AT390151B - Anzeigevorrichtung fuer die parkerlaubnis von fahrzeugen - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/30Parking meters

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigevorrichtung für die Parkerlaubnis von Fahrzeugen mit zumindest einer drehbar gelagerten Scheibe, auf welcher Zeitangabesymbole angeordnet sind, mit einem Kanal, in welchen ein Wertstreifen einführbar ist, der eine Verdrehung der Scheibe verhindert, und mit einer im Kanal angeordneten Sperrvorrichtung zum Festhalten des Wertstreifens, welche ein drehbares Zahnrad aufweist, welches mit einer Verzahnung des Wertstreifens kämmt, wobei eine mit einer Verzahnung zusammenwirkende federnde Sperrklinke die Drehung des Zahnrades gegen die Einführrichtung des Wertstreifens verhindert. 



   Eine derartige Einrichtung ist aus CH-PS 649 638 bekannt. Bei der praktischen Erprobung dieser Einrichtung hat sich herausgestellt, dass das widerrechtliche Herausziehen des Wertstreifens entgegen der Einführrichtung zwar schwierig, aber nicht ausgeschlossen ist. Der hauptsächliche Grund dafür wurde darin gefunden, dass die Rückdrehsperre des bekannten Zahnrades durch einen biegsamen Teil dieses Zahnrades gebildet ist, welches mit einer Verzahnung auf einem das Zahnrad tragenden Stift kämmt. Eine solche Rückdrehsicherung kann durch Eindrücken der flexiblen Oberseite der Anzeigevorrichtung in ihrer Wirksamkeit herabgesetzt werden. 



   Das widerrechtliche Zurückziehen des eingeführten Wertstreifens wird bei der bekannten Einrichtung auch dadurch erleichtert, dass dort die Zahnung des Wertstreifens an dessen Aussenrand vorgesehen ist. Werden einzelne Vorsprünge des Wertstreifens mit Gewalt an den Zähnen des Zahnrades vorbeigezogen, so werden sie unter Umständen nur verbogen und nicht abgerissen und können anschliessend geglättet werden, um einen unbenützten Wertstreifen vorzutäuschen. Auch dieser Nachteil soll zumindest bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung beseitigt werden. 



   Erfindungsgemäss wird die Drehung des Zahnrades entgegen der Einführrichtung des Wertstreifens dadurch verhindert, dass die Sperrklinke federnd am Gehäuse der Parkscheibe gelagert ist und die damit zusammenwirkende Verzahnung starr mit dem Zahnrad verbunden ist. 



   Das Herausziehen des Wertstreifens bei feststehendem Zahnrad wird bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung dadurch gänzlich unmöglich gemacht, dass die Verzahnung des Wertstreifens durch eine Lochreihe gebildet ist und die Drehachse des Zahnrades parallel zum Wertstreifen verläuft
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert, ohne dass dem einschränkende Bedeutung zukommen soll. 



   Hierbei zeigen : die Fig. 1 eine Draufsicht auf den unbeschädigten Wertstreifen, Fig. la eine erfinderische Variante desselben, die Fig. 2 eine schematische und teilweise geschnittene Draufsicht auf den in die Anzeigevorrichtung eingeschobenen Wertstreifen, die Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene (IV-IV) der Fig. 2, Fig. 3a den entsprechenden Schnitt durch eine Anzeigevorrichtung, welche mit einem Wertstreifen nach Fig. la zusammenwirkt, Fig. 3b eine vergrösserte Draufsicht auf das in Fig. 2 geschnitten dargestellte Detail, die Fig. 4 eine Frontansicht auf den Kanal der Anzeigevorrichtung an der der Einführseite für den Wertstreifen gegenüberliegenden Seite, die Fig. 5 wiederum eine Draufsicht auf die Anzeigevorrichtung mit eingeschobenem Wertstreifen, wobei einzelne Bauteile durchbrochen sind, und die Fig. 6 und 7 Schnitte längs der Ebene   (Vll.

   VII)   der Fig. 5 in verschiedenen Funktionszuständen. 



   Der in Fig. 1 dargestellte Wertstreifen zur Verwendung in einer Anzeigevorrichtung für die Parkerlaubnis von Fahrzeugen oder für ähnliche Zwecke ist L-förmig ausgebildet, wobei der längere Schenkel in seinen 
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 Richtung des Pfeiles (10) in den Kanal der Anzeigevorrichtung einschiebbar und weist an einem in Einführrichtung liegenden Rand eine von Kerben (3) gebildete Verzahnung mit Zähnen (2) auf. Am Kerbengrund schliessen an eine Reihe von Zähnen (2) zum Anfang des Werstreifens hin gerichtete Einschnitte (4) an. 



   Weiters weist der Wertstreifen (1) eine in Einführrichtung verlaufende Perforation (5) auf. Diese Perforation 
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 Perforation (8) ausgebildet, sodass die beiden Schenkel durch Auseinanderreissen voneinander trennbar sind. Am kürzeren Schenkel sind zudem noch durch weitere Perforationen (6) begrenzte, abreissbare Zeitangabesymbole (7) angeordnet. Die von den Kerben (3) und den Zähnen (2) gebildete Verzahnung des Wertstreifens   (1)   soll beim Einführen desselben in den Kanal einer Anzeigevorrichtung mit einer im Kanal angeordneten Sperrvorrichtung korrespondieren und mit Sicherheit verhindern, dass der Wertstreifen entgegen der Einführrichtung (10) ohne Beschädigung aus dem Kanal entnommen werden kann.

   Die Fig. 2 zeigt nun die schematische Ansicht einer Anzeigevorrichtung (11) mit einem ordnungsgemäss eingeführten Wertstreifen   (1).   Die Anzeigevorrichtung (11) nimmt hiezu den Wertstreifen in einem Kanal (12) auf und enthält weiters zwei konzentrisch angeordnete Scheiben (13) und (13'), welche mit Zeitangabesymbolen zur Begrenzung bzw. Festlegung der zulässigen Parkdauer versehen sind. Die zulässige Parkdauer wird dabei von der Lage der Zeitangabesymbole zu nicht dargestellten Bezugsmarken festgelegt. Zur Einstellung der Zeitangabesymbole relativ zu den Bezugsmarken ist die innere Scheibe (13) mit einem schraubenzieherähnlichen Schlitz versehen, sodass diese Scheibe (13) beispielsweise mit einer Münze verdreht werden kann.

   Bei einer Verdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn nimmt 
 EMI1.3 
 

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 Scheiben im Betriebszustand nicht möglich ist. Die mit der Verzahnung des Wertstreifens (1) korrespondierende Sperrvorrichtung besteht aus zwei beidseits der Scheiben (13) bzw.   (13')   angeordneten Zahnrädern (14), welche lediglich in Einführrichtung (10) drehbar sind. 



   Um sicherzustellen, dass die Zahnräder (14) tatsächlich nur in Einführrichtung des Wertstreifens (1) drehbar sind, ist eine in Fig. 2 nur schematisch dargestellte Sperrklinke (23) vorgesehen, welche zwischen die Zähne (16) des Zahnrades (14) eingreift. Der die Zahnräder (14) tragende Stift (15) kann dabei, wie in Fig. 3 dargestellt, normal zur Ebene des Wertstreifens (1) angeordnet sein oder aber entsprechend Fig. 3a parallel zu dieser verlaufen. 



   Bei der Ausführung nach Fig. 3a hat der Wertstreifen (1) die in Fig. la dargestellte Form, d. h. anstelle der Zähne (2) und Kerben (3) ist eine Lochreihe (25) vorgesehen, wie sie von fotografischen Filmen her bekannt ist. In diese Lochreihe (25) greift das Zahnrad (14) mit Zähnen (24) ein, welche über die Zähne (16) hinausragen, die zur Verhinderung der Rückdrehung dienen. 



   Eine konstruktive Ausbildung der in Fig. 2 nur schematisch dargestellten Sperrklinke (23) ist in Fig. 3b beschrieben. Die Sperrklinke (23) ist hier als Formteil aus Kunststoff ausgebildet, welcher in einer Ausnehmung (26) der Anzeigevorrichtung gelagert ist. 



   Eine Wand (27) dieser Ausnehmung (26) begrenzt die mögliche Bewegung der Sperrklinke (23) im Uhrzeigersinn, wodurch die Drehung des Zahnrades (14) entgegen dem Uhrzeigersinn gesperrt ist. Bei Einführung des Wertstreifens   (1)   und entsprechender Drehung des Zahnrades (14) im Uhrzeigersinn kann die Sperrklinke (23) in die Ausnehmung (26) ausweichen und gleitet an den Zähnen (16) der Sperrklinke (14) ab. 



   Es ist leicht ersichtlich, dass die Zahnräder somit ein Einführen des Wertstreifens (1) in Richtung des Pfeiles erlauben, während sie ein Ausziehen desselben mit Sicherheit verhindern. Zum Ausziehen des Wertstreifens muss dieser an der in Fig. 1 dargestellten Perforation (8) getrennt werden, wodurch eine gut sichtbare Zerstörung und Entwertung desselben eintritt. Nach dem Auseinandertrennen der beiden Schenkel des Wertstreifens   (1)   wird der im Kanal (12) befindliche Schenkel aus demselben in Richtung des Pfeiles ausgezogen, wobei er zugleich längs seiner Perforation (5) auseinandergetrennt wird.

   Diese Trennung wird dadurch bewirkt, dass, wie in Fig. 4 dargestellt, der Kanal (12) an dem der Einführseite für den Wertstreifen   (1)   gegenüberliegenden Ende in zwei aus der Ebene des Wertstreifens   (1)   entgegengesetzt abgebogene Abschnitte (12') und (12") übergeht. 



   Um nun eine Verdrehung der beiden Scheiben (13) und   (13')   bei korrekt eingeführtem Wertstreifen   (1)   mit Sicherheit zu verhindern, ist der Wertstreifen   (1)   im Kanal (12) an der drehbar gelagerten Scheibe (13) anliegend geführt. An der Scheibe (13) sind in Umfangsrichtung derselben verlaufende Zungen (21) ausgebildet, an deren Enden wiederum Sperrnocken (19) angeordnet sind. Diese Sperrnocken (19) korrespondieren mit Betätigungsnocken (20) in einer Grundplatte (17) der Anzeigevorrichtung, wie in den Fig. 5,6 und 7 dargestellt. Eine Drehung der Scheibe (13) bewirkt nun, dass die Sperrnocken (19) über die Betätigungsnocken (20) in der Grundplatte (17) gleiten und dabei in den lichten Raum des Kanals (12) eindringen.

   Ist daher in den Kanal (12) ein Wertstreifen eingeschoben, wird dieser entweder von den Sperrnocken (19) durchbrochen oder es wird die Scheibe (13) gegen Verdrehung blockiert. Um die Blockierung der Scheibe (13) gegen Drehung zu verbessern, ist der Wertstreifen (1) mit Ausnehmungen (22) versehen, in welche die Sperrnocken (19) eingreifen, wenn letztere durch die Betätigungsnocken (20) in den Raum des Kanals (12) gedrängt werden. 



  Somit ist auch bei eingeschobenem Wertstreifen eine   unrechtmässige   Verdrehung der Scheiben (13) bzw. (13') sicher verhindert. Die gesamte Anzeigevorrichtung ist von einer Deckplatte   (18)   abgeschlossen, welche lediglich im Bereich des Schlitzes der inneren Scheibe (13) eine Ausnehmung aufweist 
PATENTANSPRÜCHE 1.

   Anzeigevorrichtung für die Parkerlaubnis von Fahrzeugen mit zumindest einer drehbar gelagerten Scheibe, auf welcher Zeitangabesymbole angeordnet sind, mit einem Kanal, in welchen ein Wertstreifen einführbar ist, der eine Verdrehung der Scheibe verhindert, und mit einer im Kanal angeordneten Sperrvorrichtung zum Festhalten des Wertstreifens, welche ein drehbares Zahnrad aufweist, welches mit einer Verzahnung des Wertstreifens kämmt, wobei eine mit einer Verzahnung zusammenwirkende federnde Sperrklinke die Drehung des Zahnrades gegen die Einführrichtung des Wertstreifens verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (23) federnd am Gehäuse der Parkscheibe gelagert ist und die damit zusammenwirkende Verzahnung (16) starr mit dem Zahnrad (14) verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung des Wertstreifens (1) durch eine Lochreihe (25) gebildet ist und die Drehachse des Zahnrades (14) parallel zum Wertstreifen (1) verläuft (Fig. 3b). <Desc/Clms Page number 3>
    3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrklinke (23) in einer Ausnehmung (26) der Anzeigevorrichtung gelagert ist, welche eine Abweichung der Sperrklinke (23) von der Geraden nur in einer Richtung zulässt.
AT320685A 1985-11-06 1985-11-06 Anzeigevorrichtung fuer die parkerlaubnis von fahrzeugen AT390151B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1101389A (en) * 1913-06-19 1914-06-23 Frederick W Hans Coin savings-bank.
DE1065199B (de) * 1959-09-10 VDO Tachometer Werke Adolf Schindlling G.m.b.H., Frankfurt/M Selbstkassierendie Zeitkontrollvorrichtung, insbesondere Parkzeituhr
CH649638A5 (de) * 1980-03-21 1985-05-31 George Tauber Anzeigevorrichtung fuer die parkerlaubnis von fahrzeugen und wertstreifen fuer diese anzeigevorrichtung.

Patent Citations (3)

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