DE2454579C3 - Anzeigevorrichtung für die Parkerlaubnis von Fahrzeugen - Google Patents
Anzeigevorrichtung für die Parkerlaubnis von FahrzeugenInfo
- Publication number
- DE2454579C3 DE2454579C3 DE19742454579 DE2454579A DE2454579C3 DE 2454579 C3 DE2454579 C3 DE 2454579C3 DE 19742454579 DE19742454579 DE 19742454579 DE 2454579 A DE2454579 A DE 2454579A DE 2454579 C3 DE2454579 C3 DE 2454579C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- token
- display device
- state
- parking
- operating state
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07C—TIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
- G07C1/00—Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
- G07C1/30—Parking meters
Description
Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für die Parkerlaubnis von Fahrzeugen, in Form einer
Parkscheibe mit Zeitanzeigeorganen, welche Anzeigevorrichtung mindestens einen, die Parkerlaubnis aus
schließenden Zustand (Verbotszustand) annehmer kann, wobei die Überführung der Anzeigevorrichtung
aus einem die Parkerlaubnis nicht ausschließenden Zustand (Betriebszustand) in den Verbotszustand und
wieder in den Betriebszustand mit der Entwertung mindestens einer Wertmarke verbunden ist, welche
Wertmarke im Betriebszustand ein oder mehrere die Parkzeit bestimmende Zeitanzeigeorgane blockiert
Um die Möglichkeit zu schaffen, das Parken von Kraftfahrzeugen mit einer der Parkdauer entsprechenden
Gebühr zu belegen, wurden bereits verschiedene Vorschläge bekannt So sind einige Städte mit ortsfesten
Parkuhren ausgestattet, bei welchen der Betriebszustand dutch Einwerfen einer Münze eingeleitet werden
kann.
ίο Die Verbreitung derartiger Parkuhren war jedoch
aufgrund offensichtlicher Nachteile wie hohe Investitionskosten und vielen anderen sehr begrenzt
Weiters ist es bekannt geworden, auf einem sogenannten Parkschein Zeit und Datum der Parkerlaubnis
einzutragen und diesen hinter der Windschutzscheibe eines Autos auszulegen. Ein derartiger Parkschein
ist jedoch insofern nachteilig, als er einerseits Fälschungen und mehrmalige Nutzung durch Verändern
der Zeitangaben provoziert, anderseits natürlich mögliehst
fälschungs- und radiersicher hergestellt sein muß.
Ein anderer Vorschlag ist aus der FR-PS 15 45 453 bekannt geworden, bei welchem eine Wertmarke,
welche zur Inbetriebsetzung bzw. Erlangung der Parkerlaubnis auf entsprechend der gewünschten
Parkzeit codierte Stifte gedrückt und gelocht wird, Verwendung findet. Die Stifte sind hierzu aufdrehbaren
Scheiben montiert, welche wiederum einerseits mit Zeitanzeigen und anderseits mit Betätigungsrädern in
Verbindung stehen.
JO Diese Anzeigevorrichtung führt an sich den oben
genannten Vorgang des Eintragens von Zeit und Datum der Parkerlaubnis auf dem Parkschein nur technisch
bedeutend aufwendiger durch. Darin liegt neben hohen Kosten der Nachteil, daß die unrechtmäßige Wiederver-
-15 wendung der gelochten und entwerteten Parkscheine
relativ einfach ist, da bei dem notwendigen, beweglichen Stanzwerk keine vollkommene Ausstanzung der Löcher
zu erwarten ist, sondern die ausgestanzten Papierblättchen meist an einer Brücke am Parkschein hängen
•»ο bleiben und zurückgedrückt werden können. Derartige
Erscheinungen sind ja bereits vielfach von wesentlich einfacheren und technisch aufwendigen Stanzwerkzeugen
bekannt.
Der Erfindung lag demnach die Aufgabe zugrunde,
4' eine Anzeigevorrichtung für die Parkerlaubnis von
Kraftfahrzeugen zu schaffen, welche es zuläßt, eine begrenzte Parkzeit mit einer Gebühr in Form einer
Wertmarke zu belegen und welche derart einfach gestaltet und kostengünstig ist, daß jedes Fahrzeug
so damit ausgestattet werden kann. Es soll weiters die
Parkerlaubnis leicht kontrollierbar sein und die Möglichkeit etwaiger Manipulation zur unrechtmäßigen
Verlängerung der Parkzeit mit Sicherheit ausgeschlossen sein.
r>r> Hierzu schlägt die Erfindung an einer Vorrichtung
eingangs genannter Gattung vor, daß die Wertmarke zum Lösen dieser Blockierung der Zeitanzeigeorgane
nur durch eine ihre Entwertung bewirkende Veränderung entfernbar ist.
no Diese Ausbildung hat nun im Gegensatz zu bekannten
Anzeigevorrichtungen den entscheidenden Vorteil, daß die Wertmarke während der Parkerlaubnis im Originalzustand
sein kann und auf etwaige Veränderungen leicht korirollierbar ist. Erst bei Neueinstellung der Zeitanzei-
•>r> ge>
(iune wird die Wertmarke entfernt und damit
entwertet, was auf einfachste Weise beispielsweise durch Abreißen der Wertmarke an einer Sollbruchstelle
geschehen kann. Die Wertmarke ist wesentlich einfa-
eher und kleiner realisierbar, da wie bereits erwähnt,
keine Eintragungen nötig sind.
Auch die Anzeigevorrichtung selbst ist mit sehr geringem Aufwand herstellbar.
Hierzu ist vorteilhaft, wenn im Betriebszustand die Wertmarke eine Verstelleinrichtung für mindestens ein
Zeitanzeigeorgan abdeckt.
Eine weitere günstige Realisierungsmöglichkeit zeichnet sich dadurch aus, daß für jede anzugebende
Zeitandeutung eine Nut vorgesehen ist, in weiche knopfförmige Zeitanzeigeorgane einschiebbar sind,
welche in eingeschobenem Zustand nicht ausnehmbar gehalten sind, und daß im Betriebszustand die
Wertmarke die freien Nutenenden abdeckt
Bevorzugt ist, daß die Wertmarke in einen Kanal einschiebbar und nur durch Zerreißen entfernbar ist.
Weiterhin ist vorteilhaft, wenn im Kanal mindestens
eine Sperrklinke angeordnet ist, und daß eine streifenförmige Wertmarke eine mit der Sperrklinke
korrespondierende Ausnehmung aufweist und mit einem an einem Ende ausgebildeten, seitlichen Ansatz
versehen ist, so daß das Wertzeichen an diesem Ende die Breite des Kanals überschreitet.
Anschließend werden einige Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert:
Fig. la zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel in Draufsicht,
Fig. Ib dasselbe Ausführungsbeispiel im vertikal geführten Schnitt und
F i g. Ic das zugehörige Wertsymbol in Draufsicht,
F i g. 2a stellt in Draufsicht ein zweites Ausführungsbeispiel dar,
F i g. 2b ist der zugehörige Vertikalschnitl;
F i g. 2c die Draufsicht auf ein weiteres Wertsymbol.
Beim ersten Ausführungsbeispiel ist eine Kassette vorgesehen, die aus einer Grundplatte 1 und einer
durchsichtigen Deckplatte 2 besteht. Die Deckplatte 2 ist mit durchgehenden Rillen versehen, in denen Knöpfe
12 verschiebbar angeordnet sind. Diese Rillen haben die Form im wesentlichen gerader Verschiebungswege 13,
von denen gesonderte Abzweigungen 14 zu jeder einzelnen Markierung 4, 4' führen. Ein Herausfallen der
Knöpfe 12 wird dadurch verhindert, daß diese einen verbreiteten Fußteil aufweisen, der breiter ist als die
dem Mittelteil der Knöpfe 12 entsprechenden Rillen in der Deckplatte 2. Im Bereich des Fußteiles der Knöpfe
müssen die Verschiebungswege 13 und deren Abzweigungen 14 natürlich hinreichend breit sein, um dem
Fußteil der Knöpfe 12 Platz zu bieten. Entsprechende Ausnehmungen an der Unterseite der Deckplatte 2 oder
an der Oberseite der Grundplatte 1 vorzusehen, bereitete keine Schwierigkeit. Am dargestellten Ausführungsbeispiel
lassen sich Stunden, Minuten und Monat und Tag durch geeignete Anordnung der Knöpfe 12
angeben, wobei dieselben Markierungen 4' für die Angabe von Stunden und Monat und Tag und die
Markierungen 4 lediglich zur Unterteilung des Stundenzeitraumes herangezogen sind.
Die Anzeige des Betriebszustandes erfolgt bei der dargestellten Einrichtung durch Wertstreifen 6
(Fig. Ic), die von links in den Schlitz 7 eingeführt werden. Um sicherzustellen, daß ein einmal eingeschobener
Wertstreifen 6 nicht neuerlich verwendet werden kann, befinden sich im Inneren der Kassette Sperrklinken
8, die in Ausnehmungen 9 des Wertstreifens 6 eingreifen und ein Zurückziehen des Wertstreifens 6
unmöglich machen.
Die dargestellte Einrichtung befindet sich im Betriebszustand,
wenn ein intakter Wertstreifen 6 bis zum Anschlag in den Schlitz 7 eingeschoben ist Ob dieser
Zustand vorliegt, läßt sich vom Überwachungsorgan leicht feststellen, wenn die Einrichtung im Inneren eines
ίο Kraftfahrzeuges ausgelegt ist. In diesem Zustand erfüllt
der Wertstreifen 6 teilweise die Verschiebungswege 13 der Knöpfe 12, so daß eine Änderung der Zeitanzeige
nicht möglich isL Hierzu ist es notwendig, daß der einem bestimmten Geldwert entsprechende Wertstreifen 6
herausgezogen und dabei zerstört wird. Die Zerstörung erfolgt dadurch, daß die seitlich an eine Ausnehmung 9
anschließende Perforation 11 durchreißt, wenn der Streifen in Einschubrichtung herausgezogen wird, da
sein Ende von einem Fortsatz 10 festgehalten ist Hierzu ist allerdings notwendig, daß im Bereich der Perforation
11 der Streifen schwächer ist als im Bereich des Ansatzes 10. Aber auch ein Versagen der Perforation ist
nicht weiter bedeutsam, da dieses nur dazu führt, daß der Wertstreifen 6 eben nicht im Bereich der
Perforation Ii, sondern im Bereich des Ansatzes 10 zerstört wird.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Kassette vorgesehen, die ebenfalls aus einer Grundplatte 1 und
einer durchsichtigen Deckplatte 2 besteht. Die Grund-
m platte ist mit Ausnehmungen zur Aufnahme zweier
Drehscheiben 3, 3' versehen, welche mit Markierungen 4, 4' zusammenwirken und so eine Anzeige der
Tageszeit und des Datums ermöglichen. Die Verstellung des aus den Drehscheiben 3, 3' bestehenden Zeitanzei-
)5 gers erfolgt durch Einführen eines flachen Gegenstandes
(z. B. Münze, Autoschlüssel, Blechplättchen) in die Schlitze 5 bzw. 5', die durch Ausnehmungen in der
Deckplatte 2 zugänglich sind.
Die Anzeige des Betriebszusiandes erfolgt wiederum
4« durch Wertstreifen 6 (F i g. Ic). Ein derartiger Wertstreifen
wird von links in den Schlitz 7 eingeführt, der oberhalb der Drehscheiben 3, 3' quer durch die ganze
Kassette verläuft. Um sicherzustellen, daß ein einmal eingeschobener Wertslreifen 6 nicht neuerlich verwen-
•Ό det werden kann, befindet sich im Inneren der Kassette
eine Sperrklinke 8, die in eine Ausnehmung 9 des Wertstreifens 6 eingreift. Die Entfernung des Wertstreifens
6 kann nur in der Einschubrichtung erfolgen, wobei die Ansätze 10 abgerissen und dadurch der Wertstreifen
6 entwertet wird. Selbstverständlich kann auch bei dieser Ausführung ein perforierter Wertstreifen 6, so
wie im Beispiel I, vorgesehen werden. Die dargestellte Einrichtung befindet sich im Betriebszustand, wenn ein
intakter Wertstreifen 6 bis zum Anschlag in den Schlitz 7 eingeschoben ist. In diesem Zustand verdeckt der
Wertstreifen 6 die Schlitze 5 bzw. 5', so daß eine Verstellung des Zeitanzeigers nicht möglich ist. Um die
Drehscheiben 3, 3' verstellen zu können, is;t es notwendig, daß der einem bestimmten Geldwert
μ ι entsprechende Wertstreifen 6 herausgezogen und dabei
zerstört wird.
Es i;,: leicht ersichtlich, daß im Rahmen der Erfindung
weitere Realisierungsmöglichkeilen gegeben sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anzeigevorrichtung für die Parkerlaubnis von Fahrzeugen, in Form einer Parkscheibe mit Zeitanzeigeorganen,
welche Anzeigevorrichtung mindestens einen, die Parkerlaubnis ausschließenden Zustand (Verbotszustand) annehmen kann, wobei
Überführung der Anzeigevorrichtung aus einem .die Parkerlaubnis nicht ausschließenden Zustand (Betriebszustand)
in den Verbotszustand und wieder in den Betriebszustand mit der Entwertung mindestens
einer Wertmarke verbunden ist, welche Wertmarke im Betriebszustand ein oder mehrere die Parkzeit
bestimmende Zeitanzeigeorgane blockiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Wertmarke
(6) zum Lösen dieser Blockierung nur durch eine ihre Entwertung bewirkende Veränderung entfernbar ist
2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Betriebszustand die Wertmarke
(6) eine Verstelleinrichtung (5) für mindestens ein Zeitanzeigeorgan (3,3') abdeckt
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede anzugebende Zeitandeutung
eine Nut (14) vorgesehen ist, in welche knopfförmige Zeitanzeigeorgane (12) einschiebbar
sind, welche in eingeschobenem Zustand nicht ausnehmbar gehalten sind, und daß im Betriebszustand
die Wertmarke (6) die freien Nutenenden abdeckt.
4. Anzeigevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wertmarke (6) in einen Kanal (7) einschiebbar und nur durch Zerreißen entfernbar ist.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Kanal (7) mindestens e tie
Sperrklinke (8) angeordnet ist, und daß e ne streifenförmige Wertmarke (6) eine mit der Sperrklinke
(8) korrespondierende Ausnehmung ('it) aufweist und mit einem an einem Ende auigebildoten,
seitlichen Ansatz (10) versehen ist, so daß cli.s Wertzeichen an diesem Ende die Breite des Kanas
(7) überschreitet.
6. Wertmarke zur Anwendung in einer Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sie mit einer, in der Einschubrichtung des Wertzeichens (6) gesehen, nach hinte ι
gerichteten, an den Vorderrand der Ausnehmung (9') grenzenden Lippe versehen ist.
7. Wertmarke zur Anwendung in einer Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurcli
gekennzeichnet, daß sie mit einer vorbereiteten Reißstelle, beispielsweise einer vorzugsweise in der
Ausnehmung (9) endenden Perforation (II), versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742454579 DE2454579C3 (de) | 1974-11-18 | 1974-11-18 | Anzeigevorrichtung für die Parkerlaubnis von Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742454579 DE2454579C3 (de) | 1974-11-18 | 1974-11-18 | Anzeigevorrichtung für die Parkerlaubnis von Fahrzeugen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2454579A1 DE2454579A1 (de) | 1976-05-20 |
DE2454579B2 DE2454579B2 (de) | 1979-03-15 |
DE2454579C3 true DE2454579C3 (de) | 1979-11-15 |
Family
ID=5931112
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742454579 Expired DE2454579C3 (de) | 1974-11-18 | 1974-11-18 | Anzeigevorrichtung für die Parkerlaubnis von Fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2454579C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH649638A5 (de) * | 1980-03-21 | 1985-05-31 | George Tauber | Anzeigevorrichtung fuer die parkerlaubnis von fahrzeugen und wertstreifen fuer diese anzeigevorrichtung. |
-
1974
- 1974-11-18 DE DE19742454579 patent/DE2454579C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2454579B2 (de) | 1979-03-15 |
DE2454579A1 (de) | 1976-05-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE654130C (de) | Lochmaschine fuer Lochkombinationen | |
DE2536346B2 (de) | Vorrichtung zur Anzeige durchzuführender Wartungsarbeiten an einem Fahrzeug | |
DE2454579C3 (de) | Anzeigevorrichtung für die Parkerlaubnis von Fahrzeugen | |
DE609398C (de) | Steilkartei aus einer Mehrzahl von Kartentafeln, die jede eine Mehrzahl von schwenkbaren, seitlich gestaffelten, die losen Karteikarten zwischen sich aufnehmenden Leitkarten tragen | |
DE3045212C2 (de) | ||
DE3045211C2 (de) | ||
DE3045566C2 (de) | Anzeigevorrichtung für die Parkerlaubnis von Fahrzeugen und Wertmarke für diese Anzeigevorrichtung | |
DE2646778C3 (de) | Brieflocher | |
DE686531C (de) | Steilsichtkartei | |
DE925322C (de) | Lochwerkzeug, insbesondere Lochzange, zur Herstellung von gelochten Belegen | |
DE2949087A1 (de) | Berechnungstafel zur geburtenplanung | |
DE3011529A1 (de) | Vorrichtung zur markierung von spielscheinen, insbesondere von lotto-spielscheinen | |
DE402303C (de) | Vorrichtung zum Verhueten von Faelschungen der Betraege auf Schecken, Quittungen, Zahlkarten o. dgl. | |
CH218898A (de) | Hängemappe. | |
DE599108C (de) | Einrichtung zur Kontrolle der Zaehne an den Verschlussstangen bei Stellwerken im Eisenbahnsicherungswesen | |
DE2261702A1 (de) | Geraet zur kontrolle von zahlengruppen | |
AT328919B (de) | Vorrichtung fur die durchschreibebuchhaltung | |
AT390151B (de) | Anzeigevorrichtung fuer die parkerlaubnis von fahrzeugen | |
DE8031670U1 (de) | Vielfachscheibe | |
DE2660086C2 (de) | Vorrichtung zum Ausstellen von Zeitschriften o.dgl | |
AT20925B (de) | Platzmarkiervorrichtung. | |
DE2352276C3 (de) | Vorrichtung zum Setzen eines Tabulierprogramms | |
EP0638441A1 (de) | Einrichtung zum lösbaren Verbinden einer Visitenkarte mit einer Karteikarte | |
WO1996005969A1 (de) | Flachmaterialanordnung für druckerzeugnisse | |
CH607192A5 (en) | Support for exchangeable name-plates |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BI | Miscellaneous see part 2 | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |