DE2633279C3 - Druckkopf - Google Patents
DruckkopfInfo
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- DE2633279C3 DE2633279C3 DE19762633279 DE2633279A DE2633279C3 DE 2633279 C3 DE2633279 C3 DE 2633279C3 DE 19762633279 DE19762633279 DE 19762633279 DE 2633279 A DE2633279 A DE 2633279A DE 2633279 C3 DE2633279 C3 DE 2633279C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41K—STAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
- B41K3/00—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
- B41K3/02—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
- B41K3/04—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
- B41K3/06—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having type-carrying bands or chains
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- B41K1/00—Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
- B41K1/08—Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters
- B41K1/10—Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters having movable type-carrying bands or chains
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckkopf mit mindestens einem in einem Gehäuse verstellbaren und
dabei über eine Stütze bewegbaren endlosen Typenband mit aufeinanderfolgenden, unterschiedliche
Drucktypen tragenden Druckblöcken sowie diesen Druckblöcken in jeweils gleichem Abstand zugeordneten,
entsprechende lesbare Zeichen tragenden Leseabschnitten.
Bei einem bekannten Druckkopf dieser Art (GB-PS 99 479) sind Typenbänder vorgesehen, bei denen die
Druckblöcke einerseits und die Leseabschnitte andererseits in Typenbandlängsrichtung unmittelbar hintereinander
angeordnet sind. Die Leseabschnitte weisen folglich die gleiche Länge wie die Druclkblöcke auf.
Beim vorbekannten Druckkopf läßt sich das Typenband zwar relativ kurz ausführen. Seine Breite wird jedoch
von der Breite der seitlich angeordneten Lesezeichen mitbestimmt. Außerdem geht im Druckbereich Platz
verloren; der vorbekannte Druckkopf muß nämlich
relativ groß bemessen werden, bedingt durch die Tatsache, daß die Leseabschnitte zwischen den Druckblöcken,
d.h. quer zur Typenbandlängsrichtung angeordnet sind, so daß bei Erzeugung von Abdrucken
jeweils zwischen den bedruckten Bereichen freibleibende Bereiche vorhanden sind. Beim Bedrucken von
beispielsweise Etiketten ergibt sich die Notwendigkeit, daß derartige Etiketten zwangsläufig übermäßig groß
sein müssen, wodurch sich die Etikettierkosten erhöhen.
Bekannt sind ferner Druckbänder abweichender Bauart (CA-PS 6 53 495 und 9 64 926) mit seitenverkehrten
Druckabschnitten und seitenrichtigen, lesbaren Abschnitten, wobei letztere ungefähr die gleiche Länge
wie die Druckabschnitte aufweisen. Die Länge des Bandes ist deshalb mindestens zweimal so lang wie die
Länge der aufeinanderfolgenden Druckblöcke. Außerdem haben diese vorbekannten Bänder unbearbeitete
bzw. leere Abschnitte, weil es manchmal wünschenswert ist, eine Zeile zusammenzusetzen, die weniger Zeichen
aufweist als insgesamt Bänder vorhanden sind, so daß nur weniger als 50% der Länge der Bänder zum
Drucken von Zeichen einsetzbar sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Druckkopf der eingangs genannten Art so weiter
auszugestalten, dsiß besonders gedrungene bedruckbare
Flächenbereiche mit Typenbändern erzielbar sind, ohne daß letztere doppelt so lang wie die Summe der Länge
der Druckblöcke sein müssen.
Der erfindungsgemäße Druckkopf, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich dadurch aus, daß die
Druckblöcke und die Leseabschnitte in wechselnder Folge in Typenbandlängsrichtung hintereinander angeordnet
sind und daß die Leseabschnitte relativ kurzer als die Druckblöcke bemessen sind. Durch die
erfindungsgemäße Anordnung der Leseabschnitte in bezug auf die Druckblöcke in wechselnder Folge in
Typenbandlängsrichtung hintereinander sowie die kürzere Bemessung der Leseabschnitte relativ zu derjenigen
der Druckblöcke wird erreicht, daß jedes Typenband fühlbar kurzer als entsprechend der
doppelten Summe aller Druckblockabmessungen gehalten werden kann. Im Druckbereich geht auch kein Platz
verloren. Beim Bedrucken von Etiketten können letztere so klein wie möglich dimensioniert werden, da
zwischen den bedrucksen Bereichen keine freibleibenden Bereiche vorhanden sind.
Als besonders zweckmäßig hat es sicli erwiesen, wenn
sich vor und hinter der Stütze, deren Länge der Ausdehnung eines Druckblocks in Typenbandlängsrichtung
entspricht, sich schräg zu ihrer ebenen Oberfläche erstreckende, der Führung der an den Druckblock
angrenzenden Leseabschnitte dienende Seitenflächen anschließen. Weitere Ausführungsformen ergeben sich
aus den Ansprüchen 3 bis 5.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Druckkopfes,
F i g. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des in F i g. 1 gezeigten Druckkopfes,
Fig.3 eine vergrößerte teilweise Seitenansicht des
Druckkopfes,
F i g. 4 eine vergrößerte teilweise Seitenansicht eines Stützrades,
Fig.5 eine perspektivische Darstellung des in den
Fig. 1,2und3gezeigten Druckbandes,
Fig.6 eine Ansicht der einen Stirnseite des
F i g. 7 eine Ansicht der einen Seite des Druckbandes,
F j g. 8 eine Ansicht der Stirnseite des Druckbandes, die der in F i g. 6 gezeigten Stirnseite gegenüberliegt,
Fig.9 eine Ansicht der Seite des Druckbandes, die
der in F i g. 7 gezeigten Seite gegenüberliegt
In F i g. 1 ist ein Druckkopf gezeigt, der allgemein mit
10 bezeichnet ist Der gezeigte Druckkopf besteht aus einer Tragk· sistruktion in Form einer Reihe von im
allgemeinen ringförmigen Antriebsrädern 11, die in geeigneter Weise voneinander unabhängig um eine
Achse A verdrehbar sind, einer Reihe von Stützrädern 12, die voneinander unabhängig auf einer Welle 13
verdrehbar sind, und Druckbändern, die allgemein mit 14 bezeichnet sind. Die Antriebsräder 11 sind wahlweise
und voneinander unabhängig mit einem Wähler 15 antreibbar, der längs der Achse A verschiebbar ist, um
ihn wahlweise mit irgendeinem der Räder 11 *.u kuppeln.
Eine Verdrehung des Wählers 15 hat eine Verdrehung des ausgewählten Antriebsrades 11 zur Folge, wodurch
das ausgewählte Druckband 14 bewegt und demzufolge das zugeordnete Stützrad 12 verdreht wird. Die Räder
11 und 12 sind an ihrer Umfangsfläche mit entsprechenden
Kerben 16 und 17 versehen. Ein allgemein mit 18 bezeichneter und lediglich in F i g. 2 gezeigter Rastmechanismus
hat ein federbelastetes Rastelement für jedes einzelne Rad 12, so daß jedes Rad 12 in der
Druckstellung verrastet ist
Eines der Druckbänder 14 ist in seinen Einzelheiten ;n
den F i g. 5 bis 8 gezeigt Das gezeigte Druckband 14 ist von der einstückigen, gegossenen, endlosen Bauart. Das
Druckband 14 besteht aus Druckblöcken 20, die in der Richtung der Erstreckung des Bandes verhältnismäßig
lang sind. Jeder der gezeigten Druckblöcke 20 hat eine stabförmige Drucktype 21 und einige der Druckblöcke
haben zusätzlich noch buchstaben- oder ziffernförmige Drucktypen 22. Die gezeigten Druckblöcke 20 sind
durch verhältnismäßig kurze Abschnitte 23 miteinander verbunden. Die Abschnitte 23 haben seitenrichtige,
leserliche Zeichen 24. Die seitenrichtigen, leserlichen Zeichen 24 sind vorzugsweise niedriger als die
Drucktypen 21. Das gezeigte Druckband 14 hat ferner zwei unbearbeitete bzw. leere Abschnitte 25. Die
Unterseite eines jeden Druckblocks 20 und der unbearbeiteten Abschnitte 25 ist mit drei gleichabständig
angeordneten Nasen 14' versehen. Die verhältnismäßig kurzen Abschnitte 25 haben an ihrer Unterseite
keinerlei Nasen. Alle an der Unterseite des Druckbandes 14 angeordneten Nasen 14' sind unter einem
gleichen Abstand angeordnet.
Es ist erkennbar, daß die Räder 11 untereinander identisch sind, und daß die Räder 12 untereinander
identisch sind. Aus Fig.3 ist beispielsweise erkennbar,
daß das Rad 12 acht Seiten 26,27,28,29,30,31,32 und
33 hat Die Seiten 26 und 30 sind zueinander parallel, die Seiten 28 und 32 sind zueinander parallel, die Seiten 27
und 31 sind zueinander parallel und die Seiten 29 und 33 sind zueinander parallel. Die Seiten 26, 28, 30 und 32
sind im wesentlichen gleich lang, und die Seiten 27, 29, 31 und 33 sind im wesentliche^ .·-bt -falls gleich lang. Die
Länge einer der Seiten 31 ist in F i g. 4 mit 5 bezeichnet, und die Länge der Seiten 30 und 32 ist in F i g. 4 mit 51
bezeichnet Die Länge der Seiten 27, 29, 31 und 33 ist wesentlich größer als die Länge der Seiten 26,28,30 und
32. Um das gegenseitige Verhältnis der Seiten 27,29,31
und 33 anders auszudrücken kann das Rad 12 auch als an den Ecken abgeschrägt betrachtet werden, und die
Länge der Abschrägung ist mit Tbezeichnet Wenn man eine dieser Seiten, beispielsweise die Seite 31 betrachtet,
dann ist die Länge S wesentlich größer als die zusammengesetzten Längen der zueinander gehörigen
Abschrägungen T.
■> Wie dies aus den Zeichnungen hervorgeht, ist die
Seite 26 unter einem stumpfen Winkel von 135° gegenüber jeder der Seiten 27 ur.d 33 angeordnet, die
Seite 28 ist unter einem stumpfen Winkel von 135° gegenüber jeder der Seiten 27 und 29 angeordnet, die
im Seite 30 ist unter einem stumpfen Winkel von 135°
gegenüber jeder der Seiten 29 und 31 angeordnet, und die Seite 32 ist unter einem stumpfen Winkel von 135°
gegenüber jeder der Seiten 31 und 33 angeordnet Der stumpfe Winkel von 135° zwischen den Seiten 31 und 32
ι. ist in F i g. 4 mit a bezeichnet Wenngleich die Seiten 26
und 30 vorzugsweise zueinander parallel sind und die Seiten 28 und 32 zueinander parallel sind und
demzufolge dazu beitragen, daß Druckband abzustützen, so liegt es im Rahmen der Erfindung, die Seiten 26,
in 28, 30 und 32 zu hinterschleifen, so daß eine minimale
oder überhaupt keine Berührung der Abschnitte 23 mit dem Rad 12 stattfindet Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß die
Drucktype 21 in einer Druckzone Z einer Platte 34 gegenüberliegt Wenn der Druckkopf 10 und die Platte
2--1 34 einander angenähert werden, dann bewirkt eine
Berührung des mit Farbstoff versehenen Druckelements 21 mit dem Aktenstück R einen Aufdruck auf diesem
Aktenstück. Der Eenutzer kann die Art des an der Druckzone Z befindlichen Druckelements 21 erkennen,
in indem er das seitenrichtige, leserliche Zeichen 24 durch
ein Fenster oder eine Öffnung 35 oder mittels eines (nicht gezeigten) Zeigers betrachtet. Wenn ein ausgewähltes
Antriebsrad 11 angetrieben wird, dann wird das Druckband 14 vorgeschoben, um die ausgewählte
r> Drucktype 22 in der Druckzone Z anzuordnen, woraufhin das entsprechende seitenrichtige, leserliche
Zeichen 24 im Fenster 35 erscheint, so daß der Benutzer über die Art der in der Druckzone Z angeordneten
Drucktype stets unterrichtet ist, obgleich der Benutzer
•to das entsprechende seitenrichtige, leserliche Zeichen 24
an einer von der Druckzone Z abliegenden Stelle betrachtet.
Wenngleich die gezeigten Stützräder 12 zwei Paare von parallelen, verhältnismäßig langen Seiten 27 und 31
r, bzw. 29 und 33 und zwei Paare von parallelen,
verhältnismäßig kurzen Seiten 26 und 30 bzw. 28 und 32 haben, so können sie auch mehr als zwei Paare,
beispielsweise drei Paare von parallelen, verhältnismäßig langen Seiten und drei Paare von parallelen,
to verhältnismäßig kurzen Seiten haben, oie Anzahl der
Paare von verhältnismäßig langen Seiten sollte aber gleich der Anzahl von Paaren von verhältnismäßig
kurzen Seiten sein.
Die gezeigten Druckblöcke 20 haben im allgemeinen
V) die gleiche Länge wie die verhältnismäßig langen Seiten
27,29,31 und 33, wenngleich die Druckblöcke 20 infolge
eines geringfügigen Überhangs etwas länger sind als die Strecke S. Die verhältnismäßig kurzen Abschnitte 23
haben ungefähr die gleiche Länge wie die verhältnismä-
w) Big kurzen Seiten, die mit S1 bezeichnet sind.
Die Druckblöcke 20 sollten vorzugsweise mindestens 20% länger sein als die Abschnitte 23, die Druckblöcke
20 sollten vorzugsweise mindestens 60% der Länge des Druckbandes einnehmen, und die Abschnitte 23 sollten
br> vorzugsweise weniger als 30% der Länge des
Druckbandes einnehmen. Ohne daß die Erfindung auf dieses Beispiel eingeschränkt wäre, kann gesagt werden,
daß die Druckblöcke 20 und die unbearbeiteten
Abschnitte 25 ungefähr 22, 23 mm lang sind und daß die Abschnitte 23 ungefähr 7,24 mm lang sind, daß die
Strecke 5 ungefähr 22,86 mm beträgt, daß die Strecke T ungefähr 3,81mm beträgt, und daß die Strecke 51
ungefähr 5,59 mm beträgt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Druckkopf mit mindestens einem in einem Gehäuse verstellbaren und dabei über eine Stütze
bewegbaren endlosen Typenband mit aufeinanderfolgenden, unterschiedliche Drucktypen tragenden
Druckblöcken sowie diesen Druckblöcken in jeweils gleichem Abstand zugeordneten, entsprechende
lesbare Zeichen tragenden Leseabschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckblökke
(20) und die Leseabschnitte (23) in wechselnder Folge in Typenbandlängsrichtung hintereinander
angeordnet sind und daß die Leseabschnitte (23) relativ kurzer als die Druckblöcke (20) bemessen
sind.
2. Druckkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich vor und hinter der Stütze (12),
deren Länge der Ausdehnung eines Druckblocks (20) in Typenbandlängsrichtung entspricht, sich
schräg zu ihrer ebenen Oberfläche erstreckende, der Führung der an den Druckblock (20) angrenzenden
Leseabschnitte (23) dienende Seitenflächen (26 bis 32) anschließen.
3. Druckkopf nach Anspruch 1 und 2, mit jeweils einem im Gehäuse gelagerten Antriebsrad sowie
einem Stützrad pro Typenband, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützrad vier Paare zueinander
paralleler Seiten (26 bis 33) umfaßt, von denen die jeweils eine Stütze bildenden Seiten (27, 29, 31, 33)
zweier Paare entsprechend der Ausdehnung des Druckblocks verhältnismäßig lang und die Seiten
(26, 28, 30, 32) der verbleibenden beiden Paare entsprechend der Ausdehnung der Leseabschnitte
(23) des Druckbandes relativ kurz bemessen sind.
4. Druckkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Druckblock (20)
in Typenbandlängsrichtung hintereinander stabförmige Drucktypen (21) und buchstaben- bzw.
ziffernförmige Drucktypen (22) aufweist.
5. Druckkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Leseabschnitten (23)
befindlichen Zeichen (24) niedriger als die auf den Druckblöcken (20) befindlichen Drucktypen (21 und
22) sind.
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ID=24396202
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AT384997B (de) * | 1986-05-30 | 1988-02-10 | Skopek Karl | Handstempel mit mehreren wahlweise verwendbaren druckplatten |
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-
1976
- 1976-07-13 CA CA256,898A patent/CA1091089A/en not_active Expired
- 1976-07-21 GB GB3046176A patent/GB1554939A/en not_active Expired
- 1976-07-23 DE DE19762633279 patent/DE2633279C3/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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CA1091089A (en) | 1980-12-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |