DE2335557C3 - Aufbewahrungsbehälter für Münzen - Google Patents
Aufbewahrungsbehälter für MünzenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
- A45C11/24—Etuis for purposes not covered by a single one of groups A45C11/02 - A45C11/22, A45C11/26, A45C11/32 - A45C11/38
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- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufbewahrungsbehälter für Münzen, bestehend aus zwei durchsichtigen so
Abdeckteilen und wenigstens einer zwischen diesen angeordneten Einlage mit wenigstens einer der Form
einer Münze entsprechenden, durchgehenden öffnung, wobei wenigstens einer der beiden Abdeckteile
Vorsprünge und der andere diesen entsprechende Vertiefungen aufweist (US-PS 33 33 680; 22 58 535).
Bei diesen bekannten Aufbewahrungsbehältern dienten die Vorsprünge und Vertiefungen der beiden
Abdeckteile dazu, das richtige Aufeinanderlegen der beiden Abdeckteile zu gewährleisten. Bei einem
bekannten Aufbewahrungsbehälter (US-PS 33 33 680) dienten die Vorsprünge und Vertiefungen der beiden
Abdeckteile zusätzlich dazu, den Abstand der beiden Abdeckteile voneinander einzuhalten. In beiden Fällen
waren zusätzliche Verbindungsmittel notwendig, um die ^ beiden Abdeckteile zusammenzuhalten.
Bei solchen Verbindungsmitteln sind formschlüssig ineinandergreifende Teile bekannt, und zwar sowohl
Schrauben als auch solche Teile, die beim Schließen des Behälters ineinanderschnappen (US-PS 33 33 680, britische
Patentschrift 1117 195). Solche Verbindungs- oder
Verschlußmittel haben den Nachteil, daß zum Ineinanderschnappen der Verschluflmittel diese in Schließrichtung
über die eigentliche Schließstellung hinaus aufeinander zu bewegt werden müssen, so daß in der
eigentlichen Schließstellung möglicherweise ein gewisses Spiel auftritt, so daß der Behälter nicht sicher
geschlossen erscheint Um dieses Spiel zu vermeiden, ist bei einem bekannten Münzbehälter der in eine öffnung
des einen Teils eindringende Vorsprung des anderen Teils größer als die öffnung, so daß die beiden Teile
miteinander verspannt sind, wodurch ein Spiel verhindert wird (britische Patentschrift 11 17 195). Dieser
Preßsitz des in die öffnung eindringenden Teils wurde jedoch ersichtlich für nicht ausreichend erachtet, um ein
versehentliches öffnen des Behälters zu verhindern, denn sonst wäre ein heinanderschnappen nicht
vorgesehen worden.
Zusätzliche Verbindungsmittel haben bei den Aufbewahrungsbehältern
der eingangs genannten Art noch den Nachteil, daß für diese zusätzlicher Platz benötigt
wird, allgemein am Rand des Behälters, so daß die Außenabmessungen des Behälters wesentlich größer
ausfallen als zur reinen Aufbewahrung der Münzen notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Aufbewahrungsbehältern der eingangs genannten Art
zusätzliche Verbindungsmittel überflüssig zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Querabmessungen der Vorsprünge und der
Vertiefungen mit einer Toleranz von wenigen hundertstel Millimetern gleich sind.
Im Gegensatz zu dem bekannten Preßsitz des vorspringenden Teils in der Öffnung des anderen Teils
sitzen bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Aufbewahrungsbehälters die Vorsprünge spannungsfrei
in den Vertiefungen, die beiden Teile werden vermutlich durch Adhäsionskraft zusammengehalten, d. h. aufgrund
des engen Spaltes treten zwischen benachbarten Flächen verstärkte Anziehungskräfte auf, die für eine
Anhaftung sorgen. Überraschenderweise reichen diese Kräfte völlig aus, die beiden Abeckteile zuverlässig
zusammenzuhalten.
Einer der bekannten Aufbewahrungsbehälter ist als Albumblatt gedacht, und demzufolge bestanden die
Abdeckteile dieses bekannten Aufbewahrungsbehälters aus flexiblem Kunststoff (US-PS 33 33 680). Bei solchem
flexiblen Material ist es schwierig, die Querabmessungen der Vorsprünge und der Vertiefungen unter allen
Umständen innerhalb der notwendigen Toleranz konstant zu halten, nämlich dann, wenn die Abdeckteile
verformt werden, wie das beim Umblättern von Albumblättern praktisch nicht zu vermeiden ist.
Erfindungsgemäß wird deshalb ein steiferer Kunststoff für die Abdeckteile vorgezogen, insbesondere kommt
Polystyrol in Frage.
Die bekannten Aufbewahrungsbehälter für Münzen sind für mehrfaches Schließen und öffnen vorgesehen.
In bestimmten Fällen ist es jedoch erwünscht, ein öffnen
des Behälters nach dem Verschließen unmöglich zu machen oder wenigstens dafür zu sorgen, daß ein
solcher Öffnungsvorgang später am Behälter erkennbar ist. Bei einem erfindungsgemäBen Aufbewahrungsbehälter
ist das ohne weiteres durch entsprechend enge Bemessung der Toleranz der Vorsprünge und Vertiefungen
möglich; solche engen Toleranzen sind bei der
modernen Fertigung von Kunststoffartikeln ohne größere Schwierigkeiten einzuhalten. Statt einer engen
Toleranz kann jedoch gemäß einer speziellen Ausbildung der Erfindung auch so vorgegangen werden, daß
jeder Vorsprung scharfkantig ausgebildet wird. Bestehen die beiden Abdeckteile aus Kunststoff, insbesondere
dem bereits erwähnten Polystyrol, so wird durch das Eindringen eines scharfkantigen Vorsprungs in die
Vertiefung deren Wandung aufgerauht, so daß der Vorsprung ohne Zerstörung nicht mehr aus der
Vertiefung herausgezogen werden kann. Durch eine solche Zerstörung des Vorsprungs ist nachträglich ein
erfolgter Öffnungsvorgang einwandfrei festzustellen.
Bei den bekannten Aufbewahrungsbehältern waren die öffnungen der Einlagen derart ausgeführt, daß die
Münzen vergleichsweise locker in der öffnung lagen, so daß sie von den Abdeckteilen innerhalb der Öffnung
gehalten werden mußten. Beim Transport solcher Aufbewahrungsbehälter schlagen dann die Münzen
gegen die beiden Abdeckteile, so daß die Abdeckteile zerkratzt werden können bzw. bei großen und schweren
Münzen und knapp berechnetem Unterdruck in den Vertiefungen ein Stoß auf einen Abdeckteil ausgeübt
werden kann, der die Verbindung der beiden Abdeckteile löst. Das gilt besonders dann, wenn die Verbindung
durch mehrfaches öffnen und Schließen oder einen gewaltsamen Öffnungsvorgang geschwächt ist. Wenn
gemäß einer speziellen Ausbildung der Erfindung die einer Münze entsprechende durchgehende öffnung der
Einlage mit Minustoleranz an die aufzunehmende Münze angepaßt ist, werden solche Vorgänge mit
Sicherheit vermieden, weil dann die Münze durch Preßsitz wie der Verschlußteil bei dem oben besprochenen
bekannten Münzaufnahmebehälter in der Einlage festgehalten wird. Dieser Effekt kann gemäß einer
weiteren Ausbildung der Erfindung auch dadurch erreicht werden, daß die einer Münze entsprechende
durchgehende öffnung der Einlage wenigstens einen die Münze abstützenden Vorsprung aufweist, der gemäß
einer ganz speziellen Ausbildung der Erfindung als um den öffnungsumfang herum reichende Schulter ausgebildet
sein kann.
Es wurde bereits erwähnt, daß der Flächenbedarf eines erfindungsgemäßen Aufbewahrungsbehälters
durch die erfindungsgemäße Vereinigung von Zentrier- und Verbindungsmitteln geringer ist als bei den
bekannten Aufbewahrungsbehältern. Wenn auf die dadurch mögliche Verringerung der Außenabmessungen
kein Wert gelegt wird, kann die Verringerung des Platzbedarfs zu anderen Zwecken ausgenutzt werden.
Bei beidseits durchsichtigen Abdeckteilen ist es nicht möglich, wie bei bekannten Münzetuis in Form von
verschließbaren Kästen irgendwelche Informationen über die Münze oder Münzen auf dem Abdeckten oder
auf der Rückseite der Einlage anzubringen. Der durch die Erfindung freigewordene Platz kann gemäß einer
speziellen Ausbildung der Erfindung in der Weise ausgenutzt werden, daß die Einlage unterteilt wird in ein
Münzaufnahmefeld mit der bzw. den Münzaufnahme(n) und ein Feld mit im wesentlichen ebener, ununterbrochener
Fläche, deren Oberfläche zum Bedrucken geeignet ist.
Bei den bekannten Aufbewahrungsbehältern waren die Verbindungsmittel ausschließlich punktförmig, so
daß zwischen den einzelnen Verbindungspunkten das Eindringen von dünnen Gegenständen und/oder Staub
möglich war. Um das zu verhindern, wird gemäß einer speziellen Ausbildung der Erfindung an einem Abdeckteil
eine Staublippe und am anderen eine dieser angepaßte Staubnut vorgesehen.
Zur Vereinfachung der Fertigung eines erfindungsgemäßen Münzetuis ist es möglich, beide Abdeckteile
identisch zu formen, so daß beide Teile Vorsprünge und Vertiefungen bzw. Staublippen und Staubnuten aufweisen.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Abdeckteil eines Münzetuis nach der Erfindung;
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1;
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des Schnittes Fig. 2;
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1;
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des Schnittes Fig. 2;
F i g. 4 eine Teil-Seitenansicht der beiden Teile eines erfiadungsgemäßen Etuis in einer gegenseitigen Stellung
unmittelbar vor dem Verschließen;
Fig.5 eine Aufsicht auf eine Einlage für ein erfindungsgemäßes Etui und
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 5.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Erfindung besteht aus zwei identischen Abdeckteilen
11 und 11'. Beide Abdeckteile bestehen aus einem
durchsichtigen Kunststoff, im gewählten Ausführungsbeispiel aus glasklarem Polystyrol. Die gezeigte
Ausführungsform ist in Anlehnung an die bekannten Münzetuis rechteckig ausgeführt, andere Formen sind
jedoch genauso möglich. Jedes Teil weist eine in diesem Falle rechteckige Grundplatte 12 auf und an den Seiten
vorstehende Flansche 13, 14, 15 und 16, die zusammen mit der Grundplatte 12 einen quaderförmigen Innenraum
bilden.
Wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, weist der Flansch 15 eine durchgehende Staublippe 17 auf, der Flansch 13
eine durchgehende Staubnut 18 und der Flansch 16 auf seinem dem Flansch 15 benachbarten Teil eine
Staublippe 19 und in seinem dem Flansch 13 benachbarten Teil eine Staubnut 20. Entsprechend weist
der Flansch 14 in seinem dem Flansch 15 benachbarten Teil eine Staublippe 21 und in seinem dem Flansch 13
benachbarten Teil eine Staubnut 22 auf.
In den Ecken, an denen der Flansch 15 mit den Flanschen 14 bzw. 16 zusammenstößt, ist jeweils ein
Zapfen 23 vorgesehen, und in den beiden gegenüberliegenden Ecken jeweils eine Sackbohrung 24. Sowohl die
Zapfen 23 als auch die Sackbohrungen 24 haben einen Durchmesser von 2 Millimeter mit einer Toleranz von
0,02 Millimeter. Darüber hinaus hat der Zapfen 23 so scharfe Kanten 25 wie das bei dem gewählten Material
(Polystyrol) möglich ist.
Zwei identische Teile 11 und 11' werden gemäß
Fig.4 derart zusammengesetzt, daß der Flansch 13'
eines Teils 11' über den Flansch 15 des Teils 11 kommt. Beim Zusammensetzen dringen dann die Zapfen 23 in
die Sackbohrungen 24 und die Staublippen 17, 19 bzw. 21 in die Staubnuten 18,20 bzw. 22 ein.
In den quaderförmigen Hohlraum, der von der Grundplatte 12 und den Flanschen 13, 14, 15 und 16
sowie der Grundplatte 12' und den Flanschen 13', 14',
bo 15' und 16' des aufgesetzten Teils 11' umschlossen wird,
wird vor dem Verschließen eine Einlage 30 in bekannter Weise eingelegt. Diese ist in ein Feld 31 mit
Münzaufnahmen 32 und ein Feld 33 mit glatter, zum Bedrucken geeigneter Oberflache untciidlt, wobei
ι."· diese Unterteilung sowohl als körperliche Aufteilung in zwei getrennte Bauteile wie auch eine rein ideelle
Unterteilung gemäß F i g. 5 durch eine Quernut 34 od. dgl. zu verstehen ist.
Die Münzautnahmen 32 stellen gemäß Fig.6 durch
die Einlage 30 hindurchführende öffnungen dar, deren Umfang eine Stufe 33 aufweist. Der in F i g. 6 obere und
damit weitere Teil jeder öffnung hat einen Durchmesser gleich dem der aufzunehmenden Münze, der
Unterteil hat einen etwas kleineren Durchmesser, so daß die Schulter 33 gerade stark genug ist, um die
Belastung durch die Münze und die Andruckkraft durch den Deckel 12' aufzunehmen. Die Höhe des oberen Teils
ist gleich dem der Münze, so daß diese zwischen die Schulter 33 und die Grundplatte 12' des Abdeckteils 11'
eingeklemmt wird, sobald das Etui gemäß Fig. 4 verschlossen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Aufbewahrungsbehälter für Münzen, bestehend aus zwei durchsichtigen Abdeckteilen und wenigstens
einer zwischen diesen angeordneten Einlage mit wenigstens einer der Form einer Münze
entsprechenden, durchgehenden öffnung, wobei wenigstens einer der beiden Abdeckteile Vorsprünge
und der andere diesen entsprechende Vertiefungen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querabmessungen der Vorsprünge und der Vertiefungen mit einer Toleranz von wenigen
hundertstel Millimetern gleich sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, bei dem die Abdeckteile aus Kunststoff bestehen, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus Polystyrol bestehen.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Vorsprung scharfkantig ausgeführt ist
4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Münze entsprechende
durchgehende öffnung der Einlage mit Minustoleranz an die aufzunehmende Münze angepaßt ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Münze
entsprechende durchgehende Öffnung der Einlage wenigstens einen die Münze abstützenden Vorsprung
aufweist
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung eine um den Öffnungsumfang
herum reichende Schulter ist
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage unterteilt
ist in ein Münzaufnahmefeld mit der bzw. den Münzaufnahme(n) und ein Feld mit im wesentlichen
ebener, ununterbrochener Fläche, deren Oberfläche zum Bedrucken geeignet ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Abdeckteil
eine Staublippe und am anderen eine dieser angepaßte Staubnute vorgesehen ist
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abdeckteile
identisch geformt sind.
45
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335557 DE2335557C3 (de) | 1973-07-12 | 1973-07-12 | Aufbewahrungsbehälter für Münzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732335557 DE2335557C3 (de) | 1973-07-12 | 1973-07-12 | Aufbewahrungsbehälter für Münzen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2335557A1 DE2335557A1 (de) | 1975-02-06 |
DE2335557B2 DE2335557B2 (de) | 1978-04-20 |
DE2335557C3 true DE2335557C3 (de) | 1978-12-07 |
Family
ID=5886740
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732335557 Expired DE2335557C3 (de) | 1973-07-12 | 1973-07-12 | Aufbewahrungsbehälter für Münzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2335557C3 (de) |
-
1973
- 1973-07-12 DE DE19732335557 patent/DE2335557C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2335557B2 (de) | 1978-04-20 |
DE2335557A1 (de) | 1975-02-06 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VERLAG RICHARD BOREK GMBH, 3300 BRAUNSCHWEIG, DE V |
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