DE19633394A1 - Numeriervorrichtung für Dokumente und numerierte Dokumente - Google Patents

Numeriervorrichtung für Dokumente und numerierte Dokumente

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DE19633394A1 DE19633394A DE19633394A DE19633394A1 DE 19633394 A1 DE19633394 A1 DE 19633394A1 DE 19633394 A DE19633394 A DE 19633394A DE 19633394 A DE19633394 A DE 19633394A DE 19633394 A1 DE19633394 A1 DE 19633394A1
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Gerhard Muerl
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
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    • B41K3/02Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
    • B41K3/04Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
    • B41K3/10Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having automatic means for changing type-characters, e.g. numbering devices
    • B41K3/102Numbering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42DBOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
    • B42D25/00Information-bearing cards or sheet-like structures characterised by identification or security features; Manufacture thereof
    • B42D25/20Information-bearing cards or sheet-like structures characterised by identification or security features; Manufacture thereof characterised by a particular use or purpose
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Description

Die Erfindung betrifft einen Datenträger, insbesondere ein Wertpapier, eine Banknote, Ausweiskarte, Kreditkarte, Telefonkarte oder ähnliches, mit einer aus mehreren Zeichen bestehenden Seriennummer, die den Datenträger aus einer Serie von Datenträgern individualisiert sowie eine Numeriervorrich­ tung zum Numerieren der Datenträger.
Zur Erhöhung der Sicherheit und zur Identifikation von Dokumenten, wie beispielsweise Banknoten, Schecks, Ausweiskarten, Kreditkarten oder ähnli­ ches, werden fortlaufende Numerierungen aufgebracht, wobei diese soge­ nannte "Seriennummer" zumeist auf dem bereits fertiggestellten Datenträ­ ger aufgedruckt wird. Zum Aufbringen der Seriennummer auf die Datenträ­ ger wird beispielsweise ein Numerierwerk verwendet, welches in einer Nu­ merierstation eingebracht ist, die die Dokumente zum Numerieren durchlau­ fen.
Aus der DE-OS 14 86 894 ist hierzu bereits ein Numerierdruckwerk bekannt, mit dessen Hilfe derartige Dokumente mit einer fortlaufenden Seriennum­ mer versehen werden können. Diese mehrstellige Nummer kann auf dem Dokument mehrfach vorgesehen und waagrecht oder senkrecht aufgebracht werden, wobei die Nummer mit einer Spezialfarbe, beispielsweise mit einer magnetischen Farbe aufgedruckt wird.
Zur Erhöhung der Sicherheit bei Wertdokumenten wird weiterhin in der EP 0 061 795 B1 vorgeschlagen, die aufgedruckte Seriennummer mit einer zu­ sätzlichen Codezahl zu versehen, die sich mit der fortlaufenden Numerie­ rung ändert und in einer anderen Farbe aufgedruckt wird als die Serien­ nummer.
Aus der EP 0 160 504 B1 ist zur weiteren Verbesserung der Sicherheit von numerierten Dokumenten vorgeschlagen worden, die Seriennummer so zu gestalten, daß sich wenigstens zwei Zeichen der Seriennummer in ihrer Hö­ he, Breite, Schriftart oder in einer Kombination dieser Eigenschaften unter­ scheiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Numeriervorrichtung und mit dieser Numeriervorrichtung numerierte Dokumente vorzuschlagen, wo­ bei die Sicherheit der Dokumente durch die Numerierung mit der Nume­ riervorrichtung verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche ge­ löst.
Der Kern der Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die Sicherheit von Dokumenten erheblich verbessert werden kann, wenn zu deren Numerie­ rung Numerierwerke verwendet werden, deren Ziffern eine spezielle An­ ordnung relativ zueinander aufweisen, wobei diese Anordnung einer Linie folgt, die eine Krümmung aufweist.
Diese spezielle Anordnung der Ziffern relativ zueinander gewährleistet, daß die Originalnumerierung der Dokumente nur mit den speziell hierzu herge­ stellten Numerierwerken vorgenommen werden kann. Ein nachträgliches paßgenaues Ersetzen einer einzelnen Ziffer der Numerierung ist erheblich erschwert, da die Linie, entlang derer die Zeichen der Seriennummer ange­ ordnet sind, nicht gerade verläuft. Zur Numerierung der Dokumente wird ein Numerierwerk verwendet, bei dem die Zeichen der Seriennummer auf den Gravierblöcken relativ zueinander so versetzt sind, daß sie entlang einer gekrümmten Linie angeordnet sind. Bei derartigen Numerierwerken kann der Versatz relativ zu einer Kante des Gravierblockes oder relativ zu einer Bezugslinie eines Zeichens angegeben werden. Für Seriennummern, die waagrecht nebeneinander angeordnete Zeichen aufweisen, kann der Versatz beispielsweise dadurch charakterisiert werden, daß die Zeichen in unter­ schiedlicher Höhe relativ zur Unterkante des Gravierblocks graviert sind, so daß die Grundlinie, an der die Zeichen ausgerichtet werden, gekrümmt ist. Bei der Gravierung der Zeichen muß darüber hinaus berücksichtigt werden, daß einige Zeichen nicht unmittelbar auf der Grundlinie stehen, sondern in einem definierten Abstand zu ihr angeordnet sind, wie beispielsweise Binde­ strich, Gedankenstrich oder die Ziffern 5 und 0 im arabischen Sprachraum.
Bei aufrecht übereinanderstehenden Zeichen einer Seriennummer kann hin­ gegen ein unterschiedlicher Abstand der Zeichen zu einer seitlichen Kante des Gravierblocks zur Erzeugung der Anordnung entlang einer gekrümmten Linie dienen.
Da derartige Numerierwerke jeweils eigens für die Numerierung von Do­ kumenten hergestellt werden müssen und die Herstellung Spezialwerkzeuge und Spezialkenntnisse erfordert, ist die Sicherheit von mit diesen Nume­ rierwerken numerierten Dokumenten erheblich erhöht.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der nachfolgenden Figurenbeschreibung, bei deren Darstellung zugunsten der besseren Übersichtlichkeit auf eine maßstabsgetreue Wiedergabe verzichtet wurde.
Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Numerier­ vorrichtung,
Fig. 2 Aufsicht auf die Prägeblöcke einer Numeriervorrichtung,
Fig. 3 eine schematisierte Anordnung der Ziffern auf den Gravier­ blöcken einer Numeriervorrichtung,
Fig. 4 eine schematisierte Anordnung der Ziffern auf den Gravier­ blöcken einer Numeriervorrichtung,
Fig. 5 eine schematisierte Anordnung der Ziffern auf den Gravier­ blöcken einer Numeriervorrichtung,
Fig. 6 Darstellung von Bezugspunkten eines Zeichens,
Fig. 7 ein Wertdokument mit einer Numerierung,
Fig. 8 ein Wertdokument mit einer Numerierung,
Fig. 9 ein Wertdokument mit einer Numerierung,
Fig. 10 eine schematisierte Anordnung der Ziffern auf den Gravierblöcken einer Numeriervorrichtung,
Fig. 11 Ausschnitte aus numerierten Dokumenten.
In Fig. 1 ist schematisch eine Numeriervorrichtung 1 gezeigt, die Ziffernrä­ der 2, 2′ aufweist, auf denen jeweils in Umlaufrichtung der Ziffernräder Gravierblöcke 3 vorhanden sind, auf denen die Zeichen 4 der Seriennum­ mern graviert sind. Bei den gravierten Zeichen kann es sich um an sich be­ liebige Zeichen handeln, wie beispielsweise Zahlen, Buchstaben, Symbole oder andere zur Individualisierung geeignete Zeichen. Ein in der Figur nicht dargestellter Schaltmechanismus gewährleistet, daß die Schaltung des Nu­ merierwerks entsprechend der gewünschten Numerierung vorgenommen wird. Die Zeichen 4, die bei dem vorliegenden Numerierwerk horizontal nebeneinander auf den Blöcken 3 aufgebracht sind, sind relativ zueinander auf den Gravierblöcken 3 so versetzt, daß die Seriennummer einer Bogen­ form folgt und dementsprechend auch eine mit dieser Numeriervorrichtung auf einen Datenträger aufgedruckte Seriennummer bogenförmig verläuft. Die Anordnung einer Seriennummer entlang einer Linie, die eine Kurve aufweist, wird bei der vorliegenden Numeriervorrichtung dadurch gewähr­ leistet, daß die Zeichen 4 der Seriennummer auf den Gravierblöcken 3 mit einem definierten Abstand zur Unterkante des Gravierblockes 3 angeordnet werden. Dabei ist dieser Abstand für Ziffern gleicher Höhe auf ein und dem­ selben Ziffernrad konstant. Im vorliegenden Fall wird dieser Abstand von Ziffernrad zu Ziffernrad definiert verändert, so daß damit die Anordnung der Ziffern entlang einer gekrümmten Linie entsteht. Obwohl der Abstand der Ziffern auf dem Prägeblock zum unteren Rand des Prägeblockes auf je­ dem Ziffernrädchen verschieden sein kann, genügt es für das erfindungsge­ mäße Numerierwerk, wenn auf wenigstens einem Ziffernrad dieser Abstand zu einer Kante des Gravierblocks verändert wird.
Um die Gravierverhältnisse deutlicher erkennen zu können, ist in Fig. 2 ein schematisierter Ausschnitt aus der Numeriervorrichtung 1 gezeigt, der die nebeneinander angeordneten Gravierblöcke 3 zeigt, auf denen die Zeichen als hochstehende Gravurzeichen 4 angeordnet sind. In ihrer Lage auf den Gravurblöcken unterscheiden sich die Zeichen im vorliegenden Fall durch einen vertikalen Versatz, der zwischen jedem Zeichen konstant ist, so daß die durch die Zeichen gebildete Seriennummer einer Linie folgt, die ge­ krümmt ist und im vorliegenden Fall durch einen Bogen repräsentiert wird. Für Zeichen, die üblicherweise auf der gleichen Linie stehen, d. h. deren Fuß auf einer Linie liegt, läßt sich dieser Versatz dadurch charakterisieren, daß der Abstand zwischen dem Fuß des gravierten Zeichens 4 und der Unter­ kante des Gravierblockes 6, auf welchem das Zeichen graviert ist, bei wenig­ stens zwei dieser Zeichen der Seriennummer verschieden ist. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, steigt dieser Abstand für die ersten Zeichen der Seriennummer an und fällt für die letzten Zeichen der Seriennummer wieder ab, so daß sich insgesamt eine Anordnung der Seriennummer entlang einer gekrümmten Linie ergibt. Die Numeriervorrichtung weist dementsprechend nebeneinan­ der angeordnete Gravierblöcke auf, bei denen wenigstens ein graviertes Zei­ chen so angeordnet ist, daß es zu einer geraden Verbindungslinie vom Fuß des ersten bis zum Fuß des letzten Zeichens versetzt ist. Zur Charakterisie­ rung des Versatzes kann neben der geraden Verbindungslinie vom Fuß des ersten zum Fuß des letzten Zeichens auch die gerade Verbindungslinie vom Kopf des ersten zum Kopf des letzten Zeichens dienen.
In Fig. 1 sind die Zeichen der Seriennummer zwar als positiv erkennbare Zeichen dargestellt, jedoch werden bei derartigen Numeriervorrichtungen die Zeichen üblicherweise als hochstehende Reliefs aus den Prägeblöcken herausgearbeitet, wie in Fig. 2 zu sehen ist. Beim Aufdrucken der Serien­ nummer mit Hilfe dieser Numeriervorrichtung werden dann die Zeichen seitenrichtig auf das Dokument übertragen, wobei erfindungsgemäß die Se­ riennummer entlang einer Linie angeordnet ist, die eine Krümmung auf­ weist.
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform dargestellt, die zeigt, wie die Seri­ ennummer entlang einer gekrümmten Linie angeordnet werden kann. Dabei sind die Gravierblöcke 3 weiter schematisiert und die Zeichen 4 der Serien­ nummer der besseren Übersichtlichkeit halber positiv dargestellt. Ebenfalls eingezeichnet ist die normalerweise nicht sichtbare Kurve 5, entlang der die Seriennummer verläuft. In dieser Ausführungsform steht jedes Zeichen der Seriennummer senkrecht auf einer Tangente, die an die Kurve 5 am Ort des jeweiligen Zeichens 4 angelegt wird. Die meisten Zeichen der Seriennummer sind daher relativ zur Unterkante 6 des Gravierblockes 3 gekippt, wobei der Fuß jedes Zeichens parallel zur oder auf der Tangente an die Kurve 5 ver­ läuft. Zusätzlich weisen wenigstens zwei Zeichen 4 zur Unterkante 6 ihres Gravierblocks unterschiedliche Abstände auf.
Zwei weitere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Numerierungs­ vorrichtung, mit denen Dokumente mit einer Seriennummer versehen wer­ den können, sind in Fig. 4a und 4b gezeigt. In Fig. 4a ist die Seriennummer dabei entlang einer wellenförmig gekrümmten Linie 5 angeordnet, wobei die einzelnen Zeichen 4 der Seriennummer wiederum einen unterschiedlichen Abstand zur Unterkante des Gravierblockes 3 aufweisen. In Fig. 4b ist die Seriennummer entlang einer Kurve 5 angeordnet, die zwischen den Ziffern 4 und 5 eine Krümmung 7 aufweist.
Die gekrümmte Linie 5 im Sinne der Erfindung ist daher als eine Linie aufzu­ fassen, die an wenigstens einer Stelle von einer geraden Verbindung von ihrem Anfang zu ihrem Ende abweicht.
In Fig. 5a und 5b sind zwei weitere Beispiele zur erfindungsgemaßen Serien­ nummer gezeigt. Dabei sind die einzelnen Ziffern 4 der Seriennummern auf den Gravierblöcken so graviert, daß die Ziffern entlang eines Bogens 6, 6′ aufrecht untereinander angeordnet sind. Die Seriennummer ist damit von oben nach unten lesbar. Die Anordnung der Zeichen entlang der gekrümm­ ten Linie 6, 6′ entsteht auf den Gravierblöcken dadurch, daß wenigstens zwei Zeichen der Seriennummer zum rechten Rand 8 bzw. zum linken Rand 9 des Gravierblockes 3 einen unterschiedlichen Abstand aufweisen.
Die Anordnung der Seriennummer entlang einer gekrümmten Linie läßt sich bei senkrecht übereinanderstehenden wie auch bei waagrecht nebeneinan­ derstehenden Zeichen auch dadurch charakterisieren, daß wenigstens ein Zeichen der Seriennummer einen Abstand zu einer geraden Verbindungsli­ nie vom ersten zum letzten Zeichen der Seriennummer aufweist. Selbstver­ ständlich müssen für den Beginn und den Endpunkt dieser Linie äquivalente Bezugspunkte eines Zeichens gewählt werden, wobei dann die übrigen Zei­ chen der Seriennummern so angeordnet sind, daß deren äquivalente Be­ zugspunkte einen Abstand zu der geraden Verbindungslinie vom ersten zum letzten Zeichen aufweisen und die Zeichen so angeordnet sind, daß sie entlang einer gekrümmten Linie liegen.
Als Bezugspunkte eignen sich hierzu beispielsweise, wie in Fig. 6a gezeigt, einer der äußeren Berührpunkte 10, 10′ des Zeichens mit der Fußlinie 12 oder der Berührpunkt 11 des Zeichens mit der Kopflinie 16. Ebenso geeignet ist auch die Mitte 13 eines Zeichens, die, wie in Fig. 6b gezeigt, als Schnitt­ punkt der Linie durch die halbe Gravurbreite 14 mit der Linie durch die hal­ be Höhe des Zeichens 15 definiert ist, wobei die halbe Höhe des Zeichens durch den halben Abstand von der Fußlinie 12 zur Kopflinie 16 des Zeichens definiert ist.
Die Numeriervorrichtung kann zur Numerierung von Dokumenten, wie bei­ spielsweise Banknoten, Wertpapieren, Identifikations- oder Kreditkarten, Pässen oder ähnlichem, verwendet werden und dabei ein- oder mehrfach und in unterschiedlichen Ausprägungsformen auf das Dokument aufge­ bracht werden. In Fig. 7 ist hierzu ein Wertpapier 20 gezeigt, welches zwei Seriennummern 21 und 22 aufweist, die entlang einer gekrümmten Linie angeordnet sind, wobei die gekrümmte Linie selbst auf dem Dokument nicht erkennbar ist. Die Zeilen der beiden Seriennummern sind in diesem Fall senkrecht untereinander angeordnet.
Entsprechend ist für den Fall nebeneinander angeordneter Zeichen in Fig. 8 ein Dokument 20 gezeigt, welches zwei Seriennummern 23 und 24 aufweist, die wiederum entlang einer Linie angeordnet sind, die eine Krümmung aufweist. Im Gegensatz zu der in Fig. 7 dargestellten Variante sind auf die­ sem Datenträger die gekrümmten Linien 26 und 27 zu sehen. Sofern ge­ wünscht wird, daß diese Linien auf dem Datenträger sichtbar sind, können sie zusammen mit der Seriennummer aufgebracht oder in getrennten Druck­ vorgängen erzeugt werden. Es ist nicht erforderlich, daß die einzelnen Zif­ fern einer Seriennummer ein einheitliches Erscheinungsbild aufweisen. So ist die Seriennummer 24 zwar bogenförmig entlang der Linie 26 angeordnet, jedoch haben die einzelnen Zeichen der Seriennummer eine unterschiedliche Größe. Mit Hilfe dieser Größenänderung der Seriennummer läßt sich ein weiteres zusätzliches Sicherheitsmerkmal auf das Wertpapier aufbringen, welches das unbefugte Nachahmen erschwert.
Die Auswahl der Zeichen ist nicht auf arabische Ziffern oder alphanumeri­ sche Zeichen beschränkt. So können beispielsweise ebenso die in Fig. 9 dar­ gestellten und im arabischen Sprachraum verwendeten Ziffern zur Darstel­ lung der Seriennummer 25 verwendet werden und auch mit anderen Zei­ chen kombiniert werden.
In Fig. 10 ist gezeigt, daß es möglich ist, Dokumente neben der bloßen Anga­ be der Seriennummer auch durch die geometrische Anordnung der Zeichen in der Seriennummer zu individualisieren. Zu diesem Zweck werden den Zeichen feste Positionen auf den Gravierblöcken zugeordnet, die jeweils für ein bestimmtes Zeichen gleich auf allen Ziffernräder sind. Beispielsweise kann der Abstand des Fußes oder der Grundlinie eines Zeichens zu einer Kante 6 des Prägeblockes für jedes Zeichen einen definierten Wert einneh­ men. In Fig. 10 steigt dieser Abstand vom ersten bis zum sechsten sowie vom siebten bis zum elften Zeichen an. Damit ist für jedes Zeichen eine definierte und feste Position innerhalb der Seriennummer festgelegt, die auch eine in­ dividuelle geometrische Anordnung der Ziffern einer Seriennummer be­ dingt.
In Fig. 11 a bis d sind hierzu vier Beispiele dargestellt, in denen jeweils Aus­ schnitte aus einem Sicherheitsdokument 20 zu sehen sind, auf welche unter­ schiedliche Seriennummern mit einem Numerierwerk aufgedruckt sind, welches Gravierblöcke mit eingravierten Zeichen gemäß Fig. 10 aufweist. In der Fig. 11a ist deutlich zu erkennen, daß bei einer Veränderung der Serien­ nummer auch die geometrische Anordnung der Seriennummer verändert wird, d. h. also, daß die Seriennummer entlang einer gekrümmten Kurve an­ geordnet ist, die für jede Seriennummer individuell ist.
So endet die Seriennummer in Fig. 12a auf die Ziffern 391 und in der Fig. 12b auf die Ziffern 390. Da auf dem Gravierblock die Ziffer 1 einen geringe­ ren Abstand zur Unterkante des Gravierblockes aufweist als die Ziffer 0, er­ gibt sich für die lediglich in der letzten Ziffer unterschiedlichen Seriennum­ mern der Fig. 12a und 12b ein deutlich erkennbares unterschiedliches Er­ scheinungsbild. In Fig. 12c und 12d sind zur Verdeutlichung nochmals zwei unterschiedliche Seriennummern auf einem Ausschnitt eines Dokumentes 20 dargestellt jeweils gleiche Zeichen weisen einen gleichen Abstand auf dem Prägeblock des Numerierwerkes zur Unterkante des Prägeblockes auf, so daß sie entsprechend beim Aufdrucken auf das Dokument auf einer Linie liegen und/oder gleiche Orientierung haben. Auf diese Weise lassen sich Seriennummern erzeugen, die ein Dokument einerseits durch ihre Nummer und andererseits durch die geometrische Anordnung entlang unterschiedli­ cher gekrümmter Linien charakterisieren.
Selbstverständlich ist es bei allen Beispielen möglich, die Seriennummern auf den Datenträgern mit zusätzlichen Sicherheitsmerkmalen, wie Fluoreszenz­ stoffen, magnetischen oder elektrisch leitfähigen Stoffen zu versehen. Dar­ über hinaus können auf ein und demselben Dokument unterschiedliche Aus­ führungsformen der Seriennummer miteinander kombiniert werden, d. h. daß auf ein und demselben Dokument mehrere Seriennummern aufgebracht werden können, von denen wenigstens eine Seriennummer entlang einer Linie aufgebracht wird, die eine Krümmung aufweist. Dabei ist es unerheb­ lich, ob die Seriennummer senkrecht untereinander oder waagrecht neben­ einander aufgebracht werden. Es ist ebenfalls möglich, die Linie, entlang de­ rer die Seriennummer aufgebracht wird, visuell sichtbar, unsichtbar oder nur mit Hilfe technischer Mittel sichtbar auf das Dokument aufzubringen.
Die Seriennummer kann darüber hinaus auch auf Dokumente ohne die Ver­ wendung von Prägenumerierwerken aufgebracht werden. Dabei eignen sich insbesondere sogenannte Tintenstrahlnumeriervorrichtungen, bei denen die Seriennummer entlang einer Kurve auf das Dokument mit Hilfe eines EDV- gesteuerten Tintenstrahldruckers aufgebracht wird.

Claims (16)

1. Datenträger, insbesondere ein Wertpapier, eine Banknote, Ausweiskarte, Kreditkarte, Telefonkarte oder ähnliches, mit einer aus mehreren Zeichen bestehenden Seriennummer (21, 22, 23, 25, 26), die den Datenträger aus einer Serie von Datenträgern individualisiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Seriennummer entlang einer Linie (6, 26, 27) angeordnet ist, die eine Krüm­ mung aufweist.
2. Datenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie (6, 26, 27) auf dem Datenträger sichtbar oder unsichtbar ist.
3. Datenträger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Linie (6, 26, 27) bogenförmig ist.
4. Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seriennummer mehrfach auf dem Datenträger vorgesehen ist.
5. Datenträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Linien, entlang derer die Seriennummern angeordnet sind, eine unter­ schiedliche Form aufweisen.
6. Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Zeichen unterschiedliche Höhen aufweisen.
7. Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen der Seriennummer aufrecht nebeneinander angeordnet sind.
8. Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen der Seriennummer aufrecht übereinander angeordnet sind.
9. Datenträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich wenigstens zwei Zeichen der Seriennummer durch ihren Schrifttyp unterscheiden.
10. Numeriervorrichtung für Datenträger, insbesondere Wertpapiere, Bank­ noten, Ausweiskarten, Kreditkarten, Telefonkarten oder ähnliches, mit we­ nigstens einem Numerierwerk, das Ziffernräder (2) mit auf den Rollen auf­ gebrachten Gravierblöcken (3) aufweist, wobei die Zeichen (4) der Nummer auf den Gravierblöcken graviert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zei­ chen (4) auf den Gravierblöcken so angeordnet sind, daß die Nummer ent­ lang einer Linie (6) angeordnet ist, die eine Krümmung aufweist.
11. Numeriervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie bogenförmig ist.
12. Numeriervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen aufrecht nebeneinander angeordnet sind.
13. Numeriervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen aufrecht untereinander angeordnet sind.
14. Numeriervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich wenigstens zwei Zeichen durch ihre Orientierung relativ zu einer Kante des Gravierblocks unterscheiden.
15. Numeriervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf jedem Gravierblock außer dem Zeichen der Serien­ nummer auch die Linie graviert ist.
16. Numeriervorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf jedem Gravierblock ausschließlich das Zeichen der Seriennummer graviert ist.
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