfangsrand der Pfandmarke verlagert ist,
Fig. 4 einen weggebrochenen dargestellten Teil der Pfandmarke
bei einer geringen Breite des Schlüsselbundhakens,
Fig. 5 eine abgeänderte Form der Durchgangsöffnung, die langge
streckt ist und in einem weggebrochen dargestellten Teil
der Pfandmarke angeordnet ist, wobei der Schlüsselbund
haken eine größere Breite seines Querschnittes aufweist,
Fig. 6 eine Ansicht einer Pfandmarke, die in einem Schlüsselbund
einer Schlüsseltasche wie ein üblicher Schlüssel angeord
net ist,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Verbindungsvorrichtung, die an
einem Selbstbedienungswagen befestigt ist, wobei eine
Pfandmarke in den Schlitz der Verbindungsvorrichtung ein
geführt ist,
Fig. 8 eine Ausführungsform der Verbindungsvorrichtung, bei der
die Pfandmarke nicht von dem in Fig. 6 gezeigten üblichen
Schlüsselbund getrennt ist,
Fig. 9 eine vereinfachte Darstellung des Einführens einer Pfand
marke in den Schlitz einer üblichen Verbindungsvorrich
tung, wobei gezeigt ist, daß es nicht erforderlich ist,
die Pfandmarke von dem in Fig. 6 gezeigten Schlüsselbund
zu trennen, wobei weiterhin gezeigt ist, daß der mit der
zweiten Verbindungsvorrichtung verbundene Schlüssel von
dem Schloß einer ersten Verbindungsvorrichtung durch das
Einsetzen der Pfandmarke in die erste Verbindungsvorrich
tung freigegeben wurde.
Aus den Fig. 1 und 2 ist leicht zu erkennen, daß die Ausfüh
rungsform der Pfandmarke 1 zwei Seiten aufweist, nämlich eine
Vorderseite 2 und eine Rückseite 3, und daß mindestens in einer
dieser Seiten Erhöhungen 4 und ein Umfangsrand 5 sowie Auffül
lungen 6 angeordnet sind. Eine Öffnung 7 verbindet die beiden
Seiten 2 und 3 und wird durch den Draht eines Schlüsselbundha
kens 8 durchquert.
Aus den Fig. 3 und 5 ist zu erkennen, daß sich die Öffnung 7
sehr nahe am Umfangsrand oder Rahmen 5 befindet, wobei gemäß
Fig. 4 die Öffnung kreisförmig sein kann, während sie gemäß
Fig. 5 eine langgestreckte Form aufweisen kann, um eine größere
Breite der Drähte oder Profile aufzunehmen, die die Schlüssel
bundhaken 8 bilden.
Mit 9 ist in der Fig. 6 eine übliche Schlüsseltasche in Form
einer faltbaren Mappe gezeigt, die einen Beschlag 10 aufweist,
an dem über ihr Gelenkende 11 Schlüsselbundhaken 8 befestigt
sind, wie sie zur Aufnahme üblicher Schlüssel dienen, wobei
einer dieser Schlüsselbundhaken 8 eine Pfandmarke 1 dadurch
trägt, daß dieser Schlüsselbundhaken durch die Öffnung 7 der
Pfandmarke hindurchläuft.
Die schematischen Darstellungen in den Fig. 7 und 8 zeigen
die in den Schlitz 13 einer Verbindungsvorrichtung 12 eingesetz
te Pfandmarke 1, wobei diese Verbindungsvorrichtung beispiels
weise an einem Arm 14 eines Selbstbedienungswagens befestigt
ist. Hierbei zeigt die Fig. 7 die Pfandmarke 1 bei ihrem Ein
setzen in den Schlitz 13 der Verbindungsvorrichtung 12, nach dem
die Pfandmarke von dem schlüsselbundhaken 8 getrennt wurde, der
beispielsweise von dem Schlüsselbund 9 getragen wird. Im Gegen
satz hierzu zeigt die Fig. 8, wie die Pfandmarke 1 in den
Schlitz 13 der Verbindungsvorrichtung 12 eingeführt ist, ohne
daß es erforderlich ist, sie von dem Schlüsselbundhaken 8 zu
trennen, der mit dem Schlüsselbund 9 verbunden ist, in dem er
angeordnet ist.
Schließlich ist in Fig. 9 eine Verbindungsvorrichtung 12 ge
zeigt, die beispielsweise an einem Arm 14 eines Selbstbedie
nungswagens befestigt ist und die das Einsetzen einer Pfandmarke
1 in den Schlitz 13 ermöglicht, wobei diese Pfandmarke mit einer
Durchgangsöffnung 7 versehen ist, die von einem Schlüsselbund
haken 8 durchquert ist, der mit dem Beschlag 10 des Schlüssel
bundes 9 über sein Endstück 11 verbunden ist. Beim Einführen der
Pfandmarke 1 in den Schlitz 13 der Verbindungsvorrichtung 12
wird das Öffnen des Schließmechanismus dieser Verbindungsvor
richtung hervorgerufen, was zu einer Freigabe des Schlüssels 15′
führt, der mit der Kette 16′ einer zweiten Verbindungsvorrich
tung 12 verbunden ist, die an einem zweiten (nicht dargestell
ten) Selbstbedienungswagen vorgesehen ist.
Claims (7)
1. Pfandmarke zum Lösen eines Schlüssels in einem Schloß
einer Verbindungs- oder Kupplungsvorrichtung eines Selbstbedie
nungswagens, wobei die Pfandmarke durch ein scheibenförmiges
oder vieleckiges Element gebildet ist, das in einen Schlitz der
Verbindungs- oder Kupplungsvorrichtung einschiebbar ist oder in
eine Aufnahmeöffnung eines Schiebers der Verbindungs- oder Kupp
lungsvorrichtung einlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pfandmarke (1) zumindest eine Durchgangsöffnung (7) zwischen
ihren beiden Hauptflächen oder Seiten 3, 4 aufweist, derart, daß
sich ein Zwischenstück (8) durch diese Öffnung (7) hindurcher
strecken kann, wobei dieses Zwischenstück (8) ein Schlüsselring
oder ein schlüsselhaken eines Schlüsselbundes ist, so daß die
Pfandmarke den Platz eines üblichen Schlüssels in dem Schlüssel
bund einnimmt.
2. Pfandmarke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindestens eine Oberfläche der Pfandmarke (1) mit erhöhten
und vertieften Bereichen versehen ist, die von einem Umfangsrand
(5) umgeben sind, wobei auf den erhöhten und vertieften Berei
chen kontrastierende Beschichtungen oder Aufkleber (6) zu Werbe
zwecken angeordnet sind.
3. Pfandmarke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zumindestens eine Durchgangsöffnung (7) nahe
am Außenumfang der Pfandmarke (1) angeordnet ist, vorzugsweise
benachbart zum Umfangsrand (5).
4. Pfandmarke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (7) einen
kreisrunden Querschnitt aufweist.
5. Pfandmarke nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die zumindest eine Durchgangsöffnung einen
in Umfangsrichtung der Pfandmarke langgestreckten Querschnitt
aufweist.
6. Pfandmarke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungs- oder Kupplungsvor
richtung (12) des Selbstbedienungswagens unter Berücksichtigung
der Form der Pfandmarke so ausgebildet ist, daß die Pfandmarke
(1) in den Schlitz der Verbindungs- oder Kupplungsvorrichtung
(12) einschiebbar ist, ohne daß die Pfandmarke (1) von dem
Zwischenstück (8) getrennt werden muß.
7. Pfandmarke nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke durch Schlüssel
haken (8) eines Schlüsselbundes von einer Schlüsseltasche ge
bildet sind.
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4421220A (en) * | 1981-11-16 | 1983-12-20 | Sintered Metals, Inc. | Token mechanism with magnetic separation means |
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1995
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