DE2633279A1

DE2633279A1 - Druckkopf

Info

Publication number: DE2633279A1
Application number: DE19762633279
Authority: DE
Inventors: Robert M Pabodie
Original assignee: Monarch Marking Systems Inc
Current assignee: Avery Dennison Retail Information Services LLC
Priority date: 1975-07-24
Filing date: 1976-07-23
Publication date: 1977-02-10
Also published as: DE2633279B2; DE2633279C3; GB1554939A; CA1091089A

Description

LEINWEBER & ZIMMERMANN

Dipl.-Ing. Hermann Leinweber Dipl.-Ing. Heinz Zimmermann Dipl.-Ing. A. Gf. v. Wengersky

8 München 2, Rosental 7

2. Aufgang (Kustermann-Passage)

Telefon (089) 2603989

Telex 528191 lepatd

Telegr.-Adr. Leinpat München

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Unser Zeichen

Z/H/Sä/M-304-G

MOiIARCH MARKING SYSTEMS INC., Dayton,Ohio/USA

Druckkopf

Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckkopf für eine Druckvorrichtung.

' Herkömmliche Druckbänder der Bauart, wie sie in den kanadischen Patentschriften 653 495 (Freöbric L. Rieger) und 964 926 (Eobert M. Pabodie) beschrieben sind, haben seitenverkehrte Druckabschnitte und seitenrichtige, leserliche Abschnitte, wobei.die leserlichen Abschnitte ungefähr die gleiche Länge wie die Druckabschnitte aufweisen. Die leserlichen Abschnitte ermöglichen es dem Benutzer, diejenige Drucktype auf dem Band zu bestimmen, die in der Druckzone von dem Stützrad abgestützt wird, in dem er ein seitenrichtiges, leserliches Zeichen auf dem Band an einer von der Druckzone entfernten Stelle betrachtet. Wenngleich diese Druckbänder eine weite Verbreitung gefunden haben, so ist die Länge des Bandes mindestens zweimal so lang als die Länge der Druckblöcke.

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: Diese handelsüblichen Bänder haben unbearbeitete bzw. leere Abschnitte, weil es manchmal wünschenswert ist, eine Zeile zusammenzusetzen, die weniger Zeichen aufweist als insgesamt Bänder vorhanden sind. Bei Bändern mit derartigen Leerstellen sind daher nur weniger als 50$ der Länge der Bänder zum Drucken von Zeichen nutzbar.

Es wurden auch Versuche gemacht, um seitenrichtige, leserliche Zeichen zwischen den Drucktypen auf Druckrädern anzuordnen, wie dies in den US-PSen 984 588 (Merrick), 1 868 997 (Speicher),: 2 249 627 (Drucker et al) und 2 943 559 (Rothmann) beschrieben : ist.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Druckkopf zu schaffen, der Antriebs- und Stützräder und Druckbänder aufweist, die unter Spannung um die zugeordneten Antriebs- und Stützräder herumgelegt sind, bei dem die nutzbare Länge des■Druckbandes wesentlich vergrößert wird gegenüber den her-

' kömmlichen Druckbändern, während gleichzeitig das Merkmal der | Ablesbarkeit der in der Druckzone angeordneten Drucktypen er- j

halten bleibt. Diese Aufgabe wird mit der Schaffung eines Druck- j bandes gelöst, d as verhältnismäßig lange Druckblöcke oder mit j

j Drucktypen versehene Abschnitte aufweist und verhältnismäßig kurze Abschnitte mit seitenrichtigen, lesbaren Zeichen aufweist, welche die Druckblöcke miteinander verbinden. Die Druckblöcke sind wesentlich langer als die verhältnismäßig kurzen Abschnitte Ein solches Band kann mit einem Stützrad verwendet werden,das im allgemeinen gleiche Seiten hat, wobei die Ecken des Stützrades jedoch abgeschrägt sind. Die zusammengesetzten Längen der Abschrägungen sind wesentlich kleiner als die verbleibende Länge der zugeordneten Seite. Das Stützrad kann jeweils einen Druckblock abstützen.

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Vorteilhafterweise hat jedes Stützrad vier und nur vier j Paare von im allgemeinen parallelen Seiten, wobei die Seiten J von zwei Paaren verhältnismäßig lang und die Seiten der übrigen j zwei Paare verhältnismäßig kurz sind, bezogen auf die Rotationsebene des Rades. Vorteilhafterweise sind am Außenumfang der Antriebsräder und der Stützräder Kerben ausgebildet. Was das Stützrad anbelangt, so sind vorteilhafterweise lediglich die verhältnismäßig langen Seiten mit Kerben versehen. Das Druckband hat vorzugsweise an seiner Unterseite Nasen, die mit den .Kerben der Antriebs- und Stützräder zusammenarbeiten können. Die Nasen sind vorteilhafterweise unter dem gleichen Abstand angeordnet, wobei an der Unterseite des Bandes im Bereich der verhältnismäßig kurzen Seiten des Stützrades keine Nasen angeordnet sind.

Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungs-. _: gemäßen Druckkopfes,

Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Druckkopfes,

Fig. 3 eine vergrößerte teilweise Seitenansicht des Druckkopfes,

Fig. 4 eine vergrößerte teilweise Seitenansicht eines Stützrades,

Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des in den Fig. 1, und 3 gezeigten Druckbandes,

Fig. 6 eine Ansicht der einen Stirnseite des Druckbandes, Fig. 7 eine Ansicht der einen Seite des Druckbandes,

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Fig. 8 eine Ansicht der Stirnseite des Druckbandes, die der in Fig. 6 geigten Stirnseite gegenüberliegt, und

Fig. 9 eine Ansicht der.Seite des Druckbandes, die der in Fig. 7 gezeigten Seite ge^enüberliegt.

In Fig. 1 ist ein Druckkopf gezeigt, der allgemein mit 10 bezeichnet ist. Der gezeigte Druckkopf besteht aus einer Tragkonstruktion in Form einer Reihe von im allgemeinen ringförmigen Antriebsrädern 11, die in geeigneter Weise voneinander unabhängig um eine Achse A verdrehbar sind, einer Seihe von Stützrädern 12, die voneinander unabhängig auf einer Welle 13 verdrehbar sind, und Druckbändern, die allgemein mit 14 bezeichnet sind. Die Antriebsräder 11 sind wahlweise und voneinander unabhängig mit einem Wähler 15 antreibbar, der längs der Achse A verschiebbar ist, um ihn wahlweise mit irgendeinem der Räder 11 zu kuppeln. Eine Verdrehung des Wählers 15 hat eine Verdrehung des ausgewählten Antriebsrades 11 zur Folge, wodurch das ausgewählte Druckband 14 bewegt und demzufolge das zugeordnete Stützrad 12 verdreht wird. Die Räder 11 und 12 sind an ihrer Umfangsfläche mit entsprechenden Kerben 16 und 17 versehen. Ein allgemein mit 18 bezeichneter und lediglich in Fig. 2 gezeigter Rastmechanisinus hat ein federbelastetes Rastelement für jedes einzelne Rad 12, so daß jedes Rad 12 in der Dickstellung verrastet ist.

Eines der Druckbänder 14 ist in seinen Einzelheiten in den Fig. 5 bis 8 gezeigt. Das gezeigte Druckband 14 ist von der einstückigen, gegossenen, endlosen Bauart. Das Druckband 14 besteht aus Druckblöcken 20, die in der Richtung der Erstreckung des Bandes verhältnismäßig lang sind. Jeder der gezeigten Druckblöcke 20 hat eine stabförmige Drucktype 21 und einige der Druckblöcke haben zusätzlich noch bachstaben- oder ziffernförmige Drucktypen 22. Die gezeigten Druckblöcke 20 sind durch

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verhältnismäßig kurze Abschnitte 23 miteinander verbunden» Die Abschnitte 23 haben seitenrichtige, leserliche Zeichen 24. Die seitenrichtigen, leserlichen Zeichen 24 sind vorzugsweise niedriger als die Drucktypen 21. Das gezeigte Druckband 14 hat ferner zwei unbearbeitete bzw. leere Abschnitte 25. Die Unterseite eines jeden Druckblocks 20 und der unbearbeiteten Abschnitte 25 ist mit drei gleichabständig angeordneten Nasen 14¹ versehen. Die verhältnismäßig kurzen Abschnitte 23 haben an ihrer Unterseite keinerlei Nasen. Alle an der Unterseite des Druckbandes 14 angeordneten Hasen 14' sind unter einem gleichen Abstand angeordnet.

Es ist erkennbar, daß die Kader 11 untereinander identisch sind, und daß die Eäder 12 untereinander identisch sind. Aus Fig. 3 ist beispielsweise/erkennbar, daß das Rad 12 acht Seiten 26, 27, 23, 29, 30, 31, 32 und 33 hat. Die Seiten 26 und 30 sind zueinander parallel, die Seiten 28 und 32 sind zueinander parallel, die Seiten 27 und 31 sind zueinander parallel und die Seiten 29 und 33 sind zueinander parallel. Die Seiten ι 26, 28, 30 und 32 sind im wesentlichen gleich lang, und die i Seiten 27, 29, 31 und 33 sind im wesentlichen-ebenfalls gleich lang. Die Länge einer der Seiten 31 ist in Fig. 4 mit S bezeichnet, und die Länge der Seiten 30 und 32 ist in Fig. 4 mit S1 bezeichnet. Die Länge der Seiten 27, 29, 31 und 33 ist wesentlich größer als die Länge der Seiten 26, 28, 30 und 32. Um das gegenseitige Verhältnis der Seiten 27, 29, 51 und 33 anders auszudrücken kann das Rad 12 auch als an den Ecken abgeschrägt betrachtet werden, und die Länge der Abschrägung ist mit T bezeichnet. Wenn man eine dieser Seiten, beispielsweise die Seite 31 betrachtet, dann ist die Länge S wesentlich größer als die zusammengesetzten Längen dor zueinander gehörige Ab s c lir ägung ο η ΐ.

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Wie dies aus den Zeichnungen hervorgeht, ist die Seite 26 unter einem stumpfen Winkel von 135° gegenüber jeder der Seiten 27 und 33 angeordnet, die Seite 28 ist unter einem stumpfen Winkel von 135° gegenüber jeder der Seiten 27 und 29 angeordnet, die Seite 30 ist unter einem stumpfen Winkel von 135° gegenüber jeder der Seiten 29 und 31 angeordnet, und die Seite 32 ist unter einem stumpfen Winkel von 135° gegenüber jeder der Seiten 31 und 33 angeordnet. Der stumpfe Winkel von 135° zwischen den Seiten 31 und 32 ist in Fig. 4 mit a bezeichnet. Wenngleich die Seiten 26 und 30 vorzugsweise zueinander parallel sind und die Seiten 28 und 32 zueinander parallel sind und demzufolge dazu beitragen, das Druckband abzustützen, so liegt es im Rahmen der Erfindung, die Seiten 26, 28, 30 und 32 zu hinterschleifen, so daß eine minimale oder überhaupt keine Berührungder Abschnitte 23 mit dem Rad 12 stattfindet. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Drucktype 21 in einer Druckzone Z einer Platte 34 gegenüberliegt. Wenn der Druckkopf 10 und die Platte 34 einander angenähert werden, dann bewirkt eine Berührung des mit Farbstoff versehenen Druckelements 21 mit dem Aktenstück R einen Aufdruck auf diesem Aktenstück. Der Benutzer kann die Art des an der Druckzone Z befindlichen Druckelements 21 erkennen, in-dem er das seitenrichtige, leserliche Zeichen 24 durch ein Fenster oder eine Öffnung 35 oder mittels eines (nicht gezeigten) Zeigers betrachtet. Wenn ein ausgewähltes Antriebsrad .11 ange- i

trieben wird, dann wird das Druckband 14 vorgeschoben, um die j ausgewählte Drucktype 22 in der Druckzone Z anzuordnen, worauf- j hin das entsprechende seitenrichtige, leserliche Zeichen 24 j im Fenster 35 erscheint, so daß der Benutzer über die Art der in der Druckzone Z angeordneten Drucktype stets unterrichtet ist, obgleich der Benutzer das entsprechende seitenrichtige, leserliche Zeichen 24 an einer von der Druckzone Z abliegenden Stelle betrachtet.

Wenngleich die gezeigten Stützräder 12 zwei Paare von parallelen, verhältnismäßig langen Seiten 27 und 31 bzw. 29 und 33 und zwei Paare von parallelen, verhältnismäßig kurzen Seiten 26 und 30 bzw. 28 und 32 haben, so können sie auch mehr als · zwei Paare, beispielsweise drei Paare von parallelen, verhältnismäßig langen Seiten und drei Paare von parallelen, verhältnismäßig kurzen Seiten haben, die Anzahl der Paare von verhältnismäßig langen Seiten sollte aber gleich der Anzahl von '. Paaren von verhältnismäßig kurzen Seiten sein.

Die gezeigten Druckblöcke 20 haben im allgemeinen die gleiche Länge wie die verhältnismäßig langen Seiten 27, 29, 31 und 33, wenngleich die Druckblöcke 20 infolge eines geringfügigen Überhangs etwas länger sind als die Strecke S. Die verhältnismäßig kurzen Abschnitte. 23 haben ungefähr die gleiche Länge wie die verhältnismäßig kurzen Seiten, die mit S1 bezeichnet sind.

j Die Druckblöcke 20 sollten vorzugsweise mindestens 20$ j langer sein als die Abschnitte 23, die Druckblöcke 20 sollten vorzugsweise mindestens 60$ der.Länge des Druckbandes einnehmen, und die Abschnitte 23 sollten vorzugsweise weniger als 30$ der Länge des Druckbandes einnehmen. Ohne daß die Erfindung auf dieses Beispiel eingeschränkt wäre, kann gesagt werden, daß die Druckblöcke 20 und die unbearbeiteten Abschnitte 25 ungefähr 22, 23 mm lang sind und daß die Abschnitte 23 ungefähr 7,24 mm lang sind, daß die Strecke S ungefähr 22,86 mm beträgt, daß die Strecke T ungefähr 3,81 mm beträgt, und daß die Strecke S1 ungefähr 5,59 mm beträgt.

Das in der Zeichnung dargestellte und vorstehend beschriebene AusführunjBbeispiel dient lediglich zur Erläuterung der Erfindung und läßt im Rahmen des allgemeinen Fachwissens zahlreiche Abwandlungen zu, die gleichwohl von dem erfinderi-< sehen Grundgedanken Gebrauch machen.

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Claims

i Patentansprüche: " |

Druckkopf, gekennzeichnet durch ein einteilig gegossenes, endloses Druckband (14), das über seine Er- j

Streckung Druckblöcke (20) und mindestens einen unbearbeitete}; leeren Abschnitt(25) aufweist, wobei die Druckblöcke (20) '

mit einem Satz unterschiedlicher Drucktypen versehen sind, j wobei jedes benachbarte Paar von Druckblöcken (20) durch einen;

Abschnitt (23) verbunden ist, wobei die Abschnitte (23) und j die Druckblöcke (20) in einem Wechselnden Muster miteinander j verbunden sind, den unterschiedlichen Drucktypen (22) ent- j sprechende seitenrichtige, leserliche Zeichen (24), die auf ^; den Abschnitten angebracht und derart angeordnet sind, daß j jedes leserliche Zeichen (24), das der Drucktype (22) ent- | spricht, von der entsprechenden Drucktype (22) entfernt ist, wobei die Druckblöcke (20) und die Abschnitte (23) zusammen im wesentlichen die gesamte Länge des Druckbandes (24) einnehmen, eine Stütze (12) zum Abstützen eines Druckblocks (20) in einer Druckzone (Z) und ein Antriebsrad (11), wobei das Druckband (14) um die Stütze (12) und das Antriebsrad (11) herumgezogen wird.
2. Druckkopf, gekennzeichnet durch ein erstes drehbares Rad (12), das vier und nur vier Paare von im allgemeinen parallelen Seiten (2o bis 33) hat, wobei die Seiten.(27, 29, 3|1» 33) von zwei Paaren in der Rotationsebene des ersten Rades (12) verhältnismäßig lang und die Seiten (26, 28, 30, 32) der verbleibenden beiden Paare verhältnismäßig kurz sind, wobei jede verhältnismäßig kurze Seite zwei verhältnismäßig langen Seiten benachbart ist, ein zweites drehbar gelagertes Rad (11) 3in einteilig gegossenes, endloses Druckband (14), das unter Spannung um das erste und zweite Rad (12, 11) herumgelegt ist, /obei das Druckband (14) über seine Erstreckung verhältnisläßig lange Druckblöcke (20) und mindestens einen unbearbeitet

ftnafifiß

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leeren Abschnitt (25) aufweist, wobei eine der verhältnismäßig langen Seiten (27, 29, 31, 33) einen verhältnismäßig langen Druckblock (20) in einer Druckzone (Z) abstützt, wobei die Länge der verhältnismäßig langen Druckblöcke (20) im allgemeinen der Länge der verhältnismäßig langen Seiten (27, 29;. 31, 33) entspricht, wobei die Druckblöcke (20) mit einem Satz unterschiedlicher Drucktypen (22) versehen sind,, wobei verhältnismäßig kurze Abschnitte (23) verhältnismäßig lange benachbarte Druckblöcke (20)verbinden,. wobei die Länge der verhältnismäßig kurzen Abschnitte (23) im allgemeinen der Länge der verhältnismäßig kurzen Seiten (26, 28, 30, 32) entspricht, und den unterschiedlichen Drucktypen (22) entsprechende seitenrichtige leserliche Zeichen (24, ),/auf den verhältnis- . j mäßig kurzen Abschnitten (23) angebracht und derart angeordnet I sind, daß das der Drucktype (22) in der Druckzone (Z) ent- j sprechende leserliche Zeichen (24) von da* Druckzone (Z) ent- I ferrit ist, wobei die verhältnismäßig langen Druckblöcke (20), die verhältnismäßig kurzen Abschnitte (23) und der oder die leeren Abschnitte (25) im wesentlichen die gesamte Länge des Druckbandes (14) einnehmen.
3. Druckkopf, gekennzeichnet durch ein erstes drehbares Rad (12), das mindestens vier Paare von im allgeminen parallele^ Seiten (26, bis33) hat, wobei die Seiten (27, 29, 31, 33) von mindestens zwei Paaren in der Eotationsebene des ersten Rades (12) verhältnismäßig lang sind und die Seiten (26, 28, 30, 32) von mindestens zwei Paaren verhältnismäßig kurz sind, wobei die Anzahl der Paare von verhältnismäßig langen Seiten (27, 29, 31, ^33) der Anzahl der Paare von verhältnismäßig kurzen Seiten (26, 28, 30, 32) gleicht, wobei jede verhältnismäßig kurze Seite zwei verhältnismäßig langen Seiten benachbart ist, ein zweites drehbar gelagertes Rad (11) ein einteilig gegossenes, endloses Druckband (14) das unter Spannung um das erste und zweite Rad (12, 11) herumgelegt ist, wobei das Druckband (14)

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über seine Erstreckung verhältnismäßig lange Druckblöcke (20) und mindestens einen unbearbeiteten, leeren Abschnitt (25) aufweist, wobei eine der verhältnismäßig langen Seiten (27, 29, 31, 33) einen verhältnismäßig langen Druckblock (20) in einer · Druckzone (Z) abstützt, wobei die Druckblöcke (20) mit einem Satz unterschiedlicher Drucktypen (22) versehen sind, wobei verhältnismäßig kurze Abschnitte (23) verhältnismäßig lange benachbarte Druckblöcke (20) verbinden, und den unterschiedlichen Drucktypen (22) entsprechende seitenrichtige, leserliche Zeichen (24), die auf den verhältnismäßig kurzen Abschnitten

(23) angebracht und derart angeordnet sind, daß das der Drucktype (22) in der Druckzone (Z) entsprechende leserliche Zeichen

(24) von der Druckzone (Z) entfernt ist, wobei die verhältnismäßig langen Druckblöcke (20), die verhältnismäßig kurzen Abschnitte (23) und der oder die leeren Abschnitte (25) im wesentlichen die gesamte Länge des Druckbandes (14) einnehmen.
4. Druckkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verhältnismäßig langen Druckblöcke (20) mindestens um 20$ länger sind als die verhältnismäßig kurzen Abschnitte (23).
5. Druckkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, .daß die Druckblöcke (20) mindestens 60$ der Länge des Druckbandes (14) einnehmen. ■. . \,
6. Druckkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verhältnismäßig kurzen Abschnitte (23) weniger als 30$ der Länge des Druckbandes (14) einnehmen."
7. Druckkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des ersten und zweiten Rades (12, 11)Kerben (17, 16) ausgebildet sind und daß an der Unterseite des Druckbandes (14) mit den Kerben (16, 17) zusammenwirkende Nasen (14') gleich^abständig angeordnet sind, wobei die Unterseiten der < verhältnismäßig kurzen Abschnitte (23) keine Nasen aufweisen.

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8. Druckkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang des ersten und zweiten Rades (12, 11) Kerben (17, 16) ausgebildet sind und daß an der Unterseite des Druckbandes (14) mit den Kerben (16 ,17) zusammenwirkende Nasen (14¹) gleichabständig angeordnet sind, wobei die Unterseiten der verhältnismäßig kurzen Abschnitte (23) keine Nasen aufweisen und die Außenseiten der verhältnismäßig kurzen Seiten (26, 28, 30, 32) keine Kerben aufweisen.
9. Druckkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Rad (12) vier und nur vier verhältnismäßig ^: lange Seiten (27, 29, 31, 33) und vier und nur vier verhältnismäßig kurze Seiten (26, 28, 30, 32) hat.
10. Druckkopf, gekennzeichnet durch ein erstes drehbar gelagertes Rad(12), das mindestens vier Seiten (27, 29, 31, 33) hat, wobei die Ecken (26, 28, 30, 32) des Rades (12) abge- j schrägt sind, ein zweites drehbar gelagertes Rad (11), ein einteilig gegossenes, endloses Druckband (14), das unter Spannung um das erste und zweite Rad (12, 11) herumgelegt ist, wobei das Druckband (14) über seine Erstreckung verhältnismäßig lange Druckblöcke (20) und mindestens einen unbearbeiteten, leeren Abschnitt (25) aufweist, wobei eine der Seiten (27, 29, 31, 33) einen verhälntismäßig langen Druckblock (20) in einer Druckzone (Z) abstützt, wobei die Länge der verhältnismäßig langen Druckblöcke (20) im allgemeinen der Länge einer Seite (27, 29, 31, 33) des Rades (12) entspricht, wobei die . Druckblöcke (20) mit einem Satz unterschiedlicher Drucktypen (22) versehen sind, wobei verhältnismäßig kurze Abschnitte (23) verhältnismäßig lange benachbarte Druckblöcke (20) verbinden, und den unterschiedlichen Drucktypen (22) entsprechende seitenrichtige, leserliche Zeichen (24), die auf den verhältnismäßig kurzen Abschnitten (23) angebracht und derart angeordnet sind, daß das der Drucktype (22) in der Druckzone (Z) entsprechende leserliche Zeichen (24) von der Druck--,v

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zone (Z) entfernt ist, wobei die verhältnismäßig langen Druckblöcke (20), die verhältnismäßig kurzen Abschnitte (23) und der oder die leeren Abschnitte (25) im wesentlichen die gesamte Länge des Druckbandes (14) einnehmen.
11. Druckkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verhältnismäßig langen Druckblöcke (20) mindestens um 20$ länger sind als die verhältnismäßig kurzen Abschnitte (23). ■
12.'Druckkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckblöcke (20) mindestens 60$ der Länge des Druckbandes (14) einnehmen.
13. Druckkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die verhältnismäßig kurzen Abschnitte (23) weniger als 30f° der Länge des Druckbandes (14) einnehmen.
14.· Druckkopf nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite der Seiten des Bades (12) mit Kerben (17) versehen ist und daß an der Unterseite des Druckbandes (14) mit den Kerben (17) zusammenwirkende Nasen (14^!) gleichabständjg angeordnet sind, wobei die Unterseiten der verhältnismäßig kurzen Abschnitte (23) keine Nasen aufweisen.
15. Einteilig gegossenes, endloses Druckband, das über seine Erstreckung verhältnismäßig lange Druckblöcke und mindestens einen unbearbeiteten, leeren Abschnitt aufweist, tfobei die Druckblöcke mit einem Satz unterschiedlicher Druck-TPen versehen sind und verhältnismäßig kurze Abschnitte /erhältnismäßig lange benachbarte Druckblöcke verbinden, gekennzeichnet durch den unterschiedlichen Drucktypen (22) 3ntsprechende seitenrichtige, leserliche Zeichen (24), die auf den verhältnismäßig kurzen Abschnitten (23) angebracht ind-derart angeordnet sind, daß jedes der den Drucktypen (22) entsprechenden leserlichen Zeichen (24) von der entsprechenden )rucktype (22) entfernt ist, wobei die Druckblöcke (20)

um mindestens 20$ länger sind als die verhältnismäßig kurzen Abschnitte (23), wobei die verhältnismäßig langen Druckblöcke (20), die verhältnismäßig kurzen Abschnitte (23) und der oder die unbearbeiteten, leeren Abschnitte (25) zusammen im wesentlichen die gesamte Länge des Druckbandes (14) einnehmen.
16. Druckband nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseiten der verhältnismäßig kurzen Abschnitte (23) keinerlei Nasen aufweisen.

17. Druckband nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Druckbandes (14) Nasen (14¹) gleichabständig angeordnet sind, wobei an den Unterseiten der verhältnismäßig kurzen Abschnitte (23) keinerlei Nasen (14¹) angeordnet sind.

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... - Druckkopf 2633279 < --β - Antriebsräder Druckkopf Drehachse von 11 Bezugszeichenaufstellung j Stützräder 10 Welle von 12 11 Druckbänder A. Wähler 12 Kerben in 11 13 Kerben in 12 14 Rastmechanismus 15 Druckblöcke von 14 16 stabförmige Drucktypen 17 buchstaben- oder ziffernförmige Drucktypen 18 Verbindungsabschnitte 20 seitenrichtige, leserliche Zeichen 21 unbearbeitete Abschnitte von 14 22 Nasen an 20, 25 ■ 23 bis 33 Seitenflächen von 12 24 Länge von 27, 29, 31, 33 25 Länge von 26, 28, 30, 32 14¹ Länge der Abschrägung 26, Druckzone S Platte S1 Aktenstück T Fenster Z 34 R 35