DE2335557C3 - Aufbewahrungsbehälter für Münzen - Google Patents

Aufbewahrungsbehälter für Münzen

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DE2335557C3
DE2335557C3 DE19732335557 DE2335557A DE2335557C3 DE 2335557 C3 DE2335557 C3 DE 2335557C3 DE 19732335557 DE19732335557 DE 19732335557 DE 2335557 A DE2335557 A DE 2335557A DE 2335557 C3 DE2335557 C3 DE 2335557C3
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DE19732335557
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DE2335557B2 (de
DE2335557A1 (de
Inventor
Michael 8012 Ottobrunn Pfeiffer
Claude Freiburg Vuille (Schweiz)
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Verlag Richard Borek 3300 Braunschweig De V GmbH
Original Assignee
Vuille Sa Freiburg (schweiz)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/24Etuis for purposes not covered by a single one of groups A45C11/02 - A45C11/22, A45C11/26, A45C11/32 - A45C11/38

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  • Closures For Containers (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufbewahrungsbehälter für Münzen, bestehend aus zwei durchsichtigen so Abdeckteilen und wenigstens einer zwischen diesen angeordneten Einlage mit wenigstens einer der Form einer Münze entsprechenden, durchgehenden öffnung, wobei wenigstens einer der beiden Abdeckteile Vorsprünge und der andere diesen entsprechende Vertiefungen aufweist (US-PS 33 33 680; 22 58 535).
Bei diesen bekannten Aufbewahrungsbehältern dienten die Vorsprünge und Vertiefungen der beiden Abdeckteile dazu, das richtige Aufeinanderlegen der beiden Abdeckteile zu gewährleisten. Bei einem bekannten Aufbewahrungsbehälter (US-PS 33 33 680) dienten die Vorsprünge und Vertiefungen der beiden Abdeckteile zusätzlich dazu, den Abstand der beiden Abdeckteile voneinander einzuhalten. In beiden Fällen waren zusätzliche Verbindungsmittel notwendig, um die ^ beiden Abdeckteile zusammenzuhalten.
Bei solchen Verbindungsmitteln sind formschlüssig ineinandergreifende Teile bekannt, und zwar sowohl Schrauben als auch solche Teile, die beim Schließen des Behälters ineinanderschnappen (US-PS 33 33 680, britische Patentschrift 1117 195). Solche Verbindungs- oder Verschlußmittel haben den Nachteil, daß zum Ineinanderschnappen der Verschluflmittel diese in Schließrichtung über die eigentliche Schließstellung hinaus aufeinander zu bewegt werden müssen, so daß in der eigentlichen Schließstellung möglicherweise ein gewisses Spiel auftritt, so daß der Behälter nicht sicher geschlossen erscheint Um dieses Spiel zu vermeiden, ist bei einem bekannten Münzbehälter der in eine öffnung des einen Teils eindringende Vorsprung des anderen Teils größer als die öffnung, so daß die beiden Teile miteinander verspannt sind, wodurch ein Spiel verhindert wird (britische Patentschrift 11 17 195). Dieser Preßsitz des in die öffnung eindringenden Teils wurde jedoch ersichtlich für nicht ausreichend erachtet, um ein versehentliches öffnen des Behälters zu verhindern, denn sonst wäre ein heinanderschnappen nicht vorgesehen worden.
Zusätzliche Verbindungsmittel haben bei den Aufbewahrungsbehältern der eingangs genannten Art noch den Nachteil, daß für diese zusätzlicher Platz benötigt wird, allgemein am Rand des Behälters, so daß die Außenabmessungen des Behälters wesentlich größer ausfallen als zur reinen Aufbewahrung der Münzen notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Aufbewahrungsbehältern der eingangs genannten Art zusätzliche Verbindungsmittel überflüssig zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Querabmessungen der Vorsprünge und der Vertiefungen mit einer Toleranz von wenigen hundertstel Millimetern gleich sind.
Im Gegensatz zu dem bekannten Preßsitz des vorspringenden Teils in der Öffnung des anderen Teils sitzen bei der erfindungsgemäßen Ausbildung des Aufbewahrungsbehälters die Vorsprünge spannungsfrei in den Vertiefungen, die beiden Teile werden vermutlich durch Adhäsionskraft zusammengehalten, d. h. aufgrund des engen Spaltes treten zwischen benachbarten Flächen verstärkte Anziehungskräfte auf, die für eine Anhaftung sorgen. Überraschenderweise reichen diese Kräfte völlig aus, die beiden Abeckteile zuverlässig zusammenzuhalten.
Einer der bekannten Aufbewahrungsbehälter ist als Albumblatt gedacht, und demzufolge bestanden die Abdeckteile dieses bekannten Aufbewahrungsbehälters aus flexiblem Kunststoff (US-PS 33 33 680). Bei solchem flexiblen Material ist es schwierig, die Querabmessungen der Vorsprünge und der Vertiefungen unter allen Umständen innerhalb der notwendigen Toleranz konstant zu halten, nämlich dann, wenn die Abdeckteile verformt werden, wie das beim Umblättern von Albumblättern praktisch nicht zu vermeiden ist. Erfindungsgemäß wird deshalb ein steiferer Kunststoff für die Abdeckteile vorgezogen, insbesondere kommt Polystyrol in Frage.
Die bekannten Aufbewahrungsbehälter für Münzen sind für mehrfaches Schließen und öffnen vorgesehen. In bestimmten Fällen ist es jedoch erwünscht, ein öffnen des Behälters nach dem Verschließen unmöglich zu machen oder wenigstens dafür zu sorgen, daß ein solcher Öffnungsvorgang später am Behälter erkennbar ist. Bei einem erfindungsgemäBen Aufbewahrungsbehälter ist das ohne weiteres durch entsprechend enge Bemessung der Toleranz der Vorsprünge und Vertiefungen möglich; solche engen Toleranzen sind bei der
modernen Fertigung von Kunststoffartikeln ohne größere Schwierigkeiten einzuhalten. Statt einer engen Toleranz kann jedoch gemäß einer speziellen Ausbildung der Erfindung auch so vorgegangen werden, daß jeder Vorsprung scharfkantig ausgebildet wird. Bestehen die beiden Abdeckteile aus Kunststoff, insbesondere dem bereits erwähnten Polystyrol, so wird durch das Eindringen eines scharfkantigen Vorsprungs in die Vertiefung deren Wandung aufgerauht, so daß der Vorsprung ohne Zerstörung nicht mehr aus der Vertiefung herausgezogen werden kann. Durch eine solche Zerstörung des Vorsprungs ist nachträglich ein erfolgter Öffnungsvorgang einwandfrei festzustellen.
Bei den bekannten Aufbewahrungsbehältern waren die öffnungen der Einlagen derart ausgeführt, daß die Münzen vergleichsweise locker in der öffnung lagen, so daß sie von den Abdeckteilen innerhalb der Öffnung gehalten werden mußten. Beim Transport solcher Aufbewahrungsbehälter schlagen dann die Münzen gegen die beiden Abdeckteile, so daß die Abdeckteile zerkratzt werden können bzw. bei großen und schweren Münzen und knapp berechnetem Unterdruck in den Vertiefungen ein Stoß auf einen Abdeckteil ausgeübt werden kann, der die Verbindung der beiden Abdeckteile löst. Das gilt besonders dann, wenn die Verbindung durch mehrfaches öffnen und Schließen oder einen gewaltsamen Öffnungsvorgang geschwächt ist. Wenn gemäß einer speziellen Ausbildung der Erfindung die einer Münze entsprechende durchgehende öffnung der Einlage mit Minustoleranz an die aufzunehmende Münze angepaßt ist, werden solche Vorgänge mit Sicherheit vermieden, weil dann die Münze durch Preßsitz wie der Verschlußteil bei dem oben besprochenen bekannten Münzaufnahmebehälter in der Einlage festgehalten wird. Dieser Effekt kann gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung auch dadurch erreicht werden, daß die einer Münze entsprechende durchgehende öffnung der Einlage wenigstens einen die Münze abstützenden Vorsprung aufweist, der gemäß einer ganz speziellen Ausbildung der Erfindung als um den öffnungsumfang herum reichende Schulter ausgebildet sein kann.
Es wurde bereits erwähnt, daß der Flächenbedarf eines erfindungsgemäßen Aufbewahrungsbehälters durch die erfindungsgemäße Vereinigung von Zentrier- und Verbindungsmitteln geringer ist als bei den bekannten Aufbewahrungsbehältern. Wenn auf die dadurch mögliche Verringerung der Außenabmessungen kein Wert gelegt wird, kann die Verringerung des Platzbedarfs zu anderen Zwecken ausgenutzt werden. Bei beidseits durchsichtigen Abdeckteilen ist es nicht möglich, wie bei bekannten Münzetuis in Form von verschließbaren Kästen irgendwelche Informationen über die Münze oder Münzen auf dem Abdeckten oder auf der Rückseite der Einlage anzubringen. Der durch die Erfindung freigewordene Platz kann gemäß einer speziellen Ausbildung der Erfindung in der Weise ausgenutzt werden, daß die Einlage unterteilt wird in ein Münzaufnahmefeld mit der bzw. den Münzaufnahme(n) und ein Feld mit im wesentlichen ebener, ununterbrochener Fläche, deren Oberfläche zum Bedrucken geeignet ist.
Bei den bekannten Aufbewahrungsbehältern waren die Verbindungsmittel ausschließlich punktförmig, so daß zwischen den einzelnen Verbindungspunkten das Eindringen von dünnen Gegenständen und/oder Staub möglich war. Um das zu verhindern, wird gemäß einer speziellen Ausbildung der Erfindung an einem Abdeckteil eine Staublippe und am anderen eine dieser angepaßte Staubnut vorgesehen.
Zur Vereinfachung der Fertigung eines erfindungsgemäßen Münzetuis ist es möglich, beide Abdeckteile identisch zu formen, so daß beide Teile Vorsprünge und Vertiefungen bzw. Staublippen und Staubnuten aufweisen.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf ein Abdeckteil eines Münzetuis nach der Erfindung;
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1;
F i g. 3 einen vergrößerten Ausschnitt des Schnittes Fig. 2;
F i g. 4 eine Teil-Seitenansicht der beiden Teile eines erfiadungsgemäßen Etuis in einer gegenseitigen Stellung unmittelbar vor dem Verschließen;
Fig.5 eine Aufsicht auf eine Einlage für ein erfindungsgemäßes Etui und
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 5.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform der Erfindung besteht aus zwei identischen Abdeckteilen 11 und 11'. Beide Abdeckteile bestehen aus einem durchsichtigen Kunststoff, im gewählten Ausführungsbeispiel aus glasklarem Polystyrol. Die gezeigte Ausführungsform ist in Anlehnung an die bekannten Münzetuis rechteckig ausgeführt, andere Formen sind jedoch genauso möglich. Jedes Teil weist eine in diesem Falle rechteckige Grundplatte 12 auf und an den Seiten vorstehende Flansche 13, 14, 15 und 16, die zusammen mit der Grundplatte 12 einen quaderförmigen Innenraum bilden.
Wie aus F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, weist der Flansch 15 eine durchgehende Staublippe 17 auf, der Flansch 13 eine durchgehende Staubnut 18 und der Flansch 16 auf seinem dem Flansch 15 benachbarten Teil eine Staublippe 19 und in seinem dem Flansch 13 benachbarten Teil eine Staubnut 20. Entsprechend weist der Flansch 14 in seinem dem Flansch 15 benachbarten Teil eine Staublippe 21 und in seinem dem Flansch 13 benachbarten Teil eine Staubnut 22 auf.
In den Ecken, an denen der Flansch 15 mit den Flanschen 14 bzw. 16 zusammenstößt, ist jeweils ein Zapfen 23 vorgesehen, und in den beiden gegenüberliegenden Ecken jeweils eine Sackbohrung 24. Sowohl die Zapfen 23 als auch die Sackbohrungen 24 haben einen Durchmesser von 2 Millimeter mit einer Toleranz von 0,02 Millimeter. Darüber hinaus hat der Zapfen 23 so scharfe Kanten 25 wie das bei dem gewählten Material (Polystyrol) möglich ist.
Zwei identische Teile 11 und 11' werden gemäß Fig.4 derart zusammengesetzt, daß der Flansch 13' eines Teils 11' über den Flansch 15 des Teils 11 kommt. Beim Zusammensetzen dringen dann die Zapfen 23 in die Sackbohrungen 24 und die Staublippen 17, 19 bzw. 21 in die Staubnuten 18,20 bzw. 22 ein.
In den quaderförmigen Hohlraum, der von der Grundplatte 12 und den Flanschen 13, 14, 15 und 16 sowie der Grundplatte 12' und den Flanschen 13', 14',
bo 15' und 16' des aufgesetzten Teils 11' umschlossen wird, wird vor dem Verschließen eine Einlage 30 in bekannter Weise eingelegt. Diese ist in ein Feld 31 mit Münzaufnahmen 32 und ein Feld 33 mit glatter, zum Bedrucken geeigneter Oberflache untciidlt, wobei
ι."· diese Unterteilung sowohl als körperliche Aufteilung in zwei getrennte Bauteile wie auch eine rein ideelle Unterteilung gemäß F i g. 5 durch eine Quernut 34 od. dgl. zu verstehen ist.
Die Münzautnahmen 32 stellen gemäß Fig.6 durch die Einlage 30 hindurchführende öffnungen dar, deren Umfang eine Stufe 33 aufweist. Der in F i g. 6 obere und damit weitere Teil jeder öffnung hat einen Durchmesser gleich dem der aufzunehmenden Münze, der Unterteil hat einen etwas kleineren Durchmesser, so daß die Schulter 33 gerade stark genug ist, um die Belastung durch die Münze und die Andruckkraft durch den Deckel 12' aufzunehmen. Die Höhe des oberen Teils ist gleich dem der Münze, so daß diese zwischen die Schulter 33 und die Grundplatte 12' des Abdeckteils 11' eingeklemmt wird, sobald das Etui gemäß Fig. 4 verschlossen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Aufbewahrungsbehälter für Münzen, bestehend aus zwei durchsichtigen Abdeckteilen und wenigstens einer zwischen diesen angeordneten Einlage mit wenigstens einer der Form einer Münze entsprechenden, durchgehenden öffnung, wobei wenigstens einer der beiden Abdeckteile Vorsprünge und der andere diesen entsprechende Vertiefungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Querabmessungen der Vorsprünge und der Vertiefungen mit einer Toleranz von wenigen hundertstel Millimetern gleich sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, bei dem die Abdeckteile aus Kunststoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Polystyrol bestehen.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Vorsprung scharfkantig ausgeführt ist
4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Münze entsprechende durchgehende öffnung der Einlage mit Minustoleranz an die aufzunehmende Münze angepaßt ist.
5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Münze entsprechende durchgehende Öffnung der Einlage wenigstens einen die Münze abstützenden Vorsprung aufweist
6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung eine um den Öffnungsumfang herum reichende Schulter ist
7. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlage unterteilt ist in ein Münzaufnahmefeld mit der bzw. den Münzaufnahme(n) und ein Feld mit im wesentlichen ebener, ununterbrochener Fläche, deren Oberfläche zum Bedrucken geeignet ist.
8. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Abdeckteil eine Staublippe und am anderen eine dieser angepaßte Staubnute vorgesehen ist
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beide Abdeckteile identisch geformt sind.
45
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DE2335557B2 DE2335557B2 (de) 1978-04-20
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DE2335557A1 (de) 1975-02-06

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