DE2014315A1 - Am Arm zu tragender Behalter - Google Patents

Am Arm zu tragender Behalter

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DE2014315A1
DE2014315A1 DE19702014315 DE2014315A DE2014315A1 DE 2014315 A1 DE2014315 A1 DE 2014315A1 DE 19702014315 DE19702014315 DE 19702014315 DE 2014315 A DE2014315 A DE 2014315A DE 2014315 A1 DE2014315 A1 DE 2014315A1
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DE
Germany
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pocket
container
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keys
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Pending
Application number
DE19702014315
Other languages
English (en)
Inventor
der Anmelder A45c 11 10 ist
Original Assignee
Landt, Werner, 2350 Neumunster
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/32Bags or wallets for holding keys

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  • Adornments (AREA)

Description

  • Am Arm zu tragender Behälter Die Erfindung bezieht sich anf einen.am Arm zu tragenden Behälter aus Leder oder einem anderen elastischen Werkstoff für Schlüssel insbesondere für Flachschlüssel und gegebenenfalls andere Gegenstände.
  • Es ist ein an einem Armband zu tragender Schlüsselbehälter bekanntgeworden, bei den ein einzelner Schlüssel in dem Behälter aufbewahrt wird und -dieser Schlüssel durch eine Kette mit dem Behälter oder Armband verbunden ist.
  • (DT-PS 807 979) Es ist weiterhin ein an einem Armband zu tragender Schlüsselbehälter bekanntgeworden, der aus einem Gehäuse und aus einem in dem Gehäuse gleitenden Schiebefach besteht.
  • (DT-AS 1 071 303) Dieses Fach nimmt mehrere, vorzugsweise zwei Schlüssel auf, die jedoch einzeln entnommen werden müssen. Dabei muß man den einen Schlüssel in der Hand halten, wenn man den unteren Schlüssel herausnehmen will. Bei einer solchen Anordnung kann es besonders leicht vorkommen, daß man einen Schlüssel in einem Schloß stecken läßt und dieser dann vergessen wird.
  • Bei beiden bekanntgewordenen Schlüsselbehältern hat man den Nachteil, daß der Behälter oder Schlüssel mit seinem einen Ende über das Armband hinausragt und keine Verbindung mit dem Arm hat. Dabei kann es leicht vorkommen, daß der Ärmel eines Oberhemdes oder einer Bluse unter den Schlüssel oder Behälter schiebt, was beim Herausnehmen oder Hineinstecken des Schlüssels, besonders wenn es dunkel ist, unangenehm sein kann. Wenn der herausragende Schlüssel zum Oberarm hin zeigt, wie z. B. bei der Anordnung nach der zuerst genannten Patentschrift, muß man weit in den Ärmel greifen, um den Schlüssel zu lösen und dann auch noch in ungünstiger Richtung herausziehen. Ist der Behälter so angeordnet, daß der Schlüssel zur Hand zeigt, so stört er die Beweglichkeit der Hand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß er einerseits den Träger nicht stört und daß er andererseits leicht zu bedienen ist, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Inhalt verlorengeht. Erfindungsgemäß ist der Behälter taschenartig ausgebildet und mit zwei Armbändern an den Enden oder in unmittelbarer Nähe der Enden versehen.
  • Dadurch erreicht man, daß der Behälter mit beiden Enden fest an dem Arm anliegt und dadurch für den Ärmel eines Oberhemdes oder einer Bluse nicht störend ist. Die.taschenartige Ausbildung des Behälters hat den Vorteil, daß sich dr Behälter besser als ein starrer Behälter den jeweiligen Umständen apasst, Außer der Tasche für dcn Schlüssel kann noch eine weitere Tasche insbesondere für Papiere vorgesehen sein. Dadurch hat man die Möglichkeit, çiciltige Daten, die unter Umständen bei einem Unfall für den behandelnden Arzt zu wissen wichtig sind, stets bei sich hat.
  • Die Öffnung für die Schlüsseltasche befindet sich an der Seite einer stirnseitigen Kappe. Die stirnseitige Kappe dient in ihrer normalen Lage dazu, den Schlüssel festzuhalten, falls dieser aus der Tasche herausrutschen sollte. Dazu dienen außerdem gemäß der Erfindung lippenartige Ansätze an den Längsseiten der Taschenöffnung. Damit aber die Schlüssel möglichst gar nicht erst soweit kommen, daß sie in die stirnseitige Kappe ragen, ist innerhalb der Tasche eine Hemmkante vorgesehen, gegen die sich eine die Schlüssel verbindende Schraube oder dergleichen legt.
  • Außerdem können in der Schlüsseltasche Einprägungen vorgesehen sein, in die sich die Köpfe der die Schlüssel verbindenden Schrauben oder dergleichen einlegen. Dadurch ist es praktisch unmöglich daß die Schlüssel aus der Tasche herausrutschen. Nach einem iueiteren Merkmal der Erfindung sind zum Zusammenhalten der Schlüssel zwei pilzförmige Schraubenmuttern vorgesehen, die auf den Enden einer Schraubenfeder sitzen. Die Schraubenfeder ist wenigstens an einer Seite in eine der Schraubenmuttern einhängbar und läßt sich nur an der anderen Seite von der Schraubenmutter lösen. Man hat dadurch den Vorteils daß das Hantieren mit den Schlüsseln etwas einfacher ist, da sich die Schraubenfeder verhältnismäßig leicht biegen läßt. Verwendet man nur eine starre Schraube, die zwei oder mehrere Schlüssel durchsetzt, so wird das Hantieren mit den Schlüsseln bedeutend schwieriger.
  • Im folgenden ist auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel der Brfindung dargestellt ist.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Behälters, während in Fig. 2 ein Längsschnitt durch den Behälter dargestellt ist. Fig.
  • 3 zeigt den Behälter im Querschnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2, und in Fig. 4 ist der Behälter zum Teil in der Ansicht von der Unterseite her dargestellt. Fig. 5 zeigt eine Anordnung, mehrere Schlüssel miteinander zu verbinden.
  • In Fig. 1 ist mit 1 der Behälter bezeichnet, der durch Armbänder 2 und 3 an einem Arm zu befestigen ist. Die Befestigung an dem Arm ist so vorzunehmen, daß die Stirnseite 4 zur IIand hin zeigt. Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, ist der Behälter taschenartig aufgebaut und enthält einen Raum 5, in dem bei dem Ausführungsbeispiel drei Flachschlüssel 6 untergebracht sind. Die Stirnseite 4 ist nach Art einer Kappe 7 ausgebildet, und die Öffnung für die Schlüsseltasche wird durch einen Schlitz 8 an der stirnseitigen Kappe gebildet, wie auch aus Fig. 4 zu entnehmen ist. Außer der Tasche 5 für die Schlüssel ist eine weitere Tasche 9 vorgesehen, die insbesondere für Papiere mit bestimmten Hinweisen gedacht ist. Die stirnseitige Kappe 7 kann in Richtung des Pfeiles 10 weggedrückt werden, so daß eine Offnung entsteht, durch die man die Schlüssel aus der Tasche herausnehmen kann. Dabei bleibt die Wandung 11 infolge der Armbänder 2 und 3 fest am Arm liegen.
  • Die Schlüssel sind im allgemeinen durch eine Schraube 12 oder ein ähnliches Verbindungsglied zusammengehalten. Die Köpfe der Schraubenverbindung 12 drücken sich an den Stellen 13 und 14 in den Werkstoff des Behälters ein oder, falls es sich um einen Werkstoff handelt, bei dem dies nicht gut möglich ist, sind an diesen Stellen Vorprägungen vorgesehen. Schon allein dadurch ist normalerweise das Schlüsselbund in seiner Lage gehalten. Vor der Wandung 11 des Behälters ist ein Streifen 15, der je eine Schlaufe für das Armband 2 und 3 bildet, nach innen umgelegt und bildet mit seiner Kante 16 eine Hemmkante, an die sich der Schraubenkopf 12 anlegt, wenn die Schlüssel in dem Behälter verrutschen. Aber selbst, wenn der Schraubenkopf 12 über die Hemmkante hinwegrutscht, fallen die Schlüssel nicht aus dem Behälter heraus, sondern sie fangen sich mit-ihren Spitzen in der stirnseitigen Kappe 7. Auch zur Seite hin ist dafür ge-sorgt, daß die Schlüssel nicht aus dem Behälter herausrutschen können. Zu diesem Zweck sind die Längs seiten der Taschenöffnung mit lippenartigen Ansätzen 17 und i8 versehen, die ein seitliches Herausfallen der Schlüssel verhindern und auf jeden Fall die Schlüs-sel in die stirnseitige Kappe 7 leiten. Die lippenartigen Ansätze 17 und 18 belfirken außerdem ein automatisches Zurückfallen der Kappe in die Ausgangslage, wenn sie angehoben wurde.
  • Die Tasche 9, die insbesondere für Papiere gedacht ist, liegt zwischen dem Boden 11 der Schlüsseltasche und der unmittelbar auf dem Arm liegenden äußeren Hülle 19 des gesamten' Behälters. In diese Tasche kann -z. B. als Reserve ein Geldschein gesteckt -werden, oder sie kann ein Datenblatt enthalten, auf dem'außer der Anschrift wichtige Hinweise über die Person des Trägers vermerkt sind, die z. B. bei einem etwaigen Unfall für die erste Hilfe von Wichtigkeit sein können. Dabei ist es zweckmäßig, daß ein derartiges Datenblatt zum Schutz gegen-Körperfeuchtigkeit oder Nässe von einer wasserdichten Klarsichthülle umgeben ist. Die Größe der Hülle ist zweckmäßigerweise so gewählt, daß sie an einem Ende aus der Tasche heraussteht und dort zum Herausziehen angefasst werden kann.
  • Das hintere Armband 3 hat zusammen mit dem Armband 2 den Zweck, den Behälter in seiner Längsrichtung am Arm festzuhalten und ihn in die Rundung um den Arm zu formen, wie insbesondere aus Fig. 3 zu entnehmen ist. Die Rundung, die sich durch die Befestigung am Arm ergibt, bietet eine zusätzliche Sicherheit gegen ein Herausfallen der Schlüssel, da durch die Rundung das Öffnen des Behälters erschwert wird. Zwischen dem Behälter und dem Arm soll möglichst kein Abstand vorhanden sein, so daß sich ein Ärmel eines i(leidungsstückes nicht dahinter festhaken kann. Um zu gewährleisten, daß der Ärmel stets über den Behälter gleitet, sind an der Schlaufe für das Armband 3 lippenartige Ansätze 20 angebracht, durch die sich dei Behälter mit dem Armband eng an den Arm anschließt. (Fig. 1).
  • Der Behälter ist so aufgebaut, daß er aus einem einzigen Stück Leider oder Kunststoff besteht. Das hat herstellungstechnisch den Vorteil, daß nicht mehrere Teile zusammengesetzt werden müssen.
  • Die Verbindung der einzelnen Schlüssel untereinander erfolgt vorteilhafterweise durch eine Schraubenfeder, die an beiden Enden in eine pilzförmige Schraubenmutter eingedreht ist. In Fig. 5 sind die Schraubenfeder mit 21 und die pilzförmigen Schraubenmuttern mit 22 bezeichnet.
  • Von der Schraubenfeder 21 sind die Enden 23 mit einer Windung um etwa 4O abgebogen, wobei das Ende des Drahtes in Links- oder Rechtsdrehung nach etwa der ersten Windung um den Draht geschlungen sein kann. Die so entstandene geschlossene Ose verhindert ein Herausdrehen der Schraubenfeder aus der Schraubenmutter. Eine Einführung in die Schraubenmutter ist nur durch den Einführungsschlitz 24 möglich. Das Einführen ist nur dadurch möglich, daß das Ende der Schraubenfeder, wie oben beschrieben, abgebogen ist. Die Ansätze 25 an den pilzförmigen Schraubenmuttern sind in ihrem Durchmesser so gewählt, daß sie in das Loch eines Schlüssels passen. Durch mehr oder weniger tiefes Eindrehen der Schraubenfeder in die Schraubenmutter kann man den Abstand zwischen den beiden Schraubenmuttern so verstellen, daß er für ein oder mehrere Schlüssel passend ist.
  • Fertigungstechnisch kann es zweckmäßig sein, die Schraubenmutter aus zwei Teilen herzustellen, wie ebenfalls aus Fig.
  • 5 ersichtlich ist0 Dabei werden Kopf 22 und Ansatz 25 getrennt hergestellt und später ineinander gedrückt. Durch den in d£m Ansatz befindlichen Schlitz ist der Ansatz elastisch, was sich insbesondere beim Eindrücken in den Kopf as günstig auswirkt.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Aln Arm zu tragender Behälter aus Leder oder einem anderen elastischen Werkstoff für Schlüssel und ggebenenfalls andere Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) taschenartig ausgebildet ist und mit zwei Armbändern (2, 3) an den Enden oder in unmittelbarer Nähe der Enden versehen ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Tasche (5) eine weitere Tasche (9) insbesondere für Papiere vorgesehen ist.
3. Behälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (8) für die Schlüsseltasche (5) an der Seite einer stirnseitigen Kappe (7) oder dergleichen vorgesehen ist.
4. Behälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsseiten der Taschenöffnung lippenartige Ansätze (17, 18) aufweisen.
5. Behälter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schlüsseltasche eine Hemmkante (i6) vorgesehen ist, gegen die sich eine die Schlüssel verbindende Schraube (12) oder dergleichen legt.
6. Behälter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schlüsseltasche Einprägungen (13, i4) vorgesehen sind, in die sich die töpfe (12) der die Schlüssel verbindenden Schrauben oder dergleichen einlegen.
7. Behälter nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeicl1-net, daß er aus einem einzigen Stück Leder, Kunststoff oder dergleichen besteht.
8. Behälter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenhalten der Schlüssel zwei pilzförmige Schraubenmuttern (22) vorgesehen sind, die auf den Enden einer Schraubenfeder (21) sitzen.
9. Behälter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (21) in die Schraubenmuttern (22) unverlierbar einhängbar ist.
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DE (1) DE2014315A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4069955A (en) * 1976-08-02 1978-01-24 Laser Systems & Electronics, Inc. Disposable carrier for cardiac telemonitor transmitter
US5215379A (en) * 1991-12-10 1993-06-01 Foster - Pickard International Inc. Information storage envelope

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4069955A (en) * 1976-08-02 1978-01-24 Laser Systems & Electronics, Inc. Disposable carrier for cardiac telemonitor transmitter
US5215379A (en) * 1991-12-10 1993-06-01 Foster - Pickard International Inc. Information storage envelope

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