DE60212886T2 - Verschlussvorrichtung mit manipulationssicherem sicherheitssiegel - Google Patents
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Description
- AUFGABE DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen gegen unbefugte Eingriffe gesicherten Stopfen, der ein Mundstück inkorporiert, über das der flüssige Inhalt der Flasche, an der der Stopfen angewendet wird, konsumiert werden kann; wobei dies mit einer Abdeckung ergänzt wird, die mit dem Rumpf des Stopfens über ein fest sitzendes Scharnier integriert wurde, und an dem für die Abdeckung passende Mittel so angebracht wurden, dass sie das Mundstück in der geschlossenen Position verriegeln.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Stopfen der oben erwähnten Art zu liefern, der Mittel aufweist, um den Stopfen gegen unbefugte Eingriffe zu sichern, die durch Mittel eines Verschlussstreifens gebildet sind, der mit besonderen Mitteln versehen ist, die in dem eigentlichen Stopfen vorgesehen sind, und die schnell brechen, wenn sich daran eine betrügerische Handlung ereignet.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Es gibt eine große Anzahl von Stopfen für Flaschen, die ein Mundstück inkorporieren, das das direkte Trinken über den Stopfen gestattet, so dass der Rumpf des Letztgenannten geeignete Mittel aufweist, die an dem Hals der Flasche zu befestigen sind, wobei es durch die Verbindung einer Abdeckung über ein Scharnier ergänzt wird, die eine geschlossene Position oder eine vollständig geöffnete Position einnehmen kann, ohne ein Hindernis zu bilden, so dass eine Person die in der Flasche enthaltene Flüssigkeit direkt über das entsprechende Mundstück trinken kann.
- In diesem Zusammenhang kann das PCT-Patent ES00/00417 desselben Anmelders erwähnt werden, bei dem ein Stopfen für Flaschen mit einem darin gebildeten Mundstück beschrieben wird, welches neben anderen Leistungsmerkmalen die Besonderheit aufweist, dass das Mundstück im Hinblick zum geometrischen Zentrum der Oberfläche des Stopfens, in dem es platziert ist, sich außermittig befindet, um den Konsum oder das direkte Trinken des Inhalts der Flasche mit einer größeren Mühelosigkeit und Bequemlichkeit zu gestatten.
- In jenem PCT-Patent sind ebenfalls Mittel zum Verschließen des Stopfens beschrieben, aus dünnen Schichten gebildet, in geeigneter Weise sowohl in der Mundstückauslassöffnung als auch in dem Hals der Abdeckung gesichert, und die beim Verschließen der Letztgenannten über dem besagten Mundstück zusammengefügt werden, aber die auf keinen Fall dazu gedacht sind, das betrügerische Öffnen der Flasche zu verhindern.
- Andererseits sind Stopfen der oben erwähnten Art bekannt, bei denen die Abdeckung und der Rumpf des Stopfens ein Verschlusselement einschließen, das aus Verriegelungsmitteln gebildet ist, die in der Abdeckung und dem Rumpf des Stopfens vorgesehen sind, und die ineinandergreifen, die aber durch Deformation oder durch Drücken eines Teils im Verhältnis zum anderen Teil durchbrochen werden können, was aufgrund der Verformbarkeit des Materials, aus dem diese Art von Stopfen hergestellt werden, was für gewöhnlich Kunststoff ist, möglich ist.
- BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
- Der in Rede stehende Stopfen gehört zu der Art, die ein Mundstück für den direkten Konsum des Inhalts der Flasche, in der der Stopfen platziert ist, inkorporiert, ebenso wie eine Abdeckung, die über ein Scharnier mit dem Rumpf des Stopfens verbunden ist, welcher das Mundstück in der geschlossenen Position verriegelt, so dass sich die Neuheit der Erfindung, basierend auf diesen Leistungsmerkmalen, im Wesentlichen auf die Inkorporation eines besonderen Verschlusses konzentriert, der durch einen Verschlussstreifen gebildet ist, der über zerbrechliche Punkte an der oberen Kante des Rumpfes des Stopfens in Übereinstimmung mit einem Sektor des Letztgenannten integriert ist.
- Der Verschlussstreifen besitzt an seiner unteren Kante Auskerbungen, in denen Zwillingsvorsprünge von der Abdeckung untergebracht sind und verankert bleiben, wenn sich letztere in der geschlossenen Position befindet; Vorsprünge, die logischerweise an Punkten der Umrandung gemacht sind, nahe der Ecke der Abdeckung, damit diese Vorsprünge beim Schließen der letzteren über dem oberen Teil des Rumpfes des Stopfens in den Auskerbungen untergebracht werden, und daher das Ineinandergreifen der Abdeckung im Hinblick auf den Verschluss, den der oben genannte Streifen bildet, erfolgt, wobei berücksichtigt wird, dass der Rumpf des Stopfens über zerbrechliche Punkte verbunden ist, die aufbrechen werden, wenn ein betrügerisches Öffnen des Stopfens versucht wird, wobei die durchgeführte Handlung offenkundig gemacht wird. Natürlich sind die Vorsprünge der Abdeckung gegenüber den unteren Auskerbungen des Verschlussstreifens fest sitzend, so dass es keinen ausreichenden Spielraum für widerrechtliche Handlungen gibt.
- Zur Durchführung des Öffnens der Flasche ist es erforderlich, den Verschlussstreifen zu zerbrechen, welcher zwei Endflügel besitzt, die in Vertiefungen passen, die zu diesem Zweck in der Seitenfläche der Abdeckung eingerichtet sind, wodurch eine Flächenkontinuität zwischen dem Verschlussstreifen und der Seitenfläche dieses Abdeckungsrumpfes gebildet wird, ohne dass irgendein Teil absteht, wobei es ausreichend ist, einen Fingernagel entlang der Vertiefungen der Abdeckungsflächen einzuführen und in der Lage zu sein, die Endflügel des Verschlussstreifens nach außen freizugeben, zur Streckung und zur Herbeiführung des Bruches der zerbrechlichen Punkte des Verschlussstreifens und damit dessen Zerreißen, wodurch die Abdeckung geöffnet werden kann.
- Ferner stellen zwei untere Auskerbungen, die in dem Verschlussstreifen angefertigt sind, sicher, dass der Letztgenannte geteilt wird und mit dem Rumpf des Stopfens an drei Teilen oder Abschnitten in der Weise verbunden wird, dass der Verschlussstreifen weniger elastisch wird, wodurch verhindert wird, dass Seitendruck auf den Stopfen zur Freigabe der Abdeckungsvorsprünge führen könnte.
- Insbesondere wenn wir den Verschluss von einem der Enden strecken, um zu versuchen, die Vorsprünge zu befreien, werden wir das andere Ende des Verschlusses straffen, weswegen die Verbindungspunkte des Verschlusses mit dem Rumpf des Stopfens an diesem Ende brechen werden, was die widerrechtliche Handlung offenkundig machen wird.
- Der Stopfen, auf den Bezug genommen wird, besitzt ferner die Besonderheit, dass das Mundstück zum Ausgießen oder für den Konsum im Hinblick zum geometrischen Zentrum der Oberfläche des Rumpfes des Stopfens versetzt ist, was einerseits den direkten Konsum ermöglicht und eine größere Bequemlichkeit für den Konsumenten impliziert, es hindert aber hauptsächlich den Bereich der Abdeckung, der diesem Mundstück gegenüber liegt, daran, bei einem Versuch, die Freigabe der Vorsprünge der besagten Abdeckung im Hinblick auf die Auskerbungen, die in dem unteren Teil des Verschlussstreifens eingerichtet sind, zu vollziehen, durch Deformation nach innen bewegt werden zu können.
- Ein Schild, das in der Seitenfläche der Abdeckung angebracht ist, insbesondere zwischen den Auskerbungen, in denen die Seitenflügel des Verschlussstreifens positioniert sind, wirkt bei dieser Sicherung gegen unbefugte Eingriffe unterstützend; ein Schild, das auf der Spitze einer breiten Vertiefung platziert ist, welche der oberen Kante dieses Verschlussstreifens entspricht, und dies verhindert die Einführung irgendeines Utensils von dem oberen Teil der Abdeckung, um den Verschluss nach vorne zu beugen oder zu biegen, und damit die Freigabe der Abdeckungsvorsprünge.
- Der Stopfen enthält auch eine Reihe von vertikalen Verrippungen, die entlang dem Verschluss und in den vertikalen Wänden, die in den Vertiefungen für die Positionierung der Endflügel des Streifens vorgesehen sind, wobei die vertikalen Verrippungen des Streifens und des Stopfens in alternativer Weise platziert sind, sodass sie die Einführung jeglichen Utensils oder spitz zulaufenden Gegenstandes verhindern, wie es zum Beispiel ein Draht oder eine Nadel sein könnte, welche dazu gedacht sind, den Vorsprung über den Hohlraum, der zwischen den Flügeln des Streifens und den entsprechenden Vertiefungen des Stopfens besteht, freizugeben. Es ist offensichtlich, dass wenn wir versuchen, ein Utensil über das Ende des Streifens einzuführen, dass es mit einigen der vertikalen Verrippungen kollidieren wird, und daher wird es nicht möglich sein, den Vorgang durchzuführen.
- Diese vertikalen Verrippungen sind genau die Verbindungselemente zwischen dem Streifen und dem Rumpf des Stopfens, und zwar in der Weise, dass wir bei dem Versuch, die Abdeckung über ihren oberen Teil aufzubrechen, die Verbindungspunkte drücken, die bei unrichtigem Gebrauch unmittelbar auseinanderbrechen werden.
- Unabhängig von den strukturellen, funktionellen und verbesserungsbedingten Leistungsmerkmalen, die der oben genannte Stopfen impliziert, besitzt dieser die Besonderheit des Angebots eines optimalen ästhetischen Erscheinungsbildes, indem er eine Abdeckung in der Gestalt eines abgestumpften Helmes aufweist, und wo der Verschlussstreifen eine Flächenkontinuität mit der Seitenfläche der eigentlichen Abdeckung bildet.
- Schließlich ist festzustellen, dass der Stopfenzusammenbau, einschließlich der Abdeckung und natürlich des Verschlusses, durch Spritzgießen erlangt werden kann.
- BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
- Zur Ergänzung der gerade erfolgenden Beschreibung, und mit dem Ziel, zu einem besseren Verständnis der Leistungsmerkmale der Erfindung zu führen, in Übereinstimmung mit einem bevorzugten Beispiel deren Ausführungsform, wird als ein integraler Bestandteil der besagten Beschreibung ein Satz Zeichnungen beigefügt, in deren Figuren in veranschaulichender und nicht in einschränkender Weise das Folgende dargestellt wurde:
-
1 . – zeigt eine Seitenansicht des Stopfens der Erfindung mit seinem Verschlussstreifen und der Abdeckung. -
2 . – zeigt eine Teilansicht des Stopfens der Erfindung, entsprechend der Abschnittslinie A-B der vorigen Figur, mit der Abdeckung in der geschlossenen Position und mit dem Verschlussstreifen bei der Ausübung seiner Funktion, die darin liegt, das Öffnen der besagten Abdeckung zu verhindern. -
3 . – zeigt eine vergrößerte Detailansicht, entsprechend des Ineinandergreifens der an dem Verschlussstreifen und an der Abdeckung vorgesehenen Zähne. -
4 . – zeigt eine schaubildliche Darstellung des Stopfens in der geschlossenen Position, aber ohne den Verschlussstreifen, wobei die vertikalen Verrippungen sichtbar bleiben, die in der Abdeckung in den Bereichen vorgesehen sind, die dem der Positionierung des Verschlussstreifens entsprechen, auf den Bezug genommen wird. -
5 . – zeigt eine Vorderansicht des Verschlussstreifens. -
6 . – zeigt eine andere schaubildliche Darstellung, in diesem Fall von dem inneren Teil des Verschlussstreifens, wodurch es den vertikalen Verrippungen gestattet wird, gesehen zu werden. -
7 . – zeigt schließlich eine schaubildliche Darstellung der Unmöglichkeit, dass sich eine betrügerische Manipulation bei dem Öffnen des Verschlusses ereignet, ohne dass es zu dessen Abreißen führt. - BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG.
- Wie man in den Figuren sehen kann, besteht der Stopfen, der Gegenstand der Erfindung ist, im Wesentlichen aus einem zylinderförmigen Rumpf (
1 ), der im Innern mit den entsprechenden Befestigungsmitteln an dem Hals der Flasche angebracht ist, wobei der besagte Rumpf (1 ) mit einer Abdeckung (2 ) ergänzt wird, ein Bestandteil von diesem über Mittel eines bistabilen (Flip-Flop-)Scharniers (3 ), ist das von einer mittleren geöffneten Position der besagten Abdeckung (2 ) und tendiert dazu, entweder eine geschlossene Position oder eine offene Position einzunehmen. - In der oberen Fläche des Stopfens ist ein Mundstück (
4 ) zum Ausgießen vorgesehen, welches in Bezug auf die Mitte versetzt ist, über dieses Mundstück kann nicht nur das Ausgießen des Inhalts der Flasche, an der der Stopfen angeordnet ist, erfolgen, sondern auch der direkte Konsum von einer beliebigen Person, wobei das Mundstück (4 ) in der geschlossenen Position der Abdeckung (2 ) durch Mittel eines Halses, welchen die besagte Abdeckung zu diesem Zweck in ihrem Inneren besitzt, verriegelt ist. - Der Rumpf (
1 ) inkorporiert einen Verschluss, der durch einen Streifen (5 ) gebildet ist, der ein Bestandteil von der oberen Fläche des Rumpfes (1 ) ist und nahe von dessen Außenkante liegt, über zerbrechliche Punkte (6 ), so dass wenn der besagte Streifen (5 ) gestreckt wird, die zerbrechlichen Punkte (6 ) zerbrechen, wodurch das Öffnen der Abdeckung (2 ) erfolgt, wodurch es möglich ist, ihn durch Drehen zu öffnen. - Der Verschlussstreifen (
5 ) besitzt ein Paar von unteren Auskerbungen (7 ), wobei seine Enden mit Zwillingsflügeln (8 ) enden, die die Mittel zum Greifen und Ziehen bilden, um das entsprechende Abreißen oder Öffnen durchzuführen. Die Auskerbungen (7 ) sind an der unteren Kante des Streifens (5 ) vorgesehen, während sich die Flügel (8 ) an der oberen Kante befinden. - Die Abdeckung (
2 ) besitzt ihrerseits in Abschnitten der Seitenfläche und nahe ihrer Kante ein Paar von Vorsprüngen (9 ), die, wenn sie sich in der geschlossenen Position auf dem Rumpf des Stopfens (1 ) befinden, in den Auskerbungen (7 ), auf die vorher Bezug genommen wurde, untergebracht werden und darin gehalten werden, wodurch das Öffnen dieser Abdeckung (2 ) verhindert wird, es sei denn, dass der Verschlussstreifen (5 ) zerrissen wird. - Die Endflügel (
8 ) des Verschlussstreifens (5 ) bleiben in den Zwillingsvertiefungen (10 ) positioniert, die zu diesem Zweck in der Seitenfläche der Abdeckung (2 ) vorgesehen sind, wobei diese Vertiefungen (10 ) eine vertikale Wand (11 ) mit vertikalen Rippen (12 ) besitzen, wobei es ferner arrangiert ist, dass es in dem Abschnitt der Abdeckung (2 ), der zwischen den zwei Vertiefungen (10 ) gebildet ist, zwei andere vertikale Rippen (12 ) gibt. - Der Verschlussstreifen (
5 ) weist seinerseits sowohl an der Innenseite der Endflügel (8 ) als auch an dessen mittleren Bereich Rippen (13 ) auf, die ergänzend zur Bildung der Verbindungsteile oder der zerbrechlichen Punkte (6 ) Mittel bilden, die mit den Rippen (12 ) der Seitenfläche der Abdeckung (2 ) ineinandergreifen, was bei der Sicherung gegen unbefugte Eingriffe des eigentlichen Verschlusses, der beschrieben wird, unterstützend wirkt, wie im Folgenden erläutert wird. - Die Sicherung gegen unbefugte Eingriffe wird als eine Konsequenz der Tatsache sichergestellt, dass die Abdeckung (
2 ) nicht durch ein Drücken nach innen deformiert werden kann, bei einem Versuch zur Loslösung der Vorsprünge (9 ) von den Auskerbungen (7 ), da der Versuch der Verformbarkeit nach innen durch die außermittige Position des Mundstückes (4 ) verhindert wird. Ferner kann auch der Verschlussstreifen (5 ) nicht deformiert werden, weil an der Seitenfläche (2 ) der Abdeckung ein Schild (14 ) vorgesehen wurde, welches in Übereinstimmung mit einer Vertiefung (15 ) positioniert bleibt, die zu diesem Zweck an der oberen Kante des Verschlussstreifens (5 ) eingerichtet wurde, wobei das Schild (14 ) eine Flächenkontinuität mit dem besagten Verschlussstreifen (5 ) bildet, was die Manipulation des besagten Streifens (5 ) verhindert. - Es sollte hervorgehoben werden, dass die Flügel (
8 ) zur Streckung, um den Streifen abzureißen in ihrer Ruheposition verbleiben, die ohne ein Abstehen von den Vertiefungen (10 ) gehalten wird, welche in der Seitenfläche der Abdeckung (2 ) vorgesehen sind, nämlich an beiden Seiten des oben erwähnten Schildes (14 ). - Die Auskerbungen (
7 ) sind mit einem beträchtlichen Abstand voneinander gebildet, um den Ausgang der beiden Vorsprünge (9 ) von den besagten Auskerbungen (7 ) zu verhindern, wenn versucht wird, die Abdeckung zu deformieren oder den eigentlichen Verschlussstreifen (5 ) zu manipulieren. - Durch das Einschließen von zwei Auskerbungen (
7 ) und durch das Definieren von drei Sektoren in dem Verschluss (5 ) wird erreicht, dass der besagte Verschluss weniger Elastizität hat, weswegen es schwieriger sein wird, ihn bei einem gewaltsamen Versuch des Öffnens zu drücken und aufzubrechen. - Ebenso wird das gegenüber liegende Ende gestrafft, wenn der Verschluss (
5 ) von einem seiner Enden gestreckt wird, um zu versuchen, ihn zu entriegeln, wodurch der Befestigungspunkt oder die zerbrechlichen Punkte (6 ) des Verschlusses (5 ) mit dem Rumpf (1 ) zerbrechen werden, wodurch eine mögliche rechtswidrige Handlung offenkundig gemacht wird. - Die Sicherung gegen unbefugte Eingriffe wird durch den Umstand vervollständigt, dass das Mundstück (
4 ) zum Ausgießen zur Mitte versetzt ist, das heißt zum eigentlichen Verschluss (5 ) hin verschoben ist, was zu dem Zeitpunkt, zu dem er nach hinten gedrückt wird, einen Endanschlag für ihn bildet. - Das oben erwähnte Schild (
14 ), das in der Abdeckung (2 ) vorgesehen ist, wirkt bei der Sicherung gegen unbefugte Eingriffe ebenso unterstützend, so dass dieses Schild es verhindert, dass es möglich ist, irgendein Element von dem oberen Teil einzuführen, um den Verschluss nach vorne zu biegen, und zwar indem der gerade Bereich des Verschlusses (5 ) abgedeckt wird. - Ferner ist es wegen der Vernetzung oder der Verbindung der Rippen (
12 ) und (13 ), entsprechend der Abdeckung (2 ) und des Verschlussstreifens (5 ) bei dem Versuch irgendein schmales Element, zum Beispiel eine Nadel, einen Draht oder Ähnliches, an einer Ecke einzuführen, so wie dies in7 gezeigt wird, unmöglich, dies durchzuführen, wegen der oben erwähnten Verrippungen in der Schild- (14 ) Position, und wegen der Kombination der oben genannten Elemente, da in dem Moment, zu dem gewünscht wird, den Verschlussstreifen (5 ) nach außen zu drücken und zu verschieben, die zerbrechlichen Punkte (6 ) sofort brechen, aufgrund des Umstandes, dass dieser Verschlussstreifen (5 ) über diese zerbrechlichen Punkte (6 ) mit dem Rumpf des Stopfens (1 ) in wirksamer Weise verbunden ist.
Claims (4)
- Stopfen mit einem gegen unbefugte Eingriffe gesicherten Verschluss, der einen zylinderförmigen Rumpf (
1 ) mit Vorrichtungen zu dessen Befestigung auf dem entsprechenden Hals eines Behälters umfasst, der an seinem oberen Ende ein Mundstück zum Ausgießen umfasst, das den direkten Konsum des Inhalts des besagten Behälters gestattet, wobei besagtes Mundstück durch die Vorrichtung eines Halses in der Abdeckung (2 ), die über ein Flip-Flop-Scharnier (3 ) mit dem Rumpf (1 ) verbunden ist, verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rumpf (1 ) einen Verschluss-Abreiß-Streifen (5 ) umfasst, der an seinem unteren Rand zwei Auskerbungen (7 ) umfasst, die zwei Vorsprüngen (9 ) entsprechen, die ergänzend an der Seitenfläche und nahe des Randes der Abdeckung (2 ) vorgesehen sind, die im geschlossenen Zustand der Abdeckung und vor der Entfernung des Abreiß-Streifens in den Auskerbungen (7 ) gesichert sind, was das Öffnen der Abdeckung (2 ) verhindert, wobei das Mundstück außermittig und nahe dem Abreiß-Streifen (5 ) positioniert ist, wodurch dessen Deformation nach innen vermieden wird, wobei ein Schild (14 ) an der Seitenfläche der Abdeckung (2 ) vorgesehen ist, welches in einer an dem oberen Rand des Abreiß-Streifens (5 ) vorgesehenen Auskerbung (15 ) positioniert ist, wobei die Abdeckung (2 ) und die Innenwand des Abreiß-Streifens (5 ) eine Anzahl von vertikalen Rippen (12 ) und (13 ) besitzen, die jeweils nebeneinander positioniert sind. - Stopfen nach Anspruch 1, wobei der Abreiß-Streifen (
5 ) an jedem Ende einen Greif-und-Zieh-Flügel (8 ) zum Abreißen des besagten Streifens (5 ) besitzt, wobei besagte Flügel (8 ) in jedem der einzelnen zukommenden Vertiefungen (10 ) positioniert sind, die an beiden Seiten des Schildes (14 ) in der Seitenfläche der Abdeckung (2 ) vorgesehen sind, und ohne davon abzustehen. - Stopfen nach Anspruch 2, wobei die Vertiefungen (
10 ) der Abdeckung (2 ) eine vertikale Wand (11 ) besitzen, an der vertikale Rippen (12 ) angeordnet sind, und wobei der mittlere, zwischen den Vertiefungen (10 ) gebildete, Bereich der Abdeckung (2 ) und der mittlere Bereich des eigentlichen Abreißstreifens (5 ) ebenso vertikale Rippen besitzen. - Stopfen nach Anspruch 3, wobei die an der Innenfläche des Abreißstreifens (
5 ) vorgesehenen Rippen (13 ) mit dem Rumpf des Stopfens verbunden sind, wodurch zerbrechliche Verbindungspunkte (6 ) mit dem Rumpf (1 ) in der Weise gebildet werden, dass die Rippen (13 ) bei dem Versuch, sich unbefugt an dem Verschluss über dessen oberen Teil zu schaffen zu machen, sofort brechen.
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