DE2426840B2 - Messtreifen - Google Patents

Messtreifen

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DE2426840B2
DE2426840B2 DE19742426840 DE2426840A DE2426840B2 DE 2426840 B2 DE2426840 B2 DE 2426840B2 DE 19742426840 DE19742426840 DE 19742426840 DE 2426840 A DE2426840 A DE 2426840A DE 2426840 B2 DE2426840 B2 DE 2426840B2
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Rolf DipL-Ing. Dr.; Werner Gerhard; 8000 München Bosse
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Deutsche Forschungsgesellschaft für Druck und Reproduktionstechnik e.V., 8000 München
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F3/00Colour separation; Correction of tonal value
    • G03F3/10Checking the colour or tonal value of separation negatives or positives
    • G03F3/101Colour or tonal value checking by non-photographic means or by means other than using non-impact printing methods or duplicating or marking methods covered by B41M5/00
    • GPHYSICS
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
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Description

Die Erfindung betrifft einen mit einer Vorlage mitzukopierenden Meßstreifen mit zur Kontrolle der Übertragungseigenschaften bei Kopiervorgängen in der Drucktechnik dienenden Linien und Spalten unterschiedlicher Breite.
Meßstreifen dieser Art werden verwendet man bei der Kontrolle der Übertragungseigenschal'ten bei Kopiervorgängen in der Drucktechnik, beispielsweise bei der Kontrolle der Übertragung von Rasterfilmen auf Druckplatten. Der Meßstreifen dient hierbei zur Bewertung der Übertragungsqualität, insbesondere zur Erfassung von Streu-Effekten.
Bei einem bekannten Meßstreifen der eingangs genannten Art enthalten die einzelnen Felder jeweils; die gleiche Anzahl von Linien, so daß sich die Breite der einzelnen Felder mit kleiner werdender Linienbreite entsprechend verringert. Der Tonwert (d. h. das Verhältnis der von den Linien bedeckten lichtundurchlässigen Fläche zur Gesamtfläche) ist bei diesem bekannten Meßstreifen in allen Feldern etwa 50%,
Ein derartiger Meßstreifen ist mit verschiedenen Nachteilen behaftet. Die Breite der Felder geringer Linienbreite ist so klein, daß eine optische Auswertung außerordentlich schwierig und zeitraubend ist. Vor allem aber läßt sich mit diesem bekannten Meßstreifen das Auflösungsvermögen beispielsweise einer Druckplattenkopierschicht bei der Übertragung nicht einwandfrei beurteilen. Erfolgt beispielsweise eine Überbelichtung des Meßstreifens, so werden bestimmte Felder geringer Linienbreite unabhängig von der anschließenden Entwicklung nicht mehr abgebildet. Das gleiche Ergebnis (Wegfallen dünner Striche) stellt sich jedoch auch dann ein, wenn bei richtiger Belichtung eine Überentwicklung erfolgt. Man kann also nicht den Schluß ziehen, daß richtig entwickelt worden ist; das Optimum von Belichtung und Emtwicklung läßt sich also, mit anderen Worten, nicht einwandfrei bestimmen. Es ist ferner ein Meßstreifen bekannt, der zur Kontrolle der Übertragungseigenschaften bei Kopiervorgängen eine Anzahl von Kreuzen, Punkten mit
^5 kreuzförmigen Spalten, Kreisringen und Punkten enthält, wobei jeweils eine Dimension dieser Rastergrundelemente (ζ. B. die Strichbreite der Kreuze oder die Bandbreite der Kreisringe) von Element zu Element variiert.
_.v> Nachteilig ist bei diesem Meßstreifen, daß die Zahl der Rastergrundelemente (jeweils vier gleiche Elemente) zu gering, ihre Abmessung zu klein und ihre weit voneinander entfernte räumliche Anordnung zu ungünstig ist, um eine zuverlässige statische Aussage über die auftretenden Streu-Effekte zu machen. Da bei diesem bekannten Meßstreifen die Elemente gleicher Breite räumlich verhältnismäßig weit voneinander entfernt, also praktisch immer nur einzeln vorhanden sind, wird insbesondere bei sehr dünnen Linien die Erkennbarkeit wesentlich erschwert und eine gesicherte statistische Auswertung ausgeschlossen. Zur Beurteilung dieser Rastergrundelemente des bekannten Meßstreifens ist ferner ein spezieller Prüfprojektor erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der geschilderten Nachteile der bekannten Ausführungen einen Meßstreifen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Streu-Effekte einerseits und die optimale Belichtung und Entwicklung andererseits ohne aufwendige Spezialeinrichtungen mit genügender statistischer Genauigkeit beurteilt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils mehrere Linien und Spalten gleicher Breite nebeneinanderliegend zu Feldern zusammengefaßt sind und daß Linien und Spalten gleicher Breite jeweils in Verlängerung zueinander liegen.
Indem bei dem erfindungsgemäßen Meßstreifen nicht nur Linien, sondern auch Saplten unterschiedlicher Breite vorgesehen und jeweils Linien und Spalten
ft° gleicher Breite in Verlängerung zueinander angeordnet sind, wird eine eindeutige Beurteilung des Auflösungsvermögens beispielsweise einer Druckplattenkopierschicht ermöglicht. Das vom Plattenuntergrund reflektierte Streulicht hat nämlich bei dem erfindungsgemä-
<>5 ßen Meßstreifen zur Folge, daß nicht nur dünne Striche wegfallen, sondern zugleich schmale Spalten verbreitert werden. Aus diesem zusätzlich erkennbaren Verbeitern der schmalen Spalte kann man den Schluß ziehen, daß
richtig entwickelt worden ist. Indem Linien und Spalten gleicher Breite jeweils in Verlängerung zueinander Hegen, läßt sich das Ausbleiben von Linien und Spalten besonders augenfällig erkennen. Der erfindungsgemäße Meßstreifen ermöglicht daher mit besonders einfachen Mitteln eine statistisch gesicherte Auswertung.
Mit dem erfindungsgemäßen Meßstreifen lassen sich außer der Streuung auch die optimalen Werte von Belichtung und Entwicklung auf einfache Weise bestimmen. Werden beispielsweise bei einer bestimmten Überbelichtung einzelne Linien eines Linienfeldes bestimmter Linienbreite nicht mehr abgebildet, so werden andererseits in dem zugehörigen Spaltenfeld die entsprechenden Spalten noch abgebildet. Nach der Entwicklung ist somit die Tatsache der Überbelichtung eindeutig feststellbar. Erfolgt umgekehrt eine Unterbelichtung, so werden die Spalten eines bestimmten Spaltenfeldes nicht mehr abgebildet. In dem entspre-Linienfeld werden dagegen die (in Verlänge
,5
rung UCl Itui.u™u..u- „, r __
noch abgebildet. Es ist damit die Tatsache der Unterbelichtung gleichfalls eindeutig feststellbar. Hat man auf diese Weise die optimale Belichtung gefunden, so läßt sich die optimale Entwicklung durch Vergleich der noch abgebildeten Linien und Spalten kleinster Breite ermitteln.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß mindestens je vier, vorzugsweise sechs bis acht, Linienfelder mit niedrigem Tonwert und mindestens je vier, vorzugsweise sechs bis acht, Spaltenfelder mit ρ hohem Tonwert vorgesehen sind, wobei die von Feld zu Feld zunehmende Linienbreite in dem von den Linienfeldern gebildeten Linienbereich und die von Feld zu Feld zunehmende Spaltenbreite in dem von den Spaltenfeldern gebildeten Spaltenbereich zwischen 4 und 20 μιη liegt. Eine solche der Augenempfindlichkeit angepaßte Abstufung ermöglicht eine besonders gute Beurteilung der Übertragungseigenschaften bei Kopiervorgängen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Gesamtlänge der zu einem einzelnen Feld gehörenden Linien bzw. Spalten gleicher Breite von Feld zu Feld im gleichen Verhältnis zunimmt, in dem sich die Linien- bzw. Spaltenbreite verringert, so daß einerseits alle Linienfelder und andererseits alle Spaltenfelder konstanten Tonwert aufweisen. Dadurch wird erreicht, daß auch das Feld mit Linien geringster Breite eine für die Auswertung genügende Ausdehnung besitzt. Die größere Länge der Linien kleinster Breite gewährleistet hierbei eine ausreichende statistische Genauigkeit, was wegen der bei Verringerung der Linie.ibreite größer werdenden Übertragungsschwierigkeit besonders wichtig ist. Die Auswertung des erfindungsgemäßen Meßstreifens kann infolgedessen mit dem unbewaffneten Auge oder mit einer Lupe erfolgen; es sind daher keine aufwendigen Spezialeinrichtungen erforderlich.
Nimmt die Gesamtlänge der zu einem Feld gehörenden Linien bzw. Spalten im gleichen Verhältnis zu, in dem sich die Linien- bzw. Spaltenbreite verringert, so ermöglicht der dadurch erzielte konstante Tonwert eine sehr einfache visuelle Beurteilung, zumal das Auge gegenüber Tonwertveränderungen sehr empfindlich ist. Um eine genügende statische Sicherheit bei der Übertragung insbesondere der dünnen Linien sowie eine gute visuelle Wahrnehmbarkeit zu gewährleisten, ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zweckmäßig, wenn die einzelnen Linien bzw. Spalten eine Mindestlänge von 1 mm aufweisen, daß die Gesamtlänge der zu einem Feld zusammengefaßten Linien bzw. Spalten mit einer Breite von 4 μπ\ mindestens 10 mm und die Gesamtlänge der zu einem Feld zusammengefaßten Linien bzw. Spalten mit einer Breite von 20 μηη mindestens 2 mm beträgt.
Die Erfindung sei inn folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Darstellung in der Zeichnung ist dabei ganz schematisch (stark vergrößert und nicht maßstäblich) gehalten. \o Das in der Zeichnung veranschaulichte Kontrollfeld des erfindungsgemäßen Meßstreifens enthält einen Linienbereich Ki und einen Spaltenbereich K2. Der Linienbereich Ki besteht aus den Linienfeldern Ku bis Ki9, der Spaltenbereich K2 aus den Spaltenfeldern K21 35 bis K29. Die Felder des Linienbereiches Ki weisen hierbei einen niedrigen Tonwert und die Felder des Spaltenbereiches K2 einen hohen Tonwert auf.
Im Linienbereich Ki nimmt die Stärke der Linien vom Feld Ki zum Feld Ki9 hin zu, während die Zahl der 40 Linien pro Feld und damit auch die Gesamtlänge der zu den einzelnen Feldern gehörenden Linien gleicher Breite in der genannten Richtung abnimmt. Entsprechend nimmt im Spaltenbereich K2 die Breite der Spalten vom Feld K2i zum Feld K29 hin zu, während die 45 Zahl der Spalten pro Feld in der gleichen Richtung entsprechend abnimmt.
Die bei einer praktischen Ausführung des Meßstreifens vorhandenen Werte ergeben sich aus folgender Tabelle:
Feld des Linienbereiches K1
Linienbreite (μηι)
Spaltenbreite (μπι)
Summe von Linien und
Spaltenbreite (μιη)
Linien-/Spaltenbreite
(Tonwert)
Anzahl der Linien pro mm 23 1/ tJ
Breite des Feldes (quer zu ~ '""" 'non ιηςπ ι'«Π 1080 1000
den Linien) (μίτι)
Bei einer praktischen Ausführung beträgt die Breite B 65 Am rechten Rand des Kontrollfeldes ist eine
eines einzelnen Feldes somit etwa 1 mm. Die Abmessun- Beschriftung vorgesehen, die die zu den einzelnen
gen des gesamten in der Zeichnung dargestellten Feldern gehörende Linien- bzw. Spaltenbreite (in μιη)
Kontrollfeldes betragen etwa 1 χ lern. angibt.
36
40
1:9
25 1000
54 60
1:9
17 1020
72 80
1:9
13 1040
K14 10 90 100
1:9
12
108
120
1:9
9
1080
135
150
1:9
120
140
1:6
7
980
30
150
180
1:5
6 1080
K1, 40 160 200
1:4
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, liegen Linien und gleicher Breite bei der Übertragung gleichzeitig
Spalten gleicher Breite (gehörend zu einem Linien- und verschwinden.
einem Spaltenfeld) jeweils in Verlängerung zueinander. Neben dem Spaltenbereich K2 mit hohem Tonwert
Diese Anordnung ermöglicht einen besonders einfachen kann ein (in der Zeichnung nicht veranschaulichtes) und zuverlässigen Vergleich der jeweiligen Linien- und > Volltonfeld angeordnet werden, um die visuelle
Spaltenbreite. Außerdem kann man auf diese Weise Tonwert-Differenzierung zu erleichtern,
besonders augenfällig erkennen, ob Linien und Spalten
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Mit einer Vorlage mitzukopierender Meßstreifen mit zur Kontrolle der Übertragungseigenschaften bei Kopiervorgängen in der Drucktechnik dienenden Linien und Spalten unterschiedlicher Breite, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere Linien und Spalten gleicher Breite nebeneinanderliegend zu Feldern (z.B. Kw, K2\) zusammengefaßt sind und daß Linien und Spalten gleicher Breite jeweils in Verlängerung zueinander liegen.
2. Meßstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens je vier, vorzugsweise sechs bis acht, Linienfelder (Kw bis /Cig) mit niedrigem Tonwert und mindestens je vier, vorzugsweise sechs bis acht, Spaltenfelder (K2\ bis Kn) mit hohem Tonwert vorgesehen sind, wobei die von Feld zu Feld zunehmende Linienbreite in dem von den Linienfeldern gebildeten Linienbereich (K\) und die von Feld zu Feld zunehmende Spaltenbreite in dem von den Spaltenfeldern gebildeten Spaltenbereich (K2) zwischen 4 und 20 μιη liegt.
3. Meßstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlänge der zu einem einzelnen Feld (z. B. /C14) gehörenden Linien bzw. Spalten gleicher Breite von Feld (z. B. Ku) zu Feld (z. B. K\i) im gleichen Verhältnis zunimmt, in dem sich die Linien- bzw. Spaltenbreite verringert, so daß einerseits alle Linienfelder (Kw bis /Cig) und andererseits alle Spaltenfelder (K2\ bis K2g) konstanten Tonwert aufweisen.
4. Meßstreifen nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Linien und Spalten geradlinig verlaufen.
5. Meßstreifen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Linien bzw. Spalten eine Mindestlänge von 1 mm aufweisen, daß die Gesamtlänge der zu einem Feld zusammengefaßten Linien bzw. Spalten mit einer Breite von 4 μίτι mindestens 10 mm und die Gesamtlänge der zu einem Feld zusammengefaßten Linien bzw. Spalten mit einer Breite von 20 μηι mindestens 2 mm beträgt.
6. Meßstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem von den Spaltenfeldern (K2\ bis Kn) gebildeten Spaltenbereich (K2) ein Volltonfeld vorgesehen ist.
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