DE2759487C2 - Lichtsetzmaschine - Google Patents

Lichtsetzmaschine

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DE2759487C2
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    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B17/00Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography
    • B41B17/04Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography with a carrier for all characters in at least one fount
    • B41B17/10Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography with a carrier for all characters in at least one fount with a continuously-movable carrier
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    • B41B17/12Photographic composing machines having fixed or movable character carriers and without means for composing lines prior to photography with a carrier for all characters in at least one fount with means for moving the optical path for photographing characters, e.g. intermittently
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    • B41B21/16Optical systems

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  • Camera Data Copying Or Recording (AREA)
  • Light Sources And Details Of Projection-Printing Devices (AREA)
  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtsetzmaschine mit einer in aneinander gereihte Zeichenfelder aufgeteilten Matrize und mit mehreren Blitzbelichtungseinrichtungen zur Belichtung der in den Zeichenfeldern befindlichen Zeichen.
Es ist bereits eine Lichtsetzmaschine mit einer Zeichen tragenden, zylindrisch gekrümmten, um ihre Krümmungsachse umlaufenden Matrix bekannt (AT-PS 3 23 202), bei der ein Belichtungesystem vorgesehen ist, welches in einem apparatefesten Winkelbereich befindliche Zeichen der Matrix über ein optisches Abbildungssystem auf eine lichtempfindliche Fläche projiziert. Ferner ist bei der betreffenden bekannten Lichtsetzmaschine eine Steuereinrichtung vorgesehen, die zur Belichtung ausgewählter Zeichen innerhalb des Winkelbereiches der Matrix dient. Diese bekannte Lichtsetzmaschine ermöglicht zwar in einem gekrümmten Projektionsfeld enthaltene Schriftzeichen durch verschiedene Lichtkanäle abblitzen zu können, so daß an einer Vielzahl von einzelnen Positionen innerhalb des gekrümmten Projektionsfeldes wohl definierte Lichtflecke erzeugt werden. Von Nachteil bei dieser bekannten Projektionsart ist jedoch, daß die vorzusehende Matrize relativ groß ist und daß die Anzahl der auf der betreffenden Matrize untergebrachten Zeichen relativ gering ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie bei einer Lichtsetzmaschine der eingangs genannten Art mit einer kleineren Matrize ausgekommen bzw. auf einer Matrize vorgegebener Größe eine größere Anzahl von unterschiedlichen Zeichen untergebracht werden kann als bei der bisher bekannten Lichtsetzmaschine.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Lichtsetzmaschine der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß die Größen der Zeichenfelder in Anpassung an die Größen der in ihnen befindlichen Zeichen ganzzahlige Vielfache eines kleinsten Einheitszeichenfeldes sind und daß die Blitzbelichtungseinrichtungen zur simultanen Blitzbelichtung mehrerer nebeneinander liegender, einem Zeichen zugeordneter Einheitszeichenfelder auf mehrere nebeneinander liegende Emheitszeichenfelder ausgerichtet sind.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit einer wesentlich kleineren Matrizengröße ausgekommen werden kann als bei der oben betrachteten bekannten Lichtsetzmaschine bzw. daß bei vorgegebener Matrizengröße die Anzahl der auf der betreffenden Matrize unterbringbaren Zeichen größer ist als bei der betreffenden bekannten Lichtsetzmaschine. Dies führt insgesamt in vorteilhafter Weise zu einem kompakteren Aufbau.
Zweckmäßigerweise sind die Belichtungseinrichtungen an den einzelnen Einheitszeichenfeldern zugeordnete Lichtleiter gekoppelt Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen Möglichkeit der Belichtung der in den einzelnen Zeichenfeldern befindlichen Zeichen.
Vorzugsweise liegen die Lichtleiter lichtaustrittsseitig aneinander, und ferner weisen sie jeweils eine der Fläche üer Einheitszeichenfelder entsprechende Quer-Schnittfläche auf. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen konstruktiven Aufwands hinsichtlich der Anordnung der Lichtleiter.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt den maximalen Zeichenbereich eines Zeichenfeldes der Matrize.
Fig.2 zeigt schematisch eine normale vertikale Spationierung von Zeichen.
F i g. 3 zeigt schematisch eine gegenüber der Spationierung gemäß F i g. 2 verbesserte vertikale Spationierung von Zeichen.
F i g. 4 zeigt schematisch eine normale horizontale Spationierung von Zeichen.
F i g. 5 zeigt schematisch eine gegenüber der Spationierung gemäß F i g. 4 verbesserte horizontale Spationierung von Zeichen.
Fig.6 zeigt eine Belichtungsanordnung für unterschiedlich voneinander spationierte Zeichen.
Fig.7 zeigt schematisch eine Belichtungseinheit für die Belichtung von Zeichen.
In F i g. 1 ist schematisch der maximale Bereich eines Zeichenfeldes der in einer nicht näher dargestellten Lichtsetzmaschine verwendeten Matrize dargestellt. Die betreffende Matrize und damit das betreffende Zeichenfeld sind so breit bemessen, daß das breiteste und größte Zeichen innerhalb des jeweiligen Zeichenfeldes Platz findet. Die Größe des betreffenden Zeichenfeldes ist so getroffen, daß Großbuchstaben, Breitbuchstaben sowie Kleinbuchstaben, wie p, f etc. innerhalb des jeweiligen Zeichenfeldes aufnehmbar sind. Der Bezugspunkt für das in F i g. 1 dargestellte Zeichenfeld ist bei 116 angedeutet. Die Basislinie ist in dem betreffenden Zeichenfeld bei 117 angedeutet. Die volle Zeichenfläche wird jedoch nur von sehr wenigen SpezialZeichen beansprucht. Alle Großbuchstaben des Alphabets — mit Ausnahme von Q — beanspruchen nur die oberen beiden Drittel des Zeichenfeldes, während die Kleinbuchstaben nur das Drittel 252 in der Mitte des betreffenden Zeichenfeldes ausfüllen.
Der normalerweise durch zehn Zeichen ausgefüllte Raum der Matrize in der üblichen Art und Weise ist in F i g. 2 veranschaulicht. Dabei sind alle Zeichen ungeachtet ihrer eigentlichen Größe oder Form in vertikaler
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Richtung in gleicher Weise voneinander spationiert vorgesehen.
Aus Fig.3 ist demgegenüber die Platzersparnis ersichtlich, die erzielt werden kann, wenn die Zeichen in vertikaler Richtung entsprechend ihre/ Zeichenhöhe voneinander spationiert sind.
Um die im Zusammenhang mit Fig.3 erwähnten Merkmale zu verdeutlichen, sei nochmals auf F i g. 1 Bezug genommen. Gemäß Fig. 1 ist das dargestellte ,Zeichenfeld in seiner Höhe in drei gleiche Absclmitte unterteilt, so daß »e« ein Drittel der Slandardfläche auf der Matrize und »t« zwei Drittel auf der betreffenden Standardfläche einnehmen. Daraus wird ersichtlich, daß die Zeichengruppe gemäß Fig.3 nur die Hälfte des Raumes erfordert, der durch die in gleicher Weise spationierten Zeichen gemäß F i g. 2 beansprucht wird. Dies bedeutet aber, daß bei der Spationierungsart gemäß Fig.3 die Größe der die einzelnen Zeichen enthaltenden Matrize beträchtlich vermindert werden kann oder aber daß die Anzahl der auf einer vorgegebenen Matrize unterbringbaren Zeichen vergrößert oder daß ein häufig gebrachtes Zeichen wiederholt vorgesehen werden kann.
In F i g. 4 und 5 ist eine entsprechende Zeichenprojektion in horizontaler Richtung veranschaulicht Dabei zeigt die Projektionsart gemäß F i g. 5 eine entsprechende Raumeinsparung gegenüber der Projektionsart gemäß F i g. 4, wie dies zuvor bezüglich der Projektionsarten gemäß Fig.3 und 2 aufgezeigt worden ist Die Raumeinsparung ergibt sich im vorliegenden Fall dadurch, daß das jeweilige Zeichenfeld in zwei Abschnitte 250 und 251 gemäß F i g. 1 aufgeteilt worden ist. Jedem derartigen Abschnitt ist ein Lichtleiter zugeordnet, wie dies nachstehend noch näher ersichtlich werden wird.
Zur Belichtung jeweils eines Zeichens der vorgesehenen Matrize ist ein Fenster mit variabler Breite bzw. vorzugsweise die Verwendung von mehr als einer Blitzlampe erforderlich.
In F i g. 6 und 7 ist eine Einheit veranschaulicht, die zur Belichtung der in Fig.3 dargestellten Zeichen geeignet ist. In F i g. 6 sind drei Lichtleiter veranschaulicht, die die Form von flachen Glasstücken oder von rechtwinklig gebogenen Kunststoffstücken aufweisen und die an ihren Austrittsenden 266 zusammengeklebt sind, nachdem sie einer Behandlung unterzogen worden
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40 sind, um einen »Kopiereffekt« bzw. eine Lichtbeeinflussung zu vermeiden. Dies wird beispielsweise durch eine metallische Ablagerung oder durch eine Metallschicht aus einem geeigneten Material erreicht
Die Dicke der einzelnen Lichtleiter entspricht einem Drittel der Höhe der Zeichenfläche auf der Matrize, während die Breite der betreffenden Lichtleiter gleich der Breite der Zeichenfläche ist Die Breite » W« der drei benachbarten Lichtleiter beträgt das Dreifache der Höhe 252 gemäß F i g. 1. Das Ende 266 der Lichtleiter ist so nahe wie möglich bei der Matrize angeordnet Der Lichtleiter 256 entspricht dem oberen Drittel der Zeichenfläche bzw. des Zeichenfeldes, der Lichtleiter 258 entspricht dem mittleren Drittel, und der Lichtleiter 260 entspricht dem unteren Drittel des betreffenden Z^ichenfeldes. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig.3 führt der Lichtleiter 258 Licht für das erste Zeichen »e«, während die Lichtleiter 256 und 258 für die Projizierung von »t« gleichzeitig Licht führen. Für die projiziening von »j« führen die Lichtleiter 258 und 260 Licht, während für die Projizierung von Zeichen, wie »Q«, oder für die Projizierung von senkrechten Strichen sämtliche Lichtleiter benötigt werden. Jeder Lichtleiter ist durch drei optische Faserbündel 261, 262 und 263 gemäß Fig.7 mit einer eigenen Slitzlichteinheit verbunden. Diese Faserbündel können in der dargestellten Form enden; sie werden vorzugsweise an der Eintrittsseite der einzelnen Lichtleiter angeklebt Die gesamte Anordnung ist vorzugsweise in einem Block 264 eingeschlossen. Wird mehr als ein Blitzlichtkanal benötigt, so werden zwei oder drei Blitzlichtlampen der Anordnung miteinander befestigt bzw. zum Aufleuchten gebracht
Bei dem beschriebenen Belichtungsvorgang ist es im übrigen günstig, daß mittels jeder Blitzlichtlampe lediglich ein Drittel der gesamten Zeichenfeldfläche ausgeleuchtet wird, so daß also insgesamt nahezu dreimal mehr Licht zur Verfügung steht als in dem Fall, daß mittels einer einzigen Blitzlichtlampe das gesamte Zeichenfeld ausgeleuchtet wird.
Abschließend sei noch bemerkt, daß die im Zusammenhang mit F i g. 6 und 7 erläuterte Belichtungsanordnung in entsprechender Abwandlung auch zur Projizierung von in horizontaler Richtung voneinander spationierten Zeichen verwendet werden kann, wie sie in F i g. 5 veranschaulicht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Lichtsetzmaschine mit einer in aneinander gereihte Zeichenfelder aufgeteilten Matrize und mit mehreren Blitzbelichtungseinrichtungen zur Belichtung der in den Zeichenfeldern befindlichen Zeichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Größen der Zeichenfelder in Anpassung an die Größen der in ihnen befindlichen Zeichen ganzzahlige Vielfache eines kleinsten Einhe;tszeichenfeldes (250, 251,252) sind und daß die Blitzbelichtungseinrichtungen (261, 262, 263) zur simultanen Blitzbelichtung mehrerer nebeneinander liegender, einem Zeicher zugeordnete Einheitszeichenfelder (250, 251,252) auf mehrere nebeneinander liegende Einheitszeichenfelder (250, 251,252) ausgerichtet sind.
2. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biitzbelichtungsehirichtungen (261,262,263) an den einzelnen Einheitszeichenfeldern (250, 251, 252) zugeordnete Lichtleiter (256, 258,260) gekoppelt sind.
3. Lichtsetzmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiter (256, 258, 260) lichtaustrittsseitig aneinander liegen und jeweils eine der Fläche der Einheitszeichenfelder (250,251, 252) entsprechende Querschnittsfläche aufweisen.
DE2759487A 1976-02-25 1977-02-25 Lichtsetzmaschine Expired DE2759487C2 (de)

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IT1080903B (it) 1985-05-16

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