DE8031532U1 - Display-Vorrichtung fuer Tonbandkassetten - Google Patents

Display-Vorrichtung fuer Tonbandkassetten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Glawe, Delfs, MolTi "Partner'-'ρ 9Β23/80 - Seite 4
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Display-Vorrichtung für kleine Waren wie Tonbandkassetten, die aus einer Halterung für die Ware und einer damit verbundenen Platte mit im Vergleich zur Halterung großen Abmessungen besteht, wobei die Halterung von einem mit der Platte einstückig verbundenen Rahmen, der die Ware am Umfang und an ihrer Unterseite hält, sowie von einem die Ware an der Oberseite haltenden Schließteil gebildet ist, der mit dem Rahmen über schwer lösbare Rasteinrichtungen zusammenwirkt.
Derartige Display-Vorrichtungen verwendet man als Diebstahlsicherung für kleine Gegenstände, insbesondere Tonbandkassetten. Die großen Abmessungen der Platte sollen verhindern, daß man sie leicht ungesehen in der Tasche verschwinden lassen kann. Die Platte wird im allgemeinen auch so ausgebildet, daß man sie nur unter erheblicher Geräuschentwicklung zerstören oder zusammenfalten kann.
Eine Display-Vorrichtung dieser Art kann ihren Zweck nur dann erfüllen, wenn sie einerseits sehr billig und leicht zusammenfügbar ist und andererseits die Ware praktisch unlösbar darin gesichert ist. Es ist eine Display-Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt (DE-GM 7 614 654), deren Schließteil von einem Deckel gebildet wird, der ebenso wie der Rahmen die Ware am gesamten Umfang oder sogar
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auf der gesamten Oberfläche abdeckt und durch vier Rasteinrichtungen damit verbunden ist, die innerhalb des
durch Rahmen, Schließteil und Ware gebildeten Raums derart eingeschlossen sind, daß sie nicht von außen gelöst werden können. Beim Zusammenfügen der Vorrichtung wird zunächstdie Tonbandkassette von der Oberseite her in den Rahmen eingelegt und anschließend der deckelartige Schließteil aufgesetzt und eingerastet. - Die bekannte Vorrichtung ist verhältnismäßig kostspielig. Die Erfindung sucht nach einer weniger aufwendigen Formgebung .
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß der Rahmenteil die Ware nicht nur am Umfang und an der Unterseite hält, sondern zumindest an einer Randseite des Rahmens auch auf der Oberseite, während der schwer lösbare Schließ-Ii teil an einer anderen Randseite des Rahmens vorgesehen ist.
S Der Schließteil kann daher wesentlich kleiner ausgebildet
jji werden, weil er nicht die gesamte Ware auf der Oberseite
:r abzudecken braucht. Dies ergibt nicht nur eine beträcht-
I liehe Materialersparnis sondern auch einfachere Handhabung
I beim Schließen der Vorrichtung.
;| Im allgemeinen wird man die Ausführung so wählen, daß der i Rahmen entlang einer Randseite den die Ware oberseitig
II übergreifenden Rahmenteil bildet, während der Schließet teil entlang der gegenüberliegenden Randseite des Rah- !* mens vorgesehen ist. Beispielsweise kann der Schließ-
f; teil eine im Querschnitt winkelförmige Leiste sein, de- y: ren einer Schenkel die Verbindung ::um Rahmen bildet,
fv während der andere Schenkel über die Ware faßt. Es sind
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aber auch andere Schließte Lformen denkbar, beispielsweise diejenige eines U-förm^gen Bügels, dessen Steg quer über die Ware geführt ist und dessen Schenkel beiderseits der Ware mit dem Rahmen verbunden sind.
In jedem Fall ist es zweckmäßig, wenn der Rahmen und der Schließteil eine zusammenwirkende, biegefeste Steckführung bilden, die beispielsweise von einer Stecköffnung in Rahmen und einem darin passend einfügbarem Steckteil des Schließteils gebildet ist. Wenn der Schließteil auf Biegung beansprucht werden könnte, sind die Stecköffnung und der Steckteil zweckmäßigerweise so lang ausgebildet, daß sich ausreichende Biegefestigkeit ergibt.
Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung sind die am Rahmen und am Schließteil zusammenwirkenden Rastereinrichtungen von außen zugänglich, damit sie gewünschtenfalls geöffnet werden können. Dies scheint in diametralem Widerspruch zu der Sicherungsaufgabe der Vorrichtung insbesondere im Hinblick auf die von dem DE-GM 7 614 654 gegebene Lehre zu stehen. Die Erfindung hat jedoch erkannt, daß einerseits die Unzugänglichkeit von Rasteinrichtungen sich aufwandserhöhend auf die Herstellungskosten der Vorrichtungen auswirkt und daß andererseits Rasteinrichtungen leicht so ausgeführt werden können, daß ihre Funktion schwer durchschaubar ist oder zu ihrer Lösung beträchtlicher Zeitaufwand, ungewöhnliche Geschicklichkeit oder nicht alltägliche Werkzeuge benötigt werden. Nur höchst ausnahmsweise wird der Gelegenheitsdieb den Mut haben, unter solchen Bedingungen den Versuch zu machen, die Ware aus der Halterung zu lösen. Dem steht der große Vorteil gegenüber, daß der Vertreiber jederzeit die Möglichkeit
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hat, mit einem Spezialwerkzeug die Ware aus der Halterung zu nehmen.
Um ein zu bequemes Lösen der Rasteinrichtungen zu verhindern, ist es zweckmäßig, sie vertieft innerhalb einer engen öffnung anzuordnen, damit sie nicht ohne Werkzeug zugänglich sind. Die enge öffnung ist vorzugsweise die im Rahmen angeordnete Stecköffnung. Ferner kann es zum Erschweren des Lösens der Rasteinrichtungen zweckmäßig sein, mehrere Rasteinrichtungen vorzusehen, die gleichzeitig geöffnet werden müssen.
Wenn der Schließteil winkelförmig ausgebildet ist und demzufolge biegesteif sein muß, damit er nicht zum Entnehmen der Ware aufgebogen werden kann, muß sein Steckteil biegesteif sein. Andererseits verlangen Rasteinrichtungen federnde Nachgiebigkeit. Um diese einander widersprechenden Forderungen erfüllen zu können, sieht die Erfindung vor, daß der Schließteil mindestens einen mit dem Rahmen biegefest zusammenwirkenden Steckteil davon gesondert federnd biegbare Rasteinrichtungen aufweist. Selbstverständlich können mehrere, gesonderte Steckteile und Rastteile vorgesehen sein.
Ein wesentlicher Nachteil dar bekannten Display-Vorrichtung ist es, daß sie aus zwei gesonderten Teilen besteht, die die Herstellung und Vorratshaltung sowie die Benutzung komplizieren. Die Erfindung vermeidet diesen Aufwand dadurch, daß der Rahmen und die Platte mit dem Schließteil ein einstückiges Formteil bilden mit leicht zerstörbaren Verbindungsstegen zum Schließteil, wobei es zweckmäßig ist, wenn der Schließteil in dem Formstück in unmittel-
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barer Nähe seiner Schließposition enthalten ist. Diese Merkmale vereinfachen nicht nur die Herstellung und die Vorratshaltung sondern insbesondere auch die Benutzung, weil die Verpackungsperson den zum Schließen einer Halterung benötigten Schließteil stets ohne hinzusehen an der gleichen Stelle und in der gleichen Position findet.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig.1 eine Draufsicht,
Fig.2 einen Schnitt gemäß Linie B-B der Fig.1,
Fig.3 einen Schnitt gemäß Linie A-A der Fig.1 und
Fig.4 einen Schnitt gemäß Linie C-C der Fig.1
Die Platte 1 wird von Längs- und Querstreben 2 gebildet, die zur Materialersparnis Durchbrechungen 3 einschließen. Es ist eine Aufhängeeinrichtung 4 für Selbstbedienungs-Verkauf sständer vorgesehen. Die Streben 5, 6, 7, 8 der Platte bilden den Rahmen für die umrißweise strichpunktiert angedeutete Tonbandkassette. Jede dieser Streben besteht aus einem unteren Flanschteil, dessen nach innen ragender Teil 9 die Kassette auf ihrer Unterseite hält, und einem hochragenden Steg 10, der sie am Umfang einschließt. Ferner, können an den Streben 5 und 7 mehrere hochstehende Flächen zum besseren seitlichen Einschluß der Kassette vorgesehen sein. ■
Der hochstehende Steg der Strebe 6 ist vorgrößert zu einer Wand 12 mit der Höhe der Kassette, von deren oberen Rand sich ein Hakenteil 13 nach innen erstreckt, der die Kassette
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oberseitig entlang des durch die Strebe 6 bezeichneten Rahmenrandes abdeckt. Solange am gegenüberliegenden Rand des Rahmens keine oberseitige Halterung vorgesehen ist, kann die Kassette leicht unter entsprechender Schrägstellung unter den Haken 13 geführt und in den Rahmen eingelegt werden. Im Bereich des Hakens 12 ist der die Kassette unterseitig stützende Flanschteil 9 ausgesetzt, damit das Formteil in einer zweiteiligen Form hergestellt werden kann.
Die Strebe 8 bildet bei 14 zwischen parallel zueinander hochstehenden Wänden 15 und 16, die an den Enden durch Stirnwände miteinander verbunden sind, eine Stecköffnung, die ober- und unterseitig offen ist. Diese Stecköffnung enthält die weiter unten zu erläuternden Rasteinrichtungen.
An den Steg 8 ist im Herstellungszustand der Schließteil 17 über leicht zerbrechbare Stege 18 angeformt. Er besteht aus einem ersten Schenkel 19, dessen den Stegen 18 näherer Teil als zur Stecköffnung 14 passender Steckteil ausgebildet ist, und einem zweiten Schenkel 20, der rechtwinklig zu dem ersten Schenkel 19 verläuft und sich im eingesteckten Zustand (Fig.4) entsprechend dem Haken 13 von der diesem gegenüberliegenden Seite her über die Kassette streckt. Der Haken 13 und der Schenkel 20 schließen gemeinsam die Halterung oberseitig ab, sofern der Schließteil 17 sicher in der Stecköffnung 14 gehalten ist.
Wenn im Zusammenhang der Erfindung von Oberseite und Unterseite der Vorrichtung gesprochen wird, so dient dies lediglich zur Unterscheidung der zwei einander gegenüberliegenden, nicht den vom Rahmen umschlossenen Umfang bildenden Seiten der Ware. Sie besagen nichts darüber, welche
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der beiden Seiten zum Gebrauch oben oder unten liegt, Insbesondere sagen sie nicht, daß die Seite, auf der der Schließteil liegt, auch die Gebrauchsoberseite zu sein hätte.
Der Schenkel 19 des Sch.ließteils 17 besteht aus einem mittleren, größeren Abschnitt 21, der genau zwischen die Wände 15, 16 paßt und daher geeignet ist, Biegekräfte auf den Rahmen zu übertragen, und zwei Rasteinrichtungen 22. Jede Rasteinrichtung 22 wird gebildet von je zwei verhältnismäßig schmalen und daher begrenzt biegbaren Armen, die am Ende aufeinander zuweisende Nasen 24 aufweisen. Diesen Teilen entsprechen zwei Rasteinrichtungen 23 in der Stecköffnung 14, die von je einem oben kopfartig verdickten Quersteg gebildet sind. Wenn man den Schließteil mit seinem Schenkel 19 in die Stecköffnung 14 von oben einschiebt, spreizen die Stege 23 zunächst die Rasteinrichtung 22 auseinander, bis die Nasen der Rasteinrichtungen 22 hinter die Stege 22 greifen und damit die Verbindung schließen.
Man erkennt aus Fig. 3, daß der Flanschteil der Strebe im Bereich der Stege 23 unterbrochen ist, so daß auch diese Stege mittels eines zweiteiligen Werkzeugs geformt werden, können. Ferner hat diese Ausführung den Vorteil, daß die Rasteinrichtungen 22 von der Unterseite der Vorrichtung zugänglich sind und mittels eines durch die Flanschöffnung eingeführten, speziellen Werkzeugs zum Lösen des Schließteils auseinandergespreizt werden können. Man erkennt jedoch auch, daß irgendwelche gängigen Werkzeuge wie Taschenmesser oder Schraubenzieher dafür nicht geeignet sind. Die Rasteinrichtungen bieten daher die in der Verkaufs-
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ausstellung erforderliche Sicherheit, gewährleisten aber gleichzeitig die Möglichkeit, die Vorrichtung beispielsweise zum Auswechseln, oder Erproben der Ware wieder zu öffnen.

Claims (9)

  1. Display-Vorrichtung für kleine Waren wie Tonbandkassetten, die aus einer Halterung für die Ware und einer damit verbundenen Platte mit im Vergleich zur Halterung großen Abmessungen besteht, wobei die Halterung von einem mit der Platte einstückig verbundenen Rahmen, der die Ware am Umfang und an ihrer Unterseite hält, sowie von einem die Waren an ihrer Oberseite haltenden Schließteil gebildet ist, der mit dem Rahmen durch schwer lösbare Rasteinrichtungen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5, 6, 7, 8) an einer seiner Seiten (6) auch einen Rahmenteil (12, 13) zum Halten der Ware an deren Oberseite umfaßt, während der schwer lösbare Schließteil (17) an einer anderen Seite (8) des Rahmens vorgesehen ist.
    Glawe, Delfs, Moll's 'partner - ρ ?823'/80 - Seite 2
  2. 2. Display-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (5, 6, 7, 8) und der Schließteil (17) eine zusammenwirkende, biegefeste Steckführung (14, 19) bilden.
  3. 3. Display-Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am. Rahmen und am Schließteil zusammenwirkende Rasteinrichtungen (21, 22) vorgesehen sind, die von außen zugänglich sind.
  4. 4. Display-Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtungen (21, 22) vertieft innerhalb einer engen öffnung (14) liegen.
  5. 5. Display-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtungen in der im Rahmen angeordneten Stecköffnung liegen.
  6. 6. Display-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rasteinrichtungen vorgesehen sind.
  7. 7. Display-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließteil (17) mindestens einen mit dem Rahmen biegefest zusammenwirkenden Steckteil (19) und davon gesonderte, federnd biegbare Rasteinrichtungen (22, 23) aufweist.
  8. 8. Display-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen und die Platte mit dem Schließteil (17) ein einstückiges Formteil bilden mit leicht zerstörbaren Verbindungsstegen (15) zum Schließteil (17) .
    Glawe, DeIfs, Moll & Partner - ρ 9823/00 - Seite 3
  9. 9. Display-Vorrichtung nach Anspruch ß, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließteil (17) in dem Formstück in unmittelbarer Nähe seiner Schließposition enthalten ist.
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