DE2749871A1 - Kennzeichenschild, insbesondere kraftfahrzeug-kennzeichenschild - Google Patents

Kennzeichenschild, insbesondere kraftfahrzeug-kennzeichenschild

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DE2749871A1
DE2749871A1 DE19772749871 DE2749871A DE2749871A1 DE 2749871 A1 DE2749871 A1 DE 2749871A1 DE 19772749871 DE19772749871 DE 19772749871 DE 2749871 A DE2749871 A DE 2749871A DE 2749871 A1 DE2749871 A1 DE 2749871A1
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DE19772749871
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Werner Templin
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Dambach Templin GmbH
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Dambach Templin GmbH
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/16Letters, numerals, or other symbols adapted for permanent fixing to a support
    • G09F7/165Letters, numerals, or other symbols adapted for permanent fixing to a support obtained by a treatment of the support

Description

  • Kennzeichenschild, insbesondere Kraftfahr-
  • zeug-Kennzeichenschild Die Erfindung betrifft ein Kennzeichenschild mit im Druck und/ oder in Prägung aufgebrachten Schriftelementen, insbesondere ein Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild.
  • Gerade bei der Anwendung derartiger Kennzeichenschilder an Kraftfahrzeugen kommt es darauf an, daß das aufgebrachte Kennzeichen nicht leicht in ein anderes Kennzeichen gefälscht werden kann.
  • Es gibt zwei Arten von Kennzeichenschilder. Einmal wird das Kennzeichen einfach an eine besonders ausgebildete Folie aufgedruckt. Die Folie wird dann am Kraftfahrzeug festgeklebt.
  • Zum anderen werden auch Kennzeichenschilder aus Blech verwende@. Die Schriftelemente werden dabei erhaben ausgeprägt und die erhabenen Bereiche dann eingefärbt.
  • Derartige Kennzeichen sind leicht zu fälschen. Es wird nur an die Umwandlung des Großbuchstabens F in den Großbuchstaben E und an die Überführung des Großbuchstabens P in den Großbuchstaben R hingewiesen. Dazu sind lediglich Schriftelemententeile an bereits aufgedruckte Schriftelemente anzufUgen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Kennzeichenschild der eingangs erwähnten Art so auszugestalten, daß die Fälschung eines aufgebrachten Schriftelementes wesentlich erschwert wird und daß eine durchgeführte Fälschung am Kennzeichenschild leicht erkennbar ist.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Schriftelemente mit einem negativen (ausgesparten) Raster versehen sind.
  • Das Raster innerhalb der Schriftelemente kann so fein und schwach gewählt werden, daß dadurch die Lesbarkeit des Kennzeichens nicht beeinträchtigt wird. Das Raster ist aber manuell ohne Fehler praktisch gar nicht herstellbar. Wenn der Fälscher an ein aufgebrachtes Schriftelement ein neues Teil anfügen will, muß er auch das Raster einbringen und dieses so angleichen, daß es nahtlos in das Raster des aufgedruckten Zeichens übergeht. Diese Fälschung ist an einem am Kraftfahrzeug angebrachten Kennzeichenschild nicht fehlerfrei ausführbar, so daß die Fälschung des Kennzeichens leicht erkannt wird. Das Kennzeichenschild wird daher bevorzugt so ausgeführt, daß es als Folie mit Reflexionsschicht und eingeprägten Wasserzeichen und Sollbruchstellen ausgebildet ist, daß auf diese Folie die mit Raster versehenen Schriftelemente aufgedruckt sind und daß die so bedruckte Folie mit einer vorzugsweise Druckfarbe abweisenden Schicht abgedeckt ist.
  • Eine Fälschung des Kennzeichens muß daher an dem am Kraftfahrzeug angebrachten Kennzeichenschild vorgenommen werden, da beim Abnehmen des Kennzeichenschildes die Folie an den Sollbruchstellen auseinanderbricht.
  • Nach einer Ausgestaltung ist die Fälschungssicherheit der Schriftelemente dadurch erhöht, daß das Raster als wellenförmige Rasterlinie ausgebildet ist, die den Bögen und Balken des Schriftelementes folgt. Zur Erhöhung der Fälschungssicherheit kann dabei noch zusätzlich vorgesehen sein, daß die Rasterlinie in den Bögen und Balken der Schriftelemente in verschiedenen Stellungen zu den Umrißlinien des Schriftelementes angeordnet sind.
  • Die Nachahmung des Rasters in den Schriftelementen wird nach einer weiteren Ausgestaltung besonders schwierig, wenn vorgesehen ist, daß sich das Raster in Form eines feinen Strukturrasters über die gesamte Fläche des Schriftelementes erstreckt.
  • Das Strukturraster kann dabei aus Punkten, kurzen geraden Strichen, Wellenzügen oder dgl. gebildet sein und eine Art schwer imitierbares Wasserzeichen in Negativform bilden, das nur bei der Betrachtung aus nächster Entfernung erkennbar ist, für die normale Lesbarkeit im Verkehr jedoch nicht in Erscheinung tritt.
  • Die Fälschungssicherheit wird noch dadurch erhöht, daß alle Schriftelemente ein gleich großes Rahmenfeld des Kennzeichenschildes ausfüllen und dabei alle Seiten des zugeordneten Rahmenfeldes mindestens an einer Stelle tangieren und daß alle Ecken und Enden der Schriftelemente in Abrundungen auslaufen. Beim Fälschen muß daher neben der Nachbildung des Rasters auch noch diese Bedingung erfüllt werden. Die Rahmenfelder sind dabei nur in der Druck- bzw. Prägemaschine relevant, um das Kennzeichen in der gewünschten Feldeinteilung aufzubringen. Die Rahmenfelder sind dabei vorzugsweise in einheitlicher Teilung, d.h. mit gleichen Abständen, angeordnet.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß die Rahmenfelder in zwei Gruppen unterteilt sind und daß der Abstand der beiden Gruppen größer ist als die Abstände der Rahmenfelder innerhalb der Gruppen. Dieser vom normalen Abstand der Rahmenfelder abweichende Abstand zwischen den beiden Schriftelementengruppen, z.B. Buchstaben und Ziffern, erhöht die Fälschungssicherheit durch Einschränkung der Erweiterungsmöglichkeiten des Kennzeichens zur Hinzufügen eines weiteren Buchstaben bzw. einer weiteren Ziffer in den beiden Gruppen.
  • Die Fälschungssicherheit gegenüber der Änderung eines Schriftelementes in ein anderes Schriftelement läßt sich nach einer weiteren Ausgestaltung dadurch noch verbessern, daß die Schriftelemente so ausgebildet sind, daß jedes beliebige Schriftelement des zur Verfügung stehenden Schriftelementensatzes nur durch Wegnahme eines Schriftelemententeiles und du-ch Hinzufügen eines neuen Schriftelemententeiles in ein anderes beliebiges Schriftelement änderbar ist. Dies erfordert bei der Fälschung eines Schriftelementes stets zwei verschiedene Arten von Änderungen, wobei bei Verwendung eines bedrucktes Folien-Kennzeichenschildes insbesondere das Entfernen eines Teiles eines Schriftelementes leicht erkannt werden kann. Die Reflexionsschicht der Folie wird in den Änderungsbereichen leicht beschädigt, so daß in diesen Bereichen die Reflexionswirkung der Folie stark geändert oder sogar aufgehoben ist. Dies ist bei Nacht leicht erkennbar.
  • Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Buchstabe D, E und F eines Schriftelementensatzes und einem Raster aus einem durchlaufenden Wellenzug, Fig. 2 die Buchstaben K, L und M eines Schriftelementensatzes mit einem sich über die gesamte Fläche der Schriftelemente erstreckenden feinen Strukturraster, Fig. 3 in Flächendarstellung das für die Schriftelemente der Fig. 2 verwendete Strukturraster, Fig. 4 ein anderes Ausführungsbeispiel für ein Strukturraster, Fig. 5 ein Kennzeichenschild mit Umrahmung, das für den Druck in eine vorgegebene Anzahl von Rahmenfelder für Schriftelemente eingeteilt ist und Fig. 6 das mit dem aufgedruckten Kennzeichen versehene Kennzeichenschild nach Fig. 5.
  • In Fig. 1 sind die Buchstaben D, E und F eines Schriftelementensatzes in der Größe dargestellt, wie sie für Kraftfahrzeug-Kennzeichen vorgesehen ist. Der wesentliche Unterschied zu den bekannten Kennzeichenschildern liegt darin, daß die Schriftelemente nicht vollständig ausgefüllt sind, sondern in Negativform eine Art Wasserzeichen enthalten, das von der Druckfarbe frei bleibt. Werden die Schriftelemente eingeprägt und eingefärbt, dann ist das Raster in entsprechender Weise im Prägestempel ausgespart. Dieses Raster ist so fein, daß es schwierig imitiert werden kann und daß es die normale Lesbarkeit des Kennzeichens nicht beeinträchtigt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel ist als Raster eine feine Wellenlinie 10 gewählt, die sich fortlaufend in den Bögen und Balken der Schriftelemente erstreckt. Dabei kann zur Erschwerung der Fälschung zusätzlich vorgesehen sein, daß die Wellenlinie in den Bögen und Balken 11, 13, 15 und 17 der Schriftelemente in verschiedenen Stellungen 10.1, 10.2, 10.3 und 10.4 zu den Umrißlinien der Schriftelemente eingebracht sind.
  • Zur Erhöhung der Fälschungssicherheit ist zudem vorgesehen, daß die Schriftelemente an den Enden und Ecken abgerundet sind, wie die Abrundungen 12, 14 und 16 am Buchstaben E zeigen. Das Ansetzen eines zusätzlichen Teiles an ein bestehendes Schriftelement wird dadurch erheblich erschwert.
  • Außerdem sind die einzelnen Schriftelemente so ausgelegt, daß ein beliebiges Schriftelement nur durch Hinzufügen eines neuen Teiles und Wegnehmen eines vorhandenen Teiles in ein anderes beliebiges Schriftelement geändert werden kann. Am Beispiel der Buchstaben E und F ist dies deutlich erkennbar.
  • Wenn an dem Buchstaben F nur der untere Querbalken 15 zum E angefügt wird, ist diese Fälschung erkennbar. Der mittlere Querstrich 17 des falschen Buchstabens E ist zu lang und liegt nicht in der vorgeschriebenen Höhe. Dieser mittlere Querstrich 17 des Buchstabens F müßte daher entfernt und durch den richtigen Querstrich 13 des Buchstabens E ersetzt werden.
  • Als Parameter für die Auslegung der Schriftelemente kommen dabei in Frage unterschiedliche Lage der Bögen und Balken, verschiedene Formen und Radien der Bögen und Querstriche usw.
  • Eine weitere Erschwerung bei der Fälschung eines Kennzeichens ergibt sich dadurch, daß das Kennzeichenschild 40 nach Fig. 5 auf die maximale Stellenzahl der benötigten Schriftelemente für ein Kennzeichen ausgelegt ist. Dabei ist in der Druck-bzw. Prägemaschine eine Einteilung in Rahmenfelder 41 vorgesehen, wie sie in den Fig. 5 und 6 gestrichelt eingezeichnet ist. Diese Einteilung ist nicht sichtbar und legt lediglich die Anordnung der Schriftelemente im Kennzeichen fest.
  • Die Einteilung kann so sein, daß die Rahmenfelder 41 gleiche Abstände 50 untereinander aufweisen. Die Einteilung kann jedoch auch in zwei Gruppen 47 und 48 vorgenommen werden, wobei der Abstand 49 zwischen diesen Gruppen 47 und 48 größer ist als die Abstände 50 der Rahmenfelder 41 innerhalb dieser Gruppen 47 und 48. Dies kann für ein Kennzeichenschild 40 mit einer Umrahmung 42 und einer Buchstaben- und Zahlengruppe von Bedeutung sein, wie die Fig. 6 zeigt.
  • Die Schriftelemente sind nun so ausgelegt, daß ein jedes das Rahmenfeld 41 voll ausfüllt und dabei jede Rahmenseite 43, 44, 45 und 46 mindestens an einer Stelle tangiert.
  • Dies führt dazu, daß im Kennzeichen die Abstände 50 zwischen den Schriftelementen deutlich erkennbar sind. Dies erschwert die Fälschung eines Schriftelementes noch mehr.
  • Wie an den Buchstaben K, L und M der Fig. gezeigt ist, kann das Raster in den Schriftelementen auch als feines Strukturraster 20 ausgebildet sein, das sich über die gesamte Fläche eines Schriftelementes erstreckt. Dieses im Punktraster vorgesehene Strukturraster ist noch viel schwieriger nachzuahmen, so daß eine Fälschung eines Schriftelementes sofort an der schlechten Struktur im hinzugefügten Teil erkannt wird. Es ist sehr schwierig, auch die Struktur des Rasters nahtlos an das vorhandene Schriftelement anzupassen. Das für den Schriftelementensatz nach den Buchstaben K, L und M der Fig. 2 verwendete Strukturraster ist in Fig. 3 großflächig dargestellt, damit die Regelmäßigkeit der Struktur besser zur Wirkung kommt. Diese Regelmäßigkeit der Struktur darf bei einer Fälschung eines Schriftelementes nicht durchbrochen werden.
  • Wie die Fig. 4 zeigt, kann das Strukturraster 30 auch mit Wellenlinien oder anderen Elementen gleichförmig ausgelegt werden, so daß es sehr schwer nachahmbar ist. Die Struktur muß nur fein genug sein, um die normale Lesbarkeit der Schriftelemente nicht zu verschlechtern.

Claims (10)

  1. Ansprüche 1. Kennzeichenschild mit im Druck und/oder in Prägung aufgebrachten und/oder eingebrachten Schriftelementen, insbesondere Kraftfahrzeug-Kennzeichenschild, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftelemente mit einem negativen (ausgesparten) Raster (10,20,30) versehen sind.
  2. 2. Kennzeichenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Raster als wellenförmige Rasterlinie (10) ausgebildet ist, die den Bögen und Balken (11,13,15) des Schriftelementes folgt.
  3. 3. Kennzeichenschild nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterlinie (10) in den Bögen und Balken (11,13,15,17) der Schriftelemente in verschiedenen Stellungen (10.1, 10.2, 10.3, 10.4) zu den Umrillinien des Schriftelementes angeordnet sind.
  4. 4. Kennzeichenschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Raster in Form eines feinen Strukturrasters (20,30) über die gesamte Fläche des Schriftelementes erstreckt.
  5. 5. Kennzeichenschild nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Strukturraster (20,30) aus Punkten, kurzen geraden Strichen, Wellenzügen oder dgl.
    gebildet ist.
  6. 6. Kennzeichenschild nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle Schriftelemente ein gleich großes Rahmenfeld (41) des Kennzeichenschildes (40) ausfüllen und dabei alle Seiten (43,44,45, 46) des zugeordneten Rahmenfeldes (41) mindestens an einer Stelle tangieren und daß alle Ecken und Enden der Schriftelemente in Abrundungen (12,14, 16) auslaufen.
  7. 7. Kennzeichenschild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenfelder (41) auf dem Kennzeichenschild (40) in einheitlicher Teilung gebildet sind.
  8. 8. Kennzeichenschild nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenfelder (41) in zwei Gruppen (47,48) unterteilt sind und daß der Abstand (49) der beiden Gruppen (47,48) größer ist als die Abstände (50) der Rahmenfelder (41) innerhalb der Gruppen.
  9. 9. Kennzeichenschild nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftelemente so ausgebildet sind, daß jedes beliebige Schriftelement des zur Verfügung stehenden Schriftelementensatzes nur durch Wegnahme eines Schriftelemententeiles und durch Hinzufügen eines neuen Schriftelemententeiles in ein anderes beliebiges Schriftelement änderbar ist.
  10. 10. Kennzeichenschild nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es als Folie mit Reflexionsschicht und eingeprägten Wasserzeichen und Sollbruchstellen ausgebildet ist, daß auf diese Folie die mit Raster (10,20,30) versehenen Schriftelemente aufgedruckt sind und daß die so bedruckte Folie mit einer vorzugsweise Druckfarbe abweisenden Schicht abgedeckt ist.
DE19772749871 1977-11-08 1977-11-08 Kennzeichenschild, insbesondere kraftfahrzeug-kennzeichenschild Withdrawn DE2749871A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004024511A1 (de) * 2002-09-06 2004-03-25 Erich Utsch Ag Herstellungsverfahren für hochsicherheits-kennzeichenschilder, hochsicherheits-kennzeichenschild und vorrichtung zur durchführung des verfahrens

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WO2004024511A1 (de) * 2002-09-06 2004-03-25 Erich Utsch Ag Herstellungsverfahren für hochsicherheits-kennzeichenschilder, hochsicherheits-kennzeichenschild und vorrichtung zur durchführung des verfahrens

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