DE3327498A1 - Schluesselbundanhaenger zur aufbewahrung eines gelscheins oder einer muenze - Google Patents

Schluesselbundanhaenger zur aufbewahrung eines gelscheins oder einer muenze

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DE3327498A1
DE3327498A1 DE19833327498 DE3327498A DE3327498A1 DE 3327498 A1 DE3327498 A1 DE 3327498A1 DE 19833327498 DE19833327498 DE 19833327498 DE 3327498 A DE3327498 A DE 3327498A DE 3327498 A1 DE3327498 A1 DE 3327498A1
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Fasser Josef 8960 Kempten De
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Fasser Josef 8951 Stoetten
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B15/00Key-rings
    • A44B15/005Fobs

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Schlüsselbundanhnger zur Aufbewahrung
  • eines Celdscheins oder cincr Münze Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlijsselbundanhänger gemäß Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Zur Aufbewahrung einer Banknote oder einer Münze sind uerschiedenste Möglichkeiten, wie zum Beispiel Celdbeutel oder Brieftaschen, bekannt. Diese sind zweckdienlich leicht zu öffnen und in der Lage, mehrere Geldscheine oder Münzen aufzunehmen. Sie dienen hauptsächlich dem ständigen Zahlungsverkehr und sind nicht dazu geeignet, für überraschende Notfallsituationen eine sogenannte Geldreserve vorzu;ehen.
  • Der Erfindung lieqt die Aufgabe zugrunde, einen Schlüsselbundanhänger für einen Geldschein zu schaffen, der ständig mit sich getragen werden kann und der gewährleistet, daß in Notfällen das Geld noch sicher vorhanden ist.
  • Diese Aufgabe wird er findung;qemäß durch die Merkmale im kennzc 1 chrienden Teil von Patentanspruch 1 gelöst.
  • Hierbei ist besonders vorteilhaft, daß der Schlüsselbundanhänger nur durch vollständige Zerstörung geöffnet werden kann, wodurch ein leicht inniger Zugriff vermieden wird. Ferner ist ein Zugriff unbefugter Personen sofort offen;ichtlich, so daß man sicher sein kann, daß bei unzerstörtem Vorhandensein des Schlüsselbundanhängers auch der Geldschein vorhanden ist. Durch das Anhängen an den Schlüfselbund, z.B. eines Autoschlüssels, ist sichergestellt, daß man die Geldreserve ständig bei sich hat.
  • Aufgrund des erfindungsgemäßen Verschlusses kann der Schlüsselbundanhänger leicht von jedem Benutzer selbst verschlossen werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprücherl gekennzeichnet.
  • Durch die Fertigung des Schliisselbundanhängers aus Plastikwerkstoff gemäß einem der Ansprüche 24 bis 26 ist ein leichtes Gewicht gegeben, so daß ein fast unbemerktes und ungestörtes Bei-Sich-Tragen ermöglicht ist.
  • Durch die Verwendung der Oberflächen des Schlüsselbundanhängers als Werbeträger gemäß Anspruch 27 ist eine kostengünstige Herstellung und Anbietung möglich.
  • Aus füh rungsbei spiele der Erfindung werden anhand schematiseher Zeichnungen nachstehend ausführlich erläutert und beschrieben. Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt eines erfindungsgemäßen rohrförmigen Schlüsselbundanhängers mit einem Verschluß, Figur 2 eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß Figur 1, Figur 3 einen aus zwei miteinander verbindbaren Platten gebildeten Schlusselbundanhänger, Figur 4 Verschlußelemente des Schlüsselbundanhíingers gemäß Figur 7, Figur 5 eine weitere AusführungsForm eines rrfindungsgemäßen Schlüsselbundanhängers, und Figur 6 Verschlußelemente des Schlüsselbundinhängers gemäß Figur 5.
  • Figur 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemaßen Schlüsselbundanhängers, bei dem ein Behälter 1 aus einem Rohr mit kreisFörmigem oder elliptisdien Icrsdnitt gebildet ist und ein Verschluß 3 einen diesem Qucrschnitt ngepaßten Deckel 2 sowie Verschlußelemente 5 und 5' umfaßt.
  • Der Behälter 1 ist an einem Ende durch eine mit ihm einstückige Aufhängevorrichtung 10 verschlossen, die eine Öse 11 aufweist, mit welcher die Befestigung z.B. an einem Schlüsselbund erfolgt. Die Verschlußelemente 5 haben im wesentlichen dreiecksförmigen Querschnitt und sind am inneren Umfang des Behälters in der Nähe der Öffnung einstückig mit dem Behälter ausgebildet. Eine dem Innenraum des Behälters 1 zugewandte Dreiecks fläche der Verschlußelemente 5 steht im wesentlichen senkrecht zur Behälterwandung; diese Fläche kann auch schräg nach unten in Richtung auf die Aufhängevorrichtung geneigt sein. Am Deckel 2 sind durch einen Steg 6 die im Querschnitt ebenfalls dreieckförmigen Verschlußelemente 5 derart angebracht, daß eine Dreiecks fläche parallel zur oberen Fläche der Verschlußelemente 5 verläuft, wenn der Deckel in den Behälter abgesenkt wird. Durch den dünnen Steg 6 sind die Verschlußelemente 5' nachgiebig und können radial nach innen zusammengedrückt werden. Beim Zusammenbau wird der Deckel 2 in den Behalter 1 eingedrückt, wobei die Verschlunelemente 5' durch die Keilwirkung der zueinander parallelen Dreiecks flächen radial nach innen zusammengedrückt wurden und somit durch den engsten Durchmesser, den die Verschlußelemente 5 ausbilden, hindurchgelangen.
  • Aufgrund der elastischen Verformung der Stege 6 gehen die Verschlußelemente 5' anschließend in ihre Ausgangsstellung zurück, so daß die paarweise einander zugeordneten Verschlußelemente 5 und 5' eine formschlüssige Verbindung ergeben. Die Anzahl der Verschlußelemente ist beliebig, wobei jedoch vorzugsweise mehrere in gleichem Abstand nebeneinander angeordnet sind. Die Verschlußelemente 5 und 5' können auch die Form eines umlaufenden und ununterbrochenen Rings haben, dessen Querschnitt Dreiecksform aufweist. Die Verschlußelemente 5 sind vorzugsweise so weit vom Ende des Behälters entfernt angeordnet, daß der Deckel 2 nach dem Einbau in den Behälter 1 versenkt ist und aus diesem nicht hervorsteht. Die Größe des Schlüsselbundanhängers ist derart bemessen, daß ein kleingefalteter und gerollter Geldschein darin aufnehmbar ist. Der Behälter 1 und der Deckel 2 sind nach dem erstmaligen Zusammenbau durch die Verschlußelemente 5 und 5' derart miteinander verbunden, daß eine Trennung nicht mehr möglich ist. Der Zugang zum Innenraum des Schlüsselbundanhängers kann nur noch durch seine vollständige Zerstörung erfolgen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 ist der Behälter 1 aus einem Rohr gebildet, das am offenen, nicht durch die Aufhängevorrichtung 10 verschlossenen Ende eine Absatz 15 aufweist; der Verschluß 3 ist aus einem Deckel 16 gebildet, der dem Querschnitt des Behälters angepaßt ist und mit Preßpassung in diesen so eingesetzt wird, daß er auf dem Absatz 15 zu liegen kommt.
  • Der Deckel 16 hat an seinem unteren Rand vorzugsweise eine Fase 16' und kann somit leichter in den Behälter eingedrückt werden. Nach dem Zusammenbau ist der Deckel im Behälter versenkt und steht aus diesem nicht mehr hervor. Falls der Deckel 16 eine genügende Dicke d aufweist, die ein Kippen im Behälter 1 durch auf den R.lndbereich des Deckels einwirkende Kräfte ausschließt, kann der Absatz 15 wegfallen.
  • Bei den Ausführungsbeispielen gemäß den Fiquren 1 und 2 hat der Behälter elliptischen Querschnitt. Vorzugsweise kann daher am Behälter wenigstens eine ebene Auflagefläche vorgesehen sein, die sich in dessen Längsachse erstreckt. Hierdurch ist gewährleistet, daß der Behälter bei mechanischer Zerstörung, wie z.B. Zertreten, nicht wegrollt.
  • Figur 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Behälter 1 aus einer rechteckigen und leicht gewölbten Platte besteht und der Verschluß 3 eine zu dieser deckungsgleiche Platte 20 sowie Verschlußelemente 21 und 21' umfaßt. Vorzugsweise ist. einstückig mit jeder der beiden Platten eine symmetrische Hälfte einer Aufhängevorrichtung 26, 26' mit einer Öse 27,27' vorgesehen, die eine Befestigung am Schlüsslbund ermöglicht. Die beiden Platten können, zusammen mit der Aufhängevorrichtung, beliebige andere Formen aufweisen und beispielsweise oval sein. Der Hohlraum des durch die beiden zusammengebauten Platten ausgebildeten Behältnisses ist zur Aufnahme einer kleingefalteten Banknote oder einer Münze geeignet. Nach dem Einlegen eines solchen Wertgegenstandes werden die beiden Platten an ihren Rändern zusammengedrückt, und durch die Verschlußelemente 21 und 21', die an den Rändern jeder Platte umlaufend angebracht sind und von denen in Figur 4 ein zusammenwirkendes Paar vergrößert dargestellt ist, unlösbar miteinander verbunden. Gemäß Figur 4 ist das Verschlußelement 21' kegelförmig und über einen Steg 22 ein;tückig mit der Platte 2[1 verbunden. Der Durchmesser des Stegs 22 ist geringer als derjenige des Grundkreises des die Form des Verschlufelementes 21' bildenden Kegels, so daß ein umlaufender kreisförmiger Absatz ausgebildet ist. Das Verschlußelcment 21 ist eine kegelförmige Ausnehmung im Randbereich des Behälters 1 und trägt am Innenrand des Grundkrelses des Kegels eine dünne elastische und nachgiebie, radial gerichtete Lippe 23. Beim Zusammenbau wird die Lippe über das Verschlußelement 21' gedrückt; aufgrund ihrer Elastizität verformt sie sich hierbei und geht ans(hließend in ihren Ausgangszustand zurück, wodurch si' in den durch den Steg 22 gebildeten Absatz einschnappt. Dadurch ist eine unlösbare und sichere Verbindung gewihrleistet.
  • Anstelle des rohrförmigen Behälters gemäß Figur 1 können beliebige andere taschenartige Formen vorgesehen sein, deren Öfrnungsebene, die vorzugsweise plan ist, durch einen geeigneten Verschluß verschlossen ist. Figur 5 zeigt in perspektivischer Ansicht als weiteres Ausführungsbeispiel den Behälter 1, der hierbei birnenförmig ausgebildet i,t und eine obenliegende Öffnung hat, die durch den Verschluß 3 verschlossen wird. Über die Öffnung erstreckt reich eine henkelartiqe Aufhängevorrichtung 31, die vorzugsweise mit dem Behälter einstückig ist. Der Verschluß 3 umfaßt einen Deckel 32 sowie Verschlußelemente 33 und 34, die vergrößert in Figur 6 dargestellt sind.
  • Hierbei ,ind in der Wandung des birnenförmigen Behälters 1 am Innenberetch der Öffnung die Verschlußelemente 34 vorgesehen, die als kugelförmige Ausnehmungen gestaltet sind und am Umfang verteilt voneinander Abstand halten. An der Umfangsstirnfläche des Deckels 32 sind den Verschlußelementen 34 angepaßte halbkugelförmige Vorsprünge vorgesehen, die die Verschlußelemente 33 bilden und vorzugsweise mit dem Deckel einstückig sind. Der Deckel 32 ist elastisch, so daß er sich beim Eindrücken in die Öffnung derart verformen kann, daß ein Einrasten der halbkugelförmigen Vorsprünge in die halbkjgelförmigen Ausnehmungen ermöglicht ist. Die Abmessungen der Lage der Verschlußelemente 34 sowie die Dicke des Deckels sind vorzugsweise so aufeinander abgestimmt, daß Ile Verschlußfläche des Behälters nach dem Verschließen plan ist, d.h. daß der Deckel nicht aus dieser hervorsteht. Die Verschlußelemente können auch ohne Abstand voneinander angeordnet sein und dadurch eine zusammenhängende Rinne bzw. Erhebung halbkreicförmigen Querschnitts ausbilden.
  • Die Banknote oder Münze kann auch während d(?s Herstellprozesses des Schlüsselbundanhängers bereit; vollständig eingegossen werden. In diesem Fall ist der verwendete Werkstoff vorzugsweise durchsichtig, so daß das Vorhandensein eines Ge ldscheins erkennbar ist.
  • Der Schlüsselbundanhänger ist vorzugsweise im Spritzgußverfahren aus festem Plastikwerkstoff gefertigt, der eine geringe einmalige Verformung der Verschlußelemente zuläßt. Es können jedoch auch weiche, biegsame Kunststoffmaterialien Verwendung finden, wobei auch eine Werkstoffkombination der einzelnen Teile möglich ist.
  • Der Zugang zum Innenraum des Schlüsselbundanhängers erfolgt bei festen, spröden Werkstoffen am besten durch Zerschlagen, Zertreten oder auf ähnliche Art und Weise, wobei bei weicheren Werkstoffen ein Zerschneiden oder dergleichen möglich ist.
  • Die Oberfläche des gesamten Schlüsselbundanhängers kann vorzugsweise zu Werbezwecken Verwendung finden.
  • Fs ist offensichtlich, daß eine Vielzahl von Behälterformen und Gestaltungen des Verschlusses möglich sind, die sämtlich den Zweck der Erfindung erfüllen, ein kleines Behältnis für einen Geldschein oder dergleichen zu schaffen, das riac h dem einmaligen Verschließen nur noch unter Zerstörung zu öffnen ist.
  • Offenhart ist ein Schlüsselbundanhänger zur Aufbewahrung eines Geldscheins oder dergleichen, der nach dem ein- und erstmlligen Verschließen nur noch durch 7erstöruag zu öffnen ist und nicht wieder verwendet werden kann. Hierdurch wird ermöglicht, eine Geldreserve mit sich zu tragen, die in Notfällen sicher zur Verfügung steht. Ferner wird ein Zugriff unbefugter Personen sofort ersichtlich.

Claims (28)

  1. Patentansprüche 1. Schlüsselbundanhänger zur Aufbewahrung eines Celdscheins oder einer Münze, gekennzeichnet durch einer Behälter (1) mit einer Aufhängevorrichtung ¢10,26,31), und durch einen nach ein- und erstmaligern Verschließen unlösbaren Verschluß (3).
  2. 2. Schlüsselbundanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einteilig ist.
  3. 3. Schlüsselbundanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mehrteilig ist.
  4. 4. Schlüsselbundanhänger nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) und der Verschluß (3) formschlüssig miteinander verbunden sind.
  5. 5. Schlüsselbundanhänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (I) und der Verschluß (3) an den zu verbindenden Bereichen Verschlußelemente (5,5' ;21,21' 22,34) umfaßt, die paarweise zusammenwirken.
  6. 6. Schlüsselbundanhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente (5,5') im Querschnitt dreiecksförmig sind.
  7. 7. 'ichlüsselbundanhär)ger nach Anspruch 5, dadurch ge- g e -kennzelchnet, daß die Verschlußelen.ente im Querschnitt rechteckförmig sind.
  8. 8. Schlüsselbundanhänger nch Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente (33,34) im uerschnitt halbkreisförmig sind.
  9. 9. Schlüsselbundanhänger nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch qekennzeichnet, daß die Verschlußelemente (5,5'; 33,34) zusammenhängend sind und sich ohne Unterbrechung entlang den zu verbindenden Bereichen erstrecken.
  10. 10. Schlüsselbundanhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente (21,21') kegelförmig sind.
  11. 11. Schlüsselbundanhänger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußelemente (33,34) halbkugelige Form haben.
  12. 12. Schlüsselbundanhänger nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) und der Verschluß (3) reibschlüssig miteinander verbunden sind.
  13. 13. Schlüsselbundanhänger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (3) mit Preßpassung in den tlehtilter (1) eingedrückt wird.
  14. 14. Schlüsselbundanhänger nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) und der Verschluß (3) stoffschlüssig miteinander verbunden sind.
  15. 15. Schlüsselbundanhänger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß eine Verschweißung ist.
  16. 16. Schlüsselbundanhänger nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß eine Verklebung ist.
  17. 17. Schlüsselbundanhänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geldschein oder die Münze im Behälter eingegossen ist.
  18. 18. Schlüsselbundanhänger nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) ein an einem Ende durch die Aufhängevorrichtung (10) einstückig verschlossenes Rohr ist, daß der Verschluß (3) ein dem Querschnitt des Rohrs angepaßter Deckel (2,16) ist, wobei der Deckel versenkt in den Behälter eingesetzt ist und aus diesem nicht hervorsteht.
  19. 19. Schlüsselbundanhänger nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) mindestens eine ebene Auflagefläche hat, die sich in Richtung seiner Längsachse erstreckt.
  20. 20. Schlüsselbundanhänger nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) sowie der Verschluß (3) jeweils aus einer leicht gewölbten Platte gebildet sind, an der einstückig eine symmetrische Hälfte derAufhängevorrichtung (26,26') angebracht ist, und daß die eine Platte mit der anderen an ihren Randbereichen unlösbar verbunden ist.
  21. 21. Schlüsselbundanhänger nach einem der Ansprüche 1 oder 3 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) birnenförmig und oben offen ist, der Verschluß (3) einen dieser Öffnung angepaßten Deckel (32) sowie Verschlußelemente (33,34) umfaßt, und die Aufhängevorrichtung (31) einstückig am Behälter angebracht ist.
  22. 22. Schlüsselbundanhänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (10,26,26') eine Lasche mit einer Öse (11;27,27') ist.
  23. 23. Schlüsselbundanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung (31) henkelförmig ist.
  24. 24. Schliisselbundanhänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus starrem Plastikwerkstoff gefertigt ist.
  25. 25. Schlüsselbundanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß er aus elastischem Kunststoff gefertigt ist.
  26. 26. Schlüsselbundanhänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus durchsichtigem Werkstoff hergestellt ist.
  27. 27. Schlüsselbundanhänger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Oberfläche als Werbeträger dient.
  28. 28. Schlüsselbundanhänger nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Behälters (1) elliptisch ist.
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