DE3045212A1 - Kaertchen zum perforieren mit einer zange - Google Patents
Kaertchen zum perforieren mit einer zangeInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN 7032 Sindelfingen -auf dem Goldberg- Weimarer Str. 32/34 Telefon 07031/86501
Telex 7265509 rose d 12 095 13. November 1980
Heinz Brych , Caspar Olevianstraße 155, 5500 TRIER
KÄSTCHEN ZUM PERFORIEREN MIT EINER ZANGE
Die Erfindung betrifft ein Kärtchen gemäss dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Im Gastgewerbe ist die richtige Abrechnung ein grosses Problem. Einerseits kommen
die unterschiedlichsten Preise vor. Andererseits werden zu unterschiedlichsten Zeiten
unterschiedliche Dinge geordert. Ferner muss für die richtige Person der richtige Betrag
addiert werden. Meist wird nicht mit dem exakten, der Rechnung entsprechenden Betrag bezahlt, sondern es wird mit einem grösseren Betrag bezahlt und dann erfolgt
die Zurückgabe von Geld.
Häufig müssen die Betriebe mit überhaupt nicht ausgebildetem Personal unterschiedlicher
Herkunft arbeiten. Es gibt vereinzelt auch Personal, das in die eigene Tasche wirtschaftet.
Im grenznahen Verkehr zweier Währungen ist es schwierig, die Währungen auseinander
zu halten. Insbesondere die Münzen unterschiedlicher Währungen sehen sich manchmal
sehr ähnlich. Für den Kunden ist es lästig, häufig den Geldbeutel zu zücken. Häufig
ist auch die Beleuchtung ungünstig für Schreiben und Lesen, wie z.B. in Diskotheken.
12095 -4-
Viele Kunden werden verärgert, weil sie zu lange auf den Bezahl-Vorgang warten
müssen. Selbst wenn alles ordentlich gelaufen ist, sitzen Personal und diejenigen,
die für die Abrechnung massgeblich sind, noch bis in die frühen Morgenstunden beisammen,
um die Abrechnung zu machen. Der Gesamt-Umsatz am Tag und der Einzel-Umsatz
je Bedienungskraft steht lange nach Schliessung des Lokals noch nicht fest. Auch bekömmt man häufig Schwierigkeiten mit dem Finanzamt, das bei diesen Betrieben
gerne Manipulationen wittert, so dass auch der Stand gegenüber dieser Behörde schwierig
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein zu einem System passendes Kärtchen anzugeben, dessen
Zange in einer parallelen Zange beansprucht wird, wobei dieses Kärtchen (zusammen
mit der Zange) eine so einfache Abrechnung ermöglicht, dass sowohl den Kunden als
auch dem Bedienungs-PersonaI als auch den Aufsichtspersonen das Leben ganz wesentlich
einfacher gemacht wird.
Erfindungsgemäss wird hinsichtlich des Kärtchens diese Aufgabe durch die Merkmale
des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruchs gelöst.
Die Abmessungen des Kärtchen erlauben, dieses leicht aufzubewahren, z.B. in einem
Geldbeutel, in einem Hemdentäschchen, unter dem Armband einer Uhr steckend, ja sogar im Schuh.
12 095 -5-
Indem das Kärtchen aus knüllbarem Kunststoffmaterial besteht, muss man auf dieses
z.B. im Gegensatz zu selbstgelösten Parkscheinen nicht besonders achtgeben. Diese
Eigenschaft ist deshalb wichtig, weil ja das Kärtchen später noch in einem Lesegerät
gelesen werden können muss, und zwar auch dann, wenn es sowohl früher zerknüllt
war als auch Getränkereste trägt. Durch die Positionierlöcher erzwingt man, dass
an regelmässigen Stellen in vom Konstrukteur vorgesehenen Positionen ausschliesslich
gelocht wird und dass also die Bedienungs-Person mit der Zange nicht besonders zu
zielen braucht. Durch die zwei Positionierlöcher erhält man eine genaue Flucht der
Stanzungen. Mit einem Positionierloch dagegen müsste die Bedienungs-Person mit der
Zange winkelmässig zielen. Durch die vorgestanzten Taktlöcher wird das Kärtchen
leicht lesbar und man kann die Zange einfacher halten, so dass nicht diese die Taktlöcher
stanzen muss.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 erreicht man, dass die Zange auf der Stanzseite
wesentlich kürzer gehalten werden kann als wenn man die PositionierIöcher längs
eines Querrands anordnet, was auch einen Quer-Einlauf des Kärtchens in den Leser
bedingen würde.
Durch die Merkmale des Anspruchs 3 erreicht man, dass die Positionierlöcher einen
maximalen Abstand haben und damit auch die Positionierung der Zange optimal wird.
Ausserdem wird auch dann die Anzahl der PositionierIöcher minimal, weshalb das
Kärtchen nicht unnötig geschwächt wird.
12 095 -6-
Durch die Merkmale des Anspruchs 4 schwächt man einerseits das Kärtchen nicht zu
sehr im Sinne einer unerwünschten "SoJIreiss-Stelle" und zum andern verhindert man,
dass irrtümlich Taktlöcher als Positionierlöcher benützt werden.
Durch die Merkmale des Anspruchs 5 verhindert man auf einfache Weise, dass
die Positionierlöcher als Stanzlöcher gelesen werden können.
Durch die Merkmale des Anspruchs 6 ermöglicht man es, den drei Positionierlöchern
eine Gruppe von Stanzlöchern zuzuordnen, die ebenfalls drei Löcher nebeneinander
aufweist. Auf einem Scheckkarten-Kärtchen lassen sich dann ohne weiteres 80 Felder
vorsehen, ohne das Kärtchen zu sehr zu schwächen und an die Bedienungsperson zu hohe Geschicklichkeits-Anforderungen zu stellen.
Die Erfindung wird nunmehr anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Obersicht auf eine Zange,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 1 im Maßstab 2 : 1,
Fig. 3 eine Ansicht gemäß Pfeil B in Fig. 1 im Maßstab 2:1, jedoch ohne Blattfeder,
Fig. 4 eine Ansicht gemäß Pfeil B inFig. 1 der Blattfeder allein im Maßstab 2 : 1,
Fig. 5 eine Anzahl möglicher Anordnungen der Stanzlöcher , aber auch der Löcher, die in ein Kärtchen zu stanzen sind für den Fall von 25 BedienungspersonenJ
Fig. 6 die Draufsicht auf eine Abrechnungskarte im Maßstab 2:1, Fig. 7 die Draufsicht auf den linken oberen Bereich einer Zusatzkarte im Maßstab 2:1,
Fig. 8 den Querschnitt eines Stanzstiftes bestimmter Umfangsgestalt.
Eine Zange 11 hat einen ersten doppelarmigen Hebel 12 und einen zweiten doppelarmigen
Hebel 13. Sie sind in einem Mittenbereich durch eine Achse gegeneinander
in üblicher Weise schwenkbar verbunden, so daß sich die Hebel 12, 13 um eine geo metrische
Querachse 14 schwenken können, die in Fig. 1 senkrecht zur Zeichnungsebene steht. Jeder Hebel 12, 13 trägt an seinen Enden mit Schrauben 16 angeschraubt
einen massiven Schuh 18 , 19 aus Metall, der eine Form ähnlich einem Bremsschuh hat.
Der Schuh 18 besitzt auf seiner Innenseite eine Ebene 21, die nicht nur parallel zur
Querachse 14 ist, sondern durch diese geht, was wegen der Kröpfung 22 möglich ist.
Innerhalb eines strichpunktiert gezeichneten Kodierfeldes 23 sind Stanzlöcher bildende
Durchgangsbohrungen 24 ,- 26, 28 , 29, 31, 32 vorgesehen, die kreiszylindrisch sind.
Die Durchgangsbohrungen 24, 26, 28 liegen parallel zur Querachse 14 und hierzu
und zu diesen liegen auch die Durchgangsbohrungen 29, 31, 32 parallel, so daß eine
2X3 -Anordnung entsteht, die ihre (größere Ausdehnung parallel zur Querachse 14 hat.
Die so gebildeten Durchgangsbohrungen haben zum Nachbarn immer den gleichen
Abstand. Gemäß Fig. 2 links vom Kodierfeld 23 dicht an dieses angrenzend sind zwei
senkrecht abstehende Positionierstifte 33, 34 vorgesehen, die in den linken Eckbereichen
der Ebene 21 sitzen. Ihr Durchmesser liegt bei 1,47 mm. Der Durchmesser.
der Durchgangs bohrung en 24 usw. liegt bei 1,3 mm.
12 095 ' -8-
Der andere Schuh 19 hat eine ebenfalls durch die Querachse 14 laufende Ebene 36,
die nach einem Knick 37 in eine hierzu unter etwa 15 spitzwinklige Ebene 38
übergeht. Links hat die Ebene 36 wieder ein Kodierfeld 39 entsprechend dem Kodierfeld
23, die bei geschlossener Zange 11 deckungsgleich aufeinander liegen. Im Kodierfeld
39 sind entsprechend der Anordnung der Durchgangsbohrungen 24 usw. Stanzstiftpositionen
41, 42# 43, 44, 46, 47, 48 vorgesehen. "Positionen" deshalb, weil gemäß
Fig. 5 ja nicht alle Stanzstifte vorhanden sein müssen. Dagegen kann man aus Rationalisierungsgründen
die Durchgangsbohrungen 24 usw. vorsehen, da diese ohne Stanzstifte ja inaktiv sind.
Entsprechend den Positionierstiften 33, 34 sind links vom Kodierfeld 39 Durchgangsbohrungen
51, 49 vorgesehen, die die Posifionierstifte 33, 34 bei noch nicht ganz
geschlossener Zange 11 einzutauchen beginnen.
Auf der Ebene 38 ist mittels Schrauben 52 eine dünne, ebene Blattfeder 53 befestigt,
die gerade so breit ist wie der Schuh 19 hoch ist. In geöffnetem Zustand und wenn
die Blattfeder 53 ungespannt ist, steht ihr äußeres Ende erheblich über vorhandenen
Stanzstiften. Wird die Zange 11 geschlossen, dann drückt die Ebene 21 mit ihrem
äußeren Bereich die Blattfeder 53 gegen die Ebene 36. Dabei durchqueren vorhandene
Stanzstifte Durchgangsbohrungen 54, 56, 57, 58, 59, 61, die in gleicherweise
angeordnet sind wie die Durchgangsbohrungen 24 usw./überdiesen deckungsgleich
liegen, jedoch einen erheblich größeren Durchmesser als der Außendurchmesser evtl.
vorhandener Stanzstifte hat. Außerdem sind die Durchgangsbohrungen 54,57 durch Anschrägungen 62, 63 angeschnitten.Ersichtlich sind für die Positionierstifte 33,
keine Durchgangsbohrungen vorgesehen.
12 095 -9-
Fig. 5 zeigt nun, weiche Stanzstiftpositionen bei 25 Bedienungspersonen besetzt
werden.Es ist klar, daß die Stanzstiftpositionen schon insofern vorbereitet werden, als
die Bohrungen für die Stanzstifte schon vorhanden sein können.Es werden dann in diese
Löcher, die am besten ebenfalls Durchgangsbohrungen sind, nur an bestimmten Stellen
Stanzstifte eingesetzt.
Für die Bedienungs-person 01 hat die Stanzstiftposition 48 einen Stanzstift, was "01"
bedeutet. Die Stanzstiftposition 44 ist ebenfalls besetzt, damit man eine Paritätskontrolle
machen kann.
Für die Bedienungsperson 02 hat man eine Zange, deren Stanzstiftposition 42 besetzt
ist, was 2 bedeutet. Außerdem ist die Stanzstiftposition 44 besetzt, was wieder-um
der Paritätskontrolle dient. Die Bedienungsperson 03 hat eine Zange, deren StanzstifH
position 48 besetzt ist, was - wie vorher - " 1" bedeutet. Die Stanzstiftposition 42
heißt wie vorher "2", was insgesamt 3 ergibt. Eine Paritätskontrolle erhält man dann
wegen der zwei später im Kärtchen vorhandenen Löcher ohnehin.
Die Bedienungsperson 04 hat eine Zange, deren Stanzstiftposition 47 besetzt ist, was
"4 " bedeutet , und die besetzte Stanzstiftposition 44 dient wieder der Paritätskontrolle.
Die Bedienungsperson 05 hat eine Zange, deren Stanzstiftposition 48 (= 1 ) und 47
.X=: 4Xbesetzt, .ist, .was..zusammen ,5·. macht. Bei der Bedienungsperson 06 ist die Zange
mit den Positionen 42 und 47 besetzt, was 2 +4= 6 ergibt und keine Paritätskontrolle
benötigt.
12 095 ν ■". ιό':*"" '* " OU4DZIZ
Bei der Bedienungsperson 07 sind die Sianzstiftpositionen 42 , 48 und 47 besetzt, was
2 + 1+4 = 7 ergibt, und die Stanzstiftposition 44 ist wiederum aus Paritätsgründen
besetzt. Die Bedienungsperson 08 hat eine Zange, deren Stanzstifiposition 43 und 44
besetzt ist, wobei die Stanzstiftposition 43 "8" bedeutet und 44 wieder für die Paritätskontrolle maßgeblich ist.
Bei der Bedienungsperson 09 sind die Stanzsriftpositionen 48 ( = 1) und 43 ( = 8)
besetzt, was zusammen "9" ergibt. Bei der Bedienungsperson 10 sind die Stanzstiftpositionen 42, 43 besetzt, was 8 + 2 = 10 ergibt usw.
Selbst bei 25 Bedienungspersonen sind maximal vier Stanzstifte vorhanden, was die
Kärtchen kaum schwächt. Die Anordnung ist so getroffen, daß , wenn z. B. die Kärtchen
aus dem Material Syntape der Firma American Tobacco besteht, die Kärtchen ohne weiteres zerknüllt werden können und trotzdem verarbeitbar bleiben.
Ein Kärtchen 64 ist 87 mm lang und 55 mm hoch und aus dem erwähnten Material
Syntape. Es hat damit etwa Scheckkartengröße.Der obere Rand und der untere Rand
sind parallel zueinander, ebenso der rechte und linke Rand, und diese Gruppen stehen
senkrecht aufeinander. Mit einem Mittenabstand von 3,75 mm vom oberen Rand sind
die Taktlöcher vorgesehen, die alle aufeeiner Geraden όό liegen, die parallel
zum oberen Rand sind. Ihr Durchmesser ist 1,3 mm. Das linke obere Taktloch 67
hat vom linken Rand einen Abstand von 2,5 mm. Darauf folgt ein Taktloch 67 mit
einemAbstand von 3 mm. Die darauf folgenden Taktlöcher 68, 69 sind jeweils 2,5 mm
voneinander entfernt. Darauf folgt wieder ein Taktloch 71 mit einem Abstand von 3 mm.
Insgesamt sind zehn solcher Dreiergruppen vorhanden, die untereinander den 2,5 mm-Abstand
haben und zueinander den 3 mm-Abstand haben.
12 095 - 11 -
Unterhalb des 3 mm-Abstands und mittig hierzu sind acht Positionierlochungen 68
vorgesehen, die einen gleichen Mittenabstand von 5 mm zueinander haben. Ihr
Durchmesser ist 1,5 mm . Rechts vom Positionierungsloch 68 ist ein Positionierungsloch 69 im Abstand von 8 mm vorgesehen. Darunter ist ein Feld aufgedruckt, in dem
die Zahl "6" steht. Rechts vom Positionierungsloch 69 ist ein Positionierungsloch 71
mit 8 mm Abstand unterhalb des 3 mm-Abstands vorgesehen, und unter diesem befinden
sich sieben weitere Positionierungslöcher gleicher Gestalt. Auf diese Weise entsteht
gemäß Fig. 6 ein Rasterfeld für Positionierungslöcher, in die die Positionierstifte 33,
34 eingeführt werden können.Da das erste Feld die Zahl "6" hat, ist in das letzte
rechts unten befindliche Feld die Zahl "85" eingedruckt.
Fig. 6 zeigt deshalb eine Abrechnungskarte, weil diese mit 6 beginnt. Der Kunde hat
also für den Eintritt schon fünf Einheiten ( z.B. DM ) abgezogen bekommen. In die
Felder 6, 7, 8 usw. werden von der jeweiligen Bedienungsperson diejenigen Stanzungen
eingebracht, die in Fig. 5 dargestellt sind. Braucht der Kunde nunmehr vier Einheiten, dann stanzt die Bedienungsperson einen der Kode aus Fig. 5. Verbraucht
der Besucher dann darauf folgend sechs Einheiten, so erhält das Feld 15 eine Stanzung
usw.
Unterhalb des TaktlocheBs 67 ist nahe der Positionierlochung 68 ein Erkenn ungs loch
von Anfang an eingestanzt, die einem menschlichen oder machineilen Leser sagt, daß
es sich hier um eine Abrechnungskarte handelt. Im Fall der Fig. 7 ist dieses Erkennungsloch 72, das den gleichen Durchmesser wie die Taktlöcher und wie die Stanzungslöcher
hat, nahe einem etwa; weiter unten angeordneten Positionierungsloch angeordnet.
Der menschliche oder maschinelle Leser erfährt hieraus, daß es sich um eine Zusatzkarte
handelt, deren linkes oberes Feld mit 1 beginnt und mit 2, 3 usw. durchnumeriert ist.
« (■ ■»
12 095 -12-
Eine solche Karte wird verwendet, wenn die 85 Einheiten der Abrechnungskarte
nicht ausreichen.
Sowohl die Abrechnungskarte nach Fig. 6 als auch die Zusatzkarte nachFig. 7
haben links und rechts unten Löcher 73, 74, die jeweils unter dem ersten bzw. letzten Taktloch senkrecht darunter liegen und einem maschinellen Leser sagen, daß
das Lesen entweder beginnt oder zu Ende ist.
Statt der Stanzungen gemäß Fig. 5 können auch andere Stanzungen vorgenommen
werden. Figur 8 zeigt den Querschnitt eines kreuzförmigen Stanzsiiftes. Hier liegt
die Zuordnung zur Bedienungsperson in der Form des Stanzstiftes. Entsprechend ist
naturlich dann auch das Stanzloch ausgebildet.
- 43-
Leerseite
Claims (6)
1. j Kärtchen zum Lochen für Abrechnungszwecke, gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
a) Das Kärtchen hat etwa die Abmessungen einer Scheckkarte.
b) Das Kärtchen besteht aus knüllbarem Kunststoffmaterial.
c) In regelmässigen Abständen sind zeilenweise und spaltenweise parallel
zu den Längsrändern bzw. Querrändern des Kärtchens Positionierlöcher vorgesehen.
d) Je zwei Positionierlöcher definieren ein Stanzfeld.
e) Ausserhalb der Stanzfelder sind parallel zu einem Längsrand Taktlöcher
eingestanzt.
2. Kärtchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei längs eines
095 -2-
Längsrands angeordnete Positionierlöcher ein Stanzfeld definieren.
3. Kärtchen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierlöcher
die Ecken eines Stanzfelds definieren.
4. Kärtchen nach Anspruch I7 dadurch gekennzeichnet, dass die Taktlöcher wesentlich
kleiner als die Positionierlöcher sind.
5. Kärtchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass in Fortsetzung der
Spalten der Positionierlöcher die Taktlöcher einen grösseren Abstand haben als in den Zwischenräumen.
6. Kärtchen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass pro Feld - Spalte
je drei Positionierlöcher vorgesehen sind.
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1981
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Patent Citations (1)
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings |