DE8106908U1 - "praegevorrichtung fuer zeichenfolgen" - Google Patents
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Description
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FL30.G2 Seite 5
B eschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Prägevorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1, vorzugsweise
für das Prägen von Zeichenfolgen in aus Stahlblech bestehende Fahrgestelle von Kraftfahrzeugen.
Eine Vorrichtung zum Prägen von Kunststoffolien ist bekannt aus der DE-OS25 55 849. Während jedoch bei dieser
bekannten Vorrichtung jeweils ein Paar von Prägerädern notwendig ist, auf deren Umfangsflachen sich erhabene
Zeichen bzw. spiegelbildliche Vertiefungen (Matrizen) befinden, um verschiedene Zeichen zu erzeugen, soll mit
der Vorliegenden Neuerung eine Vereinfachung bezüglich des Steueraufwandes für die Prägung von Zeichenfolgen erreicht
werden.
Bs hat sich nämlich gezeigt, daß die Notwendigkeit, die
beiden Prägeräder nicht nur mit geringen Toleranzen genau passend zueinander herzustellen und zu steuern, einen
erheblichen mechanischen und/oder elektronischen Aufwand erfordert.
Dementsprechend ist es Aufgabe der Neuerung, den Herstellungs-
und Steuerungsaufwand für eine derartige Prägevorrichtung zu verringern.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch eine Prägevorrichtung
mit den Merkmalen der Anspruchs 1 bzw. 2. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen
angegeben.
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Bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der ainem Prägerad
mit erhabenen Zeichen auf der Umfangsflache nur eine
einzige feststehende Matrize zugeordnet ist/ weiche entweder als vertieftes Muster eine überlagerung der Spiegelbilder
aller Zeichen des Prägerades aufweist oder welche an ihrer Oberfläche elastisch nachgiebig ist. Bei dieser
einfachsten Ausführungsform mit nur einer einzigen feststehenden Matrize und nur einem einzigen Prägerad sind der
Herstellungs- und auch der Steuerungsaufwand am gering-Id
sten.
Da damit mehrere auf dem Prägerad vorgesehenen Zeichen zu einer Matrize passen, ist zusätzlich die Bruchgefahr von
Prägerädern bei Fehlschaltungen ausgeschlossen, wie sie bei nicht synchroner Einstellung von Prägezeichen bei Verwendung
von zwei Prägerädern bei der bekannten Anordnung gegeben ist.
Anhand der Zeichnungen wird näher auf die Neuerung und deren bevorzugte Ausführungsbeispiele eingegangen.
Es zeigen:
Figur 1 ein einzelnes Prägerad mit zugehöriger Matrize,
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25
Figur 2 eine Anordnung für mehrere gleichachsig angeordnete Prägeräder,
Figur 3 ein fälschungssicheres Muster für die Matrize und zugehörige Zeichen,
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FL30.G2 Seite 7
Figuren 4 und 5 Muster für Matrizen und zugehörige Zeichen sowie
Figur 6 eine weitere Matrizengestaltung. 5
In Fig. 1 stellen die Teilfiguren a und b eine Seitenansicht bzw. -aufsieht auf eine Matrize m dar, die in Form
von Vertiefungen t ein Muster aufweist, das einer "8" einer bekannten Siebensegmentanzeige entspricht.
In den Teilfiguren c und d ist eine Aufsicht bzw. Seitenansicht eines zugehörigen Prägerades ρ dargestellt mit
Zeichen in Gestalt von Ziffern 0 bis 9, die aus Segmenten in Gestalt von Erhebungen h bestehen. Diese Erhebungen h
drücken im Betrieb Materialanteile des Werkstückes, das sich zwischen dem Prägerad und der Matrize befindet, in
das "8"-förmige Muster der Matrize m. Diese feststehende Matrize braucht gegenüber dem Prägerad nicht bewegt zu
werden, weil das aus den Vertiefungen t bestehende Muster zu allen Zeichen 0 bis 9 paßt, da es der Überlagerung der
Spiegelbilder aller Zeichen von 0 bis 9 entspricht. ("Spiegelbildlich" bedeutet in diesem Zusammenhang, daß
die Zeichen an der Matrize seitenverkehrt im Hinblick auf die Anordnung am Prägewerkzeug ausgerichtet sein müssen,
wobei hiermit keine Aussage über die Leserichtung des Zeichens gemacht ist.)
Wie in den Teilfiguren c und d (Seitenansicht bzw. -aufeicht) der Figur 2 gezeigt let, können auch mehrere Prägeräder ρ gleicher Größe gleichachsig nebeneinander an
geordnet sein, zu denen dann nach den Teilfiguren a
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(Aufsicht) und b (Seitenansicht) nur eine Matrize m1 mit
mehreren "8n-förmigen Mustern yehört.
Die Verwendung eines einzigen Musters in einer Matrize zum Prägen mehrerer unterschiedlicher Zeichen kann zu der
folgenden Schwierigkeit führen: Wenn die spiegelbildliche Überlagerung mehrerer Zeichen zu einem Muster der Matrize
zur Folge hat, daß im Muster enthaltene Linien durch die Überlagerung mehrerer nicht benachbarter Linien breiter
werden, als die Vertiefungen sonst (bei Anpassung an nur ein Zeichen) sind, dann führen solche breite linien im
Muster dazu, daß beim Prägen unscharfe Linienzüge in dem geprägten Zeichen entstehen. Deshalb ist es zweckmäßig,
die Gestalt der Zeichen und die des Musters so zu wählen, daß im Muster enthaltene Linien, die der überlagerung von
Linien mehrerer Zeichen entsprechen, nicht wesentlich breiter sind als bei einem Muster, das nur einem Zeichen
angepaßt ist. Damit ist sichergestellt, daß die Linien des Musters nicht breiter sind als für eine Linie eines
Zeichens erforderlich. Bei Verwendung des in den Figuren 1 und 2 dargestellten Musters in Gestalt einer "8" ergeben
sich diese gewünschten Verhältnisse, weil ja bei einer derartigen Sieben-Segment-Anordnung, wie sie auch zur
wechselnden Anzeige von Dezimalziffern üblich ist, ein zelne Segmente oder Linien mit Segmenten mehrerer anderer
Zeichen deckungsgleich sind.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Neuerung sind Maßnahmen vorgesehen, um die Fälschungssicherheit bei der
Verwendung von Mehrsegmentanordnungen zu erhöhen. Um nämlich beispielsweise Fahrgestellnununern gegen nachträgliche
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Verfälschungen zu sichern, ist man bestrebt, derartige Veränderungen erkennbar zu machen. (Eine derartige iachträgliche
Veränderung einer eingeprägten Ziffer könnte darin bestehen, daß Segmente hinzugefügt werden - Änderung
einer "O" in eine "8" durch Hinzufügen des mittleren Querstriches.)
Entsprechend der genannten weiteren Ausbildung wird nun durch eine entsprechende Auswahl bzw. Anordnung
der Segmente einen Zeichensatz so gestaltet, daß allein durch Hinzufügen von Segmenten oder deren Teilen das Er-
zeugen eines anderen Zeichens des vereinbarten Zeichensatzes
nicht möglich ist.
In Figur 3 wird in den Teilfiguren a und b ein solcher
gegen Fälschungen gesicherter Zeichensatz mit einem spie- ^elbildlich dargestellten, dazugehörigen Muster m" für
eine Matrize gezeigt. Die auf einem Prägerad anzuordnenden Zeichen "1" bis "0" der Teilfigur a sind derart gestaltet,
daß innerhalb dieser ersten Anzahl von Zeichen kein vollständiges Zeichen nur einem Teil eines anderen entspricht,
wobei ein vollständiger Ziffernsatz, gegebenenfalls ergänzt durch eine Anzahl von Buchstaben, zugrundegelegt
wird. Der Zeichensatz nach Figur 3a gibt dabei den vollständigen Ziffernsatz wieder.
Bei den Kennzeichnungen von beispielsweise Fahrgestellen von Automobilen kann sich die Notwendigkeit ergeben, einen
noch mehr erweiterten Zeichensatz für zusätzliche Hinweiskennzeichen zur Verfügung zu stellen, wobei die zusätzlichen Zeichen aber im vorgenannten Sinne nicht fäl-
schungssicher zu sein brauchen. Eine überführung dieser den Üblichen Zeichensatz erweiternden Zeichen in Zeichen
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des ursprünglichen, fälschungssicheren ("geschützten") Zeichensatzes durch Hinzufügen von Segmenten oder von
Teilsegmenten soll jedoch nicht möglich sein. Hierfür wird in weiterer Ausgestaltung der Neuerung vorgeschlagen, für
die Erweiterungszeichen ein Segment zu verwenden, welches bei dem geschützten Zeichensatz nicht verwendet wird.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 sind die geschützten
Zeichen die in der Teilfigur a dargestellte:' Ziffern und die zusätzlichen Zeichen Buchstaben aus der Tt-ilfigur b,
wobei die Buchstaben beispielsweise durch eine Verdoppelung des linken senkrechten Balkens so gestaltet sind,
daß sich durch Hinzufügung von Segmenten niemals wieder eine Ziffer (die vereinbarungsgemäß keine Doppellinien
aufweisen darf) erzeugen läßt. Auf diese Weise können unzulässige Umwandlungsversuche von Ziffern des Zeichensatzes
b in Ziffern aus dem Zeichensatz a auch für denjenigen erkennbar gemacht werden, dem der komplette
Zeichensatz in seinen Einzelheiten nicht bekannt ist.
Verallgemeinert läßt sich das der Figur 3 zugrunde liegende Prinzip dadurch kennzeichnen, daß - jeweils in
Prägeposition - Zeichenteile des Prägerades einer zweiten Anzahl von Zeichen entsprechend Figur 3b nicht mit Zeichenteilen
einer dritten Anzahl entsprechend Figur 3a zur Deckung gebracht werden können, wobei die genannten Zeichenteile der zweiten Anzahl (Figur 3b) als Parallellinien
ausgebildet sind zu Zeichenteilen, die auch in der dritten Anzahl (Figur 3a) vorkommen.
In Figur 3b ist noch eine weitere Unterscheidung vorgenommen worden zwischen Groß- und Kleinbuchstaben, indem
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FL30.G2
bei großen Buchstaben der vollständige linke Balken dutch zwei Parallelstriche dargestellt wird, während dies bei
Kleinbuchstaben nur für den unteren Balkenteil vorgesehen ist. Durch diese Art der Prägung erhöht sich auch die
S Lesbarkeit der Schrift/ da Verwechslungen Zwischen Ziffern und Buchstaben, wie sie bei einfachen Segmentanordnungen
möglich sind, sicher vermeidbar sind.
In Figur 4a ist eine weitere Qestaltungsmöglichkeit von Zeichen, nämlich Ziffern 1 bis 4, angegeben, zu der in
Figur 4b bei zugehörigem Muster der Matrize mIV gezeigt
ist.
Weitere Zeichenformen sind in Figur 5a wiedergegeben, wobei das zugehörige Muster der Matrize in Figur 5b darge
stellt ist. Hier bestehen die Zeichen aus einzelnen erhabenen Kegeln und die Matrize enthält dementsprechend die
überlagerung aller» der Pyramidenform angepaßten Kalotten,
die für die Prägung aller Zeichen eines Prägerades erforderlich sind.
In Figur 6 schließlich ist noch ein anderes Ausführungsbeispiel gezeigt für drei nebeneinanderliegenden Matrizen
mv in einer Anordnung entsprechend drei in Achsrichtung
nebeneinanderliegender Prägeräder. Das besondere der Matrizen mv besteht darin, daß hier die Matrizen zumindest
an der Oberfläche elastisch nachgiebig sind, so daß die Zeichen auf den zugehörigen Prägerädern jede beliebige
Form haben können; es können also auch Sonderzeichen ge
prägt werden, beispielsweise auch griechische Buchstaben
oder mathematische Zeichen. Das elastische Material der
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FL30.G2 Seite 12
Matrizen mv ist dabei zwar elastisch nachgiebig aber dennoch
so hart ausgebildet, daß das zu prägende Werkstück in ausreichendem Maße an die erhabenen Zeichen und ihre Umgebung
auf dem Prägerad angedrückt wird, so daß mit dem Prägevorgang ausreichend scharf ausgebildete und begrenzte
geprägte Zeichen auf dem Werkstück entstehen.
Claims (10)
1. Prägevorrichtung für Zeichenfolgen mit einem Prägerad, auf dessen Umfangsflache zu prägende Zeichen erhaben
angeordnet sind und dem eine Matrize zugeordnet ist/ wobei Prägerad und Matrize auf verschiedenen Seiten eines mit
den Zeichen zu kennzeichnenden Werkstücks angeordnet und
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FL30.G2 Seite 2
rait der zum Ausführen des Prägevorgangs erforderlichen
Kraft beidseitig gegen das Werkstück preßbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrize (m, m' , m") derart ausgebildet ist, daß
mittels des Prägerades (p) Werkstückteile entsprechend den Spiegelbildern mehrerer der Zeichen des selben Prägerades
(p) in die Matrize drückbar sind, wobei die Matrize (m, m1, m" ) ein vertieftes Muster aufweist, das spiegelbildlich
der Überlagerung mehrerer Zeichen des Prägerades (p) entspricht.
2. Prägevorrichtung für Zeichenfolgen mit einem Prägerad, auf dessen Umfangsflache zu prägende Zeichen erhaben
angeordnet sind und dem eine Matrize zugeordnet ist, wobei Prägerad und Matrize auf verschiedenen Seiten eines mit
den Zeichen zu kennzeichnenden Werkstücks angeordnet und mit der zum Ausführen des Prägevorgangs erforderlichen
Kraft beidseitig gegen das Werkstück preßbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrize (m, m', m") derart ausgebildet ist, daß
mittels des Prägerades (p) Werkstückteile entsprechend den Spiegelbildern mehrerer der Zeichen des selben Prägerades
(p) in die Matrize drückbar sind, wobei die Matrize (m, m*, m") zumindest an ihrer dem Prägerad zugewandten Ober fläche elastisch nachgiebig ausgebildet ist (Figur 6).
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FL3O.G2 Seite 3
3. Prägevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Matrize (m, m1, m") feststehend ausgebildet ist.
4« Prägevorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Matrize die spiegelbildliche Überlagerung aller Zeichen desselben Prägerades (p) als nur ein Muster aufweist.
10
5. Prägevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
für mehrere Prägeräder jeweils eine Matrize (m, m1 , m")
vorgesehen ist.
6. Prägevorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4,dadurch gekennzeichnet, daß die
Gestalt der Zeichen und die des Musters so gewählt sind, daß im Muster enthaltene Lini3n, die der überlagerung von
Linien mehrerer Zeichen entsprechen, nicht wesentlich breiter sind als bei einem Muster, das nur einem Zeichen
angepaßt ist.
7. Prägevorrichtung nach Anspruch 6, dadurci?
gekennzeichnet, daß das Muster "8"-förmig ist wie eine Siebensegmentanordnung, die zur wechselnden
Anzeige von Dezimalziffern, z.B. bei Digitaluhren, üblich
ist.
FL30.G2 Seite 4
8. Prägevorrichtung nach Anspruch 6 oder 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem
Prägerad (p) innerhalb einer ersten Anzahl von Zeichen (Figur 3) kein vollständiges Zeichen nur einem Teil eines
anderen entspricht*
9« Prägevorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß - jeweils in Prägeposition - Zeichenteile einer zweiten Anzahl
von Zeichen (Figur 3b) nicht mit Zeichenteilen einer dritten Anzahl (Figur 3a) zur Deckung gebracht werden können.
10. Präg-evorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet , daß die genannten Zeichenteile der zweiten Anzahl (Figur 3b) als Parallellinien ausgebildet sind zu Zeichenteilen, die auch in der dritten Anzahl (Figur 3a) vorkommen.
gekennzeichnet , daß die genannten Zeichenteile der zweiten Anzahl (Figur 3b) als Parallellinien ausgebildet sind zu Zeichenteilen, die auch in der dritten Anzahl (Figur 3a) vorkommen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818106908 DE8106908U1 (de) | 1981-03-05 | 1981-03-05 | "praegevorrichtung fuer zeichenfolgen" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818106908 DE8106908U1 (de) | 1981-03-05 | 1981-03-05 | "praegevorrichtung fuer zeichenfolgen" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8106908U1 true DE8106908U1 (de) | 1982-01-21 |
Family
ID=6725499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818106908 Expired DE8106908U1 (de) | 1981-03-05 | 1981-03-05 | "praegevorrichtung fuer zeichenfolgen" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8106908U1 (de) |
-
1981
- 1981-03-05 DE DE19818106908 patent/DE8106908U1/de not_active Expired
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