CH649638A5 - Anzeigevorrichtung fuer die parkerlaubnis von fahrzeugen und wertstreifen fuer diese anzeigevorrichtung. - Google Patents

Anzeigevorrichtung fuer die parkerlaubnis von fahrzeugen und wertstreifen fuer diese anzeigevorrichtung. Download PDF

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CH649638A5
CH649638A5 CH2248/80A CH224880A CH649638A5 CH 649638 A5 CH649638 A5 CH 649638A5 CH 2248/80 A CH2248/80 A CH 2248/80A CH 224880 A CH224880 A CH 224880A CH 649638 A5 CH649638 A5 CH 649638A5
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George Tauber
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/30Parking meters

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Hiebei zeigen:
die Fig. 1 eine Draufsicht auf den unbeschädigten Wertstreifen,
die Fig. 2 eine schematische und teilweise geschnittene Draufsicht auf den in die Anzeigevorrichtung eingeschobenen Wertstreifen,
die Fig. 3 einen Schnitt in der Ebene IV-IV der Fig. 2, die Fig. 4 eine Frontansicht auf den Kanal der Anzeigevorrichtung an der der Einführseite für den Wertstreifen gegenüberliegenden Seite,
die Fig. 5 wiederum eine Draufsicht auf die Anzeigevorrichtung mit eingeschobenem Wertstreifen, wobei einzelne Bauteile durchbrochen sind,
und die Fig. 6 und 7 Schnitte längs der Ebene VII-VII der Fig. 5 in verschiedenen Funktionszuständen.
Der in der Fig. 1 dargestellte Wertstreifen zur Verwendung in einer Anzeigevorrichtung für die Parkerlaubnis von Fahrzeugen oder für ähnliche Zwecke ist L-förmig ausgebildet, wobei der längere Schenkel in seinen Abmessungen in etwa dem Raum eines in der Anzeigevorrichtung ausgebildeten Kanals entspricht, während der Wertstreifen 1 am kürzeren Schenkel die lichte Weite des Kanals übersteigt. Dieser Wertstreifen 1 ist in Richtung des Pfeiles 10 in den Kanal der Anzeigevorrichtung einschiebbar und weist an einem in Einführrichtung liegenden Rand eine von Kerben 3 gebildete Verzahnung mit Zähnen 2 auf. Am Kerbengrund schliessen an eine Reihe von Zähnen 2 zum Anfang des Wertstreifens hin gerichtete Einschnitte 4 an.
Weiters weist der Wertstreifen 1 eine in Einführrichtung verlaufende Perforation 5 auf. Diese Perforation 5 ist von einer Farbschicht 9 überdeckt, welche zur Farbe des Wertstreifens 1 einen Kontrast bildet. Ebenso ist zwischen dem kürzeren Schenkel und dem längeren Schenkel des L-förmigen Wertstreifens 1 eine Perforation 8 ausgebildet, sodass die beiden Schenkel durch Auseinanderreissen voneinander trennbar sind. Am kürzeren Schenkel sind zudem noch durch weitere Perforationen 6 begrenzte, abreissbare Zeitangabesymbole 7 angeordnet. Die von den Kerben 3 und den Zähnen 2 gebildete Verzahnung des Wertstreifens 1 soll beim Einführen desselben in den Kanal einer Anzeigevorrichtung mit einer im Kanal angeordneten Sperrvorrichtung korrespondieren und mit Sicherheit verhindern, dass der Wertstreifen entgegen der Einführrichtung 10 ohne Beschädigung aus dem Kanal entnommen werden kann. Die Fig. 2 zeigt nun die schematische Ansicht einer Anzeigevorrichtung 11 mit einem ordnungsgemäss eingeführten Wertstreifen 1. Die Anzeigevorrichtung 17 nimmt hiezu den Wertstreifen in einem Kanal 12 auf und enthält weiters zwei konzentrisch angeordnete Scheiben 13 und
3 649 638
13', welche mit Zeitangabesymbolen zur Begrenzung bzw. Festlegung der zulässigen Parkdauer versehen sind. Die zulässige Parkdauer wird dabei von der Lage der Zeitangabesymbole zu nicht dargestellten Bezugsmarken festgelegt. Zur Ein-5 Stellung der Zeitangabesymbole relativ zu den Bezugsmarken ist die innere Scheibe 13 mit einem schraubenzieherähnlichen Schlitz versehen, sodass diese Scheibe 13 beispielsweise mit einer Münze verdreht werden kann. Bei einer Verdrehung entgegen dem Uhrzeigersinn nimmt die innere Scheibe 13 die io äussere Scheibe 13' mit, während bei einer Verdrehung im Uhrzeigersinn lediglich die innere Scheibe 13 bewegt wird. Der schraubenzieherähnliche Schlitz ist unterhalb des Kanals und damit unterhalb des ordnungsgemäss eingeführten Wertstreifens 1 angeordnet, sodass eine Verdrehung der beiden 15 Scheiben im Betriebszustand nicht möglich ist. Die mit der Verzahnung des Wertstreifens 1 korrespondierende Sperrvorrichtung besteht aus zwei beidseits der Scheiben 13 bzw. 13' angeordneten Zahnrädern 14, welche lediglich in Einführrichtung 10 drehbar sind. Die Zahnräder 14 sind hiebei, wie in 20 dem Schnitt nach Fig. 2 dargestellt, an einem Stift 15 drehbar gelagert, wobei am Stift 15 einerseits und am Zahnrad 14 anderseits miteinander in Eingriff stehende, sägezahnartige Verzahnungen 16 und 16' angeordnet sind. Die am Zahnrad 14 ausgebildete Verzahnung 16' ist nachgiebig, sodass ein Dre-25 hen der Zahnräder in Uhrzeigerrichtung ermöglicht, ein Drehen der Zahnräder entgegen der Uhrzeigerrichtung jedoch mit Sicherheit verhindert ist.
Es ist leicht ersichtlich, dass die Zahnräder somit ein Einführen des Wertstreifens 1 in Richtung des Pfeiles erlauben, 30 während sie ein Ausziehen desselben mit Sicherheit verhindern. Zum Ausziehen des Wertstreifens muss dieser an der in Fig. 1 dargestellten Perforation 8 getrennt werden, wodurch eine gut sichtbare Zerstörung und Entwertung desselben eintritt. Nach dem Auseinandertrennen der beiden Schenkel des 35 Wertstreifens 1 wird der im Kanal 12 befindliche Schenkel aus demselben in Richtung des Pfeiles ausgezogen, wobei er zugleich längs seiner Perforation 5 auseinandergetrennt wird. Diese Trennung wird dadurch bewirkt, dass, wie in Fig. 4 dargestellt, der Kanal 12 an dem der Einführseite für den 40 Wertstreifen 1 gegenüberliegenden Ende in zwei aus der Ebene des Wertstreifens 1 entgegengesetzt abgebogene Abschnitte 12' und 12" übergeht.
Um nun eine Verdrehung der beiden Scheiben 13 und 13' bei korrekt eingeführtem Wertstreifen 1 mit Sicherheit zu verts hindern, ist der Wertstreifen 1 im Kanal 12 an der drehbar gelagerten Scheibe 13 anliegend geführt. An der Scheibe 13 sind in Umfangsrichtung derselben verlaufende Zungen 21 ausgebildet, an deren Enden wiederum Sperrnocken 19 angeordnet sind. Diese Sperrnocken 19 korrespondieren mit Betätigungsso nocken 20 in einer Grundplatte 17 der Anzeigevorrichtung, wie in den Fig. 5,6 und 7 dargestellt. Eine Drehung der Scheibe 13 bewirkt nun, dass die Sperrnocken 19 über die Betätigungsnocken 20 in der Grundplatte 17 gleiten und dabei in den lichten Raum des Kanals 12 eindringen. Ist daher in ss den Kanal 12 ein Wertstreifen 1 eingeschoben, wird dieser entweder von den Sperrnocken 19 durchbrochen oder es wird die Scheibe 13 gegen Verdrehung blockiert. Um die Blockierung der Scheibe 13 gegen Drehung zu verbessern, ist der Wertstreifen 1 mit Ausnehmungen 22 versehen, in welche die 60 Sperrnocken 19 eingreifen, wenn letztere durch die Betätigungsnocken 20 in den Raum des Kanals 12 gedrängt werden. Somit ist auch bei eingeschobenem Wertstreifen eine unrechtmässige Verdrehung der Scheiben 13 bzw. 13' sicher verhindert. Die gesamte Anzeigevorrichtung ist von einer Deck-65 platte 18 abgeschlossen, welche lediglich im Bereich des Schutzes der inneren Scheibe 13 eine Ausnehmung aufweist.
C
3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

649638 2 PATENTANSPRÜCHE Die Erfindung betrifft eine Anzeigevorrichtung für die Parkerlaubnis von Fahrzeugen nach dem Patentanspruch 1,
1. Anzeigevorrichtung für die Parkerlaubnis von Fahrzeu- sowie einen Wertstreifen nach dem Patentanspruch 2 zur Ver-gen mit zumindest einer drehbar gelagerten Scheibe, auf wel- Wendung in dieser Anzeigevorrichtung.
eher Zeitangabesymbole angeordnet sind, und mit einem Ka- 5 Eine Anzeigevorrichtung für die Parkerlaubnis von Fahr-
nal, in welchen ein Wertstreifen einführbar ist, wobei im Ka- zeugen ist aus der AT-PS 332 663 bekanntgeworden.
nal eine Sperrvorrichtung zum Festhalten des Wertstreifens Diese Anzeigevorrichtung dient dazu, das Parken von angeordnet ist und bei eingeführtem Wertstreifen eine Verdre- Kraftfahrzeugen mit einer der Parkdauer entsprechenden Gehung der Scheibe verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, bühr zu belegen, wobei zur Entrichtung der Gebühr nach Ein-dass die Sperrvorrichtung zumindest ein Zahnrad (14) auf- 10 Stellung der erlaubten Parkzeit ein Wertstreifen in die Anzei-weist, das zum Kämmen mit einer Verzahnung (2,3) eines gevorrichtung eingeschoben wird. Um nun eine Hinterzie-eingeführten Wertstreifens (1) bestimmt ist, und dass das hung dieser Gebühr bzw. eine unrechtmässige Verlängerung Zahnrad (14) nur in Einführrichtung des Wertstreifens (1) der Parkdauer mit Sicherheit zu verhindern, ist die Anzeigedrehbar ist. Vorrichtung so ausgebildet, dass der Wertstreifen unbeschä-
2. Wertstreifen zur Verwendung in der Anzeigevorrich- 15 digt in den Kanal derselben eingeführt werden kann und dort tung nach Patentanspruch 1, wobei seine Breite an einer Stelle eine Verstellung der Zeitangabeorgane verhindert. Erst beim die Breite des Kanals übersteigt, in den er einführbar ist, da- Entfernen des Wertstreifens aus dem Kanal wird dieser vor-durch gekennzeichnet, dass der Wertstreifen (1) eine Verzah- zugsweise durch Zerreissen entwertet. Die Eigenschaft, dass nung (2,3) zum Eingreifen in die Sperrvorrichtung aufweist. der Wertstreifen unbeschädigt in den Kanal der Anzeigevor-
3. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 20 richtung eingeführt werden kann, bedingt nun jedoch, dass zeichnet, dass das Zahnrad (14) auf einem Stift (15) drehbar beim Entfernen des Wertstreifens dieser zuverlässig entwertet gelagert ist, und dass das Zahnrad (14) einerseits und der Stift wird, bzw. dass ein Entfernen des Wertstreifens ohne Beschä-(15) anderseits miteinander korrespondierende, sägezahnar- digung desselben sicher verhindert ist. Die bekannte Anzeige-tige Verzahnungen (16,16') aufweisen. Vorrichtung weist hiezu eine im Kanal angeordnete Sperr-
4. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 25 klinke auf, welche mit einer Ausnehmung des Wertstreifens zeichnet, dass der Wertstreifen (1) im Kanal (12) an der dreh- korrespondiert und bei eingeschobenem Wertstreifen in die bar gelagerten Scheibe (13) mit Zeitangabesymbolen anlie- Ausnehmung ragt. Beim Ausnehmen des Wertstreifens aus gend führbar ist, und dass die Scheibe (13) zum eingeführten dem Kanal muss dieser daher im Bereich der Sperrklinke bzw. Wertstreifen (1) hin bewegbare Sperrnocken (19) aufweist, die seiner Ausnehmung zerrissen werden. Es scheint jedoch mög-mit in einer Grundplatte (17) ausgebildeten Betätigungsnok- 30 lieh, dass beispielsweise durch Einführen eines dünnen Me-ken (20) korrespondieren, wobei eine Verdrehung der Scheibe tallstreifens unterhalb des Wertstreifens in den Kanal die (13) die Einführung der Sperrnocken (19) in den lichten Sperrklinke niedergedrückt und der Wertstreifen so unbe-Raum des Kanals (12) bewirkt. schädigt aus dem Kanal entfernt werden könnte.
5. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, diesen zeichnet, dass die Sperrnocken (19) an in Umfangsrichtung 35 Nachteil zu vermeiden und insbesondere einen Wertstreifen der Scheibe (13) verlaufenden Zungen (21) ausgebildet sind. sowie eine Anzeigevorrichtung für die Parkerlaubnis von
6. Anzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Fahrzeugen dahingehend zu verbessern, dass mit grösstmög-zeichnet, dass der Kanal (12) an dem der Einführseite für den licher Sicherheit unrechtmässige Manipulationen zur Verlän-Wertstreifen (1) gegenüberliegenden Ende in zwei aus der gerung der Parkzeit bzw. zur Hinterziehung der Parkgebühr Ebene des Wertstreifens entgegengesetzt abgebogene Ab- 40 verhindert sind.
schnitte (12', 12") übergeht. Erfindungsgemäss wird daher vorgesehen, dass der Wert-
7. Wertstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- streifen zur Verwendung in der Anzeigevorrichtung für die net, dass die Verzahnung von an einem in Einführrichtung Parkerlaubnis von Fahrzeugen mit einer Verzahnung verseverlaufenden Rand des Wertstreifens (1) ausgesparten Kerben hen ist, welche mit der Sperrvorrichtung korrespondiert. (3) gebildet ist. 45 Die Verzahnung ist vorteilhaft von an einem in Einführ-
8. Wertstreifen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich- richtung verlaufenden Rand des Wertstreifens ausgesparten net, dass am Kerbengrund an eine Reihe von Zähnen (2) an- Kerben gebildet, sodass die im Kanal der Anzeigevorrichtung schliessende, zum Anfang des Wertstreifens (1) hin gerichtete angeordnete Sperrvorrichtung zumindest ein Zahnrad auf-Einschnitte (4) ausgebildet sind. weisen kann, welches mit der Verzahnung des Wertstreifens
9. Wertstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- 50 kämmt, wobei das Zahnrad nur in Einführrichtung des Wertnet, dass er eine in Einführrichtung verlaufende Schwächung, streifens drehbar ist.
beispielsweise eine Perforation (5), aufweist. Durch diese Ausbildung wird nun mit Sicherheit verhin-
10. Wertstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich- dert, dass durch Manipulationen an der Anzeigevorrichtung net, dass er L-förmig ausgebildet ist, wobei der längere Sehen- der Wertstreifen unbeschädigt aus dem Kanal entfernt Werkel in seinen Abmessungen etwa dem Raum des Kanals (12) 55 den kann.
in der Anzeigevorrichtung entspricht, und dass am kürzeren Bevorzugt ist der Wertstreifen so ausgebildet, dass am
Schenkel von Schwächungen (6) begrenzte, abreissbare Zeit- Kerbengrund an eine Reihe von Zähnen anschliessende, zum angabesymbole (7) ausgebildet sind. Anfang des Wertstreifens hin gerichtete Einschnitte ausgebil-
11. Wertstreifen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich- det sind. Damit wird sichergestellt, dass beim Ausziehen des net, dass zwischen dem längeren und dem kürzeren Schenkel 60 Wertstreifens in der verbotenen Richtung die Zähne desselben des Wertstreifens (1) eine Schwächung (8) ausgebildet ist. abreissen und der Wertstreifen somit leicht kontrollierbar snt-
12. Wertstreifen nach einem der Ansprüche 7 bis 11, da- wertet ist.
durch gekennzeichnet, dass zumindest eine der im Wertstrei- Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Wertstreifen eine in fen (1) ausgebildeten Schwächungen (5,6,8) von einer Färb- Einführrichtung verlaufende Schwächung, beispielsweise eine schicht (9) überdeckt ist, welche zur Farbe des Wertstreifens 65 Perforation, aufweist. Der Kanal der Anzeigevorrichtung (1) einen Kontrast bildet. kann dann an dem der Einführseite für den Wertstreifen gegenüberliegenden Ende in zwei aus der Ebene des Wertstrei- — fens entgegengesetzt abgebogene Abschnitte übergehen, so-
dass beim Durchziehen des Wertstreifens dieser sicher ausein-andergetrennt wird und damit nicht mehr benützbar ist.
Eine unrechtmässige Reparatur des Wertstreifens durch Zusammenkleben an den getrennten Schnittstellen kann dadurch verhindert werden, dass die Schwächung von einer Farbschicht überdeckt ist, welche zur Farbe des Wertstreifens einen Kontrast bildet. Beim Abtrennen des Wertstreifens längs der Schwächung wird diese Farbschicht durch ausreissende Fasern sichtbar beschädigt.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der Wertstreifen wie an sich bekannt L-förmig ausgebildet ist, wobei der längere Schenkel in seinen Abmessungen in etwa dem Raum des Kanals entspricht, und dass am kürzeren Schenkel von Schwächungen begrenzte, abreissbare Zeitangabesymbole ausgebildet sind. Damit wird die vorbestimmte Parkzeit einerseits an der Anzeigevorrichtung und anderseits an dem Wertstreifen gekennzeichnet.
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