DE69213555T2 - Kontaktgeber für Karten mit Schaltkreis - Google Patents

Kontaktgeber für Karten mit Schaltkreis

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DE69213555T2 DE69213555T DE69213555T DE69213555T2 DE 69213555 T2 DE69213555 T2 DE 69213555T2 DE 69213555 T DE69213555 T DE 69213555T DE 69213555 T DE69213555 T DE 69213555T DE 69213555 T2 DE69213555 T2 DE 69213555T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anschlußorgan für Karten mit Schaltkreisen und insbesondere für eine "intelligente" Scheckkarte. Man versteht darunter eine Karte, die mindestens ein elektronisches Bauelement enthält, mit dem in einem Lesegerät elektrische Verbindungen hergestellt werden müssen, wobei dieses Gerät beispielsweise eine Telefonzelle oder ein Bankomat ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft genauer betrachtet ein Anschlußorgan für eine intelligente Scheckkarte mit verringerten Abmessungen (15 x 25 mm) verglichen mit den bekannten Karten in Standardgröße von 54 x 85 mm. Solche Karten, die auch Minikarten genannt werden, enthalten die gleichen Schaltkreise und die gleichen Verbindungssysteme wie die Standardkarten. Ihr Anwendungsbereich betrifft beispielsweise Mobiltelefone. Sie werden nämlich in Mobiltelefonen verwendet, um unter anderen den Eigentümer oder Mieter eines Geräts zu identifizieren. Im allgemeinen wird vorgeschrieben, daß diese Minikarten in die Steckverbindungen durch qualifizierte Beamte und nicht durch den Letztbenutzer eingesteckt werden, wie dies für die Standardkarten der Fall ist, und daß sie in den Geräten während einer gewissen Zeit verbleiben.
  • In den Anschlußorganen für bekannte Standardkarten werden die Karten durch einen Schlitz an der Stimseite des Geräts eingeführt. Diese Organe sind beispielsweise in dem US-Patent 4 743 746 beschrieben. Sie enthalten eine Führungsscheide, in die die Karte über den stimseitigen Ein führungsschlitz hineingesteckt wird, und zwar in einer leicht geneigten Stellung bezüglich der mittleren Ebene des Anschlußorgans. Die Karte wird dann in die Lesestellung gebracht, indem ihre Schaltkreise mit den elektrischen Schaltkreisen des Geräts in Kontakt gelangen, in dem das Organ installiert ist.
  • In solchen Anschlußorganen muß eine Zone vor dem Einführungsschlitz frei bleiben. Diese Zone muß ausreichend groß sein, um den Raumbedarf der Karte selbst und der Finger der Person, die sie hineinsteckt, zu berücksichtigen. Dieses Kriterium ist daher sehr störend im Fall der Minikarten, die in Geräten kleiner Abmessungen und geringen Volumens, also typisch in Taschengeräten, installiert werden sollen, für die ein minimaler Raumaufwand gefordert wird.
  • Andererseits vergrößert die Verwendung einer Führungsscheide die Dicke des Anschlußorgans. Dies ist ein weiterer störender Faktor im Fall von Minikarten für tragbare Geräte. Manche Anwendungen erfordern nämlich eine Höchstdicke von 3 mm für das Anschlußorgan, während die Führungsscheide bereits eine Dicke von etwa 2 mm besitzt.
  • Außerdem erfordern die üblichen Anwendungen der Geräte mit Einführungsschlitzen keinen absoluten Schutz gegen eventuelle Verschiebungen der Karte aufgrund von Stößen oder Vibrationen, da die Geräte mit Schlitz im allgemeinen auf einem ortsfesten Sockel installiert sind. Zudem hat der Benutzer in solchen Geräten Zugang zur Karte und hat damit die Möglichkeit, die Karte auszurichten, wenn sie schräg eingeführt wurde. Die Geräte oder Handys im Taschenformat sollen aber transportabel sein und häufigen Bewegungen unterworfen sein, und außerdem soll der Benutzer keinen Zugang zur Minikarte haben, um sie auszurichten. Die in den Geräten mit Schlitzen verwendeten Anschlußorgane wären daher ungünstig für Anwendungen, die für Minikarten typisch sind.
  • Bei der Einführung der Karte in die Scheide kann sich außerdem eine Reibung der auf der Karte befindlichen Schalt kreise an den Innenwänden der Scheide ergeben. Dadurch besteht die Gefahr, daß die Schaltkreise der Karte entscheidend beschädigt werden.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es daher, ein Anschlußorgan für Karten mit Schaltkreisen mit sehr geringem Raumbedarf anzugeben, das einen zuverlässigen Halt der Karte erlaubt.
  • Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Anschlußorgan für Karten mit Schaltkreisen anzugeben, das die für die Verwendung in Taschengeräten wichtige Forde rung nach kleinem Volumen erfüllt.
  • Gegenstand der Erfindung ist also ein Anschlußorgan für eine Schaltkreisen, das einen Rahmen aufweist,
  • - mit Mitteln zur Positionierung der Karte in einer sogenannten Einführungsstellung,
  • - mit Mitteln zum Halten der Karte in einer Lesestellung parallel zu einer mittleren Ebene des Anschlußorgans, d.h. in Kontakt mit Kontaktelementen, die den elektrischen Anschluß der Schaltkreise der Karte an ein Gerät sichern, in dem dieses Anschlußorgan installiert ist, wobei die Einführungsstellung bezüglich der Lesestellung geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniermittel eine Rinne aufweisen, die eine erste Kante der Karte aufnehmen soll und von mindestens einem unbeweglichen Bauteil und mindestens einem beweglichen Bauteil gebildet wird, die in Kontakt mit einer ersten Seite bzw. einer zweiten Seite der Karte gelangen, wobei das bewegliche Bauteil die Karte gegen das unbewegliche Bauteil drückt, um die Karte in ihrer geneigten Einführungsstellung zu halten,
  • und daß die Mittel zum Halten der Karte in der Lesestellung mit der ersten Kante und mit einer zur ersten Kante entgegengesetzt liegenden zweiten Kante in Kontakt stehen, daß die Karte durch Kippen um eine Achse parallel zu der Rinne aus der geneigten Stellung in die Lesestellung gelangt, daß durch das Kippen das bewegliche Bauteil elastisch verschoben wird, so daß das bewegliche Bauteil die Karte gegen das unbewegliche Bauteil drückt, um die Karte in ihrer Lesestellung zu halten.
  • Die geringen Abmessungen der Minikarten erhöhen die Steifheit dieser Karten, so daß es erfindungsgemäß möglich ist, einerseits unmittelbar die Kraft für das Kippen der Karte an dieser wirksam werden zu lassen und andererseits die Karte nur über zwei ihrer Seiten zu halten. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, eine Führungsscheide und raumaufwendige Haltemittel zu verwenden, so daß das erfindungs gemäße Anschlußorgan wenig Raum beansprucht.
  • Außerdem wird das Anschlußorgan vereinfacht und ein sicherer Halt der Karte gewährleistet durch Verwendung eines beweglichen und eines festen Bauteils, um durch elastische Kräfte die Karte sowohl in der geneigten Stellung als auch in der Lesestellung zu halten.
  • Vorzugsweise enthalten die Positioniermittel:
  • - mindestens eine erste Schulter, die zum unbeweglichen Bauteil gehört und das Material des Rahmens verlängert, indem sie sich nach der Innenseite des Rahmens erstreckt, wobei die erste Schulter mit einer ersten Seite der Karte in der geneigten Stellung in Kontakt gelangt,
  • - mindestens eine zweite Schulter, die zum beweglichen Bauteil gehört und der ersten Schulter gegenüberliegt, um mit der zweiten Seite der Karte in der geneigten Stellung in Kontakt zu gelangen,
  • - Anschlagmittel, um das Einschieben der Karte in der geneigten Stellung zu begrenzen.
  • Außerdem enthalten die Haltemittel:
  • - das unbewegliche Bauteil der Rinne, das das Material des Rahmens in Richtung zur Innenseite des Rahmens verlängert und einen unteren, zur mittleren Ebene parallelen Rand besitzt, der mit der ersten Seite der Karte in der Lesestellung in der Nähe von deren ersten Kante in Kontakt gelangt,
  • - das bewegliche Bauteil der Rinne, bestehend aus einem länglichen elastischen Bauteil, das mit einem Ende auf die Karte drückt und diese einerseits gegen den unteren Rand des unbeweglichen Bauteils der Rinne und andererseits gegen die Nase eines elastischen Riegels entgegengesetzt zum unbe weglichen Bauteil drückt, wobei das Ende in der Nähe des unbeweglichen Bauteils der Rinne liegt.
  • Der einfache Aufbau der Positioniermittel und der Haltemittel verringert den Raumbedarf des Anschlußorgans. Dieser einfache Aufbau wird durch die große Steifheit der Minikarte ermöglicht.
  • Außerdem ermöglicht die Tatsache, daß auf eine Führungsscheide verzichtet werden kann, eine Einführung der Karte von oben auf das Anschlußorgan, ohne einen frontalen Schlitz zu erfordern, der eine erhebliche Zone für sich beansprucht. Dies verringert weiter den Platzbedarf des Anschlußorgans.
  • Vorzugsweise kann die erste Schulter abgeschrägt sein, in Anpassung an einen Teil der ersten Seite der Karte in der geneigten Stellung.
  • Ebenso kann die zweite Schulter abgeschrägt sein in Anpassung an einen Teil der zweiten Seite der Karte in geneigter Stellung.
  • Außerdem enthalten die Anschlagmittel mehrere Bauteile, die das Material des Rahmens in Richtung zur Innenseite des Rahmens verlängern und je einen oberen Rand parallel zur mittleren Ebene besitzen.
  • Die Anschlagmittel können aus den Kontaktelementen bestehen.
  • Der Rahmen kann außerdem Mittel aufweisen, die das Vorliegen einer Karte und ihre richtige Lage überprüfen.
  • Der Rahmen, die Positioniermittel und die Haltemittel können alle zu einem gemeinsamen Gießbauteil gehören.
  • Schließlich können elastische Riegel über den ganzen Umfang des Rahmens verteilt angeordnet sein.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines nicht beschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Anschlußorgans und der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt von oben ein erfindungsgemäßes Anschlußorgan mit einer Minikarte in der Lesestellung.
  • Figur 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 1, wobei die Minikarte in der Einführungsstellung ist.
  • Figur 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 1, wobei die Minikarte sich in der Lesestellung befindet.
  • Figur 4 zeigt von oben ein anderes erfindungsgemäßes Anschlußorgan mit der Minikarte in der Lesestellung.
  • Gleiche Elemente sind in den verschiedenen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In den Figuren 1 bis 3 enthält ein Anschlußorgan 1 gemäß der Erfindung einen Kontaktrahmen 10 von im wesentlichen rechteckiger Form und metallische elastische Kontaktlamellen 11, die in Leisten 12 und 13 des Kontaktrahmens 10 eingegossen sind (die Leiste 12 bildet eine der kleinen Seiten des Rahmens 10 und die Leiste 13 liegt parallel zu ihr). Die Lamellen 11 sind so angeordnet, daß sie leicht über die mittlere Ebene P des Anschlußorgans 1 vorstehen (siehe Figur 2). Der Rahmen 10 besitzt erfindungsgemäß außerdem Anschläge 14, die Verlängerungen der Leiste 12 bilden und sich in den Rahmen 10 hinein erstrecken, wobei jeder Anschlag einen oberen Rand parallel zur Ebene P besitzt. Die Anschläge 14 liegen zwischen den Kontaktlamellen 11, die in diese Leiste eingegossen sind.
  • An jedem Ende der Leiste 12 befinden sich außerdem zwei ortsfeste parallelepipedische und schildartige Vorsprünge 15 und 16, die, wie in den Figuren 2 und 3 zu sehen ist, einen geneigten abgeschrägten Rand 15A und 16A aufweisen, der an ein Mützenschild erinnert. Die Schilde 15 und 16 erstrecken sich vom Rahmen 10 nach innen.
  • Zwei bewegliche elastische Bauteile 17 und 18, die wesentlich länger als breit sind, sind mit der Leiste 13 fest verbunden und gelangen in den Bereich gegenüber den Schilden 15 und 16. Sie stehen außerdem eine erhebliche Länge frei über die Leiste 13 vor und können elastischen Verformungen unterliegen, so daß sie beide als Hebel wirken, wie aus der nachfolgenden Beschreibung klarer hervorgeht. Zu diesem Zweck können sie Drehbewegungen um eine zu ihrer Längsachse Y senkrechte Achse X vollführen, die zu einer Ebene parallel zur Ebene P gehört, um von einer höheren Stellung, die ihre in Figur 2 gezeigte Ruhestellung ist, in eine operationelle tiefe Stellung zu gelangen, die in Figur 3 gezeigt ist. Ihre Schulter 17A und 18A gegenüber den Schilden 15 und 16 ist ebenfalls abgeschrägt.
  • Außerdem besteht die kleine Seite des Rahmens 10 entgegengesetzt zur Leiste 12 aus einem elastischen Riegel 19. Dieser Riegel 19 ist in der Sicht gemäß Figur 1 im wesentlichen dreieckig, wobei eine der Ecken 19A abgerundet ist und sich in den Rahmen 10 hinein erstreckt. Diese abgerundete Ecke 19A bildet eine Nase in der Ebene der Figuren 2 und 3. Der Riegel 19 ist transiatorisch entlang der Achse Y beweglich.
  • Schließlich enthält der Rahmen 10 eine Schrägfläche 20, die ein falsches Einlegen der Schaltungen einer Minikarte 100 bezüglich der Lamellen 11 verhindert (die Karte ist aus Gründen der Klarheit mit unterbrochenen Linien angedeutet).
  • Die Bauelemente 10, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18 und 19 können vorzugsweise aus einem gemeinsam gegossenen Kunststoffteil bestehen.
  • Um die Erfindung besser zu verstehen, wird nun in Verbindung mit den Figuren 2 und 3 der Betrieb des Anschlußorgans 1 erläutert.
  • Die Einführung der Minikarte 100 in das Anschlußorgan 1 erfolgt in geneigter Stellung bezüglich der Ebene P, wie dies durch den Pfeil B in Figur 2 angedeutet ist. Der Neigungswinkel a ist dem Neigungswinkel der Schultern 15A und 16A der Schilde 15 und 16 sowie dem der Schultern 17A und 18A der Hebel 17 und 18 in Ruhestellung identisch. Eine Rinne 101, die von den Anschlägen 14, den Schultern 15A und 17A sowie den Schultern 16A und 18A gebildet wird, erlaubt den Durchtritt der Minikarte 100. Die kleine Kante 102 dieser Karte stößt also gegen die Anschläge 14, so daß die Ränder 15A und 16A über ihre Länge an einem Teil der Seite 103 der Minikarte 100 anliegen und die Schultern 17A und 18A ebenfalls über ihre Länge an einem Teil der anderen Seite 104 der Minikarte 100 anliegen.
  • Wenn der Benutzer eine Kraft F auf die Kante 105 (entgegengesetzt zur Kante 102) der Minikarte 100 ausübt, schwenkt diese in Richtung des Pfeils A um eine Achse parallel zur Achse X im Bereich der Rinne 101. Dadurch wird ein Druck auf die Hebel 17 und 18 ausgeübt, die in ihre untere Stellung übergehen. Die Abmessungen der Rinne 101 sind so gewählt, daß der Schwenk der Minikarte 100 möglich wird. Wenn die Kante 105 mit dem Riegel 19 in Berührung kommt und dann der Benutzer weiter drückt, entfernt sich der Riegel 19 von seiner ursprünglichen Stellung in Richtung des Pfeils C und läßt die Kante 105 durch. Sobald die Kante 105 der Minikarte 100 hinter der Nase 19A einrastet, kehrt der Riegel wieder in seine ursprüngliche Stellung zurück, was bedeutet, daß die Minikarte 100 aufgrund der Rückkehr des Riegels blockiert wird und nicht mehr in die geneigte Stellung wie bei der Einführung zurückkehren kann. Figur 3 zeigt die Minikarte 100 nach ihrer Installierung in dem Anschlußorgan und in der Leseposition, wobei der Kontakt mit den Kontaktlamellen 11 hergestellt ist.
  • Nun wird im einzelnen die Aufgabe der Hebel 17 und 18 erläutert. In ihrer oberen Ruhestellung dienen sie dazu, die Karte stabil in der Einführungsstellung unter dem Winkel a zu halten, indem sie die Karte so unterstützen, daß sie in Kontakt mit den Schultern 15A und 16A der Schilde 15 und 16 bleiben. Dies erlaubt es dem Benutzer, die Karte loszulassen, ehe er sie zum Riegel 19 schwenken läßt. In der unteren Stellung drücken die mit Profil versehenen Enden 17B und 18B der Hebel 17 und 18 die sich darauf abstützende Minikarte 100 nach oben gegen die Schilde 15 und 16, so daß die Mmikarte 100 bezüglich der Lamellen 11 in einer stabilen und durch die Schilde 15 und 16 sowie den Riegel 19 definierten Stellung gehalten wird. Dies bewirkt eine genau definierte Verbiegung der Lamellen 11 und damit einen definierten elektrischen Kontaktdruck, der den erforderlich geringen elektrischen Kontaktwiderstand gewährleistet.
  • Die Entnahme der so installierten Minikarte 100 erfolgt einfach durch Ziehen am Riegel 19 in Richtung des Pfeils C, wodurch die Minikarte aufgrund der Elastizität der Hebel 17 und 18, die dann als Federn wirken, nahezu sofort in Richtung des Pfeils A in die Einführungsstellung schwenkt. Die Entnahme (wie das Einstecken) der Minikarte ist also einfach und erfordert kein spezielles Werkzeug.
  • Der Winkel α wird übrigens so gewählt, daß der Benutzer die Minikarte einfach erfassen und einführen kann. In der Praxis kann der Winkel zwischen 35 und 55º variieren, aber er hängt im wesentlichen von den Abmessungen der einzuführenden Karte ab.
  • Das erfindungsgemäße Anschlußorgan ist vorzugsweise an Minikarten angepaßt, da letztere zwar genauso dick wie die Standardkarten sind, aber deutlich kürzer und weniger breit, was ihre Steifheit erhöht. So bleiben die Verformungen der Karte bezüglich ihrer mittleren Ebene in den gefor derten Toleranzgrenzen, wenn sie gegen die Kontaktlamellen nur an zwei einander gegenüberliegenden Kanten gehalten wird. Die Führungsscheide und der stimseitige Schlitz der bekannten Anschlußorgan können dann entfallen. Daher ist der Raumbedarf des erfindungsgemäßen Anschlußorgans äußerst gering.
  • Da außerdem die Hebel 17 und 18 den erforderlichen Kontaktdruck auf die Lamellen 11 ausüben, wird der Halt der Karte in einer stabilen Stellung beim Einführen und beim Lesen trotz der Bewegungen, denen das Gerät unterworfen ist, stets gewährleistet. Schließlich sind das Einstecken und Entnehmen der Karte einfach und erfordern kein spezielles Werkzeug.
  • Das erfindungsgemäße Anschlußorgan erfüllt also die für die Verwendung in Taschengeräten geforderten Bedingungen.
  • Außerdem reibt die Karte nicht während ihrer Einführung, so daß die Schaltkreise der Karte nicht gefährdet sind.
  • Das oben beschriebene erfindungsgemäße Anschlußorgan kann mehrere Änderungen erfahren, die nun beschrieben werden.
  • An erster Stelle kann der erfindungsgemäße Anschluß- Organ, wie in Figur 4 gezeigt, so vorgesehen sein, daß die Karte um eine ihrer großen Kanten schwenkt. In diesem Fall ist die Durchbiegung der Karte aufgrund der von den Kontaktlamellen 11 ausgeübten Kräfte noch geringer, da der Abstand zwischen den beiden gegenüberliegenden Stützschultern (dem Schild und dem Riegel) der Breite der Karte und nicht deren Länge entspricht, wie im Fall des Anschlußorgans aus Figuren 1 bis 3.
  • Daher ist nur ein einziger zentraler Hebel 48 erforderlich, aber es ist sinnvoll, ein zusätzliches Schild 47 neben den Schilden 45 und 46 gegenüber dem zentralen Hebel 48 vorzusehen. Die anderen Elemente gleichen denen des Anschlußorgans 1 aus den vorhergehenden Figuren und werden hier nicht im einzelnen erläutert.
  • Gemäß einer anderen Variante entfallen die Anschläge 14, da ihre Aufgabe durch die in die Leiste 12 eingegossenen Kontaktiamellen 11 übernommen wird. Dies verringert die Kosten des Gießprozesses.
  • Schließlich wird in einer anderen Variante der Riegel 19 nicht zusammen mit den anderen Elementen gegossen, sondem besteht aus einem am Rahmen 10 befestigten getrennten Bauteil. Natürlich kann auch eine andere Art der Verriege lung verwendet werden, wie sie im Bereich der Scheckkarten bekannt ist.
  • Die erwähnten Varianten bieten dieselben Vorteile wie das Anschlußorgan 1 gemäß den Figuren 1 bis 3.
  • Zusätzliche Riegel ähnlich dem Riegel 19 können vorgesehen sein auf dem Umfang des Rahmens 10. Dies verbessert den Halt der Karte.
  • Das erfindungsgemäße Anschlußorgan kann auch Hubendekontakte am den Schilden entgegengesetzten Ende des Rahmens aufweisen, deren Aufgabe es ist zu überprüfen, ob eine Karte sich im Gerät befindet und ob sie sich in der richtigen Stellung befindet.
  • Schließlich kann das erfindungsgemäße Anschlußorgan auch an andere Karten mit Schaltkreisen angepaßt werden, sofern letztere ausreichend steif sind.

Claims (10)

1. Anschlußorgan für eine Karte mit Schaltkreisen, das einen Rahmen aufweist,
- mit Mitteln zur Positionierung der Karte in einer sogenannten Einführungsstellung,
- mit Mitteln zum Halten der Karte in einer Lesestellung parallel zu einer mittleren Ebene des Anschlußorgans, d.h. in Kontakt mit Kontaktelementen, die den elektrischen Anschluß der Schaltkreise der Karte an ein Gerät sichern, in dem dieses Anschlußorgan installiert ist, wobei die Einführungsstellung bezüglich der Lesestellung geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniermittel (14, 15, 16, 17, 18) eine Rinne (101) aufweisen, die eine erste Kante (102) der Karte (100) aufnehmen soll und von mindestens einem unbeweglichen Bauteil (15, 16) und mindestens einem beweglichen Bauteil (17, 18) gebildet wird, die in Kontakt mit einer ersten Seite (103) bzw. einer zweiten Seite (104) der Karte (100) gelangen, wobei das bewegliche Bauteil (17, 18) die Karte (100) gegen das unbewegliche Bauteil (15, 16) drückt, um die Karte (100) in ihrer geneigten Einführungsstellung zu halten,
und daß die Mittel (15, 17; 16, 18; 19) zum Halten der Karte (100) in der Lesestellung mit der ersten Kante (102) und mit einer zur ersten Kante (102) entgegengesetzt liegenden zweiten Kante (105) in Kontakt stehen, daß die Karte (100) durch Kippen um eine Achse parallel zu der Rinne (101) aus der geneigten Stellung in die Lesestellung gelangt, daß durch das Kippen das bewegliche Bauteil (17, 18) elastisch verschoben wird, so daß das bewegliche Bauteil (17, 18) die Karte (100) gegen das unbewegliche Bauteil (15, 16) drückt, um die Karte in ihrer Lesestellung zu halten.
2. Anschlußorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniermittel aufweisen:
- mindestens eine erste Schulter (15A, 16A), die zum unbeweglichen Bauteil (15, 16) gehört und das Material des Rahmens (10) verlängert, indem sie sich nach der Innenseite des Rahmens (10) erstreckt, wobei die erste Schulter (15A, 16A) mit einer ersten Seite (103) der Karte (10) in der geneigten Stellung in Kontakt gelangt,
- mindestens eine zweite Schulter (17A, 18A), die zum beweglichen Bauteil (17, 18) gehört und der ersten Schulter (15A, 16A) gegenüberliegt, um mit der zweiten Seite (104) der Karte (100) in der geneigten Stellung in Kontakt zu gelangen,
- Anschlagmittel (14), um das Einschieben der Karte (100) in der geneigten Stellung zu begrenzen.
3. Anschlußorgan nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel aufweisen:
- das unbewegliche Bauteil (15, 16), das das Material des Rahmens (10) in Richtung zur Innenseite des Rahmens (10) verlängert und einen unteren, zur mittleren Ebene (P) parallelen Rand besitzt, der mit der ersten Seite (103) der Karte (100) in der Lesestellung in der Nähe von deren erster Kante (102) in Kontakt gelangt,
- das bewegliche Bauteil, bestehend aus einem länglichen elastischen Bauteil (17, 18), das mit einem Ende (17B, 18B) auf die Karte (100) drückt und diese gegen den unteren Rand des unbeweglichen Bauteils (15, 16) einerseits und gegen die Nase (19A) eines elastischen Riegeis (19) entgegengesetzt zum unbeweglichen Bauteil (15, 16) andererseits drückt, wobei das Ende (17B 18B) in der Nähe des unbeweglichen Bauteils (15, 16) liegt.
4. Anschlußorgan nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Schulter (15A, 16A) abgeschrägt ist, in Anpassung an einen Teil der ersten Seite (103) der Karte in der geneigten Stellung.
5. Anschlußorgan nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schulter (17A, 18A) abgeschrägt ist in Anpassung an einen Teil der zweiten Seite (104) der Karte (100) in geneigter Stellung.
6. Anschlußorgan nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel (14) mehrere Bauteile enthalten, die das Material des Rahmens (10) in Richtung zur Innenseite des Rahmens (10) verlängern und je einen oberen Rand parallel zur mittleren Ebene (P) besitzen.
7. Anschlußorgan nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagmittel (14) aus den Kontaktelementen (11) bestehen.
8. Anschlußorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) außerdem Mittel aufweist, die das Vorliegen einer Karte und ihre richtige Lage überprüfen.
9. Anschlußorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10), die Positioniermittel (14, 15, 16, 17, 18) und die Haltemittel (15, 17,; 16, 18; 19) alle zu einem gemeinsamen Gießbauteil gehören.
10. Anschlußorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Riegel über den ganzen Umfang des Rahmens verteilt angeordnet sind.
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