DE2426840B2 - Messtreifen - Google Patents
MesstreifenInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03F—PHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
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- G—PHYSICS
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41P—INDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
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Description
Die Erfindung betrifft einen mit einer Vorlage mitzukopierenden Meßstreifen mit zur Kontrolle der
Übertragungseigenschaften bei Kopiervorgängen in der Drucktechnik dienenden Linien und Spalten
unterschiedlicher Breite.
Meßstreifen dieser Art werden verwendet man bei der Kontrolle der Übertragungseigenschal'ten bei
Kopiervorgängen in der Drucktechnik, beispielsweise bei der Kontrolle der Übertragung von Rasterfilmen auf
Druckplatten. Der Meßstreifen dient hierbei zur Bewertung der Übertragungsqualität, insbesondere zur
Erfassung von Streu-Effekten.
Bei einem bekannten Meßstreifen der eingangs genannten Art enthalten die einzelnen Felder jeweils;
die gleiche Anzahl von Linien, so daß sich die Breite der einzelnen Felder mit kleiner werdender Linienbreite
entsprechend verringert. Der Tonwert (d. h. das Verhältnis der von den Linien bedeckten lichtundurchlässigen
Fläche zur Gesamtfläche) ist bei diesem bekannten Meßstreifen in allen Feldern etwa 50%,
Ein derartiger Meßstreifen ist mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Die Breite der Felder geringer Linienbreite ist so klein, daß eine optische Auswertung außerordentlich schwierig und zeitraubend ist. Vor allem aber läßt sich mit diesem bekannten Meßstreifen das Auflösungsvermögen beispielsweise einer Druckplattenkopierschicht bei der Übertragung nicht einwandfrei beurteilen. Erfolgt beispielsweise eine Überbelichtung des Meßstreifens, so werden bestimmte Felder geringer Linienbreite unabhängig von der anschließenden Entwicklung nicht mehr abgebildet. Das gleiche Ergebnis (Wegfallen dünner Striche) stellt sich jedoch auch dann ein, wenn bei richtiger Belichtung eine Überentwicklung erfolgt. Man kann also nicht den Schluß ziehen, daß richtig entwickelt worden ist; das Optimum von Belichtung und Emtwicklung läßt sich also, mit anderen Worten, nicht einwandfrei bestimmen. Es ist ferner ein Meßstreifen bekannt, der zur Kontrolle der Übertragungseigenschaften bei Kopiervorgängen eine Anzahl von Kreuzen, Punkten mit
Ein derartiger Meßstreifen ist mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Die Breite der Felder geringer Linienbreite ist so klein, daß eine optische Auswertung außerordentlich schwierig und zeitraubend ist. Vor allem aber läßt sich mit diesem bekannten Meßstreifen das Auflösungsvermögen beispielsweise einer Druckplattenkopierschicht bei der Übertragung nicht einwandfrei beurteilen. Erfolgt beispielsweise eine Überbelichtung des Meßstreifens, so werden bestimmte Felder geringer Linienbreite unabhängig von der anschließenden Entwicklung nicht mehr abgebildet. Das gleiche Ergebnis (Wegfallen dünner Striche) stellt sich jedoch auch dann ein, wenn bei richtiger Belichtung eine Überentwicklung erfolgt. Man kann also nicht den Schluß ziehen, daß richtig entwickelt worden ist; das Optimum von Belichtung und Emtwicklung läßt sich also, mit anderen Worten, nicht einwandfrei bestimmen. Es ist ferner ein Meßstreifen bekannt, der zur Kontrolle der Übertragungseigenschaften bei Kopiervorgängen eine Anzahl von Kreuzen, Punkten mit
^5 kreuzförmigen Spalten, Kreisringen und Punkten
enthält, wobei jeweils eine Dimension dieser Rastergrundelemente (ζ. B. die Strichbreite der Kreuze oder
die Bandbreite der Kreisringe) von Element zu Element variiert.
_.v> Nachteilig ist bei diesem Meßstreifen, daß die Zahl
der Rastergrundelemente (jeweils vier gleiche Elemente) zu gering, ihre Abmessung zu klein und ihre weit
voneinander entfernte räumliche Anordnung zu ungünstig ist, um eine zuverlässige statische Aussage über die
auftretenden Streu-Effekte zu machen. Da bei diesem bekannten Meßstreifen die Elemente gleicher Breite
räumlich verhältnismäßig weit voneinander entfernt, also praktisch immer nur einzeln vorhanden sind, wird
insbesondere bei sehr dünnen Linien die Erkennbarkeit wesentlich erschwert und eine gesicherte statistische
Auswertung ausgeschlossen. Zur Beurteilung dieser Rastergrundelemente des bekannten Meßstreifens ist
ferner ein spezieller Prüfprojektor erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile der
bekannten Ausführungen einen Meßstreifen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Streu-Effekte
einerseits und die optimale Belichtung und Entwicklung andererseits ohne aufwendige Spezialeinrichtungen mit
genügender statistischer Genauigkeit beurteilt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils mehrere Linien und Spalten gleicher Breite
nebeneinanderliegend zu Feldern zusammengefaßt sind und daß Linien und Spalten gleicher Breite jeweils in
Verlängerung zueinander liegen.
Indem bei dem erfindungsgemäßen Meßstreifen nicht nur Linien, sondern auch Saplten unterschiedlicher
Breite vorgesehen und jeweils Linien und Spalten
ft° gleicher Breite in Verlängerung zueinander angeordnet
sind, wird eine eindeutige Beurteilung des Auflösungsvermögens beispielsweise einer Druckplattenkopierschicht
ermöglicht. Das vom Plattenuntergrund reflektierte Streulicht hat nämlich bei dem erfindungsgemä-
<>5 ßen Meßstreifen zur Folge, daß nicht nur dünne Striche
wegfallen, sondern zugleich schmale Spalten verbreitert werden. Aus diesem zusätzlich erkennbaren Verbeitern
der schmalen Spalte kann man den Schluß ziehen, daß
richtig entwickelt worden ist. Indem Linien und Spalten
gleicher Breite jeweils in Verlängerung zueinander Hegen, läßt sich das Ausbleiben von Linien und Spalten
besonders augenfällig erkennen. Der erfindungsgemäße Meßstreifen ermöglicht daher mit besonders einfachen
Mitteln eine statistisch gesicherte Auswertung.
Mit dem erfindungsgemäßen Meßstreifen lassen sich außer der Streuung auch die optimalen Werte von
Belichtung und Entwicklung auf einfache Weise bestimmen. Werden beispielsweise bei einer bestimmten
Überbelichtung einzelne Linien eines Linienfeldes bestimmter Linienbreite nicht mehr abgebildet, so
werden andererseits in dem zugehörigen Spaltenfeld die entsprechenden Spalten noch abgebildet. Nach der
Entwicklung ist somit die Tatsache der Überbelichtung eindeutig feststellbar. Erfolgt umgekehrt eine Unterbelichtung,
so werden die Spalten eines bestimmten Spaltenfeldes nicht mehr abgebildet. In dem entspre-Linienfeld
werden dagegen die (in Verlänge
,5
rung UCl Itui.u™u..u- „, r __
noch abgebildet. Es ist damit die Tatsache der Unterbelichtung gleichfalls eindeutig feststellbar. Hat
man auf diese Weise die optimale Belichtung gefunden, so läßt sich die optimale Entwicklung durch Vergleich
der noch abgebildeten Linien und Spalten kleinster Breite ermitteln.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß mindestens je vier, vorzugsweise sechs bis acht,
Linienfelder mit niedrigem Tonwert und mindestens je vier, vorzugsweise sechs bis acht, Spaltenfelder mit ρ
hohem Tonwert vorgesehen sind, wobei die von Feld zu Feld zunehmende Linienbreite in dem von den
Linienfeldern gebildeten Linienbereich und die von Feld zu Feld zunehmende Spaltenbreite in dem von den
Spaltenfeldern gebildeten Spaltenbereich zwischen 4 und 20 μιη liegt. Eine solche der Augenempfindlichkeit
angepaßte Abstufung ermöglicht eine besonders gute Beurteilung der Übertragungseigenschaften bei Kopiervorgängen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Gesamtlänge der zu einem
einzelnen Feld gehörenden Linien bzw. Spalten gleicher Breite von Feld zu Feld im gleichen Verhältnis zunimmt,
in dem sich die Linien- bzw. Spaltenbreite verringert, so daß einerseits alle Linienfelder und andererseits alle
Spaltenfelder konstanten Tonwert aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß auch das Feld mit Linien geringster
Breite eine für die Auswertung genügende Ausdehnung besitzt. Die größere Länge der Linien kleinster Breite
gewährleistet hierbei eine ausreichende statistische Genauigkeit, was wegen der bei Verringerung der
Linie.ibreite größer werdenden Übertragungsschwierigkeit besonders wichtig ist. Die Auswertung des
erfindungsgemäßen Meßstreifens kann infolgedessen mit dem unbewaffneten Auge oder mit einer Lupe
erfolgen; es sind daher keine aufwendigen Spezialeinrichtungen erforderlich.
Nimmt die Gesamtlänge der zu einem Feld gehörenden Linien bzw. Spalten im gleichen Verhältnis
zu, in dem sich die Linien- bzw. Spaltenbreite verringert, so ermöglicht der dadurch erzielte konstante Tonwert
eine sehr einfache visuelle Beurteilung, zumal das Auge gegenüber Tonwertveränderungen sehr empfindlich ist.
Um eine genügende statische Sicherheit bei der Übertragung insbesondere der dünnen Linien sowie
eine gute visuelle Wahrnehmbarkeit zu gewährleisten, ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung zweckmäßig, wenn die einzelnen Linien bzw. Spalten eine Mindestlänge von 1 mm aufweisen, daß die
Gesamtlänge der zu einem Feld zusammengefaßten Linien bzw. Spalten mit einer Breite von 4 μπ\
mindestens 10 mm und die Gesamtlänge der zu einem Feld zusammengefaßten Linien bzw. Spalten mit einer
Breite von 20 μηη mindestens 2 mm beträgt.
Die Erfindung sei inn folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Darstellung
in der Zeichnung ist dabei ganz schematisch (stark vergrößert und nicht maßstäblich) gehalten.
\o Das in der Zeichnung veranschaulichte Kontrollfeld des erfindungsgemäßen Meßstreifens enthält einen
Linienbereich Ki und einen Spaltenbereich K2. Der
Linienbereich Ki besteht aus den Linienfeldern Ku bis
Ki9, der Spaltenbereich K2 aus den Spaltenfeldern K21
35 bis K29. Die Felder des Linienbereiches Ki weisen
hierbei einen niedrigen Tonwert und die Felder des Spaltenbereiches K2 einen hohen Tonwert auf.
Im Linienbereich Ki nimmt die Stärke der Linien vom Feld Ki zum Feld Ki9 hin zu, während die Zahl der
40 Linien pro Feld und damit auch die Gesamtlänge der zu den einzelnen Feldern gehörenden Linien gleicher
Breite in der genannten Richtung abnimmt. Entsprechend nimmt im Spaltenbereich K2 die Breite der
Spalten vom Feld K2i zum Feld K29 hin zu, während die
45 Zahl der Spalten pro Feld in der gleichen Richtung entsprechend abnimmt.
Die bei einer praktischen Ausführung des Meßstreifens vorhandenen Werte ergeben sich aus folgender
Tabelle:
Feld des Linienbereiches K1
Linienbreite (μηι)
Spaltenbreite (μπι)
Summe von Linien und
Spaltenbreite (μιη)
Linienbreite (μηι)
Spaltenbreite (μπι)
Summe von Linien und
Spaltenbreite (μιη)
Linien-/Spaltenbreite
(Tonwert)
Anzahl der Linien pro mm 23 1/ tJ
Breite des Feldes (quer zu ~ '""" 'non ιηςπ ι'«Π 1080 1000
den Linien) (μίτι)
Bei einer praktischen Ausführung beträgt die Breite B 65 Am rechten Rand des Kontrollfeldes ist eine
eines einzelnen Feldes somit etwa 1 mm. Die Abmessun- Beschriftung vorgesehen, die die zu den einzelnen
gen des gesamten in der Zeichnung dargestellten Feldern gehörende Linien- bzw. Spaltenbreite (in μιη)
Kontrollfeldes betragen etwa 1 χ lern. angibt.
36
40
1:9
25 1000
54 60
1:9
17 1020
72 80
1:9
13 1040
K14 10 90 100
1:9
12
108
120
1:9
9
1080
1080
135
150
1:9
120
140
1:6
7
980
980
30
150
180
1:5
6 1080
K1, 40 160 200
1:4
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, liegen Linien und gleicher Breite bei der Übertragung gleichzeitig
Spalten gleicher Breite (gehörend zu einem Linien- und verschwinden.
einem Spaltenfeld) jeweils in Verlängerung zueinander. Neben dem Spaltenbereich K2 mit hohem Tonwert
Diese Anordnung ermöglicht einen besonders einfachen kann ein (in der Zeichnung nicht veranschaulichtes)
und zuverlässigen Vergleich der jeweiligen Linien- und > Volltonfeld angeordnet werden, um die visuelle
Spaltenbreite. Außerdem kann man auf diese Weise Tonwert-Differenzierung zu erleichtern,
besonders augenfällig erkennen, ob Linien und Spalten
besonders augenfällig erkennen, ob Linien und Spalten
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mit einer Vorlage mitzukopierender Meßstreifen mit zur Kontrolle der Übertragungseigenschaften
bei Kopiervorgängen in der Drucktechnik dienenden Linien und Spalten unterschiedlicher
Breite, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Linien und Spalten gleicher Breite
nebeneinanderliegend zu Feldern (z.B. Kw, K2\) zusammengefaßt sind und daß Linien und Spalten
gleicher Breite jeweils in Verlängerung zueinander liegen.
2. Meßstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens je vier, vorzugsweise sechs
bis acht, Linienfelder (Kw bis /Cig) mit niedrigem
Tonwert und mindestens je vier, vorzugsweise sechs bis acht, Spaltenfelder (K2\ bis Kn) mit hohem
Tonwert vorgesehen sind, wobei die von Feld zu Feld zunehmende Linienbreite in dem von den
Linienfeldern gebildeten Linienbereich (K\) und die von Feld zu Feld zunehmende Spaltenbreite in dem
von den Spaltenfeldern gebildeten Spaltenbereich (K2) zwischen 4 und 20 μιη liegt.
3. Meßstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge der zu einem
einzelnen Feld (z. B. /C14) gehörenden Linien bzw.
Spalten gleicher Breite von Feld (z. B. Ku) zu Feld (z. B. K\i) im gleichen Verhältnis zunimmt, in dem
sich die Linien- bzw. Spaltenbreite verringert, so daß einerseits alle Linienfelder (Kw bis /Cig) und
andererseits alle Spaltenfelder (K2\ bis K2g) konstanten
Tonwert aufweisen.
4. Meßstreifen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Linien und Spalten geradlinig verlaufen.
5. Meßstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Linien bzw. Spalten eine
Mindestlänge von 1 mm aufweisen, daß die Gesamtlänge der zu einem Feld zusammengefaßten Linien
bzw. Spalten mit einer Breite von 4 μίτι mindestens
10 mm und die Gesamtlänge der zu einem Feld zusammengefaßten Linien bzw. Spalten mit einer
Breite von 20 μηι mindestens 2 mm beträgt.
6. Meßstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem von den Spaltenfeldern
(K2\ bis Kn) gebildeten Spaltenbereich (K2) ein
Volltonfeld vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742426840 DE2426840C3 (de) | 1974-06-04 | 1974-06-04 | Meßstreifen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742426840 DE2426840C3 (de) | 1974-06-04 | 1974-06-04 | Meßstreifen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2426840A1 DE2426840A1 (de) | 1975-12-18 |
DE2426840B2 true DE2426840B2 (de) | 1977-08-11 |
DE2426840C3 DE2426840C3 (de) | 1978-04-13 |
Family
ID=5917233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742426840 Expired DE2426840C3 (de) | 1974-06-04 | 1974-06-04 | Meßstreifen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2426840C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4316825A1 (de) * | 1993-05-19 | 1993-10-28 | Axel Ritz | Kontrollstreifen zur Überwachung der Übertragungseigenschaften und Tonwertveränderungen photopolymerer Druckplatten |
DE19507665A1 (de) * | 1995-03-04 | 1996-09-05 | Hell Ag Linotype | Verfahren zur Kalibrierung und Kontrolle einer Belichtung und Belichtungs-Kontrollstreifen |
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DE69022387T2 (de) * | 1990-01-19 | 1996-04-18 | Agfa Gevaert Nv | Messstreifen. |
DE4413773C2 (de) * | 1994-04-20 | 1998-07-02 | Heidelberger Druckmasch Ag | Verfahren zur Kontrolle einer Bebilderung von Druckformen für eine Druckmaschine |
DE102006011140A1 (de) * | 2006-03-10 | 2007-09-13 | Heidelberger Druckmaschinen Ag | Prozesskontrollstreifen und Verfahren zur Aufzeichnung |
-
1974
- 1974-06-04 DE DE19742426840 patent/DE2426840C3/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE4316825A1 (de) * | 1993-05-19 | 1993-10-28 | Axel Ritz | Kontrollstreifen zur Überwachung der Übertragungseigenschaften und Tonwertveränderungen photopolymerer Druckplatten |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2426840A1 (de) | 1975-12-18 |
DE2426840C3 (de) | 1978-04-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |